ATOME – MOLEKÜLE

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Physik für Pharmazeuten
Physik für Pharmazeuten
ATOME – MOLEKÜLE Quanteneffekte – Welle – Teilchen Atombau
Bindungen – Moleküle – Festkörper Atome
Moleküle
l k l
• Atome
ƒ kleinste, chemisch charakteristische Einheit ƒ aus Streuexperimenten: Atom ist aus Streuexperimenten: Atom ist "leer",
leer , d.h. Kern mit Großteil der d.h. Kern mit Großteil der
Masse auf Zentrum konzentriert, Elektronenhülle
ƒ Periodensystem: Einteilung nach chemischen Eigenschaften zeigt Z
Zusammenhänge mit Masse, Atomradius (Volumen)
hä
it M
At
di (V l
)
• Atommodelle
ƒ aus Newtonscher Mechanik
reichen nicht zur Erklärung.
ƒ Quantenmechanik
2
Atome
Moleküle
l k l
7 1 Quantenmechanik
7.1. Quantenmechanik
• Max Planck: Wärmestrahlung
Max Planck: Wärmestrahlung (("schwarzer
schwarzer Körper
Körper"))
ƒ Warme Körper geben Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab (z.B.: Glühlampe)
ƒ Energieabgabe, ‐aufnahme nur in Vielfachen des Energiequantums ν....Frequenz der abgegebenen Strahlung
ΔE = hν
h=6 626⋅10‐34 Js....Plancksches
h=6,626⋅10
Js Plancksches Wirkungsquantum
ƒ Abgegebene Leistung
P ∝ AT 4
A....Fläche
T.....Temperatur der Fläche
ƒ u(T;λ) steigt exponentiell an, bei allen λ (Kurven schneiden nicht)
ƒ Lampen
Lampen bei hohen Temperaturen bei hohen Temperaturen
effizienter zur Beleuchtung.
(Energiesparlampen anderes Prinzip: Anregung durch e‐‐Stoß, keine Wärme)
3
Atome
Moleküle
l k l
• Lichtteilchen –
Lichtteilchen Photonen Photonen
ƒ Energie wird durch Licht nicht kontinuierlich, sondern nur in Vielfachen der Energie eines Photons übertragen ("Quantelung der Energie)
E = hν
ƒ Photon bewegt sich mit vLicht=c, Masse m=0
ƒ Photoeffekt: zur Freisetzung von e‐ aus F tkö
Festkörper ist bestimmte Energie notwendig, i t b ti
t E
i
t
di
Energie kann (bei normalen Intensitäten) nicht gesammelt werden ⇒ Licht mit Energie unter Schwellwert (Austrittsarbeit) kann keine e‐ aus Material freisetzen.
ƒ Photon überträgt Impuls (trotz m=0), ändert bei inelastischem Stoß
hν h
Wellenlänge g
p=
=
c
k
ƒ Welle – Teilcheneigenschaften
welche Eigenschaft beobachtet wird hängt von Messung ab.
