Fragebogen zum Energiepass

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Fragebogen zum Energiepass
A PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
Projektverwaltung
HAUSEIGENTÜMER
Name
Telefon
Straße
Fax
PLZ/Ort
Rückfragen
von
bis
Dieser Fragebogen wurde überreicht durch:
ANSCHRIFT DES OBJEKTS
gleiche Anschrift wie Hauseigentümer
Straße
Typologie
PLZ/Ort
1
Wann wurde das Haus erbaut?
2
Welcher dieser Gruppen
ist das Haus zuzuordnen?
Haupthaus
Anbau (falls vorhanden)
Ein- oder Zweifamilienhaus
Mehrfamilienhaus
Hochhaus
Flächen – Einordnung
B PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
3
4
5
freistehend
Wie ist das Haupthaus architektonisch eingebunden?
Doppelhaushälfte oder Reihenendhaus (entweder Giebel aneinander)
(oder Seiten)
Reihenmittelhaus oder Zeilenbebauung (entweder Giebel aneinander)
(oder Seiten)
Welche Dachform hat das Haupthaus überwiegend?
Grundrissform des Haupthauses
Satteldach
Flachdach
Walmdach
Pultdach
I
II
a
III
a
a
Quadrat
L-Form
U-Form
Rechteck
T-Form
Z-Form
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
Stand 12/2004
a) Grundriss-Skizze und Himmelsrichtung
1. Skizzieren Sie bitte im nebenstehenden
Feld den Umriss des Hauses (Maßstab
beachten!)
Seite 1
Seite beschattet
2m
Seite beschattet
Seite 2
2. Kreuzen Sie »Seite beschattet« an, wenn
neben dem Haus hohe Gebäude, Bäume
o.ä. die Sonneneinstrahlung auf die Fenster
stark einschränken.
Seite beschattet
4. Tragen Sie für eine Giebelseite »a« ein
(vgl. Frage 5) und geben Sie für diese Seite
die Himmelsrichtung an (oder tragen Sie
den Nord-Pfeil ein (s. Beispiel unten).
Seite beschattet
Seite 2
Seite beschattet
N
Seite 4
Seite beschattet
a
Seite 4
Seite 1
Seite beschattet
3. Markieren Sie ggf. die Wandflächen,
an die ein Nachbarhaus grenzt.
2m
Seite beschattet
Seite 3
Seite 3
b) Fensterflächen Berechnung/Abschätzung
1. Berechnung in m2: Geben Sie bitte in der folgenden Tabelle »Erfassungshilfe« die Fensterfläche nach den Himmelsrichtungen ein, bei gleichzeitiger Angabe von Verglasungsart, Rahmenart und ggf. Beschattung bei den Fenstereigenschaften.
Seiten, die komplett an ein Nachbarhaus oder eigenen Anbau grenzen, sind hier mit 0 m2 anzugeben. (Tipp: Tragen Sie
die Werte zunächst in die Skizze ein und übertragen Sie diese erst dann in die Tabelle.)
2. Vereinfachte Variante – Schätzung in %: Wenn Ihnen die Ermittlung der exakten Fensterfläche zu aufwändig erscheint,
haben Sie die Möglichkeit, diese durch das Programm ermitteln zu lassen. Tragen Sie hierzu den geschätzten prozentualen
Anteil der jeweiligen Hausseite an der Gesamtfensterfläche ein (siehe Beispiel in den Fragebogenerläuterungen). Kreuzen
Sie dann bitte für jede Hausseite die Art der Verglasung die Rahmenart und ggf. Beschattung bei den Fenstereigenschaften
an. In seltenen Fällen sind die Fensterflächen extrem klein oder extrem groß. Diese Extremfälle sind leicht erkennbar. In
solchen Fällen markieren Sie bitte das entsprechende Feld in der Schätztabelle.
mittel
sehr
klein
D
sehr
groß
Verglasung
1
%
2
%
3
%
4
%
Rahmen
ac
hf
e
nf nst
ac er
2- hf
Sc en
2- heib ster
Sc .h V
3- eib erb
Sc en un
W heib -Iso dve
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är
m en lie gl.
G es -Iso rver
la
sb chu lier gl.
t
a
v
Al ust zve erg
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l.
Al ini e
um um
Ho iniu
m
lz
ge
Ku
dä
ns
m
Be tsto
m
sc ff
t
ha
ttu
ng
Einschätzung der Fensterflächen im Vergleich
zu anderen Gebäuden
Fenstereigenschaften (immer angeben)
Ei
Schätzung der
Fensterflächen
Summe der Prozente
muss 100% sein.
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
Himmelsrichtung
Bei der Berechnung orientiert sich das Programm an Durchschnittsdaten für die Bauart, das Baujahr, die architektonische
Einbindung und die Größe der beheizten Wohnfläche. Diese Methode ist natürlich weniger genau und sollte daher nur
bedingt eingesetzt werden.
Hausseite
Flächen – Einordnung
6
Erfassungshilfe
für detaillierte Berechnung
Anzahl x Breite x Höhe = Fläche
Flächen – Dach/Keller
7
8
beheizbarer Teil des Dachgeschosses in Prozent
%
oder: Größe der beheizbaren Dachgeschossfläche
m2
beheizbarer Teil des Kellergeschosses in Prozent
%
(falls der Keller vollständig unbeheizt ist
oder: Größe der beheizbaren Kellergeschossfläche
(= 0%), kann Frage 9 übersprungen werden)
m2
Wie groß ist der beheizbare
Teil des Kellergeschosses?
