4.4 Grundzüge des Fettstoffwechsels

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Grundzüge des Fettstoffwechsels
4.4 Grundzüge des Fettstoffwechsels
4.4.1 Fettsäuren und Fette
Klassifizierung der Lipide
• Die Klasse der Lipide lässt sich unterteilen in
– Nicht verseifbare Lipide
• Isoprenderivate
– Terpene
– Sterine (z.B. Cholesterin)
• Langkettige Carbonsäuren (Fettsäuren)
– Verseifbare Lipide (Ester; Unterscheidung nach
Alkohol)
•
•
•
•
•
Fette (Glycerin)
Wachse (langkettiger Alkohol)
Phosphoglyceride (Glycerin-3-Phoshat)
Sphingolipide (Sphingosin)
Cholesterolester (Cholesterin)
Funktionen der Lipide
• Langzeitspeicher für Energie
– Fette (Triglyceride als Langzeitspeicher)
• Schutz von Oberflächen
– Wachse bei Pflanzen
• Baumaterial für Biomembranen
– Phospholipide
– Glucolipide
• Botenstoffe
– Eicosanoide (Prostaglandine, Leukotriene)
– Diacylglycerin
– Sphingolipide
• Lipophile Anker für Proteine in Biomembranen
– Myristin-, Palmitinsäurerest, Prenylrest
Fette
• Fette sind Ester aus Glycerin und langkettigen
Carbonsäuren (Fettsäuren)
• Abhängig vom Veresterungsgrad des Glycerols
unterscheidet man
– Triacylglycerine (Triglyceride; Neutralfette)
– Diacylglycerine
– Monoacylglycerine
• Die unveresterten Hydroxygruppen können auch
andere Reste tragen (z.B. Glycosid- oder
Phosphat-Reste). In diesem Fall spricht man von
den sog. Fettähnlichen Stoffen (Lipoide)
Triacylglycerine (TAG´s)
• TAG´s dienen dem Organismus als Reservestoffe. Sie
sind energiereichere Verbindungen als etwa
Kohlenhydrate oder Proteine. (weil Proteine und
Kohlenhydrate wesentlich mehr Sauerstofffunktionen
enthalten als Fette mit ihren zahlreichen
Methylengruppen → Oxidierbarkeit von
Kohlenhydraten und Proteinen ist schneller erschöpft
als die der Fette)
• TAG´s übernehmen darüberhinaus weitere Funktionen
bei der
– Isolierung
– Stossdämpfung
Vorkommen von Triacylglycerinen
• überwiegend im Zytosol von Adipozyten
(Fettgewebszellen)
• Unterhautfettgewebe: Kälteschutz
• Baufett: in der Orbita und Fußsohle
• Organfett: in der Nierenkapsel
Stoffwechsel der Triacylglycerine
Gastrointestinal-Trakt
Verdauung und Resorption
Leber
Lipogenese
Lipolyse
Fettsäurebiosynthese
β-Oxidation
Blut
Transport mittels der Lipoproteine
Extrahepatische Gewebe (Bsp.: Adipocyten)
Lipogenese
Lipolyse
Fettsäurebiosynthese
β-Oxidation
Aufnahme von TAG´s mit der Nahrung
• Triacylglycerine sind sehr apolar und daher nicht membrangängig
• Für ihren Transport durch Membranen werden sie enzymatisch in
ihre Bestandteile zerlegt (hydrolytische Spaltung durch Lipasen)
• Der eigentliche Transport erfolgt hauptsächlich mittels
Transportproteine, die freie Diffusion spielt nur eine
untergeordnete Rolle
• Nach dem Transport erfolgt eine Resynthese der Triacylglycerine im
Cytosol der Mucosazelle, anschließend werden sie an
Apolipoproteine gekoppelt und als Chylomikronen in die Lymphe
sezerniert
• Die Chylomikronen gelangen zur Leber, dort werden die TAG´s
primär verstoffwechselt und in Form von VLDL über die Blutbahn an
verschiedene Zielgewebe „verschickt“
Lipolyse (Abbau der TAG´s)
• Triacylglycerine kommen aufgrund ihrer EnergiespeicherFunktion in nahezu allen Geweben vor.
