10% RAbATT - Anzeiger für das Nordquartier

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87. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare
Bern, 26. Februar 2013, Nr. 4
für das nordquartier
Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut
Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite
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Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, [email protected]. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen
Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.
QUARTIER-INFOS
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2Anzeiger für das Nordquartier Nr. 4/2013
QUARTIER-INFOS
Radio Energy
Ein attraktives Raumschiff ist gelandet
Mit viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Entertainment wurden am Donnerstag der zweiten Februarwoche die neuen Studioräumlichkeiten von Energy
Bern offiziell eröffnet. Das neue Radiostudio vereint modernste Technologien
und futuristisches Design auf eine eindrückliche Art und Weise.
«Es ist ein absolutes Design-Bijou, da
würde ich auch gerne Radio machen»,
schwärmte der Berner Stadtpräsident
Alexander Tschäppät, nachdem er im
Rahmen der gestrigen offiziellen Eröffnung das rote Band durchgeschnitten hat.
Während der letzten acht Monate wurde in
den neuen Räumlichkeiten am Dammweg
3 am Nordring ein einzigartiges Radiostudio gebaut. «Es ist ein Meisterwerk und wir
sind stolz, dass uns ein solcher Wurf gelungen ist», sagte Energy Bern Programmleiter Nik Eugster am Eröffnungsanlass.
technischen Innovationen besticht und
als interaktives Radio- und auch TVStudio genutzt werden kann. Zudem
können die Hörer dank Sitzplätzen im
Studio hautnah dabei sein, wenn Stars
bei Energy Bern zu Gast sind. Entworfen
wurden die neuen Räumlichkeiten vom
renommierten Designer Carlo Angelini,
welcher bereits für die Bühnen des Energy Stars For Free und der Energy Fashion
Night verantwortlich ist.
Neue Form des «Radiomachens»
«Wir haben ganz neue Wege beschritInteraktives Radio- und TV-Studio
ten. Das Studio von Energy Bern ist ein
Das Herzstück ist das neue Sendestudio, wichtiger Meilenstein in der weiteren
welches einem Raumschiff gleicht, mit Entwicklung der Energy Sender in der
Ein Raumschiff ist im Nordquartier gelandet: Blick in das neue Energy-Studio.
Bild: zVg
Schweiz. Ähnliche Projekte sind in Basel Energy Geschäftsleiter Dani Büchi nicht
und Zürich geplant und werden die Art ohne berechtigten Stolz.cae/mgt
des Radiomachens verändern», erläutert [i] www.energy.ch
Leute im Quartier
Fotostudio und Galerie LichtBlick
Fotografie auf Blech – Roland Goy stellt seine Werke aus
Blech hing an den Wänden der Galerie LichtBlick an der Stauffacherstrasse 6.
Der Künstler und Fotograf Roland Goy zeigte diesmal seine eigenen Werke an
der Ausstellung. Mit einer alten, russischen Plastikkamera schoss er die meisten
seiner Bilder. Verfremdet und koloriert, auf Blech, Aquarellpapier und anderen
Materialien, entstanden eigendynamische Produkte.
Roland Goy der Dunkelkammerfreak.
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Der heute 63-jährige Roland Goy ist ursprünglich Maschinenzeichner. Um einem WK zu entgehen, wo er seine langen
Haare hätte abschneiden müssen, ist er
1973 mit Schiff und Transsibirischer Eisenbahn nach Australien gereist, wo er die
folgenden zehn Jahre verbrachte. Auf seine Reise hat er die Kamera seines Bruders
mitgenommen, so hat ihn die Fotografie
in ihren Bann gezogen. Von da an hat er
seine Kenntnisse stetig weiter ausgebaut.
Heute betreibt er das Fotostudio und die
Galerie LichtBlick und ist Künstler.
Gegen Massenproduktion
«Ich habe weder CD-Player noch Computer», sagt der Fotograf kopfschüttelnd.
Roland Goy fotografiert mehrheitlich
analog. Er entwickelt, vergrössert und bearbeitet seine Bilder von Hand. Um special
effects zu erhalten, bedient er sich manueller Mittel. Zum Beispiel hat er kurzerhand
ein kleines Loch in seine russische Plastikkamera gemacht um einen besonderen
Lichteffekt zu erhalten. Die Bleche, auf
die er seine Bilder projiziert, findet er oft
wenn er mit dem Velo unterwegs ist. «Ich
mag es, Dinge auszuprobieren und bastle
gern.» Er schafft so Bilder, die nicht reproduzierbar sind. Es sind Unikate. «Auch
wenn ich das Negativ habe, kann ich kein
zweites, gleiches Bild herstellen, es würde
auf jeden Fall anders herauskommen.»
Flexibel und bescheiden
Ein Kunde holt ein reserviertes Bild ab.
Er ist unsicher, ob das Bild zum Boden
seiner neuen Wohnung passt. Nicht verlegen holt Roland Goy eine Bodenplatte
um dies zu veranschaulichen. Bodenbeläge sind nämlich reichlich vorhanden.
«Dank der RW Rimann und Walpen
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Parkett, Innenbeschattung und Insektenschutz ist das hier möglich, sie sind
Sponsor der Galerie. Für mich ist das optimal», betont der Künstler. Im Fotostudio von Roland Goy kann man von Porträts, über Reportagen bis zu Sachaufnahmen alles haben. Auch von Kursen
im Einzelunterricht lässt sich profitieren.
Einsteigen, Schwarz-Weiss-Fotografie,
Färben, Verfremden, Entwickeln lehrt
Roland Goy Fotografie-Interessierten.
Reich wird er nicht dabei aber das stört
ihn keineswegs. «Ich bin kein Materialist
und lebe gern bescheiden. Das Quartier
hier gefällt mir, es ist sehr interessant.»
Bilder und Text: Lisa Bindschedler
[i] Fotostudio und Galerie LichtBlick,
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 4/2013
Impressum
3
INHALT AUSGABE NR. 4
Verlag: Schenker Druck AG
Verlagsleitung: Markus Schneider
Redaktionsleitung und Inserate:
Ursula Huber
Tel. 031 348 46 26, Fax 031 332 42 00
[email protected]
Redaktor:
Claudio A. Engeloch
[email protected]
Redaktionelle Mitarbeiterin:
Lisa Bindschedler
[email protected]
2
Quartier-Infos
Leute im Quartier
3
Leserbriefe
4
Veranstaltungen
5
Quartier-Infos
6
Dies & Das
7Quartier-Infos
In Kürze
8Fachgeschäfte
Raphael Ochsenbein
[email protected]
9
Kirchliche Mitteilungen
Vereinsnachrichten
Redaktioneller Mitarbeiter:
Mario Marti
[email protected]
11Publireportage
Fotograf:
Roland Koella
Tel. 079 415 55 19, [email protected]
Auflage: ca. 16 000 Ex.