?
?
Gebäude nicht unterkellert
9
Flächen – Abmessungen
Wie groß ist der beheizbare
Teil des Dachgeschosses?
Wie groß ist die Fläche der Keller-Außenwände, die zum
beheizten Teil des Kellers gehört und an Außenluft grenzt?
m2
ca.
?
Anzahl der Wohneinheiten
10 Weitere Grunddaten des Haupthauses
2
1
Anzahl der Vollgeschosse (ohne Dach und Keller)
?
m
lichte Raumhöhe (in den Vollgeschossen)
11 Abmessungen des Haupthauses
Tragen Sie entsprechend
der Form Ihres Hauses
(siehe Frage 5) die
Abmessungen ein. Bei
L- oder U-Form kreuzen
Sie bitte an, ob es sich
um ein Dach mit 2 oder
mehr Giebeln handelt
(siehe Zeichnungen).
c
a
b
I
Angrenzendes Nachbarhaus
c
b
d
IIIa
f
a
e
IIIb
f
(2 Giebel)
(4 Giebel)
(2 Giebel)
(3 Giebel)
e
b
d
a
a
IIb
IIa
c
b
d
d
a
c
b
Länge »a«
m
Länge »c«
m
Länge »e«
m
Länge »b«
m
Länge »d«
m
Länge »f«
m
Wenn das Haupthaus direkt an ein Nachbarhaus (N) oder an einen Anbau (A) grenzt,
tragen Sie hier bitte die betroffenen Seiten (a-f) und jeweils die Länge des gemeinsamen
Anteils der Hausseiten und ein N (= Nachbarhaus) oder ein A (= Anbau) ein.
Nachbarhaus/Anbau an Seite
a
gemeinsame Wandlänge
b
m
m
12a Daten des Daches
Kniestock- oder Drempelhöhe »k«
c
m
d
m
e
f
m
m
h
Dachneigungswinkel »α«
°
oder Firsthöhe »h«
m
beheizt bis First
oder lichte Raumhöhe bis Kehlbalkendecken
12b Daten der Gauben (falls vorhanden)
m
Himmelsrichtung
Anzahl
Länge je Gaube
13 Beheizbare Gesamtwohnfläche
m2
m
m
m
wirklich beheizte Wohnfläche
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
m
m
m2
k
Bauteile
C PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
Wandstärke Gein cm
schoss
14 Welchen Aufbau haben die Außenwände?
Bei unterschiedlichem
Aufbau kreuzen Sie bitte
für jede der vier Himmelsrichtungen des Hauses
eine Aufbauart an.
Wenn die Geschosse unterschiedliche Aufbauarten
haben, tragen Sie die entsprechende Geschossnummer bitte in der Spalte
»Geschoss« ein. Bei gleicher
Aufbauart aller Geschosse
bleibt diese Spalte leer.
einschalig
alle
nur bestimmte
Seiten
Ziegelmauerwerk
1
2
3 4
Bimsbeton Hohlblockstein
1
2
3 4
Gasbetonstein
1
2
3 4
Blockbau aus Leichtbeton
1
2
3 4
Natursteinmauerwerk
1
2
3 4
zweischalig ohne Kerndämmung
verputzt
1
2
3 4
1
2
3 4
zweischalig ohne Kerndämmung
verklinkert
1
2
3 4
1
2
3 4
Fertigbauteil Großplatte, mehrschichtig
1
2
3 4
Fachwerk
Sichtfachwerk
1
2
3 4
mit Vorhangfassade
1
2
3 4
Holzblock/-ständerbauweise
1
2
3 4
1
2
3 4
mit Kerndämmung
mit Kerndämmung
Sonstiges
Alternative Erfassung:
In Anlage wurde ein Erfassungsbogen mit Bauteilaufbau beigefügt.
Kappendecke aus OrtbeKeller
ton, Schüttung und Dielen
Bitte kreuzen Sie die im Haus vorhandenen Fertigbalkendecke/
Keller
Aufbauarten der Kellerdecke und der
Stahlbetonrippendecke
oberen Geschossdecke (OG) an.
Keller
Normalbeton
15 Welchen Aufbau haben die Decken?
OG
OG
OG
Holzbalken
Keller
OG
gemauertes Kappengewölbe aus Vollziegel
Keller
OG
nicht bekannt
Keller
OG
Keller
OG
Dachschräge/Kehlbalkendecke
16 Welchen Aufbau hat das Dach?
Heraklitplatten (Holzwolleplatten), verp.