• Die größte Menge liegt im spezialisierten Fettgewebe vor.
• Im Falle von Nahrungskarenz werden die intrazellulären
Triacylglycerine durch Lipolyse unter Katalyse der
intrazellulären Lipasen hydrolytisch zu Fettsäuren und
Glycerin gespalten.
• Glycerin kann in Kohlenhydratstoffwechsel einbezogen
werden: Umwandlung zu Glycerinaldehyd-3-phosphat
(auch Zwischenprodukt der Glykolyse und Gluconeogenese
→ Umwandlung in Pyruvat oder Glucose möglich)
• Die Fettsäuren werden im Zuge der β-Oxidation zu C2Einheiten abgebaut und gehen in den Citratzyklus ein
Lipogenese (TriacylglycerinBiosynthese)
• Substrate für die Lipogenese sind aktivierte
Fettsäuren und aktiviertes Glycerin (αGlycerophosphat).
• Enzyme sind in der Membran des
endoplasmatischen Reticulums lokalisiert.
• Die Lipogenese läuft in vier Schritten ab:
Erste und zweite Acylierung
• Acyl-CoA reagiert mit αGlycerophosphat zu
Lysophosphatidat
– Enzym: GlycerophosphatAcyltransferase
• Ein weiteres Acyl-CoA
reagiert mit
Lysophophatidat zu
Phosphatidat
– Enzym:
LysophosphatidatAcyltransferase
Abspaltung von Phosphat
• Im nächsten Schritt
wird aus
Phosphatidat durch
Phosphat-Abspaltung
Diacylglycerin.
– Enzym: PhosphatidatPhosphohydrolase
Dritte Acylierung
• Durch Reaktion mit
einem weiteren Acyl-CoA
entsteht das
Triacylglycerin.
– Enzym: DiacylglycerinAcyltransferase
Übersicht: Lipogenese
Aktivierung der Fettsäuren
• Fettsäuren sind relativ reaktionsträge Verbindungen
• Für den Eintritt in den Stoffwechsel müssen sie mit Coenzym A über eine
Thioester-Verbindung aktiviert.
• Katalyse durch Acyl-CoA-Synthetase
• Die Reaktion verläuft zweistufig:
• Dabei wird das entstandene Pyrophosphat gespalten und somit das
Gleichgewicht zu Gunsten des Acyl-CoA´s verschoben.
• Die Aktivierung findet im Cytosol statt
Abbau der Fettsäuren
• Der größte Teil der Fettsäuren wird über die βOxidation in Substrate für den Glucosestoffwechsel
bzw. den Zitratzyklus abgebaut.
• In geringem Umfang können Fettsäuren allerdings auch
durch α-Oxidation abgebaut werden. Diese wird durch
eine Fettsäure-Peroxidase und eine FettsäureDehydrogenase katalysiert:
– 1. Fettsäure wird decarboxyliert → um ein C-Atom
verkürzter Aldehyd
– 2. Oxidation des Aldehyds zur Fettsäure, u. U. auch zum
Alkohol
Carnitin-Acylcarnitin-Transport
• Die vollständige β-Oxidation findet
ausschließlich in der
mitochondrialen Matrix statt. Die
Aktivierung der Fettsäuren findet
im Cytosol der Zelle statt. 
Problem des Transportes von AcylCoA durch die mitochondrialen
Membranen.
• Äußere Mitochondrienmembran:
Es stehen entsprechende Poren
zur Verfügung.
• Innere Mitochondrienmembran:
Spezifischer
Transportmechanismus Carnitintransport
β-Oxidation
• Die β-Oxidation der Fettsäuren
umfasst pro Zyklus vier enzymatische
Schritte:
–
–
–
–
die erste Oxidation
die Hydratisierung
die zweite Oxidation
Die thiolytische Abspaltung von
Acteyl-CoA vom β-C-Atom.
