business - VfB Stuttgart

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BUSINESS
Nr. 61 • November/Dezember 2013 • Der Newsletter für die Business Partner des VfB Stuttgart
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S P O N S O R E N T R E F F E N
E D I T O R I A L
Ganz konkret
Aktuell wird in unserer Bundeshauptstadt
mit Hochdruck daran gearbeitet, eine funk­
tionsfähige Koalition auf die Beine zu stellen.
Da tagen Arbeitskreise im 24-Stundentakt,
da jagt eine Presseerklärung die nächste.
Es wird angedeutet, relativiert, be­schwich­
tigt und – ganz nebenbei – herzlich wenig
Konkretes gesagt.
Konkret und substantiell sind dagegen die
Auftritte von VfB Präsident Bernd Wahler
seit seinem Amtsantritt. Bei diversen Vorträ­
gen und Antrittsbesuchen konnte er unseren
Partnern immer wieder ganz präzise seine
Vorstellungen und Visionen für eine erfolg­
reiche Zukunft des VfB Stuttgart darlegen.
Ganz konkret werden wir bei der VfB Stutt­
Lichtgestalten auf dem Kappelberg: Die Sponsorenfamilie des VfB Stuttgart beim Outdoor-Networking
gart Marketing GmbH immer dann, wenn
es darum geht – zum Beispiel mit Projekten
»Promenadologie« auf dem Kappelberg
Die Promenadologie, auch Spaziergangswissenschaft genannt, befasst sich mit
der gedanklichen Einordnung der Umwelt
durch Promenieren und Ambulieren. Dass
dies eine ernstzunehmende Wissenschaft
ist, zeigt die Tatsache, dass an mehreren
deutschen Universitäten über dieses Themengebiet gelehrt wird. Aber ganz so
akademisch sollte der Spaziergang in den
Weinbergen des Kappelbergs anlässlich
des Sponsorentreffens des VfB Stuttgart
natürlich nicht werden.
Als Gastgeber des diesjährigen Sponsoren­
treffens hatte sich die Fellbacher Wein­
gärtner eG zur Verfügung gestellt, die
seit dieser Saison Service Partner des VfB
Stuttgart ist. Neben einem tollen Pro­
gramm sorgten die Winzer auch für einen
„Goldenen Oktober-Tag“, so dass einer er­
folgreichen Veranstaltung nichts im Wege
stand. Eröffnet wurde das Treffen von
Jochen Röttgermann, Geschäftsführer der
VfB Stuttgart Marketing GmbH, der die
Vertreter der aktuellen Sponsorenfamilie
herzlich begrüßte. Anschließend berich­
tete Präsident Bernd Wahler über seinen
Auftakt beim VfB. Er präsentierte sowohl
seine langfristigen Visionen als auch die
nächsten anstehenden Schritte im Bereich
Sport. In diesem Zusammenhang betonte
Bernd Wahler, dass für die Umsetzung sei­
ner Ziele auch wirtschaftlicher Erfolg – und
damit eine starke und verlässliche Part­
nerfamilie – unabdingbar sei. „Ohne Sie
können wir unsere Zukunftsvorstellungen
nicht umsetzen“, so der VfB Präsident.
Darüber hinaus hatten die Sponsoren die
Möglichkeit, sich intensiv mit Bernd Wah­
ler auszutauschen.
Um erfolgreich zu sein, bedarf es auch
starker Wurzeln. Bestes Beispiel dafür sind
die Fellbacher Weingärtner, die in diesem
wie der VfB Stuttgart Partnermesse – unsere
Jahr zur besten Winzer-Genossenschaft
Deutschlands gewählt wurden. Dies nicht
zuletzt, da sie schon seit vielen Jahren auf
Attribute wie Heimat, Tradition und Ver­
bundenheit setzen. Der Begriff Heimat
spielte auch beim anschließenden Spa­
ziergang durch die Weinberge des Kap­
pelbergs eine wesentliche Rolle. Von dort
hatte man einen herrlichen Blick auf die
Grabkapelle auf dem benachbarten Würt­
temberg und die lichtgleißende Silhou­
ette der Mercedes-Benz Arena.
