Aushang

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ENERGIEAUSWEIS
für Nichtwohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom
18. Novem ber 2013
11.11.2024
Gültig bis:
i
Registriemummer 2
Aushang
SH-2014-000270939
Gebäude
T
Hauptnutzung /
Einzelhandel
Adresse
Achtemstr 7 / Staulinie 1 0 ,2 6 1 2 2 Oldenburg
Gebäudeteil
Baujahr Gebäude
1870 -1 8 9 0 (Teilneubau: 1956 -1967)
Nettogrundfläche
925,0 m1
2
Wesentliche Energieträger für
Heizung und Warmwasser
Erdgas
Emeuerbare Energien
Art:
Verwendung:
Primärenergiebedarf
441,4
0
100
EnEV-Anforderungswert
Neubau (Vergleichswert)
200
kWtvtm^a)
t
300
500
>600
EnEV-Anforderungswert
modernisierter Altbau (Vergleichswert)
Aufteilung Energiebedarf
■i
500
Lüftung
Bngebaule Beleuchtung
200
Warmwasser
100
0
Nutzenergie
K
Primärenergie
■ ■
Aussteller
energieeffizienz+21
Beratende Ingenieure
Poppebaumstraße 20
46483 Wesel
+
eumstr. 20
483yye»ei
,21.de
1 2 .1 1 . 2
Datum
Q \i^ - C ^ r Q L f
«JÖ2 6727
Sz
Unterschritt des
1 Datum der angewendeten EnEV. gegebenenfalls angewendelen Änderungsverordnung zur EnEV
2 Bei nicht rechtzeitiger Zuteilung der Regist riemummer (§ 17 Absatz 4 Satz 4 und 5 EnEV) ist das Datum der Antragstellung einzutragen; die
Registriemummer ist nach deren Eingang nachträglich einzusetzen
Honpenrolti Sollware EoergieberaleK 18596 8 0.6
ENERGIEAUSWEIS
für Nichtwohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
Gültig bis:
11.11.2024
18. Novem ber 2013
Registriemummer2
1
SH-2014-000270939
Gebäude
Hauptnutzung /
Gebäude Kategorie
Einzelhandel
Adresse
Achternstr. 7 / Staulinie 10, 26122 Oldenburg
Baujahr Gebäude 3
Baujahr Wärmeerzeuger
1 8 7 0 -1 8 9 0
3.4
Nettogrundfläche5
925,0 m2
Erdgas
Erneuerbare Energien
Art.
Anlass der Ausstellung
des Energieausweises
%
(Teilneubau: 1 9 5 6 -1 9 6 7 )
m
unbekannt
Wesentliche Energieträger für
Heizung und Warmwasser
Art der Lüftung / Kühlung 3
i
Ä
Gebäudeteil
Verwendung:
X
□
Fensterlüftung
Schachtlüftung
n
Neubau
Vermietung / Verkauf
X
□
X
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung
□
Modernisierung
(Änderung / Erweiterung)
X
Anlage zur
Kühlung
D Aushangpflicht
□ Sonstiges (freiwillig)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter Annahme von
standardisierten
Randbedingungen
oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als
Bezugsfläche dient die Nettogrundfläche. Teil des
Energieausweises sind die
Modernisierungsempfehlungen
(Seite 4).
X
Der
Energieausweis
wurde
auf
der
Grundlage
von
Berechnungen
des
Energiebedarfs
erstellt
(Energiebedarfsausweis). Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch
sind freiwillig. Diese Art der Ausstellung ist Pflicht bei Neubauten und bestimmten Modernisierungen nach § 16
Absatz 1 Satz 3 EnEV. Die angegebenen Vergleichswerte sind die Anforderungen der EnEV zum Zeitpunkt der
Erstellung des Energieausweises (Erläuterungen - siehe Seite 5).
ü
Der
Energieausweis
wurde
auf
der
Grundlage
(Energieverbrauchsausweis). Die Ergebnisse sind auf
statistischen Auswertungen.
Datenerhebung Bedart/Verbrauch durch
von
Seite
Auswertungen
des
Energieverbrauchs
erstellt
3 dargestellt. Die Vergleichswerte beruhen auf
X
D Eigentümer
Aussteller
D Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieausweises
Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte
Gebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen
überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen.
Aussteller:
energieeffizienz+21
Beratende Ingenieure
Poppelbaumstraße 20
46483 Wesel
!
O
^ P o p p e lb a u m s tr. 20
K
A W b Wesel
www e»pUs21.deSD2$'l
1727
12.11.2014
Aussteilungsdalum
•y ”
w
Unterschrifi des Ausstellers
Dalum der angewendeten EnEV, gegebenenfalls angewendeten Anderungsverordnung zur EnEV
2 Bei nicht rechtzeitiger Zuteilung
der Registriernummer (§ 17 Absatz 4 Satz 4 und 5 EnEV) ist das Datum der Antragstellung einzutragen; die Registriem um m er ist nach deren
3 Mehrlachangaben möglich
Eingang nachträglich einzusetzen.
4 bei Wärmenetzen Baujahr der Übergabestation
5 Nettogrundfläche ist im Sinne der EnEV ausschließlich der beheizte / gekühlte Teil der Nettogrundfläche
Hohgenroth Software. Energieberater 18599 8.0.6
ENERGIEAUSWEIS
für Nichtwohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom
18. Novem ber 2013
Registriemummer2
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes
Primärenergiebedarf
1
2
SH-2014-000270939
G esam tenergieeffizienz
C 0 2-Emissionen 3 106,6 kg/(m2-a)
Primärenergiebedarl dieses Gebäudes
441,4
100
0
200
kWh/fm2-«)
300
400
500
EnEV-Anforderungswert
EnEV-Anforderungswert
Neubau (Vergleichswert)
modernisierter Altbau (Vergleichswert)
Primäreneraiebedarf
441,4 kW h/(m2 a)
>600
Für Epgrglglwderfjbereshiwbgen
Anforderungen qemäB EnEV4
Ist-Wert
#
Anforderungswert
197,5 kW h/(m2 a)
Mittlere W ärmedurchoangskoettizienten
D
eingehalten
Sommerticher W ärmeschutz (bei Neubau)
X
eingehalten
Vet1>hren
X
Verfahren nach Anlage 2 Num m er 2 EnEV
□
Verfahren nach Anlage 2 Num m er 3 EnEV ("Ein-Zonen-Modell")
X
X
Vereinfachungen nach § 9 Absatz 2 EnEV
Vereinfachungen nach Anlage 2 Nummer 2.1.4 EnEV
Endenergiebedarf
Energieträger
Erdgas E
Strom (Hiltsenergie)
Heizung
Warmwasser
223,4
13,9
2,3
0,0
Jährlicher Endenergiebedarf in kWtVIrrP-a) für
Kühlung einschl.
Eingebaute
Lüftung 5)
Beleuchtung
Befeuchtung
Gebäude
insgesamt
237,3
67,0
10,0
Strom-Mix
0,3
79,6
6,4
6,4
—
Endenergiebedarf Wärme
[Rflichtangabe in Immobilienanzeigen]
237,3 kWh/(m2-a)
Endenergiebedarf Strom
[Rflichtangabe in Immobilienanzeigen]
85,9 kWh/fmz-a)
Angaben zum EEWärmeG 6
Zonen
Nr.
Nutzung emeuerbarer Energien zur Deckung des Wirme-und
Kältebedarfs auf Grund des Emeuerbare-Energfen-Wärmegeseizes (EEWärmeG)
Art:
Deckungsanteil:
%
%
Fläche [m2]
Anteil [%]
1
Zone
E inzelhandelsfläche
611,0
66,1
2
Lager- / Nebenfläche
314,0
33,9
-
D
.
4
5
%
7
Ersatzmaßnahmen 7
□
Die Anforderungen des EEWärmeG werden durch die
Ersatzmaßnahme nach § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG
erfüllt.
D
Die nach § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG verschärften
Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten.
Verschärfter Anforderungswerl
Primärenergiebedarf:
□
kWh/fnP-a)
%
Die in Verbindung m it § 8 EEWärmeG um
verschärften Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten.
Verschärfter Anforderungswert
Primärenergiebedarf:
6
kW h/frrPa)
weitere Zonen in der Anlage
Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
Die Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebe­
darfs in vielen Fällen neben dem Berechnungsverfahren alternative Ver­
einfachungen zu, die im Einzelfall zu unterschiedlichen Ergebnissen
führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen
eriauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsäch­
lichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte sind spezifi­
sche Werte nach der EnEV pro Quadratmeter beheizte/gekühlte Netto­
grundfläche.
2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises
siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises
4 nur bei Neubau sowie bei Modernisierung im Fall des § 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV
7 nur bei Neubau im Fall der Anwendung von § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG
nur bei Neubau
Ho«genroth Software Energieberaler 18599 8.0.6
3 freiwillige Angabe
5 nur Hilfsenergiebedarf
ENERGIEAUSWEIS
für Nichtwohngebäude
gemäß den §§ 16 fl. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Z u s a tz in fo rm a tio n e n z u r D a te n e rfa s s u n g und B e re c h n u n g
nach Energieeinsparverordnung und DIN 18599
Nettogrundfläche
' -iM
-iE.
<>>
Z u r Erm ittlung d e r E nergiekennw erte wurde das G ebäude in Zonen
unterteilt. Die N ettogrundfläche w eist die Flächen der beheizten
ode r gekühlten Zonen des G ebäudes aus. Sie kann som it von der
tatsächlichen G rund-, M iet- ode r N utzfläche abw eichen.
Bauteilaufbau
Die Erfassung d e r jew eiligen Bauteilaufbauten erfolgte durch
A ufm aß vor Ort. D er W ärm edurchgangskoeffizient (U -W ert)
bew ertet die energetische Q ualität des Bauteils und w urde anhand
baujahrstypischer V ergleichsdaten oder gesetzlicher T ypologie­
w erten ermittelt.
Anlagentechnik
Erm ittlung der spezifischen Kennwerte von Heizungsanlage,
W arm w asserbereitung,
Klim aund
Lüftungsanlage
sowie
B eleuchtungstechnik gem äß der G egebenheiten am G ebäude.
Randbedingungen
V
D er E nergiebedarf des G ebäudes stellt einen theoretischen W ert
unter Norm bedingungen dar. Dies dient der V ergleichbarkeit von
G ebäuden.
Die
Nutzung
und
Beheizung
der
einzelnen
G ebäudezonen ist Basis festgelegter R andbedingungen und
können im Einzelfall von der tatsächlichen Nutzung abw eichen.
ee+21
6 nergie 6 ffizienzplus21
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom
i
für Nichtwohngebäude
18. Novem ber 2013
Erläuterungen
5
A n q rto Q q W w te fe n - g e H q i
Bei Nichtwohngebäuden, die zu einem nicht unerheblichen Anteil zu Wohn­
Endeneraiebedarl - Seite 2
zwecken genutzt werden, ist die Ausstellung des Energieausweises gemäß
benötigte Energiemenge für Heizung, Warmwasser, eingebaute Beleuchtung,
dem Muster nach Anlage 7 auf den Gebäudeteil zu beschränken, der
Lüftung und Kühlung an. Er wird unter Standardklima und Standardnutzungs­
getrennt als Nichtwohngebäude zu behandeln ist (siehe im Einzelnen § 22
bedingungen errechnet und ist ein Indikator für die Energieeffizienz eines
EnEV). Dies wird im Energieausweis durch die Angabe .Gebäudeteil" deut­
Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarl ist die Energie­
lich gemacht.
menge, die dem Gebäude unter Annahme von standardisierten Bedingungen
Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich
und unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss, da­
Emeuerbare Energien - Seite 1
mit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasseibedarf, die notwen­
Hier wird darüber informiert, wofür und in welcher Art emeuerbare Energien
dige Lüftung und eingebaute Beleuchtung sichergestellt werden können. Ein
genutzt werden. Bei Neubauten enthält Seite 2 (Angaben zum EEWärmeG)
kleiner Wert signalisiert einen geringen Bedarf und damit eine hohe
dazu weitere Angaben.
