00. Vorlesung (18.10.2016): Organisatorisches

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Lehrstuhl für Informatik I
Algorithmen und Datenstrukturen
Wintersemester 2016/17
Organisatorisches
Vorlesung:
Alexander Wolff (E29)
Übungsbetreuung:
Fabian Lipp (E14)
André Löffler (E15)
Johannes Blum (E26)
Übungen:
Johannes Barthelmes
Philip Dürholt
Fabian Feitsch
Tobias Herzing
Patrick Ludwig
Cameron Reuschel
Bernd Zeidler
Lehrstuhl für Informatik I
Algorithmen und Datenstrukturen
Wintersemester 2016/17
Organisatorisches
Vorlesung:
Alexander Wolff (E29)
Übungsbetreuung:
Fabian Lipp (E14)
André Löffler (E15)
Johannes Blum (E26)
Übungen:
Johannes Barthelmes
Philip Dürholt
Fabian Feitsch
Tobias Herzing
Patrick Ludwig
Cameron Reuschel
Bernd Zeidler
Lehrstuhl für Informatik I
b) Wissensbasierte Systeme
Prof. Dietmar Seipel
c) Theoretische Informatik
Prof. Christian Glaßer
a) Effiziente Algorithmen
d) Algorithmen für große Netze
Prof. Sabine Storandt
Lehrstuhl für Informatik I
b) Wissensbasierte Systeme
Prof. Dietmar Seipel
c) Theoretische Informatik
Prof. Christian Glaßer
a) Effiziente Algorithmen
d) Algorithmen für große Netze
Prof. Sabine Storandt
Alexander Wolff
Professor
Joachim Spoerhase
PostDoc
Fabian Lipp
Benedikt Budig
Steven Chaplik
PostDoc
Thomas van Dijk
PostDoc
Dongliang Peng
André Löffler
In eigener Sache
In eigener Sache
In eigener Sache
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Alexander Wolff
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
Email:
vorname.nachname
@uni-wuerzburg.de
In eigener Sache
Alexander Wolff
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
Email:
vorname.nachname
@uni-wuerzburg.de
Sprechstunde:
mittwochs, 13–14h
In eigener Sache
Alexander Wolff
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Email:
vorname.nachname
@uni-wuerzburg.de
Sprechstunde:
mittwochs, 13–14h
Büro:
Geb. M1, Raum E29
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Alexander Wolff
Greifswald
Eindhoven
Berlin
Email:
vorname.nachname
@uni-wuerzburg.de
Sprechstunde:
mittwochs, 13–14h
Büro:
Geb. M1, Raum E29
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
In eigener Sache
Alexander Wolff
Email:
vorname.nachname
@uni-wuerzburg.de
Greifswald
Sprechstunde:
mittwochs, 13–14h
Eindhoven
Berlin
Büro:
Geb. M1, Raum E29
Würzburg
Karlsruhe
Stuttgart
Freiburg
Konstanz
Fabian
Lipp, E14,
[email protected]
Algorithmen. . .
. . . sind (wohldefinierte, endliche) Folgen von Anweisungen,
die aus einer Eingabe eine Ausgabe produzieren.
Algorithmen. . .
. . . sind (wohldefinierte, endliche) Folgen von Anweisungen,
die aus einer Eingabe eine Ausgabe produzieren.
Algorithmus
Eingabe
Ausgabe
Algorithmen. . .
. . . sind (wohldefinierte, endliche) Folgen von Anweisungen,
die aus einer Eingabe eine Ausgabe produzieren.
Algorithmus
Eingabe
Beispiele:
Ausgabe
Algorithmen. . .
. . . sind (wohldefinierte, endliche) Folgen von Anweisungen,
die aus einer Eingabe eine Ausgabe produzieren.
Algorithmus
Eingabe
Beispiele:
Ausgabe
Kochrezepte
Algorithmen zur Verknüpfung (+, −, ·, :)
zweier Zahlen in Dezimaldarstellung
Euklidscher Algorithmus
Dijkstras Algorithmus
Algorithmen. . .
Frage:
Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus?
Algorithmen. . .
Frage:
Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus?
Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von
”
Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert.“