Redaktionsschluss:
Inserate: Vorwoche Mi, 17 Uhr
Red. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr
Saatkrähen (QA Nr. 3)
Als langjährige Anwohnerin des Breitenrains
habe ich Ihren Artikel zur Vertreibung und zum
eventuell geplanten Abschuss der Saatkrähen
mit Bestürzung gelesen.
Ich spaziere fast täglich mit meinem Hund in
den von diesen Vögeln bewohnten Strassen
und habe nur äusserst selten Lärm durch die
Saatkrähenkolonien erlebt. Und wenn, dann
ist er tagsüber zu vernehmen, vor allem in der
Zeit der Brutpflege. - Die Anwohner selbst und
Besucher verursachen deutlich mehr Lärm
(Autos, Motos, etc…).
Zudem möchte ich grundsätzlich daran erinnern, dass wir Menschen diese Erde mit den
Tieren teilen. Letztere waren sogar vor uns
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zunehmend beschnitten, während die Bevölkerung explodiert. Eine ungute Entwicklung.
Die Saatkrähen und andere Tiere, welche
sich in der Stadt angesiedelt haben, verfügen
über dasselbe Recht auf Lebensraum wie der
Mensch ihn für sich in Anspruch nimmt. Es ist
deshalb Toleranz gefragt!
Rabenvögel sind ausserdem äusserst spannende und intelligente Tiere, wie das Buch
«Rabenschwarze Intelligenz» des Rabenforschers Josef H. Reichholf eindrücklich zeigt.
Mirjam Lüpold
Saatkrähen (QA Nr. 3)
Was haben die Saatkrähen dieses mal getan? Der Mensch nimmt sicher wieder einmal das Recht, die Lebewesen einfach zu töten!. Mit welcher Begründung? Die Saakrähe
war vor dem Mensch da.
In der Nacht hört man von ihnen absolut
nichts. Ich wohne schon Jahrzehnte im Berner Nordquartier und sie haben mich noch
nie gestört.
Aber was ist mit dem Verkehrslärm? Die
Tram und die Busse fahren bis Mitternacht
und die Autos sogar die ganze Nacht. Nicht
zu vergessen sind die Jugendlichen, welche
vom Ausgang kommen und die ganze Nacht
durch Lärm verursachen. Da sagt niemand
etwas – oder haben Sie vielleicht Angst etwas zu sagen, weil sich die Jugendlichen
eventuell wehren würden? Die Saatkrähen
können sich nicht wehren. Darum ist es keine Lösung sie einfach abzuschiessen. Ein
bisschen Toleranz und Einfühlungsvermögen gegenüber den Saatkrähen würde nicht
schaden.
Was passiert am 1. August? Da darf der
Mensch alles. Das ist doch viel schlimmer!
Keine Rücksichtnahme – nichts dergleichen.
Also was soll das? In der Schweiz, wo Tierschutz gross geschrieben wird – und dann
so was???
Lucia Tieni
Saatkrähen (QA Nr. 3)
Am 05.02.2013 stellten wir erstaunt fest, dass
die Nester der Krähenplage an der Winkelriedstrasse und Sempachstrasse bei Stade de Suisse entfernt wurden. Wem haben wir das zu
verdanken? wurde endlich geforscht, ob uns
Anwohner solche Vogelplage zugemutet werden kann. Ein grosses Dankeschön an ALLE
die was unternommen haben. Jede Anregung
oder Kritik im Leserbrief Saatkrähen im Nordquartier (QA Nr. 10) wurde angeblich gelesen.
M. Kolly
4Anzeiger für das Nordquartier Nr. 4/2013
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Einführung zu den Ausprägungen der
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zusammengestellt nach dem Walzer für
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rechten Dingen zugeht? – Ein Animationsfilm der Sonderklasse.
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Fähigkeiten erlernen sie jedoch selbständig. Da das HipHop Center partizipativ arbeitet, können die TänzerInnen und RapperInnen ihre Ideen und ihre Kreativität hier umsetzen.
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(Seminartag) 9.30 – 16 Uhr in der «Tauwäg Chiuche», Talweg 2, 3013 Bern
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Sa. 9. März 2013, 09.30 – 16 Uhr
Inhalt des Referates: Zirka jeder fünfte Mensch ist hochsensibel. In diesem Tagesseminar werden sie viele Aspekte der Hochsensibilität kennen lernen. Sie werden Gemeinsamkeiten, sowie die besonderen Bedürfnisse, Begabungen und auch
Schwächen verstehen lernen. Inputs werden sich mit kleinen praktischen Workshops abwechseln. Indem Hochsensible ihre Veranlagung verstehen und konstruktiv damit umgehen lernen, kann aus der vermeintlichen Schwäche eine echte
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QUARTIER-INFOS
SCB mit Leib und Seele
Ebenfalls in der ersten Februarhälfte
verstarb Roland Dellsperger 65-jährig an den Folgen eines Herzinfarktes.
Der ehemalige Hockeyspieler verkörperte wie kein anderer in den 60er- und
70er-Jahren die Tugenden des SC Bern.
Er gehörte mit seiner Technik, seinem
Torriecher und seiner Kampfkraft zu den
besten Spielern, die das Land je gesehen
hat. Der Ehrencaptain spielte während
18 Saisons mit grosser Klubtreue ausschliesslich für den SCB und ist der
bisher einzige Spieler, der mit den Mutzen fünf Mal Schweizer Meister wurde.
«Däusi» liebte die Menschen so, wie sie
waren, und sie liebten ihn dafür.
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Seine Qualitäten als Gastgeber stellte er
mehrfach unter Beweis. In seinen eigenen Betrieben (u.a. Interview Bar, Babalu) und zuletzt beim SCB, wo er VIPGäste in die Geheimnisse des Eishockeys
einführte. Er bleibt dem SCB auch in
Zukunft erhalten – seine Rückennummer 12 wird nie mehr vergeben.
cae
«Fussball ist Kultur»
Im Fussball schaffte es der Vater von
drei Söhnen bis in die Nationalliga A: In
den 50er-Jahren spielte er drei Jahre bei
YB, wo ihm der legendäre Meistertrainer Albert Sing das perfekte Direktspiel
beibrachte. Zwei Saisons war er zudem
beim FC Grenchen aktiv. Später wirkte
er als Treiner bei Aktiv- und Juniorenmannschaften. In einem BUND-Portrait (2008) über Fritz Weibel wurde er [i] www.fcbreitenrain.ch, www.scb.ch
folgerndermassen zitiert: «Ich liebe den
Fussball. Er ist für mich Kultur.».
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Fritz Weibel und Roland Dellsperger
In den ersten Februartagen ist Fritz Weibel 83-jährig gestorben. Unzählige Generationen von Juniorinnen und Junioren
haben bei ihm ihre ersten Fussballerfahrungen gesammelt. Weibel führte seit
1995 die Fussballschule des FC Breitenrain. Mit grosser Herzlichkeit, viel Geduld und Sachverstand wurden die Kids
dabei von Fritz Weibel stets aufs Neue
motiviert und begleitet. «Wir alle haben
Fritz bewundert für sein unermüdliches
Engagement, seine Lebensfreude und
seine grosse Präsenz bis zuletzt», heisst es
denn auch auf der Homepage des erfolgreichsten Quartiervereins der Schweiz.
Weibel, der als Neunjähriger seinen
Vater verlor, wuchs als Verdingbub auf
einem Bauernhof auf dem Bramberg auf.
17.07.2012
www.cslbehring.ch
Quartier-Infos
Kornhausbrücke
Printschon
wie bisher
schwarz-weiss
Teilweise
wiederinFlickwerk
Während rund dreier Monate wurde die
Kornhausbrücke letzten Sommer saniert. Jetzt, sechs Monate später, ist der
Belag an mehreren Stellen bereits wieder
brüchig und aufgerissen – offensichtlich
Pfuscharbeit. Die Ecken des erneuerten Gussasphaltbereichs sind durch den
Busverkehr so stark beansprucht worden, dass an insgesamt 25 Stellen Risse aufweisen. Erste Analysen durch das
Tiefbauamt führten zum Schluss, dass
sich wahrscheinlich beim Belagseinbau
Hohlstellen gebildet hatten; eindeutig
ein «Garantierfall». Die Mängel sollen
nun im Laufe des Monats März behoben
werden. Dies sei gemäss Stephan Luginbühl, Projektleiter im Tiefbauamt der
Stadt Bern, in einer Nacht möglich, so
dass keine weitere Sperrung der Brücke
nötig ist.
Keine Gefahr für den öV
Sichtbare Lücken gibt es auch bei den
sogenannten Querfugen. Dies sei jedoch
normal, würden sich doch durch die
temperaturbedingten Bewegungen der
Brücke bis zu zwei Zentimeter gros­
se Spalten ergeben. In der wärmeren
Jahreszeit würden diese jedoch wieder
geschlossen. Aufgrund den rissigen Belag
wie die witterungsbedingten Fugenrisse
sei jedoch der Betrieb von Bernmobil in
keinerlei Hinsicht beeinträchtigt, heisst
es seitens des Tiefbauamtes.cae
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6Anzeiger für das Nordquartier Nr. 4/2013
Dies & Das
Astrosmarie – Astrologin Rosmarie Bernasconi
Wer steckt hinter dem Horoskop des AfdN?
Es ist anders, das Horoskop des Anzeigers für das Nordquartier. Statt wie in
anderen Zeitungen und Zeitschriften ein Sternzeichen nach dem andern vorzufinden mit wenigen Sätzen zur neuen Woche, muss sich die Leserschaft hier
durch einen längeren Fliesstext arbeiten. Sie wird nicht enttäuscht. Die üblichen
wagen Floskeln fehlen, stets klar und verständlich und ohne grossen Deutungsspielraum ist das Horoskop verfasst. Dahinter steckt eine vielseitige Frau, Rosmarie Bernasconi.
Wer aus dem Mattelift aussteigt und
einige Schritte weitergeht, landet direkt in Rosmarie Bernasconis Buchladen. Die wirbelige Frau Ende fünfzig
schreibt seit über vier Jahren das Horoskop für unseren Anzeiger AfdN. Die
eidgenössisch diplomierte Kauffrau,
Verlegerin und psychologische Astrologin betreibt neben der Astrologie einen
Buchladen und –verlag, schreibt selber
Kurzgeschichten und gestaltet ab und
zu auch Webseiten.
mir wichtig, mir ein Grundwissen der
Psychologie anzueignen, so sehe ich die
Kombination Mensch und Sterne», erklärt Rosmarie Bernasconi. Herkömmliche «Heftli-Astrologie» mag die Mattebewohnerin zwar lesen, glaubt jedoch
nur daran, wenn Gutes drin steht. Auf
ihrer Webseite vertritt sie klar die Haltung, dass Astrologie nichts mit Wahrsagerei zu tun habe. «Die Astrologie ist
ein Instrument, um einen Menschen zu
erfassen, nicht um ihn zu schubladisieren.» Die Individualität des Einzelnen
Keine Wahrsagerei
ist Rosmarie Bernasconi sehr wichtig,
Durch den Tod ihrer Mutter vor 32 die Persönlichkeit sei nicht allein vom
Jahren, hat Rosmarie Bernasconi zur Horoskop abhängig.
Sterndeutung, der Astrologie gefunden.
«Die Astrologie hat viele Facetten, das Struktur für das Gehirn
fasziniert mich, sie dient mir als Ras- «Ich habe viel Seich in der Schule geter um etwas zu begreifen.» Rosmarie macht, wollte auffallen und konnte nicht
Bernasconi macht astrologische Bera- ruhig sitzen.» Die gebürtige Glarnerin
tungen und gibt auch Astrologie Kurse. hat trotz der schulischen Schwierigkeiten
Neben der Astrologie Ausbildung hat das Schreiben entdeckt. «Der weisse Elesie eine dreijährige Ausbildung in der fant» mit den Berner Matte-Geschichten
Psychosynthese abgeschlossen. «Es war ist nur eines der Bücher Rosmarie Ber-
nasconis. Zusammen mit ihrem Mann,
Peter Maibach, hat sie einen Roman geschrieben, «Sieben Berge». «Das Schreiben gibt mir eine Struktur ins Hirn», lacht
Rosmarie Bernasconi. «Ich habe so viele
Gedanken, die sonst wirr herumschwirren.» Es macht ihr auch Spass, etwas zu
erschaffen. «Wenn ein Protagonist stirbt,
laufen mir während dem Schreiben die
Tränen über die Wangen.» Trotz der Tragik fehlt der Humor in keinem ihrer Bücher. Rosmarie Bernasconi ist so begeistert vom Schreiben, dass sie gerne auch
andere dazu animiert. So informiert sie
an einem Kursabend, was es alles braucht
bis ein Buch herauskommt. Ihr Buchverlag «Einfach Lesen» gibt Bücher verschiedener Autoren heraus.
Begegnungen
Rosmarie Bernasconis Alltag ist von
Abwechslung geprägt. Sie ist rundum Text und Foto:
zufrieden mit ihrem Leben. Einzig das Lisa Bindschedler
Putzen stinkt ihr ein wenig. Besonders
Freude machen Rosmarie Bernasconi [i] Rosmarie Bernasconi, Badgasse 4,
die Begegnungen mit Mitmenschen. Ihr 3011 Bern, 079 410 91 33,
Buchladen ist auch ein Treffpunkt, wo www.astrosmarie.ch, www.einfachlesen.ch
man gerne mal ein Schwätzchen hält.
«Ich bin eine lebendige Person, die gerKursabend:
ne viel redet und trotzdem auch zuhören
Was braucht es bis ein Buch herauskommt?
kann, zwischendurch bin ich allerdings
Vom Schreiben über den Druck bis zur
gerne auch mal allein und mache lange
Werbung.
Spaziergänge. Dies gibt mir die MögMontag, 18. März 2013, Badgasse 4,
lichkeit meinen Gedanken nachzuhän3011 Bern; Kurskosten Fr. 60.gen, um Neuem Platz zu geben.» AchtTeilnehmerInnenzahl beschränkt auf
samkeit und Wertschätzung wird bei
6 – 8 Personen.
Rosmarie Bernasconi grossgeschrieben.
Herzliche Gratulation zum 90. Geburtstag!
Natur und Umwelt
Am 19. Februar feierte Flora Elisabeth Meyer,
Gotthelfstrasse 14, ihren 90. Geburtstag. An
dieser Adresse wohnt sie seit 1946 ununterbrochen. Nach einer Bürolehre bei NEHER
in Bern arbeitete sie auf dem kantonalen
Kriegskommissariat, beim Arbeitsgericht
und auf dem Städtischen Arbeitsamt. Als
begeisterte Alpinistin bestieg sie mit dem
Frauenalpenclub viele Gipfel und unternahm
manche Skitour. Als Rettungsschwimmerin
und Aktivmitglied der Schweiz. Lebens-
Der Natur- und Umweltkalender 2013 ist erschienen
Wir wollen
Ihre
rettungsgesellschaft rettete sie zwei Menschen vor dem sicheren Tod. Heute ist sie
körperlich etwas eingeschränkt durch eine
langjährige Polyarthritis. Das hält sie jedoch
von regelmässigem Besuch klassischer
Konzerte im Kulturkasino, Theateraufführungen, Opern und den regelmässigen Treffen mit Familie und Freundinnen nicht ab.
Ihre Freunde, Nachbarinnen und Nachbarn
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Die Jubiläumsausgabe des Natur- und
Umweltkalenders 2013 ist da. Zum
fünften Mal geben Stadtgrün Bern und
das Amt für Umweltschutz interessierten Bürgerinnen und Bürgern damit eine
Übersicht über Führungen, Märkte, Exkursionen, Vorträge und praktische Pflegeeinsätze an die Hand. Die Broschüre
kann kostenlos bei den beiden Ämtern
bestellt werden. Neu ist im Kalender
vermerkt, welche Veranstaltungen für
Menschen mit einer Mobilitäts-, Hörund Sehbehinderung barrierefrei sind.
die von Menschen mit Hör-, Seh- oder
Gehbehinderung ohne Einschränkung
besucht werden können. Die Kriterien
für die Kennzeichnung wurden in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen
Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB), der
städtischen Fachstelle Gleichstellung
von Menschen mit Behinderung sowie
der Behindertenorganisation Procap
festgelegt. Die Veranstalter beurteilen,
ob ihre Veranstaltung diese Kriterien erfüllt. Im aktuellen Kalender sind bereits
rund fünfzig Veranstaltungen mit den
Rege besuchte Veranstaltungen
entsprechenden Piktogrammen gekennDer Natur- und Umweltkalender hat sich zeichnet.
bewährt, die Veranstaltungen werden
rege besucht. Dementsprechend neh- Online stets aktuell
men die Angebote laufend zu. Die vor- Eine Online-Version des Kalenders ist
liegende fünfte Ausgabe umfasst bereits des Weiteren auch im Internet verfügbar.
über 220 Veranstaltungen zu Natur- und Da die Veranstalter hier jederzeit neue
Umweltthemen, Pflegeeinsätzen, Aus- Aktivitäten eingeben können, werden so
stellungen und Veloreparierkursen im laufend zusätzliche Angebote veröffentZeitraum Februar bis Dezember 2013. licht, die zum Zeitpunkt der DruckleZudem enthält der Kalender umfang- gung noch nicht bekannt waren.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 4/2013
7
QUARTIER-INFOS
CSL Behring AG
Weiter auf Erfolgskurs und 70 neue Arbeitsplätze
Knapp ein halbes Jahr nachdem das neue Logistik- und Service-Center der CSL
Behring AG in Betrieb genommen wurde, kann das nahe dem Stade de Suisse
domizilierte Unternehmen schon wieder Erfreuliches berichten: Im letzten halben Jahr hat es weitere 70 neue Arbeitsplätze geschaffen.
CSL Behring: Für den Wirtschaftsraum
Bern ist das auf die Entwicklung und
Herstellung von Immunglobulin-Therapeutika spezialisierte Unternehmen eine
Vorzeigefirma. Und eine Erfolgsstory. Die Tochterfirma des australischen
Pharmakonzerns CSL ist auch in den
vergangenen sechs Monaten wieder stark
gewachsen, wie der Halbjahresbericht
des Mutterkonzerns zeigt. Demnach ist
der Umsatz von CSL Behring in Bern von
etwa 750 auf rund 900 Millionen Franken gestiegen. «Das sind sehr erfreuliche
Zahlen», sagte der Berner Standortleiter
Uwe E. Jocham gegenüber den Medien.
der CSL Behring AG rund 70 neue
Stellen geschaffen werden. Neu beträgt
der Stellenbestand am Berner Sitz 1180
Mitarbeitende. Laut Jocham konnte das
Unternehmen alle offenen Stellen mühelos besetzen. Er widerspricht damit
Aussagen von anderen Exponenten der
Branche, die in der Vergangenheit erklärt hatten, es sei schwierig, in Bern
Spezialisten zu finden.
Wichtiger Standortentscheid steht an
Der CSL-Konzern sucht derzeit einen
zusätzlichen Standort für eine neue
Produktionsanlage. In dieser sollen neuartige Medikamente, die bei BlutgerinAlle Stellen mühelos besetzt
nungsstörungen zum Einsatz kommen,
Dank diesem anhaltenden Aufwärts- produziert werden. Diese Medikamente
trend konnten im letzten Halbjahr bei stecken derzeit in einem fortgeschrit-
In Kürze
Schulwesen – Geld für schulergänzende
Aufgabenhilfe
Die Stadt Bern will die schulergänzende Aufgabenhilfe auch 2013 finanziell unterstützen.
Entsprechend hat der Gemeinderat den Leistungsvertrag mit dem Gemeinnützigen Verein
der Stadt Bern (GNV) genehmigt. Für die Aufgabenhilfe erhält der GNV wie bisher 300 000
Franken pro Jahr. Er sorgt dafür, dass Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen bei der
Erledigung der Hausaufgaben individuell angeleitet und unterstützt werden.mgt
[i] www.bern.ch
Migros Lorraine – Keine Einsprachen
Die Migros kann ins Medienhaus am Dammweg 9 einziehen. Gegen das Bauprojekt sind
beim Bauinspektorat der Stadt Bern keine
Einsprachen eingegangen. Die Einsprachefrist ist am 11. Februar 2013 abgelaufen.
Die Migros will die neue Filiale der Migros
Lorraine im Erdgeschoss des Espace-Media-Gebäudes im Spätherbst 2013 eröffnen
(der AfdN bereichtete). Zunächst müssen
die ehemaligen Radio- und Fernsehstudios
von TeleBärn und Capital FM zurückgebaut werden. Die 1932 eröffnete LorraineMigros an der Lorrainestrasse wird sodann
geschlossen werden.cae
[i] www.migros.ch
Allmenden – Kredit für Umgestaltung
Der Stadtrat genehmigte am 11. März 2010
einen Projektierungskredit von 290 000
Franken für die Vorstudien zur Neugestaltung der Allmenden im Berner Nordquartier.
Diese hat die Berner Stimmbevölkerung am
17. Juni 2012 mit dem Nutzungszonenplan
Allmenden gutgeheissen. Der Gemeinderat
beantragt dem Stadtrat nun für die nächste Etappe – die Erstellung des Bauprojekts
zur teilweisen Umgestaltung der Allmenden
– eine Erhöhung des Projektierungskredits
um 565 000 auf 855 000 Franken.
Termporär nutzbare Parkplätze
Die baulichen Anpassungen und Sanierungen sind nötig, um die vorgesehenen Kunstund Naturrasenfelder erstellen zu können.
Unter anderem sind auf der Kleinen All-
Weiter auf Wachstumskurs: bei der CSL Behring konnten im letzten Halbjahr wieder 70
neue Stellen geschaffen werden.
Bild: zVg
tenen Forschungsstadium. Die Anlage
wird voraussichtlich mehrere Hundert
Mitarbeiter haben. Im Rennen liegen im
Moment Standorte in Singapur, Irland
und in der Schweiz. Uwe Jocham wirbt
denn auch beim Mutterkonzern dafür,
dass die geplante Produktionsstätte im
Grossraum Bern gebaut wird. Gesucht
wird ein grösserer Standort – bei der CSL
Behring im Wankdorf wäre der Platz zu
knapp. Der Vorteil eines Standortes nahe
mend allwettertaugliche, temporär nutzbare
Parkplätze zu erstellen. Sie ersetzen jene,
die den Naturrasenfeldern auf der Kleinen
Allmend weichen müssen. Vom beantragten Projektierungskredit nicht abgedeckt
ist die Erstellung der Rasenfelder. Diese
werden von den Stadtbauten finanziert und
realisiert. Hierfür wird dem Stadtrat eine
separate Baukreditvorlage unterbreitet werden. Das ausgearbeitete Bauprojekt soll bis
Herbst 2013 vorliegen. Der Baubeginn ist
frühestens für Juni 2014 geplant.mgt/cae
[i] www.bern.ch
Rosengarten – Der Spielplatz
wird saniert
Der Gemeinderat hat einen Kredit von
250 000 Franken für die Sanierung des
Spielplatzes im Rosengarten bewilligt. Vorgesehen sind neue Spielgeräte mit modernem Fallschutz, ein neuer Wasseranschluss
für den Spielbereich und die Erneuerung von
Spielbrunnen, Bänken und Tischen. Der Rosengarten wird sowohl von Einheimischen
wie auch von Touristinnen und Touristen rege
besucht. Der Spielplatz beim Restaurant wird
Bern ist, so Jocham, dass Synergien zum
Tragen kämen und das neue Werk von
der technischen und wissenschaftlichen
Erfahrung der CSL Behring in Bern
profitieren könnte. Letztendlich darob
entschieden wird im fernen Australien –
voraussichtlich bis Ende 2013.
cae
[i] www.cslbehring.ch
denn auch intensiv genutzt und weist nun
teilweise starke bauliche Mängel auf. Die
Bauarbeiten sind für den Herbst 2013 geplant
und werden mehrere Wochen dauern.mgt
[i] www.bern.ch
BÄRNCHAMPION 2012 – Das Voting
ist eröffnet
Die Sportlerinnen und Sportler, welche für
die Wahl zum BÄRNCHAMPION 2012 nominiert sind, stehen fest – jetzt zählt die
Stimme der Bernerinnen und Berner. Online
können seit Mitte Monat in fünf Kategorien die Favoritinnen und Favoriten gewählt
werden. Aus den Bestgewählten werden
an der Sportlerehrung der Stadt Bern am 8.