• Die findet in der mitochondrialen
Matrix und in Peroxisomen (bei
Pflanzen auch in den Glyoxisomen)
statt
• In den Peroxisomen finden meist nur
wenige Zyklen statt 
Kettenverkürzung
1. Dehydrierung (erste Oxidation)
• Acyl-CoA wird durch
Acetyl-CoADehydrogenase zu
Enoyl-CoA
dehydriert
• Es entsteht eine
transDoppelbindung
2. Hydratisierung
• Unter Katalyse durch die
Enoyl-CoA-Hydratase
lagert sich H2O an das
Enoyl-CoA, somit wird die
Doppelbindung zwischen
C2 und C3 aufgelöst und
es entsteht L-βHydroxyacyl-CoA mit
einem asymmetrischen
C-Atom in β-Position
3. Dehydrierung (zweite Oxidation)
• Oxidation der βständigen
Hydroxygruppe zum
Keton durch die L-βHydroxyacylDehydrogenase.
• Das Produkt ist βKetoacyl-CoA
4. Thiolyse
• Durch die 3Ketothiolase wird βKetoacyl-CoA zu
Acetyl-CoA und dem
um zwei C-Atome
verkürzten Acyl-CoA
gespalten.
Ausbeute der β-Oxidation
• pro Durchlauf wird jeweils ein Molekül FADH2
und ein NADH/H+ generiert, die an die
Atmungskette abgegeben werden und tragen
dort zur Energiegewinnung in Form von ATP
bei
• zusätzlich erhält man ein Acetyl-CoA das an
den Zitratzyklus weitergereicht wird
• und eine um 2-C-Atome verkürzte aktivierte
Fettsäurekette
Ende der β-Oxidation
• Geradzahlige Fettsäuren:
– Der Zyklus wiederholt sich bis die FS vollständig zu Acetyl-CoA
aufgespalten ist
• Ungeradzahlige Fettsäuren:
– Der Zyklus wiederholt sich, bis im letzten Durchlauf Propionyl-CoA
entsteht. Dieses wird enzymatisch in Syccinyl-CoA umgewandelt,
welches in den Citratzyklus eingespeist wird.
• Ungesättigte Fettsäuren:
– In der Regel liegen natürlich vorkommende ungesättigte Fettsäuren in
der cis-Konformation vor. Abhängig von der Position der
Doppelbindung werden die ungesättigten Fettsäuren unter Katalyse
zweier zusätzlicher Enzyme so umstrukturiert, dass die regulären
Enzyme der β-Oxidation ab der Enoyl-CoA-Hydratase den weiteren
Abbau übernehmen können
Biosynthese gesättigter Fettsäuren
• In nahezu allen Zellen des Organismus können Fettsäuren
aus Acetyl-CoA synthetisiert werden. (Wichtig für
Membransynthese!!)
• Fettsäurebiosynthese ist keine Umkehr der β-Oxidation:
– Fettsäurebiosynthese ist im Cytosol lokalisiert (bei Pflanzen
auch in den Chloroplasten)
– Für die Fettsäurebiosynthese ist bei Eukaryonten ein dimerer
Multienzymkomplex, die Fettsäuresynthase, notwendig
– Substrat für die Elongation ist Malonyl-CoA
– Das notwendige Reduktionsäquivalent ist NADPH/H+
• Man unterscheidet die de-novo-Synthese von der
Kettenelongation.