Energieeffizienz.
Angaben m m EEWänneO - Sette 2
Der Energiebedarf wird hier durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den
Nach dem EEWärmeG müssen Neubauten in bestimmtem Umfang emeuer­
Endenergiebedarl für die Anteile Heizung, Warmwasser, eingebaute Be­
bare Energien zur Deckung des Wärme- und Kältebedarfs nutzen. In dem
leuchtung, Lüftung und Kühlung dargestellt. Diese Angaben werden rechne­
Feld Angaben zum EEWärmeG" sind die Art der eingesetzten emeuerbaren
risch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bau-
Energien und der prozentuale Anteil der Pflichterfüllung abzulesen. Das Feld
unteriagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standar­
.Ersatzmaßnahmen'
disierten Randbedingungen (z.B. standardisierte Klimadaten, definiertes
EEWärmeG teilweise oder vollständig durch Maßnahmen zur Einsparung von
wird
ausgefüllt,
wenn
die
Anforderungen
des
Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne)
Energie erfüllt werden. Die Angaben dienen gegenüber der zuständigen Be­
berechnet So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudesun­
hörde als Nachweis des Umfangs der Pflichterfüllung durch die Ersatzmaß­
abhängig vom Nutzerverhalten und von der Wetterlage beurteilen. Insbeson­
nahme und der Einhaltung der für das Gebäude geltenden verschärften
dere wegen der standardisierten Randbedingungen eriauben die angege-
Anforderungswerte der EnEV.
-benen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Endenerolevertorauch - Seite 3
Die Angaben zum Endenergieverbrauch von Wärme und Strom werden für
Der Primärenergiebedarf bildet die Energieeffizienz des Gebäudes ab. Er
das Gebäude auf der Basis der Abrechnungen von Heizkosten bzw. der
berücksichtigt neben der Endenergie auch die sogenannte .Vorkette" (Er­
Abrechnungen von Energielieferanten ermittelt. Dabei werden die Energie­
kundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten
verbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Nutzein­
Energieträger (z.B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Ein
heiten zugrunde gelegt Die so ermittelten Werte sind spezifische Werte pro
kleiner Wert signalisiert einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energie-
Quadratmeter Nettogrundfläche nach der EnEV. Der erfasste Energiever­
eflizienz sowie eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienut­
brauch für die Heizung wird anhand der konkreten örtlichen Wetterdaten und
zung. Die angegebenen Vergleichswerte geben für das Gebäude die Anfor­
mithilfe von Klimafaktoren auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerech­
derungen der EnEV an. die zum Zeitpunkt der Ausstellung des Energie­
net. Die Angaben zum Endenergie verbrauch geben Hinweise aut die energe­
ausweises galt. Sie sind im Fall eines Neubaus oder einer Modernisierung
tische Qualität des Gebäudes. Ein kleiner Wert signalisiert einen geringen
des Gebäudes, die nach den Vorgaben des § 9 Absatz 1 Satz 2 EnEV
Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist
durchgeführt wird, einzuhalten. Bei Bestandsgebäuden dienen sie zur Orien­
jedoch nicht möglich. Der tatsächliche Veibrauch einer Nutzungseinheit oder
tierung hinsichtlich der energetischen Qualität des Gebäudes. Zusätzlich
eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und
können die mit dem Energiebedarf verbundenen C 0 2-Emissionen des
sich ändernden Nutzerverhaltens oder sich ändernder Nutzungen vom ange­
Gebäudes freiwillig angegeben werden.
gebenen Endenergieverbrauch ab.
Der Endwerl der Skala zum Primärenergiebedarl beträgt, auf die Zehnerstel­
Im Fall längerer Leerstände wird hierfür einpauschaler Zuschlag rechnerisch
le gerundet, das Dreifache des Vergleichswerts „EnEV Anforderungswerl
bestimmt und in die Verbrauchserfassung einbezogen Ob und inwieweit der­
modernisierter Altbau" (140 % des .EnEV Anforderungswerts Neubau").
artige Pauschalen in die Erfassung eingegangen sind, ist der Tabelle „Ver­
brauchserfassung" zu entnehmen.
Wärmeschatt-Seite 2
Die EnEV stellt bei Neubauten und bestimmten baulichen Änderungen auch
Die Vergleichswerte ergeben sich durch die Beurteilung gleichartiger Gebäu­
Anforderungen an die energetische Qualität aller wärmeübertragenden Um­
de. Kleinere Verbrauchswerte als der Vergleichswert signalisieren eine gute
fassungsflächen (Außenwände. Decken. Fenster etc.) sowie bei Neubauten
energetische Qualität im Vergleich zum Gebäudebestand dieses Gebäude­
an den sommeriichen Wärmeschutz (Schutt vor Überhitzung) eines Gebäu­
typs. Die Endwerte der beiden Skalen zum Endenergieverbrauch betragen,
des.
auf die Zehnersfelle gerundet, das Doppelte des jeweiligen Vergleichswerts.
- Seite 2 and 3
Primärenergieverbrauch - Seite 3
Nach der EnEV besteht die Pflicht, in Immobilienanzeigen die in § 16a
Der Primärenergieverbrauch geht aus dem für das Gebäude insgesamt ermit­
Absatz 1 genannten Angaben zu machen. Die dafür erforderlichen Angaben
telten Endenergieverbrauch für Wärme und Strom hervor Wie der Primär­
sind dem Energieausweis zu entnehmen, je nach Ausweisart der Seite 2
energiebedarl wird er mithilfe von Umrechnungsfaktoren ermittelt, die die Vor­
oder3.
kette der jeweils eingesetzten Energieträger berücksichtigen.
siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises
Hottgenfoth Sollware. Energieberaier 18599 8.0.6
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
für Nichtwohngebäude
18. Novem ber 2013
I
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
Registriemummer2
3
SH-2014-000270939
Endenergieverbrauch
0
100
200
300
400
500
>600
100
200
300
400
500
>600
□ Warmwasser enthalten
0
Der Wert enthält den Stromverbrauch für
D Zusatzheizung
D Warmwasser
D Lüftung
□
eingebaute Beleuchtung
□
Kühlung
D Sonstiges
V
Verbrauchserfassung
Zeitraum
von
Energieträger4
bis
Primär­
energie­
faktor-
Energieverbrauch
[kWh]
Anteil
Warmwasser
[kWh]
Anteil Heizung
[kWh]
Klimataktor
Energie­
verbrauch
Strom
IKWhl
—
Primärenergieverbrauch dieses Gebäudes
Gebäudenutzung
Gebäudekategorie/
Nutzung
Erläuterungen zum Verfahren
Vergleichsw erte3
Flächenanteil
Heizung und
W armwasser
Strom
Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchs­
kennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung
vorgegeben. Die Werte sind spezifische W erte pro
Quadratmeter beheizte/gekühlte Nettogrundfläche. Der
tatsächliche Energieverbrauch eines Gebäudes weicht
insbesondere wegen des W itterungseinflusses und sich
ändernden Nutzerverhaltens von den angegebenen
Kennwerten ab.
’ siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises
3 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises
3 veröffentlicht unter www.bbsr-energieeinsparung.de durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Einvernehmen
mif dem Bundesminislerium für Wirtschaft und Technologie
4 gegebenenfalls auch Leerstandszuschläge in kWh
Hodgenrorh Software EnergwOeraler 18599 8.0.6
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom
1
für Nichtwohngebäude
18. Novem ber 2013
Registriemummer 2
Empfehlungen des Ausstellers
SH-2014-000270939
Empfehlungen zur kostengünstigen Modernisierung
Maßnahmen zur kostengünstigen Verbesserung der Energieeffizienz sind
□
möglich
X
nicht möglich
Empfohlene Modemisierungsmaßnahmen
empfohlen
Nr.
Bau- oder
Anlagenteile
Maßnahmenbeschreibung in
einzelnen Schritten
in
Zusammenhang
mit größerer
Modernisierung
(freiwillige Angaben)
als
Einzel­
maß­
nahme
geschätzte
Amortisa­
tionszeit
geschätzte
Kosten pro
eingesparte
Kilowatt­
stunde
Endeneraie
■
D weitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt
Hinweis:
Modernisierungsempfehlungen für das Gebäude dienen lediglich der Information.
Sie sind kurz gefasste Hinweise und kein Ersatz für eine Energieberatung.
Genauere Angaben zu den Empfehlungen sind
erhältlich bei/unter:
/■
energieeffizienz+21, Beratende Ingenieure
Poppeibaumstraße 20, 46483 Wesel
Ergänzende Erläuterungen zu den Angaben im Energieausweis (Angaben freiwillig)
'
siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises
Hottgenroth Software, Energieberaler 18599 8.0.6
2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises
V
Stellungnahme
Maßnahmen zur Sanierung - Vorabzug
OLTMANNS g
& PARTNER x
00
BERATENDE INGENIEURE VBI
Ingenieurbüro für Bauwesen
Tragwerksplanung
Gebäudemodellstatik
Ausführungsplanung
Fertigteilplanung
Projektmanagement
Bauphysik
Energieberatung
Si-Ge-Koordination
Prüfwesen
Projekt-Nr.:
213 5709
Objekt:
2 349
Ort:
A chternstraße 7
26122 Oldenburg
Eigentümer:
Oldenburg Immobilien II Gm bH
Auftraggeber:
Jones Lang Lasalle
Kaistr. 5
D-40221 Düsseldorf
Aufsteller:
Oltmanns & Partner Gm bH
Infanterieweg 9a
D -2 6 1 2 9 Oldenburg
Vermerke:
+49 441 97292-0
[email protected]
Datum:
Oldenburg, 2 3 .0 8 .2 0 1 3
Sachbearbeiter:
Dipl.-Ing. Michael Ortmann
Diese Unterlage darf ohne vorherige Genehmigung des Erstellers nicht veröffentlicht, vervielfältigt oder geändert, noch für
ein anderes Bauvorhaben genutzt werden, als für das. das auf diesem Deckblatt ausgewiesen ist.
This document may neither be published, multiplied or changed without previous authorisation of the editor, nor be used still
for another building project, than for that, which is proven on this first page.
213 5709
Seite
Maßnahmen zur Sanierung
OLTMANNS |
& PARTNER ?
Achtemstr. 7, Oldenburg
1.
Vorbem erkungen
1.1.
Grundlagen
W ir wurden am 11.06.2013 über das Büro Zöbisch aus Dortmund bezüglich
aufgetretener Rissbildungen in dem benannten Gebäude kontaktiert.
Die Kontaktaufnahme erfolgte im Namen und Auftrag der Firma Jones Lang Lasalle
aus Düsseldorf.
Sinn und Zweck der Kontaktaufnahme war dabei die Beurteilung der Risse im
Hinblick auf mögliche Standsicherheitsprobleme.
Es wurden diesbezüglich unsererseits Ortstermine vorgenommen mit dem
abschließenden Ergebnis eine Stellungnahme zur Beurteilung der Standsicherheit
erstellt (09.07.2013).
Nachfolgend werden die Ergebnisse der Untersuchungen nochmals aufgelistet.
1
213 5709
Seite
Maßnahmen zur Sanierung
OLTMANNS £
& PARTNER 5
1 . 2.
Achtemstr. 7, Oldenburg
Ergebnis der Untersuchungen
Auszug aus Stellungnahme zur Standsicherheit vom 09.07.2013
Um eine allumfassende Sicherheit zu erhalten, müssen erhebliche zusätzliche M aßnahm en
ergriffen werden.
Folgende Bauteile müssen dann sichtbar freigelegt werden:
Bewehrungsführung der S tb B a u te ile ;
Auflagerung der Dachkonstruktion auf die Wände;
Anschlüsse zwischen Stb.- Bauteile und Mauerwerkswänden;
Gründungsbauteile unterhalb der tragenden Bauteile (Stütze + W ände); damit
Feststellen der Mauerwerksgüten;
Nachverfolgung des statischen Konzepts usw.