Algorithmen. . .
Frage:
Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus?
Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von
”
Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert.“
Antwort:
Dem Buchstaben der Definition nach: JA.
Algorithmen. . .
Frage:
Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus?
Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von
”
Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert.“
Antwort:
Dem Buchstaben der Definition nach: JA.
Dem Geiste nach: NEIN. Ich würde sagen:
Ein Algorithmus ist ein abstraktes Konzept;
ein Programm ist eine Instanz dieses Konzeptes.
Algorithmen. . .
Frage:
Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus?
Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von
”
Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert.“
Antwort:
Dem Buchstaben der Definition nach: JA.
Dem Geiste nach: NEIN. Ich würde sagen:
Ein Algorithmus ist ein abstraktes Konzept;
ein Programm ist eine Instanz dieses Konzeptes.
Algorithmus
Programmierer
ausführbares Programm
Algorithmen. . .
Frage:
Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus?
Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von
”
Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert.“
Antwort:
Dem Buchstaben der Definition nach: JA.
Dem Geiste nach: NEIN. Ich würde sagen:
Ein Algorithmus ist ein abstraktes Konzept;
ein Programm ist eine Instanz dieses Konzeptes.
Algorithmus
in natürlicher Sprache
oder
in Pseudocode fixiert
Programmierer
ausführbares Programm
Algorithmen. . .
Frage:
Ist ein ausführbares Java-Programm ein Algorithmus?
Ein Algorithmus ist eine (wohldefinierte, endliche) Folge von
”
Anweisungen, die aus einer Eingabe eine Ausgabe produziert.“
Antwort:
Dem Buchstaben der Definition nach: JA.
Dem Geiste nach: NEIN. Ich würde sagen:
Ein Algorithmus ist ein abstraktes Konzept;
ein Programm ist eine Instanz dieses Konzeptes.
Algorithmus
in natürlicher Sprache
oder
in Pseudocode fixiert
Programmierer
ausführbares Programm
– maschinenlesbar
– meist länger als Beschreibung des Algorithmus
. . . und Datenstrukturen
Datenstruktur:
Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet,
so dass man sie schnell finden und ändern kann.
. . . und Datenstrukturen
Datenstruktur:
Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet,
so dass man sie schnell finden und ändern kann.
. . . und Datenstrukturen
Datenstruktur:
Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet,
so dass man sie schnell finden und ändern kann.
Abstrakter Datentyp:
Implementierung:
. . . und Datenstrukturen
Datenstruktur:
Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet,
so dass man sie schnell finden und ändern kann.
Abstrakter Datentyp:
beschreibt die Schnittstelle“ einer Datenstruktur –
”
welche Operationen werden unterstützt?
Implementierung:
. . . und Datenstrukturen
Datenstruktur:
Konzept, mit dem man Daten speichert und anordnet,
so dass man sie schnell finden und ändern kann.
Abstrakter Datentyp:
beschreibt die Schnittstelle“ einer Datenstruktur –
”
welche Operationen werden unterstützt?
Implementierung:
wie wird die gewünschte Funktionalität realisiert:
– wie sind die Daten gespeichert (Feld, Liste, . . .)?
– welche Algorithmen implementieren die Operationen?
Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen. . .
Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen. . .