Citrat-Shuttle
•
Pyruvatdecarboxylierung zu AcetylCoA: in Mitochondrien → Acetyl-CoA
muss ins Cytoplasma zur
Fettsäuresynthese gelangen
– Acetylgruppe des in den Mitochondrien
gebildeten Acetyl-CoA kann nicht durch
die Mitochondrienmembran ins
Cytoplasma gelangen
•
•
Kondensation von Oxalacetat und
Acetyl-CoA zu Citrat, dieses kann aus
den Mitochondrien über spezielle
Transporter ins Cytoplasma
ausgeschleust werden, dort wieder
Übertragung auf cytoplasmatisches
CoA → Rückbildung von Oxalacetat
Citrat + Carrierprotein ist also der
Überträger von Acetylgruppen aus
den Mitochondrien ins Cytoplasma
Besonderheiten der eukaryotischen
Fettsäuresynthase
•
•
•
Die Fettsäuresynthase bei Tieren ist ein
Multienzymkomplex (Pflanzen & Tiere:
Einzelne Proteine)
Sie liegt als Dimer vor.
Jedes Monomer der Fettsäuresynthase
trägt im Zentrum ein sog. ACP (AcylCarrier-Protein) mit einer zentralen
und einer peripheren SulfhydrylGruppe.
– Die zentrale SH-Gruppe gehört zu einem
an das Protein geknüpften 4´Phosphopanthetein
– Die periphere SH-Gruppe gehört zu einem
Cysteinylrest
•
Um das ACP lagern die katalytischen
Domänen der Fettsäuresynthase
Substrate für die Fettsäuresynthase
• Acteyl-CoA
– Ein einziges Molekül dient als Starter-Molekül
• Malonyl-CoA
– Für die Kettenverlängerung wird Malonyl-CoA benötigt.
– Es entsteht unter ATP-Verbrauch aus Acteyl-CoA und CO2
( Regulation)
– Die Carboxylierung ist abhängig von Biotin und verläuft
über das Carboxybiotin
Ablauf der Fettsäurebiosynthese
• Pro Zyklus wird die
Fettsäure um eine C2Einheit verlängert
• Der Prozess wird
fortgesetzt, bis
Fettsäuren mit
Kettenlängen von 16
oder 18 C-Atomen
entstanden sind.
„Laden“ des Enzyms
• Aufnahme eines Acetylrests vom
Startermolekül Acetyl-CoA auf die zentrale SHGruppe
Acyltransfer
• 1. Durchlauf: Transfer der Acetyl-Gruppe auf
periphere SH-Gruppe
• Bei allen nachfolgenden Zyklen wird der
entstandene Acyl-Rest auf die periphere SHGruppe übertragen.
Malonyltransfer
• Bindung eines Malonylrestes vom Malonyl-CoA an die
zentrale SH-Gruppe
• Die Beladung der zentralen und peripheren SH-Gruppen mit
Acetyl- bzw. Malonyl-CoA wird durch die sog. Malonyl-AcetylTransferase-Domäne der Fettsäuresynthase katalysiert.
Kondensation
• Übertragung des Acetylrests
der peripheren SH-Gruppe auf
den Malonylrest der zentralen
SH-Gruppe.
• Treibende Kraft der Reaktion
ist die Decarboxylierung des
Malonylrests.
• Produkt ist ein β-KetoacylRest
• Ketoacyl-Synthase-Domäne
Erste Reduktion
• Reduktion des β-Ketoacyl-Rest zu einem D-βHydroxyacyl-Rest mit NADPH/H+ als
Reduktionsmittel
• Ketoreduktase-Domäne
Dehydratisierung
• Dehydratisierung des D-β-Hydroxyacyl-Rests
zu einem Δ2-trans-Enoyl-Rest durch die
Dehydratase-Domäne
Zweite Reduktion
• Reduktion des Δ2-transEnoyl-Rests zum Acylrest
mit NADPH/H+ als
Reduktionsmittel
• Enoylreduktase-Domäne
Transacylierung
• An dieser Stelle wird der entstandene Acylrest
auf die periphere SH-Gruppe übertragen und
der Zyklus beginnt von neuem.
Esterhydrolyse
• Der Acylrest (meist C16 oder C18) wird durch
die Thioesterase-Domäne hydrolytisch von der
zentralen SH-Gruppe abgespalten, auf CoA
übertragen und als aktivierte Fettsäure
freigesetzt.
