KREISBAU MAGAZIN INHALT

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KREISBAU
MAGAZIN
HERZLICH WILLKOMMEN
IN UNSEREM NEUEN KREISBAU MAGAZIN
AUSGABE 2014
Hier möchten wir mit Ihnen zusammen auf ein
ereignisreiches Jahr 2013 zurückblicken, kurz
in der Gegenwart verweilen und den Blick
dann nach vorne, auf eine ebenso spannende
Zukunft, richten.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß
beim Schauen, Staunen und Lesen.
Ihre Kreisbaugesellschaft Tübingen
INHALT
art meets kreisbau
IV
die juniorenfirma (jufi)
V
art meets kreisbau: künstler & buch
VI - VII
impressionen von der vernissage
VIII - IX
das leuchtet jedem ein!
X - XI
mit der einzelwertanalyse alles im blick
XII - XIII
optimierung & kostenreduzierung
XIV
rauchmelder - der kleine lebensretter
XV
die besten energiespar-tipps
XVI
wir machen uns stark für die umwelt
XVII
unsere bauprojekte 2014
XVIII - XXI
sanierungsprojekte
XXII - XXV
betreutes wohnen
XXVI
kreisbau live vor ort
XXVII
organigramm
XXVIII
wir stellen uns vor
XXIX
bestens vernetzt
XXX
schlusswort
XXXI
KREISBAU MAGAZIN 2014
Art meets Kreisbau
september 2013 –
Ein blick zurück
Die Juniorenfirma (JuFi)
Die
Wirtschaftsjunioren
D
er Wohnungsbau unterliegt
heute mehr denn je einem
stetigen Wandel. Dabei werden
Kreativität und Innovation
immer wichtiger und der
Anspruch nach ideenreichem
Bauen steigt stetig. Die Zeiten
von Standardbauten sind
schon lange vorbei.
Wir sind
jung
motiviert
engagiert
die zukunft.
Diese Art von Denken fordert
eine imponierende Umgebung.
Das Raumklima am Arbeitsplatz
beeinflusst das Wohlbefinden
und die Leistungsfähigkeit.
Wer sich wohl und geborgen
fühlt, hat mehr Energie für die
eigentliche Tätigkeit. Nur wenn
wir uns selbst sicher sind,
können wir auch kreativ sein.
Ohne innere Sicherheit gibt es
keine Kreativität!
Darum haben wir uns dazu
entschlossen, mit Unterstützung von Landrat Joachim
Walter und der Juniorenfirma
(JuFi), eine Kunstausstellung
in unserem eigenen Firmengebäude zu veranstalten.
Die JuFi-Mitglieder bei einer Besprechung
Jung, motiviert, engagiert ...
D
ie Juniorenfirma (JuFi) der Wilhelm-Schickard-Schule e.V., Tübingen wurde
gegründet um interessierten Schülerinnen und Schülern beruflicher Gymnasien
einen Einblick in die Wirtschaftswelt geben zu können.
Susanne Blum, „Begegnungen 1“
Frank Digel „Martinshaus“
N
eben verschiedenen immer wechselnden Projekten besteht deren Hauptgeschäft darin, Prüfungsaufgaben für Rechtsanwaltsfachangestellte herauszugeben und zu vermarkten. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern. Hierbei lernen die Schüler sehr schnell klassische Unternehmensprozesse
kennen, wie zum Beispiel Marketing, Vertrieb oder Verbuchung von Einnahmen und
Ausgaben.
D
Claudia Dietewich, „Ein-Druck 30“
Paul Groll, „Kleiner Turmbau“
I
n unseren Büroräumen stellten Künstler aus der Umgebung ihre
Werke aus. Farbige Acyrl-Malereien, Fotografien von Reifenspuren im
Asphalt oder präzise Zeichnungen von Gebäuden der Region. Durch die
verschiedenen Künstler entstand eine bunte Mischung an Bildern.
IV
Die Vernissage, unter dem Namen „Art meets Kreisbau“, fand am 20.
