! Neubau tr Modernisierung

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ENE
RG I EAU SW E I S,u,. wohnsebäude
Je-äß oen §§ 16 tf . Energieeinsparverordnung (EnEV)
Sitc :,s:
10.04.2018
Gebäude
G**detm
Mehrfami ienhaus, freistehend
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lsergebirgstr. 44 a + 44 b, 87665 Mauerstetten-Steinholz
I
Effiffif,
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Gehärde
1
960
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Anüagentechnik
1
985 - 2005
ümuzemrn
Wohnungen
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12
(Aru)
der Ausstellung
Energieausweises
705
m2
! Neubau
!(Vermietung /
Verkauf
tr Modernisierung
(Anderung
t1 Sonstiges (freiwillig)
/ Erweiterung)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
l,e
energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarles unter standardisierten
iandoedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugstläche dient die
anergetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben
-n-terscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen §etle Seite
E
4).
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedads erstellt. Die
Ergebnisse
s nd auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche lnformationen zum Verbrauch sind freiwillig.
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kenecu
-
sind auf Seite 3 dargestellt.
ng Bedarf/Verbrauch du rch
(
tr
Eigentümer
Aussteller
Eern Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieausweises
b Enerqieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das
psal-üe Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht,
ss -^erschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen.
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GmbH
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1
1.04.2008
Datum
Unterschrift des,.{usstellers
ENE
l:-äß
RG I EAU SWEI
den §§ 16
ff
S,u,.
wohngebäude
. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Berechneter Energiebed arl des Gebäudes
2
Energ iebedarf
Endenergiebedarf
268,5 kwh/(m2a)
P ri
mä rene rg
i
e
I
88,6
COr-Emissionen')
kg/(m'a)
beda rf ("Gesa mtene rg i eeff i zi enz")
317,2 kwh/(m2a)
Nachweis der Einhaltung des § 3 oder § 9 Abs. 1 der EnEV
>'näreneroiebedar,
2)
Eneroetische Qualität der Gebäudehülle
3;:ä-:e sr-Wert
317,2 kwh/(mra)
143,4 kwh/(mra)
:-=, -A-'3:ce'Lngswert
1,19
0,75
Gebäude lst-Wert Hr'
EnEv-Anforderungswert Hr'
W/(m2K)
W/(m'zK)
Endenergiebedarf
Jährlicher Endenergiebedarf in kWh/(m2a) für
Energieträger
254,9
13,6
Verg leichswerte Endenerg iebed
-se Eba rke it al ternati ver Energ ieversorg
E
Gesamt in kWh/(m,a)
3)
Heizöl EL
un
gs-
S-rSi8{Tl€
d"iernat i ve
Hilfsgeräte
Strom-Mix
Sonstige Angaben
I
Warmwasser
Heizung
nerg ieverso rgu ngssysteme werden
3eruEt für:
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!
Warmwasser
Kühlung
;tnngsfonzept
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E==:D Schachtlüftung
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Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
:=-s ,slvendete Berechnunqsverfahren ist durch die Enerqieeinsparverordnuno vorqeqeben. lnsbesondere weqen standardisierter Rand-l-.tqen erlauben die anqeqeben Werte keine Rückschlüsse' auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfs-
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s 1d spezifische Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche
'':
,,,jlltge Angabe
- den Fällen des Neubaus
und der Modernisierung auszufüllen
(AN).
3)
4)
ggf. einschließlich Kühlung
EFH-Einfamilienhäuser, MFH-Mehrfamilienhäuser
Gebäude: lsergebirgstr. 44 a + 44 b, 87665 Mauerstetten-Steinholz
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RG I EAUSWE IS,r, wohngebäude
ENE
lerä
(EnEV)
ß den §§ 1 6 ff . Energieeinsparverordnung
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
En e rg
E
-
3
ieverb rauch sken nwert
nergieverbrauch
fü
tr
r Warmwasser:
tr
enthalten
nicht enthalten
Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten
eiwa 6 kwh je m2 Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten.
Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser
Energieträger
Abrechnungszeitraum
Energie-
Anteil
Klima-
verbrauch
Warm-
faktor
lkwhl
WASSET
Ene rgieverbrauchskennwe rt i n kW
Heizung
lkwhl
hI
(m2a)
(zeitl ich berei nigt, kli mabereinigt)
Warmwasser
Kennwert
Durchschnitt
Verg
leichswerte Endenerg iebed art
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Die modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich
Gebäude, in denen Wärme für Heizung und
Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereit-
auf
gestellt wird.
Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden,
der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu beachten,
dass auf die Warmwasserbereitung je nach Gebäudegröße 20 - 40 kWh/(mza) entfallen können.
Soll ein Energieverbrauchskennwert eines mit Fern- oder
Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist
zu beachten, dass hier normalenrueise ein um 15 - 30 %
geringerer Energieverbrauch als bei vergleichbaren
Gebäuden mit Kesselheizung zu enruarten ist.
Erläuterungen zum Verfahren
las Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifi!:-e Werte pro Quadratmeter Gebäudenutlläche (A*) nach Energieeinsparverordnung. Der tatsächliche Verbrauch einer Wohnung oder
: -es Gebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseintlusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen
i-
e'gieverbrauchskennwert ab.
EFH-Einlamilienhäuser, MFH-Mehrlamilienhäuser
ENE
l3-äß
RG I EAU SWE 1S,,, wohnsebäude
den §§ 16
ff
. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Erläuterungen
4
Enerqiebedarf - Seite 2
Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergie:edarf dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte sind auf der Grundlage
::r Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen
:.B. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte lnnentemperatur und innere Wärme;ewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten
,:d der Wetterlage beurteilen. lnsbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen
keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
ier
",'erte
Primäreneroiebedarf
- Seite 2
Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Ende'ergie auch die so genannte "Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetz:e^ Energieträger (2.B. Heizö|, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen
3e:arf und damit eine hohe Energieeffizienz und Ressourcen und Umwelt schonende Energienutzung.
Z-sätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen COr-Emissionen des Gebäudes freiwillig angegeben
;, grden.
ler
Endenerqiebedarf - Seite 2
ler Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge f ür Heizung,
--ftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet
-^c ist ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die
I-ergiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste
:-geführt werden muss, damit die standardisierte lnnentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige
--ftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe
- ^ergieeffizienz.
)re Vergleichswertefürden Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollenAnhaltspunktefürgrobe Ver; eiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche ange;eben, in denen die Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte auch
:- ßerhalb der angegebenen Bereiche liegen.
Eneroetische Qualität der Gebäudehülle - Seite 2
:^gegeben ist der spezifische, aul die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärme. erlust (Formelzeichen in der EnEV: H-'). Er ist ein Maß f ür die durchschnittliche energetische Qualität aller wärme-certragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalis eren einen guten baulichen Wärmeschutz.
Enerqieverbrauchskennwert - Seite 3
) er ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und
;3f . Warmwasserkosten nachder Heizkostenverordnung und/oderauf Grund anderergeeigneterVerbrauchsdaten
:'nittelt. Dabeiwerden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder
'..tzeinheiten zugrunde gelegt. Uber Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch f ür die Heizung hinsichtlich
:er konkreten örtlichen Wetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So f ühren beispielsweise
Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nichtzu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der
i-ergieverbrauchskennwertgibt Hinweise auf die energetischeQualitätdes Gebäudes und seiner Heizungsanlage.
r eine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch
s: jedoch nicht möglich;insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelnerWohneinheiten starkdifterieren, weil
s e von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und vom individuellen Verhalten abhängen.
-:re
Gemischt oenutzte Gebäude
=-r Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgasind - je nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen oder
:e:. Danach
:,','ei getrennte Energieausweise für Wohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der
:-sweise erkennbar (ggf . Angabe "Gebäudeteil").
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