W+S Ein Journal vom Ingenieurbüro W+S WESTPHAL • 30. Ausgabe • 2016 Umbau Herzog Anton Ulrich-Museum Das Herzog Anton Ulrich-Museum (kurz HAUM), wie es seit 1927 nach seinem Gründer, Anton Ulrich, Herzog von Braunschweig-Lüneburg (16331714), heißt, wurde 1754 als „Kunst- und Naturaliencabinett“ durch seinen Großneffen Herzog Carl I. in Braunschweig eröffnet, das erste öffentlich zugängliche Museum des Kontinents. Mit seinen über 250 Jahren ist das HAUM eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen und eines der wichtigsten Museen alter Kunst Deutschlands. Im Jahr 2008 wurde der Grundstein für eine Erweiterung des Museums gelegt, in dem die Artefakte des HAUM während der aktuellen Baumaßnahme temporär archiviert werden. Seit Frühjahr 2010 besteht der neue Funktionsbau, der Bibliothek, Kupferstichkabinett, Werkstätten und Verwaltungsräume beinhaltet. Das 1884-87 errichtete historische Haupthaus wird seit 2013 auf den Ursprungszustand zurückgebaut und nach Renovierung mit moderner Ausstellungstechnik ausgestattet. Daher ist das Hauptgebäude zurzeit aufgrund der anfallenden Sanierungsarbeiten geschlossen. Die Wiedereröffnung des Herzog Anton Ulrich-Museums ist für September 2016 geplant. Nachdem unser Büro bereits ab Mitte der 1990er-Jahre mit der Tragwerksplanung im Rahmen der Sanierung der beiden Kuppeltürme betraut war (s. Ausgabe 7/2000 unseres Journals), sind wir jetzt mit verschiedenen kleineren und größeren Maßnahmen an der aktuellen Sanierung beteiligt. Die zahlreichen Maßnahmen, denen das Haupthaus des Museums nach mehr als 100 Jahren Betrieb unterzogen werden musste, sind für die Besucher nur teilweise offensichtlich. Doch auch die neuen großzügigen Raumfluchten auf allen drei Ausstellungsetagen, die durch den Rückbau von Zwischenwänden und -geschossen entstanden, sowie die neuen Servicebereiche wurden nur möglich durch viele „unsichtbare“ Kraftakte. Und das ist durchaus wörtlich – oder eher rechnerisch – zu verstehen: Um großzügigere Räume zu erschaffen, mussten u.a. (tragende) Wände weichen. Aber wohin dann mit den enormen Lasten von oben? Wie die Kräfte aus Dach und Obergeschossen nach unten in die Fundamente und damit in sicheren Baugrund leiten? Die Antwort gab W+S WESTPHAL mit vielen Kraftakten – kaum ein Raum, keine Decke, kein Treppenhaus oder Aufzugsschacht wurde von unserem Tragwerksplaner-Team nicht analysiert und neu berechnet, damit die Kunst auch dauerhaft nicht den Boden unter sich verliert... Quellen: WikiPedia, HAUM Luftaufnahme Anton-Ulrich-Museum (2011) von Brunswyk, Wikipedia Ehemalige Räume der Gemälderestaurierung im Erdgeschoss, neue Nutzung nach der Sanierung als Veranstaltungsraum Bild: C. Cordes, HAUM Guten Tag liebe Leserin, guten Tag lieber Leser, mit Stolz präsentieren wir Ihnen heute nicht nur unser 30. Journal wirtschaftlich BAUEN, sondern auch drei Projekte mit Wiederholungs-Charakter: Für das HAUM planen wir bereits seit Mitte der 1990er-Jahre, für das DLR seit Bürogründung und auch die GuD-Anlage ist ja bereits das zweite Projekt dieser Art – und Ausdruck der hervorragenden Zusammenarbeit mit Generalplaner enco. Das unterstreicht unser Motto: „Baustatik konstruktiv - kreativ. Erfahrung, die seit über 60 Jahren wächst.