Architektur Bootsbau Sebastian Lüdicke Dipl.- Ing. Architektur FH Bootsbauer Architektur Diplomarbeit 2010 Aufgabe Entwurf eines Büro- und Geschäftsgebäudes in Giesing / München. Diplomthema „Identifikationsbildung im Spannungsfeld zwischen Feldmüllersiedlung des 19. Jahrhunderts und Münchner Metropole“ Idee Ziel war es die Funktionsbereiche (Büro/Gewerbe) nach außen ablesbar zu entwerfen und dabei auf die besondere städtebauliche Situation einzugehen. Diese war geprägt vom Spannungsfeld zwischen dem städtischen Raum an den Hauptstraßen und der dörflichen Feldmüllersiedlung. Umsetzung Erste Konzepte sahen vor die Kleinteiligkeit der Feldmüllersiedlung auf das Gebäude zu übertragen. Dies wurde den Bedürfnissen des Einzelhandels und der Büronutzung jedoch nicht gerecht. Daher wurden diese Strukturen schrittweise zusammengefasst und zu einem einfachen und klaren Gebäude weiterentwickelt. So entstanden drei Hauptvolumen, die sich gut in das Stadtbild einfügen. Die Einzelhandels- und Büroflächen orientieren sich an den Hauptstraßen. Das Bürogebäude ist in zwei Einheiten unterteilt: ein Hauptbürogebäude und ein Nebengebäude auf dem Flachdach. Somit wird eine Abstufung der Volumen und eine maßstäbliche Annäherung an die Kleinhaussiedlung erreicht. Zudem fügt sich das Gebäude durch seine Höhenentwicklung, die Begrünung der Fassaden und Dachflächen in die vorhandenen Strukturen ein. Gleichzeitig grenzt es sich durch die moderne Gestaltung von der Umgebungsbebauung ab und weist im Gesamtensemble auf seine Entwicklungszeit hin. Die Feldmüllersiedlung des 19. Jahrhunderts als Wohngebäude der Jahr-hundertwende neben dem Büro- und Geschäftsgebäude des 21. Jahrhunderts. Diplomarbeit Ansicht Ost Ansicht Südwest Ansicht Nord 2010 Diplomarbeit 2010 Perspektive vom Tegernseer Platz Perspektive Ichostraße Richtung Osten Formverleimter Stuhl 2009 Aufgabe Entwurf einer Sitzmöglichkeit im weitesten Sinn. Ziel war es eine Schale zu entwerfen, welche aus formverleimtem Sperrholz herstellbar ist. Hintergrund war ein Forschungsprojekt, welches das Formverleimen für kleine mittelständische Betriebe wirtschaftlich nutzbar machen soll. Idee Aufgrund der offen formulierten Aufgabenstellung, habe ich das menschliche Sicherheitsbedürfnis in das Thema einfließen lassen. Eine minimale Lösung im Bezug auf die Festigkeit war mir wichtig. Inspiriert haben mich Zeltlager von Extrembergsteigern an Steilwänden und das Leben eines Basejumpers, welcher vom minimalen und kaum wahrnehmbaren Fallschirm abhängt. Umsetzung Ich habe eine Schale entworfen, welche sich gut mit dem geforderten Verfahren herstellen lässt und gleichzeitig weitere Erkenntnisse im Herstellungsprozess fördert. Die Befestigung beschränkt sich auf zwei Drähte, welche die Schale an der Wand halten. Der obere Teil der Lehne ist in einer Wandfuge eingekeilt und verhindert das Verdrehen des Sitzes. Mein Projekt wurde aus 20 Arbeiten ausgewählt, um die den Formenbau und den Herstellungsprozess weiter zu entwickeln. Museum „Martin Luthers Sterbehaus“ 2009 Aufgabe Entwurf eines Anbaus für das bestehende „Sterbehaus“ von Luther in Eisleben. Vorgesehen ist die Erweiterung der bestehenden Dauerausstellung sowie Räumlichkeiten für eine Sonderausstellung, Museumspädagogik, Veranstaltungen