KREISBAU MAGAZIN HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSEREM NEUEN KREISBAU MAGAZIN AUSGABE 2014 Hier möchten wir mit Ihnen zusammen auf ein ereignisreiches Jahr 2013 zurückblicken, kurz in der Gegenwart verweilen und den Blick dann nach vorne, auf eine ebenso spannende Zukunft, richten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Schauen, Staunen und Lesen. Ihre Kreisbaugesellschaft Tübingen INHALT art meets kreisbau IV die juniorenfirma (jufi) V art meets kreisbau: künstler & buch VI - VII impressionen von der vernissage VIII - IX das leuchtet jedem ein! X - XI mit der einzelwertanalyse alles im blick XII - XIII optimierung & kostenreduzierung XIV rauchmelder - der kleine lebensretter XV die besten energiespar-tipps XVI wir machen uns stark für die umwelt XVII unsere bauprojekte 2014 XVIII - XXI sanierungsprojekte XXII - XXV betreutes wohnen XXVI kreisbau live vor ort XXVII organigramm XXVIII wir stellen uns vor XXIX bestens vernetzt XXX schlusswort XXXI KREISBAU MAGAZIN 2014 Art meets Kreisbau september 2013 – Ein blick zurück Die Juniorenfirma (JuFi) Die Wirtschaftsjunioren D er Wohnungsbau unterliegt heute mehr denn je einem stetigen Wandel. Dabei werden Kreativität und Innovation immer wichtiger und der Anspruch nach ideenreichem Bauen steigt stetig. Die Zeiten von Standardbauten sind schon lange vorbei. Wir sind jung motiviert engagiert die zukunft. Diese Art von Denken fordert eine imponierende Umgebung. Das Raumklima am Arbeitsplatz beeinflusst das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Wer sich wohl und geborgen fühlt, hat mehr Energie für die eigentliche Tätigkeit. Nur wenn wir uns selbst sicher sind, können wir auch kreativ sein. Ohne innere Sicherheit gibt es keine Kreativität! Darum haben wir uns dazu entschlossen, mit Unterstützung von Landrat Joachim Walter und der Juniorenfirma (JuFi), eine Kunstausstellung in unserem eigenen Firmengebäude zu veranstalten. Die JuFi-Mitglieder bei einer Besprechung Jung, motiviert, engagiert ... D ie Juniorenfirma (JuFi) der Wilhelm-Schickard-Schule e.V., Tübingen wurde gegründet um interessierten Schülerinnen und Schülern beruflicher Gymnasien einen Einblick in die Wirtschaftswelt geben zu können. Susanne Blum, „Begegnungen 1“ Frank Digel „Martinshaus“ N eben verschiedenen immer wechselnden Projekten besteht deren Hauptgeschäft darin, Prüfungsaufgaben für Rechtsanwaltsfachangestellte herauszugeben und zu vermarkten. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern. Hierbei lernen die Schüler sehr schnell klassische Unternehmensprozesse kennen, wie zum Beispiel Marketing, Vertrieb oder Verbuchung von Einnahmen und Ausgaben. D Claudia Dietewich, „Ein-Druck 30“ Paul Groll, „Kleiner Turmbau“ I n unseren Büroräumen stellten Künstler aus der Umgebung ihre Werke aus. Farbige Acyrl-Malereien, Fotografien von Reifenspuren im Asphalt oder präzise Zeichnungen von Gebäuden der Region. Durch die verschiedenen Künstler entstand eine bunte Mischung an Bildern. IV Die Vernissage, unter dem Namen „Art meets Kreisbau“, fand am 20. September 2013 statt. ie Juniorenfirma verdient mit all ihren Projekten Geld. Dieser Gewinn geht nach Indien. Dort unterstützen sie das Saddac Projekt, welches eine Art Heim für Straßenkinder im Bundesstaat Maharashtra