Bitte kreuzen Sie die im Haus vorhandenen Spalierplatten verputzt
Aufbauarten der Dachschräge/KehlbalSchwemmstein 10cm,
kendecke bzw. des Flachdachs und die Putz auf Schilfrohrträger
jeweilige Stärke in cm an..
cm
cm
cm
Bimsstein verputzt
cm
Strohlehm zwischen den Sparren
cm
Mineralwolle zwischen den Sparren
cm
Mineralwollestepmatten zw. d. Sparren
cm
cm
Flachdach
Mineralwolle auf Stahlbetondecke
cm
Mineralw. auf Holzbalkendecke, belüftet
cm
Mineralw. auf Holzbalkendecke, unbelüft.
cm
17 Wurden seit dem Bau nachträgliche Dämmmaßnahmen durchgeführt?
(Wenn nein, dann bitte weiter mit Frage 19)
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
Ja
Nein
wärmtauschende Teilflächen
des beheizten Bereichs
of
fd
ge
ic
ke
dä
m
m
ti
un
n
ge
%
dä
m
m
ti
n
%
so
w
ei
tb
W
ek
är
an
m
el
nt
ei
:
t
gr
D
äm
up
pe
m
(J zei
ah tp
r) un
kt
Tragen Sie hier bitte für jede nachträgliche Dämmmaßnahme die Dämmstoffdicke in cm bzw. die Anteile der gedämmten
und ungedämmten Flächen an der Gesamtfläche des beheizten Bereichs in % ein. Wenn in Teilbereichen unterschiedliche
Dämmungen vorhanden sind, tragen Sie die Kürzel der Bereiche in eine
der unteren vier Spalten ein und geben Sie dort den Anteil an.
D
äm
m
st
Bauteile
18 Nachträgliche Dämmung
Dachschräge DA
cm
+
= 100%
obere Geschossdecke OG
cm
+
= 100%
Innendämmung
ID
cm
+
= 100%
Außendämmung AD
cm
+
= 100%
Kellerdecke/Bodenplatten KD
cm
+
= 100%
Teilbereich
cm
+
= 100%
Teilbereich
cm
+
= 100%
Teilbereich
cm
+
= 100%
Teilbereich
cm
+
= 100%
nicht
beheizbar
18 Erläuterungen & Vermerke zur nachträglichen Dämmung (nur vom Gebäudeerfasser auszufüllen)
Darf das Aussehen der Fassade – z.B. durch
19 Außenwanddämmung – verändert werden?
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
teilweise
Ja
Nein
b
20 Art der Wärmeerzeugung
c
f
e
d
g
Vor-/Rücklauftemperatur in °C
/7
0
75 °C
/6
0
55 °C
/4
5
45 °C
/4
0
°C
An
za
hl
Le
ist
kW ung
o. in
Ba kcal
/
uj
ah h
r1
Ab
9.
.
g
in asv
e
% rl
us
90
te
a
h
geschätzter Deckungsanteil am Bedarf für
Heizung
Warmwasser
Gas-Spezialkessel
%
%
Öl-Spezialkessel
%
%
Niedertemperaturk.
%
%
Kombitherme
%
%
Brennwertkessel
%
%
Fernwärmestation
%
%
Festbrennstoffkessel
%
%
Wechselbrandkessel
%
%
Zentralspeicherheiz.
%
%
Wärmepumpe
%
%
%
%
%
%
Kombithermen
%
%
Heizthermen
%
%
Brennwertkessel
%
%
Küchenkessel
%
%
Kachelöfen
%
%
Sonstige
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
Flachkollektor
m
Vakuumkollektor
Solaranlage Kollektorfläche
Bei Wärmepumpe monovalent
bivalent
Erdreich
Luft
Leitungsdämmung gut (>2 cm)
Bei Gas-Spezialkessel
a
mit
ohne
2
Grundwasser
mäßig (1-2 cm)
Gebläsebrenner
nicht (< 1 cm)
mit
ohne
Abgasklappen
Kohle
Strom
Holz
Gas
Energieträger
Öl
Wärmeerzeugung – Teilsystem Heizung/Warmwasser
D PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
Summe =
100 %
weitere Deckungsanteile Warmwasser bei Frage 25
Platten- oder Gliederheizkörper
21 Art der Heizkörperflächen
22 Regelungstechnische Ausstattung
Fußbodenheizung
Thermostatventile an den Heizkörpern
Zentr. Raumthermostat / autom. Steuerung
Einzelraumregelung/-fühler (bei Fußbodenhzg.)
Handregelung (z.B. Handmischer im Keller)
Außentemperatursteuerung
Nachtabsenkung wird vorgenommen
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
Anzahl der Personen im Haus
23 Nutzenergiebedarf Warmwasser
gering
Einschätzung des Verbrauchs
mittel
hoch
°C
Temperatur des Warmwassers
24 Durch welche Anlagen wird das Warmwasser erzeugt?
(Mehrfachnennungen möglich. Wenn a) oder b), dann bitte weiter mit Frage 26)
a) mit der Zentralheizung für alle Wohnungen
b) mit der Etagenheizung pro Wohnung
c) Warmwassererzeugung unabhängig von der Heizungsanlage durch:
Gas–Direktbeheizter Speicher
Gas–Durchlauferhitzer
mit Zündflamme, ohne Abgasklappe
Gas–Durchlauferhitzer
Elektrische Zentralspeicherheizung
I
B
Fernwärmestation
K
Küchenkessel
L
Badeofen
M
Luft–Wärmepumpe
N
Erdreich–Wärmepumpe
O
Grundwasser–Wärmepumpe
P
C
mit Zündflamme, mit Abgasklappe
Gas–Durchlauferhitzer
Zentral
A
mit elektronischer Zündung
D
Elektro–Durchlauferhitzer
E
Elektro–Speichersystem
F
Elektro–Untertischboiler
G
Elektro–Kochwassergerät
H
Sonstige
Etagen
R
Einzel
25 Bitte tragen Sie hier für jeden Typ, den Sie in Frage 24 angegeben haben, die Daten ein.
h
uja
h
r
d
Ba
c
Lei
st
kW ung i
o. n
kca
l/h
b
hl
a
An
za
Bei »Typ« tragen Sie bitte den entsprechenden Buchstaben hinter dem
von Ihnen in Frage 24 angekreuzten
Feld ein.