l h
h f b b h
h
b
4
Atome
Moleküle
l k l
• Materiewellen Welle‐Teilchen‐Dualismus
Materiewellen Welle Teilchen Dualismus
ƒ de Broglie: Impuls eines Teilchens: p=mv
(m...Masse, v...Geschwindigkeit)
Impuls einer Welle: p=h/λ
ƒ Wellenlänge von Materieteilchen: λ=h/mv
ƒ Beugung und Interferenz von Materiewellen (Strukturuntersuchungen)
e‐
Doppelspalt für He‐Atome
(Konstanz 1991)
Röntgenstrahlung
durch Silberfolie
Gitter für C60‐Moleküle
5
Atome
Moleküle
l k l
Quantenmechanik Fakten
Quantenmechanik ‐
• Teilchen als Wellen: Teilchen als Wellen: Differentialgleichung Differentialgleichung (Schrödingergleichung)
=2 ∂ 2
∂
=
−
+
=
ψ
(
x
,
t
)
U
(
x
)
ψ
(
x
,
t
)
i
ψ (x ,t )
2
∂t
2m ∂x
kinetische
potentielle
ψ (x ,t )....Wellenfunktion Gesamtenergie
PE (x)
⇒ Teilchen wird mit Wahrscheinlichkeit
2
P(x ,t ) = ψ (x ,t ) zur Zeit t
zur Zeit t am Ort x
am Ort x beobachtet. beobachtet
• Unschärferelation:
ƒ Ort x
Ot u
und Impuls p
d pu s p können nicht gleichzeitig ö e
c tgec etg
beliebig genau gemessen werden: Δx Δp ≈ h
(Δx, Δp Varianz vieler Meßeregbnisse an identisch präparierten Teilchen)
• Teilchen in Potential:
Teilchen in Potential:
ƒ nur bestimmte Energien möglich ( Saite)
• Tunneleffekt: Tunneleffekt: Teilchen können aus
Teilchen können aus
begrenztem Bereich treten (P(x,t) hinter Barriere sinkt exponentiell mit deren Dicke d D = P P e −(2d / = )
III
I
2 m(U − E )
6
Atome
Moleküle
l k l
7 2 Atome
7.2. Atome
• 7.2.1. H‐Atom
ƒ ein Proton (positiv geladen) und ein Elektron (negativ geladen) ƒ Bewegungsgleichung durch Analyse der Kräfte (ähnlich Federpendel): Anziehung (Coulombkraft) Zentripedalterm (Drehimpuls) bilden Anziehung (Coulombkraft), Zentripedalterm
(Drehimpuls) bilden
Potential für e‐
ƒ gebundene Zustände des Elektrons
"Schalen", "Orbitale"
ƒ Orbitale: beschreiben Ort (Drehimpuls) der Elektronen im Atom. Beschreibung mit Produkt
Elektronen im Atom. Beschreibung mit Produkt von radialer und winkelabhängiger Funktion.
ψ n ,A ,m (r ,θ ,ϕ ) = Rn ,A (r )YA ,m (θ ,ϕ )
ƒ n, A, m....Quantenzahlen: zur Einteilung der Q
t
hl
Ei t il
d
gebundenen Zustände: n....Hauptquantenzahl, A....Drehimpulsquantenzahl, m....magnetische Quantenzahl (weitere Quantenzahlen berücksichtigen Einfluss von "Spin" (‐magnetisches Moment) des Elektrons (s) und des Kerns, relativistische Effekte.)
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Atome
Moleküle
l k l
• Elektronenkonfiguration
ƒ Bohrsches Atommodel: e‐ auf Bahnen um Atomkern ist falsch.
ƒ Winkelabhängige Funktion charakterisiert durch
Winkelabhängige Funktion YA ,m (θ ,ϕ ) charakterisiert durch
Drehimpulsquantenzahl A=0,1,...n‐1. e‐ mit gleichem A bilden Unterschale. Bezeichnung oft mit s (A=0), p (A=0), d (A=0), f (A=0),...
magnetische Quantenzahl m
magnetische Quantenzahl m=‐A...‐1
1,0,1,...+
0 1 +A. Bez. Orientierung des Bez Orientierung des
Orbitals relativ zu äußerer Richtung, z.B. Magnetfeld.
Achtung: das ist NICHT die Orbitalform! nur Wahrscheinlichkeit, in Achtung:
das ist NICHT die Orbitalform! nur Wahrscheinlichkeit in
einer Richtung das e‐ zu finden (winkelabhängiger Anteil).
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Atome
Moleküle
l k l
ƒ Radialfunktion
Radialfunktion gebundener Zustand in Rn ,A (r ) gebundener Zustand in
effektivem Potential 2
= A(A + 1)
1 Z e02
−
Veff (r ) =
2
4πε 0 r
2me r
ƒ mittlerer Abstand für 1s <r>~1.5 a0.
