Titelei.qxd 17.08.2006 12:05 Uhr Seite 5 Inhalt Zu diesem Buch Kein Pardon für Deutschland 7 10 Auf dem Weg zum europäischen Kriegsschauplatz Im Feindesland 25 Vom Spähtrupp zur Besatzungsarmee Der Umgang mit den Besiegten 58 »Keine Hilfe von außen zu erwarten« »Wir treffen sie alle!« 66 Werwolf-Aktionen im besetzten Land »Raubzug« im staatlichen Auftrag? 77 Collecting Points und Paperclip Kriegsgefangene 89 Versprechen nicht gehalten Der mühsame Weg zum Weststaat 99 Hessen, Bayern, Bremen Flüchtlinge 127 Hypothek und Gewinn Entnazifizierung 153 Fehlschläge in allen vier Zonen Eine freie Presse Instrumente der Umerziehung 184 Titelei.qxd 17.08.2006 12:05 Uhr Seite 6 Gegen Junkertum und Militarismus 194 Die Bodenreform in der US-Zone Aufbauhilfe oder Reparationen? 206 Zick-Zack-Kurs in der Demontagepolitik Alltag in der Besatzungszone 216 Victory Day und Venereal Disease Mit Lebensmitteln gegen den Kommunismus 231 Zwischen Schwarzmarkt und »Speech of Hope« Wirtschaftliche Wende 261 Von Hoovers Idee zu Marshalls Plan Währungsreform 288 Hochzeit für Spekulanten Aufnahme in die »zivilisierte Welt« 293 Die Wandlung des General Clay Vom Besatzungsstatut zur Souveränität 299 Amerikanischer »Flugzeugträger« Deutschland Anhang Annotiertes Personenverzeichnis Abkürzungen Archive Zitierhinweis Abbildungsnachweis Verwendete Literatur Dokumente Anmerkungen Ortsregister 307 313 315 315 315 315 318 321 332 007-152.qxd 17.08.2006 12:04 Uhr Seite 10 Kein Pardon für Deutschland Auf dem Weg zum europäischen Kriegsschauplatz Die drei Kriegsalliierten USA, Großbritannien und die Sowjetunion waren sich frühzeitig darin einig, dass am Ende des Zweiten Weltkrieges – anders als nach dem Ersten Weltkrieg – die totale und bedingungslose Kapitulation Deutschlands stehen müsse. Zunächst war es Ziel der Atlantik-Charta, die US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der britische Premierminister Winston S. Churchill am 14. August 1941 an Bord eines Kriegsschiffes vor Neufundland verkündet hatten, allen Menschen ein Leben frei von Furcht und Mangel zu ermöglichen. Später brachte der sowjetische Diktator Josef Stalin bei einer Begegnung mit dem britischen Außenminister Anthony Eden im Dezember 1941, nachdem Deutschlands größenwahnsinnige Führung am 11. Dezember auch den USA den Krieg erklärt hatten, eine Aufteilung des Deutschen Reiches ins Gespräch. Roosevelt und Churchill waren es dann, die auf der Konferenz von Casablanca vom 14. bis 24. Januar 1943 die bedingungslose Kapitulation Deutschlands – ebenso Italiens und Japans – als unabdingbare Voraussetzung für einen Frieden verlangten. Dieser Forderung schloss sich die Sowjetunion an. Sie wurde unter anderem auf der Drei-Mächte-Außenministerkonferenz im Oktober 1943 in Moskau ausdrücklich und dann auf der Konferenz von Teheran vom 28. November bis 1. Dezember 1943 nochmals bestätigt. Als weitere wegweisende Konferenz sei hier nur noch die von Jalta vom 4. bis 11. Februar 1945 genannt, auf der sich die alliierten »Großen Drei« – Frankreich zählte noch nicht zu den gleichberechtigten Siegermächten – auf ein gemeinsames Vorgehen in der Endphase des Krieges einigten und die Aufteilung des besiegten Deutschlands in Besatzungszonen beschlossen. 10 007-152.qxd 17.08.2006 12:04 Uhr Seite 11 Training in Charlottesville In den USA begann man nach der Casablanca-Konferenz von 1943, die Verwaltung eines niedergerungenen Deutschlands intensiv zu planen und das Personal hierfür auszubilden. Von 1942 an wurden Militärs in der School for Military Government mit den deutschen Gegebenheiten vertraut gemacht. Die Schule hatte man an der Universität von Charlottesville, Virginia, unter Leitung von Brigadegeneral Cornelius W. Wickersham und in Fort Cluster eingerichtet. Ergänzend gab es an den meisten Universitäten das »Army Specialized Training Program« für Freiwillige, die dann später in der Regel ihren Dienst in den Militärregierungen in Deutschland ableisteten. Im August 1942 