Typ
Warmwasser
E PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
Deckungsanteil
Warmwasser
%
%
%
%
%
Die Prozentzahl
bei »h« ergibt zusammen mit den
entsprechenden
Eintragungen in
Frage 20 100 %.
%
Wenn zur Warmwasserbereitung
26 die Zentralheizung verwendet wird
(Wärmeverteilung/Speicherung)
mit Zirkulationsleitung
mit zeitgesteuerter Zirkulationspumpe
Zirkulationsdauer
Leitungsdämmung (im unbeheizten Bereich, z.B. Keller)
h/Tag
gut (› 2cm)
mittel (1-2 cm)
nicht (‹ 1cm)
27 Größe des Warmwasserspeichers
Speichergröße ca.
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
Liter
Mittlerer Energieverbrauch
Wieviele Gas- bzw. Elektroherde werden
28 im Haus zum Kochen verwendet?
Anzahl der Gasherde
Anzahl der Elektroherde
29 Geben Sie den Gesamt-Energieverbrauch und die Energiekosten der letzten drei Jahre an.
Bitte tragen Sie alle eingesetzten Energieträger ein, auch den Verbrauch eines zweiten Heizsystems (falls vorhanden), z.B. Teilbeheizung mit Kachelofen oder zusätzliche Durchlauferhitzer. Markieren Sie die Abrechnungseinheiten (z.B.: m3 oder kWh).
a
c
b
Energieart
Heizöl
1
Zeitraum von - bis
Tag/Monat - Tag/Monat
Einheit
Verbrauch
2
20
Zeitraum von - bis
Tag/Monat - Tag/Monat
Verbrauch
3
20
Zeitraum von - bis
Tag/Monat - Tag/Monat
Verbrauch
Liter
Erdgas m3 o. kWh
Flüssiggas Liter o. kg
Holz
m3/___
Holz-Pellets
m3/___
Stein-/Braunkohle
kg
Heiz-/Nachtstrom
kWh
Haushalts-/Tagstrom*
kWh
Fernwärme
kWh
Sonstiges
Sonstiges
* Die Eintragung für Haushalts-/Tagstrom ist nur erforderlich, wenn Strom für Raumwärme oder Warmwasserbereitung eingesetzt wird.
30 Energetische Besonderheiten (z.B. Wintergarten, Auflagen des Denkmalschutzes)
31 Wie möchten Sie in Zukunft heizen?
Es muss eine neue Heizung installiert werden
Zukünftig soll das Haus
wie bisher
zentral
wohnungsweise
beheizt werden.
Zukünftig soll als Energieträger
Öl
Erd-/Stadtgas
Flüssiggas
Brennholz
Holzpellets
Fernwärme
Strom
Sonstiges:
Zur Warmwasserbereitung könnte eine Solaranlage eingesetzt werden.
32 Welche Maßnahmen am Gebäude sind bereits geplant oder beabsichtigt?
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
eingesetzt werden.
Fragebogen zum Energiepass
ANHANG »Erfassungshilfe U-Wert«
Seite
/
Einfaches Bauteil
Schicht-Nr.
Baustoff
Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Einfaches Bauteil
Schicht-Nr.
Baustoff
Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Einfaches Bauteil
Schicht-Nr.
Baustoff
Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Einfaches Bauteil
Schicht-Nr.
Baustoff
Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Zusammengesetztes Bauteil
Abschnitt a: zwischen den Sparren
Baustoff
Abschnitt b: Sparren
Breite (cm) Dicke (mm) Baustoff
Baustoffdicke gesamt
Abschnitt a
Abschnitt b
Breite (cm) Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Erläuterung zum zusammengesetzten Bauteil
Beispiel: Satteldach mit Zwischensparrendämmung
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
Stand 05/2004
Fragebogen zum Energiepass
ANHANG »Erfassungshilfe U-Wert«
Seite
/
Einfaches Bauteil
Schicht-Nr.
Baustoff
Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Einfaches Bauteil
Schicht-Nr.
Baustoff
Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Einfaches Bauteil
Schicht-Nr.
Baustoff
Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Einfaches Bauteil
Schicht-Nr.
Baustoff
Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Zusammengesetztes Bauteil
Abschnitt a: zwischen den Sparren
Baustoff
Abschnitt b: Sparren
Breite (cm) Dicke (mm) Baustoff
Baustoffdicke gesamt
Abschnitt a
Abschnitt b
Breite (cm) Dicke (mm)
Baustoffdicke gesamt
Erläuterung zum zusammengesetzten Bauteil
Beispiel: Satteldach mit Zwischensparrendämmung
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
Stand 05/2004
Erläuterungen zum Fragebogen für den Energiepass
1/4
Hinweis zur „Anordnung nach Registern“
Die Balken auf dem Fragebogen, die jeweils quer über das Blatt gehen, entsprechen der Register-Leiste im
Energiepass-Programm. Das betreffende Register, zu dem die Fragen gehören, ist jeweils weiß hervorgehoben
(z.B. „PROJEKT“ oberhalb von Frage 1 und 2). Die Werte aus dem Fragebogen sind an der betreffenden Stelle
im Programm einzutragen.
A PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
Projektverwaltung
Oben im Fragebogen gibt es die Möglichkeit, die Daten des Hauseigentümers und des Beraters/der Beraterin
einzutragen. Gegebenenfalls kann auch eine abweichende Anschrift des Beratungsobjektes (zu untersuchenden
Gebäudes) angegeben werden.
Frage 1
Die Energiepass-Typologie geht davon aus, dass jedes Baualter seinen besonderen Baustil (Material und Dämmstandard) hat. Durch das Baujahr lässt sich das Haus diesen Standards zuordnen. Falls es einen Anbau mit
abweichendem Baualter gibt, wird im Energiepass-Programm ein separates Blatt dafür angelegt (die Heizungsanlage wird dann beiden Gebäudeteilen gemeinsam zugeordnet).
Frage 2
Auch für Gebäudetypen gelten, abhängig vom Baujahr, unterschiedliche „Typ-Standards“, die hier für die
Voreinstufung der Qualität des Wärmeschutzes verwendet werden.
B PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
Frage 3
Je nach architektonischer Einbindung gibt es unterschiedlich viele Flächen am Gebäude, die an das Außenklima
angrenzen. Dieser Aspekt wird in der Energiebilanz berücksichtigt. Sollten Sie das Haus in dieser Kategorisierung
nicht wiederfinden, kann die Zuordnung nach der Anzahl freistehender Hauswände, die nicht an ein anderes
Gebäude grenzen, entschieden werden.
Frage 4
Unterschiedliche Dachgeometrien haben unterschiedlich große Wärmeaustauschflächen, die in der Bilanz zu
berücksichtigen sind. Um die späteren Daten- und Bemaßungseingaben zu minimieren, ist hier die Dachform
vorab auszuwählen.
Wenn das Haus aus verschiedenen Gebäudeabschnitten mit unterschiedlicher Dachform besteht, ist die überwiegende Dachform anzukreuzen. Eine Alternative ist es, Gebäudeteile mit unterschiedlichen Dachformen als
Haupthaus und Anbau (mit gleichem Baujahr) zu erfassen. Damit vereinfacht sich die Eingabe und Bearbeitung
von Gebäuden mit komplizierteren Grundrissen unter Umständen erheblich.
Frage 5
Als mögliche Grundrisse werden hier rechteckig, L-/T-förmig und U-/Z-förmig unterschieden. Bei Firstdächern
soll »a« eine der beiden Seiten kennzeichnen, in die der Giebel weist. Die Seite »a« wird später bei der Bemaßung
(Frage 11) zur richtigen Eingabe der Längenangaben benötigt.
Wie bereits bei Frage 5 erwähnt, kann durch eine Aufteilung in Haupthaus und Anbau die Bearbeitung und die
Dateneingabe unter Umständen vereinfacht werden.
Frage 6
Die Eintragung des Grundrisses ermöglicht, die Geometrie nochmals zu verdeutlichen, um bei der späteren
Dateneingabe am Computer die Seitenzuordnung und Fensteranordnung des Gebäudes vorliegen zu haben.
Sie sollte den Umriss des Hauses und die Größenverhältnisse wiedergeben. Nachbargebäude und gegebenenfalls die Aufteilung in Haupthaus und Anbau sollten in der Zeichnung festgehalten werden.
Von Interesse ist hier vor allem die Himmelsrichtung, da von dieser der solare Strahlungsgewinn durch die
Fenster abhängt. Die Fenster zu den Himmelsrichtungen werden unten in der Tabelle eingetragen. Durch das
Einzeichnen der Firstrichtung und der Nordrichtung wird ersichtlich, welche Dachflächen für die Solarenergienutzung in Frage kommen.
Gehen Sie bei der Datenaufnahme wie folgt vor. Zeichnen Sie den Grundriss des Gebäudes möglichst so in das
Raster ein, dass angrenzende Gebäude noch erkannt werden können und kennzeichnen Sie die Gebäudeseite
»a« (= festgelegte Giebelseite in Frage 5). Markieren Sie gegebenenfalls Haupthaus und Anbau. Tragen Sie die
Himmelsrichtung in die Zeichnung ein (z.B. Nordpfeil)! Hieraus ergibt sich die Zuordnung der Fenster zu den
Seiten 1-4, wie sie am äußeren Rand der Grundrissskizze vermerkt sind (die Seiten 1-4 findet sich in der
Fenstertabelle unten auf der Fragebogenseite wieder). Markieren Sie Flächen, die an ein Nachbarhaus grenzen.
© Ingenieurbüro Bially • 61130 Nidderau
Stand 12/2004
Erläuterungen zum Fragebogen für den Energiepass
2/4
Die Sonneneinstrahlung kann durch Bäume, andere Häuser etc. behindert sein. Kreuzen Sie für diese Hausseiten
jeweils das Feld »Seite beschattet« an.
