ENE RG I EA U SWE|S,u, wohnsebäude gemäß den SS 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 19.122o17 Gebäude Gebäudetyp f Adresse Grabenstra ß e 37, Gebäudeteil mit 2 Gewerbeeinheiten Baujahr Gebäude 'I OO7 Baujahr Anlagentechnik 1 997 reistehendes Mehrfam ilienhaus 7 4564 Crailsheim Anzahl Wohnungen Gebäudenutzf läche (Ax) 970 Anlass der Ausstellung des Energieausweises I Neubau rt Modernisierung n Vermietung / Verkauf (Anderung / Enveiterung) ( Sonstiges (freiwillig) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfes unter standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des rauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die r Fegel von den allgemeinen Wohnftächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte chlägige Vergleich-e ermöglichen (ErläuteruÄgen siehe Seite 4). Ene s sollen X tr Der Energieausweis wurde auf de1 Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sindlreiwillig. Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch tr ! X Eigentümer Aussteller Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigelügt (freiwillige Angabe). Hinweise zur Verwendung des Energieausweises Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen. Aussteller: Cycle Systems GmbH Düppelstraße 45 46045 Oberhausen 20.12.2007 RG I EAU SWE IS,,, wohngebäude ENE gemäß den gg 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 Energiebedarf COr-Emissionenr) 30,5 kg/(m2a) Endenergiebedad 117 0 50 kWh/(mra) 100 250 Pri märenergiebedarf ("Gesamtenerg ieeff izienz") 135 kWh/(mra) Nachweis der Einhaltung des g 3 oder g 9 Abs. 1 der EnEV 2) Primäreneroiebedarl Gebäude lst-Wert En EV-Anf orderungswert 134,65 kWh/(mza) Gebäude lst-Wert H-' 074 W/(m,K) 85,34 kWh/(m,a) EnEV-Anforderungswert Hr' 065 W/(mzK) Endenergiebedarf Jährlicher Endenergiebedarf in kWh/(m,a) für Energieträger Heizung Erdgas E I Wurr*r..", 86 I Hilfsqeräte 114 J Sonstige Angaben tr Alternative Energieversorgungssysteme werden genutrt fürl D D 3 Verg leichswerte Endenerg iebedarf Einsetrbarkeit alternativer Energieversorgungs" systeme nach S 5 EnEV vor Baubeginn berücksichtigt Heizung Lüftung Gesamt in kWh/(mra) 28 Strom-lvlix o D 3) , io roo rso loo ::jr':'.. :: Warmwasser Kühlung Lüftungsko11zept Die Lüttung erfolgt durch: X Fensterlüftung o Schachtlüftung o LüftungsanlageohneWärmerückgewinnung o Lüftungsanlage mitWärmerückgewinnung Erläuterungen zum Berechnungsverfahren Das verwendete Berechnungsverfahren ist durch die Energieeinparverordnung vorgegeben. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegeben Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarlswerte sind spezifische werte nach der EnEV pro euadratmeter Gebäudenutzfläche (Ax). r) 'r freiwillige Angabe nur in den Fällen des Neubaus und der Modernisierung auszufüllen 3) 4) ggf. einschließlich Kühlung EFH-Einfamilienhäuser, MFH-Mehrfamilienhäuser ENE RG I EAU SWEI S,u, wohnsebäude gemäß den SS 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gemessener Energieverbrauch des Gebäudes Ene rg ieverb ra u c h sken nwe 0 rt 100 Energieverbrauch für Warmwasser: E 3 200 ! ( enthalten nicht enthalten Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten etwa 6 kWh je m2 Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten. Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser Energieträger Abrechnungszeitraum Energie- Anteil Klima- verbrauch Warm- faktor lkwhl wasser tkwhl Energieverbrauchskennwert in kWh/(mra) (zeitlich bereinigt, klimabereinigt) Hejzung Warmwasser Durchschnitt Vergleichswerte Endenergiebedad ::,t-. .: so loo 150 zqo 250 :100 tso Die modellhatt ermittelten Vergleichswerle beziehen sich Gebäude, in denen Wärme für Heizung und Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereit- auf gestellt wird. Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden, der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu dass auf die Warmwasserbereitung je nach beachten, Gebäude- größe 20 - 40 kWh/(mra) entfallen können. Soll ein Energieverbrauchskennwert eines mit Fern- oder Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist zu beachten, dass hier normalerweise ein um 1b - 30 % geringerer Energieverbrauch als bei verqleichbaren Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist, Erläuterungen zum Verfahren Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben, Die werte sind sche werte pro Quadratmetel Gebäudenutzfläche (A*) nach Energieeinsparverordnung. Der tatsächliche verbrauch spezifi- einer wohnung oder eines Gebäudes weicht jnsbesondere wegen des witterungseinllusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen Energieverbrauchskennwert ab r) EFH-Einfamilienhäuser, MFH-Mehrfamilienhäuser ENE RG I EAUSWEIS,u, wohnsebäude gemäß den $$ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Erläuterungen Der bed der wird i Diese bzw. durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiesch ermittelt. Die angegebenen Werte sind auf der Grundläge und unter Annahme von standardisierten Randbedingungän (2.8. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Warfregewinne usw') berechnet' So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten und der Wetterlage beurteilen. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen ertäJben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte "Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) derJeweils eingesetzten Energieträger (2.8. Heizö|, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Klehe Werte signäiisieren einen gäringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und Ressourcen und Umwelt sclionende Energieiutzu-ng. Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen COr-Emissionen des Gebäudes freiwilligängegebe'n wer0en. Endeneroiebedarf - Seite 2 Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnützungsbedingungen errechnöt und ist ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. DeiEndenergiebedarf ist die Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss, damit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hoÄe Energieeff izienz. Die Vergleichswerte f ür den Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte f ür grobe Vergleiche der Werte dieses Gebäudes.mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereühe angegeben, in denen die Werte für die einzelnen Vergi-eichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte auch außerhalb der angegebenen Bereiche liegen. Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust (Formelzeichen in der EnEV: Ht'). Er ist ein Maß für die durchschnittliehe energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte sionalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz. Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und ggf . Warmwasserkosten nach der Heizkostenverordnung und/oder auf Grund anderer geeigneter Vörbrauchsdaten ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder Nutzeinheiten zugrunde gelegt. Uber Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch für die Heizung hinsichlich der konkreten örtlichen Wetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So führen be-ispielsweise hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechterön Beurteilung des Gebäudes. Der Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auJ die energetische Qualität des Gebäudes und söiner Heizungsanlage. Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelner Wofrneiiheiten stark differieren, weil sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und vom individuellen Verhalten abhängen. Gemischt oenutzte Gebäude Für Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben. Danach sind - je nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis fur ätte Nutzungen oder zweigetrennte Energieausweise für Wohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen;dies ist auf Sdite 1 der Ausweise erkennbar (ggf. Angabe "Gebäudeteil"). Modern isieru ngsempfeh I u ngen zu m Energ ieausweis gemäß g 20 Energieeinsparverordnung Gebäude Adresse Hauptnutzung / fläffä[xff"11 Gebäudekategorie Empfehlungen zur kostengünstigen ModernisierunE Empfohlene Modernis f reistehendes Mehrfamilienhaus ! sind möglich ff sind nicht möglich aßnahmen Maßnahmenbeschreibu ! lweitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt Hinweis: Modernisierungsempfehlungen für das Gebäude dienen lediglich der Information. sie sind kurz gefasste Hinweise und kein Ersatz für eine Energieberarung. Beispielhafter Variantenvergleich (Angaben freiwillig) ariante 2 Modernisierung ß Nummern Primärenergiebedarf Wh/(mza Einsparung gegenüber lst-Zustand Endenergiebedarf m2a Einsparung gegenüber lstZustand COr-Emissionen m2a) Einsparung gegenüber lst-Zustand [%] Aussteller Cycle Systems GmbH Düppelstraße 45 46045 Oberhausen 20.12,2007 Unterscifift des Ausstellers Erläuterungen zum Energieausweis Beheizte Wohnfläche (Deckblatt) Endenergiebedarf (Seite 2) E nerg ieverbrauchskennwert (Seite 3) Die ausgewiesene Gebäudenutzfläche ist nicht die tatsächliche Nutzfläche. Die Berechnung ist gesetzlich vorgeschrieben und wird aus dem beheizten Volumen multipliziert mit 0,32 errechnet. Die Werte der theoretischen Gebäudenutzfläche und der tatsächlichen Nutzfläche weichen somit in der Regel voneinander ab. Der aufgeführte Endenergiebedarf ist ein theoretischer Wert und wir für alle Gebäude gleich für eine gesetzlich vorgeschriebene Raumtemperatur von 19" berechnet. Die Dateneingabe hat hier zu erfolgen, wenn der Energieausweis auf der Grundlage des Energieverbrauchs erstellt wird. Beim Bedadsenergieausweis bleibt diese Seite leer. Modernisieru ngsempfehlu ngen Die genannten Investitionskosten sind Durchschnittswerte für die gesamte BRD. Sie können von den tatsächliehen Werten abweichen - durch regionale Unterschiede, - saisonale Unterschiede, - und sind abhängig vom Anbieter, Die genannten Amortisationszeiten sind ausgewiesen unter Berücksichtigung des Erhaltungsaufwandes. Beispiel: Die Lebensdauer einer Heizungsanlage beträgt ea. 15 Jahre, lst die vorhandene Heizungsanlage 7,5 Jahre alt, so ist der Erhaltungsaufwand die Hätfte (S0 %)der Anschaffungskosten einer neuen Anlage, Aus reinen Energiespargründen ergibt sich damit eine lnvestition von 50 o/o der Anschaffungskosten, In der ausgewiesenen Amortisationszeit sind somit 50 % der Anschaffungskosten berücksichtigt. Können keine wirlschaftlieh sinnvollen Empfehlungen gegeben werden, bleibt diese Seite leer.