Nach unserer Einschätzung ist in Anbetracht der geringen Belastungen aus der 1geschossigen Bauweise sowie der offensichtlich „zur Ruhe“ gekom m enen Bewegungen und
Risse die G efahr eines akuten Standsicherheitsproblems derzeit nicht erkennbar.
Die vorhandenen Risse sind offensichtlich schon lange bekannt und haben sich für die
Stahlbetonbauteile gar nicht oder nicht m essbar verändert.
Die Risse wurden bereits in der Vergangenheit nach optischen Aspekten saniert und sind jetzt
wieder aufgetreten.
W ie in der E-Mail vom 1 2 .0 6 .2 0 1 3 erwähnt, empfehlen wir die Fertigstellung der begonnenen
Bestandsaufnahme.
Weiterhin empfehlen wir die aufgetretenen Risse zu beobachten. Bei Änderungen ist unser
Büro umgehend zu informieren.
Für eine langfristige Nutzung und Sicherheit sowie unter Berücksichtigung des Zustandes
empfehlen wir jedoch kurzfristig die Durchführung einer sach- und fachgerechten Sanierung.
2
A INI<l>
O LTM AN NS £
& PARTNER ?
1.3.
213 5709
Seite
Maßnahmen zur Sanierung
Achtemstr. 7. Oldenburg
M aßnahm en
Da eine langfristige Art der Nutzung derzeit nicht gesichert benannt werden kann, soll
nachfolgend ein Sanierungskonzept zur Behebung der derzeitigen, optischen Mängel
aufgezeigt werden.
W ir weisen an dieser Stelle vorsorglich darauf hin, dass es aufgrund des teilweise nicht
fachgerechten Ausbaus im Verlaufe der weiteren Nutzung w ieder zu Rissbildung kommen
kann; siehe u.a. Anschlussaubildungen M auerw erk und Trockenbauwand an
Stahlbetonbauteile usw.
Nachfolgend werden daher Möglichkeiten zur optischen Sanierung, bezogen auf die
Anm erkungen der Rissbildungen in der v. g. Stellungnahme, aufgezeigt:
Risse in Stahlbetonbauteilen
Verpressen der aufgetretenen Risse durch Fachfirma (Betonsanierung)
Anarbeiten der abgeplatzen Stellen durch Epoxidharzbeschichtung zu r Gewährleistung
der erforderlichen Betondeckung für den Betonrippenstahl, danach Deckbeschichtung
Rissbildungen zwischen Stahlbetonbauteilen und M auerwerk - Fuge
Freilegen der Fuge
Einbringen einer dauerelastischen Versiegelung in der Fuge
Anarbeiten der freigelegten Kanten
Rissbildungen zwischen Stahlbetonstützen und Trockenbauwand - Fuge
ö ffn en des Übergangs
Kürzen der Trockenbauwand und Ausbildung einer verschieblichen Fuge
optische Abdeckung des entstehenden Fugenbildes
abgesackter Fußboden - sow eit gewünscht
nachträgliches Ertüchtigen der Gründungsbauteile bei Anpassung der Sohlhöhen durch
entsprechend geeignetes Verfahren, z.B. „Uretek“
Risse im M auerwerk
bereichsweises entfernen des „alten“ und aufbringen des „neuen“ Putzes
anarbeiten / versiegeln der kleineren Risse
3
r~ I ft. f
till
E
INI <11
I
.J
Erlec
j
LTMANNS
oo
PARTNER x
------— J e r a t e n d e
In g e n ie u r e v b i
O llm a n n s & P a rtn e r G m b H • In fa n te rie w e g 9 A « 2 6 1 2 9 O ld en b u rg
Ingenieurbüro für Bauwesen
Tragwerksplanung
Oldenburg Immobilien II G m bH
c/o Jones Lang LaSalle Gm bH
Kaistr. 5
Gebäudemodellstatik
Projekt- und Planverwaltung
Entwurfs- und Ausführungsplanung
Planung von Wärme-, Schall- und
Brandschutzmallnahmen
40221 Düsseldorf
Ausschreibungen zur Konstruktion
Si-Ge-Koordination
Prüfwesen
Oldenburg, 30.07.2103
Bearbeiter: MO/IE
Prüfnummer:
213-5709
Projekt - Nr.
Objekt:
Eigentümer:
Leistungsem pfänger:
Auftrag:
213-5709
2349 - Achternstr.7, 26122 Oldenburg
Oldenburg Immobilien II G m bH
Oldenburg Immobilien II G m bH , Rathenaustr. 12, 301 5 9 Hannover
Beurteilung der Standsicherheit des Gebäudes
Sehr geehrte D am en und Herren,
anliegend überreiche ich Ihnen zum o.g. Bauvorhaben:
1.
Honorarrechnung
Nr.1 vom 3 0 .0 7 .2 0 1 3
1.+ 2.
Ausfertigung
2.
Vertrag
P M 3.04.401 Kurzvertrag I vom
1 7 .0 6 .2 0 1 3
1 -fach
3.
Bescheinigung
1 -fach
4.
Stellungnahm e
Freistellungsbescheinigung zum
Steuerabzug bei Bauleistungen vom
0 8 .0 4 .2 0 1 3
Beurteilung der Standsicherheit vom
0 9 .0 7 .2 0 1 3
1-fach
Mif freundlichen <
Grüßen
P r u m g e h L u r W Baustatik
Prof. Dipl.-Ing. H ans-G eorg Oltmanns
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Stellungnahme
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Beurteilung der Standsicherheit
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BERATENDE INGENIEURE VBI
Ingenieurbüro für Bauwesen
Trag W e r k s p la n u n g
Gebäudemodellstatik
Ausführungsplanung
Fertigteilplanung
Projektmanagement
Bauphysik
Energieberatung
Si-Ge-Koordination
Prüfwesen
Projekt-Nr.:
213 5709
Objekt:
2349
Ort:
Achternstraße 7
26122 Oldenburg
Eigentümer:
Oldenburg Immobilien II Gm bH
Auftraggeber:
Jones Lang Lasalle
Kaistr. 5
D-40221 Düsseldorf
Aufsteller:
Oltmanns & Partner GmbH
Infanterieweg 9a
D -26129 Oldenburg
Vermerke:
+49 441 97292-0
[email protected]
Datum:
Oldenburg, 0 9 .0 7 .2 0 1 3
Sachbearbeiter:
Tpl.-Ing. Michael Ortmann
Diese Unterlage darf ohne vorherige Genehmigung des Erstellers nicht veröffentlicht, vervielfältigt oder geändert, noch für
ein anderes Bauvorhaben genutzt werden, als für das, das auf diesem Deckblatt ausgewiesen ist.
This document may neither be published, multiplied or changed without previous authorisation of the editor, nor be used still
for another building project, than for that, which is proven on this first page.
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Stellungnahme zur Standsicherheit
OLTMANNS §
& PARTNER 5
Achtemstr. 7, Oldenburg
1.
Vorbemerkungen
1.1.
Grundlagen
1.1.1 Aufgabe
W ir wurden am 11.06.2013 über das Büro Zöbisch aus Dortmund bezüglich
aufgetretener Rissbildungen in dem benannten Gebäude kontaktiert.
Die Kontaktaufnahme erfolgte im Namen und Auftrag der Firma Jones Lang Lasalle
aus Düsseldorf.
Sinn und Zweck der Kontaktaufnahme ist die Beurteilung der Risse im Hinblick auf
mögliche Standsicherheitsprobleme.
Uns wurden erste Photos zu den vorhandenen Rissen per E-Mail zur Verfügung
gestellt. Nach der Einsicht wurde direkt für den darauffolgende Mittwoch, 12.06.2013
ein Ortstermin auf 10.00 Uhr vereinbart und wahrgenommen.
1.1.2 Ortsterm in vom 12.06.2013
Beim Ortstermin am 12.06.2013 wurden die Risse in Augenschein genommen. Die
gezeigten Risse befinden sich ausschließlich im eingeschossigen Lager- und
Bürobereich des derzeit von Tchibo genutzten Gebäudeteils (Bereich III, siehe 2.3).
Bei dem örtlichen Termin wurden teilweise Rissmarken an den Stellen der Risse
vorgefunden. Diese Risse sind somit offensichtlich bereits seit längerem bekannt.
Uns wurde diesbezüglich ein erstelltes Beweissicherungsverfahren zu dem Gebäude
als pdf- Datei zur Verfügung gestellt.
Die Ausarbeitung der Beweissicherung erfolgte am 07.10.2010 und wurde erstellt
von:
Dipl.-Ing. Jürgen Deckert
Stapenhorsterstr. 1
33615 Bielefeld
Noch am gleichen Tag erfolgte eine erste kurze Sachstandsmeldung an die
Beteiligten.
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Stellungnahme zur Standsicherheit
OLTMANNS o2
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Achtemstr. 7. Oldenburg
Michael Ortmann
Von:
Gesendet
An:
Cc
Betreff.
Michael Ortmann
Mittwoch, 12. Juni 2013 17:04
'martina. [email protected]'
Lubenow, Mark (Germany); 'Ullrich Zöbisch'
AW: Oldenburg,Achtemstr.7
Sehr geehrte Frau Tinnemeyer,
ich habe mir heute Vormittag zusammen mit Herrn Zöbisch und Herrn Bergmann
erstmals und ohne Vorbereitung die Situation vor Ort angesehen.
Bei der Begehung wurde festgestellt, dass an den wesentlichen Rissen bereits Rissmarken angebracht wurden.
Diese Risse sollten daher schon bekannt gewesen sein.
Soeben habe ich des Weiteren durch Herrn Zöbisch eine Bestandsaufnahme als Beweissicherung vom 07.10.2012,
erstellt durch Herrn Dipl.- Ing. J. Deckert, erhalten. Hier finden sich alle Lagen und Rissbilder wieder.
Inwieweit sich hier im Verlaufe der letzten Jahre ggf. Veränderungen ergeben haben, wird sich noch aus der
Fertigstellung des Beweissicherungsgutachtens ergeben.
An dieser Stelle läßt sich jedoch folgendes festhalten:
Es sind augenscheinlich weder dramatische Veränderungen der bestehenden Risse zu erkennen,
noch sind neue, möglicherweise relevante Risse auffindbar.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards,
Dipl.-Ing.
Michael Ortmann
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SMATINOE INGEN,CURI VII
Oltmanns & Partner GmbH
Infanterieweg 9a
26129 Oldenburg
m.ortmann@oltmanns-ombh .de
Tel. +49 441 97292-27
Fax +49 441 97292-19
www.oltmanns-gmbh.de
HRB 2740 Amtsgericht Oldenburg
Geschäftsführer: Prof. Hans-Georg Oltmanns; Heiner Norrenbrock; Karsten Kemper; Michael Ortmann; Dennis
Geerdes
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1. 2.
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Stellungnahme zur Standsicherheit
Achtemstr. 7, Oldenburg
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Akteneinsicht vom 04.07.2013
Da zum Zeitpunkt des ersten Ortstermins am 1 2 .0 6 .2 0 1 3 au f keine Bestandsunterlagen
zurückgegriffen werden konnte, erfolgte nach Erhalt der Vollm acht eine Akteneinsicht bei der
Stadt Oldenburg am 0 4 .07.2013.
Zahlungsbeleg der Akteneinsicht
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Quittung Nr.
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Leider befanden sich in der Akte keine statischen Unterlagen des entsprechenden und
betreffenden eingeschossigen Anbaus, jedoch fanden sich dort Entwurfspläne wieder (siehe
2.3). Aus den Unterlagen kann vermutet werden, dass es sich hierbei um eine
Mischkonstruktion, bestehend aus Stahlbeton- und Mauerwerksbauteilen, handelt.
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Stellungnahme zur Stand Sicherheit
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1.3.