ist. Das Saddacheim bietet 25 Kindern ein Zuhause und Schulbildung. Darüber hinaus werden Kinder in Pflegeoder Adoptivfamilien vermittelt, welche ständig geprüft werden. Die Kinder lernen hier einen geregelten Tagesablauf kennen und lernen Selbstverantwortung und Selbstständigkeit. D ie Jufi konnte fünf namhafte Künstler aus Baden-Württemberg für das KunstProjekt „Art meets Kreisbau“ gewinnen und zeigte darüber hinaus Bilder aus dem eigenen JuFi-Kunstbestand. V Frank Digel Paul Groll das buch Klaudia Dietewich Art meets Kreisbau Susanne Blum Art meets Kreisbau Ernst Kroh Die KÜNSTLER KREISBAU MAGAZIN 2014 D as Buch zu unserer Vernissage „Art meets Kreisbau“ enthält auf 53 bebilderten Seiten alle gezeigten Exponate und Informationen rund um die Künstler. Weitere, auf der Vernissage vertretene Künstler waren: VI Friedrich von Pfeil, Helmut Anton Zirkelbach, Gert Koch, Ingrid Schwarz, Karl Striebel, Alfred Bast, Gerhard Stock VII KREISBAU MAGAZIN 2014 impressionen von der vernissage Künstler Ernst Kroh, Landrat Joachim Walter und Kreisbau-Geschäftsführer Berthold Hartmann (v.l.n.r) Art meets Kreisbau Staatssekretärin Marion von Wartenberg (mitte), mit den engagierten Schülern der Juniorenfirma (JuFi) der Wilhelm-Schickard-Schule bei der Übergabe der 3000 Euro Spende für das Saddac-Projekt in Indien. M arion von Wartenberg, Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport übergibt den Erlös der Ausstellung in Höhe von 3000 Euro an die Schüler der Jufi. Mit dem Geld unterstützen sie ein gemeinnütziges Projekt für Straßenkinder in Indien. ein voller erfolg ... W ir konnten uns über viele kunstinteressierte Gäste freuen und erhielten, durch die Bank, äußerst positive Bestätigung. Unsere Vernissage wurde durch alle Beteiligten zum vollen Erfolg. Gerne wieder! VIII IX KREISBAU MAGAZIN 2014 das leuchtet jedem ein strahlende gewinner E Wir ersetzten im Herbst 2013 in all unseren Gebäuden die herkömmlichen Glühbirnen durch LED-Leuchten. Das spart nicht nur Energie, sondern senkt auch die Nebenkosten! nde 2013 haben wir ein Gewinnspiel veranstaltet und unter 10 Glücklichen jeweils 10 LED-Leuchten für die eigenen vier Wände verlost. Die Gewinnfrage lautete: „Wer war der Erfinder der Glühbirne?“ W ir sparen nun 100.000 Kilowattstunden Strom im Jahr für Sie ein. Und zwar indem wir in allen unseren 355 Wohngebäuden Glühbirnen gegen moderne LEDs austauschten. Bei einem Strompreis von 26 Cent pro Kilowattstunde sinken die Nebenkosten dadurch um rund 26.000 Euro im Jahr. Frau Mertin (links) von der Kreisbau Tübingen bei der Ziehung der Gewinner H erkömmliche Glühbirnen erzeugen mehr Wärme als Licht und sind somit richtige Energieverschwender. L ED-Leuchten verbrauchen bei gleicher Lichtleistung viel weniger Strom und sind mit einer Lebensdauer von etwa 50.000 Stunden (Bei 3 h Brenndauer täglich sind das 40 Jahre!) den normalen Glühbirnen weit überlegen. Herr Müller (mitte), einer der zehn Gewinner des LED-Gewinnspiels, bei der Preisübergabe mit Herrn Hartmann (links) und Herrn Hilpert (rechts) A n dieser Stelle nochmals Danke für die rege Teilnahme und Glückwunsch den Gewinnern: Herbert Schaumburg, Berthold Hartmann, Meik Hilpert Herbert Schaumburg bringt die neuen LEDs an X Irene Deh (Bodelshausen) • Dietmar Schmelzer (Nehren) • Elvira