die Effizienz von Algorithmen zu messen und
miteinander zu vergleichen,
grundlegende Algorithmen und
Datenstrukturen in Java zu implementieren,
selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu
entwerfen sowie
deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen. . .
die Effizienz von Algorithmen zu messen und
miteinander zu vergleichen,
grundlegende Algorithmen und
Datenstrukturen in Java zu implementieren,
selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu
entwerfen sowie
deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen. . .
die Effizienz von Algorithmen zu messen und
miteinander zu vergleichen,
grundlegende Algorithmen und
Datenstrukturen in Java zu implementieren,
selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu
entwerfen sowie
deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen. . .
die Effizienz von Algorithmen zu messen und
miteinander zu vergleichen,
grundlegende Algorithmen und
Datenstrukturen in Java zu implementieren,
selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu
entwerfen sowie
deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen. . .
die Effizienz von Algorithmen zu messen und
miteinander zu vergleichen,
grundlegende Algorithmen und
Datenstrukturen in Java zu implementieren,
selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu
entwerfen sowie
deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen. . .
die Effizienz von Algorithmen zu messen und
miteinander zu vergleichen,
grundlegende Algorithmen und
Datenstrukturen in Java zu implementieren,
selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu
entwerfen sowie
deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
Inhalt:
Grundlagen und Analysetechniken
Sortierverfahren
Entwurfstechniken für Algorithmen
Datenstrukturen
Algorithmen für Graphen
Systematisches Probieren
Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele: In dieser Veranstaltung werden Sie lernen. . .
die Effizienz von Algorithmen zu messen und
miteinander zu vergleichen,
grundlegende Algorithmen und
Datenstrukturen in Java zu implementieren,
selbst Algorithmen und Datenstrukturen zu
entwerfen sowie
deren Korrektheit und Effizienz zu beweisen.
Inhalt:
Grundlagen und Analysetechniken
Sortierverfahren
Entwurfstechniken für Algorithmen
Datenstrukturen
Algorithmen für Graphen
Systematisches Probieren
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
– Grundrechenarten & Logarithmus
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
– Grundrechenarten & Logarithmus
logb x
= logy x
z.B.
logb y
?
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i
Pn
2) i =0 q i
Pn 1
3) i =1 i
logb x
= logy x
z.B.
logb y
?
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i
Pn 1
3) i =1 i
?
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i
?
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i harmonische Reihe
?
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i harmonische Reihe
– Linearität des Erwartungswerts
?
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i harmonische Reihe
– Linearität des Erwartungswerts
?
E [X + Y ] = E [X ] + E [Y ]
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i harmonische Reihe
– Linearität des Erwartungswerts
?
E [X + Y ] = E [X ] + E [Y ]
– Beweise mit vollständiger Induktion
...
1
2
3
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i harmonische Reihe
– Linearität des Erwartungswerts