März 2013 in der Future Lounge des Stade
de Suisse die BÄRNCHAMPIONS 2012 gekürt. Die Wahl der besten Athletinnen und
Athleten des Jahres wurde erneuert. Nicht
wie bisher bestimmt eine Jury die Sieger,
sondern die Bernerinnen und Berner sowie
die zur Ehrung eingeladenen Sportlerinnen
und Sportler wählen ihre BÄRNCHAMPIONS
selber. Der Gemeinderat hat eine entsprechende Änderung beschlossen.mgt
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Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc.
Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50
Pfarramt St. Marien
Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern
Tel. 031 330 89 89
www.kathbern.ch/marienbern
Sa
So
Sa
So
2. 3., 18 Uhr, Gottesdienst
3.3., 9.30 Uhr, Gottesdienst
9.3., 18 Uhr, Eucharistiefeier
10.3., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier
✩
Kirchgemeinde Johannes ist wieder
daran, ein neues Theaterstück einzustudieren. Es spielt sich in einer AltersWohngemeinschaft ab, wo Julia Mosers
70. Geburtstag vor der Türe steht. Sie
möchte noch einmal so richtig auf den
Putz hauen! Deshalb legen sich ihre MitbewohnerInnen mächtig ins Zeug, um
ein unvergessliches Fest zu organisieren.
Kontakt: Olivia Sanchez, Tel. 031 331 86 61,
[email protected].
Dienstag, 26. März, 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Johannes, Grosser Saal.
Ev.-ref. Kirchgemeinde
Johannes
Wylerstrasse 5, 3014 Bern
www.johannes.gkgbe.ch
Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr
3.3 Gottesdienst mit den Siebt­
klässlerinnen und Siebtklässlern der Kirchlichen Unterweisung und Pfrn Mirjam
Wey. Magdalena Oliferko,
Orgel. Mit Kindergottesdienst.
Anschliessend Apéro.
10.3 Gottesdienst mit Taufe mit
Pfrn Martina Schwarz und
Pfrn Mirjam Wey. Magdalena
Oliferko, Orgel. Mit Kindergottesdienst. Anschliessend
Begrüssungsapéro für Neuzugezogene.
Zur Hoffnung bestimmt –
Meditationskurs
Der Meditationskurs lädt dazu ein, in
den vier Wochen vor Ostern still zu
werden, bei sich anzukommen und sich
auf das Fest der Hoffnung auszurichten.
In der Form von Sitz-Meditationen sammeln wir uns ein aus der Zerstreuung des
Alltags und werden in der Stille offen
für die Hoffnung, zu der wir bestimmt
sind. Eingemittet und gesammelt erfahren wir, wesentlicher zu werden.
Anmeldung bis 1. März an: Mirjam Wey,
Tel: 031 331 34 70,
[email protected].
Jeweils Mittwoch, 6., 13., 20. und 27. März
von 9 – 10.30 Uhr oder von 19.30 – 21 Uhr,
Kirchgemeindehaus Johannes.
✩
Freie Missionsgemeinde
Talweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43
Fr
Sa
So
1.3., 19 Uhr, Jugendtreff.
2.3., 14 Uhr, Teenie-Club.
3.3., 9.30 Uhr, Gebet.
10 Uhr Gottesdienst mit Stephan Leuenberger, anschliessend Mittagessen, danach offenes Singen für
alle, Kidstreff, Jugendlehre.
Do 7.3., 18 Uhr, Gemeindegebet.
Fr 8.3., 19 Uhr, Jugendtreff.
Sa 9.3., 9.30 Uhr, Frauen+MännerSeminar-Tag, mit Dr. Doris
Schneider.
So 10.3., 9.30 Uhr, Gebet.
10 Uhr, Gottesdienst und
Abendmahl mit Thomas Knupp,
Kidstreff, Jugendlehre.
✩
Kirchgemeinde Markus
Tellstrasse 35, 3014 Bern
Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch
Fr
1.3., 17 Uhr, Weltgebetstag in der
Johanneskirche, «Frankreich»
So 3.3., 10 Uhr, Orgelsonntag
So 3.3., 19 Uhr, KUW Hip-HopGottesdienst mit Jugendlichen der
6. und 7. Klasse KUW, dem HipHop-Center und dessen Gruppen
und Pfarrer Herbert Knecht. Im
Anschluss kleiner Apéro.
SeniorInnen-Theatergruppe: «Jubilä- So 10.3., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit
um in der Alters-WG»
Abendmahl, mit Pfarrer Andreas
Die SeniorInnen-Theatergruppe der
Abebe
Im Todesfall beraten und unterstützen
wir Sie mit einem umfassenden und
würdevollen Bestattungsdienst.
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Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22
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Mo – Di 08.30 – 21.00 Uhr
Mi
08.30 – 18.00 Uhr
Do – Fr
08.30 – 23.30 Uhr
Sa
10.00 – 18.00 Uhr
Jeden letzten Samstag sowie an Sonnund Feiertagen geschlossen.
Quartierzentrum, Sekretariat 031 331 59 55
Katharina Woecke,
Alex Peier, Büroassistent in Ausbildung
Öffnungszeiten
Mo und Fr 14.00 – 17.45 Uhr
Di
14.00 – 20.45 Uhr
Die Tageskarten Gemeinde für Fr 48.–
können Sie unter der Telefonnummer
031 331 54 56 während den Büroöf­
fnungszeiten oder direkt auf unserer
Homepage www.wylerhuus.ch reservieren
Spielgruppe, 031 331 61 73
Ursula Abdeen, Anna Maria Meier
Quartierarbeit Bern Nord, 031 331 59 57
Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz
Die Quartierarbeit ist am Freitag 14 –
17 Uhr im Quartierzentrum Wylerhuus
erreichbar.
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Am Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr
ist jemand für Sie da.
Während den Schulferien ist das Nähatelier nicht Anwesend.