Roßbach (Tübingen) • Edgar Müller (Nehren) • Hans Frankenbach (Neustetten) • Teresa Wrebel (Kirchentellinsfurt) • Ernst Trenkler (Tübingen) • Bernhard Schöttle (Tübingen) • Murray Rowley (Dußlingen) • Michael Walter (Bodelshausen) • Xi KREISBAU MAGAZIN 2014 einzelwertanalyse ALlES im BLICK die geislinger konvention macht betriebskosten vergleichbar B ereits seit 1999 erfasst die Kreisbaugesellschaft Tübingen die Nebenkosten für die insgesamt 2.550 eigenen und verwalteten Wohnungen nach den Regeln der Geislinger Konvention. Dadurch werden sie vergleichbar und die Experten sehen direkt, wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Das 2008 verliehene Siegel der Geislinger Konvention bescheinigt der Kreisbaugesellschaft Tübingen, dass sie sich aktiv dafür einsetzt, die Nebenkosten ihrer Wohnungen möglichst gering zu halten. Im Fachjargon spricht man hier von Betriebskostenoptimierung. Für Mieter ist das ein Zeichen für gutes Management, das Ihnen auch finanziell zugute kommt. Betriebskostenspiegel vergleicht Äpfel mit Birnen Das Problem: 2 E 005 präsentierte der Deutsche Mieterbund den bundesweit ersten Betriebskostenspiegel, der seither jährlich in mehreren Regionalausgaben erscheint. Er weist für alle Betriebskostenarten Durchschnittswerte für die jeweilige Region sowie kritische obere und untere Grenzwerte aus. Dadurch sollen Mieter Anhaltspunkte für überhöhte oder unwirtschaftliche Kostenpositionen erhalten. influssfaktoren wie das Baujahr eines Objekts, das Alter der Heizungsanlagen und der Grad der Wärmedämmung bleiben bei der Erstellung der regionalen Betriebskostenspiegel unberücksichtigt. Alle Objekte werden in einen Topf geworfen und daraus ein Mittel- / Durchschnittswert gebildet. Der Mieterbund hält das Instrument dennoch für wertvoll: Abweichungen von den Durchschnittswerten könnten für einen Mieter Anlass sein, einzelne Kostenpositionen genauer zu überprüfen. D ie Geislinger Konvention definiert verschiedene Objektkategorien, in die die verschiedenen Gebäude zugeordnet werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein Mehrfamilienhaus aus den Sechzigern nicht mit einem Einfamilienhaus aus den Dreißigerjahren verglichen wird. Denn das wäre, als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Geislinger Konvention nutzt Mietern und Vermietern! die detaillierte betriebskostenanalyse für ihr gebäude W I ir, die Kreisbaugesellschaft Tübingen, zeigen Ihnen in einer detaillierten Betriebskostenanalyse zu Ihrem Gebäude die Entwicklung und Aufteilung der Betriebskosten ganz ausführlich. D immobench.de - Immobilien Betriebskostenbenchmarking Benchmark für Wohnimmobilien Seite 1 von 1 er Clou dabei: Die Zahlen für das eigene Gebäude werden verglichen mit den Werten vergleichbarer Wohnhäuser Benchmark für Wohnimmobilien in Baden-Württemberg. So sehen Sie auf eiBandbreite nen Blick, bei welchen Kosten Ihr Gebäude im Rahmen liegt und wo es Ausreißer gibt. Ihr Objekt HR VORTEIL: Sie sehen genau, wo es noch Einsparpotenziale gibt! So können Sie gezielt Energie und Geld sparen! Straße: Finkenweg 7, 9 Ort: 72119 Ammerbuch Anzahl WE: 12 Anzahl GE: 0 Fläche: 605,02 qm Jahr: 2011 nur eigene Obj.: Nein Baujahr: Summe WE: 57.202 Bundesland: Summe GE: 23 PLZ Gebiet: Fläche: 3.832.912,19 qm Gleiche Stadt: Ø Fläche WE: 67,01 qm Kostenart Alle Heizungsart: Wohneinheiten: Nutzart: Alle Warmwasser: Alle Gewerbefläche: Nein Soz.Whg.