In der Grafik unten werden alle Fensterflächen eingetragen. Die Angaben »Seite 1« bis »Seite 4« in der Tabelle
unten entsprechen den Seitenangaben in der Grundrissskizze oben. Tragen Sie also zunächst die Fensterfläche
der Seite 1 ein. Entweder Sie tragen die gemessene Fläche aller Fenster auf dieser Gebäudeseite ein (Angabe
in m2; lichtes Rohbaumaß, also nicht nur die Glasfläche) oder Sie schätzen den prozentualen Anteil der Fensterfläche der Gebäudeseite und tragen den Prozentwert ein (vgl. das grafische Beispiel unten). Die Fensterfläche
jeder Seite wird noch nach Verglasungsart unterschieden, falls es sich auf der betreffenden Gebäudeseite um
unterschiedliche Fenster handelt.
Wiederholen Sie die Eintragung für jede einzelne Gebäudeseite. Bei U-förmigen Gebäuden setzt sich eine
»Seite« – bezogen auf die Fensterrichtung – unter Umständen aus mehreren Teilflächen zusammen. Einzutragen
sind dann bei »Seite 2« alle Fenster, die in die gleiche Himmelsrichtung zeigen.
Dachfenster zählen zu der Seite, nach der die betreffende Dachfläche weist.
Falls bereits Wärmeschutzverglasung eingebaut wurde, ist das Einbaujahr hilfreich, da sich die Güte der Wärmeschutzverglasung in den zurückliegenden Jahren verbessert hat.
Beispiel »Abschätzung der Fensterflächen«
Wenn es zu aufwändig ist, alle Fenster einzeln auszumessen, kann der Fensterflächenanteil alternativ auch
abgeschätzt werden. Dies erfolgt auf der Grundlage einer Untersuchung, die für eine große Zahl von Gebäuden
unterschiedlichen Baualters durchgeführt wurde, intern im Energiepass-Programm. Die prozentuale Fensterfläche des Gebäudes steht damit, abhängig von der beheizbaren Wohnfläche, fest und braucht bei der Gebäudebesichtigung lediglich auf die Gebäudeseiten "verteilt" werden.
Ein Beispiel zeigt die Grafik unten. – Die Fenster wurden entsprechend der tatsächlichen Situation auf die Seiten
1-4 prozentual verteilt: 30% der Fensterfläche wurden der Seite 1 zugeordnet, 50% Seite 2, 20% der Seite 3,
und auf die Seite 4 entfallen 0%. Insgesamt müssen die Prozentwerte der Seiten 1-4 100% ergeben. Dachfenster
sind entsprechend der Richtung der Dachfläche einer Seite zuzuordnen.
Beispiel
Seite 3
30%
50%
20%
0%
Seite 4
Seite 1
Seite 2
Alle anderen Einträge erfolgen genau wie bei gemessenen Fensterflächenanteilen.
Frage 7
Geben Sie den beheizbaren Teil des Dachgeschosses an (Geschoss mit Dachschräge, kein Vollgeschoss; Gebäude
mit Flachdach grenzen nach oben mit einem Vollgeschoss ab) – entweder in Quadratmetern oder prozentual.
Wenn in den Dachräumen keine Heizmöglichkeit besteht, ist hier »0« einzutragen. Das bedeutet, es gibt nur
beheizte Vollgeschosse.
Frage 8
Beheizte Kellerräume sind ebenfalls in der Energiebilanz zu berücksichtigen. Tragen Sie also den beheizbaren
Anteil des Kellergeschosses in Quadratmetern oder prozentual ein. Wenn das Haus nicht unterkellert ist, also
das unterste Vollgeschoss an Erdreich oder Außenluft grenzt, ist das unterste Kästchen anzukreuzen. Nur wenn
in den Kellerräumen keine Heizmöglichkeit besteht, ist jeweils »0« einzutragen. Die Frage 9 ist dann ohne
Bedeutung und muss nicht beantwortet werden.
Frage 9
Ein bestimmter Teil der Kelleraußenwände ist meist nicht von Erdreich bedeckt und grenzt an die Außenluft.
In Baulagen mit Gefälle kann es vorkommen, dass die dem Berg abgewandte Seite ebenerdig ist. Das Kellergeschoss grenzt dann in der Regel teilweise an die Außenluft. Anzugeben ist die Fläche der Kellerwände beheizter
Räume (nicht die der betreffenden Grundfläche), die an die Außenluft grenzt. Ebenfalls unterkellerte Nachbargebäude gelten nicht als Erdreich!
Frage 10 Bei der Anzahl der Vollgeschosse und deren Raumhöhe sind Keller und Dachgeschoss nicht mit zu zählen. Die
lichte Raumhöhe ist bei unterschiedlicher Höhe der Vollgeschosse ein Mittelwert.
Frage 11 Hier findet sich die Gebäudeseite »a« von Frage 5 bzw. aus der Grundrissskizze wieder. Der Anordnung der
Seite »a« entsprechend sind die Längenmaße des Gebäudes einzutragen. Bei L- oder U-Form des Hauses ist je
nach Dachform die Zeichnung mit der entsprechenden Anzahl Giebel anzukreuzen.