Achtemstr. 7, Oldenburg
4
Bestandsgebäude
Das betreffende G ebäude in der Achtem straße 7 setzt sich nach mehreren Um - und
Erweiterungsbaum aßnahm en derzeit insgesamt wie folgt zusam m en:
Bereich I
bis zu 3- geschossiges G ebäude im Eingangs- und Verkaufsbereich über eine
Grundfläche von ca. 1 3 ,7 * 17,6 m
Bereich
n
eingeschossiger, teilunterkellerter Bereich von der Achternstraße bis zum Stau
durchlaufend über die umschreibenden Abmessungen von ca. 6,3 * 57,4 m
Bereich
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zu Bereich II nebenliegender eingeschossiger Bereich aus der Achternstraße zugänglich
über die umschreibenden Abm essungen von ca. 6,3 * 2 4,4 m
Gesamtübersicht
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Stellungnahme zur Standsicherheit
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Achtemstr. 7, Oldenburg
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Stellungnahme zur Standsicherheit
Achtemstr. 7, Oldenburg
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Bereich III
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Im Bereich III befinden sich die zu untersuchenden Risse.
1.4.
Ortstermin am 05.07.2013
Mit den neunen Erkenntnissen wurde am 0 5 .0 7 .2 0 1 3 ein w eiterer Ortstermin vorgenommen.
Dieser Termin diente zu weiteren Dokumentationszwecken. Die Risse wurden nummeriert,
beschrieben und genauer beurteilt.
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Risse zwischen 17 -1 8
horizontaler Riss über Gestellwagenhöhe
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1.5.
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Stellungnahme zur Standsicherheit
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Achtemstr 7, Oldenburg
7
Dokum entation vom 05.07.2013
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Stellungnahme zur Standsicherheit
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1.6.
Achtemstr 7, Oldenburg
8
Anmerkungen zu den Rissen
Grundsätzlich ist folgendes festzuhalten:
Die Vielzahl der wesentlichen Risse wurde bereits bei der zur Einsichtnahme vorgelegten
Bestandsaufnahme vom 0 7 .1 0 .2 0 1 0 durch das Büro Jürgen Deckert aus Bielefeld festgestellt.
Anhand der vorhandenen Rissmarken ist zu erkennen, dass sich in diesem Zeitraum bei den
Stahlbetonbauteilen keine nennenswerten Veränderungen eingestellt haben; siehe z.B.
Vergleich
Riss Nr. 21 - Aufnahme vom 05.07.2013
Bestandsaufnahme vom 07.10.2013
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Bei der Rissmarke ist keine Veränderung festzustellen.
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Stellungnahme zur Standsicherheit
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Achtemstr. 7, Oldenburg
Die Rissbildung bei den Rissen Nr. 1 + 4 deutet au f die Anordnung einer „Doppelstütze“ mit
Fuge hin. Hier wurde offensichtlich die Fuge überspachtelt.
Die Risse Nr. 2 + 5 entstehen am Übergang zwischen Stb,- Bauteilen (Stützen / Balken) und
dem Ausfachungsmauerwerk. Die Ursache hierfür kann in einer nicht kraftschlüssigen
Ausbildung zwischen den unterschiedlichen Bauteilen liegen.
Die Risse Nr. 7 + 8 wurden bereits optisch, jedoch nicht langfristig fachgerecht saniert und
sind w ieder aufgetreten.
Der Riss Nr. 9 befindet sich zwischen der Trockenbauwand und der Stb.- Stütze. Diese
Rissbildung läßt sich bei einer Ausbildung ohne Toleranzausgleich nicht vermeiden.
Der horizontale Riss zwischen Nr. 1 7 - 1 8 könnte aus der Nutzungsart entstanden sein. Die
Höhe des Verlaufs entspricht der Höhe der Gestellwagen (Trollis). Die W and wird in der Regel
nicht für horizontalen Anprall ausgelegt.
Die Risse Nr. 12 - 15 am Fußboden könnten aus Nachsetzungen heraus resultieren.
Die Risse Nr. 19 - 24 weisen das gleiche Rissbild wie zum Zeitpunkt der Bestandsaufnahme
aus dem Jahr 2 0 1 0 auf.
Insgesam t kann man auch dank der Informationen aus der Bestandsaufnahme vom
0 7 .1 0 .2 0 1 0 davon ausgehen, dass in den letzten Jahren keine wesentlichen Veränderungen
bei den Rissen aufgetreten sind. Dies läßt die Vermutung zu, dass das G ebäude durch die
Einwirkung äußerer Einflüsse weitestgehend „zur R uhe“ gekommen ist.
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& PARTNER 5
1.7.
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Seite
Stellungnahme zur Standsicherheit
Achtemstr 7, Oldenburg
Ergebnis der Untersuchungen
Zur Beurteilung der Rissbildung im Hinblick auf die Standsicherheit lag keine statische
Berechnung des betrachteten 1- geschossigen Bereich [II zur Einsichtnahme vor. Grundlage
sind daher die Vorgefundenen Entwurfspläne sowie die bauseitigen Ortstermine.
Die Stellungnahm e erfolgt somit als zerstörungsfreie Kontrolle.
Um eine allumfassende Sicherheit zu erhalten, müssen erhebliche zusätzliche Maßnahm en
ergriffen werden.
Folgende Bauteile müssen dann sichtbar freigelegt werden:
Bewehrungsführung der Stb.- Bauteile;
Auflagerung der Dachkonstruktion au f die W ände;
Anschlüsse zwischen Stb.- Bauteile und Mauerwerkswänden;
Gründungsbauteile unterhalb der tragenden Bauteile (Stütze + W ände); damit
Feststellen der Mauerwerksgüten;
Nachverfolgung des statischen Konzepts usw.
Nach unserer Einschätzung ist in Anbetracht der geringen Belastungen aus der 1geschossigen Bauweise sowie der offensichtlich „zur R uhe“ gekom m enen Bewegungen und
Risse die Gefahr eines akuten Standsicherheitsproblems derzeit nicht erkennbar.
Die vorhandenen Risse sind offensichtlich schon lange bekannt und haben sich für die
Stahlbetonbauteile gar nicht oder nicht m essbar verändert.
Die Risse wurden bereits in der Vergangenheit nach optischen Aspekten saniert und sind jetzt
wieder aufgetreten.
W ie in der E-Mail vom 12.06 .2 0 1 3 erwähnt, empfehlen wir die Fertigstellung der begonnenen
Bestandsaufnahme.
W eiterhin empfehlen wir die aufgetretenen Risse zu beobachten. Bei Änderungen ist unser
Büro umgehend zu informieren.
Für eine langfristige Nutzung und Sicherheit sowie unter Berücksichtigung des Zustandes
em pfehlen wir jedoch kurzfristig die Durchführung einer sach- und fachgerechten Sanierung.
1.8.
Maßnahmen
Für eine kurzfristige Sanierung ist ein Sanierungskonzept auszuarbeiten und fachgerecht
um zusetzen.
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1.9.
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Fotodokumentation
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Von der Industrie- und
Handelskammer Ostwestfalen
zu Bielefeld öffentlich
bestellter und vereidigter
Sachverständiger für Schäden
Gutachten zu Schäden an Gebäuden
Beweissichemngen
Instandsetzungsplanung und Bauleitung
ün Gcbaudct'i
WertenrittlLr.;—
Dipl.-Ing. Jürgen Deckert
Stapenhorststr. 1
33615 Bielefeld
D ip l.-In g .
Jürgen D e cke rt
über:
Lührmann Projektmanagement GmbH &
Co.KG
S ta p e n h o rststr. 1
33 61 5 B ie le fe ld
Telefon 05 21 - 17 59 18
Neumarkt 9-10
Telefax 05 21 - 17 61 28
49074 Osnabrück
[email protected]
www.bausachverstaendiQerdeckertde
An:
ATOS Asset Management AG
Zirkusweg 1
20359 Hamburg
7. Oktober 2010
Objekt: Oldenburg, Achtemstr. 9-10
Beweissicherung
Hier: Band I
mein Aktenzeichen: 75/09
Band I
22.09.2010, Oldenburg, Achtemstr. 7, (Tchibo), innen
Teilnehmer:
Herr Bergmann, Techniker von Tchibo
Unterzeichner
Inhalt:
Erdgeschoss
Seite 1
Keller
Seite 8
Obergeschosse
Seite 13
Rissmonitore Nr. 1 und Nr.2
Seite 14
Aufnahme zuerst im Geschäft, dann geht es nach hinten durch Fluchtweg usw.
bis zum Baubüro der Firma Prehn, Staulinie 10 (also Parkhaus)
Begin bei Tchibo im Laden, von rechts nach links, auf der Seite, die der
Baustelle zugewandt ist, dahinter ist noch ein Geschäft mit Kleidung für
Jugendliche (Jack and Jones)
Postbank Hannover
Foto 1 G esch äft von au ß en
Konto 1 315 303
Bankleitzahl 250 100 30
Steuer- Nr. 313/ 5065/ 0157
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S e ite 2 vo n 14
Foto 2 und 3 von unten nach oben, von rechts nach links, Beginn des
Ladengeschäftes
Foto 4 ca. M itte des Geschäftes m it Entlüftungsöffnung an der Decke, bisher
keine Risse in der Decke zu erkennen, Decke abgehangen, W ände zugestellt
m it Regalsystem, deshalb meist nicht einsehbar
Foto 5 im Laden hinten rechts
Foto 6 hinten rechts Unterzug verkleidet, vor der ersten Durchgangstür in die
hinteren Räum e, Stahltür, W ände Rauhfaser gestrichen, Decke Rauhfaser
gestrichen, Fußboden Laminat, je tz t durch die erste T ü r hindurch
Foto 8 zeigt eine Stahltür, Durchgangstür zum Keller (später beschrieben),
befindet sich unm ittelbar hinter der ersten Durchgangstür, an W änden und
Decken keine Risse, W ände Leichtbauwand, Decke kann man nicht erkennen,
evtl, massiv.
Foto 9 zeigt die zweite Durchgangstür, Stahl, im oberen Bereich, dahinter
Lagerraum, Decke abgehangen, dieser Lagerraum verspringt ca. 1,5 m nach
rechts, da an der rechten Längswand kräftige Risse, in einem massiven
Wandbauteil senkrechter Riss, links daneben noch ein kleinerer Riss in der Ecke
W and-W andvorlage, genaue Länge des Risses kann man nicht erkennen, davor
ist ein Regalsystem, scheint aber a u f gesam te Raumhöhe durchzugehen.
Foto 10, 11, 12 dieser Riss von oben nach unten
Foto 14 Detail, Rissweite bis 2 ,0 mm , in diesem Lagerraum sind sonst die
W ände zum großen Teil nicht einsehbar, weil zugestellt m it Regalsystem,
hinten ist die W and geschlossen.
Ca. 3 ,5 m w eiter hinter der T ü r au f der Seite Wandvorlage senkrechter Riss au f
der linken Seite dieser Wandvorlage, Länge von oben ca. 1,0 m
Foto 15 z e ig t diesen Riss
Von der Industne und
Handelskammer Ostwestfalen
zu Bielefeld öffentlich
bestellter und vereidigter
Sachverständiger füi Schäden
an Gebäuden
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Von der Industrie- und
Handelskammer Ostwestfalen
zu Bielefeld öffentlich
bestellter und vereidigte!
Sachverständiger für Schäden
an Gebäuden
S e ite 3 vo n 14
Foto 16 dieselbe W andvorlage, unten im Fußbodenbereich a u f der rechten
Seite erkennbar treppenförm iger Riss, Höhe über Fußboden ca. 20 cm, geht
nach schräg rechts unten weg, Länge ca. 30 cm, dann ist der Riss überdeckt
von dem Regalsystem.
Foto 17 unter der Decke oben rechts Zuluftkanal, darunter an der Wand
horizontaler Riss
Foto 18, 19 dieser horizontale Riss im Bereich Unterkante Zuluftkanal
Foto 20 bis 22 zeigt Riss im Fußboden, Fußboden belegt m it PVC oder mit
Linoleum, hier w ölbt sich ein Teil des Fußbodens ca. 5 mm auf, im Rissbereich
(im Flankenbereich) ist teilweise der Fußbodenbelag schon weggebröselt.