-bau: Aufzüge: B DIE POST! Ab dem Abrechnungsjahr Ihr Objekt erweiterte Stammdaten 2012 erhalten Sie von uns, neben der normalen Betriebskostenabrechnung, die Broschüre mit der Betriebskostenanalyse individuell für Ihr Gebäude! Und zwar ganz bequem per Post direkt zu Ihnen nach Hause. Kennzeichen: GES-1965010001 Nutzungsart: Wohnen Baujahr: k.A. Zustand der Immobilie Bezeichnung: Wohngebäude Gesamtfläche: 605,02 qm Bautyp: k.A. allgemein: k.A. a Etagen: k.A. Dach: D Straße: Finkenweg 7, 9 Klimatisierung: nicht klimatisiert Fassade: F 72119 Ammerbuch Warmwasserbereitung: zentral Ort: Anzahl WE: Vergleichsfilter Kennzeichen: GES1965010001 A Einzelwertanalyse Abrechnungsjahr 2010 Alle 12 Wohnfläche: Anzahl GE: 0 Gewerbefläche: - Heizungsart: Öl Heizfläche: 605,02 qm Aufzüge: 0 Aufzugsfläche: - Nein Wohnen 605,02 qm Entwicklung der Betriebskosten Grafik der Bandbreite [Euro/(qm*Monat)] Minimum Ihr Objekt Preisgebunden: Nein Fenster: F kalte BK=HK: Heizung: H Ja Aufteilung der Betriebskos Maximum [Euro/(qm*Monat)] Lfd. Öffentliche Lasten 0,060 0,094 0,353 Wasserversorgung und Entwässerung 0,044 0,241 0,649 Heizungs- und Warmwasserkosten 0,509 0,897 1,577 Müllgebühren 0,027 0,011 0,404 Gartenpflege 0,008 0,282 0,295 Beleuchtung 0,012 0,028 0,114 Sach- und Haftpflichtversicherung 0,048 0,125 0,201 Hauswart 0,032 0,007 0,456 Antennenanlage / Breitbandkabelanschluß 0,044 0,164 0,256 Sonstige Betriebskosten 0,003 0,025 0,136 © 2013 by TREUREAL XII L m XIII KREISBAU MAGAZIN 2014 clevere optimierung und kostenreduzierung der kleine Lebensretter Ihre Sicherheit liegt uns am HERZEN! Wir geben Gas! Aufzug JA, steigende Kosten NEIN! A D ufgrund ständiger Marktbeobachtungen durch unsere Energie-Experten, die Preisvergleiche durchführen und die besten Konditionen für unsere Gaslieferverträge aushandeln, können wir unseren Mietern und Eigentümern durchweg beste Preise garantieren. Somit steuern wir auch hier unseren Beitrag zur kosteneffizienten Energienutzung für unsere Kunden bei und tragen dafür Sorge, dass Ihr Geld nicht unnötig verheizt wird. urch unsere optimalen Rahmenverträge bezüglich der Wartung all unserer Aufzugsanlagen konnten wir die Kosten für Wartung um ca. die Hälfte reduzieren. Bei der Modernisierung und Erneuerung der Aufzugsanlagen in unseren Gebäuden achten wir stets darauf, dass nur die besten und energiesparendsten Anlagen eingebaut werden. I n 13 Bundesländern sind Rauchmelder bereits heute Pflicht, trotzdem sterben nach Schätzung des Deutschen Feuerwehrverbandes immer noch 350 Menschen im Jahr bei einem Brand in ihrer Wohnung. Daher haben wir unseren Wohnungsbestand mit Rauchwarnmeldern ausgestattet, noch bevor am 31.12.2014 auch in Baden-Württemberg eine Ausrüstungspflicht in Kraft tritt. 