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10Anzeiger für das Nordquartier Nr. 4/2013
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 4/2013
11
Kolumne
Stadtwanderungen
Mangels begehbaren Alpen und Bergen
habe ich in der kälteren Jahreszeit Stadt-
Im Stade de Suisse in Bern
„Bewegen ist Leben.“ Unter diesem Motto bietet die Swiss Sport Clinic
ein einzigartiges, interdisziplinäres Angebot für jede/n an, egal ob
sportlich oder nicht. Da für uns der Mensch im Vordergrund steht,
bemühen wir uns täglich, unkompliziert und kompetent für alle
Aspekte Ihres bewegten Lebens da zu sein. Entsprechend legen wir
in unser Team auch grossen Wert auf die Grundversorgung durch
Hausärzte. Wir freuen uns sehr über die
Praxiseröffnung
als Grundversorgerpraxis in der Swiss Sport Clinic per 1. März 2013
Frau Dr. med. Alexandra Kronenberg
Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH
Internationales Diplom in Gebirgsmedizin (SGGM)
In Ausbildung zum FA in Sportmedizin (SGSM)
Schwerpunkte/Spezialgebiete:
• Hausarztmedizin für Erwachsene
• Internistische Grundversorgung
• Sportmedizinische Abklärungen und Beratungen
• Abklärungen Leistungsasthma
• Sportberatungen
• Frauen und Sport
• Ergometrie
Weitere Informationen finden Sie auf unsere Webseite: www.swiss-sportclinic.ch
Anmeldungen nehmen wir gerne ab sofort entgegen unter:
Swiss Sport Clinic, Stade de Suisse, Sempachstrasse 22, 3014 Bern
Tel. 031 332 66 77/ Fax 031 332 66 78
Mail: [email protected]
CM
MY
CY CMY
K
PA U L L A S C A U X
Schokoladenhölle
Origina l
Ein feinher ber
Krimin alroma n
GMEINER
PAUL LASCA UX Schokoladenhölle
»Ein kriminalistischer Leckerbissen.«
Alpen journa l
GMEINER
und satirischen Ton.«
20 Minut en
PAUL LASCA UX Schokoladenhölle
s:
Über die »Müller & Himmel«-Krimi
»Seine Krimis sind einfallsreich
und bestechen durch einen lockeren
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Ein toter Banker
das Herz
im Berner Tierpark Dählhölzli, dem
Zuckerbäcker,
ein
und
wurde,
en
entnomm
den
der über seinen Marzipankreationen
sich ein
Tod fand – wieder einmal erweist
Spring als
Fall für den Störfahnder Bernhard
Müller &
harte Nuss. Auch bei der Detektei
Es gilt,
Himmel herrscht wenig Zuversicht.
Opfern
beiden
den
die Verbindung zwischen
Todesfall
zu finden, bevor es einen weiteren
gibt …
ISBN
Spannend zum Beispiel der Weg aus
dem Breitenrain über die Wankdorfkreuzung Richtung Papiermühle (leider ist von den zahlreichen einstigen
Mühlen entlang der Worble kaum mehr
etwas zu sehen), über die alte TramTrassee hinunter zum Schermen, an
all den Neubauten vorbei hinauf zum
Mannenberg, wo das zentrale Wasserreservoir für die Stadt Bern unter der
Erde liegt, auf der andern Seite wieder
hinunter über Land bis zum Sandhof,
wo ein kleiner Wasserfall (die «Laufen»
von Worblaufen) die Worble in die Aare
überleitet und wo noch die Hammerwerke mit einem der ältesten Industriehämmer aus dem 17. Jahrhundert
stehen. Drei Stunden Industrie- und
Baukultur (Wer sich für die Geschichte
von Ittigen interessiert, dem sei das her-
Y
ZUCKER SÜSSER TOD
Origina l
Da ich mich durchaus gerne in anständigen Kleidern unter die Leute begebe, hätte ich auch zum Wandern lieber etwas anderes angezogen als senfgelbe oder dreckbraune Hosen und klein karierte Hemden
in Rot, Blau oder Grün. Leider müssen Sie
mich in einer derartigen Aufmachung ertragen, denn die Alpmodemacher/innen
scheinen sich darauf verschworen zu haben, die Menschen müssten in den Bergen
aussehen wie bunte Affen. Vielleicht findet man sie schneller, wenn sie in Geröll
und Schnee liegen bleiben?
und Vorortswanderungen im Mittelland
für mich entdeckt. Sie haben den Vorteil,
dass meist eine ÖV-Station in der Nähe
liegt, falls Kälte oder Nässe den Spass an
der Unternehmung begrenzen.
GMEINER
In den vergangenen Jahren bin ich zu einem Wanderer geworden, der sich gerne
in Höhen bis 2500 Meter bewegt, Bergwälder durchquert und bei Alphütten rastet. Es muss etwas mit dem Älterwerden
zu tun haben, denn diese Leidenschaft
ergreift auch viele Kolleginnen und Kollegen und versetzt gerade die Pensionierten in einen steten Unruhestand.
M
C
Buchvorstellung
Paul Ott präsentiert seinen sechsten kulinarischen Krimi «Paul Lascaux: Schokoladenhölle»
mit der im Breitenrain ansässigen Detektei Müller & Himmel am Dienstag, 12. März 2013,
in der Bäckerei Bohnenblust; kurze Lesung um 19 Uhr.
vorragende Ortsbuch von Hans Gugger milienhäuser aufs Land gefallen, ein paar
ans Herz gelegt!).
Teiche trennen die Gebäude, Brücklein
verbinden sie. Und um die bösen Geister
Andererseits gibt es auch Enttäuschen- aus den teuren Eigenheimen zu vertreides. Von Allmendingen (Busendstation ben, pflanzt man Buddhastatuen auf den
40) über Land nach Kleinhöchstetten Balkon und sichert das Gelände mit tibemit dem spätmittelalterlichen Kirchlein tischen Fähnchen.
und seinen Wandgemälden gerät man Paul Ott
bald einmal parallel zum Dauerlärm [i] www.literatur.li
der Autobahn in die krakenhaften Siedlungsverlängerungen von Münsingen.
Wie von der Spätzlireibe sind die EinfaQUARTIER-INFOS
Kultur
Zwei neue Stipendien für New York
Die Stadt Bern ermöglicht es zwei Kulturschaffenden, im Jahr 2014 sechs Monate in New York zu verbringen. Interessierte können sich bis zum 31. Mai 2013
bewerben.
Das New-York-Stipendium der Stadt
Bern, das bisher jeweils einer Person
zugesprochen wurde, wird ab 2014 für
zwei Kulturschaffende ausgeschrieben.