September 2013 statt.
ie Juniorenfirma verdient mit all ihren Projekten Geld. Dieser Gewinn geht
nach Indien. Dort unterstützen sie das Saddac Projekt, welches eine Art Heim
für Straßenkinder im Bundesstaat Maharashtra ist. Das Saddacheim bietet 25
Kindern ein Zuhause und Schulbildung. Darüber hinaus werden Kinder in Pflegeoder Adoptivfamilien vermittelt, welche ständig geprüft werden. Die Kinder lernen
hier einen geregelten Tagesablauf kennen und lernen Selbstverantwortung und
Selbstständigkeit.
D
ie Jufi konnte fünf namhafte Künstler aus Baden-Württemberg für das KunstProjekt „Art meets Kreisbau“ gewinnen und zeigte darüber hinaus Bilder aus
dem eigenen JuFi-Kunstbestand.
V
Frank Digel
Paul Groll
das buch
Klaudia Dietewich
Art meets Kreisbau
Susanne Blum
Art meets Kreisbau
Ernst Kroh
Die KÜNSTLER
KREISBAU MAGAZIN 2014
D
as Buch zu unserer Vernissage „Art meets Kreisbau“ enthält auf 53
bebilderten Seiten alle gezeigten Exponate und Informationen rund
um die Künstler.
Weitere, auf der Vernissage vertretene Künstler waren:
VI
Friedrich von Pfeil, Helmut Anton Zirkelbach, Gert Koch,
Ingrid Schwarz, Karl Striebel, Alfred Bast, Gerhard Stock
VII
KREISBAU MAGAZIN 2014
impressionen von der vernissage
Künstler Ernst Kroh, Landrat Joachim Walter und
Kreisbau-Geschäftsführer Berthold Hartmann (v.l.n.r)
Art meets Kreisbau
Staatssekretärin Marion von Wartenberg (mitte), mit den engagierten Schülern der Juniorenfirma (JuFi)
der Wilhelm-Schickard-Schule bei der Übergabe der 3000 Euro Spende für das Saddac-Projekt in Indien.
M
arion von Wartenberg, Staatssekretärin im
baden-württembergischen Ministerium für
Kultus, Jugend und Sport übergibt den Erlös
der Ausstellung in Höhe von 3000 Euro an die
Schüler der Jufi. Mit dem Geld unterstützen sie
ein gemeinnütziges Projekt für Straßenkinder in
Indien.
ein voller erfolg ...
W
ir konnten uns über viele kunstinteressierte
Gäste freuen und erhielten, durch die Bank,
äußerst positive Bestätigung. Unsere Vernissage
wurde durch alle Beteiligten zum vollen Erfolg.
Gerne wieder!
VIII
IX
KREISBAU MAGAZIN 2014
das leuchtet jedem ein
strahlende gewinner
E
Wir ersetzten im Herbst 2013 in all
unseren Gebäuden die herkömmlichen
Glühbirnen durch LED-Leuchten. Das
spart nicht nur Energie, sondern
senkt auch die Nebenkosten!
nde 2013 haben wir ein Gewinnspiel veranstaltet
und unter 10 Glücklichen jeweils 10 LED-Leuchten
für die eigenen vier Wände verlost.
Die Gewinnfrage lautete:
„Wer war der Erfinder der Glühbirne?“
W
ir sparen nun 100.000 Kilowattstunden Strom im
Jahr für Sie ein. Und zwar indem wir in allen unseren
355 Wohngebäuden Glühbirnen gegen moderne LEDs
austauschten. Bei einem Strompreis von 26 Cent pro
Kilowattstunde sinken die Nebenkosten dadurch um rund
26.000 Euro im Jahr.
Frau Mertin (links) von der Kreisbau Tübingen
bei der Ziehung der Gewinner
H
erkömmliche Glühbirnen erzeugen mehr
Wärme als Licht und sind somit richtige
Energieverschwender.
L
ED-Leuchten verbrauchen bei gleicher
Lichtleistung viel weniger Strom und sind
mit einer Lebensdauer von etwa 50.000
Stunden (Bei 3 h Brenndauer täglich sind
das 40 Jahre!) den normalen Glühbirnen weit
überlegen.