?
E [X + Y ] = E [X ] + E [Y ]
– Beweise mit vollständiger Induktion
...
1
2
3
...
n n+1
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i harmonische Reihe
– Linearität des Erwartungswerts
E [X + Y ] = E [X ] + E [Y ]
– Beweise mit vollständiger Induktion
– Widerspruchsbeweise
?
...
1
2
3
...
n n+1
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
?
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i harmonische Reihe
– Linearität des Erwartungswerts
E [X + Y ] = E [X ] + E [Y ]
– Beweise mit vollständiger Induktion
– Widerspruchsbeweise
...
1
2
3
...
n n+1
Bereitschaft sich in Java hineinzudenken und -zuüben
Ihre Voraussetzungen
Schulmathematik, insbesondere:
logb x
= logy x
z.B.
logb y
?
– Grundrechenarten & Logarithmus
Pn
– Drei Summen: 1) i =1 i arithmetische Reihe
Pn
2) i =0 q i geometrische Reihe
Pn 1
3) i =1 i harmonische Reihe
– Linearität des Erwartungswerts
E [X + Y ] = E [X ] + E [Y ]
– Beweise mit vollständiger Induktion
– Widerspruchsbeweise
...
1
2
3
...
n n+1
Bereitschaft sich in Java hineinzudenken und -zuüben
Keine Angst vorm Fragenstellen!!!
Studienverlaufsplan BA Informatik
10
20
ECTS
Sem.
6
5
4
3
2
1
Seminar
Hardwareprakt.
Algorithmische
Graphentheorie
Wahl pflicht
Softwareprakt.
Stochastik
für Inf
Bachelorarbeit
Allgemeine
Schlüsselqualifikationen
Theo. Inf.
Progr.-Praktikum
Projektvorstellung
0
SWS: ca. 20
30
Seminar
Logik
Mathe für Inf II
Rechenanlagen
Softwaretechnik
Mathe für Inf I
Algorithmen+
Datenstrukt.
Inf.-Übertragung
Studienverlaufsplan BA Informatik
10
20
ECTS
Sem.
6
5
4
3
2
1
Seminar
Hardwareprakt.
Algorithmische
Graphentheorie
Wahl pflicht
Softwareprakt.
Stochastik
für Inf
Bachelorarbeit
Allgemeine
Schlüsselqualifikationen
Theo. Inf.
Progr.-Praktikum
Projektvorstellung
0
SWS: ca. 20
30
Seminar
Logik
Mathe für Inf II
Rechenanlagen
Softwaretechnik
Mathe für Inf I
Algorithmen+
Datenstrukt.
Inf.-Übertragung
10 ECTS ≈ 20 h/Woche
Studienverlaufsplan BA Informatik
10
20
ECTS
Sem.
6
5
4
3
2
1
Seminar
Hardwareprakt.
Algorithmische
Graphentheorie
Wahl pflicht
Softwareprakt.
Stochastik
für Inf
Bachelorarbeit
Allgemeine
Schlüsselqualifikationen
Theo. Inf.
Progr.-Praktikum
Projektvorstellung
0
SWS: ca. 20
30
Seminar
Logik
Mathe für Inf II
Rechenanlagen
Softwaretechnik
Mathe für Inf I
Algorithmen+
Datenstrukt.
Inf.-Übertragung
10 ECTS ≈ 20 h/Woche
Studienverlaufsplan BA Informatik
10
20
ECTS
Sem.
6
5
4
3
2
1
Seminar
Hardwareprakt.
Algorithmische
Graphentheorie
Wahl pflicht
Softwareprakt.
Stochastik
für Inf
Bachelorarbeit
Allgemeine
Schlüsselqualifikationen
Theo. Inf.
Progr.-Praktikum
Projektvorstellung
0
SWS: ca. 20
30
Seminar
Logik
Mathe für Inf II
Rechenanlagen
Softwaretechnik
Mathe für Inf I
Algorithmen+
Datenstrukt.
Inf.-Übertragung
10 ECTS ≈ 20 h/Woche
Organisation I: Wochenplan
Montag
30
8 –10
Dienstag
Mittwoch
Abgabe
Lösungen
10:10
Vorlesung
Zuse-HS
Ausgabe
Ü-Blatter
WueCampus
10–12
Vorlesung
12–14
Übung
Übung
SE I
SE II
14–16
Übung
Übung
SE III & ÜR II
SE II
Übung
Übung
SE I&III
SE II
16–18
Zuse-HS
Donnerstag
Freitag
Organisation I: Wochenplan
Montag
30
1. Briefkasten
Lehrstuhl I“
”
zwischen Turing& Zuse-HS
2. PABS
8 –10
Dienstag
Mittwoch
Abgabe
Lösungen
10:10
Vorlesung
Zuse-HS
Ausgabe
Ü-Blatter
WueCampus
10–12
Vorlesung
12–14
Übung
Übung
SE I
SE II
14–16
Übung
Übung
SE III & ÜR II
SE II
Übung
Übung
SE I&III
SE II
16–18
Zuse-HS
Donnerstag
Freitag
Organisation I: Wochenplan
Montag
30
1. Briefkasten