Rechts daneben w ieder eine W andvorlage - Pfeiler
hier senkrechter Riss,
Fotos von oben nach unten
Foto 23 bis 26 dieser Riss,
Foto 26 Detail, Rissweite bis 0,8 mm
Foto 27 und 2 8 dieser W andbereich links daneben, im unteren Randbereich
treppenförm iger Riss, Rissweite geschätzt 0,5 mm . Im Wandbereich sind diese
Risse teilweise schon einmal überarbeitet und gespachtelt worden.
W and- und Pfeilervorlagen sind massiv, geputzt, gespachtelt und gestrichen
Foto 29 bis 31 dieser treppenförmige Riss links neben der letzten Pfeilervorlage
vor dem Durchgang zum Büro, Rissweite bis 1,2 mm
Foto 33 zeigt die W andecke vor dem offenen Durchgang zum Büro mit 2
Tresoren
Foto 34 und 3 5 zeigt den rechten Wandbereich in diesem Büro, Rauhfaser weiß
gestrichen, Decke verputzt, weiß gestrichen, hier sind an W änden und Decken
S e ite 4 vo n 1 4
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keine Risse erkennbar, lediglich braune Wasserlaufspuren an der Decke mittig
des Raumes.
Jetzt zur Querwand: Es gibt sehr starke Risse, Querwand m it offenem
Durchgang zu einem weiteren Lagerraum, Fotos von rechts nach links
Foto 38 rechts des Durchgangs oben in der Ecke waagerechte Risse bis 2 ,0
m m , links neben dem Durchgang gibt es sehr starke Risse, Fotos, Risse bis 5 ,0
mm siehe
Foto 41, Foto 4 2 in der Türlaibung links, hier hat sich teilweise der Putz gelöst,
Rissweite bis zu 10,0 mm
Foto 44 an der linken Längswand neben einem Hängeschrank horizontale Risse
bis 5,0 mm . Im weiteren Verlauf dieser W and links vom Hängeschrank sind
ebenfalls Risse vorhanden.
Foto 45 zeigt diese Risse an der Längswand, die der W and gegenüberliegt, die
zur Baustelle zeigt.
Durch den Durchgang durch in einen weiteren Abstellraum
Foto 46 und 4 7 zeigt die rechte Längswand Richtung Baustelle, hier sind sehr
starke Risse im oberen W andbereich, horizontal leicht geneigte Risse von links
unten nach rechts oben, hier blättern der Putz und Spachtel teilweise ab.
Foto 48 bis 54, Detailaufnahmen
Gemäß Aussage von Herrn Bergmann: Ca. 2 0 0 5 /2 0 0 6 sei hier schon einmal
repariert, übergespachtelt worden, die Risse seien aber wiedergekommen,
auch die T ü r sei hier neu eingesetzt, also der Rahmen neu eingesetzt und
verputzt w orden, weil sie sich nicht m ehr öffnen ließ, offensichtlich starke
Verformungen (Setzungen?).
Foto 55, 56
Foto 57 und 5 8 zeigen die gegenüberliegende Längswand, hier sind auch sehr
starke Risse vorhanden, horizontale Risse, teilweise fallen sie von links oben
nach rechte unten, Zerrrisse
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Foto 59 und 6 0 zeigen Detailaufnahm en, diese Risse sind bis zu einer Rissweite
von 3,0 mm .
Durch die T ü r rechts, die neu eingeputzt wurde, in einen kleinen Vorraum,
Fußboden m it PVC belegt, von diesem Vorraum gehen 4 Türen w eg, einmal
links Fluchtweg Richtung Parkhaus, w enn man reinkom m t rechts daneben WC,
dann daneben noch mal WC, dann geht es zum Hinterausgang, der ist
abgeschlossen, zu dem Jack & Jones- Modegeschäft.
Fotos von rechts nach links
Foto 62 und 63 zeigen die Wand m it der T ür zu Jack & Jones, die T ü r ist
abgeschlossen, im unteren Wandbereich über der Fußbodenleiste sind Keile
eingeschlagen, weil man hier offensichtlich starke Fugen irgendwie verkeilen
wollte.
Foto 64 zeigt die W C -Tür links neben der grauen T ü r zu Jack & Jones
Foto 66 hinten rechts in der W andecke ein senkrechter Riss im geputzten
Wandbereich, Fliesen bis 1 ,60 m, darüber geputzt, weiß gestrichen, Decke
abgehangen.
Foto 67 ein Element der abgehangenen Decke im Vorraum von diesem WC
Foto 68 links davon 2. WC, Eingangstür
Foto 69 senkrechter Riss in der W andecke hinten rechts
Foto 70 Riss in der W and hinten links 0 ,3 m m , noch Haarrissbereich
Foto 71 Durchgangstür vom Vorraum zum WC, hier rechts oben bereits
übergespachtelt, kom m t aber w ieder durch, Risse im Wandbereich oben rechts
an der Tür, an fast allen Türen in diesem Bereich sind Risse vorhanden.
Foto 72 links oben neb en d e r Eingangstür zu m W C, zw ischen V o rraum und W C
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Foto 73 Rückseite der Eingangstür zu diesem WC, rechts oben Riss w aagerecht
Foto 74 diese Eingangstürrückseite a u f der linken Seite
Foto 75 links daneben die T ü r als
Fluchttür Richtung Parkhaus,
hier sind
auch Risse a u f der linken Seite bereits überspachtelt worden, je tz t links
daneben die Rückseite von der Eingangstür in diesem Flurbereich, bei dieser
Tür, die neu eingesetzt wurde, oder neu verputzt wurde.
Foto 76 und 7 7 diese T ü r
Durch diese Ruchttür gelangt man in einen hinteren Bereich, hier noch mal
Rur, da geht es dann rechts ab, kleines schmiedeeisernes Gitter, zur
Kellertreppe, rechts daneben ist noch mal ein WC, aber nicht zugänglich, da
abgeschlossen.
Foto 78 bis 80
Foto 81, Detail Fußbodenbereich, hier ist einmal eine Öffnung vergossen
worden, teilweise Risse in dem Anschluss Fußboden und auch teilweise Risse
im unteren Bereich des Mauerwerkes, wo die roten Heizungsrohre verlaufen
Foto 82 ist die Treppe zum Keller, hier sind teilweise auch Risse im Fußboden
Foto 83 Diagonalriss im Bereich vor diesem kleinen T o r zur Kellertreppe
Eine Stahltür w eiter in den hinteren Bereich Richtung Parkhaus
Foto 8 4 zeigt diese Stahltür zum Bereich Richtung Parkhaus, rechts daneben
w ar dann der Eingang (schmiedeeisernes T o r) zur Kellertreppe
Foto 85 und 8 6 zeigt den rechten Wandbereich, wenn man in diese
Räumlichkeiten kommt, teilweise frisch verputzt, unter der Decke
Entlüftungsöffnung, leichte Risse im Zwickel W and an Decke
Foto 87 grüner Tannenbaum , W and evtl, m it Trockenbau verkleidet, klinkt hohl
Foto 8 8 Elch links d an eb en
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Foto 89 W andbereich links daneben
Foto 90 die Ecke vor der nächsten Querwand, dieser Bereich ist ca. 13,0 m
entfernt von der Eingangstür in diesen Raum
Bereich Büros Firma Prehn, Zugang von der Staulinie, also, wenn man davor
steht, im Bereich Parkhaus links unten, EG
Foto 91 zeigt den Durchgang bis zur Straße/Staulinie
Foto 92 erster Büroraum von hinten rechts, oben rechts W and/Decke, Wand
teilweise ehem aliger Putz abgeblättert, alter Anstrich, Risse sonst nicht zu
erkennen
Foto 93 und 9 4 der W andbereich links daneben, von unten nach oben
Foto 95 und 9 6 zweites Büro von hinten rechts W and fotografiert Richtung
Baustelle von unten nach oben
Foto 97 und 9 8 W andbereich links daneben von unten nach oben, die Wand
klingt teilweise hohl, offensichtlich m it Trockenbau verkleidet, Decke Rauhfaser
weiß gestrichen
Foto 99 hier letzter Raum - größerer Raum - bzw. ist es der erste
Eingangsraum von Staulinie aus, von Staulinie aus dann die linke Wand und
von hinten her, wenn man reinkomm t, die rechte W and
Foto 100 und 101 ca. W andm itte von unten nach oben
Foto 102, 103 das W andende unm ittelbar neben der Eingangstür von unten
nach oben
Foto 104 die Eingangstür von innen aus
Foto 1 0 6 Eingangsbereich Firm a Prehn von au ß en , von Staulinie aus gesehen
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Ende Erdgeschoss Tchibo, welches also durchgeht bis zur Staulinie, je tz t
kom m t K e lle r Tchibo:
Der Keller ist nicht von Tchibo angem ietet, wir können aber trotzdem rein.
Es gibt 2 Kellerteile: Einmal der Teil Keller nach hinten raus, Fluchtweg,
Staulinie usw., da gehen wir je tz t rein, nachher gibt es noch einen Kellerraum
praktisch unter Ladengeschäft Tchibo (m achen wir anschließend von Tchibo
aus)
Foto 108, 109 Übersichtsfoto, Eingangstür zu diesem Kellerraum, zunächst mal
Stahltür, Holzfußboden, W ände geputzt, weiß gestrichen, Decke Beton w eiß
gestrichen
(Nachtrag zu diesem Raum; Foto ISO ff)
Rechte W and zur Baustelle hin bzw. evtl, zum Kleidergeschäft Jack 8i Jones
Foto 110, 111 ca. 3 ,0 0 m von der Eingangstür entfernt fast senkrechter Riss
rechts neben Heizungskörper, der an d er Wand hängt
Foto 112 Rissweite bis 1,0 mm
Foto 113, 114, 115 mittig Heizkörper, durchgehender Riss au f voller W andhöhe
ca., vertikaler Riss, Rissweite bis 1,0 m m ,
siehe Foto 116
Hier ist schon einmal eine Gipsmarke angebracht worden am 15.03 .1 9 9 3 . Der
Riss auf dieser Gipsmarke ist ungefähr 0 ,1 5 m m , also sehr gering im
Haarrissbereich, d. h. dass diese Risse sehr alt sind und sich seitdem nicht
wesentlich vergrößert haben, also seit 1993 nicht wesentlich vergrößert.
(Nachtrag: Foto 162ff)
Diese Risse sind alt, aber, H err Bergmann sagt, im Büro bei Tchibo, sind
2 0 0 5 /2 0 0 6 einmal vom Verm ieter, Herrn Karsch, Risse überarbeitet worden,
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seitdem aber w ieder aufgetreten, d. h. es sind in den letzten Jahren doch
w ieder neue Risse entstanden bzw. die alten sind w ieder aufgerissen.
Foto 118 bis 120 Risse links neben dem Heizkörper, zwei annähernd vertikale,
fotografiert von unten nach oben
Foto 121 ca. 2 ,0 0 m links vom Heizkörper
Foto 122 zeigt ein Übersichtsfoto von einer Querwand, anschließend rechts an
die Längswand, ca. 13,5 m entfernt von der Eingangstür in diesen Raum,
rechts im Wandanschluss ist ein vertikaler Riss durchgehend au f volle
W andhöhe, dieser Diagonalriss au f der Querwand hat eine Rissweite von bis zu
5,0
mm,
siehe Foto 123
Foto 124 zeigt einen Riss in der Querwand nach 4 ,0 0 m verspringt e r w ieder in
Richtung Längswand, an dieser Längswand rechts neben einer grauen Klappe
ist ein Diagonalriss von rechts nach links oben zu erkennen
Foto 125 bis 0 ,6 mm
Foto 126 hinter dieser Klappe befindet sich ein vermutlich alter Heizöltank
Foto 127 Holztür - Durchgang zu einem weiteren Kellerraum, Fußboden
Zem ent, W ände verputzt
Foto 128 von diesem Raum geht es dann durch eine Stahltür rechts ab in den
Heizungsraum
Foto 129 zeigt diesen Heizungsraum (Blitzlicht geht hier nicht), Schornstein ist
teilweise versottet, teilweise braune Wasserlaufspuren
Dahinter liegender Kellerraum
Foto 131 bis 134 die Längswand zur Baustelle, mittig dieser Wand ein
vertikaler Riss
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Foto 135 dieser Riss, Rissweite
Foto 137 Rissweite bis 1,0 m m , rechts daneben die Querwand, Diagonalriss
Foto 138 zeigt diesen Diagonalriss, Rissweite bis 0 ,5 mm ohne Foto
Foto 139 bis 140 zeigt die Kellerwand vor Kopf, Kellerfenster geht zur Staulinie
Foto 141 Diagonalriss in der Öffnung fü r den Entlüftungskanal unten links, geht
diagonal weg auf volle W andhöhe bis 2 ,0 0 m hoch von rechts oben nach links
unten, Rissweite bis 2,0 mm
siehe Foto 142
Foto 143 zeigt einen Notausstieg Richtung Staulinie hinten links in der Ecke
und einen vertikalen Riss bei Wanddurchführung Technik/Gas o. ä.