Herr Müller (mitte), einer der zehn Gewinner des LED-Gewinnspiels,
bei der Preisübergabe mit Herrn Hartmann (links) und Herrn Hilpert (rechts)
A
n dieser Stelle nochmals Danke für die rege Teilnahme und Glückwunsch den Gewinnern:
Herbert Schaumburg, Berthold Hartmann, Meik Hilpert
Herbert Schaumburg bringt die neuen LEDs an
X
Irene Deh (Bodelshausen) • Dietmar Schmelzer (Nehren) • Elvira Roßbach (Tübingen) •
Edgar Müller (Nehren) • Hans Frankenbach (Neustetten) • Teresa Wrebel (Kirchentellinsfurt) •
Ernst Trenkler (Tübingen) • Bernhard Schöttle (Tübingen) • Murray Rowley (Dußlingen) •
Michael Walter (Bodelshausen) •
Xi
KREISBAU MAGAZIN 2014
einzelwertanalyse
ALlES
im BLICK
die geislinger konvention macht betriebskosten vergleichbar
B
ereits seit 1999 erfasst die Kreisbaugesellschaft Tübingen die
Nebenkosten für die insgesamt 2.550 eigenen und verwalteten
Wohnungen nach den Regeln der Geislinger Konvention. Dadurch
werden sie vergleichbar und die Experten sehen direkt, wo es noch
Verbesserungspotenzial gibt.
Das 2008 verliehene Siegel der Geislinger Konvention bescheinigt der
Kreisbaugesellschaft Tübingen, dass sie sich aktiv dafür einsetzt, die
Nebenkosten ihrer Wohnungen möglichst gering zu halten. Im Fachjargon
spricht man hier von Betriebskostenoptimierung. Für Mieter ist das ein
Zeichen für gutes Management, das Ihnen auch finanziell zugute kommt.
Betriebskostenspiegel
vergleicht Äpfel mit Birnen
Das Problem:
2
E
005 präsentierte der Deutsche Mieterbund den
bundesweit ersten Betriebskostenspiegel, der
seither jährlich in mehreren Regionalausgaben
erscheint. Er weist für alle Betriebskostenarten
Durchschnittswerte für die jeweilige Region sowie
kritische obere und untere Grenzwerte aus. Dadurch sollen Mieter Anhaltspunkte für überhöhte
oder unwirtschaftliche Kostenpositionen erhalten.
influssfaktoren wie das Baujahr eines Objekts,
das Alter der Heizungsanlagen und der Grad
der Wärmedämmung bleiben bei der Erstellung
der regionalen Betriebskostenspiegel unberücksichtigt. Alle Objekte werden in einen Topf geworfen und daraus ein Mittel- / Durchschnittswert
gebildet. Der Mieterbund hält das Instrument
dennoch für wertvoll: Abweichungen von den
Durchschnittswerten könnten für einen Mieter
Anlass sein, einzelne Kostenpositionen genauer
zu überprüfen.
D
ie Geislinger Konvention definiert verschiedene Objektkategorien, in die die verschiedenen
Gebäude zugeordnet werden. Auf diese Weise
wird sichergestellt, dass ein Mehrfamilienhaus
aus den Sechzigern nicht mit einem Einfamilienhaus aus den Dreißigerjahren verglichen wird.
Denn das wäre, als würde man Äpfel mit Birnen
vergleichen.
Die Geislinger Konvention
nutzt Mietern und Vermietern!
die detaillierte betriebskostenanalyse für ihr gebäude
W
I
ir, die Kreisbaugesellschaft Tübingen,
zeigen Ihnen in einer detaillierten
Betriebskostenanalyse zu Ihrem Gebäude
die Entwicklung und Aufteilung der
Betriebskosten ganz ausführlich.
D
immobench.de - Immobilien Betriebskostenbenchmarking
Benchmark für Wohnimmobilien
Seite 1 von 1
er Clou dabei: Die Zahlen für das
eigene Gebäude werden verglichen mit
den Werten vergleichbarer Wohnhäuser
Benchmark für Wohnimmobilien
in Baden-Württemberg. So sehen Sie auf eiBandbreite
nen Blick, bei welchen Kosten Ihr Gebäude
im Rahmen liegt und wo es Ausreißer gibt.
Ihr Objekt
HR VORTEIL: Sie sehen genau, wo es
noch Einsparpotenziale gibt! So können
Sie gezielt Energie und Geld sparen!
