ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den SS 16 ff. Energieeinsparverordnung {EnEV) vom 18. November 2013 Registriernummer 06.10.2024 Güllig bis 1 2 NW-2014-000223432 1 Gebäude Hauptnutzung / Wohn- und Geschäftshaus Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Gewerbeanteil 3 1 Baujahr Wärmeerzeuger Nettogrundfläche 3' a s und Warmwasser 3 Erneuerbare Energien Art der Lüftung / Kühlung unbekannt (ca.1992) m2 Erdgas Art: 3 Anlass der Ausstellung des Energieausweises hT 956 627,8 Wesentliche Energ¡eträger für lTl IE Neustr. 40, 46535 Dinslaken tr tr Verwendung: .i. þ Fensterlüftung Schachtlüftung tr D Neubau X Vermietung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung / Verkauf n ¡ Modernisierung (Anderung / Erweiterung) I Anlage zur Kühlung Aushangpflicht Sonstiges (freiwillig) Hinweise zu den Angaben tiber die energet¡sche Qualität des Gebäudes Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarts unter Annahme von standard¡sierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die Ì,lettogrundfläche. Teil des Energieausweises sind die Modernisierungsempfehlungen (Seite 4). I Oer wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche lnformationen zum Verbrauch sind freiwillig. Diese Art der Ausstellung ist Pflicht bei Neubauten und bestimmten Modernisierungen nach S 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV. Die angegebenen Vergleichswerte sind die Anforderungen der EnEV zum Zeitpunkt der Energieausweis (Energiebedarfsausweis). Erstellung des Energieausweises (Erläuterungen ! Der - siehe Seite 5). wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt (Energieverbrauchsausweis). Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. Die Vergle¡chswerte beruhen auf Energieausweis statistischen Auswertungen. Datenerhebung Bedarf/Verbrauch tr durch tr Eigentümer I Aussteller Dem Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetischen Qualität beigeftigt (freiwillige Angabe). Hinweise zur Verwendung des Energieauswe¡ses Der Energieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamle den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen Gebäude oder überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen. n Aussteller: wd energieeffizienz+21 Beratende lngenieure Poppelbaumstraße 20 46483 Wesel 07.10.20 Ausstellungsdalum Unlerschrift des Ausstellers 2 Bei nicht rechtzeitiger Zuteilung Datum der angewendeten EnEV, gegebenenfalls angewendeten Anderungsverordnung zur der Regisfiernummer ($ 17 Absalz 4 Satz 4 und 5 EnEV) ist das Dalum der Antragstellung einzutragen; die Registriernummer ist nach deren 3 Mehrfachangaben o bei Wårmenetzen Baujahr der Übergabestation Eingang nachträglich Nettogrundfläche ist im Sinne der EnEV ausschließlich der beheizte / gekühlle Teil der Nettogrundfläche EnEV einzusetzen. Hottgenroth Soltwarê, Enorgieberater 18599 8.0.6 möglich ENERGIEAUSWEIS gemäß den gg 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom Berechneter EnergiebedaÉ des Gebäudes Primärenerg¡ebedarf ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude 1 18. November 2013 Registriernummer 2 gemäß den $$ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom Nw-2014-oo0z2g4g2 2 "Gesamtenerg ¡eeff ¡z¡enz" Primårenergiebedarf dieses Gebäudes 392,7 100 En EV-Anforderungswerl Neubau (Vergleichswert) 200 f€ ÊH rà¡ ngswerl modernisierter Altbau (Vergleichswert) fl9,7 kwh(m¿a) D eingehalten Neubau) E eingehalten I ! I X Lüftung und Kühlung an. Erwird unter Standardklima und Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist ein lndikator für die Energieeffizienz eines Heizung Erdgas Warmwasser Energieeffizienz. und den Endenergiebedarf für die Anteile Heizung, Warmwasser, eingebaute Be- kleiner Wert signalisiert einen geringen Bedarf und damit eine hohe Anoaben zum EEWärmeG - Seite 2 Nach dem EEWärmeG müssen Neubauten in bestimmtem Umfang erneuer- Vereinfachungen nach S g Absatz 2 EnEV risch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bau- unlefagen bzw. gebäudebezogener Dalen und unter Annahme von slandar- ,,Ersatzmaßnahmen" disierten Randbedingungen (2.8. standardisierte Klimadaten, definiertes EEWärmeG teilweise oder