und für einen zentralen Kassenbereich mit Museumsshop. Idee Wichtig war mir die Erschließung über das Hauptgebäude (Bild rechts oben) zu erhalten, den Innenhof in einen angenehmen Rahmen zu fassen und in den Entwurf einzubeziehen. Ebenfalls zentral ist die Trennung der verschiedenen Funktionsbereiche: Veranstaltung, Museum, Pädagogik. Umsetzung Der Besucher begibt sich durch den historischen Eingang der Hauptfassade und findet sich im Innenhof wieder. Dort zeichnen sich markant der Haupteingang auf der gegenüberliegenden Seite sowie der „Pädagogik-Riegel“ zur linken Seite ab (Bild 1 links oben). Am Haupteingang befindet sich die Kasse und der Museumsshop. Von diesem Bereich ist der Veranstaltungsraum sowie die Dauer- und Sonderausstellung zu erschließen. Durch eine Galerie und zentral gelegene Rampen entsteht ein offener freundlicher Verkehrsbereich (Bilder 3,4 rechts unten) mit Blickbeziehungen zum Innenhof. Der Veranstaltungsraum befindet sich, im Gegensatz zum introvertierten Museum, extrovertiert zum Gartengrundstück des Museums. (Bild 2 links Modellbild) Scarborough Pool 1999 Aufgabe Entwurf eines mittelgroßen bis großen Gebäudes an der Stelle des alten Seewasserpools in Scarborough. Idee Mir gefiel dieses Grundstück und ich konnte nicht verstehen wie Studenten sich gedanklich darüber hinweg setzten indem sie diesen Platz mit ihren Gebäuden überbauen wollten. Es entstand der Gedanke das Grundstück in übertriebenem Maße gedanklich zu zerlegen, um es dann wieder ins Bewusstsein zu holen. Umsetzung Dies geschieht anhand einer visuellen Reise durch die Großstadt an der Stelle des Scarborough Pools. Dazu wird ein Kubus von 10x10x10m errichtet. Der Betrachter soll erwartungsgemäß nach Verlassen der Vorstellung froh darüber sein, dass diese Grosstadt nicht gebaut worden ist. Nun kann er sich den momentanen Gegebenheiten und den restlichen Gebäuden mit Ausstellungen und einem Café widmen und den Ort neu erfassen. Die Präsentation fand inter-aktiv in Form einer Webseite statt. Life Boat Station 1999 Aufgabe Entwurf einer Wasserwacht am Humber in der Stadt Kingston upon Hull, England. Die Besucher sollten die Möglichkeit haben sich über die Arbeit der Wasserwacht zu informieren und in einem Café zu verweilen. Idee Dem offenen Grundstück einen Rahmen geben und so die Möglichkeit einer strukturierten Nutzung eröffnen. Trotzdem soll der Blickkontakt zum alten Dock nicht verbaut werden, da dies zur Geschichte dieses Grundstücks gehört. Die Wasserwacht soll eine einfache Formensprache haben und einen schnellen Einsatz erlauben. Umsetzung Das geradlinige Gebäude und eine Wand schaffen den Rahmen für das vorher undifferenzierte Gelände. Die Freifläche wird zu einem Park, in dem Stellwände die Geschichte dieses Hafenbereiches wiedergeben. Sowohl das Café als auch die Wacht werden von der Rückseite erschlossen. Eine direkte Verbindung führt die Helfer zum Schlauchboot, welches dann über eine Gitterplattform zu Wasser gelassen wird. Das Dach der Wacht ist von den Besuchern begehbar und ermöglichen einen freien Rundblick. Zusätzlich ist es aber auch möglich durch transparente Gebäudeteile der Wacht von der Freifläche aus das Albertdock zu sehen, wodurch der bestehende Teil zur Geschichte weiterhin Bezug nimmt. Möbelhaus 1998 Aufgabe Entwurf eines Schauraumes für Designermöbel auf einem vorgegebenem Grundstück nahe einer Parkanlage gegenüber einer Straße. Idee Ein von allen Seiten sichtbares filigranes Lagerregal. Die Grundlage hierfür bildet das Prinzip eines Baugerüsts. Umsetzung Der Entwurf besteht aus einem filigranen Stahlgestell mit eingelegten Holzböden. Die Holzböden enthalten alle Versorgungsleitungen für das Gebäude. In der Mitte des „Regals“ befinden sich Aussteifungswände; entlang dieser Wände verlaufen die Treppen. Das Gebäude ist die Wiederholung einfacher Elemente und lenkt durch seine ungewöhnliche Dimension die Blicke der Passanten auf die ausgestellten Möbel. Das Gebäude ist leicht zu erfassen und ermöglicht eine einfache Orientierung Richtung ausgewähltes Möbelstück. Flughafen 1998 Aufgabe Entwurf eines kleinen Flughafens auf dem Flughafengelände in Pirk bei Hof. Idee Der Flughafen soll maßgeblich an die Bewegungsströme der Gäste angepasst sein, ein schnelles Abfertigen und somit kurze Wartezeiten gewährleisten. Umsetzung Flughafenbereiche sind an die Verkehrsströme angepasst und verjüngen sich, damit wird ein größerer kompakter Kernbereich möglich. Der Personenfluß ist harmonisch, damit trägt der Flughafen den Anforderungen eines modernen Beförderungsmittels Rechnung. Der Grundriss und die Formensprache ist einfach gehalten, was die Orientierung wesentlich erleichtert. Dwelling Kurzprojekt 1998 Aufgabe Entwerfen Sie ein Wohnhaus am Wasser für eine imaginäre Person. Idee Entwurf eines Wohnhauses für eine Yachtingenieurin an der Küste mit Gezeiten. Die Ingenieurin ist am Meer aufgewachsen und fühlt sich verbunden mit dem Wasser. Umsetzung Vor allem durch seine Statik – als Gegensatz zu den mobilen Yachten der Ingenieure – macht das Wohnhaus das Meer erfahrbar. Die Gegensätze werden verstärkt durch eine rostige, kubische Stahloberfläche des Wohnhauses im Gegensatz zu den glatten, gekrümmten Oberflächen der Boote. Hauptelement ist eine Betonwand, an der das Wohnhaus ankert und gleichzeitig den Erschließungsgang von den Funktionsräumen trennt. Im Wohnraum am Ende des befindet sich eine Galerie, welche über zwei Etagen. Die Front dieses Raumes ist verglast. Der untere Bereich des Wohnhauses liegt bei Flut teilweise unter Wasser. Die Gezeiten ändern somit Raumeindrücke und die Eingangssituation; die Erschließung erfolgt bei Flut über eine Brücke. Somit sind die Zyklen direkt wahrnehmbar. Haus in der Ebene Kurzprojekt 1998 Aufgabe Entwurf eines Hauses in der Ebene, welches von einer fiktiven Person bewohnt werden soll. Ziel ist vor allem eine zügige konzeptionelle Umsetzung, da es sich um ein Kurzprojekt handelt. Idee Entwurf einer Sternwarte mit Lebensräumen für einen Astrologen. Durch Verschiebung horizontaler Flächen soll ein Raum aus einer Ebene entstehen. Umsetzung Das Haus wurde unter die Wüstenebene gelegt, um so einen Schutz vor Witterung und Extremtemperaturen zu gewährleisten. Der Teleskopraum liegt zentral. Alle weiteren Räume sind um dieses Zentrum angeordnet und in einem kreisrunden Grundriss zusammengefasst. Die Ebene wird in Ihrer Weite nicht gestört, da auch die Spindeltreppe zur Erschließung des Hauses ebenerdig ist. Feuerwehr Friesen 1998 Aufgabe Entwurf eines Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr in Friesen. Das Raumprogramm beinhaltet: einen Schlauchturm, eine Fahrzeughalle für zwei Einsatzwagen, eine Schlauchwaschanlage, sowie Geräte- und Sozialräume. Idee Die Fahrzeuge sollen für Passanten sichtbar sein, und schnelle Einsatzbereitschaft und Offenheit symbolisieren. Trotz der erforderlichen Größe soll sich das Gebäude in die Landschaft einfügen. Umsetzung Alle Räume, welche nicht unmittelbar an einem schnellen Einsatz beteiligt sind, befinden sich abgesenkt hinter der Fahrzeughalle. Diese ist zum großen Teil verglast und besteht aus Pfeilern, welche ein textiles Dach tragen. Der Schlauchturm besteht aus einem filigranem Stahlgerüst und enthält einen textilen Strumpf der die Schläuche während der Trocknung vor der Witterung schützt. Raum der Stille Kurzprojekt 1998 Aufgabe Entwurf eines Raumes in welchem, Ruhe erfahrbar ist. Er ist für die Öffentlichkeit als „Ruheraum“ angedacht. Gegeben ist ein Eckgrundstück an einer Kreuzung am Studienort Reichenbach. Idee Der Ort der absoluten Stille ist das All. Der Raum der Stille soll dem All eine Projektionsfläche geben und eine Verbindung zum Menschen herstellen. Ich möchte einen einfachen und zeitlosen Raum, welcher optisch und materiell eine klare Grenze zum lärmenden Alltag bildet. Umsetzung Um einen ehrlichen Raum zu erhalten wurde ein einfacher Grundriss gewählt, der sich lediglich in einen Eingangsbereich und einen Projektionsraum gliedert. Im Projektionsraum befinden sich Sitzschalen. Diese ermöglichen den Blick auf eine Projektionsfläche, welche Bilder aus dem All in Echtzeit überträgt. Die Projektionsfläche ist im Inneren als Vertiefung und außen als Erhebung zu erkennen, damit nimmt die innere Funktion auch nach außen eine Beziehung auf. Der Raum wird nur durch das Licht der Projektion erhellt. Dicke Betonwände und die Größe des Raumes geben der Stille des Alls einen entsprechenden Rahmen. Wohnwürfel 1997 Aufgabe Entwurf eines individuellen Lebensraumes mit einer maximalen Abmessung von 4x4x4m für den eigenen Aufenthalt während des Studiums. Idee Der Raum soll in seiner Dimension erfahrbar bleiben und Funktionsbereiche entsprechend persönlicher Priorität und Nutzbarkeit enthalten. Umsetzung Durch den Einsatz eines Podests erfolgt eine horizontale Teilung des Raumes. Somit wird eine kompakte Anordnung der Bereiche WC, Dusche, Essen, Schlafen und Arbeiten ermöglicht. Der Raum bleibt im Gesamten erfahrbar und lässt aber auch trotz der begrenzten Größe ein Wohngefühl entwickeln. Ein Aquarium, welches über die gesamte Höhe des Raumes reicht, bildet ein großzügiges gestalterisches Element und erhöht die Raumqualität. Bootsbau Wassersportplatz der TU München Starnberg 2007- 2009 Bilder links Drachen „Äolus“ vor und nach Überarbeitung der äußeren Lackschichten. Bilder rechts oben Drachen „Zephiros“ wurde neu angeschafft. Ich sah bereits auftretende Schäden an den beiden älteren Drachen. Aus diesem Grund habe ich einen pass- genauen Kantenschutz aus Glasfaserverstärkter Kunststoff GFK angefertigt. Bilder rechts unten Da starke Schäden an den älteren Booten darauf hingewiesen haben, dass die Ruderanlagen weit eingeschlagen werden