Lehrstuhl I“
”
zwischen Turing& Zuse-HS
2. PABS
8 –10
Dienstag
Mittwoch
Abgabe
Lösungen
10:10
Vorlesung
Zuse-HS
Ausgabe
Ü-Blatter
WueCampus
10–12
Vorlesung
12–14
Übung
Übung
SE I
SE II
Übung
Übung
SE III & ÜR II
SE II
Übung
Übung
SE I&III
SE II
14–16
16–18
Zuse-HS
Finden diese
Woche
schon statt!
Diese Woche
beliebig
aussuchen!
Donnerstag
Freitag
Organisation I: Wochenplan
Montag
30
1. Briefkasten
Lehrstuhl I“
”
zwischen Turing& Zuse-HS
2. PABS
8 –10
Dienstag
Mittwoch
Abgabe
Lösungen
10:10
Zuse-HS
Ausgabe
Ü-Blatter
WueCampus
10–12
12–14
Übung
Übung
SE I
SE II
Übung
Übung
SE III & ÜR II
SE II
14–16
16–18
Zuse-HS
Diese Woche
beliebig
aussuchen!
Freitag
Vorlesung
Vorlesung
Finden diese
Woche
schon statt!
Donnerstag
Übung
Übung
SE I&III
SE II
Gruppeneinteilung
bis Mi, 23:59 Uhr
Geben Sie drei
Prioritäten an!
Organisation I: Wochenplan
Montag
30
1. Briefkasten
Lehrstuhl I“
”
zwischen Turing& Zuse-HS
2. PABS
8 –10
Dienstag
Mittwoch
Abgabe
Lösungen
10:10
Zuse-HS
Ausgabe
Ü-Blatter
WueCampus
10–12
12–14
Übung
Übung
SE I
SE II
14–16
16–18
Zuse-HS
Diese Woche
beliebig
aussuchen!
Freitag
Vorlesung
Vorlesung
Finden diese
Woche
schon statt!
Donnerstag
Übung
Übung
SE III & ÜR II
SE II
Übung
Übung
SE I&III
SE II
Ab und zu
Laptop nötig!
Gruppeneinteilung
bis Mi, 23:59 Uhr
Geben Sie drei
Prioritäten an!
Organisation II: Semesterplan
Di, 18.10.
Start Vorlesung & Übungen
Organisation II: Semesterplan
Di, 18.10.
Start Vorlesung & Übungen
Do, 24.11.
1. Test
Organisation II: Semesterplan
Di, 18.10.
Start Vorlesung & Übungen
Do, 24.11.
1. Test
Do, 15.12.
2. Test
Organisation II: Semesterplan
Di, 18.10.
Start Vorlesung & Übungen
Do, 24.11.
1. Test
Do, 15.12.
2. Test
24.12.– 08.01. Weihnachtsferien
Organisation II: Semesterplan
Di, 18.10.
Start Vorlesung & Übungen
Do, 24.11.
1. Test
Do, 15.12.
2. Test
24.12.– 08.01. Weihnachtsferien
Do, 19.01.
3. Test
Organisation II: Semesterplan
Di, 18.10.
Start Vorlesung & Übungen
Do, 24.11.
1. Test
Do, 15.12.
2. Test
24.12.– 08.01. Weihnachtsferien
Do, 19.01.
3. Test
Do, 09.02.
Letzte ADS-Vorlesung
Organisation II: Semesterplan
Di, 18.10.
Start Vorlesung & Übungen
Do, 24.11.
1. Test
Do, 15.12.
2. Test
24.12.– 08.01. Weihnachtsferien
Do, 19.01.
3. Test
Do, 09.02.
Letzte ADS-Vorlesung
Fr, 17.02. 1. Klausur
Organisation II: Semesterplan
Di, 18.10.
Start Vorlesung & Übungen
Do, 24.11.
1. Test
Do, 15.12.
2. Test
24.12.– 08.01. Weihnachtsferien
Do, 19.01.
3. Test
Do, 09.02.
Letzte ADS-Vorlesung
Fr, 17.02. 1. Klausur
Fr, 20.04. 2. Klausur
Organisatorisches III: Modulversionen ADS
2014
2 Module
+ Formular (s. WueCampus)
Übungsmodul: Anmeldung bis 31.10.!
– 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit)
– 50% aller Übungspunkte
(Arbeit in 2er/3er-Gruppen)
– 0% Plagiate
oder
– Übungsklausur (4h) am Semesterende
Vorlesungsmodul:
– Vorlesung + Klausur (benotet)
– Sie dürfen (∞ oft) wiederholen,
solange Sie nicht bestehen.
Organisatorisches III: Modulversionen ADS
< 2014
1 Modul 2 Module
(kombiniert)
2014
+ Formular (s. WueCampus)
Übungsmodul: Anmeldung bis 31.10.!
– 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit)
– 50% aller Übungspunkte
(Arbeit in 2er/3er-Gruppen)
– 0% Plagiate
oder
– Übungsklausur (4h) am Semesterende
Vorlesungsmodul:
– Vorlesung + Klausur (benotet)
– Sie dürfen (∞ oft) wiederholen,
solange Sie nicht bestehen.
Organisatorisches III: Modulversionen ADS
< 2014
1 Modul 2 Module
(kombiniert)