nahm im US-Kriegsministerium eine »Military Government Division in the Provost Marshal General« ihre Arbeit auf, und vom 1. März 1943 an beschäftigte sich die »Civil Affairs Division – CAD« unter Generalmajor John H. Hilldring mit den Aufgaben, die man in Deutschland erwartete. Geführt wurden die amerikanischen Truppen in Europa vom Juni 1942 an durch das Hauptquartier des »European Theatre of Operations, US Army (ETOUSA)«1 und dann seit April 1943 vom »Chief of Staff Supreme Allied Command – COSSAC«. Zugeordnet waren dem COSSAC Stäbe für die Übernahme ziviler Aufgaben. Abgelöst wurde COSSAC im Januar 1944 durch das »Supreme Headquarters, Allied Expeditionary Forces – SHAEF«2 unter dem Oberbefehl von General Dwight D. Eisenhower. Dieser stand damit nicht nur an der Spitze der anglo-amerikanischen Truppen, sondern war zugleich amerikanischer Oberbefehlshaber für das »European Theatre United States Army – USFET«3 und mit einer ungeheuren Machtfülle ausgestattet.4 Ende 1943 schickte die US-Regierung über 2 000 Offiziere, die Deutschland verwalten und aufbauen sollten, zunächst ins britische Shrivenham und dann weiter nach Manchester, wo sie ihre Ausbildung unter der Verantwortung von ETOUSA fortsetzten. Anfang September 1944 siedelte die »Civil Affairs Division« nach Le Mans um und letztendlich in das östlich von Paris gelegene Rochefort-en-Yvelines. Sie bestand aus Vertretern der unterschiedlichsten Berufsgruppen – vom Rechtsanwalt bis zum Wirtschaftsfachmann. Walter L. Dorn, der 11 007-152.qxd 17.08.2006 12:04 Uhr Seite 12 in Shrivenham lehrte, bezeichnet diese Phase als die am wenigsten fruchtbare. So habe man eine Woche lang »den ganzen Staat Hessen« simuliert, um dann festzustellen, »daß es Darmstadt so nicht mehr gab«.5 Dorn, von dem noch häufiger die Rede ist, gehörte zum für Berlin vorgesehenen A1A1-Detachement. Unter Oberst Frank L. Howley, dem späteren Stadtkommandanten im Berliner US-Sektor, wurde es zunächst im befreiten Paris eingesetzt. Über die Vorbereitungen auf die Aufgaben in Berlin ist bei Dorn zu lesen: »Da Berlin offenbar eine Vier-Mächte-Stadt werden sollte, unternahm Howley schon zu einem frühen Zeitpunkt alle Anstrengungen, um das britische und das französische Kontingent für Berlin in Barbizon, etwas nördlich von Fontainebleau, [mit dem amerikanischen] zusammenzubringen. Das französische Team stieß jedoch nie zu uns, weil die Franzosen keine Zeit gehabt hatten, um ihr Team zu organisieren. Die Briten hatten jedoch schon im späten Dezember [1944] und im frühen Januar 1945 eine Einheit unter Brigadier Hinde aufgestellt, und diese Gruppe stieß im frühen Januar zu Howleys Mannschaft. In der Zwischenzeit waren die Franzosen freilich sehr weit mit ihrer Planung zurück, denn sie hatten ja keine Zone. Howley ging bei verschiedenen Gelegenheiten zu General Koeltz, dem stellvertretenden Militärgouverneur der Anfangszeit, und bat um eine französische Einheit für Berlin, die dieser jedoch nicht zustande bringen konnte. Immerhin schufen sie in Paris ein französisches MilitärregierungsAusbildungslager, zu dem [Oberst William W.] Dawson und eine Anzahl anderer hinzugezogen wurden.«6 Zweihundert Teams fürs besiegte Deutschland Im Rahmen der »European Civil Affairs Division« wurde die »German Country Unit« gebildet, um, versorgt mit speziellen Landeskenntnissen, die Geschicke des besiegten Deutschlands vor Ort in die Hände zu nehmen. Schließlich standen etwa zweihundert Teams bereit, die als »Military Governments« für die Kontrolle von Regierungsbezirken, Städten oder Landkreisen verantwortlich waren. Nur zeigte sich 12 007-152.qxd 17.08.2006 12:04 Uhr Seite 13 in der Praxis, dass viele der Planungen hinfällig wurden. Hatte Eisenhower lange Zeit in Washington darauf gedrängt, dass für Verwaltung und Wiederaufbau des besiegten Deutschlands die Politik verantwortlich sei und das Militär nur begrenzt helfen könne,7 wurde angesichts der chaotischen Zustände im besetzten Land bald klar, dass es