Straße:
Finkenweg
7, 9
Ort:
72119
Ammerbuch
Anzahl WE:
12
Anzahl GE:
0
Fläche:
605,02 qm
Jahr:
2011
nur eigene Obj.: Nein Baujahr:
Summe WE:
57.202
Bundesland:
Summe GE:
23
PLZ Gebiet:
Fläche:
3.832.912,19 qm Gleiche Stadt:
Ø Fläche WE: 67,01 qm
Kostenart
Alle
Heizungsart:
Wohneinheiten:
Nutzart:
Alle
Warmwasser: Alle
Gewerbefläche:
Nein Soz.Whg.-bau:
Aufzüge:
B DIE POST! Ab dem Abrechnungsjahr
Ihr Objekt
erweiterte Stammdaten
2012
erhalten Sie von uns, neben
der
normalen Betriebskostenabrechnung, die
Broschüre mit der Betriebskostenanalyse
individuell für Ihr Gebäude! Und zwar ganz
bequem per Post direkt zu Ihnen nach Hause.
Kennzeichen: GES-1965010001
Nutzungsart:
Wohnen
Baujahr:
k.A.
Zustand der
Immobilie
Bezeichnung: Wohngebäude
Gesamtfläche:
605,02
qm
Bautyp:
k.A.
allgemein: k.A. a
Etagen:
k.A.
Dach:
D
Straße:
Finkenweg 7, 9
Klimatisierung:
nicht
klimatisiert
Fassade:
F
72119
Ammerbuch
Warmwasserbereitung:
zentral
Ort:
Anzahl WE:
Vergleichsfilter
Kennzeichen: GES1965010001
A
Einzelwertanalyse
Abrechnungsjahr 2010
Alle
12
Wohnfläche:
Anzahl GE:
0
Gewerbefläche: -
Heizungsart:
Öl
Heizfläche:
605,02
qm
Aufzüge:
0
Aufzugsfläche:
-
Nein
Wohnen
605,02
qm
Entwicklung der Betriebskosten
Grafik der Bandbreite
[Euro/(qm*Monat)]
Minimum
Ihr Objekt
Preisgebunden: Nein
Fenster:
F
kalte BK=HK:
Heizung:
H
Ja
Aufteilung der Betriebskos
Maximum
[Euro/(qm*Monat)]
Lfd. Öffentliche Lasten
0,060
0,094
0,353
Wasserversorgung und Entwässerung
0,044
0,241
0,649
Heizungs- und Warmwasserkosten
0,509
0,897
1,577
Müllgebühren
0,027
0,011
0,404
Gartenpflege
0,008
0,282
0,295
Beleuchtung
0,012
0,028
0,114
Sach- und Haftpflichtversicherung
0,048
0,125
0,201
Hauswart
0,032
0,007
0,456
Antennenanlage / Breitbandkabelanschluß
0,044
0,164
0,256
Sonstige Betriebskosten
0,003
0,025
0,136
© 2013 by TREUREAL
XII
L
m
XIII
KREISBAU MAGAZIN 2014
clevere optimierung
und kostenreduzierung
der kleine
Lebensretter
Ihre Sicherheit
liegt uns am HERZEN!
Wir geben Gas!
Aufzug JA,
steigende Kosten NEIN!
A
D
ufgrund ständiger Marktbeobachtungen durch unsere Energie-Experten, die Preisvergleiche durchführen und die besten Konditionen für unsere Gaslieferverträge aushandeln, können wir unseren Mietern
und Eigentümern durchweg beste Preise garantieren.
Somit steuern wir auch hier unseren Beitrag zur kosteneffizienten Energienutzung für unsere Kunden bei
und tragen dafür Sorge, dass Ihr Geld nicht unnötig
verheizt wird.
urch unsere optimalen Rahmenverträge
bezüglich der Wartung all unserer Aufzugsanlagen konnten wir die Kosten für Wartung
um ca. die Hälfte reduzieren. Bei der Modernisierung und Erneuerung der Aufzugsanlagen
in unseren Gebäuden achten wir stets darauf,
dass nur die besten und energiesparendsten
Anlagen eingebaut werden.
I
n 13 Bundesländern sind Rauchmelder bereits heute Pflicht, trotzdem sterben nach
Schätzung des Deutschen Feuerwehrverbandes immer noch 350 Menschen im Jahr bei
einem Brand in ihrer Wohnung. Daher haben
wir unseren Wohnungsbestand mit Rauchwarnmeldern ausgestattet, noch bevor am
31.12.2014 auch in Baden-Württemberg eine
Ausrüstungspflicht in Kraft tritt.