Foto 144, wenn man zurückblickt au f die Querwand ein treppenförm iger Riss
von 1,60 m links oben bis rechts unten ca. 70 cm, 0 ,5 mm
Foto 145 je tz t die Decke im Bereich Notausstieg von links nach rechts, hier
sind teilweise starke Risse, teilweise platzt der Beton ab, hier sind Sinterspuren
und Abplatzungen
Bis Foto 149 diese Risse in der Decke im Bereich 2 ,0 0 x 2 ,0 0 m hinten links an
der Decke
Nachtrag zu diesem Raum m it Holzfußbodenbelag (w o man zuerst
reingekommen ist m it dem grünen Nadelfilz): Ca. 10,00 m von der Eingangstür
entfernt in der Decke a u f volle Breite - also quer zur Längswand - ein Riss und
- wenn man reinkomm t - an der linken Längswand setzt sich dieser Riss fort
und links und rechts jeweils nochmals ein vertikaler Riss im Abstand vom 40
cm
Foto 1 5 0 bis 153 diese Risse
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Foto 154 bis 159 der W andbereich längs zur Baustelle hin unter der Treppe,
hier sind rechts unten Reparaturstellen zu sehen, teilweise braune
Wasseriaufspuren, teilweise wieder Risse in d e r Ausbesserung, ansonsten im
übrigen Wandbereich einm al braune oder schwarze Bitumenläufe, ansonsten
keine wesentlichen Risse
Foto 160 zeigt den gegenüberliegenden Längswandbereich m it zwei
Diagonalrissen
Nachtrag:
Foto 161 in dem ersten Bereich nochmals au f Höhe d e r Eingangstür
gegenüberliegende Längswand fast vertikaler Riss in voller Wandhöhe
Nachtrag:
Foto 162 und 163 zeigt von dem großen Raum m it dem Holzfußbodenbelag
nochmals an der Querwand eine alte Gipsmarke vom 15.03 .1 9 9 3 , Rissweite
je tz t 0,1 m m , d. h. es sind hier offensichtlich alte Risse und die sind in den
letzten Jahren seit 1993, als seit 17 Jahren, nur bis a u f 0,1 mm wieder
geringfügig aufgetreten.
Zweiter Kellerbereich: Zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangstüre
von Tchibo aus geht es dann rechts durch eine Stahltür in diesen Kellerbereich
Foto 164 zeigt diese Stahltür zum Bereich Keller, gegenüber dann Zugang zum
Bekleidungsgeschäft. Hier ist im Boden eine Bodenklappe, durch die man über
eine Leiter in den Keller kommen kann.
Foto 165 zeigt diese Bodenklappe m it der Leiter
Foto 166 zeigt diese Treppe von unten, links Querwand verputzt, da hört
dieser Kellerbereich auf
Foto 167 Übersichtsfoto, links die Querwand Richtung zur Baustelle bzw. zum
Textilgeschäft und links dann diese Querwand m it Kellerfenster, offensichtlich
gibt es da einen Bereich zwischen diesem Keller und dem anderen Keller, der
nicht zugänglich ist, wo w ir nicht wissen was dort ist (w ie dort gegründet ist?)
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und gerade in diesem Bereich ist das so genannte Büro von Tchibo, da, w o die
starken Risse an den W änden sind.
W enn man in diesem Kellerraum nach links geht, dann geht es hinten links
durch Durchgänge, Flure usw. in einen hinteren Kellerbereich praktisch zur
Baustelle. Ich nehme je tz t diese Wand au f zur Baustelle, diese Längswand von
links nach rechts. Es beginnt m it einem Hohlraum, Foto
Foto 168 und 169 zeigt diesen Hohlraum m it einer braunen KG-Leitung
Kunststoff, offensichtlich Abwasserleitung. In diesem Raum liegt auch a u f der
linken Seite sehr viel Bauschutt.
Foto 170 ein Foto dann rechts von diesem Hohlraum, die W and ist massiv evtl,
verputzt, weiß gestrichen, der weiße Anstrich blättert teilweise ab.
Foto 171 und 172 der rechte Wandbereich von diesem Raum von unten nach
oben
Foto 173 und 174 der nächste Kellerraum rechts daneben m it gusseiserner
Abwasserleitung, teilweise aufgeständert, Fotos von unten nach oben, der
weiße Anstrich ist teilweise abgeblättert oder aufgebraucht.
Foto 175 und 176 Pumpensumpf, darüber W andbereiche ungefähr in
Raum mitte
Foto 177 und 178 rechter Bereich in diesem Raum m it Kamin, hier sind
Kaminöffnungen, Klappe fehlt
Jetzt durch eine Tür raus aus diesen Kellerräumen, links Flur entlang, dann
links durch einen offenen Durchgang in den nächsten Kellerraum, Foto von
unten nach oben
Foto 179 und 180 in diesem Kellerraum die linke W andseite von unten nach
oben, W ände geputzt, weiß gestrichen, der Anstrich blättert teilweise ab,
Decke massiv, vermutlich Beton, evtl, geputzt, weißer Anstrich
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Foto 181 und 182 ungefähr in Raum m itte von unten nach oben
Foto 183 und 184 rechte Seite dieser W and von unten nach oben, hier ist in
der Wand ein Loch geschlagen, vermutlich Kamin
Foto 185 ist ein Foto durch dieses Loch in diesen Kaminraum hinein fotografiert
Jetzt geht es in das
Obergeschoss:
Von diesem kleinen Zwischenraum
zwischen Tchibo und dem Textilgeschäft geht eine Treppe hoch, mit
Teppichboden belegt
Foto 186 und 187 zeigt diese Treppe, am Fuß der Treppe eben die Klappe zum
Keller. W ir gehen je tz t die Treppe hoch, links sind dann die Räume vom
Textilgeschäft und rechts sind die Räume im OG, die von Tchibo angem ietet
wurden.
Wenn m an die Treppe oben ist, gehen rechts zwei Holztüren ab, die erste T ür
führt in einen Sozialraum,
Foto
zwei Fenster führen Richtung
Flachdach, als
Richtung Parkhaus
Foto 191 bis 198 Fotos aus diesem Fenster raus a u f das Flachdach, rechts
Baustelle, vor Kopf Parkhaus
Es folgen Fotos vom Flachdach aus Richtung Baustelle von rechts nach links:
Die Bitumenschweißbahn ist hier ca. 50 cm hochgeführt, vorne gibt es eine Art
Abkastung vor der W and, die W and selbst ist aus offensichtlich
Stahlbetonfertigteilen, die Fugen sind verfüllt m it Fugenfüllmasse. Wenn man
davor steht am linken W andende, also Anschluss an das Parkhaus, gibt es links
in der Höhe von ca. 2 ,00 bis 3 ,00 m einen kräftigen vertikalen Riss im
Stahlbetonbauteil, Breite bis ca. 10,0 mm .
Foto 206 Ubersichtsfoto von dem angrenzenden Gebäude
Fachwerkhaus mit den Ziegelausfachungen.
Achtemstraße 8,
S e ite 14 von 14
Hier ist Tchibo Ende, interessanter wäre dann die andere Seite über dem
Textilgeschäft, das kom m t dann im Band I I .
Es nochmals eine Treppe h ö h e r...
Fotos 207 bis 211 es g e h t nochmals eine Treppe höher, Betonstufen, blaues
Stahlgeländer, 2 hohe Fenster im Treppenhaus mit oben Rundbogen, oben
Eingang nochmals in Lagerräum e, die Wohnung ist leer, Parkettfußboden,
offensichtlich wird hier nochmals Material von Jack Jones gelagert, Fenster zur
Straßenseite sind lichtdicht verschlossen.
Ende Tchibo, letztes Foto ist 211
Nachtrag zu Tchibo:
Jetzt werden
Rissmonitore angebracht
Rissmonitor Nr. 1 ist ca. 8 ,0 0 m von der Eingangstür zum Lagerraum entfernt,
au f der rechten Seite W andvorlage (w urde vorher auch schon fotografiert)
Zur Orientierung je tzt nochmals Foto
Foto 212 zeigt die W andvorlage, a u f die je tz t ein Rissmonitor angebracht wird.
Rissmonitor 1 zeigt am 2 2 .0 9 .2 0 1 0 folgende O-Ablesung in der Höhe, also in XRichtung 0, zur Seite, also in der Y-Richtung nach links 0,5 mm nach links, die
vorhandene Rissbreite in diesem Bereich beträgt ungefähr 0,8 m m , siehe
Foto 218
Foto 219 bis 222 Rissmonitor Nr. 2 im hinteren Raum, Abstellraum, im Bereich
neben der rechten Ausgangstür zum Bereich WC 0-Ablesung in X-Richtung 0,
in Y-Richtung -1 ,0 mm
Foto 222 ist das letzte Foto von Tchibo
Ende
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Sadwerständiger für Schäden
an Gebäuden
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Leistungen:
Gutachten zu Schäden an Gebäuden
Beweissicherungen
Instandsetzungsplanung und Bauleitung
Wertermittlungen
Dipl-Ing. Jürgen Deckert
Stapenhorststr. 1
3361S Bielefeld
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an Gebäuden
D ip l.-In g .
Jürgen D e c k e rt
über:
S ta p e n h o rs ts tr. 1
Lührmann Projektm anagement GmbH &
Co.KG
3 3 6 1 5 B ielefeld
Telefon 05 21 - 17 59 18
Neum arkt 9 -1 0
Telefax 05 21 - 17 61 28
49074 Osnabrück
deckertiueroen@aol .com
www.bausachverstaendioerdeckert.de
An:
ATOS Asset Managem ent AG
Zirkusweg 1
20359 Hamburg
7. Oktober 2010
Objekt: Oldenburg, Achtemstr. 9-10
Beweissicherung
Hier: Band I I
mein Aktenzeichen: 7 5 /0 9
Band I I
22.09.2010, Oldenburg, Achtemstr. 7, (Jack & Jones), Innen
Teilnehmer:
Herr ..., Mitarbeiter Jack & Jones
Unterzeichner
Inhalt:
Erdgeschoss
Seite 1
Obergeschosse
Seite 2
Achtemstraße 7 bei Jack & Jones, das ist rechts neben Tchibo, rechts neben
Jack & Jones kommt Wissmach, das ist dann Achtem straße 8
Foto 1 und 2 Übersichtsfoto Straßenfront
Foto 3 von rechts nach links, zuerst EG, also Ladengeschäft, W ände
dunkelgrau gestrichen, Decke dunkelgrau gestrichen
Foto 3, 4 , 5 von unten nach oben rechte Seite des Geschäftes, rechte Seite der
W and, das ist die Seite zum Nachbarn Wissmach, also baustellenzugewandt
Postbank Hannover
Konto 1 315 303
Banklertzahl 250 100 30
Steuer- Nr. 313/ 5065/ 0157
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Große Teile der Wand sind zugestellt m it Garderobenhaken und davor
hängende Textilien, deshalb nicht einsehbar
Foto 6 ca. 4 ,0 0 m vom Ladeneingang entfernt a u f der rechten Seite
Foto 7 ca. 11,00 m vom Ladeneingang entfernt
Foto 8 ca. 15,00 m Ladeneingang entfernt
Foto 9 ca. 19,00 bis 2 0 ,0 0 m vom Ladeneingang entfernt
Foto 10 ca. 25,0 0 m vom Ladeneingang entfernt
Foto 11 ca. 3 0 ,0 0 m vom Ladeneingang entfernt
Foto 1 2 ,1 3 , 14 im Laden hinten rechts
Foto 15 hinter dem Laden öffnen sich hinter einem Durchgang noch mal
Umkleidekabinen, das Foto zeigt also die hintere Umkleidekabine in der Ecke
Richtung Baustelle hin, also vor Wissmach
Hinten rechts diese dunkel angestrichene Stahltür ist dann die gleiche, die ich
von der anderen Seite von Tchibo aus gesehen habe (Band I) .
Treppe hoch m it Teppichboden
belegt, die w ir von Tchibo aus schon
hochgegangen sind, wenn man hochgeht rechts Tchibo, je tz t links Lagerräume
von Jack & Jones.
W enn man links in die Räumlichkeiten reinkomm t, dann ein Flur, dann rechts
durch kommt man zu einem Raum OG Richtung Achternstraße, er ist zurzeit
noch im Rohbau mit 6 hohen Fenstern
Foto 16 zeigt diesen Raum,
w enn man davor steht linke Ecke, also Richtung Wissmach. Links daneben
leichte Trennw and, danach Lagerraum, W and bekleidet mit irgendwelchen
r r
S eite 3 von 5
Platten, davor gestapelte Jeans, Risse nicht zu erkennen, Decke abgehangen,
Foto 17
Links daneben Schneiderstube, Aufenthaltsraum, W and Rauhfaser weiß
gestrichen, Decke abgehangen
Foto 18 und 19
Hier gehen 2 Fenster nach hinten raus, Flachdach, w as ich von Tchibo aus
schon begangen habe,
Foto 20
Foto 21 und 2 2 zeigt noch einmal einen kleinen Abstellraum links neben
diesem Raum m it den 2 Fenstern, da ist auch eine T ü r vorhanden mit
Glasausschnitt, die geht offensichtlich dann auch a u f dieses Hachdach raus.
Unten rechts sind in der Wand Risse vorhanden, es ist beigespachtelt worden,
es gibt ein Abflussrohr, welches nicht m ehr angeschlossen ist und verschiedene
Abflussrohre, Installationen usw., teilweise nachgebessert, talw eise
gespachtelt, teilweise Putzschäden in der W and und Risse im Anstrich
Diese Betontreppe nochmals ein Stockwerk höher,
Foto 23,
da sind w ir schon einmal gewesen, also je tz t 2 . OG. Hier Nachbarwand zu
Wissmach, das ist Umbauzustand, Rohbauzustand
Foto 24, diese W and, Nachbarwand von rechts nach links, Sockel rohes
Mauerwerk, Poroton,
darüber Dachschräge teilweise verkleidet m it Gipskartonplatten
Foto 25
Foto 26 und 2 7 Raum daneben m it Heizkörper, T ap ete fällt teilweise herunter
Foto 28, 29 W andbereich links daneben, kleines Fenster in Höhe 1,60 m, man
sieht also die Dachpfannen von Wissmach
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Foto 30 bis 32 kleiner Raum links daneben, ehem aliger Fliesenspiegel
vermutlich Küche o. ä ., darüber Kamin, braune Rost- oder Wasserflecke, Putz
drückt sich ab, Anstrich drückt sich ab, darüber kleines Oberlicht
Foto 33, 34 Raum links daneben, in diesem Raum gibt es 2 Fenster, die gehen
dann nach hinten raus Richtung Flachdach, Richtung Parkhaus
Foto 35 bis 3 8 die gleiche W and, also Richtung Baustelle, Wandbereich links
daneben gusseiserner Heizkörper, rechts daneben Diagonalriss von links unten
nach rechts oben, zeichnet sich in der T ap ete ab, in der Decke sehr viele Risse,
rechts oben in der W and Putzabplatzungen, Salzausblühungen usw.
Foto 39 Übersichtsfoto
Foto 40 rechts die Wand zum Nachbarn und vor Kopf a u f der linken Seite die
Außenwand m it den 2 Fenstern nach hinten raus zum Flachdach Richtung
Parkhaus
Foto 41 rechtes Fenster, zwei Sprünge im Fensterglas, 1-Scheiben-Verglasung,
einmal rechts unten, einmal links unten
Foto 42 linkes Fenster, es gibt ein Oberlicht zum Aufstellen, dann 2
Fensterflügel, jeder Flügel hat 3 Scheiben übereinander, Oberlicht hat 1
Scheibe, also 2 x 4 Scheiben, rechts unten die erste und rechts die zweite
Scheibe von unten, in beiden Scheiben sind Sprünge vorhanden
Foto 43 ein starker Riss in der Decke diagonal von einer Raumecke zur
anderen, es sind sehr viele Risse in dieser Decke vorhanden
Foto 44 ein Riss in der Decke im Bereich linkes Fenster, Rissweite geschätzt bis
1,0 mm, evtl, auch 2,0 mm
Foto 45 bis 48
W ir sind je tz t in einem Raum hinten links im 2. OG, also über Tchibo, da ist
hinten links in der Ecke die Decke abgestützt, provisorisch mit 4 quadratischen
Stahlprofilen, offensichtlich Regalträger, Durchmesser außen 3 x 3 cm,
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Raumhöhe 3 ,0 0 m, insgesamt sind 4 von diesen Stützen vorhanden, oben
Regalbrett, unten kleine Holzbretter, als Abstützung m it Sicherheit nicht
ausreichend w enn Decke kein Auflager m ehr hat, Einsturzgefahr der Decke.
Falls lediglich d e r herabzufallen drohende Deckenputz gehalten werden soll, ist
diese Abstützung evtl, ausreichend.
Was man sieht ist Stroh, eine Lage Putz, wenn es nur die Putzlage ist, ist das
ausreichend, w enn es aber tragende Teile der Decke sind, dann ist es nicht
ausreichend.
Herr ..von Jack & Jones darüber vor O rt informiert.
Dieser berichtete am nächsten T ag , dass er seinen C hef darüber informiert
habe.
Foto 49 und 50 im Vorraum im 2. OG von der Decke, hier blättert der Anstrich
teilweise ab, teilweise sind auch Risse vorhanden
Foto 51 bis 53 im Badezimmer m it WC, Marmorverkleidung, dieses Bad hat ein
Fenster, weiches auch nach hinten rausgeht, Richtung Flachdach.
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Telefax 05 21 - 17 61 28
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Hier: Band VI
mein Aktenzeichen: 7 5 /0 9
Band VI
23.09.2010, Oldenburg,
Achternstr. 8-11, Strassenraum
Achternstr. 7,8,11,12, Fassade
Achternstr. 57-60, Fassade
Achternstr. 13, Passage Nanu-Nana
Teilnehm er Achternstr. 13, Passage Nanu-Nana
Herr Poneleit, zeitweise
Unterzeichner
Inhalt:
Achternstr. 8 -11, Strassenraum
Seite 1
Achternstr. 7 ,8 ,1 1 ,1 2 , Fassade
Seite 2
Achternstr. 13, Passage Nanu-Nana
Seite 5 und Seite 8 bis 9
Rückseite Achternstr. 12 (Liebelei)
Seite 6
Achternstr. 5 7 -6 0 , Fassade
Seite 7
Es kommen Aufnahmen vom Außenbereich, also
Straße,
beginnend bei Haus
Nr. 8 Wissmach, die Straße wird zurzeit neu gemacht, Fotos von links nach
Postbank Hannover
Konto 1 315 303
rechts
Bankleitzahl 250 100 30
Steuer Ni 313/ 5065/ 0157
Foto 1 bis 16 ist der Straßenbereich
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Es folgt die Aufnahme der
Fassade Achternstraße 7, 8 ,1 1 ,1 2
von links
nach rechts, beginnend bei Tchibo
Foto 17 und 18 Übersichtsfoto
Foto 19 bis 22 Tchibo links neben Eingang von unten nach oben
Foto 23 Detailaufnahme 1. OG Fenster von links, links unten neben
Fensterlaibung waagerechter Riss, Länge ca. 10 bis 15 cm
Foto 24 bis 26 Tchibo-Eingang
Foto 27 bis 29 rechts neben Eingang Tchibo
Foto 30 Detailaufnahme rechts, oben über Eingang unterhalb des "o" von
Tchibo ein vertikaler Riss im Sims
Foto 31 bis 33 jetzt Jack & Jones links von der Eingangstür
Foto 34 bis 36 Eingang Jack & Jones rechts von Tchibo
Foto 37 bis 39 rechts von der Eingangstür Jack & Jones, bei Jack & Jones gibt
es 3 Fenster im 1. OG und bei Tchibo g ib fs auch 3 Fenster im 1. OG
Foto 40 bis 43 rechts Wissmach, links Jack & Jones
Foto 4 4 bis 48 Eingangsbereich Wissmach, es gibt im OG 4 Fenster, im 2. OG 2
Fenster und darüber mittig in der Giebelspitze noch mal 1 Fenster
Foto 49 und 50 noch mal Giebelspitze von diesem Haus
Foto 51 bis 55 Bereich rechts neben Eingangstür Wissmach
Von der Industrie- und
Handelskammer Ostwestfalen
zu Bielefeld öffentlich
bestellter und vereidigter
Sachverständiger für Schäden
an Gebäuden
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Foto 56 bis 61 Bereich rechts neben Eingang Wissmach, Haus Nr. 8,
Eingangstür zu diesem Haus
Einschub:
W eitere Fotos der rechten Traufseite (WissmachJ: siehe
Band V.
Foto 3 bis 7
Foto 62 bis 64 Baubereich Achternstraße 9
Foto 65 bis 66 links von der Gothaer Passage, Achternstraße 9
Foto 67, 68 Eingang Gothaer Passage
Foto 69 bis 71 Eingangsbereich vor Apollo, Achternstraße 10
Foto 72 bis 74 Achternstraße 11, Eingang zu AXA Fußpflege und im EG Villeroy
& Boch
Foto 75 Detailaufnahm e linke Außenmauer von Nr. 11, da ist eine
Holzkonstruktion und davor ein Werbeschild - weiß m it einer gelben Schrift Jannet
Foto 76 Ubersichtsfoto 1. und 2. OG
Foto 77 Detailaufnahme Dachaufbau, sieht aus w ie eine Gaube ohne Fenster
m it schwarzen kleinen Platten verkleidet
Foto 78 bis 80 links neben Eingang Villeroy & Boch
Foto 81 Nachtrag linkes 1. OG-Fenster von links ein Riss im Fenstersturz
Foto 82 Fenstersturz 2. OG-Fenster von links
Foto 83 und 84 mittleres Fenster, d. h. 3. OG-Fenster von links, kleiner
w aagerechter Riss links oben in der Laibung außen unterhalb vom Sturz
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Foto 85 4. Fenster von links = 2. Fenster von rechts, Riss oben links im
Fenstersturz
Foto 86 1. Fenster von rechts, waagerechter Riss oben links unterhalb vom
Fenstersturz
Foto 87 Detailaufnahme, unterhalb von diesem Fenster diagonaler Riss von
links oben nach rechts unten, Länge ca. 0 ,5 m
Foto 88 bis 90 Eingangstür von Villeroy & Boch a u f der rechten Gebäudeseite,
im 1. OG gibt es 5 Fenster, im 2. OG gibt es 3 Fenster
Foto 91 Detailaufnahme unterhalb vom 2. OG vom 1. OG-Fenster, 2. von
rechts
Foto 92 bis 95 Hauseingang zu Achternstraße 12 links neben Eingang zu Gerry
W eber
Foto 9 6 Detailaufnahme, links unterhalb vom 1. OG-Fenster von links mit
Taube Risse diagonal von links oben nach rechts oben, Länge ca. 80 cm bis in
das Sims unterhalb vom OG-Fenster
Foto 9 7 Detailaufnahme, unterhalb vom auskragenden Dachüberstand
senkrechter Riss
Foto 98, 99 Übersichtsfoto Achternstraße 11 und 12
Foto 100 bis 102 Eingang zum Geschäft Gerry W eber
Foto 103 bis 105 rechts neben Eingang zum Geschäft Gerry W eber
Foto 106 Detailaufnahm e rechte Gebäudekante, unterhalb von den OGFenstern über Gerry W eber-Schild, Diagonalriss, treppenförmig, von links oben
nach rechts unten, Länge ca. 0 ,5 m
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Foto 107 Detailaufnahm e, senkrechter Riss oben am rechten Gebäudeende
unterhalb vom Dachüberstand, in allen Fensterlaibungen Ablösung des
Farbanstriches bzw. Risse zwischen den gebogenen Fensterrahmen und den
rechtwinkligen Fensterrahmen zum Mauerwerk, als Beispiel ein Foto vom 1.