ƒ Energie vom relativen Abstand Kern‐Elektronen
abhängig. bh
• atomare Einheiten: geben Größenordnung vor
2
α = e (4πε 0 h c) = 1/137......Feinstrukturkonstante
R∞ = E0 / hc = 109737,3156858 cm−1 ....Rydberkonst.
9
E
Atome
Moleküle
l k l
• Termschema
Termschema des des
Wasserstoffatoms
größerer Abstand (n) – höhere Energie
• Sprung auf höher gelegenes Energieniveau bei Energie‐
Energieniveau bei Energie
zufuhr (durch Stöße,Licht...).
2
Z
• spontane Übergänge möglich EnA = − 2 E0
2
2n
zu niedriger gelegenen
d
l
Niveaus. ⇒ Differenz‐
energie wird als Photon mit
ν = ΔE / h abgegeben.
⇒ Lichtemission nur mit q
(
g )
bestimmten Frequenzen (Wellenlängen)
Fluoreszenzspektrum charakteristisch für
Atomart.
•
Balmerserie
Z 2 E0 ⎛ 1
1 ⎞
ΔE =
−
⎜
⎟
2 ⎝ n′2 n2 ⎠
10
Atome
Moleküle
l k l
• Magnetismus von Atomen
Magnetismus von Atomen
ƒ Drehimpuls der Elektronenschale ⇒ magnetisches Dipolmoment
μ ≈ −2 μB =
μB = 9,27 ⋅ 10−24 J/T.....Bohr‐Magneton
ƒ Spektrallinien spalten in Magnetfeld auf (Zeeman‐Effekt)
ƒ Elektronen, Protonen, Neutronen zeigen ebenfalls magnetisches m−
1
μK = mep μB ≈ 1800
μB
Moment – "Spin" des Elektrons, bzw. des Kerns ( )
ƒ magnetisches Moment in Magnetfeld erfährt Drehmoment
⇒ Präzession, induziert Spannung in Spule –
ä ess o , du e t Spa u g Spu e Detektion
ete t o d.
d. Präzession
ä ess o
⇒ zuvor Umklappen des Spins notwendig: möglich mit resonantem, oszillierendem Feld!
⇒ Kernspinresonanz
K
i
ƒ unterschiedliche Kerne, Kerne in unterschiedlicher Umgebung zeigen unterschiedliche Resonanz
Umgebung zeigen unterschiedliche Resonanz
ƒ Umgebung bestimmt Dauer der Präzession
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Atome
Moleküle
l k l
ƒ Chemie:
Chemie: Analysen, Struktur‐
Analysen Struktur‐
untersuchungen, Dynamik...
