Prof. Dr. A. Beutelspacher Jörn Schweisgut 24.11.2003 Übungen zur WGMS I, Blatt 5 Präsenzaufgaben A Zeigen Sie: Aus ABC A’B’C’ folgt BCA B’C’A’. B Definieren Sie ein gleichseitiges Dreieck. Zeigen Sie: Alle Winkel eines gleichseitigen Dreiecks sind gleich groß. D Hausaufgaben 1 Ein Parallelogramm ist definiert als ein Viereck, bei dem je zwei gegenüberliegende Seiten parallel sind. Zeigen Sie, daß in jedem Parallelogramm gegenüberliegende Winkel kongruent sind (siehe Abbildung rechts). 2 C A B Seien g und h zwei Geraden, die von einer dritten Geraden m so geschnitten werden, dass auf derselben Seite von m die kongruenten Winkel PCR und DBC gebildet werden (siehe rechte Abbildung). Zeigen Sie: Dann sind g und h parallel. R g C P m C x h C' B 3 B' x A 4 x A' D Bei einem gleichseitigen Dreieck ABC wird an jeder Seite die gleiche Strecke x abgetragen (siehe linke Abbildung). Zeigen Sie, daß das entstehende Dreieck A’B’C’ ebenfalls gleichseitig ist. B Es seien g und h zwei parallele Geraden, s eine weitere Gerade mit sh={P}. Zeigen Sie: sg. Hinweise zu den Hausaufgaben: Jede Aufgabe auf einem extra Blatt (DIN A4), Name und Übungsgruppe angeben! Jede Aufgabe ist einen Punkt wert. Gewertet werden die drei besten Aufgaben. Abgabe: nächsten Montag in der Vorlesung – sortiert nach Aufgaben! Worüber Mathematiker lachen (können): Es gibt drei Sorten von Mathematikern: Solche, die bis 3 zählen können und solche, die dies nicht können.