Dass die Wahrheit nicht nur auf dem Platz
liegt, sondern auch getreu dem Sprich­
wort „in vino veritas“ im Glas, demonstrierten die Winzer bei ihrer Weinverkos­
tung. Ein zünftiges Winzer-Vesper runde­
te die Veranstaltung ab. Ein besonderer
Dank gilt den Fellbacher Wein­gärt­nern,
deren herzliche Gastfreundschaft eine
Prä­mierung in Gold verdient hat.
erfolgreiche B-to-B-Plattform weiter auszu­
bauen und nachhaltig zu gestalten. Ganz
im Sinne der VfB Familie, die Begehrlichkei­
ten weckt und auf die wir alle stolz sind.
Mit diesen positiven Aussichten wünschen
wir Ihnen eine stressfreie Vorweihnachts­
zeit, ein Frohes Fest sowie ein erfolgreiches
und gesundes Neues Jahr.
Rainer Mutschler • Jochen Röttgermann
Die Geschäftsführer der
VfB Stuttgart Marketing GmbH
D I E
PA RT N E R
Hauptsponsor
Exklusiv Partner
Premium Partner
Team Partner
Mannschaftsfoto eines gut besuchten Sponsorentreffens mit viel Freiraum für gute Gespräche und einem Ausblick in die Zukunft
BUSINESS
V I E R E R K E T T E
Anstoß vor dem Anstoß
Heimspiel in Oberschwaben
Coca-Cola zeigt Lebensfreude
Begeisterung beim VfB Stuttgart Familientag
Dass der Verein mit dem roten Brust­
ring auch in Oberschwaben eine außer­
gewöhnliche Magnetwirkung hat, zeig­
te sich anlässlich des VfB Stuttgart Fa­
milientags im Freizeitpark Ravensburger
Spieleland. Rund 4.000 Besucher erleb­
ten zahlreiche Mitmach-Aktionen, in
deren Fokus der VfB Counter im PuzzleCenter stand. Hier konnten die VfB
Fritzle-Club Mitglieder, die an diesem
Tag für das Spieleland freien Eintritt
hatten, die Möglichkeit nutzen, tolle
Preise zu gewinnen. Volker Herzog,
Vertriebsleiter der Ravensburger Frei­
zeit und Promotion GmbH, war von dem
Besucherandrang sehr angetan: „Mein
Team und ich sind überrascht, mit wie
viel Begeisterung der erste VfB Stutt­
gart Familientag hier im Freizeitpark
aufgenommen wurde. Man spürt, wel­
che Faszination der VfB schon bei den
Kleinen auslöst. Wir werden diese Ver­
anstaltung in der nächsten Saison auf
jeden Fall wiederholen.“
Happy Hour: René Czaker (l.) und Jochen Röttgermann
Coca-Cola und Lebensfreude sind seit
weit über 100 Jahren eng miteinander
verbunden. Und so schenkt der Geträn­
kekonzern in seiner aktuellen Werbe­
kampagne diesem Thema eine besonde­
re Aufmerksamkeit und ruft die Men­
schen zu mehr Freude im Alltag auf. Un­
ter dem Motto „Probier’s mal aus. Sei
verrückt und mach anderen eine Freu­
de!“ werden Menschen gezeigt, die an­
deren ganz einfach etwas Gutes tun.
Dies setzte auch René Czaker, Geschäfts­
leiter des Verkaufsgebiets Baden-Würt­
temberg um, der bei seinem Besuch in
der Mercedes-Benz Arena mit Jochen
Röttgermann, Geschäftsführer der VfB
Stuttgart Marketing GmbH, produktge­
recht auf die Fortführung des langjähri­
gen Sponsoring-Engagements beim VfB
anstieß. Eine Freude bereitete an diesem
Abend auch die Mannschaft von Tho­
mas Schneider den Gästen aus Nürnberg.
Die­se durften immerhin einen Punkt mit
nach Hause ins Frankenland nehmen.
Teamwork: VfB Maskottchen Fritzle, Käpt´n Blaubär, Daniel Gröber und Volker Herzog (v.l.)
Erfolgsfaktor Gesundheit
Exklusive Talkrunde
Unternehmerforum der BARMER GEK
Der VfB Präsident bei der BW-Bank
Bernd Wahler, Präsident des VfB Stutt­
gart, wurde bei der exklusiven Talkrun­
de vor rund 300 Private Banking Kun­
den des VfB Team Partners BW-Bank
mit einer Fülle spannender Fragen kon­
frontiert. Nach der offiziellen Begrü­
ßung durch BW-Bank Bereichsleiter
Klaus Thomas, stand der gebürtige
Schnaiter Bernd Wahler Rede und Ant­
wort. Dabei präsentierte sich der VfB
Präsident als analytischer Visionär mit
hohem Anspruchsdenken auf der Jagd
nach sportlichem Erfolg. Zudem gab er
auch einen interessanten Einblick in
seine private Vita. So sprach er über sei­
ne große Leidenschaft zur Musik und
die tiefe Verbundenheit mit seiner
schwäbischen Heimat. Dass die kurz­
weilige Talkrunde einen enorm hohen
Spaßfaktor hatte, lag auch an Modera­
tor Tom Bartels, der dem Präsidenten
vor einem begeisterten Publikum zahl­
reiche amüsante Anekdoten aus seiner
bisherigen Karriere entlockte.
Motivationskünstler: Fredi Bobic referiert über die Parallelen von Sport und Business
„Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind
die wichtigste Ressource eines Unterneh­
mens: Sie gilt es zu fördern und zu schüt­
zen, gerade in Zeiten rapiden Wan­dels.“
So lautete einer der Kernsätze der Einla­
dung der BARMER GEK zum Unterneh­
merforum in der Mercedes-Benz Arena.
Nach der Begrüßung durch Regionalge­
schäftsführer Joachim Oehler folgten im
Anschluss themenspezifische Fachvorträ­
ge. So wurden erfolgreiche Programme
präsentiert, die innerhalb von Unterneh­
men die eigene Gesundheitskompetenz
erhöhen und individuelle Strategien ent­
wickeln sollen. Unter den Referenten
war auch Fredi Bobic, Vorstand des VfB
Stuttgart, dessen Vortrag „Mit Teamgeist
zu mehr Erfolg“ die Schwerpunkte Füh­
ren, Fördern und Motivieren beinhal­tete
– und dabei Parallelen zwischen Sport
und Business herstellte. Eine Diskussions­
runde zum Thema „Erfolgsfaktoren für
mehr Gesundheit in Unternehmen“, be­
endete den informativen Abend.
In Bestform: Tom Bartels, Bernd Wahler und Klaus Thomas (v.l.)
B I R K
A M
B A L L
E I N W U R F
Save the date!
Vernetzt
Länderspiel in Stuttgart
Kießling neben das Tor köpfte und der
Schiedsrichter zum Mittelkreis zeigte, weil
die Pille sich seitlich durchs Netz in die
Bude gemogelt hatte.
Eine Torkamera oder der digitale Ball hät­
ten das verhindert. Aber die wollen diese
Kameras noch nicht für das normale Leben
freigeben. In jedem Handy sitzt ein Ameri­
kaner. Weiß, hört, sieht und filmt schon
alles, ohne dass ich es weiß. Der könnte
jetzt ja auch mal was für uns tun.
Kabarettist Klaus Birk schreibt für Film, TV und Tageszeitungen. Und als Kolumnist in BUSINESS aktuell.
Ein Loch im Netz hat uns alle beschäftigt.
Tagelang. Wochenlang. Inzwischen ist die­
ser Kaffee auch kalt, aber es gibt eben
auch welche, die können nicht vergessen.
Das sind die Hoffnungsheimer. Denen sind
drei Punkte seitlich durch das TorNetz aus
der Tabelle geflogen. Durchs gleiche Loch
ist der Ball zuvor hereingekommen.
Was war passiert? Kleverkusen war zum
Kickdichein nach Hohei gekommen. Alles
lief gut, das Wetter war auch dabei, bis der
Heute haben die großen Brüder doch
schon in jeden Grashalm und jede Fliege
eine Kamera eingebaut. Nur das können
sie nicht zugeben, weil wir sonst nur noch
Rasen mähen und Fliegen wegklatschen.
Per Satellit und Google Earth wäre ja auch
was. Aber dann will jeder W-Lan im Stadion
und selbst nachschauen.
Der Fan will mehr Überwachung. Der Wahr­
heit zuliebe. Nur, das Sportgericht entschei­
det nicht nach Wahrheit, sondern nach
Tatsachen. Heißt, was der Schiri pfeift ist
eine Tatsache. Also hat das Sportgericht
auf Tor entschieden und damit ist die Luft
aus dem Netz. Tatsache und damit basta la
vista, Baby. Es geht also nicht um Wahr­
heit, Fairness und Leistung, es geht um Tat­
sachen. Auf die Wahrheit wird gepfiffen.
Eine Tatsache, die geschaffen wird, muss
nicht mit der Wahrheit übereinstimmen.
Hast du das kapiert, ist Fußball ganz ein­
fach. Und trotz aller Aufreger, von dem
Ereignis werden wir noch in Jahren spre­
chen. Hätten wir von einem normalen Spiel
ohne Loch im Netz nicht getan.
Gut, die drei Punkte sind verloren, auch
vor Gericht, aber historisch gesehen ist
das in den großen Fußball gemeißelt. Und
wann bekam Hoffenheim jemals soviel
Mitgefühl wie nach der KopfNuss von
Stefan Kießling?
Am 5. März 2014 bestreitet die Deutsche
Fußball-Nationalmannschaft das Länderspiel
gegen Chile in der Mercedes-Benz Arena.
„Mit Blick auf die WM in Brasilien ist dies
eine gute Gelegenheit, sich auf den typi­
schen südamerikanischen Spielstil einzustim­
men“, so Bundestrainer Jogi Löw. Zu die­sem
Länderspiel wird es auch attraktive Hospita­
lity-Angebote geben, die derzeit in der fina­
Und noch was. Das war ein Wunder. Das
Wunder von Hoffenheim. Wie wahrschein­
lich ist es, dass ein geköpfter Ball die Lücke
im Netz trifft? Man muss vor Ehrfurcht nie­
derknien. Maradona hätte gesagt: „Das war
der Kopf Gottes!“
len Abstimmung sind. In Kürze wird die VfB
Stuttgart Marketing GmbH alle Business Part­
ner ausführlich darüber informieren.
Stuttgarter Baugespräche
WOLFF & MÜLLER in der Soccer Lounge
Diese Stelle taugt für einen WallfahrtsOrt.
Oh Freunde des Fußballs knieet nieder, hier
ist ein Wunder geschehen. Durch dieses un­
gerechte Tor wird uns bewusst, wie dank­
bar wir sein dürfen, wenn wir Tore auf tra­
ditionelle Art und Weise bekommen.
R Ü C K R U N D E N - A N G E B O T
Die Stuttgarter Baugespräche des VfB Team
Partners WOLFF & MÜLLER sind längst Tradi­
Peps Bayern geschenkt!
tion. In diesem Jahr fand die Veranstaltung
in der Soccer Lounge der Mercedes-Benz
Arena statt und mehr als hundert Baufach­
leute – Investoren, Partner und Lieferanten
– folgten der Einladung. Als Gastredner wies
VfB Präsident Bernd Wahler auf die Gemein­
samkeiten von Bauen und Fußball hin: Bei­
des sind Teamleistungen und brauchen für
den Erfolg eine durchdachte Planung, eine
gute Technik und viel Ausdauer.
Kampagnen-Auftakt
Lust auf den Winter im Zillertal
„Tausche trübes Stadtgrau gegen strahlen­
des Schneeweiß!“ lautet das aktuelle Motto
von Zillertal.at. Die Kommunikationsmaß­
Volles Programm: Zehn Bundesliga-Heimspiele des VfB Stuttgart in der Rückrunde – da muss man dabei sein!
In der Rückrunde werden Hochkaräter wie
Dortmund und Schalke zu Gast in Stuttgart
sein. Hinzu kommt der Südschlager gegen
den FC Bayern, da dieses Spiel aufgrund der
FIFA Klub-WM auf den 29. Januar 2014 verlegt wurde. Der VfB wird in der zweiten Saisonhälfte also zehn Heimspiele bestreiten.
Grund genug für ein besonderes Angebot:
Die Rückrunden-Dauerkarte.
Die VfB Stuttgart Marketing GmbH bietet
unter dem Motto „Bayern geschenkt!“ für
die Rückrunde ein Business Seat Paket für
die Soccer Lounge an, das neben den offizi­
ellen neun Rückrundenspielen on top den
Klassiker gegen die Bayern beinhaltet. Und
das zum Preis von nur EUR 1.800,00 (zzgl.