ƒ Resonanzfrequenz ω abhängig von: Bindung des H‐Atoms, Art
des Nachbar‐, des nächsten Nachbaratoms..., ƒ Medizin: H‐Atom (1 Proton)
gibt sehr deutliches Signal! ‐ Relaxationszeit abhängig
von Gewebe
ƒ mit ortsabhängigen Feldern
kann Position aufgelöst werden
⇒ Bilder, Tomographie
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Atome
Moleküle
l k l
7 2 2 Atome mit mehreren Elektronen
7.2.2. Atome mit mehreren Elektronen
• Einbau weiterer Elektronen
Einbau weiterer Elektronen
ƒ Form des Potentials geändert durch zusätzliche e‐ (schirmen einen Teil des E‐Feldes des Kerns ab). Dadurch andere Energien der Elektronenkonfigurationen, zusätzlich unterschiedliche Energien für unterschiedliche Konfigurationen (Aufspaltung der Linien des Spektrums)
ƒ jedes i
jedes i‐te
te Elektron beschrieben durch 4 Quantenzahlen: Elektron beschrieben durch 4 Quantenzahlen: ni, AAi, mi, msii
Hauptquantenzahl ni = 1, 2, . . .∞
Bahndrehimpulsquantenzahl Ai = 1, 2, . . . ni − 1
Richtungsquantenzahl
Richtungsquantenzahl mi = −
= Ai,− Ai + 1, . . . , +1
Ai Spinrichtungsquantenzahl msi = ±1/2
ƒ Elektronenkonfiguration: Gesamtheit der Quantenzahlen aller Elektronen
• Pauli Prinzip
ƒ Zwei Elektronen müssen sich in mindestens einer Quantenzahl unterscheiden. (
h id
( na, AAa, ma, msa ) ≠
) (nb, AAb, mb, msb ) ) (für a ≠ b)
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Atome
Moleküle
l k l
• Bauplan –
Bauplan Periodensystem der Elemente
Periodensystem der Elemente
ƒ Atomschalen: alle e‐ mit gleichem n, (Bezeichnung K, L, M, N..,Schale)
ƒ je größer n, desto mehr unterschiedliche Quantenzahlkonfigurationen
ƒ zusätzliches ät li h e‐ nimmt niedrigst
i
t i d i t möglichen ö li h
Energiezustand an
niedrigster Zustand einer Schale, wenn gefüllt
(Edelgaskonfiguration)
ƒ gepaarte e‐ stärker gebunden als einzelne.
ƒ chemische Eigenschaften chemische Eigenschaften
durch e‐ der äußeren Schale bestimmt
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Atome
Moleküle
l k l
•
•
zz.B.: Energiezustände der B : Energiezustände der
Alkaliatome:
ein e‐ in äußerster Schale
⇒ große Ähnlichkeit mit ß Äh li hk it it
H‐Atom
zusätzlich Verschiebung und Aufspaltung wegen e‐ in inneren, geschlossenen Schalen.
Ionisierungsenergien:
Energie um ein e‐ aus Atom
zu entfernen Wichtig auch
zu entfernen. Wichtig auch
bei chemischer Bindung:
Atome mit geringer Ei geben
leicht e‐ (an andere Atome) ab.
leicht (an andere Atome) ab
He
Ne
Ar
Kr
Xe
Rn
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Elektronenkonfigurationen der Elemente
Atome
Moleküle
l k l
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Atome
Moleküle
l k l
7 3 Moleküle
7.3. Moleküle
ƒ zwei
zwei oder mehrere Atome in Verbindung oder mehrere Atome in Verbindung
(energetisch günstiger als einzeln)
ƒ Wechselspiel zwischen abstoßenden und anziehenden Kräften. Abhängig vom Abstand Minimum ⇒ stabile Gleichgewichtslage
zz.B.: van der Waals
B : van der Waals
Anziehung
• van der Waals
van der Waals Bindung
ƒ keine Valenzelektronen, Bindungen auf Grund
elektrischer Dipole. Bei Annäherung Deformation
der Elektronenhüllen und Induzierung des Dipols. Schwache Kräfte, rasch abfallend, Bindungsenergie ∝r‐6
ƒ wichtig in: Adhäsion, Viskosität, Oberflächenspannung, Molekülkristallen, Bindung zwischen organischen Molekülen
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Atome
Moleküle
l k l
• Wasserstoffbrückenbindung
ƒ H gibt leicht e‐ ab ("elektropositiv"), andere Atome (F, O, N) nehmen leicht e‐ auf ( gefüllte Schalen haben niedrigeren Energiezustand)
ƒ e‐ des H hat hohe Aufenthaltswahrscheinlichkeit bei anderem Atom
⇒ randständiges Proton übt Coulombanziehung auf freie e‐ ‐Paare eines anderen Atoms aus und bindet so die Moleküle
eines anderen Atoms aus und bindet so die Moleküle.