8500 Rauchmelder sollen
leben retten
W
ir gingen einen Schritt
weiter und statteten über
die Vorschrift hinaus auch die
Wohnzimmer mit den Geräten
aus. Rund 8.500 Rauchmelder,
im Schnitt vier pro KreisbauWohnung, wurden im ersten
Halbjahr 2014 installiert.
XIV
XV
KREISBAU MAGAZIN 2014
DIE BESTEN energiespar-tipps
..
wir machen uns stark fur
die umwelt! machen sie mit!
Die neue ist da!
NERG E
DIE BESTEN ENERGIESPAR-TIPPS IM ALLTAG.
IE
RD
T FÜ
GU ELT.
EN
W
UM FÜR D L.
T
GU BEUTE
D
GEL
D
ie beliebte und erfolgreiche Energiespar-Broschüre hat eine neue Auflage
erhalten und ist um einige
neue Themen erweitert
worden. Zum Beispiel „LED
Leuchten im Vergleich zu
herkömmlichen Glühbirnen“
oder auch die detaillierte
Betriebskostenanalyse.
E
nergetisches Bauen, alternative Energien und nachhaltiges Ressourcen-Management werden mittlerweile
immer wichtiger in unserer Gesellschaft und ganz Deutschland diskutiert über die zukünftige Energieversorgung. Darum engagieren wir uns intensiv unseren Beitrag zu leisten. Für Die Umwelt und für Sie.
S
ie werden sehen: Oft sind es die kleinen Dinge im Alltag, mit denen Sie bares Geld sparen und gleichzeitig
Ihren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten können.
Besser denn je! Die neue Kreisbau „Energiespar-Broschüre“ ist da.
die kreisbau-meteo-karte
E
I
D
T
hemen wie „Richtiges
Heizen & Lüften“, Raumklima, Wasser- und Energiesparen haben wir in unserer
nützlichen Broschüre für
Sie zusammengetragen, die
viele nützliche Tipps und
Tricks für den Alltag beinhaltet, so dass Sie richtig
Geld sparen können.
R
Ü
F
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B
D
as Indikatorfeld verfärbt
sich je nach Luftfeuchtigkeit.
So sehen Sie immer, wann es an
der Zeit ist zu lüften!
D
ie raumtemperatur
kann hier abgelesen werden
XVI
eispielsweise ist es im
Haushalt unglaublich
wichtig das Raumklima
im Auge zu behalten,
um Schimmelbildung zu
vermeiden. Da nur extrem
hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeit vom Menschen
als unangenehm empfunden werden, ist es hilfreich,
sich einen Helfer ins Haus
zu holen: Ein Hygrometer
(Feuchtigkeitsmessgerät).
Mit unserem KreisbauMeteo-Kärtchen kein
Problem!
Das Kärtchen können Sie jederzeit für
3,00 € zzgl. Versand bei uns anfordern!
D
iese Broschüre können Sie gerne bei uns
anfordern oder Sie schauen auf unserer
Interentseite vorbei, wo es diese zum Download
gibt. Viel Spaß damit und frohes Sparen!
www.kreisbau.com
XVII
KREISBAU MAGAZIN 2014
unsere bauprojekte 2014
stadtflair mit idylle ...
as Gebiet liegt unmittelbar im Zentrum von Mössingen. Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Ärzte sind
zu Fuss erreichbar. Die Lage des Grundstücks profitiert neben der zentralen Lage auch von der Nähe zum
Stadtrand mit schönen Obstbaumwiesen. Hier bieten Spaziergänge zu jeder Jahreszeit imposante Ausblicke
auf den Albtrauf und das Steinlachtal.
Bahnhofstraße 11, Dußlingen
Das Gebäude umfasst unterschiedlichste Nutzungsmöglichkeiten: Kinderkrippe im EG, Gewerbe wie Cafe o.ä.
im EG, Wohnungen im 1. - 4. OG, Archiv für die Gemeinde Dußlingen im UG.
XVIII
Bachgasse 1, Bodelshausen
Merz-Areal Bauabschnitt II, Mössingen
D
wenn wohnen zum erlebnis wird ...
Mitten im Leben ...