dito, für 


Klausurzulassung 




Pflicht!
2014
+ Formular (s. WueCampus)
Übungsmodul: Anmeldung bis 31.10.!
– 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit)
– 50% aller Übungspunkte
(Arbeit in 2er/3er-Gruppen)
– 0% Plagiate
oder
– Übungsklausur (4h) am Semesterende
Vorlesungsmodul:
– Vorlesung + Klausur (benotet)
– Sie dürfen (∞ oft) wiederholen,
solange Sie nicht bestehen.
Organisatorisches III: Modulversionen ADS
< 2014
1 Modul 2 Module
(kombiniert)



dito, für 


Klausurzulassung 




Pflicht!
2014
+ Formular (s. WueCampus)
Übungsmodul: Anmeldung bis 31.10.!
– 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit)
– 50% aller Übungspunkte
(Arbeit in 2er/3er-Gruppen)
– 0% Plagiate
oder
– Übungsklausur (4h) am Semesterende
Vorlesungsmodul:
– Vorlesung + Klausur (benotet)
– Sie dürfen (∞ oft) wiederholen,
solange Sie nicht bestehen.
Organisatorisches III: Modulversionen ADS
< 2014
1 Modul 2 Module
(kombiniert)



dito, für 


Klausurzulassung 




Pflicht!
2014
+ Formular (s. WueCampus)
Übungsmodul: Anmeldung bis 31.10.!
– 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit)
– 50% aller Übungspunkte
(Arbeit in 2er/3er-Gruppen)
– 0% Plagiate
oder
– Übungsklausur (4h) am Semesterende
Vorlesungsmodul:
(
dito
– Vorlesung + Klausur (benotet)
– Sie dürfen (∞ oft) wiederholen,
solange Sie nicht bestehen.
Organisatorisches III: Modulversionen ADS
< 2014
1 Modul 2 Module
(kombiniert)



dito, für 


Klausurzulassung 




Pflicht!
2014
+ Formular (s. WueCampus)
Übungsmodul: Anmeldung bis 31.10.!
– 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit)
– 50% aller Übungspunkte
(Arbeit in 2er/3er-Gruppen)
– 0% Plagiate
oder
– Übungsklausur (4h) am Semesterende
Vorlesungsmodul:
(
dito
– Vorlesung + Klausur (benotet)
– Sie dürfen (∞ oft) wiederholen,
solange Sie nicht bestehen.
> 2014
1 Modul
(kombiniert)
Organisatorisches III: Modulversionen ADS
< 2014
1 Modul 2 Module
(kombiniert)