vollständig durch Maßnahmen zur Einsparung von Vereinfachungen nach Anlage 2 Nummer 2.1.4 EnEV in kwh/(m2.a) für Lüflung s) Kühlung einschl. Gebäude wird ausgelüllt, wenn die Anlorderungen des Nulzerverhallen, standardisierte lnnentemperatur und innere Wärmegew¡nne) Energie erfüllt werden. Die Angaben dienen gegenùber der zuständigen Be- berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudesunabhängig vom Nutzerverhalten und von der Wetterlage beurleilen. lnsbeson- hörde als Nachweis des Umfangs der Pflichterfüllung durch die Ersatzmaßnahme und der Einhaltung der für das Gebäude geltenden verschärften dere wegen der standardisierten Randbedingungen erlauben die angege- Anforderungswerte der EnEV. 241,1 18,1 10,8 0,1 31,3 1,7 1,7 IPftichtangabeintmmobitienanzeigen] 241,1kWhl(mz.a) [pftichtangabeintmmobilienanzeigen] Nulzung erneuetbarer Enetg¡en zur fÞckung des Wärme-und Kälteb€darfs auf Grund des Erneuerbare.Energien-Wärmegesetres (EEWärmeG) Deckunssanreir: 2,s 33,0 kWh/(m'z'a) Zonen Nr 2 Endeneroleverbrauch Pr¡märeneroiebedart - das Gebäude auf der Basis der Abrechnungen von Heizkosten bzw. der Abrechnungen von Energielieferanten ermittelt. Dabei werden die Ënergie- kundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (2.8. Heizö|, Gas, Strom, ernèuerbare Energien etc.). Ein verbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Nutzein- kleiner Wert signalisiert einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energie- Quadratmeler Nettogrundflåche nach der EnEV. Der erfasste Energiever- effizienz sowie eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienut- brauch für die Heizung wird anhand der konkreten örtl¡chen Wetterdaten und zung. Die angegebènen Verglelchswerte geben für das Gebäude die Anforderungen der EnEV an, die zum Zeitpunk der Ausstellung des Energieausweìses galt. Sie sind im Fall eines Neubaus oder einer Modernisierung mithilfe von Klimafaktoren auf einen deutschlandweilen Mittelwert umgerechnet. D¡e Angaben zum Endenergie verbrauch geben Hinweise auf d¡e energe- I 71,1 181,7 28,9 können die mit dem Energiebedarf verbundenen COr-Emissionen des sich ändernden Nutzerverhaltens oder sich ändernder Nutzungen vom ange- Gebäudes f reiwillig angegeben werden. gebenen Endenergieverbrauch ab. verschärften Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten. Verschärfter Anforderungswert kwh/(maa) Primärenergiebedad: und lm Fall längerer Leerstände wird hierfür einpauschaler Zuschlag rechnerisch le gerundet, das bestimmt und in die Verbrauchserfassung einbezogen. Ob und inwieweit der- artige Pauschalen in die Erfassung eingegangen sind, ist der Tabelle ,,Ver brauchserfassung" zu entnehmen. Wärmeschulz weitere Zonen in der Anlage Erläuterungen zum Berechnungsverfahren Die- Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebedarfs in vielen Fällen neben dem Berechnungsverfahreñ alternativõ Vereinfachungen zu, die im Einzelfall zu unterschiedlichen Erqebnissen führen kðnnen. lnsbesondere wegen slandardisierter Randbeðingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tãtsälcnlichen. Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerle sind spezifische.W€rle nach der EnEV pro Quadratmeler beheizle/gekühlte ñettogrundfläche. 2 siehe Fußnote 2 auf Seile 1 des Energieausweises siehe Fußnole 1 auf Seite 1 des nur bei Neubau sowie bei Modernisierung im Fall des S 16 Absatz I Satz 3 7 nur bei Neubau im Èall der Anwendung von nur bei S 7 Absafz I Nummer 2 EEWärmeG Energieauswe¡ses e¡nes Gebäudes weichl insb€sondere wegen des Witterungseinflusses Der Endwert der Skala zum Primärenergiebedarf beträgt, auf die ZehnerstelDreifache des Vergleichswerts ,,EnEV Anforderungswert modernisierter Altbau'' (140 % des ,,EnEV Anforderungswerts Neubau"). efi¡llt. Primärenergiebedad: kWh/(mr.a) tr Die in Verbindung mit S I EEWärmec um V" tische Qual¡tät des Gebäudes. Ein kleiner Wert signalisiert einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich. Der tatsächliche Verbrauch einer Nutzungse¡nhe¡t oder Personal- / Lager- / Nebenf läche Anteil Dle Anforde¡ungen des EEWärmeG werden durch dle Ersalznaßnahme nach S 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG Verschårfter Anforderungswert heiten zugrunde gelegt. Die so ermittelten Werte sind spezifische Werte pro 446,0 Fläche 7 Die nach S 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG verschårften Anforderungswerle der EnEV sind eingehalten. von Wärme und Strom werden für Der Primärenergiebedarf bildet die Energieeffizienz des Gebäudes ab. Er berücksichtigt nêben der Endenergie auch die sogenannte ,,Vorkette" (Er Einzelhandelsfläche Zone 3 tr Seile 3 Absatz 1 Satz 2 EnEV durchgeführt wird, einzuhalten. Bei Bestandsgebäuden dienen sie zur Orientierung hinsichtlich der energet¡schen Qual¡tät des Gebäudes. Zusätzlich 6 7 - Die Angaben zum Endenergieverbrauch Seíte 2 des Gebåudes, die nach den Vorgaben des $ 4 Neubau dazu weitere Angaben. -benen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Angaben zum EEWärmeG 6 Ersatzmaßnahmen mit die standardisierte lnnentemperatur, der Warmwasserbedarf, die notwendige Lüftung und eingebaute Beleuchtung sichergestellt werden können. Ein bare Energien zur Deckung des Wärme- und Kältebedarfs nutzen. ln dem Feld,,Angaben zum EEWärmeG" sind die Arl der eingesetzten erneuerbaren Energien und der prozentuale Anteil der Pflichterfüllung abzulesen. Das Fèld Slrom-Mix $;"#i'#:#J' Seite 1 Hìer wird darüber informiert, wofür und in welcher Art erneuerbare Energien genutzt werden. Bei Neubauten enthält Seite 2 (Angaben zum EEWärmeG) - leuchtung, Lüftung und Kühlung dargestellt. Diese Angaben werden rechne- Eingebaute 2,4 Wärme Strom Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die Ënergiemenge, die dem Gebäude unter Annahme von standardisierten Bedingungen Eneroiebedad - Seite 2 Der Energiebedarf wird hier durch den Jahres-Primärenergiebedarf Verfahren nach Anlage 2 Nummer 2 EnEV 241,1 Strom Seite 2 Verfahren nach Anlage 2 Nummer 3 EnEV (,'Ein-Zonen-Modell,,) Jåhrlicher Energietråger E benötigte Energiemenge für Heizung, Warmwasser, eingebaute Beleuchtung, dem Muster nach Anlage 7 auf den Gebäudeteil zu beschrånken, der - Der Endenergiebedarf gibl die nach technischen Regeln berechnete, jährlich und unter Berücksichtigung der Energieveluste zugeführt werden muss, da- Endenergiebedarf Arr: zwecken genutzt werden, ist die Ausstellung des Energieausweises gemäß Erneuerbare Eneroien En EV-Anforderu Wärmedurchoanoskoeffizienten Endenergiebedarf Endenerolebedarf >500 Für Enerolebedarfsberechnunqen vetwendetes Verfahren 392,7 kWh/(mr.a) Anforderungswert Sommerlicher Wärmeschutz (be¡ 400 ã: Primäreneroiebedarf Endenergiebedarf - Seite 1 Bei Nichtwohngebäuden, die zu einem nicht unerheblichen Anteil zu Wohn- getrennt als Nichtwohngebäude zu behandeln ist (siehe im Einzelnen $ 22 EnEV). Dies wird im Energieausweis durch die Angabe ,,Gebäudete¡l" deuþ 300 Anforderunoen oemäß EnEV 4 Mittlere 5 lich gemacht. 0 lslwert kWW(maa) 18. November2013 Erläuterungen Anoabe Gebäudetell COr-Emissionen 3 119,0 kg/(mr'a) für Nichtwohngebäude 1 EnEV - Seite 2 Die EnEV stellt bei Neubauten und bestimmten baulichen Änderungen auch Anforderungen an d¡e energetische Oualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) sow¡e bei Neubauten an den sommerlichen Wärmeschutz (Schutz vor Überhitzung) eines Gebäudes. Plllchtanoaben für lmmobilienanzeioen - Seite 2 und 3 Nach der EnEV besteht die Pfl¡cht, in lmmobìlienanzeigen die in S s freiw¡llige Angabe nur HifãenergiebeOarf energetische Qualitát im Vergieich zum Gebäudebestand dieses Gebäudetyps. Die Endwerte der beiden Skalen zum Endenergieverbrauch betragen, auf die Zehnerstelle gerundet, das Doppelte des jeweiligen Vergleichswerts. Primärcneroleverbrauch - Seite 3 16a Der Primärenergieverbrauch geht aus dem für das Gebäude insgesamt ermil Absatz 1 genannlen Angaben zu machen. Die dafür erforderlichen Angaben sind dem Energieausweis zu entnehmen, je nach Ausweisart der Seite 2 telten Endenerg¡everbrauch für Wärme und Strom hervor. Wie der Primär- oder 3. 