tr Neubau ( Modernisierung

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E N E RG
I
EAU SWE
I S,*, wohnsebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig
bis:
21.10.2019
Gebäude
Gebäude§p
freistehendes Mehrfamilienhaus
Adresse
Sputendorf Str- 4O,4Oa und 40b, 145't3 Teftod OT Ruhlsdorf
Gebäudeteil
18 WE Block
Baujahr Gebäude
1970 Mehrfamilienhaus
Bauiahr Anlagenbchnik
2009
Anzahl Wohnungen
'18
Gebäudenutfläche (A*)
122O m2
Anlass der Ausstellung
des Energieausweises
tr Neubau
n Vermietung / Verkauf
( Modernisierung
tl
Sonstiges (freiwillig)
(Anderung / Erweiterung)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarbs unter standardisierten
Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die
energetische GebäudenuEfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben
unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen {Erläuterungen '
siehe Seite 4).
X
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die
Ergebnisse
sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche lnformalionen zum Verbrauch sind freiwillig.
x Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs
erstellt. Die
Ergeb-
nisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch
tr
n
fi
Eigentümer
Aussteller
Dem Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetischen Qualität beigeftlgt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Venvendung des Energieausweises
Der Energieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich aul das
gesamte Wohngebäude oder dän oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht,
einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen.
Aussteller
Torsten Gensicke
Lübni?erstr- 26
14806 Belrg
22.10.2049
Unterschriff des Ausstellers
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lS,u,
wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
2
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes
Energiebedarf
COr-Emissionen') 18,4
kg/(m"a)
Endenergiebedarf
73,3
kWh/(m'a)
Primärenergiebedarf ("Gesarntenergieeffizienz")
81,7
kWh/(m'a)
Nachweis der Einhaltung des § 3 oder § 9 Abs. 1 der EnEV
2)
Enemetische Qualitilt der Gebäudehülle
Primäreneroiebedarf
81.7
124,2
Gebäude lst-Weri
EnEV-Anforderungswert
kwh(mä)
Gebäude lst-Wert H.'
0,55
W/(m«)
kwh(maa)
EnEV-Anforderungswert Hr'
0,86
W/(m2K)
Endenergiebedarf
Jährlicfter Endenergiebedarf in klrVh(rn'za) ftrr
Energieträger
Heizung I
wr**r"".,
61.7
Erdgas E
1
I
3)
Gesamt in kwh/(m"a)
72.6
1,0
0,7
o,7
Strom-Mix
Vergleichss/erte Endenergiebedarf
Sonstige Angaben
Einsekbarkeit altemativer Energieyersorgungssysteme
nach § 5 EnEV vor Baubeginn berücksichtigt
r
Alternative Energieversorgungssystgme werden
genutzt für:
wannwasser
Heizung
Ü LüftUng
Kühlung
u
Hilfsgeräte
tr
tr
Lüftungskonzept
Die Lüftung erfolgt durch:
{ Fensterlüftung r Schachtlüftung
tr Lüfrungsantageohne Wännenickgerinnung
! Lüftungsanlage mit Wärmeruckgewinnung
ffi .,.,.,
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Erläuterungen zum Berechnungsverfah ren
Das verwendete Berechnungsverfahren ist durch die Energieeinsparverordnung vorqeqeben. lnsbesondere weEen standardisierter_ RandHingunqen erlauben die ängeqeben Werte keine RückschLisse' auf den tatsäahlichen Energieverbraucfr- Die ausgerafiesenen Bedarß-
werte sind spezifische Werie nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzffäche (AN).
1) teiwillige Angabe
2) nur in den Fällen des Neubaus
und der Modemisierung auszufüllen
3) ggf. einsclrließlich Kühlung
o) EFH-Einfumilienhäuser, MFH-Mehrfamilienhäuser
&Mu&: Sputsdodstr.40,40a
und40b, 14513 Tdlod OT RuhMod
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I S,u. wohngebäude
gemaß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
3
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
E
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rt
250
n
Energieverbrauch für Warmwasser:
ü
n
enthalten
nicht enthalten
Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten
etwa 6 kWh je m2 Geträldenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten.