Gesättigte Fettsäuren - kompakt
• Fettsäuren sind langkettige Carbonsäuren
• Sie tragen eine meist gerade Anzahl an CAtomen
• Unterteilung nach Kettenlänge:
– Häufig: C16-C18
– Selten: <C14 und größer C20
• Sie liegen selten frei, meist verestert vor
• Sie sind unverzeigt (Ausnahme: Bakterien)
Wichtige gesättigte Fettsäuren
• Laurinsäure (C11H23COOH)
• Myristinsäure (C13H23COOH)
• Palmitinsäure (C15H23COOH)
• Stearinsäure (C17H23COOH)
Ungesättigte Fettsäuren - kompakt
• Einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren
kommen in den Lipiden häufig vor und haben
dort wichtige Funktionen:
– Schmelzpunkterniedrigung von Lipiden
– Erhöhung der Membranfluidität
– Ausgangsstoffe für Synthese biologisch aktiver
Signalmoleküle, beispielsweise den sog.
Eikosanoide (Leukotriene und Prostaglandine);
Ausgangsstoff ist hierbei die mehrfach
ungesättigte Arachidonsäure
Ungesättigte Fettsäuren - kompakt
• Bezüglich Kettenlänge und Verzweigungsgrad Analogie zu
den gesättigten Fettsäuren
• Doppelbindungen immer cis-konfiguriert
– Trans-Konfigurationen entstehen bei manchen Hydrierungen
von Fetten als Nebenprodukte
– Trans-konfigurierte ungesättigte Fettsäuren stehen im Verdacht,
das Risiko einer koronaren Herzerkrankung zu steigern
• Doppelbindungen nie konjugiert sondern isoliert (durch
Methylen-Gruppe getrennt)
• Meist erste Doppelbindung an C9
• Anzahl der Doppelbindungen bestimmt Fluidität und
Schmelzpunkt
Nomenklatur der ungesättigten
Fettsäuren
• Es gibt verschiedene Schreibweisen:
– ω3-Fettsäuren: Erste Doppelbindung sitzt am
dritten C-Atom vom Kohlenstoffende aus gezählt
– ω6-Fettsäuren: Erste Doppelbindung sitzt am
sechsten C-Atom vom Kohlenstoffende aus gezählt
– 20:4Δ5,8,11,14: Fettsäure mit 20 C-Atomen, 4
Doppelbindungen, jeweils an den C-Atomen
5,8,11,14 vom Carboxyl-Ende aus gezählt
(hier: Arachidonsäure)
Biosynthese
• Es gibt zwei Wege:
– Bei Bakterien wird bei der Verlängerung um eine C2Einheit der letzte Reduktionsschritt unterlassen
– In gesättigten Fettsäuren werden nachträglich durch
Desaturasen unter Verbrauch von NADPH und
Sauerstoff am endoplasmatischen Reticulum
Doppelbindungen eingeführt.
• Einige ungesättigten Fettsäuren können vom
Menschen nicht, oder nur in geringen Mengen
produziert werden, obwohl sie lebenswichtig sind
 Essentielle Fettsäuren
Wichtige ungesättigte Fettsäuren
• Ölsäure; cis-9-Octadecensäure
• Linolsäure; (cis,cis)-Octadeca-9,12-diensäure
– Essentiell
• (Alpha)-Linolensäure; (all-cis)-Octadeca-9,12,15-triensäure
– Essentiell
• Arachidonsäure; 5Z,8Z,11Z,14Z-Eicosatetraensäure
• Ricinolsäure entsteht aus Ölsäure
Vergleich: Fettsäuresynthese - Fettsäureabbau
Fettsäuresynthese
Fettsäureabbau durch β-Oxidation
Cytosol
Mitochondriale Matrix
Zwischenprodukte an CoA gebunden
Zwischenprodukte an ACP gebunden
Multienzymkomplex (Dimer)
Keine Assoziation der Enzyme
NADPH als Reduktionsäquivalent
NAD+ und FAD als Reduktionsäquivalente
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