I
m Ortskern sind Bank, Apotheke, Arzt, Bücherei, Rathaus, Gaststätte, verschiedene Geschäfte und die Schule,
etc. zentral erreichbar. Das Gebäude vereint 7 Wohneinheiten, bestehend aus barrierearmen 2-, 3-, und 4 Zimmer
Wohnungen und einer wunderschönen Penthousewohnung im DG. Im EG befinden sich drei Ladeneinheiten. Das
1. OG besteht aus einer Gewerbeeinheit sowie den neuen Räumlichkeiten für den Polizeiposten, Bodelshausen.
zwischen Reutlingen und Tübingen ...
Äußerer Billinger Weg, Kirchentellinsfurt
I
n zwei langgezogenen untergliederten Baukörpern entstehen insgesamt 27 Eigentumswohnungen in den
Größen von 2- bis 4-Zimmern. Eine unter den Gebäuden gelegene durchgängige Tiefgarage, die zwischen den
beiden Gebäuden angefahren werden kann, enthält 30 Stellplätze. Zudem werden noch 10 weitere Stellplätze
im Freien geschaffen. Nutzen Sie die Gelegenheit in der jetzigen Projektphase und gestalten Sie Ihre Eigentumswohnung mit uns. Rufen Sie uns gerne an!
XIX
KREISBAU MAGAZIN 2014
auf der sonnenseite ...
Irusweg 1 - 5, Dußlingen
I
n der Ortsmitte sind wichtige öffentliche Einrichtungen und der Bahnhof in direkter Nähe, somit auch schnell
und unkompliziert zu erreichen. Auch für NICHT-Autofahrer eine sehr flexible Wohnmöglichkeit.
vor den toren VON reutlingen und tübingen ...
A
Brahmsweg 4-8, Tübingen
I
m Juni 2014 startete der Bau von insgesamt 28 Wohnungen im Brahmsweg, welche ab Herbst 2015 bezogen
werden können. Fünf der Wohnungen werden gefördert nach dem Landeswohnraumförderungsprogramm. Es
entstehen 2-, 3- und 5-Zimmer-Wohnungen von 60 bis 120 m².
Bahnhofstraße 21, Gomaringen
m Fuße der schwäbischen Alb sorgt Gomaringen mit einer ausgeprägten Infrastruktur und vielen städtischen Angeboten wie Banken, Apotheken, Ärzte, öffentliches Parkhaus und guten Einkaufsmöglichkeiten,
sowie mit einer attraktiven landschaftlichen Lage für ein angenehmes Wohnerlebnis.
XX
Aus alt mach neu ...
Baufortschritt während dem Neubau
XXI
KREISBAU MAGAZIN 2014
sanierungsprojekte
J
edes Wohngebäude muss nach einem Nutzungszeitraum von rund 40 Jahren umfassend saniert werden,
um es jeweils den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Gebäudesubstanz
zu verbessern und den Wohnwert für die Mieter zu steigern, indem angestrebt wird, die Wohnungen und das
Gebäude auf den heute allgemein üblichen Neubaustandard zu bringen. Dadurch wird insbesondere der
Energieverbrauch des Gebäudes erheblich gesenkt.
Buchenstraße 4, Mössingen
auf den nächsten seiten präsentieren wir ihnen
einige unserer sanierungsprojekte
Fichtenstraße 3 in Mössingen
D
er Dachgeschossausbau und die Sanierungsarbeiten in der
Fichtenstraße 3 in Mössingen dauerten von September 2012
bis September 2013.
Gebäude vor der Sanierung
32
Mietwohnungen von 50 bis 90 m² mit je 2 bis 4 Zimmern
wurden im Zuge der umfangreichen Sanierung in 2013 auf
den neusten Stand gebracht.
Die Frontseite des Gebäudes nach der Sanierung
(September 2013)
Front- und Rückseite vor der Sanierung
(September 2012)
Barrierefreier Eingangsbereich des Gebäudes
nach der Sanierung
XXII
XXIII
KREISBAU MAGAZIN 2014
sanierungsprojekte
Martin-Vollmer-Weg 22/24, Dußlingen
Brandwohnung im Brückle, Talheim
Die ehemals schöne Küche nach dem Brand
Von außen jedoch sind keine Schäden zu sehen
E
in defektes Küchengerät führte in einer Mietwohnung in Talheim zum Wohnungsbrand. Dank des schnellen
und professionellen Einsatzes der Feuerwehr konnten Schäden außerhalb der Wohnung vermieden werden.