Es ermöglicht den ausgewählten Personen, vom 1. Februar bis zum 30. Juli
2014 kostenlos einen grossen ParterreRaum (Basement) mit einem Zimmer
oder eine Wohnung im gleichen Haus
im East Village zu bewohnen. Das Stipendium ist dotiert mit 18 000 Franken
an die Reise- und Aufenthaltskosten.
Bewerben können sich Kulturschaffende aller Sparten aus Bern oder mit
einem ausreichenden Bezug zur Stadt
Bern. Die Bewerbungen (Umfang: 2 bis
6 Seiten A4) müssen bis zum 31. Mai
2013 bei der Abteilung Kulturelles,
Gerechtigkeitsgasse 79, 3011 Bern, vorliegen (Vermerk: «Atelier New York»).
Die Eingaben werden durch eine Jury,
in der die Abteilung Kulturelles und
die städtischen Kulturförderungskommissionen vertreten sind, im Juni 2013
geprüft.
Detailliertes Bewerbungsschreiben
Das Bewerbungsdossier soll auch beinhalten, wozu der Aufenthalt in New York der
Person dienen soll: was sie sich davon erhofft, welche Projekte sie realisieren oder
vorbereiten will. Die Unterlagen enthalten
einen Lebenslauf, die Zusicherung, dass
die Restfinanzierung des Aufenthalts
übernommen und die Wohnung in der
angegebenen Zeit benutzt werden kann.
Die Regelung der Einreiseformalitäten ist
Sache der Stipendiatinnen und Stipendiaten. Es ist anzugeben, für welche der
beiden Optionen – Basement mit Zimmer
oder Wohnung – man sich bewirbt bzw.
welche man vorziehen würde. mgt/cae
[i] www.bern.ch
12Anzeiger für das Nordquartier Nr. 4/2013
Anita Kaderli lebt und arbeitet seit 25 Jahren
in ihrem Lieblingsquartier Breitenrain
Was bist du
für ein Wohntyp?
◀ Anita Kaderli plaudert
aus dem Farbenwunderland.
Warum ist es wichtig seine
Wünsche zu kennen?
Dein Lebensgefühl
auf TypoLogische Art
Aus der HALLE 17 – Standort der VISIKA GmbH –
Identität im Raum – entwickelt und kreiert Anita Kaderli,
eigens die Sonderschau «Was bist du für ein WohnTyp»
zu sehen vom 07.–10.03.2013, an der Eigenheim-und
Immobilien Messe «Eigenheim Bern» BernExpo. Sie bietet
den Besuchern die Möglichkeit, den Typologie-Test vor
Ort zu machen und in 12 Boxen die 12 WohnTypologien
zu entdecken und Tipps zu individueller Farb- und
Wohnungberatung zu bekommen.
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bekannt ist und Marktführer auf seinem Gebiet ist. Es können so
alle Gestaltungswünsche verstanden und treffsicher umgesetzt
werden. Die Individualität bleibt erhalten, gemeinsame Harmoniebereiche aller Beteiligten werden geschickt und verbindend integriert. Damit gelingt eine starke Identität der Nutzer zu schaffen und
Fehlinvestitionen zu vermeiden.
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der Sonderschau die Wohntypologie vor die von der
Inhaberin Anita Kaderli, ihres
Zeichens Farb- und RaumstilExpertin, in jahrelanger Entwicklung perfektioniert wurde. «Die Wohntypologie
basiert auf langjährigen empirischen Tests und Übersetzungsarbeiten unter Einbeziehung der Farbpsychologie, Farbsymbolik und
der Erfahrungen von über 15 Jahren praktischer kreativer Farbgestaltungsumsetzungen für Kunden. Sie wurde unter anderem auf
den Grundlagen des Farbpsychologen Dr. Heinrich Frieling und der
Biostruktur-Analyse von Rolf W. Schirm, Anthropologe, entwickelt
und beruht auf Ergebnissen der Hirnforschung.
«Für die vorliegende Wohntypologie konnte ich 12 Wohntypen
herausschälen, die unterschiedliche, sich jedoch manchmal überschneidende Bedürfnisse an die Architektur und Innenausstattung
ihrer Wohnräume haben», erklärt Anita Kaderli. Mit der Wohntypologie gelingt es Investoren, Anbietern, Gestaltungsberatern und
Endnutzern ein Zuhause zu schaffen, in dem sich die Bewohner
wirklich wohlfühlen und entwickeln können.
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◀
Pro Typ mit einfachem Bild
und Kurz-Beschreibung erklärt.
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Anita Kaderli
Expertin für Farb- und RaumStil
Inhaberin
Visika GmbH – Identität
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VISIKA-Chefin.
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Anschluss daran zahlreiche Informationen über ihren Wohntypen
und dessen Charakterstärken. Die Innenarchitektin und Mitorganisatorin Kathrin Schmied, Partner der Arttesa AG, unterstützt und
begleitet die WohnTypologie-Interessenten. Für jeden Wohntyp
steht auf Wunsch (kostenpflichtig) zusätzlich ein umfangreiches
rund 50seitiges E-Book bereit, mit dem keine Fragen mehr offen
bleiben.
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mitarbeiten, können ihre Klienten zukünftig den WohntypologieKurztest durchführen lassen, denn wenn der Wohntyp bekannt ist,
wird die weitere Planung und natürlich auch die Umsetzung sehr
treffsicher, man spart Zeit und Kosten. Das Schönste daran: Der
Hausherr bekommt sein persönliches Wohlfühlobjekt, das sehr
nachhaltig ist und ihm einfach gut tut», meint Anita Kaderli.
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Umbau, Modernisierung
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TypoLogisch eben!
Mache den persönlichen Kurz-Test!
...und erfahre, welcher Typ du bist!
Lebensgefühl:
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7. Ursprünglich-Traditionell 8.Familiär-Gemütlich
9.Genießer-Sinnlich
10.Förderer/Mentor-Nobel
11.Humorist-Sportlich
12.Komponist-Kreativ
Stil:
Traveller-Chic
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Lounge-Chic
Prestige-Chic
Technic-Chic
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Publirepor tage
Die VISIKA GmbH präsentiert 2013 an der Eigenheimmesse die
Sonderschau zum Thema «Wohntypologie» mit dem bewährten
COLLIAsystem und beweist einmal mehr, das persönliche Gestaltungswünsche umsetzbar sind.
Lerne das Lebensgefühl der 12 unterschiedlichen Stil- und Wohntypen
kennen!
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