Eine Besonderheit ist bei Gebäuden zu beachten, die an ein Nachbarhaus oder einen Anbau grenzen. Tragen
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Erläuterungen zum Fragebogen für den Energiepass
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Sie bei der angrenzenden Gebäudeseite »a«, »b«, »c«, etc. in das betreffende Kästchen jeweils ein »N« (für
Nachbarhaus) oder »A« (für Anbau) sowie die gemeinsame Wandlänge in Metern ein. Dann grenzt unter
Umständen die Gebäudeseite »b« des Haupthauses an die Seite »c« des Anbaus und wird im HaupthausFragebogen entsprechend unter »b« und im Anbau-Fragebogen unter »c« berücksichtigt!
Frage 12 Mit Kniestock- oder Drempelhöhe ist der Bereich eines Dachgeschosses gemeint, der noch senkrechte Wände
hat. Die Firsthöhe bezeichnet die Entfernung vom Dachgeschossfußboden bis zur Dachspitze (höchster Punkt).
Der Dachneigungswinkel ist der Winkel zwischen der Waagerechten und der Schräge des Dachs. Es kann neben
der Kniestockhöhe wahlweise der Dachneigungswinkels oder die Firsthöhe angegeben werden, eine dieser
beiden Angaben ist für die Berechnung ausreichend. Bei Dachgeschossen mit Spitzboden wird ebenfalls bis
zum First gemessen.
Den Teil b) der Frage 12 brauchen Sie nur zu beantworten, wenn das Dach Gauben hat. Geben Sie dann für
jede Seite (Himmelsrichtung) des Daches die Anzahl der Gauben und die Länge einer Gaube an.
Frage 13 Zur beheizbaren Gesamtwohnfläche zählen auch Räume, die vielleicht derzeit nicht genutzt werden, aber
grundsätzlich beheizbar sind. Beheizbar heißt, dass sich ein Heizkörper, ein Ofen etc. im Raum befindet.
Zur wirklich beheizten Wohnfläche zählen Räume bzw. Bereiche, die voll bzw. häufig genutzt werden.
Auch ein ständig beheiztes Treppenhaus oder ein beheizter (oder temperierter) Wintergarten zählt zur wirklich
beheizten Wohnfläche. Ein unbeheiztes Dachzimmer zählt zur beheizbaren Fläche.
Die beheizbare Gesamtwohnfläche dient nur als Bezugsmaßstab für den Energieverbrauch. Im programm wird
nur die beheizbare Gesamtwohnfläche erfasst.
C PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
Frage 14 Im einfachsten Fall bestehen alle Außenwände aus dem gleichen Wandaufbau. Suchen Sie in diesem Fall die
betreffende Zeile, z.B. »einschalig, Ziegelmauerwerk«, und tragen Sie die ungefähre Wandstärke (falls bekannt)
in cm einschließlich Verputz ein. Kreuzen Sie dahinter »alle« an – fertig!
Wenn z.B. Straßen- und Hofseite unterschiedliche Wandaufbauten aufweisen, kreuzen Sie bitte noch die
jeweilige Gebäudeseite 1-4 entsprechend der Skizze in Frage 6 entsprechenden Wandaufbauten an.
Fragen 15 und 16
Kreuzen Sie die Art der Kellerdecke und der Decke der obersten Etage (letztes Vollgeschoss zu einem unbeheizten
Dachraum oder beheiztes/teilbeheiztes Dachgeschoss) an. Für das Dach kreuzen Sie bitte die Bauart der
Dachschräge bzw. Flachdachkonstruktion und Dämmung an und geben Sie deren Stärke in cm an.
Fragen 17 und 18
Tragen Sie hier bitte nur nachträglich vorgenommene Dämmmaßnahmen ein, da die Angabe dazu dient,
Unterschiede gegenüber dem Standardgebäude im Energiepass-Programm zu berücksichtigen. Baualterstypische Standards werden in die Gebäudetypologie bereits beachtet.
Frage 19 Bei einigen Gebäuden ist durch Bestimmungen oder den Denkmalschutz eine Veränderung der Fassade nur
bedingt oder nicht erlaubt. Oder aber es ist von den Hausbesitzern nicht gewünscht, die Fassade zu verändern.
Die vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahmen des Programms, sollten Sie entsprechend diesen Anforderungen
prüfen und bei Bedarf manuell anpassen.
D PROJEKT FLÄCHEN BAUTEILE WÄRMEERZEUGUNG WARMWASSER
Frage 20 In vielen Fällen werden Gebäude über eine Zentralheizung mit einem Wärmeerzeuger bzw. Kessel verfügen.
Es kann aber sein, dass z.B. in Mehrfamilienhäusern in den einzelnen Wohnungen verschiedene Systeme für
verschiedene Wohnung erfasst werden müssen. Dem trägt der Fragebogen Rechnung; wichtig ist, dass in der
Summe »100%« für das gesamte Gebäude erreicht werden. Also:
Sie können die Systeme in 20 a) bis 20 c) beliebig kombinieren, achten Sie jedoch auf die Spalte »g«: Alle
Heizungssysteme der Frage 20 müssen zusammen die Heizwärme vollständig erzeugen, also in der Spalte »g«
100% ergeben. Beim Warmwasser in Spalte »h« müssen Sie an dieser Stelle noch keine 100% erreichen, da
Sie unter Frage 24 weitere Warmwasser-Systeme (unabhängig von der Heizung) angeben können.
Wenn neben einer Zentralheizung bestimmte Räume mit anderen Heizgeräten beheizt werden, geben Sie also
auch die Daten dieser Wärmeerzeuger an.
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Erläuterungen zum Fragebogen für den Energiepass
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Frage 21 Kreuzen Sie die Art der vorhandenen Heizflächen an.
Frage 22 Kreuzen Sie alle zutreffenden Ausstattungsmerkmale an.
Frage 23 Schätzen Sie den Warmwasserverbrauch in Rücksprache mit den Hausbewohnern ein. Das EnergiepassProgramm geht intern dann von folgenden Zahlenwerten aus:
Gering: 25 Liter pro Person und Tag (bzw. 9 Kubikmeter pro Jahr)
Mittel: 40 Liter pro Person und Tag (bzw. 14 Kubikmeter pro Jahr)
Hoch: 70 Liter pro Person und Tag (bzw. 25 Kubikmeter pro Jahr)
Zur Orientierung: Eine komplette Badewannenfüllung benötigt ca. 150 Liter, ein Duschbad ca. 35 Liter Wasser.
Frage 24 Bei dieser Frage sind Mehrfachnennungen möglich. Wenn bei Frage 20 Warmwasseranteile angegeben wurden,
muss in jedem Fall a), b) oder beides angekreuzt werden. Wenn bei Frage 20 für das Warmwasser in Spalte
»h« keine 100% erreicht wurden, ist auf jeden Fall unter c) eine Eintragung zu machen.
Frage 25 Wenn Sie eine Eintragung unter Frage 24 c) gemacht haben, das Gebäude also unter der Spalte »h« in Frage
20 keine 100% erreicht hat, dann sind hier die weiteren Warmwassergeräte nach Typ und Leistung einzutragen.
Frage 26 Eine Zirkulationsleitung erhöht den Energieverbrauch, daher ist die Zirkulationsdauer für die Bilanzierung
anzugeben, falls eine Zirkulationsleitung vorhanden ist. Eine Zeitsteuerung/Zeitschaltuhr ist für die Zirkulationspumpe vorgeschrieben.
Heizungs- und Warmwasserleitungen im unbeheizten Bereich (z.B. Keller) müssen gedämmt werden. Im IstZustand ist dies bei älteren Gebäuden nicht immer der Fall. Das Energiepass-Programm geht in der internen
Bewertung von folgenden Dämmstärken aus:
»gut« = mindestens 2 cm Dämmung (Mineralwolle oder Schaumstoff)
»mäßig« = Dämmstärke von nur 1-1,5 cm
»nicht« = hoher Anteil der Leitungen ist nicht oder weniger als 1 cm stark gedämmt.
Eine nachträgliche Dämmung ist für bestimmte Gebäude nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) bis zum
Jahr 2006 vorgeschrieben.
Frage 27 Wenn kein Warmwasserspeicher vorhanden ist, kann die Frage übersprungen werden.
Frage 28 Diese Angabe wird benötigt, um aus den angegebenen Gas- und Stromverbräuchen die für das Kochen
benötigte Energie aus der Heizenergiebilanz des Gebäudes herausrechnen zu können.
Frage 29 Hier wird der Energieverbrauch der letzten drei Jahre vor der Erstellung des Energiepasses eingetragen. Wenn
der Energiepass im Jahr 2004 erstellt wird, tragen Sie in Spalte 1 den Verbrauch aus dem Jahr 2001, in Spalte 2
den Verbrauch von 2002 und in Spalte 3 den von 2003 ein. Dabei sind alle Energiearten zu berücksichtigen,
die einen Beitrag zur Warmwassererwärmung und Raumheizung geleistet haben. Der übliche Haushaltsstrom
ist nur einzutragen, wenn die Warmwasserbereitung über den Haushaltsstrom erfolgt oder elektrische Heizgeräte
betrieben werden.
Eine ungefähre Angabe ist dabei im Interesse der Qualität der Energiebilanz besser als keine Angabe. Markieren
Sie bei Erdgas und Flüssiggas die richtigen Einheiten (m3 oder kWh bzw. Liter oder kg).
Hinweis für den Berater / die Beraterin: Für die Eingabe im Energiepass-Programm werden nur Werte für ein
Jahr benötigt. Die drei Spalten ermöglichen Ihnen jedoch, genauere Angaben zu erhalten.
Frage 30 Notieren Sie hier alle energetischen Besonderheiten, die Sie für wichtig halten: Wintergarten, Wärmebrücken,
geringe Dachüberstände (Außendämmung!), gegebenenfalls auch Besonderheiten im Nutzerverhalten, die für
eine Beurteilung wichtig sind (behindertengerechter Ausbau, Krankenpflege).
Frage 31 Hier geht es um Präferenzen der Hauseigentümer bzw. um Einschätzungen des Beraters im Hinblick auf eine
sinnvolle zukünftige Wärmeversorgung.
Frage 32 Tragen Sie Maßnahmen ein, die unabhängig von Ihrer Beratung auf jedem Fall durchgeführt werden sollen
(von den Hauseigentümern beabsichtigt) bzw. für die schon eine Planung vorliegt.
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