8500 Rauchmelder sollen leben retten W ir gingen einen Schritt weiter und statteten über die Vorschrift hinaus auch die Wohnzimmer mit den Geräten aus. Rund 8.500 Rauchmelder, im Schnitt vier pro KreisbauWohnung, wurden im ersten Halbjahr 2014 installiert. XIV XV KREISBAU MAGAZIN 2014 DIE BESTEN energiespar-tipps .. wir machen uns stark fur die umwelt! machen sie mit! Die neue ist da! NERG E DIE BESTEN ENERGIESPAR-TIPPS IM ALLTAG. IE RD T FÜ GU ELT. EN W UM FÜR D L. T GU BEUTE D GEL D ie beliebte und erfolgreiche Energiespar-Broschüre hat eine neue Auflage erhalten und ist um einige neue Themen erweitert worden. Zum Beispiel „LED Leuchten im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen“ oder auch die detaillierte Betriebskostenanalyse. E nergetisches Bauen, alternative Energien und nachhaltiges Ressourcen-Management werden mittlerweile immer wichtiger in unserer Gesellschaft und ganz Deutschland diskutiert über die zukünftige Energieversorgung. Darum engagieren wir uns intensiv unseren Beitrag zu leisten. Für Die Umwelt und für Sie. S ie werden sehen: Oft sind es die kleinen Dinge im Alltag, mit denen Sie bares Geld sparen und gleichzeitig Ihren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten können. Besser denn je! Die neue Kreisbau „Energiespar-Broschüre“ ist da. die kreisbau-meteo-karte E I D T hemen wie „Richtiges Heizen & Lüften“, Raumklima, Wasser- und Energiesparen haben wir in unserer nützlichen Broschüre für Sie zusammengetragen, die viele nützliche Tipps und Tricks für den Alltag beinhaltet, so dass Sie richtig Geld sparen können. R Ü F T GU ELT. N E W D M R U Ü . F L T E GU BEUT D L E G B D as Indikatorfeld verfärbt sich je nach Luftfeuchtigkeit. So sehen Sie immer, wann es an der Zeit ist zu lüften! D ie raumtemperatur kann hier abgelesen werden XVI eispielsweise ist es im Haushalt unglaublich wichtig das Raumklima im Auge zu behalten, um Schimmelbildung zu vermeiden. Da nur extrem hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeit vom Menschen als unangenehm empfunden werden, ist es hilfreich, sich einen Helfer ins Haus zu holen: Ein Hygrometer (Feuchtigkeitsmessgerät). Mit unserem KreisbauMeteo-Kärtchen kein Problem! Das Kärtchen können Sie jederzeit für 3,00 € zzgl. Versand bei uns anfordern! D iese Broschüre können Sie gerne bei uns anfordern oder Sie schauen auf unserer Interentseite vorbei, wo es diese zum Download gibt. Viel Spaß damit und frohes Sparen! www.kreisbau.com XVII KREISBAU MAGAZIN 2014 unsere bauprojekte 2014 stadtflair mit idylle ... as Gebiet liegt unmittelbar im Zentrum von Mössingen. Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Ärzte sind zu Fuss erreichbar. Die Lage des Grundstücks profitiert neben der zentralen Lage auch von der Nähe zum Stadtrand mit schönen Obstbaumwiesen. Hier bieten Spaziergänge zu jeder Jahreszeit imposante Ausblicke auf den Albtrauf und das Steinlachtal. Bahnhofstraße 11, Dußlingen Das Gebäude umfasst unterschiedlichste Nutzungsmöglichkeiten: Kinderkrippe im EG, Gewerbe wie Cafe o.ä. im EG, Wohnungen im 1. - 4. OG, Archiv für die Gemeinde Dußlingen im UG. XVIII Bachgasse 1, Bodelshausen Merz-Areal Bauabschnitt II, Mössingen D wenn wohnen zum erlebnis wird ... Mitten im Leben ... I m Ortskern sind Bank, Apotheke, Arzt, Bücherei, Rathaus, Gaststätte, verschiedene Geschäfte und die Schule, etc. zentral erreichbar. Das Gebäude vereint 7 Wohneinheiten, bestehend aus barrierearmen 2-, 3-, und 4 Zimmer Wohnungen und einer wunderschönen Penthousewohnung im DG. Im EG befinden sich drei Ladeneinheiten. Das 1. OG besteht aus einer Gewerbeeinheit sowie den neuen Räumlichkeiten für den Polizeiposten, Bodelshausen. zwischen Reutlingen und Tübingen ... Äußerer