Die Gebäude nach der Modernisierung
M
odernisiert wurden hier
8 Bestandswohnungen.
Im Dachgeschoss entstanden
4 Neubauwohnungen, die
ebenfalls zur Vermietung zur
Verfügung stehen.
verschiedene fertig sanierte Projekte
Gebäude Front- und Rückseite
vor der Sanierung
XXIV
XXV
KREISBAU MAGAZIN 2014
betreutes wohnen
wir kümmern uns um jede generation
und schaffen lebensräume für jung & alt
kreisbau live vor ort
N
atürlich fand auch in diesem Jahr die Immobilienmesse Tübingen statt. Wir
waren wieder live vor Ort und konnten uns dort von unserer besten Seite
zeigen und mit vielen tollen Angeboten das interessierte Publikum begeistern.
A
uf der Immobilienmesse in Tübingen informieren Bausparkassen, Banken,
Immobilien- und Baufirmen über ihr umfangreiches Angebot rund um die
Immobilie. Für Besucher ist die Messe eine optimale Möglichkeit die vielen
Angebote miteinander zu vergleichen.
Hier haben wir ein paar impressionen unseres
messeauftritts für sie zusammengestellt
D
ie Seniorenwohnanlage Höfgasse in Mössingen hat Platz für insgesamt 27 Bewohner bzw.
Bewohnerfamilien und wird von der Diakonie- /
Sozialstation Mössingen betrieben. Durch die
barrierefreie und wohnliche Architektur können
die Bewohner sehr selbstständig leben und
eigenständig die Haushaltsführung übernehmen.
I
m Juli diesen Jahres feierte die Seniorenwohnanlage Höfgasse 20-jähriges Bestehen.
Im Zuge dessen wurde auch, nach wiederholten Überprüfungen, erneut das Qualitätssiegel
„Betreutes Wohnen für Senioren“ verliehen.
A
uch in diesem Jahr hat
es uns wieder sehr viel
Freude bereitet mit Ihnen,
direkt vor Ort, ins Gespräch
zu kommen, sich auszutauschen und Sie beraten
zu dürfen. Ein herzliches
Dankeschön an all die
zahlreichen Besucher auf
unserem Messestand!
XXVI
XXVII
KREISBAU MAGAZIN 2014
organigramm
wir stellen uns vor
Wer gute Arbeit leisten will braucht ein gutes team!
mietbetreuung nord & süd
Geschäftsführung
Berthold Hartmann
Geschäftsführer
(hauptamtlich)
Rosmarie Franz
Sekretariat
Werner Walz
Geschäftsführer
(nebenamtlich)
Rechnungswesen
Mietbetreuung
Nord
TEAM NORD
Daniela Mertin
Betriebswirtin (staatl. geprüft)
Assistentin der Geschäftsführung
Mietbetreuung
Süd
Betreuungsteam
Wohneigentum/
Verkauf
Betreuungsteam
Technik
Empfang und
Haustechnik
Eren Kaya
Dipl. Betriebswirt (FH)
Prokurist
Karin Däuber
Meik Hilpert
Immobilienökonom
Antje Baur
WEG Verwaltung
Gerlinde Baur
Sekretariat
Monika Ankele
Empfang
Elias Graefe
Auszubildender
Jens Pätzold
Yvonne Millinger
Yildiz Böcü
Dipl. Betriebswirtin (FH)
WEG Verwaltung
Melanie Czepl
Immobilienfachwirtin
Elfriede Lind
Empfang
Beatrice Schuler
WEG Verwaltung
Holger Flaisch
Bautechniker
Greta Hess
Verkauf
Karl-Heinz Fritz
Bautechniker
Jasmin Stapperfenne
XXVIII
Katja Schmitt
Karin Däuber
• Mietzahlungsüberwachung /
Mahnwesen
• Kautionsabrechnungen /
Auszahlungen
• Internet
• Auftragserteilung Instandhaltung
• Beschwerdemanagement
• Terminvereinbarungen
• Rechnungsprüfung Instandhaltung
• Kündigungen /
Mietberechnungen / Angebote
Jens Pätzold
• Außendienst (Besichtigungen,
Kontrolle der Objekte, Wohnungs abnahmen / -übergaben)
• Terminvereinbarungen
• Mietverträge
• Auftragserteilung Instandhaltung
• Koordination Verkehrssicherung
• Mieterbetreuung bei
Modernisierungen
• Beschwerdemanagement
Jasmin Stapperfenne
• Betriebskostenabrechnungen
• Rechnungsprüfung Instandhaltung / Kleinreparatur