dito, für 


Klausurzulassung 




Pflicht!
2014
+ Formular (s. WueCampus)
Übungsmodul: Anmeldung bis 31.10.!
> 2014
1 Modul
(kombiniert)
– 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit)
– 50% aller Übungspunkte
(Arbeit in 2er/3er-Gruppen)
– 0% Plagiate
oder
– Übungsklausur (4h) am Semesterende
Vorlesungsmodul:
(
dito
– Vorlesung + Klausur (benotet)
– Sie dürfen (∞ oft) wiederholen,
solange Sie nicht bestehen.
)
dito
Organisatorisches III: Modulversionen ADS
< 2014
1 Modul 2 Module
(kombiniert)



dito, für 


Klausurzulassung 




Pflicht!
2014
+ Formular (s. WueCampus)
Übungsmodul: Anmeldung bis 31.10.!
– 40% aller Testpunkte (Einzelarbeit)
– 50% aller Übungspunkte
(Arbeit in 2er/3er-Gruppen)
– 0% Plagiate
> 2014
1 Modul
(kombiniert)
 dito,




 Voraussetzung

für Bonus



Notenpunkte –
 (0,3
falls 1. Klausur
bestanden wird)
oder
– Übungsklausur (4h) am Semesterende
Vorlesungsmodul:
(
dito
– Vorlesung + Klausur (benotet)
– Sie dürfen (∞ oft) wiederholen,
solange Sie nicht bestehen.
)
dito
Motivation Bonus
Klausurergebnisse ADS-Klausur vom 8.2.2016
Motivation Bonus
Klausurergebnisse ADS-Klausur vom 8.2.2016
Anteil bestanden“ unter denen, die die Bonusbedingungen erfüllt haben:
”
Anteil bestanden“ unter denen, die die Bonusbedingungen nicht erfüllt haben:
”
83,7 %
18,5 %
Literatur zu Algorithmen & Datenstrukturen
Cormen, Leiserson, Rivest, Stein:
Introduction to Algorithms
MIT Press, 3. Aufl., 2009. Ca. 52 e. oder
Algorithmen – eine Einführung
Oldenbourg, 3. Aufl., 2010. Ca. 80 e.
Literatur zu Algorithmen & Datenstrukturen
Cormen, Leiserson, Rivest, Stein:
Introduction to Algorithms
MIT Press, 3. Aufl., 2009. Ca. 52 e. oder
Algorithmen – eine Einführung
Oldenbourg, 3. Aufl., 2010. Ca. 80 e.
Ottmann & Widmayer:
Algorithmen und Datenstrukturen
Spektrum-Verlag, 5. Aufl., 2012. Ca. 50 e.
Literatur zu Algorithmen & Datenstrukturen
Cormen, Leiserson, Rivest, Stein:
Introduction to Algorithms
MIT Press, 3. Aufl., 2009. Ca. 52 e. oder
Algorithmen – eine Einführung
Oldenbourg, 3. Aufl., 2010. Ca. 80 e.
Ottmann & Widmayer:
Algorithmen und Datenstrukturen
Spektrum-Verlag, 5. Aufl., 2012. Ca. 50 e.
Mehlhorn & Sanders:
Algorithms and Data Structures: The Basic Toolbox
Springer, 2008. Ca. 38 e.
Literatur zu Algorithmen & Datenstrukturen
Cormen, Leiserson, Rivest, Stein:
Introduction to Algorithms
MIT Press, 3. Aufl., 2009. Ca. 52 e. oder
Algorithmen – eine Einführung
Oldenbourg, 3. Aufl., 2010. Ca. 80 e.
Kleinberg & Tardos:
Algorithm Design
Pearson, 2006. Ca. 90 e.
Ottmann & Widmayer:
Algorithmen und Datenstrukturen
Spektrum-Verlag, 5. Aufl., 2012. Ca. 50 e.
Mehlhorn & Sanders:
Algorithms and Data Structures: The Basic Toolbox
Springer, 2008. Ca. 38 e.
Goodrich & Tamassia:
Data Structures & Algorithms in Java.
Wiley, 5. Aufl., 2010. Ca. 115 e.