Billinger Weg, Kirchentellinsfurt I n zwei langgezogenen untergliederten Baukörpern entstehen insgesamt 27 Eigentumswohnungen in den Größen von 2- bis 4-Zimmern. Eine unter den Gebäuden gelegene durchgängige Tiefgarage, die zwischen den beiden Gebäuden angefahren werden kann, enthält 30 Stellplätze. Zudem werden noch 10 weitere Stellplätze im Freien geschaffen. Nutzen Sie die Gelegenheit in der jetzigen Projektphase und gestalten Sie Ihre Eigentumswohnung mit uns. Rufen Sie uns gerne an! XIX KREISBAU MAGAZIN 2014 auf der sonnenseite ... Irusweg 1 - 5, Dußlingen I n der Ortsmitte sind wichtige öffentliche Einrichtungen und der Bahnhof in direkter Nähe, somit auch schnell und unkompliziert zu erreichen. Auch für NICHT-Autofahrer eine sehr flexible Wohnmöglichkeit. vor den toren VON reutlingen und tübingen ... A Brahmsweg 4-8, Tübingen I m Juni 2014 startete der Bau von insgesamt 28 Wohnungen im Brahmsweg, welche ab Herbst 2015 bezogen werden können. Fünf der Wohnungen werden gefördert nach dem Landeswohnraumförderungsprogramm. Es entstehen 2-, 3- und 5-Zimmer-Wohnungen von 60 bis 120 m². Bahnhofstraße 21, Gomaringen m Fuße der schwäbischen Alb sorgt Gomaringen mit einer ausgeprägten Infrastruktur und vielen städtischen Angeboten wie Banken, Apotheken, Ärzte, öffentliches Parkhaus und guten Einkaufsmöglichkeiten, sowie mit einer attraktiven landschaftlichen Lage für ein angenehmes Wohnerlebnis. XX Aus alt mach neu ... Baufortschritt während dem Neubau XXI KREISBAU MAGAZIN 2014 sanierungsprojekte J edes Wohngebäude muss nach einem Nutzungszeitraum von rund 40 Jahren umfassend saniert werden, um es jeweils den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Gebäudesubstanz zu verbessern und den Wohnwert für die Mieter zu steigern, indem angestrebt wird, die Wohnungen und das Gebäude auf den heute allgemein üblichen Neubaustandard zu bringen. Dadurch wird insbesondere der Energieverbrauch des Gebäudes erheblich gesenkt. Buchenstraße 4, Mössingen auf den nächsten seiten präsentieren wir ihnen einige unserer sanierungsprojekte Fichtenstraße 3 in Mössingen D er Dachgeschossausbau und die Sanierungsarbeiten in der Fichtenstraße 3 in Mössingen dauerten von September 2012 bis September 2013. Gebäude vor der Sanierung 32 Mietwohnungen von 50 bis 90 m² mit je 2 bis 4 Zimmern wurden im Zuge der umfangreichen Sanierung in 2013 auf den neusten Stand gebracht. Die Frontseite des Gebäudes nach der Sanierung (September 2013) Front- und Rückseite vor der Sanierung (September 2012) Barrierefreier Eingangsbereich des Gebäudes nach der Sanierung XXII XXIII KREISBAU MAGAZIN 2014 sanierungsprojekte Martin-Vollmer-Weg 22/24, Dußlingen Brandwohnung im Brückle, Talheim Die ehemals schöne Küche nach dem Brand Von außen jedoch sind keine Schäden zu sehen E in defektes Küchengerät führte in einer Mietwohnung in Talheim zum Wohnungsbrand. Dank des schnellen und professionellen Einsatzes der Feuerwehr konnten Schäden außerhalb der Wohnung vermieden werden. Die Gebäude nach der Modernisierung M odernisiert wurden hier 8 Bestandswohnungen. Im Dachgeschoss entstanden 4 Neubauwohnungen, die ebenfalls zur Vermietung zur Verfügung stehen. verschiedene fertig sanierte Projekte Gebäude Front- und Rückseite vor der Sanierung XXIV XXV KREISBAU MAGAZIN 2014 betreutes