was im Unterwasserbereich die Ruderführung beeinträchtigt, bekam Zephiros ebenfalls einen Anschlag, welcher diese Schäden verhindern bzw. vermindern soll. Gesellenstück 2004-2005 Aufgabe Es war mein Wunsch die Lehrzeit mit einem Gesellenstück abzuschließen. Üblicherweise werden Lehrstückproben an der Berufsschule gefertigt. Im Bundesland Bayern bestand jedoch die Möglichkeit ein eigenes Gesellenstück anzufertigen. Nach einem angepassten Entwurf fertigte ich einen Kanadier. Idee Ziel war es einen schmalen und langen Binnenkanadier zu konstruieren, der sich an einem Sportkanadier für den Freizeitbereich orientiert. Demnach sollte er die größte Breite im hinteren Drittel sowie einen markanten Achtersteven und Decksprung haben. Umsetzung Begonnen hat das Projekt mit ersten Ideenskizzen, es folgten Konstruktionszeichnungen und die 3D Modellierung mit Hilfe von CAD. Damit konnten die Mallen (Hilfskosntruktion) erstellt und exakt geplottet werden. Die Bearbeitung mit CAD ermöglichte es mir eine neue Stevenkonstruktion zu entwickeln, welche ein harmonisches Stevenbild an der Innenseite schafft. Ausgangsbasis für den Bau war eine Holzbohle, welche im oberen rechten Bild zu sehen ist. Diese wurde aufgetrennt und zu schmalen leisten verarbeitet. Werkstattarbeit 2001- 2004 Inhalt Die Werft Wolfgang Meiler (Gauting) ist auf die Reparatur von Binnensegelbooten spezialisiert; vor allem auf Drachenboote (oben), Jollenkreuzern (Mitte links), Hansajollen und nationalen Kreuzern (unten). Die Reparaturen umfassten u.a. das Entfernen und Wiederherstellen von Planken, Bodenwrangen sowie Spanten in Kielbereichen. Diese Projekte waren meist sehr zeitintensiv und wurden daher in einem Team von zwei oder drei Personen bearbeitet. Außergewöhnliche Projekte waren bspw. das Wiederherstellen einer kompletten Hälfte einer H-Jolle. Das Boot hatte sich bei Sturm von der Boje gelöst und wurde gegen eine Mauer getrieben, dabei ist eine Hälfte komplett zerstört worden. Der Besitzer wollte sich trotz Totalschadens nicht von seinem Boot trennen und gab es in Reparatur. Werkstattkunst 2002 Aufgabe Ein Kunststoffsegelboot wurde bei einer Werft unsachgemäß lackiert und der Werft Wolfgang Meiler (Gauting) in Reparatur gegeben. Idee Der zu entfernende Lack ließ sich am besten mit einem Stemmeisen abschieben. Da der Untergrund eine braune Farbe hatte wurden durch das Abschieben hervorragende Muster erzeugt. Meine Idee war es ein Gesamtmuster auf eine Seite des Bootes zu bringen. Umsetzung Mit Zustimmung meines Meisters habe ich in meiner Freizeit das Muster auf den Bootsrumpf gearbeitet. Dabei habe ich ohne Plan intuitiv gearbeitet. Anschließend musste jedoch der gesamte Lack entfernt und das Boot später weiß lackiert werden. Segelbootes L- 95 2001-2004 Maße Länge Breite Tiefgang Masthöhe Segelfläche 09,19 01,91 01,09 12,00 30,00 m m m m m² Ausführung Der Rumpf wurde in Leistenbauweise realisiert und besteht aus Sapeli Mahagoni auf Mahagonispanten; Bodenwrangen und Kiel sind aus Kampala. Der Bootskörper ist innen und außen farblos lackiert. Das Deck besteht aus 10 mm Sperrholz mit 6 mm Teakriemen auf Decksbalken aus Fichte. Kontakt Sebastian Lüdicke Sebastian Lüdicke, [email protected] Dipl.- Ing. Architektur FH Bootsbauer