MwSt.). Interessenten wenden sich bitte an
Markus Etzel von der VfB Stuttgart Marke­
nahmen starteten beim Heimspiel gegen
ting GmbH (Telefon 0711 / 55 007 277 oder
E-Mail [email protected]). Das erste
Heimspiel bestreitet der VfB gegen Mainz.
Nach dem FC Bayern kommen Augsburg und
die Aufsteiger aus Berlin und Braunschweig.
Es folgen die traditionsreichen Duelle gegen
Hamburg und Dortmund sowie das Derby
gegen Freiburg. Zum Abschluss treten Schal­
ke und Wolfsburg in Stuttgart an.
Frank­­furt: Neben Anzeigen in Stadion aktu­
ell und Einspielern auf der LED-Bande kom­
plettierte eine Fotoaktion den Werbeauf­
tritt. Die Gäste konnten sich dabei im Imtech
Business Center gemeinsam mit dem Zillerta­
ler Schnee­­mann ablichten lassen und so ei­
nen ersten Eindruck von der faszinierenden
Natur des winterlichen Zillertals ergattern.
BUSINESS
N E T W O R K I N G
Premiere für die VfB Stuttgart Partnermesse
„Die VfB Stuttgart Partnermesse war für uns ein voller Erfolg. Wir hatten zahlreiche intensive Kontakte mit
unterschiedlichen Firmen. Ich bin sicher, dass dadurch der eine oder andere Auftrag auf uns zukommen wird.“
Claus Rau, Marketing & Sales Director spheroVision
Am 8. Oktober war es soweit: Die erste
VfB Stuttgart Partnermesse öffnete ihre
Türen. In Kooperation mit „Nixdorf Veranstaltungen“ übernahmen die VfB Stuttgart
Arena Betriebs GmbH und die VfB Stuttgart Marketing GmbH die Organisation.
Teilnahmeberechtigt waren alle Business
Partner des VfB Stuttgart.
Die Resonanz auf die Standplätze war rie­
sengroß. Bereits vier Wochen vor der Ver­
anstaltung hieß es: „Rien ne va plus!“
Sämtliche Flächen auf den drei Ebenen des
Imtech Business Center waren verkauft.
Am Veranstaltungstag präsentierte eine
viel­fältige Bandbreite von Unternehmen –
vom Sponsor bis zum Business Seat Partner,
vom Weltkonzern bis zum Ein-Mann-Be­
trieb – ihre Produkt- und Dienstleistungs­
angebote. So bot die Messe auch außer­
halb des Bundesliga-Spielbetriebs eine ex­
klusive B-to-B-Plattform. „Hier wird heute
der klassische Messeplatz zum perfekten
Networking-Treff. Ich bin sicher, dass es
hier für zahlreiche Unternehmen interes­
sante Business-Kontakte geben wird“, so
Rainer Mut­schler, Geschäftsführer der VfB
Stuttgart Marketing GmbH.
Auch der VfB Stuttgart und seine Tochter­
unternehmen präsentierten den interes­
sierten Besuchern einen Einblick in ihr Leis­
tungsportfolio. Darüber hinaus gab es ei­
nen Sporttalk mit Bernd Wahler und Fredi
Bobic sowie eine Autogrammstunde mit
Thorsten Kirsch­baum und Daniel Schwaab.
Abgerundet wurde die VfB Stuttgart Part­
nermesse durch eine Abendveranstaltung
in der Soccer Lounge: Rund 400 Gäste ge­
nossen in gemütlicher Atmosphäre den
Ausklang eines erfolgreichen Veranstal­
tungstages. Ein Highlight des Abends war,
nicht nur aufgrund seiner Körpergröße von
über zwei Metern, der Unterhaltungs­
künstler Nicolai des Coudres, der unglaub­
liche Aha-Effekte und verblüffendes Info­
tainment ablieferte.
Derzeit wird die Veranstaltung entspre­
chend nach­
bereitet. Die Rückmeldungen
der Teil­
neh­
mer werden zeigen, ob der
neue B-to-B-Ansatz dieser Partnermesse
die Kommunikations-Plattform VfB Stutt­
gart auch zukünftig bereichern wird.
I M P R E S S U M
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Redaktion:
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