ƒ in Wasser (! verantwortlich für viele der besonderen Eigenschaften wie Kohäsion, hoher Siedepunkt, und Dichteanomalie), Alkohol, Dimerbildung, aromatische Verbindungen, Strukturbildung in Biomolekülen
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Atome
Moleküle
l k l
• Heteropolare Bindung
Heteropolare Bindung
ƒ auch Ionenbindung
ƒ z.B.: Na
z.B.: Na‐Cl:
Cl: Na bindet Na bindet e‐ schwach schwach
(Na+ hat Edelgaskonfiguration)
Cl bindet e‐ stark (Cl‐ hat Edelgaskonfiguration)
ƒ bei Annäherung geht b i A äh
ht e‐ von Na auf Cl über, es N
f Cl üb
entstehen 2 stabile, geladene Ionen‐Schalen
⇒ Coulombanziehung zwischen Ionen
ƒ polare Flüssigkeiten (Wasser) schirmen Ionen‐Ladung ab und senken Bindungsenergien ⇒
g
g
Salze werden gelöst
g
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Atome
Moleküle
l k l
• Homöopolare Bindung
ƒ auch kovalente Bindung, Atombindung
ƒ bei Annäherung der Atome überlappen
bei Annäherung der Atome überlappen
Potentiale.
ƒ breiteres Gesamtpotential bedeutet Zustände
mit geringerer Energie (geringer bei kleineren it
i
E
i ( i
b i kl i
Abständen)
ƒ Abstoßung, wenn Kerne Abstand sehr klein
⇒ stabile Position möglich
ƒ notwendig: Spins der e‐ unterschiedlich, sonst
immer abstoßend
immer abstoßend.
H2
H2
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Atome
Moleküle
l k l
• Spezialfall: Hybridisierung
p
y
g
ƒ Überlagerung von s‐ und p‐Orbitalen möglich für kleinere Atome
104,5°
109,5°
107°
ƒ verfügbare Orbitale und Elektronenpaarabstoßung bestimmen Form des M l kül (kl i Z t l t
Moleküls (kleine Zentralatome; bindende e
bi d d ‐ stoßen weniger ab)
t ß
i
b)
ƒ σ ‐ π Bindungen: kennzeichnet Orientierung der überlappenden O bit l
Orbitale: 21
Atome
Moleküle
l k l
• Metallische Bindung
Metallische Bindung
ƒ enge Anordnung von Metall‐atomem
– e‐ delokalisiert über zahlreiche Potentialtöpfe
Elektronengas im Festkörper
Energiebänder
• Energie der Moleküle
ƒ Aufspaltung der Linien durch unterschiedlichste und t
hi dli h t
d
unterschiedlich starke Schwingungen\Rotationen
der Atome eines Moleküls
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Atome
Moleküle
l k l
Bindung
•
•
•
•
Ionenbindung (heteropolare Bindung)
Kovalente Bindung (homöopolare Bindung)
Van der Waals Bindung
Wasserstoffbrückenbindung
Metallische Bindungg
Bindungsenergie
‐1 eV .. ‐10 eV
‐1 eV .. ‐10 eV
‐0,01 eV .. ‐0,1 eV
bis ‐0,5 eV
‐1eV .. ‐10 eV
ƒ Bindungsenergie
Bindungsenergie ist negativ: bei der Molekülbindung wird diese ist negativ: bei der Molekülbindung wird diese
Bindungsenergie freigesetzt
ƒ der stabilste Zustand ist der Zustand mit der minimalsten Energie)
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Atome
Moleküle
l k l
Anhang
Lyman Series
Balmer Series
n
λ(nm)
n
λ(nm)
2
122
3
656
3
103
4
486
4
97.2
5
434
5
94.9
6
410
6
93.7
7
397
91 1
91.1
365
Paschen Series
Brackett Series
n
λ(nm)
n
λ(nm)
4
1870
5
4050
5
1280
6
2630
6
1090
7
2170
7
1000
8
1940
8
954
9
1820
820
1460
24
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