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Neue Programmversion 6.32
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Neuheiten in der DDS Programmversion 6.32
Einleitung
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Übersicht über die Vielzahl von Programmerweiterungen und den neuen bzw. verbesserten Funktionen unserer neuen Hauptversion
6.32. Diese Funktionen unterstützen Sie dabei, Ihre Planungs- und Dokumentationsaufgaben noch einfacher und effektiver abwickeln zu können – wenn Sie wollen, können Sie
z.B. zusätzlich auf einem zweiten Bildschirm arbeiten.
Eine detaillierte Erklärung der neuen Funktionen erhalten Sie beim CD-Setup, über die
„History“ und durch eine direkte Verknüpfung zur Online-Hilfe, hier sind natürlich auch alle
Bedienungs- und Funktionsabläufe erklärt. Übrigens, auch das Setup der Programme ist
wesentlich einfacher geworden. Die Installationsroutine läuft nahezu selbstständig ab.
CAD-Basis und Gebäudemodell
Die generelle Planung in 2D und 3D ist jetzt noch einfacher und flexibler gestaltet. Neue
Funktionen und Werkzeuge, wie z.B. ein 3D-Raster, Register-Dialoge und ein „ExplorerMenü“, unterstützen Ihre Arbeit an einer komplexen Fachplanung, in der auch die 3DNavigation eine große Bedeutung hat.
Es sind neue Funktionalitäten enthalten, um Bereiche und Objekte zu definieren, zu selektieren, zu ändern und zu kopieren. Mit Hilfe von Standard-Windows-Funktionen können die
gewünschten Bauteile in einem definierten Bereich frei geändert, kopiert, bewegt oder gelöscht werden, ohne dass die Fachintelligenz der Objekte geändert werden muss. Ohne
langes, manuelles Suchen kann ein zu bearbeitendes Objekt aus einer umfangreichen
Zeichnung automatisch angezeigt werden (automatische Zoom-Funktion).
Für die notwendigen Beschriftungen von Objekten wurde eine neue, sehr flexible Kennzeichnungsfunktion entwickelt. Das Layout und auch der Inhalt dieser neuen Symboltextfunktionen kann individuell vom Anwender angepasst werden.
Die bisherigen Textbefehle werden durch eine neue Textfunktion ersetzt, der Text verhält
sich hierbei wie ein Objekt (z.B. Steckdose), d.h. er kann bewegt, kopiert, beliebig gedreht
und mehrfach abgesetzt werden. Mit der neuen Textfunktion können immer wieder benötigte Textbausteine frei definiert, gespeichert, verwaltet und aktiviert werden.
Eine ganz neue Funktion wurde eingerichtet, um Arbeitsschritte rückgängig (Undo) zu machen bzw. diese auch wieder herzustellen (Redo). Nicht nur die Zeichnungsdaten, sondern
auch die definierte Intelligenz wird dabei geändert und aktualisiert.
In allen Gewerken ist ein Programm-Modul integriert, das die gewerkeübergreifende Planung und Kontrolle vereinfacht. Die ausgewählten Geschosse werden automatisch zusammengestellt und durch die übergreifende Layer-/Folienverwaltung bekommen Sie die
gewünschten Fachinformationen in den verschiedensten Darstellungsformen präsentiert.
Im Gebäudemodell gibt es eine neue Funktion, um Dächer und Gauben zu definieren. Die
Berechnung der entsprechenden Flächen und Volumen wird automatisch durchgeführt,
diese Daten werden z.B. als Berechnungs-Grundlage für den U-Wert und den Wärmebedarf benötigt.
Die Standarddachformen lassen sich der jeweiligen Aufgabe individuell anpassen, da sie
als parametrische Funktionen entwickelt wurden. Die ausgewählten Zusatzdächer oder
Gauben können einfach in das Hauptdach eingesetzt werden und das Programm berechnet dabei automatisch die richtigen Formen/Schneidungen, Flächen, Volumen usw..
Den einzelnen Dachflächen können z.B. für die U-Wert-Berechnung, die verwendeten
Baustoffe bzw. Materialien zugeordnet werden. In den automatisch berechneten Wänden
z.B. in den Gauben, kann man Fenster und Türen einfügen, die dann auch in der Wärmebedarfsberechnung berücksichtigt werden.
Um komplexe Projekte noch schneller bearbeiten zu können, wurde eine neue Basisfunktion entwickelt. Dadurch können mehrere Anwender innerhalb eines Projektes gleichzeitig
im gleichen Gewerk parallel in einem Netzwerk arbeiten.
Das Modul für farbige und fotorealistische Darstellungen sowie für die Videoanimationen,
ist jetzt durch neuentwickelte Makros und Menüpunkte noch einfacher und flexibler zu bedienen. Außerdem können die einzelnen Raumdatenbank-Objekte individuell mit einer
bestimmten Oberflächeninformation verknüpft werden, d.h. es lassen sich unterschiedliche
Raumtypen mit jeweils einer eigenen Wandoberfläche darstellen.
Die Projektverwaltung wurde so verbessert, dass komplexe Projektstrukturen individuell
abgebildet werden können. Ein sehr wichtiger Punkt ist die projektspezifische Datensicherung. Für diesen Bereich gibt es jetzt noch leistungsfähigere Backup- und Sicherungsfunktionen.
Um dem Anwender die bestmögliche Programm-Unterstützung zu bieten, wurde ein ganz
neues, leistungsfähiges, einfach zu bedienendes Hilfesystem, basierend auf der Windows
CHM Technologie, entwickelt.
Das Herzstück des DDS-Systems bildet jetzt eine zentrale Anwendungsdatei, die die Basis für alle unterschiedlichen technischen Gewerke bildet. Hierdurch gibt es viele intelligente Kontrollfunktionen, wie z.B. eine automatische Kollisionsprüfung.
Artikeldatenbanken
Durch eine neue Funktion ist die Auswahl eines bestimmten Artikels, mit entsprechender
Artikelvorschau als Symbol oder teilweise auch als Foto, vereinfacht und führt nun schneller zum Ziel. Es gibt flexible, selbstlernende Suchfunktionen und eine sehr übersichtliche
Filterstruktur im Explorerstil.
Um ein Objekt noch individueller mit Bauteilen bestücken zu können, gibt es jetzt die Möglichkeit innerhalb eines Projektes flexibel mit mehreren, auch herstellerspezifischen Artikeldatenbanken zu arbeiten.
Viele Bauteilgruppen, wie z.B. Beleuchtung, Datentechnik, Pumpen, Ventile, Lüftungsanlagen usw., wurden um zusätzliche Datenfelder erweitert. Hierdurch werden die entsprechenden Artikelgruppen noch intelligenter.
Datenintegration / Kommunikation
Eine neue „Facility Management-Schnittstelle“ zum Programm Keylogic der Fa. BFM
(Eschborn), ist in die neue Version integriert worden. Durch diese bidirektionale Schnittstelle wird nicht nur ein durchgängiger Datenfluss gesichert, sondern auch eine intelligente
Viewer-Funktionalität ermöglicht. Direkt aus der SQL Datenbank in Keylogic, z.B. in einem
markierten Raum oder bei einem Bauteil, werden die gleichen Daten in den DDS Fachapplikationen in der gewünschten Präsentationsform (2D/3D) dargestellt. Wird hier das
Zeichnungsmodell geändert, so wird auch die SQL Datenbank aktualisiert.
Das neue, intelligente, objektorientierte Austauschformat IFC mit internationaler Zertifizierung ist jetzt verfügbar. Das bedeutet, dass z.B. von den Architektursystemen Graphisoft,
Nemetschek und ADT die Pläne mit den definierten Informationen direkt in DDS eingelesen werden können und zwar ohne Datenverlust. Sind die notwendigen, entsprechenden
Gebäudedaten vorhanden, kann z.B. direkt eine Wärmebedarfsberechnung durchgeführt
werden.
Beim Austausch von Zeichnungen (z.B. mit einem Architekten) ist eine neue und vereinfachte Funktion entwickelt worden. Die verschiedenen Pläne können so direkt in die gewünschten Verzeichnisse (z.B. auf dem Server) eingelesen oder auch ausgegeben werden ohne den Dateinamen zu verändern. Eine Reihe von neuen Austauschformaten zum
Exportieren von DWF, SVF und 3DS Dateien wurde integriert. Weiterhin können jetzt auch
komplette Projekte per E-Mail und Internet einfacher übertragen werden.
Die Bearbeitung von bereits erstellten Fachplanungen, die im DXF/DWG- Format ausgetauscht werden, wurde erheblich verbessert. Für den Import dieser Zeichnungen steht jetzt
ein leistungsfähiges Symbolerkennungsmodul zur Verfügung. Ausgewählte DXF/DWGObjekte werden mit einem DDS Artikel oder mit einer Leistungsposition verknüpft und die
Symbole können durch die intelligenten DDS Symbole ersetzt werden, die dann auch sofort in einer strukturierten Materialliste zur Verfügung stehen.
Beim Export von DXF/DWG- Zeichnungen werden die intelligenten DDS Fachinformationen als Attribute ausgeschrieben, wie z.B. Raumnummern, Verteiler, Stromkreise, Dimensionen oder Leistungen.
Der Austausch von DXF/DWG- Zeichnungen ist auch in 3D möglich.
Es stehen jetzt noch mehr Schnittstellen zu AVA- und Kalkulationsprogrammen zur Verfügung, z.B. zu Solar Computer, LC-Top, BauOffice, PDS, CATS, Comtech, Streit, Ziemer
und Hapak. Außerdem gibt es neue Standardschnittstellen zu UGL, UGS, Ö-Norm
(B2063) und SIA 451 (SIA 451).
Elektro Partner
Die einzelnen Bauteile wurden zu echten Objekten konvertiert, sodass eine Verbesserung
der Funktionen z.B. beim Editieren oder Kopieren gegeben ist. Durch eine neue, sehr flexible Kennzeichnungsfunktion können die Objekte individuell beschriftet werden.
Die Erstellung und Verwaltung von Textbausteinen wurde um eine Funktion erweitert, die
den Symboltext anzeigt. Der Symboltext kann in der Artikeldatenbank geändert werden,
dadurch können "kleine" Textbausteine (max. 3 Zeilen) erstellt und geändert werden.
Das Leitungs- und Leerrohrberechnungsmodul ist an die neue DIN-Norm angepasst worden. Die Leerrohre sind ebenfalls an die neue Norm von „PG“ nach „DN“ angepasst. Weiter sind die Definition und Verwaltung von Stromkreisen und Kabel/Leitung noch weiter
vereinfacht und flexibler geworden. Die automatische Bauteil-Beschriftung wurde durch die
neue Symboltextfunktion erheblich erweitert und kann anwenderspezifisch konfiguriert
werden.
Eine neue Technologie, um die Planung und 3D-Darstellung für Kabelbahnen, Rinnen und
Kabelkanäle zu vereinfachen, wurde entwickelt. Mit Hilfe dieser neuen Funktionen können
komplexe Kabelbahnverläufe sehr komfortabel erstellt und bearbeitet werden. Alle neuen
Kabelbahnfunktionen können als fotorealistische Darstellung in 3D abgebildet werden,
wodurch komplexe Kabelbahnverläufe noch anschaulicher dokumentiert werden können.
Weitere Vorteile liegen in der automatischen Kollisionsprüfung z.B. mit Lüftungskanälen.
Das integrierte Lichtberechnungsmodul wurde mit Hilfe eines neu entwickelten Assistenten
deutlich vereinfacht, erweitert und verbessert. Die Definition und die Platzierung der durch
die Berechnung erforderlichen Leuchten ist sehr einfach. Die einzelnen Lichtberechnungen bilden eine logische Einheit, wodurch eine Nachbearbeitung einer bereits durchgeführten Berechnung möglich ist. Die Berechnungsergebnisse sind jetzt noch genauer und
lassen sich in einer Liste dokumentieren. Zusätzlich zu der integrierten DiaLux Schnittstelle ist jetzt eine ganz neue bidirektionale Schnittstelle zum Lichtberechnungsprogramm
RELUX standardmäßig integriert.
Das Zusatzmodul zur Erstellung normgerechter Flucht-, Rettungs- und Feuerwehrpläne
wurde um neue Funktionen, Symbole, Blätter und Legenden erweitert und ist hierdurch
noch leistungsfähiger.
Für eine noch bessere Präsentation eines Projektes wurde der Umfang und die Qualität
der 3D-Visualisierungen, inkl. der fotorealistischen Darstellungen, erweitert. Die meisten
Bauteilgruppen sind jetzt in 3D mit Flächen- und Farbinformationen definiert. Bei Leuchten
wurden zusätzlich noch „Lichtpunkte“ integriert, wodurch eine bestimmte Lichtsituation
optisch simuliert werden kann.
Es wurde ein neuer Arbeitsbereich (WorkingMode) entwickelt, mit dessen Hilfe eine Vorbzw. Entwurfsplanung sehr einfach und vor allem sehr schnell erstellt werden kann.
Die Symbolbibliotheken wurden überarbeitet und erweitert und sind dadurch noch umfangreicher. Es wurden z.B. die Symbole im Bereich der VDS gerechten Gefahrenmeldeanlagen aktualisiert.
Die vielen Leistungspositionskataloge, wie z.B. ZVEH, Uni-Elektro/Ziemer, Rutzmoser,
Hausmann & Wynen und Ö-Norm (LBE) wurden aktualisiert und erweitert.
SHK Partner
Die einzelnen Bauteile werden zu echten Objekten konvertiert, so dass eine Verbesserung
der Funktionalität z. B. beim Editieren oder Kopieren gegeben ist. Weiter ist die Flexibilität
bei Kennzeichnung und Nummerierung deutlich verbessert worden.
Das Programm überprüft bei der U-Wert-Berechnung Ihre Eingaben zum Schichtaufbau
der Wand. Werden hier grobe Differenzen festgestellt, erhalten Sie die Information, dass
der berechnete Wandaufbau nicht der gezeichneten Wandstärke entspricht.
Im Rahmen der Heizkörperberechnung erhält jeder Heizkörper eine laufende Nummer,
über die dieser eindeutig zu identifizieren ist. Mit dieser Nummer kann der Heizkörper beschriftet werden und sie wird auch in der Ventilauslegung wieder angegeben. Somit ist es
sehr leicht möglich, einen Zusammenhang zwischen den Listen der Rohrnetzberechnung/Ventilauslegung und der Zeichnung herzustellen.
Das Heizsystem im Raum zeigt für Heizkörper und Fußbodenheizung Soll- und IstLeistung an. Die Ist-Leistung wird aus den entsprechenden Berechnungen automatisch in
den Dialog geschrieben. Durch die direkte Gegenüberstellung kann die Sollleistung einfach angepasst werden.
Die Erstellung und Verwaltung von Textbausteinen wurde um eine Funktion erweitert, die
den Symboltext anzeigt. Der Symboltext kann in der Artikeldatenbank geändert werden,
dadurch können "kleine" Textbausteine (max. 3 Zeilen) erstellt und geändert werden.
Die Funktionalität für das Erstellen und Editieren eines 2D/3D Rohr- oder Kanalnetzes ist
wesentlich verbessert worden, inklusive des Verlegens der Rohrtrassen in Gefällen. Die
Funktionen für Kennzeichnungen und Nummerierungen von Bauteilen ist noch flexibler
und einfacher geworden.
Müssen Trassen verschoben werden, an denen bereits Heizkörper angeschlossen sind,
werden die Anschlüsse an die Heizkörper automatisch wieder hergestellt. Ein Infofenster
meldet Ihnen die zu korrigierenden Anschlüsse und das Programm führt die Korrektur
selbstständig durch.
Durch Anwählen eines Teilstranges in der Rohrnetztabelle wird sofort die Zeichnung aktiviert, in der dieser Teilstrang liegt.
Das Programm gibt Ihnen folgende Informationen zum berechneten Strang:
a) alle im Gebäude befindlichen Heizkörper
b) alle korrekt an den berechneten Strang angeschlossene Heizkörper
c) alle falsch an den berechneten Strang angeschlossene Heizkörper
Nach erfolgter Berechnung ist es möglich, einen Teilstrang in seiner Dimension zu ändern
und eine erneute Berechnung mit festgesetzter Dimension in dem editierten Teilstrang
durchzuführen.
Ein neues Modul für Warmwasserfußbodenheizungen mit automatischer Auslegung, Dimensionierung und Druckverlustberechnung bis hin zum hydraulischen Abgleich ist eingefügt worden. Durch die frei definierbaren Rand- und Aufenthaltzonen wird das ganze
Rohrnetz konstruiert und berechnet.
Neuentwicklung der 2D/3D Konstruktion der Klima/Lüftungsanlage mit:
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Geschossübergreifender Logik
Automatische Anbindung der Zu- und Abluftauslässe
Automatische Kollisionsprüfung
Kanalnetzdimensionierung und Druckverlustberechnung mit hydraulischem Abgleich
Geschwindigkeitsvorgabe je Teilstrang ist möglich
Hydraulischer Abgleich durch Blenden, Klappen oder einstellbare Luftdurchlässe
Übersichtliche Darstellung in Tabellen und Zeichnungen, sowie schnelle Variantenberechnung
Komplett neu entwickelt wurde die Kanalnetzdimensionierung für Lüftungsanlagen nach
DIN 1946. Das Programm nimmt automatisch das gesamte, gezeichnete Netz in die Berechnung auf und führt anschließend einen Abgleich der Kanäle nach Ihren Vorgaben aus.
Sämtliche Einstellungen für die Berechnung werden in einer Maske vorgegeben. Nach
erfolgter Dimensionierung wird das gesamte Kanalnetz an die erfolgte Berechnung angepasst.
Zusätzlich implementiert wurde die Darstellung der Fertigungslängen und eine Bauteilnummerierung, die es Ihnen ermöglicht Ihre Bauteile sowohl als "Kanal", als auch als
"Formstück" nach VOB Teil C, Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen Raumlufttechnische Anlagen - DIN 18379 ausgeben zu können.
Ein ganz neues Zusatzmodul wurde in enger Kooperation mit der Firma Stiebel Eltron
entwickelt. Auf der Basis des intelligenten Gebäudemodells von DDS wird das komplette
Gebäude inkl. Dach und Gauben für die Berechnung des Raumvolumens, des Wärmebedarfs sowie der benötigten Zu- und Abluftvolumenströme genutzt.
Auf dieser Grundlage ist eine komplette kontrollierte Wohnraumlüftung schnell und einfach
zu planen. Die benötigten Luftauslässe sowie das Zentrallüftungsgerät werden in die
Räume platziert. Durch einfache, intelligente und geschossübergreifende Kanaltrassenfunktionen wird das Kanalnetz definiert und komplett berechnet. Als Ergebnis hat man zusätzlich zu der Material- und Stückliste auch eine große Auswahl an technischen Reports
und 2D/3D Präsentationsformen.
Der Umfang und die Qualität der 3D-Visualisierungen, inkl. der fotorealistischen Darstellungen, wurden erweitert, z. B. bei der Badplanung, Heizungszentrale und der Lüftungsanlage.
Verbesserte Druckausgaben, Listen und Dokumentationen für viele Programmteile.
Die verschiedenen Artikelkataloge und Symbolbibliotheken sind aktualisiert und erweitert
worden, diese können innerhalb des Projektes individuell zugeschaltet werden.
Herstellerartikeldateien aus VDI 3805 Datensätzen und BDH Datensätzen sind verfügbar.
Auch die Artikelkataloge des Großhändlers Reisser sind integriert worden.
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