wohnen wir kümmern uns um jede generation und schaffen lebensräume für jung & alt kreisbau live vor ort N atürlich fand auch in diesem Jahr die Immobilienmesse Tübingen statt. Wir waren wieder live vor Ort und konnten uns dort von unserer besten Seite zeigen und mit vielen tollen Angeboten das interessierte Publikum begeistern. A uf der Immobilienmesse in Tübingen informieren Bausparkassen, Banken, Immobilien- und Baufirmen über ihr umfangreiches Angebot rund um die Immobilie. Für Besucher ist die Messe eine optimale Möglichkeit die vielen Angebote miteinander zu vergleichen. Hier haben wir ein paar impressionen unseres messeauftritts für sie zusammengestellt D ie Seniorenwohnanlage Höfgasse in Mössingen hat Platz für insgesamt 27 Bewohner bzw. Bewohnerfamilien und wird von der Diakonie- / Sozialstation Mössingen betrieben. Durch die barrierefreie und wohnliche Architektur können die Bewohner sehr selbstständig leben und eigenständig die Haushaltsführung übernehmen. I m Juli diesen Jahres feierte die Seniorenwohnanlage Höfgasse 20-jähriges Bestehen. Im Zuge dessen wurde auch, nach wiederholten Überprüfungen, erneut das Qualitätssiegel „Betreutes Wohnen für Senioren“ verliehen. A uch in diesem Jahr hat es uns wieder sehr viel Freude bereitet mit Ihnen, direkt vor Ort, ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und Sie beraten zu dürfen. Ein herzliches Dankeschön an all die zahlreichen Besucher auf unserem Messestand! XXVI XXVII KREISBAU MAGAZIN 2014 organigramm wir stellen uns vor Wer gute Arbeit leisten will braucht ein gutes team! mietbetreuung nord & süd Geschäftsführung Berthold Hartmann Geschäftsführer (hauptamtlich) Rosmarie Franz Sekretariat Werner Walz Geschäftsführer (nebenamtlich) Rechnungswesen Mietbetreuung Nord TEAM NORD Daniela Mertin Betriebswirtin (staatl. geprüft) Assistentin der Geschäftsführung Mietbetreuung Süd Betreuungsteam Wohneigentum/ Verkauf Betreuungsteam Technik Empfang und Haustechnik Eren Kaya Dipl. Betriebswirt (FH) Prokurist Karin Däuber Meik Hilpert Immobilienökonom Antje Baur WEG Verwaltung Gerlinde Baur Sekretariat Monika Ankele Empfang Elias Graefe Auszubildender Jens Pätzold Yvonne Millinger Yildiz Böcü Dipl. Betriebswirtin (FH) WEG Verwaltung Melanie Czepl Immobilienfachwirtin Elfriede Lind Empfang Beatrice Schuler WEG Verwaltung Holger Flaisch Bautechniker Greta Hess Verkauf Karl-Heinz Fritz Bautechniker Jasmin Stapperfenne XXVIII Katja Schmitt Karin Däuber • Mietzahlungsüberwachung / Mahnwesen • Kautionsabrechnungen / Auszahlungen • Internet • Auftragserteilung Instandhaltung • Beschwerdemanagement • Terminvereinbarungen • Rechnungsprüfung Instandhaltung • Kündigungen / Mietberechnungen / Angebote Jens Pätzold • Außendienst (Besichtigungen, Kontrolle der Objekte, Wohnungs abnahmen / -übergaben) • Terminvereinbarungen • Mietverträge • Auftragserteilung Instandhaltung • Koordination Verkehrssicherung • Mieterbetreuung bei Modernisierungen • Beschwerdemanagement Jasmin Stapperfenne • Betriebskostenabrechnungen • Rechnungsprüfung Instandhaltung / Kleinreparatur • Auftragserteilung Instandhaltung • Beschwerdemanagement • Terminvereinbarungen • Kündigungen / Mietberechnungen / Angebote • Mietanpassungen TEAM süd Elisabeth Klaiber Verkauf Maya Müller Dipl. Ing. (FH) Architektin