OG-Fenster von links
Foto 108 dieses Fenster, 1. von links
Foto 109 bis 111 links Gerry W eber,
rechts Passage Nanu Nana
Es folgen Fotos von der Passage Nanu Nana, wenn man reingeht von der
Achternstraße aus, die linke W andseite
Foto 112 Sockelbereich von einer Schaufensteranlage bekleidet m it schwarzen
Natursteinplatten
Foto 113 diese Schaufensteranlage springt leicht nach innen rein, diese Ecke
etwa 7,00 m entfernt vom Eingang a u f der linken Seite
Foto 114 es folgt eine m it rotem Klinker verblendete W and, unten sind
Leuchten in die Wand eingelassen, Orientierung erfolgt durch Abzählen der
Leuchten, dieses Foto erste Leuchte von links
Foto 115 dritte Leuchte von links, rechts im Bild Dehnfuge
Foto 116 fünfte Leuchte von links, rechts im Bild Dehnfuge
Foto 117 Beginn einer leichten Rampe zwischen sechster und siebter Leuchte
von links
Foto 1 1 8 ,1 1 9 achte und neunte Leuchte von links, Ende der Rampe
Foto 120 und 121 Ende des vorspringenden Teils dieser W and, rechts unten
zweite Leuchte von rechts
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Foto 122 Ubersichtsfoto Passage Nanu Nana, gesehen von Staulinie aus in
Richtung Achternstraße, rechts die aufgenom m ene W and
Foto 123, 124 Übersichtsfotos, Rückseite des Gebäudes Achternstr. 12, links
m it Glas verkleidet, rechts ein gelb angestrichener Giebel, darauf steht 1843
Foto 125 Übersichtsfoto
Foto 126 bis 128 die
Rückseite von
diesem Gebäude, darauf steht
"Liebelei,
der etwas andere Erotikladen"
Foto 129, 130 der Eingang zu diesem Geschäft
Foto 131 bis 132 rechts daneben das gelb angestrichene Haus, Rückseite von
Achternstr. 12
Foto 133 Sockel rechtes Gebäudeteil
Foto 134 Detailaufnahm e, hier sind Risse vorhanden, einmal horizontal ca. 30
cm über dem Ziegelpflaster im Bereich zwischen dem grauen Sockel und der
gelb angestrichenen W and, dieser Riss zieht sich sehr lang nach links weg ca.
2 ,0 0 bis 3 ,0 0 m, darüber ist rechts unterhalb vom Schaufensterkasten noch
mal ein diagonaler Riss
Foto 135 Detailaufnahm e oberer Riss, Rissweite bis 1,6 m m , dieser Riss kann
nicht w eiter eingesehen w erden, weil sich davor 1,00 m hohe Blumenkästen
befinden
Foto 136, 137 rechte Seite des Gebäudes m it Alarmanlage, Detailaufnahmen,
Risse sind hier nicht zu erkennen
Foto 138, 139 linker Teil der Fassade
Foto 140, 141 rechter Teil der gelben Fassade
Foto 142 rechter Sockelbereich rechts neben den 1,00 m hohen Blumenkästen
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Es folgen je tz t die
Fassaden Achternstraße 57 bis 60
von links nach rechts,
also beginnend m it Nr. 57, C&A
Foto 143 bis 144 Übersichtsfotos, Standort der Aufnahme vom Eingang Gerry
W eber aus, also au f die gegenüberliegende Seite fotografiert
Foto 145 bis 148 Haus Nr. 57 links neben Eingang C&A
Foto 149 bis 152 Eingang C&A
Foto 153 Detailfoto, ein senkrechter Riss im Sims oberhalb des
Eingangsbereiches, von diesen Rissen gibt es ca. 7 bis 8 Risse verteilt a u f die
gesam te Breite
Foto 154 bis 156 Eingangsbereich rechte Seite C&A
Foto 157 bis 160 links Haus Nr. 57 C&A, rechts Haus Nr. 58
Foto 161 bis 165 Eingangstor, breites grau gestrichenes Tor, Haus Nr. 58,
rechts daneben ist noch mal eine Hauseingangstür m it Ornamentglas
Foto 166 bis 169 Hauseingangstür Nr. 58
Foto 170 bis 173 links Haus Nr. 58, rechts Haus Nr. 59 Singer Nähmaschinen
Foto 174 Detailaufnahme, ein Riss, der sich dann nach rechts auch waagerecht
w eiter fortsetzt, Länge insgesamt ca. 2 ,0 0 m unterhalb des vertikalen Schildes
Singer, oberhalb des waagerechten Schildes Nähmaschinen H. Hake, der Riss
beginnt links an der Gebäudeecke und zieht sich nach rechts rüber
Foto 175, 176 der Bereich links neben dem Eingang ins Geschäft Singer unter
einer ausgefahrenen orangefarbenen Markise
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Foto 177 bis 179 oberhalb Eingangsbereich zu diesem Geschäft in
Gebäudem itte, im 1. OG befinden sich 5 Fenster, im 2. OG in der Giebelspitze
mittig ein großes und links und rechts jew eils ein kleines
Foto 180 bis 183 der Bereich rechts neben dem Eingang
Foto 184 Detailaufnahme, rechts oberhalb vom dem Schild Nähmaschinen H.
Haake ein senkrechter Riss im Sims und darüber noch mal verschiedene
kleinere Risse im gelben Putz
Foto 185 Detailaufnahme 1. OG-Fenster, 2. von rechts, hier sind Risse im
Fenstersturz offensichtlich schon einmal überstrichen und auch im darüber
befindlichen Sims vertikale Risse
Foto 186 bis 188 rechts Haus Nr. 60 Engbers, links Haus Nr. 59 Singer, bei Nr.
60 gibt es unten das Ladengeschäft, darüber eine m it senkrechten grau
angestrichenen Holzbrettern verkleidete Fassade im 1. OG m it 2 Fenstern
Einschub:
W eitere Fotos rechte Traufseite: siehe Band I I I . Foto 77. 1 0 3 .1 0 4 .
Foto 189 Ubersichtsfoto Engbers
Foto 190, 191, Bereich links neben Eingang zu Engbers
Foto 192, 193 Eingangsbereich Engbers, linker Teil
Foto 194 bis 196, Eingangsbereich Engbers, rechter Teil
Nachtrag auf Wunsch von Herrn Poneleit in der Achternstraße 13,
Passage
Nanu Nana, da gibt es eine
Verglasung über Kopf im
hinteren
Bereich der Passage, und die wird je tz t noch m it aufgenomm en.
Foto 197 Übersicht dieser Verglasung in Blickrichtung zur Staulinie
Foto 198 bis 200, Beginn dieser Verglasung
Foto 201 Blick durch die Verglasung a u f die rückwärtige Fassade des Hauses
Staulinie 12, Wohnhaus
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Foto 202 bis 204 da springt die linke W and etwas nach innen rein und hier ist
dieser Versprung, ca. 10,0 0 bis 12,0 0 m entfernt vom Beginn der Verglasung
Foto 205 bis 207 Ende d e r W and der Passage, anschließend dann rückwärtige
Fassaden von Achternstraße 12 und 11
Foto 208 bis 210 Ende dieser Verglasung ca. 2 ,00 bis 3 ,0 0 m vor Beginn der
rückwärtigen Fassade von Staulinie 12, W ohnhaus bzw. das verglaste Gebäude
rechts daneben
Foto 211, 212 im weiteren Verlauf dieser Passage au f der linken Seite dann
wieder eine verklinkerte W and, dahinter dann das Wohnhaus Nr. 12, hier ist
ein kräftiger vertikaler Riss in voller W andhöhe in der Verklinkerung zu
erkennen
Foto 213 D etailaufnahm e Rissweite ca. 4 ,5 m m , a u f der anderen Seite dieses
Risses befindet sich eine elastische Versiegelung einer Dehnfuge
Foto 214 bis 217 die andere Seite von diesem Riss, links neben der roten
Ziegelverblendschale, diese senkrechte graue Dehnfugenfüllung entspricht dem
Riss a u f der anderen Seite
Foto 218 bis 223 links daneben ist der Anschluss des Hauses 12, gelb
angestrichen, an das M auerw erk der Passage Nr. 13, hier ist also die
offensichtlich elastische Fugenverfüllmasse abgerissen vom Mauerwerk,
Rissbreite bis 2 ,0 mm, im oberen Bereich, Höhe ca. 4 ,00 m, ist bis zu 2 0 ,0 0 /
30,00 mm diese Fuge herausgebrochen
Foto 2 24 bis 2 2 6 im w eiteren Verlauf dieser Passage ca. 6 ,00 m ab Beginn des
Mauerwerkes, w o dieser starke Riss ist, sind hier 4 kleine Schaufensterkästen,
Fotos sind hier vom 1. und 2. Kasten von links, keine Risse erkennbar
Foto 227 Übersichtsfoto von dieser W and, im Hintergrund Staulinie, im
weiteren Verlauf dieser W and sind keine Risse erkennbar
Ende
von csi
nanoeisKarmner ustw e i - .
zu Bielefeld öffenclieh
bestellter und veieidiqte?
Sachverständiger für Schäden
an Gebäuden
n
Niedersächsische Vermessungs- und Katasterverwaltung
Auszug aus der Liegenschaftskarte
Maßstab 1:1000
Behörde fü r GLL Oldenburg
Gemeinde:
OLDENBURG (OLDB), STADT
Gemarkung: OLDENBURG
Rur:
7
Antrag: A - 964/200(1
Datum: 13.06 .2 0 0 6
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zuständigen B ehörde zulässig (5 5 A b s . 3 des N iodcrs. Gesetzes ü b e r des am tliche V erm essungsw esen v o m 1 1 .1 2 .2 0 0 2 ).
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Jürgen Deckert,
Stapenhorststr. 1
33615 Bielefeld
Lührmann_ Oldenburg_ 7 5 /0 9
Übersicht
Band
Strasse
Geschäft
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Achternstr. 7
links:Tchibo
Achternstr. 7
rechts: Jack & Jones
intern: Diktat
Fotos
intern: Nr.
222 D PM 53
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53 D PM 55
3
Achternstr. 8
Wissmach
146 D PM 56, 57, 58
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Achternstr. 11
V illeroy & Boch
185 DPM 64, 65, 66
9
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Achternstr. 12
G erry W eb er
4 3 1 D PM 70, 71
10
Rückseite: Liebelei
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Achternstr. 8 -1 1
Strassenraum
227 D PM 59
5
Achternstr. 7 ,8 ,1 1 ,1 2
Fassade
Achternstr. 5 7 -6 0
Fassade
Achternstr. 13
Passage, Nanu-Nana
VII
Staulinie 10
Parkhaus
281 D PM 61
7
VIII
Staulinie 1 0 ,1 2
Fassaden
181 D PM 60
6
Staulinie 1 0 ,1 1 ,1 2
Strasse/ Gehw eg
Staulinie 12
W ohnhaus
58 D PM 54
2
8
IX
EG: Der Bastelkönig
Sum m e
143 D PM 62, 63
1 927
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