Literatur über Java
D. Ratz, J. Scheffler, D. Seese, J. Wiesenberger:
Grundkurs Programmieren in Java (Band 1)
Hanser Verlag
http://www.grundkurs-java.de/
C. Ullenboom:
Java ist auch eine Insel
Galileo Computing
openbook.galileocomputing.de/javainsel/
Literatur über Java
D. Ratz, J. Scheffler, D. Seese, J. Wiesenberger:
Grundkurs Programmieren in Java (Band 1)
Hanser Verlag
http://www.grundkurs-java.de/
C. Ullenboom:
Java ist auch eine Insel
Galileo Computing
openbook.galileocomputing.de/javainsel/
Für alle, die Java noch nicht kennen und nicht beim Vorkurs waren:
Literatur über Java
D. Ratz, J. Scheffler, D. Seese, J. Wiesenberger:
Grundkurs Programmieren in Java (Band 1)
Hanser Verlag
http://www.grundkurs-java.de/
C. Ullenboom:
Java ist auch eine Insel
Galileo Computing
openbook.galileocomputing.de/javainsel/
Für alle, die Java noch nicht kennen und nicht beim Vorkurs waren:
→ WueCampus-Kurs Einführung in die Programmierung“ (WS16):
”
https://wuecampus2.uni-wuerzburg.de/moodle/course/view.php?id=18739
Arbeiten Sie insbesondere alle Übungsaufgaben durch!
TO DO
TO DO
Erfüllen Sie die
Voraussetzungen?
logb x
=?
logb y
Lesen Sie Anhang A im Buch von
Corman et al.!
Lösen Sie die Übungsaufgaben dazu!
TO DO
Erfüllen Sie die
Voraussetzungen?
logb x
=?
logb y
Lesen Sie Anhang A im Buch von
Corman et al.!
Lösen Sie die Übungsaufgaben dazu!
Schreiben Sie sich in die VL / Übung ein!
– Vorlesungsfolien und Übungsblätter:
wuecampus2.uni-wuerzburg.de
WueCampus“
”
– Übungseinteilung bis Mi, 23:59 Uhr – bitte mit drei Prioritäten:
https://www-sbhome1.zv.uni-wuerzburg.de sb@home“
”
TO DO
Erfüllen Sie die
Voraussetzungen?
logb x
=?
logb y
Lesen Sie Anhang A im Buch von
Corman et al.!
Lösen Sie die Übungsaufgaben dazu!
Schreiben Sie sich in die VL / Übung ein!
– Vorlesungsfolien und Übungsblätter:
wuecampus2.uni-wuerzburg.de
WueCampus“
”
– Übungseinteilung bis Mi, 23:59 Uhr – bitte mit drei Prioritäten:
https://www-sbhome1.zv.uni-wuerzburg.de sb@home“
”
Installieren Sie vor Ihrer Übung
– das Java Development Kit (neuste Version):
www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads
TO DO
Erfüllen Sie die
Voraussetzungen?
logb x
=?
logb y
Lesen Sie Anhang A im Buch von
Corman et al.!
Lösen Sie die Übungsaufgaben dazu!
Schreiben Sie sich in die VL / Übung ein!
– Vorlesungsfolien und Übungsblätter:
wuecampus2.uni-wuerzburg.de
WueCampus“
”
– Übungseinteilung bis Mi, 23:59 Uhr – bitte mit drei Prioritäten:
https://www-sbhome1.zv.uni-wuerzburg.de sb@home“
”
Installieren Sie vor Ihrer Übung
– das Java Development Kit (neuste Version):
www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads
– die Java-Entwicklungsumgebung Eclipse (neuste Version):
www.eclipse.org/downloads
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