“ Holger Schliesenski Hans-Georg Westphal Die neue Schalt- und Lüftungszentrale im gesamten UG erforderte nachträgliche Durchbrüche und eine Anpassung der Leitungsführung an die Gewölbedecken. Im 1. OG musste für die Leitungsführung das vorhandene Mauerwerk auf ganzer Raumlänge geschlitzt werden. Zur Gewährleistung der Tragfähigkeit entwarfen wir ein Stahlkorsett. Die bestehenden Staubdächer über den Oberlichtsälen sind an der Dachkonstruktion aufgehängt. Das Glasdach liegt auf historischen Dachbindern aus Flachstählen mit Nietverbindungen auf. Historischer Dachbinder (weiß), neu montierte Stahlträger (rot; wurden später weiß gestrichen) Der Entwurf von Kuehn Malvezzi Architects betrifft die Anordnung der Ausstellungsobjekte, für die wir die Lastverteilung statisch berechnet haben. Beispiel: Im 2. Obergeschoss steht eine höhenverstellbare Glasvitrine mit einer Gesamtlast von 3,2 Tonnen auf einer Holzbalkendecke! Tragwerksplanung geht (manchmal auch) Neubau Kasino DLR Braunschweig – Gebäude 123 Auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) in Braunschweig entsteht in unmittelbarer Nähe zur Landebahn zurzeit der Neubau eines 2-geschossigen Kasinos (Betriebsrestaurant mit Seminarräumen) mit einem Investitionsvolumen von ca. 4,3 Millionen Euro. Der teilbare Hauptspeiseraum für 550 Personen wird multifunktional genutzt werden und öffnet sich nach Außen zu einer Terrasse mit hoher Aufenthaltsqualität. Mit dem geplanten Neubau wird auch ein Beitrag zum energie- und ressourcenschonenden Bauen geleistet. Dazu waren die energetischen Aspekte, umweltfreundliche Anforderungen sowie das Erreichen von optimalen Kosten-/Nutzenzielen innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens zu berücksichtigen. Im Obergeschoss sind die Technikzentrale, eine Selbstbedienungs-Cafeteria, ein Speisesaal mit 104 Sitzplätzen und 2 Konferenzräume untergebracht. Das Erdgeschoss beherbergt die Küche mit der Hauptausgabe und einen weiteren Speisesaal für 108 Personen. Kasino in Massivbauweise Die Aussteifung des Gebäudes wird durch das Zusammenwirken der Deckenscheiben mit den Wandscheiben des EG und des OG erreicht. Die in einem variablen Raster stehenden Stahlbeton-Innenstützen werden zur Abtragung der Horizontallasten nicht mit herangezogen, so dass sie recht schlank ausgeführt werden können (ausgesteifter Stahlbeton-Skelettbau). Das in Massivbauweise mit Flachdach errichtete freistehende Gebäude hat eine Grundfläche von ca. 30 x 29 Metern und eine Höhe von 8,5 Metern. Als Fassade wird ein kerngedämmtes Verblendmauerwerk in Verbindung mit einer großformatigen Pfosten-Riegelfassade (Stahl-/Glas-Elemente) eingesetzt. Die Gründung Das Kasino wird frostfrei mittels Streifen- und Einzelfundamenten, die mit einer durchgehenden Stahlbetonsohle miteinander verbunden sind, flach gegründet. Eine umlaufende Frostschürze folgt dem Verlauf der Gebäudefassade. Die unterhalb der Gründungsebene liegenden Gebäudebereiche (Aufzugsunterfahrt Medien-Einbringschacht) werden auf Stahlbeton-Sohlplatten gegründet. Obergeschoss-Decke Südbalkon Kasino – Decke Obergeschoss im Bau Quelle: WikiPedia Hoehenlinie Neu Hoehenlinie Bestand Schnitt durch das Kasino aus Richtung Osten. Links im Plan der vier Meter auskragende Südbalkon. 5 6 Flur 1 Konferenz Flur 4 60 50 70 5 42 5 Flur 1 44 5 5 59 d= 30cm 3,07 Umkleiden Herren +3.00 UKAD F30 -0.89 -0.89 frostfreie Gruendung 50 50 1,00 1,25 1,25 Aufzugsunterfahrt 2 2,18 2,17 d= 20cm -0.49 -1.25 5 3,49 2,60 1,12 OKG 86,11 -0.215 -0.415 -0.29 d= 20cm +3.795 +3.495 5 F30 Glas 1,01 Tiefkuehlraum -0.215 -0.415 OKG 85,65 1,54 +7.20 +7.26 5 2,60 86.20 ueNN= ±0.00 OKG 85,60 Promenade +8.50 +2.60 UK TK-Decke T30 RS 3,33 28 1,76 +3.00 UKAD Akustikbaffel UK Stb. +2.60 +3.00 UKAD 1,29 5 Produktion +3.00 UKAD 40 30 15 5 5 12 +3.33 UKAD UZ 30/66-80cm +2.80 UKAD +2.68 UKAD d= 30cm 50 24 50 94 30 UZ= 30/80cm 1,00 +2.68 UKAD Ausgabe / Kassen 1,29 NA Foyer 8 +8.25 +8.15 +4.32 d= 30cm UZ=30/1295 54 30 51 1,50 d= 42,50cm UZ =50/425 UKAD +3.43 bzw. UK Verblender 2,91 2,80 Flur 2 5 89 5 +8.25 +8.15 70 Meeting Point 42 34 1 5 UZ/ÜZ OK Attika +8.64 20/124cm Aufstellflaeche Kaeltemaschine d= 30cm +2.68 UKAD 5 5 56 42 5 12 27 +4.30 +4.01 d= 24cm 3,92 F30 Cafeteria 2,68 UKUZ +7.20 +8.25 +8.15 2,68 +7.26 2 5 +9.02 30 d= 30cm UZ 30/80cm 3 1,77 70 UZ 30/66-80cm 30 RWA 70 +7.70 +8.25 +8.15 50 24 50 +8.00 64 OK Attika +8.64 1,11 UZ/ÜZ 20/124cm +8.25 5 3,27 1,44 +9.11 5 63 3,77 +9.02 4 8 68 5,80 49 5,80 2,68 2 3,00 1,94 64 7 30,29 8 45 8 54 8 1,43 6 Die Deutsche Forschungsanstalt für Luftfahrt (DFL) war eine Forschungsstätte bei Braunschweig, die bis 1969 der (militärischen) Luftfahrtforschung diente. Zur Förderung der deutschen Luftfahrtforschung sollte 1935 zusätzlich zu den bestehenden Versuchsanstalten, der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL) in Berlin und der Aerodynamischen Versuchsanstalt (AVA) in Göttingen, eine weitere Forschungsanstalt geschaffen werden. 1936 wurde die Deutsche Forschungsanstalt für Luftfahrt e.V. (DFL) formell gegründet. Die DFL wurde 1969 mit der AVA und der DVL zur „Deutschen Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt“ (DFVLR) zusammengefasst und später in Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) umbenannt. Südbalkon Kasino im Ausbau 1,49 DLR: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Die Obergeschossdecke wird weitgehend als 30 cm dicke Stahlbeton-Flachdecke ausgeführt. Um Verformungen in den weit auskragenden Deckenrändern – hier ist die Deckendicke auf 24 cm reduziert – auf ein verträgliches Maß zu begrenzen, werden im Bereich der Achsen F-H Unterzüge angeordnet. Ein dem Fassadenverlauf folgender Randunter- 1,25 Hinweis: Sohle u. Fundamente gem. Angaben Statik -0.89 90 80 O durch den Magen Rohbau Südseite mit Balkon und Treppe. Im Hintergrund der von uns im Jahr 2000 geplante Antennenturm. zug sorgt für eine Angleichung der Deckenrandverformungen. Der etwas erhöht liegende Dachbereich über der Technikzentrale wird als leichtes Stahltrapezblechdach auf einer Stahlträgerlage ausgebildet, da das Dach zum Austausch von Technikkomponenten leicht zu öffnen sein muss. Erdgeschoss-Decke Auch für die Erdgeschossdecke war aus Sicht der Tragwerksplanung die Begrenzung der Verformungen das entscheidende Entwurfskriterium. Die Decke wird ebenfalls als 30 cm dicke Stahlbeton-Flachdecke ausgeführt. Im zentralen Gebäudebereich wird die Decke an die Obergeschosswände der Technikzentrale angehängt. Die Lastabtragung erfolgt über Stahlbetonstützen und Stahlbetonwände. Der Südbalkon Eine Besonderheit stellt der vier Meter weit auskragende Deckenbereich des Südbalkons dar. Diese große Auskragung ließ sich wirtschaftlich nur durch eine statisch wirksame Aktivierung der seitlichen Balkonbrüstungen realisieren. Beim Brüstungsbalken in Achse F (Foto unten) entstand hierbei ein waageartiges Trag­system, da der Balken bereits in Deckenfeldmitte, weit vor der Wandachse 7, endet. Dieses Tragsystem ist nur mit ausreichend Gegengewicht auf dem Balkenende ins Gleichgewicht zu bekommen. Die Steifigkeit des Systems „Waagebalken-Decke“ variiert allerdings je nach Belastung auf dem auskragenden Balkon und auf dem damit verbundenen Bereich der Decke. Eine wirtschaftliche Bemessung konnte daher nur am Gesamtsystem der Deckenplatte unter Einbeziehung des auskragenden Balkons und der als Überzüge wirkenden Brüstungsbalken erfolgen. Da eine solche Konstruktion nicht einfach zu berechnen ist, verwendeten wir ein Platten-Bemessungsprogramm mit der Finite-Elemente-Methode (FEM). Kombinierte Innen-/Außentreppe Diese sowie weitere nicht ganz alltägliche Tragwerksdetails – zum Beispiel die kombinierte Innen-/Außentreppe an der Gebäude-Ostseite – ließen das Projekt auch für uns zu einem besonders spannenden Bauvorhaben werden. Dem wird die Projektbezeichnung „Neubau Kasino“ bei weitem nicht gerecht. Kollegiales Miteinander Da aber die Zusammenarbeit mit den anderen Planungsbeteiligten, den ausführenden Baufirmen und den Vertretern des Bauherrn von kollegialem Miteinander geprägt war, wird uns die Realisierung des Gebäudes 123 – Kasino DLR – nachhaltig in positiver Erinnerung bleiben! Kasino Westseite Klingt kompliziert? Ist es auch! Und wir haben hier schon die fachlichen Details weggelassen. Einige „intime“ Details der Tragwerkplanung finden Sie aber auf unserer Internetseite http://bit.ly/1Td5JyL Kasino Nordseite Brüstungsbalken Südbalkon (Achse G) von außen Brüstungsbalken Südbalkon (Achse G) von innen Kasino Ostseite mit kombinierter Innen-/Außentreppe Treppe Ostseite und Südbalkon (rechts hinten) GuD-Anlage Flensburg – Bericht 2 In Ausgabe 27 unseres Journals hatten wir bereits von dem Neubau der GuD-Anlage der Stadtwerke Flensburg GmbH berichtet. Schrägaufsicht von Norden, fertiger Treppenhaus-Turm, Kesselhaus im Bau, Gasturbinenhaus fertig Süd-Ansicht Schaltanlagen­gebäude mit leicht auskragendem neuen Leitstandgeschoss Inzwischen ist eine Menge passiert. Da liegt es nahe, einen weiteren Bericht von dieser spannenden Bauaufgabe zu veröffentlichen. Ab Frühjahr 2016 soll die Anlage dann im Regelbetrieb laufen und nach Bedarf Strom und Wärme liefern – insbesondere wenn kein Wind weht oder die Sonne nicht scheint. Synergieeffekte genutzt Terminplan eingehalten Nach über drei Jahren Tragwerksplanung haben wir unsere Leistungen fertig gestellt und unsere am weitesten entfernte Baustelle abgeschlossen. Was sich hierbei sehr positiv ausgewirkt hat und enorme Synergieeffekte mit sich brachte war, dass wir zwischenzeitlich auch aus Platzgründen beim Generalplaner enco zwei Büroräume angemietet haben und so für die gemeinsame Bearbeitung „sehr kurze Wege“ hatten. Dies ist auch für zukünftige Projekte geplant. Der Gesamtfertigstellungstermin der GuD-Anlage ist fast noch derselbe, wie zu Beginn der Bauaufgabe im Rahmenterminplan festgelegt. Das heißt: Selbst jetzt – nach fast 4 Jahren Bauzeit und trotz der Insolvenz eines Haupt-Auftragnehmers – wird die Anlage rechtzeitig zum Winter die benötigte Fernwärme liefern und damit die Stilllegung von zwei alten Kohlekesseln ermöglichen. Gelingen konnte das nur, weil beim Generalplaner enco alle Fäden zusammenliefen und so rechtzeitig entgegen gesteuert werden konnte, wenn sich Änderungen im Bauablauf abzeichneten. Aber auch nach Abschluss der Tragwerksplanung ist in Flensburg noch viel passiert: Ansicht Schaltanlagen­ gebäude von Osten mit neuem Trafo im Vordergrund samtanlage im Dezember in den Probebetrieb gegangen. Nach den Rohbauarbeiten des Schaltanlagengebäudes im Sommer 2014 wurden das angrenzende Kesselhaus mit dem Abhitzekessel und das Gasturbinenhaus in Stahlbauweise errichtet. Danach erfolgten die Gebäudehüllen (Fassaden) und dann ging es mit der eigentlichen Kraftwerkstechnik los: Gasturbine, Dampfturbine, Abhitzekessel, Rohrleitungen, Pumpen, Trafos, Schaltanlagen und verschiedenste Leittechnik-, Nieder- und Hochspannungskabel etc. mussten montiert und installiert werden. Auch diese Arbeiten, bei denen zeitweise ca. 250 Monteure gleichzeitig vor Ort waren, sind mittlerweile abgeschlossen. Somit sind sowohl die einzelnen Gebäudeteile als auch das Innenleben fertig gestellt. Daran könnten sich so manche andere Großbaustellen in Deutschland ein Beispiel nehmen. Was dann schließlich noch fehlt, ist die Feier zur offiziellen Übergabe, worauf wir uns schon sehr freuen. Vielen Dank noch einmal an Jörg Ramdor und seinem Team von enco, dass wir bei dieser spannenden Bauaufgabe wieder mitwirken durften. Dachaufsicht Gasturbinenhaus mit Dachaufbauten und Schaltanlagengebäude im Hintergrund, Stahlbaumontage Kesselhaus Inzwischen sind auch die jeweiligen Einzel-Inbetriebnahmen und Abnahmen der diversen Maschinen erfolgt und die Ge- Luftaufnahme der fast fertig gestellten Gesamtanlage, Treppenhaus-Turm eingerüstet für Fass-Konstruktion, Kamine Kesselhaus fehlen noch Impressum Herausgeber: Dipl.-Ing. Holger Schliesenski W+S WESTPHAL Ingenieurbüro für Bautechnik GmbH Karlstraße 92, 38106 Braunschweig Telefon: 0531 238090, Fax: 0531 2380920 e-mail: [email protected] http://www.ws-westphal.de Redaktion: Dr.-Ing. Knut Marhold, Wuppertal Montage Bypass-Kamin Ende Januar 2015 W+S