3 D¡e Vergleichswerte ergeben sich durch die Beurteilung gleichartiger Gebäu- de. Kleinere Verbrauchswerte als der Vergleichswert signalisieren e¡ne gute 1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises Hongênrolh So,Marê, EnergÌêberater 18599 8'0.6 Hottgenrolh Soltware, Enêrgieberatêr 18599 8.0.6 energiebedarf wird er mithilfe von Umrechnungsfaktoren ermittelt, die die VoÊ kette der jeweils eingesetzten Energ¡eträger berücksichtigen. ENERGIEAUSWEIS lür Nichtwohngebäude ENERGIEAUSWEIS gemäß den $$ 16 tf. Energieeinsparverordnung {EnEV} gemäß den gg 16 tf. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom für Nichtwohngebäude I 18. November 2013 Zusatzinformationen zur Datenerfassung und Berechnung nach Energieeinsparverordnung und DIN 18õ99 Erfasster Energieverbrauch des Gebåludes Registriernummer 2 NW-2014-00022g4g2 3 Endenergieverbrauch Nettosrundfläche Zur Ermittlung der Energiekennwerte wurde das Gebäude in Zonen unterteilt. Die Nettogrundfläche weist die Flächen der beheizten oder gekühlten Zonen des Gebäudes aus. Sie kann somit von der tatsächlichen Grund-, Miet- oder Nutzfläche abweichen. T'rH- 0 ¡ Bauteilaufbau 100 2üt 300 400 >500 100 200 300 ¡!00 >500 Warmwasser enthalten Die Erfassung der jeweiligen Bauteilaufbauten erfolgte durch Aufmaß vor Ort. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) bewertet die energetische Qualität des Bauteils und wurde anhand baujahrstypischer Vergleichsdaten oder gesetzlicher Typologiewerten ermittelt. 0 fÞr Wert enthält den Stromverbrauch für 1 : ê Anlasentechnik tr Zusatzheizung tr Warmwasser ! Ermittlung der spezifischen Kennwerte von Heizungsanlage, Warmwasserbereitung, Klima- und Lüftungsanlage sowie Verbrauchserfassung Zeitraum Beleuchtungstechnik gemäß der Gegebenheiten am Gebäude. von Lüftung Primär- Energielräger bis a energiefaktor- tr eingebaute Energieverbrauch tkwhl Beleuchtung tr Kühlung ! Anteil Warmwasser lkwhl Anteil Heizung lkwhl Sonstiges Klimafaklor Energieverbrauch Strom Randbedinqunqen Der Energiebedarf des Gebäudes stellt einen theoretischen Wert unter Normbedingungen dar. Dies dient der Vergleichbarkeit von Gebäuden. Die Nutzung und Beheizung der einzelnen ist Basis festgelegter Randbedingungen und Gebäudezonen Primärenerg ieverbrauch d ieses Gebäudes Gebäudenutzung Erläuterungen zum Vedahren können im Einzelfall von der tatsächlichen Nutzung abweichen. Vergleichswerle Gebäudekalegorie/ Flåchenanteil Nutzung Heizung und Warmwasser 3 Slrom Das Vedahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifische Werte pro Quadratmeler behe¡zte/gekühlte Nettogrundfläche. Der lalsächliche Energieverbrauch eines Gebäudes weicht ee*21 € nergie € ff¡-¡enzplus2l insbesondere wegen des Wiüerungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens von den angegebenen Kennwerlen ab. r 3 2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises siehe Fußnole I auf Seite 1 des veröffentlicht unler www.bbsr-energieãinsparung.de durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadlenlwickluno im Einvernehmen mit dem Bundesminislerium für wirtschaft und g"g"b"ì;iãil. ãrlrr Energieausweises rechnologie Hotlgen.oth Sollware, Energieberater j 8599 8.0.6 t lË"r.t"norzuschläge in kwh ENERGIEAUSWEIS gemäß den $$ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom Empfehlungen des Ausstellers für Nichtwohngebäude 1 18. November 2013 Registriernummer 2 NW-2014-000223432 4 Empfehlungen zur kostengünstigen Modernisierung tr Maßnahmen zur kostengünstigen Verbesserung der Energieeffizienz sind möglich I nicht möglich Empfohlene ltllodernisierungsmaßnahmen (freiwillige Angaben) empfohlen Nr tr Bau- oder Anlagenteile Maßnahmenbeschreibung in einzelnen Schritten in Zusammenhang mit größerer Modernisierung als Einzelmaßnahme oeschätzte Amortisationszeit geschätzte Kosten pro eingesparte Kilowattstunde weitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt Hinweis: Modernisierungsempfehlungen für das Gebäude dienen lediglich der lnformation. Sie sind kurz gefasste Hinweise und kein Ersatz für eine Energieberatung. Genauere Angaben zu den Empfehlungen sind erhältlich bei/unter: energieeffizienz+21, Beratende lngenieure Poppelbaumstrage 20, 46483 Wesel Ergänzende Erläuterungen zu den Angaben ¡m Energieausweis (Angaben freiwillig) 1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises Hottgenroth Software, Energieberater 1 8599 8.0.6 2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises