Staatlich geprüfter Informatiker/ Informatikassistent

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Tätigkeitsbeschreibung von Staatlich geprüfter Informatiker/ Informatikassistent/ Staatlich
geprüfte Informatikassistentin - Medizinökonomie vom 28.09.2006
Die Tätigkeit im Überblick
Aufgaben und Tätigkeiten
Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf)
Aufgaben und Tätigkeiten (Liste)
Tätigkeitsbezeichnungen
Arbeitsorte/Branchen
Arbeitsbereiche/Branchen
Arbeitsmittel
Arbeitsbedingungen
Arbeitszeit
Zusammenarbeit und Kontakte
Verdienst/Einkommen
Zugang zur Tätigkeit
Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen
Spezialisierungen
Weiterbildung
Kompetenzen
Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen)
Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen
Stellenbörsen
Die Tätigkeit im Überblick
Informatiker und Informatikerinnen der Fachrichtung Medizinökonomie sind Fachkräfte für den Einsatz moderner Informationstechnologien in
Einrichtungen des Gesundheitswesens. Sie sind für die strukturierte und systematische Erfassung des jeweiligen Verwaltungs- und
Patientenbedarfs und dessen kosten- und ertragsorientierte Verarbeitung verantwortlich. Sie arbeiten in der Verwaltung, im Controlling, in der
Dokumentation und in der Organisation von Einrichtungen des Gesundheitswesens bzw. in Softwarehäusern.
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Aufgaben und Tätigkeiten
Informatiker und Informatikerinnen der Fachrichtung Medizinökonomie erarbeiten EDV-gestützte Lösungen für administrativ-organisatorische
Aufgaben in Krankenhausverwaltungen, Krankenkassen und kassenärztlichen Vereinigungen. Sie planen und betreuen
Krankenhausinformations- und medizinische Abrechnungssysteme und sind bei deren Entwicklung, Installation und Anpassung beteiligt. Bei der
Einführung neuer EDV-Lösungen oder IT-Systeme betreuen und schulen sie die Anwender/innen der jeweiligen Fachabteilung.
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Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf)
Informatiker und Informatikerinnen der Fachrichtung Medizinökonomie sind Fachkräfte für den Einsatz moderner Informationstechnologien in
Einrichtungen des Gesundheitswesens. Sie sind für die strukturierte und systematische Erfassung des jeweiligen Verwaltungs- und
Patientenbedarfs und dessen kosten- und ertragsorientierte Verarbeitung verantwortlich. Sie arbeiten in der Verwaltung, im Controlling, in der
Dokumentation und in der Organisation von Einrichtungen des Gesundheitswesens bzw. in Softwarehäusern. Die Verwaltungsmitarbeiter/innen
in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens werden oft mit einer Flut von Daten konfrontiert. Aus allen Bereichen
wie Bettenverwaltung, Zeit- und Terminplanung, Patientenaufnahme, Beschaffung, Lagerhaltung, technische Dienste, Rechnungswesen,
Kostenkontrolle oder Leistungsstatistik müssen Informationen erfasst und verwaltet bzw. verarbeitet werden. Um diesen Prozess wirtschaftlich
zu organisieren und entsprechend der Anforderungen technisch umzusetzen, bedarf es Fachkräfte wie die Informatiker und Informatikerinnen
der Fachrichtung Medizinökonomie, die sowohl mit modernen Informationstechnologien als auch mit administrativen Arbeitsabläufen im Bereich
des Gesundheitswesen vertraut sind. Durch geeignete EDV-Lösungen unterstützen sie die Verwaltungsmitarbeiter/innen bei ihren administrativorganisatorischen Aufgabenstellungen. Dazu analysieren sie bestehende Probleme, ermitteln die Anforderungen, die das Programm oder das
System erfüllen muss, überwachen und dokumentieren entsprechende Arbeitsprozesse und vermitteln zwischen Kollegen und Kolleginnen der
IT-Abteilung und Angehörigen der jeweiligen Fachabteilung. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört auch die Planung, Entwicklung, Programmierung
und Verwaltung von Krankenhausinformationssystemen, zum Beispiel Datenbanken zur Archivierung von Arztbriefen oder OP-Berichten, und
medizinischen Abrechnungssystemen. Je nach Verantwortungsgrad wählen sie auch neue branchenspezifische Programme und
Betriebssysteme aus und beschaffen diese. Entsprechend folgt das Installieren und Anpassen der Softwaresysteme an die jeweiligen
Vorgaben. Dabei kann es sich um Software für die Steuerung von Patientendaten, zur Personalverwaltung oder der Dokumentation von
Besucherzahlen und des Materialverbrauchs in Krankenhäusern handeln oder um Programme für die Leistungsabrechnung zwischen
Krankenhäusern und Krankenkassen. Gerade bei der Einführung solcher Systeme kommt es häufig zu Zeitdruck, Überstunden und einer
teilweise hektischen Arbeitsatmosphäre. Häufig verbunden mit der Einführung neuer Informationssysteme oder spezieller EDV-Lösungen halten
Informatiker und Informatikerinnen der Fachrichtung Medizinökonomie auch Anwenderschulungen ab. Dienstleistungsorientierte
Anwenderberatung und -betreuung ist im Übrigen auch eine Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Grundsätzlich ist ihre Arbeit darauf
ausgerichtet, die Geschäftsprozesse und den Mitteleinsatz im Gesundheitswesen zu verbessern, die Qualität der Dienstleistungen am Patienten
zu optimieren und letztendlich auch die Kosten im Medizin- und Gesundheitsbereich zu senken.
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Aufgaben und Tätigkeiten (Liste)
•
EDV-gestützte Lösungen für administrativ-organisatorische Aufgaben in Krankenhausverwaltungen, Krankenkassen oder
kassenärztlichen Vereinigungen erarbeiten
• Administrativ-organisatorische Probleme im Hinblick auf deren Lösung mit Hilfe von EDV-Systemen analysieren
EDV-bezogene administrative Arbeitsprozesse überwachen und dokumentieren
Kommunikation zwischen IT-Abteilung und jeweiliger Fachabteilung koordinieren (Schnittstellen-Koordination)
Krankenhausinformations- und medizinische Abrechnungssysteme planen und betreuen
• Eingesetzte Systeme aufbauen, pflegen, instand halten und verwalten
• Systemeinsätze und -anwendungen planen, System-Kapazitäten bereitstellen
• Bei der Auswahl und Beschaffung von Systemen mitwirken
• Maßnahmen zur Qualitätssicherung planen und durchführen
Bei der Entwicklung, Installation und Anpassung von Krankenhausinformations- und medizinischen Abrechnungssystemen mitwirken
• Bei der Entwicklung von Software für die Steuerung von Patienten-, Personal-, Besucher-, Informations- und Güterströmen
in Krankenhäusern mitwirken
• Bei der Erstellung von Software für EDV-gestützte Verwaltungsaufgaben (zum Beispiel Bettenverwaltung, Zeit- und
Terminplanung, Patientenaufnahme, Beschaffung, Lagerhaltung, technische Dienste, Rechnungswesen, Kostenkontrolle,
Leistungsstatistik) in Einrichtungen des Gesundheitswesens mitwirken
• Bei der Entwicklung von Software für EDV-gestützte Leistungsabrechnung zwischen Krankenhaus oder Praxis und
Krankenkassen mitwirken
Anwender/innen der Fachabteilungen in Krankenhausverwaltungen, Krankenkassen und kassenärztlichen Vereinigungen hinsichtlich
Einsatz und Anwendung von EDV-Lösungen beraten und schulen
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Tätigkeitsbezeichnungen
Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme
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Assistent/in - Informatik
Informatikassistent/in in BERUFENET
Informatikassistent/in - Krankenhauswesen
Klinikinformatiker/in
Medizininformatiker/in im Krankenhauswesen
Berufsbezeichnung in englischer Sprache
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State-certified assistant (m/f) in computer science - medical economy
Berufsbezeichnung in französischer Sprache
•
Informaticien/Informaticienne diplômé/e reconnu/e par l'Etat/Assistant/Assistante informatique diplômé/e reconnu/e par l'Etat - gestion
économique dans le domaine de la médecine
Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum
Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang
vergleichbar.
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Arbeitsorte/Branchen
Informatiker/innen der Fachrichtung Medizinökonomie sind überwiegend in Einrichtungen des Gesundheitswesens tätig, z.B. in
Krankenhäusern, bei Krankenkassen, kassenärztlichen Vereinigungen oder in Pflegeheimen. Auch in Softwarehäusern finden sie
Beschäftigungsmöglichkeiten. Dort arbeiten sie hauptsächlich in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen. Für Beratungs- und
Informationsgespräche nutzen sie Besprechungsräume, für Einweisungen und Anwenderschulungen ggf. separate Schulungs- und
Unterrichtsräume. Im Vertrieb werden sie häufig direkt beim Kunden tätig.
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Arbeitsbereiche/Branchen
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Gesundheitswesen
• Krankenhäuser, insbesondere Krankenhausverwaltung
Versicherungen
• Krankenversicherungen, z.B. private Krankenversicherungen
Sozialversicherung und Arbeitsförderung
• gesetzliche Krankenversicherung (ohne knappschaftliche Krankenversicherung)
• knappschaftliche Krankenversicherung
Softwareanbieter
• sonstige Softwareentwicklung, z.B. Entwicklung von Software für Anwendungen in Krankenhäusern
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• Verlegen von Software, z.B. von Abrechnungssoftware für Arztpraxen
Wirtschafts- und Berufsverbände
• öffentlich-rechtliche Berufsvertretungen, z.B. kassenärztliche Vereinigungen
Sozialwesen
• Altenpflegeheime, insbesondere Verwaltung
• Altenheime
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Arbeitsmittel
Informatiker und Informatikerinnen der Fachrichtung Medizinökonomie entwickeln und betreuen Datenbanken, erstellen Software für
unterschiedlichste Anforderungen in Verwaltung, Controlling und Dokumentation, pflegen IT-Netzwerke, passen Branchen- und
Standardsoftware an und spielen Betriebssysteme auf. Darüber hinaus setzen sie eine Vielzahl technischer Arbeitsunterlagen ein, so zum
Beispiel Softwaredokumentationen, Bedienungsanleitungen und Handbücher. Der professionelle Umgang mit vernetzten Systemen der
Informations- und Kommunikationstechnik ist unerlässlich. Sie haben außer mit Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik wie
Computern, Großrechnern und Peripheriegeräten sowie mit Software- und Hardwaresystemen, vor allem mit Krankenhausinformations- und
medizinischen Abrechnungssystemen, zu tun.
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Arbeitsbedingungen
Informatiker/innen der Fachrichtung Medizinökonomie sind vor allem in Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie in Softwarehäusern tätig.
Als Dienstleister/innen für andere Betriebsabteilungen bzw. die Kunden klären sie gemeinsam mit diesen Anforderungen an die EDV ab.
Zusammen mit anderen IT-Fachkräften besprechen sie mögliche Lösungen und präsentieren sie der zuständigen Fachabteilung. Weiterhin
beschaffen sie bei externen Unternehmen die geforderte Software und schulen die Anwender im Umgang mit der neuen Technik.
Kommunikation nimmt also einen breiten Raum in ihrem Arbeitsalltag ein, und dementsprechend viel nutzen sie E-Mail-Programme und das
Telefon. Mit Maus und Tastatur, im Sitzen und am Bildschirm bei häufig künstlicher Dauerbeleuchtung bearbeiten sie ihre Aufgaben. Dabei
greifen sie auf Handbücher, Dokumentationen und andere Schriftstücke zurück, die nicht nur in einer speziellen Terminologie, sondern häufig
auch auf Englisch verfasst sind. Körperlich anstrengend wird es für sie nur dann, wenn sie einmal einen Rechner oder Monitor umräumen
müssen. Hingegen stehen sie manchmal unter Zeitdruck, sollen z.B. Programmunzulänglichkeiten schnell beheben, um die Betriebsbereitschaft
der EDV möglichst rasch wiederherzustellen. In ihrem Fachgebiet spielt außerdem der Sicherheitsaspekt eine große Rolle, denn schließlich
handhaben sie sensible Daten, die äußerst zuverlässig verarbeitet und gegen unbefugten Zugriff durch Dritte geschützt werden müssen.
Gelegentlich müssen Informatiker/innen der Fachrichtung Medizinökonomie auch nachts und an Wochenenden arbeiten, etwa wenn in einem
Krankenhaus gerade zu diesen Zeiten ein unverzichtbares Programm den Dienst versagt. Moderne Kommunikationstechnik ermöglicht es ihnen
teilweise, vom Home Office aus z.B. Programmierungen vorzunehmen und über das Internet an den Arbeitgeber zu übermitteln.
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Arbeitszeit
Vielfach arbeiten Informatiker/innen der Fachrichtung Medizinökonomie montags bis freitags tagsüber. Als Systemverwalter/innen oder
Netzwerkadministratoren/-administratorinnen müssen sie auftretende Probleme in der IT möglichst schnell beheben - da in Krankenhäusern
rund um die Uhr Betrieb herrscht, notfalls auch abends oder an Wochenenden. Hierzu befinden sie sich in Rufbereitschaft und leisten bei
Bedarf Überstunden.
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Zusammenarbeit und Kontakte
Informatiker/innen der Fachrichtung Medizinökonomie analysieren vor allem die Erfordernisse anderer Betriebsabteilungen bzw. der Kunden an
die EDV und führen passende Softwarelösungen ein. Von den betriebsinternen Nutzern bzw. externen Kunden, also z.B. dem medizinischen
Verwaltungs-, Heil- und Pflegepersonal oder den Mitarbeitern von Krankenkassen, lassen sie sich die Aufgabenstellungen erläutern, die die
geforderte Anwendung bewältigen muss. Alleine oder im Team mit IT-Fachleuten, ggf. unter der Führung von Projektleitern, erarbeiten sie
Lösungen und wirken an der Erstellung von Software mit. In der Anwendungsberatung oder im Vertrieb von Softwarehäusern stehen sie die
meiste Zeit in direktem Kontakt zu den Kunden des Unternehmens.
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Verdienst/Einkommen
Das Einkommen der Beschäftigten von Bund und Kommunen richtet sich nach der Eingruppierung in die Entgeltgruppen und Stufen des
Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), der am 1. Oktober 2005 in Kraft getreten ist. Manche Einrichtungen und Arbeitgeber lehnen
ihre Vergütungen an die Vereinbarungen im öffentlichen Dienst an. Auch in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen
Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Die Zuordnung zu den tariflichen
Vergütungsgruppen hängt beispielsweise davon ab, welche Ausbildung vorliegt, ob Fortbildungen absolviert wurden, wie komplex die Aufgaben
sind, wie groß die Verantwortung ist und welche beruflichen Erfahrungen vorliegen. Auch regionale und branchenspezifische Faktoren spielen
eine Rolle bei der Einkommenshöhe. Die hier genannten beispielhaften Grundvergütungen bei einer Tätigkeit als Informatiker/in,
Informatikassistent/in (staatl. gepr.) - Medizinökonomie sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen
vermitteln. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.
Tarifbereich öffentlicher Dienst, Tarifgebiet West
Bei einer Eingruppierung in die Entgeltgruppe 9, Stufe 3 bis Stufe 6, erhalten Beschäftigte in der Datenverarbeitung bei den Kommunen ein
Monatsbruttoentgelt von € 2.410 bis € 3.180. Das Erreichen der jeweils nächsten Stufe ist von den Zeiten ununterbrochener Tätigkeit in der
Entgeltgruppe und der Leistung abhängig.
Tarifbereich öffentlicher Dienst, Tarifgebiet Ost
Im Tarifgebiet Ost werden 94 v.H. der o.g. Entgelte bezahlt.
Quellen:
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Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)
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Zugang zur Tätigkeit
In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine abgeschlossene staatlich geprüfte Ausbildung als Informatiker/in der Fachrichtung
Medizinökonomie gefordert.
Zugangsberuf:
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Informatiker/in - Medizinökonomie
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Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen
Sie suchen für den Ausgangsberuf Informatiker/in, Inform.Ass. (staatl.gepr.) - Medizinökon. verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich
bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung
einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen
werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein
kann.
Job- und Besetzungsalternativen
für die Gesamttätigkeit (i.d.R. kurze Einarbeitung):
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Assistent/in - Informations- und Kommunikationstechnik in BERUFENET
Assistent/in - Softwaretechnologie in BERUFENET
Facharbeiter/in - Datenverarbeitung in BERUFENET
Informatikassistent/in in BERUFENET
Informatiker/in (staatl.gepr.) in BERUFENET
Informatiker/in, Inform.Ass. (staatl.gepr.) -Softwaretech. in BERUFENET
Informations- und kommunikationstechnische/r Assistent/in in BERUFENET
Techn. Assistent/in - Informatik in BERUFENET
Technische/r Kommunikationsassistent/in in BERUFENET
für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit):
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Anwendungsberater/in in BERUFENET
Anwendungstrainer/in in BERUFENET
Programmierer/in in BERUFENET
Systemprogrammierer/in in BERUFENET
Verfahrensentwickler/in (Systeme, Methoden, Tools) in BERUFENET
in angrenzenden Berufen:
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Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung in BERUFENET
Fachinformatiker/in - Systemintegration in BERUFENET
Industrietechnologe/in - Datentechnik in BERUFENET
Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar.
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Spezialisierungen
Informatiker/innen der Fachrichtung Medizinökonomie können sich auf Teilgebiete wie Software- und Systementwicklung, Softwaretechnik,
Systemverwaltung und Operating oder Netzwerkadministration spezialisieren. Sie können auch in der Anwendungsberatung, im Vertrieb oder
als Datenschutzbeauftragte tätig sein. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.B.:
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Anwendungsberater/in in BERUFENET
Anwendungstrainer/in in BERUFENET
DV-Berater/in - IT-Consultant in BERUFENET
Programmierer/in in BERUFENET
Systemprogrammierer/in in BERUFENET
Verfahrensentwickler/in (Systeme, Methoden, Tools) in BERUFENET
Vertriebsfachkraft (EDV) in BERUFENET
Datenschutzbeauftragte/r in BERUFENET
Funktions-/Tätigkeitsbereiche:
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IT, Telekommunikation
Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung
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Weiterbildung
Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten
Im gesamten Bereich der Medizintechnik, insbesondere auch bei den Hard- und Softwareprodukten, herrscht ein sehr hohes Innovationstempo.
Um hier beruflich Schritt halten zu können, müssen sich Informatiker und Informatikerinnen der Medizinökonomie ständig weiterbilden. In
Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie EDV im Gesundheitswesen, in der Medizin und Pharmazie, Datenverarbeitung, EDVDokumentation, Datenbanken, Informationstechnik, Systemanalyse und Software-Entwicklung, Systemverwaltung, Projektmanagement in EDV
und Informatik oder Qualitätsmanagement in EDV und Informatik können sie ihre Kenntnisse immer aktuell halten.
Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis)
Bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten können auch den Weg zu einem beruflichen Aufstieg ebnen. Hier bieten sich zum Beispiel folgende
aufstiegsorientierte Weiterbildungsmöglichkeiten an:
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Wirtschaftsinformatiker/in (staatl. geprüft) in KURSNET ()
Geprüfte(r) IT-Projektleiter(in) in KURSNET (CBF7741-60)
IT-Berater/in (geprüft) in KURSNET ()
IT-Entwickler/in (geprüft) in KURSNET ()
Informatik-Betriebswirt/in VWA in KURSNET ()
Informationsorganisator(in) in KURSNET (CBF7741-50)
Wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann ein Hochschulstudium anstreben. Für Informatiker und
Informatikerinnen der Medizinökonomie kommen z.B. folgende Studiengänge in Betracht:
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Dipl.-Informatiker/in (Uni) - Wirtschaftsinformatik in KURSNET ()
Dipl.-Informatiker/in (FH) - Medizininformatik in KURSNET ()
In einigen Bundesländern können besonders qualifizierte Berufstätige mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender
Berufserfahrung auch ohne Hochschulzugangsberechtigung studieren. Die jeweiligen Zugangsvoraussetzungen werden landesrechtlich
geregelt.
Selbstständigkeit im Beruf
Die Möglichkeit der Selbstständigkeit besteht für Informatiker und Informatikerinnen der Medizinökonomie beispielsweise als freie/r
Mitarbeiter/in in einem Softwarehaus oder im Bereich der Computerdienstleistungen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich
gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger
Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist in den
Informationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Weitere
Informationsbroschüren erhält man beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt
die KfW Mittelstandsbank Entsprechende Informationen bieten in der Regel auch die zuständigen Fachverbände an, z.B. die Deutsche
Gesellschaft f. Med. Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die
Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.B. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen.
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Kompetenzen
Kompetenzen
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Angewandte Informatik (Ausbildung)
Anwenderberatung, Anwender-Support (IT) (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET
Anwendersoftwareentwicklung (Ausbildung)
Krankenhausinformationssysteme (Ausbildung)
Medizinische Informatik (Ausbildung)
Programmieren (Ausbildung)
Systembetreuung, Systemadministration, Systemverwaltung (Ausbildung)
Systemintegration (Ausbildung)
Systemsoftware (-entwicklung, -programmierung, -analyse) (Ausbildung)
Weitere Kompetenzen
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Betriebssysteme:
• Betriebssystem BS 2000 (Ausbildung)
• Betriebssystem BeOS (Ausbildung)
• Betriebssystem CICS (Ausbildung)
• Betriebssystem DEC/VMS (Ausbildung)
• Betriebssystem DPPX (Ausbildung)
• Betriebssystem LINUX (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem MS DOS (Ausbildung)
• Betriebssystem MVS (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem Macintosh Mac OS (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem NextStep (Ausbildung)
• Betriebssystem OS/2 (Ausbildung)
• Betriebssystem OS/400 (Ausbildung)
• Betriebssystem OSE (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem OSEK/VDX-OS (Ausbildung)
• Betriebssystem QNX (Ausbildung)
• Betriebssystem UNIX, SINIX, XENIX, Solaris u. ä. (Ausbildung)
• Betriebssystem UTM (Ausbildung)
• Betriebssystem VM, VSE (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem VMS (Ausbildung)
• Betriebssystem VxWorks (Ausbildung)
• Betriebssystem Windows 3.x,Windows-95,Windows-98,Windows-ME (Ausbildung)
• Betriebssystem Windows CE (Ausbildung)
• Betriebssystem Windows NT, Windows 2000 (Ausbildung)
• Betriebssystem Windows XP (Ausbildung) in KURSNET
Datenbanken:
• Datenbank ADABAS (Ausbildung)
• Datenbank Centura (Ausbildung)
• Datenbank Clipper (Ausbildung)
• Datenbank DB2 (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank DL/1 (Ausbildung)
• Datenbank FoxPro (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank Gupta (Ausbildung)
• Datenbank IMS (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank INGRES (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank Informix (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank MySQL (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank Oracle (Ausbildung) in KURSNET
Datenbank Paradox (Ausbildung)
Datenbank SQL (Ausbildung)
Datenbank SyBase (Ausbildung)
Datenbank Unify (Ausbildung)
Datenbank dBase, xBase (Ausbildung)
Netzprotokolle:
• Netzprotokolle AppleTalk (Ausbildung) in KURSNET
• Netzprotokolle Banyan (Ausbildung)
• Netzprotokolle Bindview (Ausbildung)
• Netzprotokolle Border Manager (Ausbildung) in KURSNET
• Netzprotokolle DECnet (Ausbildung)
• Netzprotokolle FTP (Ausbildung)
• Netzprotokolle ISDN (Ausbildung) in KURSNET
• Netzprotokolle OSI (Ausbildung) in KURSNET
• Netzprotokolle PPP (Ausbildung)
• Netzprotokolle SNMP (Ausbildung) in KURSNET
Netzwerktechnik:
• Netzwerktechnik DSA (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Datex (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Ethernet (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik FDDI (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Frame Relay (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik HACMP (Ausbildung)
• Netzwerktechnik IBM NetView (Ausbildung)
• Netzwerktechnik LAN (lokale Netzwerke) (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik MS Exchange Server (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik MS Internet Information Server (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik MS Proxy Server (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik ManageWise (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik NFS (Ausbildung)
• Netzwerktechnik NOVELL (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik Nerve Center (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Net/Master (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik NetGuard (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik PcAnywhere (Ausbildung)
• Netzwerktechnik RAS (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Remedy (Ausbildung)
• Netzwerktechnik SNA (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik TCP/IP (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik Tivoli (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik Vines (Ausbildung)
• Netzwerktechnik WAN, GAN (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik Windows NT, Windows 2000 (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik X.25, X.400, X.500 (Ausbildung)
• Netzwerktechnik ZEN.works (Ausbildung) in KURSNET
Netzwerkzertifizierung:
• Netzwerkzertifizierung CNA (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung CNE (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung CNI (Ausbildung)
• Netzwerkzertifizierung CNSE (Ausbildung)
• Netzwerkzertifizierung MCAD (Ausbildung)
• Netzwerkzertifizierung MCDBA (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung MCP (Ausbildung)
• Netzwerkzertifizierung MCSA (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung MCSD (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung MCSE (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprachen:
• Programmiersprache 4GL (Ausbildung)
• Programmiersprache ABAP (SAP) (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache ADA (Ausbildung)
• Programmiersprache APL (Ausbildung)
• Programmiersprache ARIS (Ausbildung)
• Programmiersprache ASP (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache ATL (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache AWK (Ausbildung)
• Programmiersprache ActionScript (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache ActiveX (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache Algol (Ausbildung)
• Programmiersprache AppleScript (Ausbildung)
• Programmiersprache Assembler (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache C (Ausbildung) in KURSNET
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Programmiersprache CGI (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache CORBA (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache CSS (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Clipper (Ausbildung)
Programmiersprache Cobol (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Delphi (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Designer/2000 (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Developer/2000 (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Easytrieve Plus (Ausbildung)
Programmiersprache Fortran (Ausbildung)
Programmiersprache HTML (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache JSP (Java Server Pages) (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Java (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Java/J2EE (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache JavaScript (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache LINGO (Ausbildung)
Programmiersprache LISP (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache LotusScript (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Modula (Ausbildung)
Programmiersprache Natural (Ausbildung)
Programmiersprache OSF/Motif (Ausbildung)
Programmiersprache Oberon (Ausbildung)
Programmiersprache PHP (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache PL/SQL (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache PL1 (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache PowerBuilder (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache PowerDesigner (Ausbildung)
Programmiersprache Prolog (Ausbildung)
Programmiersprache Python (Ausbildung)
Programmiersprache REBOL (Ausbildung)
Programmiersprache REXX (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Remedy (Ausbildung)
Programmiersprache SGML (Ausbildung)
Programmiersprache Smalltalk (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Tcl/TK (Ausbildung) in KURSNET
Unified Modelling Language (UML) (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache VBA (Ausbildung)
Programmiersprache VBScript (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache VHDL (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache VRML (Ausbildung)
Programmiersprache Verilog (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Visual Age (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Visual Basic (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Visual J++ (Ausbildung)
Programmiersprache XML (eXtensible Markup Language) (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache bash, ksh, sh, csh (Ausbildung)
Programmiersprache xBase (Ausbildung)
Programmiersprachen Basic, Turbo Basic (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprachen C++, Visual C++ (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprachen Pascal, Turbo Pascal (Ausbildung)
Programmiersprachen RPG I, II, III, 400 (Ausbildung)
Rechnersysteme:
• Rechnersystem DEC VAX (Ausbildung)
• Rechnersystem IBM AS/400 (Ausbildung)
• Rechnersystem IBM RS/600 (Ausbildung)
• Rechnersystem IBM RS6000 (Ausbildung)
Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion)
Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion)
Ausbildereignungsprüfung
Datenbankadministration, -management, -organisation (Ausbildung)
Datenschutz (Ausbildung)
Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung)
Dokumentation (Ausbildung)
EDV-Anwender-Training
Hardwareinstallation, Softwareinstallation (Ausbildung)
Informationstechnik, Computertechnik (Ausbildung)
Internet-, Intranettechnik
Netzwerkadministration, -management, -organisation (Ausbildung)
Softwaretechnik, Software-Engineering (Ausbildung)
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Soft Skills
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Denkvermögen
Flexibilität
Kontaktfähigkeit
Lernbereitschaft
Organisationsfähigkeit
Selbstständige Arbeitsweise
Sorgfalt
Teamfähigkeit
(zum Seitenanfang)
Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen)
Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit
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Arbeitsmarkt IT-Branche - Wieder im Aufwind?
abi 4/2003
Arbeitsmarkt-Informationen: Der Arbeitsmarkt für IT-Expertinnen und IT-Experten
Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV)
Ausbildung: Weiterbildung in der IT-Branche: Up to date mit APO-IT
abi 12/2004
BBZ Beruf Bildung Zukunft - IT-Berufe (Heft 23)
Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ)
Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen
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Das Informatikportal für Deutschland und Europa
Eine Information von FIZ Karlsruhe
EDV-Portal - Portal rund um Software, Hardware und Spiele
medinfoweb - Portal für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
Portal für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
Fachzeitschriften
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Forum der Medizin-Dokumentation und Medizin-Informatik (mdi)
Internet
Berufsverband Med. Informatiker (Hrsg.)
Informatik, Biometrie und Epidemiologie in Medizin und Biologie
Verlag: Urban & Fischer
Internet
Organ der Dt. Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Edidemiologie e.V.
International Journal of Medical Informatics
Verlag: Elsevier
Internet
Methods of Information in Medicine
Verlag: Schattauer Stuttgart
Internet
OBJEKTspektrum: Fachzeitschrift für Software-Engineering und -Management
Verlag: SIGS DATACOM
Internet
PHP-Magazin
Verlag: Software & Support
Internet
Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind
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Berufsplanung für den IT-Nachwuchs
Verfasser: Jörg E. Staufenbiel u.a.
Verlag: Staufenbiel
Erscheinungsjahr: 2005
Die Bildungslandschaft in der Informationstechnik
Verfasser: Michael Lagner
Verlag: EPV
Erscheinungsjahr: 2005
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Überblick über die zahlreichen Bildungsangebote der IT-Branche
Medizinische Informationssysteme und elektrische Krankenakten
Verfasser: Haas, Peter
Erscheinungsjahr: 2004
Yearbook of Medical Informatics
Verfasser: Reinhold Haux, Casimir Kulikowski
Verlag: Schattauer
Erscheinungsjahr: 2004
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Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen
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Berufsverband Medizinischer
Informatiker e.V. (BVMI)
Postfach 10 13 08
69003 Heidelberg
Fon: 0 62 24/95 08 55
Fax: 0 62 24/95 08 55
eMail: [email protected]
Internet: http://www.bvmi.de
Fachverband
Elektromedizinische Technik
im ZVEI
Postfach 70 12 61
60591 Frankfurt
Fon: 0 69/63 02-0
Fax: 0 69/63 02-3 17
eMail: [email protected]
Internet: http://www.zvei.de/medtech
ver.di - Vereinte
Dienstleistungsgewerkschaft
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Fon: 0 30/69 56-0
Fax: 0 30/69 56-31 41
eMail: [email protected]
Internet: http://www.verdi.de
Institut für Medizinische
Biometrie und Informatik
Abt. Medizinische Informatik
Im Neuenheimer Feld 305
69120 Heidelberg
Fon: 0 62 21/56 41 40
Fax: 0 62 21/56 41 95
eMail: [email protected]
Internet: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Medizinische-Biometrie
Deutsche Gesellschaft f. Med.
Informatik, Biometrie und
Epidemiologie e.V. (GMDS)
Schedestraße 9
53113 Bonn
Fon: 02 28/2 42 22 24
Fax: 0228 /2 42 52 48
eMail: [email protected]
Internet: http://www.gmds.de
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Stellenbörsen
Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste)
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CBA
Jobbörse einer Schweizer Personalberatung für die IT-Branche mit Angeboten vornehmlich in der Schweiz.
channel-e
In Zusammenarbeit mit Jobware präsentiert das Fachmagazin für Elektronik auf seinen Seiten einen Stellenmarkt für Elektronik- und
IT-Fachleute aus Fertigung und Entwicklung.
computerjobs24
Stellenbörse für Schwerpunktbereich IT und Telekommunikation. Kostenloser Mailing-Dienst für Stellensuchende.
Computerwoche.de
Die Online-Version des Stellenmarktes der Fachzeitung Computerwoche. Auf den IT-Bereich spezialisierte Stellenbörse
internationaler Ausrichtung mit Angeboten aus den Bereichen IT, Telekommunikation und E-Business.
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS)
Die GMDS (Gesellschaft für medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V.) bietet unter anderem eine Stellenbörse für
wissenschaftlich ausgebildete Fachkräfte, Medizinische Dokumentare und fachbezogene Informatiker.
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edv-BRANCHE
Jobbörse für Fachkräfte im gesamten IT-Beschäftigungsbereich. Offene Stellen sind nie älter als 3 Monate. Kostenfreie
Eintragsmöglichkeit in IT-Spezialisten-Datenbank.
GULP
Projektbörse für IT-Freiberufler und offene Stellen zur Festanstellung für IT-Fachleute im deutschsprachigen Raum.
health-job.net
Bundesweiter Internet-Stellenmarkt für alle Berufe in der Gesundheitsbranche.
heise jobs
Online-Stellenbörse mit Anzeigen aus den Fachzeitschriften c't, iX und Telepolis mit IT-, Multimedia- und Internetjobs.
MyJobNow - HR factory
Karriereportal für die Informationstechnologie-Branche mit zahlreichen aktuellen Angeboten. Die Offerten sind für ein breites
Spektrum von IT-Berufsbildern interessant und lassen sich nach Stichwörtern und Postleitgebiet filtern.
it.job.de
it.job.de ist ein spezialisiertes Angebot für die IT-Branche im Online-Dienst Jobpilot.
IT-Jobkontakt
Stellenmarkt für die IT-Branche. Nach kostenloser Registrierung wird der Volltext der Inserate freigeschaltet, und diese können nach
verschiedenen Kriterien gefiltert werden.
jobplanet
Stellenmarkt für Berufe im Bereich der Telekommunikations- und Informationstechnologie. Gute Suchfunktionen, übersichtliche
Darstellung der Stellenangebote mit allen notwendigen Informationen.
mbm
Stellenangebote für IT- und DV-Spezialisten. Für die Recherche kann der Modus deutschlandweit oder international gewählt werden.
Die Angebote bieten in der Regel die Möglichkeit einer online-Kurzbewerbung.
medinfoweb.de
Liste mit Stellenangeboten für den administrativen Gesundheitsbereich (Medizinische Informatik, Controlling, Qualitätsmanagement,
Gesundheitsökonomie).
medizinische-berufe.de
Zahlreiche offene Stellen im Medizinbereich sind recherchierbar: Arzt-, Altenhilfe-/Betreuungsstellen, pharmazeutische Berufe,
Berufsfelder Forschung, Technik oder Verwaltung sind ebenso vertreten wie Ausbildungsangebote.
StepStone-IT
Ein Karriereportal, das auf IT-Stellenangebote und IT-Karriere spezialisiert ist. StepStone-IT ist hervorgegangen aus DV-Job, einem
Online-Stellenmarkt für IT-Fach- und Führungskräfte.
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