Iris Reiß-Ruckgaber Verkauf Nathalie Pfeiffer Immobilienfachwirtin Willi Bachhuber Haustechnik Meik Hilpert • Außendienst (Besichtigungen, Kontrolle der Objekte, Wohnungs abnahmen / -übergaben) • Terminvereinbarungen • Mietverträge • Auftragserteilung Instandhaltung • Koordination Verkehrssicherung • Kündigungen / Mietberechnungen / Angebote • Mieterbetreuung bei Modernisierungen • Beschwerdemanagement Stand: 08|2014 Yvonne Millinger • Mietzahlungsüberwachung / Mahnwesen • Kautionsabrechnungen / Auszahlungen • Internet • Auftragserteilung Instandhaltung • Beschwerdemanagement • Terminvereinbarungen Katja Schmitt • Betriebskostenabrechnungen • Rechnungsprüfung Instandhaltung / Kleinreparatur • Auftragserteilung Instandhaltung • Beschwerdemanagement • Terminvereinbarungen • Mietanpassungen xXIX KREISBAU MAGAZIN 2014 bestens vernetzt schlusswort von Berthold Hartmann Geschäftsführer der Kreisbau Tübingen die kreisbau tübingen bietet in partnerschaft mit kabel BW, ein super-internet-angebot für ihre mieter. W ir haben in Kooperation mit Kabel-BW ein spezielles Angebot für unsere Mieter ausgehandelt. In allen unseren Wohnungen mit einem Breitbandkabelanschluss wird ein Kabel-BW Internetzugang mit einer Datenübertragungsrate von 1.024 kbit/s downstream und 256 kbit/s upstream kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie benötigen lediglich einen WLAN-Router um los surfen zu können! Diesen können Sie direkt beim Vertragspartner anfordern. Es fallen nur einmalige Aktivierungskosten von 39,90 € zzgl. 9,90 € für die Zustellung des Modems an. NSO I AKT EBOT G AN Alle Mieter, die das Paket bis zum 19.12.2014 direkt bei der Kreisbau Tübingen bestellen, bekommen den WLAN-Router GRATIS! Das bedeutet für Sie, keine Aktivierungskosten und keine Versandkosten!* B rauchen Sie noch mehr Web-Power? Kein Problem! Auf www.kabelbw.de finden Sie die aktuellen Angebote und Entertainment-Pakete. Ob Highspeed-Internet, Telefon-Flat, Digital TV oder auch alles zusammen... Für jeden ist das Richtige dabei! Internet Bis zu 200 Mbit/s Download und 5 Mbit/s Upload + Telefon Mit Flatrate ins dt. Festnetz + Wohnen, Leben und noch vieles mehr... Liebe Leserinnen und Leser, Digital TV Mit 38 analogen, 200 digitalen und 75 Fremdsprachensendern inkl. HD Receiver KREISBAUTÜBINGEN wir hoffen, Sie hatten Spaß beim Stöbern durch unser neues Kreisbau Magazin. Sie konnten nun selbst sehen, welche Maßnahmen wir im Hinblick auf Wohn- und Lebensqualität für Sie, unsere Mieter und Eigentümer ergreifen. Sei es im Bereich des Umweltschutzes durch energiesparende Baumaßnahmen und Sanierungen, durch die innovative Idee des Einsatzes von LED-Leuchten in unseren Gebäuden oder durch mehr Sicherheit für Sie, indem wir frühzeitig Rauchmelder in den Wohngebäuden installiert haben. Stetig versuchen wir fortschrittlich und effizient zu denken und zu handeln, um für Sie weiterhin die Nebenkosten zu senken und Wohnen für alle Generationen bezahlbar zu machen. Dazu benötigen wir auch Ihre Mithilfe. Denn was gut für die Umwelt ist, ist gleichzeitig auch gut für Ihren Geldbeutel. Aus diesen Gründen ist Wohnen bei uns Leben und noch vieles mehr! XXX * Das Angebot gilt nur für Objekte, welche von Kabel BW rückkanalfähig modernisiert wurden. Berthold Hartmann Geschäftsführer XXXI