Verbrauchserfassung - Heizung und Warnrwasser
Energieträger
Abrechnungszeitraum
Energieverbrauch
Anteil
Warm-
lkwhl
wasser
Energieveörauchskenrnvert in kwh{m:a)
(zeitlich bereinigt, klimabereinigt)
Heizung
lkvvhl
Kennwert
Warmwasser
Durchschnitt
Vergleichsvverte Endenergiebedarf
ffit'
rro
r5ffi
iiliffi
,"r."J"_*$rw
Die modellhaft ermittetten Vergleichswerte beztehen sich
Gebäude, in denen Wärme fur Heizung und
Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereit-
auf
gestellt wird.
Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden,
der keinen Wamwasseranteil enthäh, i§t zu beachten,
dass auf die \ /armwasserbereitung ie nach Gebäudegröße 20 - 40 kwh(mia) enthllen kÖnnenSoll ein Energieverbrauchskennurert eines
mit Fem- oder
Nahwärme beheiäen Gebäudes verglicflen werden, ist
o/o
zu beachten, dass hier normalenveise ein um '15 - 30
geringerer Energieverbrauch
als bei
Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten
vergleichbaren
ist
Erläuterungen zum Verfahren
Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifische Wede pro Quadratmdter Gebäud-enutzfläche (Ail) nach Energieeinsparverordnung. Der tatsäctrliche Verbrauctr einer Wohnung oder
eines Gebäudes weicht insbesondere wegen Oäd'- Wtterungseinffusses und sich ändemden Nuterverhaltens vom angegehnen
Energieverbrauc*tskennwert ab.
1)
EFH-Einfamilienhäuser, MFH-Mehrfamilienhäuser
G#ue: Sp4#
SE 40,
&
und
1Ob,14513ltu1OT Ruhffitr
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lS,u,wohnsebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
4
Erläuterungen
Enerqiebedarf - Seite 2
Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte sind auf der Grundlage
der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen
(2.B. standardisierte Klimadaten, definiertes NuEerverhalten, standardisierte lnnentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom NuEerverhalten
und der Wetterlage beurteilen. lnsbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen
Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primärenerqiebedarf
- Seite 2
Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte"Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) derjeweils eingesetzten Energieträger (2.B. Heizö|, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc,). Kleine Werte signalisieren einen geringen
Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und Ressourcen und Umwelt schonende Energienutzung.
Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen COr-Emissionen des Gebäudes freiwillig angegeben
werden.
Endenerqiebedarf
- Seite 2
Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung,
Lüftung und Warmwasserbereitung an. Erwird unterStandardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet
und ist ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die
Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste
zugeführt werden muss, damit die standardisierte lnnentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige
Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe
Energieeffizienz.
DieVergleichswertefürden Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollenAnhaltspunkte fürgrobe Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in denen die Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte auch
außerhalb der angegebenen Bereiche liegen.
Enerqetische Qualität der Gebäudehülle - Seite 2
Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust (Formelzeichen in der EnEV: Hr'). Er ist ein Maß fürdie durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz.
Enerqieverbrauchskennurert - Seite 3
Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und
ggf. Warmwasserkosten nach derHeizkostenverordnung und/oderauf Grund anderergeeigneterVerbrauchsdaten
ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn* oder
Nutzeinheiten zugrunde gelegt. Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch fürdie Heizung hinsichtlich
derkonkreten örtlichenWetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwertumgerechnet. Soführen beispielsweise
hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der
EnergieverbrauchskennwertgibtHinweise auf dieenergetischeQualitätdesGebäudes und seinerHeizungsanlageKleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch
ist jedoch nicht möglich, insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelnerWohneinheiten stark differieren, weil
sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen NuEung und vom individuellen Verhalten abhängen.
Gemischt qenutzte Gebäude
Für Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben. Danach sind - je nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle NuEungen oder
zwei getrennte Energieausweise fürWohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der
Ausweise erkennbar (ggf. Angabe "Gebäudeteil").
G#uder Sp@&d
*
40, 40a und 40b, 14513
T&v./
OT Ruhbdofr
Gesamtbewertung
Primärenergiebedarf
lst-Zusland: 82 kwh/m?a
r::**$i'nisierte Gei:äLrde
frE
Gebäudehülle
Heizvvännebedarf
lst-Zustand: Bl kwh/mza
Anlagentechnik
Anlagenveduste
lst-Zustard: 6 kWh/m%
Umwelfuirirkung
Cor-Emission
lst-zustand: 18 kg/m2a
i
I
Gebäudebewertung
für den lst-Zustand
Rimärcneqbbedart 82 kUhlmä
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