• Auftragserteilung Instandhaltung
• Beschwerdemanagement
• Terminvereinbarungen
• Kündigungen /
Mietberechnungen / Angebote
• Mietanpassungen
TEAM süd
Elisabeth Klaiber
Verkauf
Maya Müller
Dipl. Ing. (FH) Architektin
Iris Reiß-Ruckgaber
Verkauf
Nathalie Pfeiffer
Immobilienfachwirtin
Willi Bachhuber
Haustechnik
Meik Hilpert
• Außendienst (Besichtigungen,
Kontrolle der Objekte, Wohnungs abnahmen / -übergaben)
• Terminvereinbarungen
• Mietverträge
• Auftragserteilung Instandhaltung
• Koordination Verkehrssicherung
• Kündigungen /
Mietberechnungen / Angebote
• Mieterbetreuung bei
Modernisierungen
• Beschwerdemanagement
Stand: 08|2014
Yvonne Millinger
• Mietzahlungsüberwachung /
Mahnwesen
• Kautionsabrechnungen /
Auszahlungen
• Internet
• Auftragserteilung Instandhaltung
• Beschwerdemanagement
• Terminvereinbarungen
Katja Schmitt
• Betriebskostenabrechnungen
• Rechnungsprüfung Instandhaltung / Kleinreparatur
• Auftragserteilung Instandhaltung
• Beschwerdemanagement
• Terminvereinbarungen
• Mietanpassungen
xXIX
KREISBAU MAGAZIN 2014
bestens vernetzt
schlusswort
von Berthold Hartmann
Geschäftsführer der Kreisbau Tübingen
die kreisbau tübingen bietet
in partnerschaft mit kabel BW,
ein super-internet-angebot
für ihre mieter.
W
ir haben in Kooperation mit Kabel-BW ein spezielles Angebot für unsere Mieter ausgehandelt. In allen unseren Wohnungen mit einem Breitbandkabelanschluss wird ein Kabel-BW Internetzugang mit einer Datenübertragungsrate von 1.024 kbit/s downstream und 256 kbit/s upstream kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie
benötigen lediglich einen WLAN-Router um los surfen zu können! Diesen können Sie direkt beim Vertragspartner
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Alle Mieter, die das Paket bis zum 19.12.2014
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zusammen... Für jeden ist das Richtige dabei!
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Bis zu 200 Mbit/s Download
und 5 Mbit/s Upload
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Mit Flatrate ins
dt. Festnetz
+
Wohnen, Leben und noch vieles mehr...
Liebe Leserinnen und Leser,
Digital TV
Mit 38 analogen, 200 digitalen
und 75 Fremdsprachensendern
inkl. HD Receiver
KREISBAUTÜBINGEN
wir hoffen, Sie hatten Spaß beim Stöbern
durch unser neues Kreisbau Magazin.
Sie konnten nun selbst sehen, welche Maßnahmen
wir im Hinblick auf Wohn- und Lebensqualität für Sie,
unsere Mieter und Eigentümer ergreifen. Sei es im Bereich des Umweltschutzes durch energiesparende Baumaßnahmen und Sanierungen, durch die innovative Idee
des Einsatzes von LED-Leuchten in unseren Gebäuden
oder durch mehr Sicherheit für Sie, indem wir frühzeitig
Rauchmelder in den Wohngebäuden installiert haben.
Stetig versuchen wir fortschrittlich und effizient zu
denken und zu handeln, um für Sie weiterhin die Nebenkosten zu senken und Wohnen für alle Generationen
bezahlbar zu machen. Dazu benötigen wir auch Ihre
Mithilfe. Denn was gut für die Umwelt ist, ist gleichzeitig
auch gut für Ihren Geldbeutel.
Aus diesen Gründen ist Wohnen bei uns
Leben und noch vieles mehr!
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* Das Angebot gilt nur für Objekte, welche von Kabel BW rückkanalfähig modernisiert wurden.
Berthold Hartmann
Geschäftsführer
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