zunächst einmal am Militär war, wieder halbwegs geordnete Verhältnisse herzustellen. Die Amerikaner wollten wie die anderen Kriegsalliierten nach Sieg und bedingungsloser Kapitulation Deutschland entnazifizieren, den Militarismus ausrotten und die Kriegsindustrie zerschlagen. Weiter sollte Deutschland für die in den überfallenen und besetzten Ländern angerichteten Schäden aufkommen: einerseits durch Demontagen, andererseits durch Reparationszahlungen, was den Aufbau einer begrenzten Friedensindustrie voraussetzte. An die späteren massiven Wirtschaftshilfen – nicht zuletzt im Rahmen des Marshall-Planes – dachte während der Kriegsjahre in Washington kaum jemand. Nach dem Angriff japanischer Bomber auf die US-Flotte bei Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 und dem Kriegseintritt der USA beschlagnahmte das Finanzministerium unter Minister Henry Morgenthau jr. als erstes feindliche Vermögen in den USA. Dies traf unter anderem die deutsche Schering AG und die Tochterfirma der I.G. Farben, die General Aniline and Film Corporation. Da man am Sieg über die Achsenmächte Deutschland, Italien und Japan nicht zweifelte, nahmen in Washington die Überlegungen für die Behandlung eines besiegten Deutschlands immer konkretere Formen an. Zwei Lager standen sich hier gegenüber. Das eine hielt es für wünschenswert, dass die alliierten Truppen bei ihrem Einmarsch möglichst wenig Schäden anrichteten, damit das Land schnell zum Wiederaufbau des zerstörten Europa beitragen könnte. Das andere war beeinflusst von der Sorge, eine weitgehend intakte deutsche Wirtschaft könne zum Aufbau einer neuen Kriegsmaschinerie dienen und eine zu große Konkurrenz gegenüber den übrigen europäischen Ländern bilden. Lange Zeit behielten die Vertreter der harten Linie die Oberhand. Sie wollten die Deutschen ungeachtet aller Überlegungen der Wirtschafts- 13 007-152.qxd 17.08.2006 12:04 Uhr Seite 14 und Finanzfachleute schlicht und einfach für die von ihnen begangenen und geduldeten Verbrechen bestrafen. In seinem Tagebuch schilderte Finanzminister Morgenthau den Verlauf einer Besprechung im Hauptquartier General Eisenhowers in Südengland am 17. August 1944. Eisenhower habe erklärt, er werde die Deutschen nach dem Überschreiten der Grenzen »hart rannehmen«: »Er ließ keinen Zweifel daran, daß er sie erst einmal in ihrem eigenen Saft schmoren lassen wolle«.8 Mit dieser Auffassung stieß der General im US-Finanzministerium auf offene Ohren, wie im Weiteren aus dem »Morgenthau Diary« hervorgeht. So waren sich am 22. August 1944 General John H. Hilldring von der »Civil Affairs Division« des Kriegsministeriums sowie Harry Dexter White und William H. Taylor vom Finanzministerium darin einig, das Hauptaugenmerk bei der künftigen Behandlung Deutschlands nicht auf Reparationszahlungen zu legen, sondern zu verhindern, »daß Deutschland in die Lage versetzt werden könnte, zu unseren Lebzeiten wieder einen Krieg zu führen«.9 Hilldring erklärte, er habe die deutsche Entwicklung seit dem Ersten Weltkrieg ständig beobachtet. Falls die USA dieses Mal keine Gegenmaßnahmen ergriffen, könne man sicher sein, dass die deutschen Militärs sofort wieder damit begännen, die Grundlagen für einen dritten Weltkrieg zu schaffen. »Kinder zu staatlichen Mündeln machen« Um zu demonstrieren, mit welcher Härte Teile der amerikanischen Regierung gegen Deutschland vorgehen wollten, sollen einige wesentliche Sätze aus dem Protokoll einer Besprechung zwischen Morgenthau, Kriegsminister Henry L. Stimson und dem damaligen Unterstaatssekretär John J. McCloy, dem späteren Hohen Kommissar in der Bundesrepublik Deutschland, wiedergegeben werden. Wenn man die Ruhr internationalisiere, könne man die Deutschen an weiteren kriegerischen Unternehmungen hindern, meinte Stimson, was für Morgenthau völlig unzureichend war: »Nun, wenn man die kleinen Kinder von heute von SS-Leuten erziehen läßt, denen der Hitlerismus eingeimpft worden ist, heißt das nicht einfach, eine neue Generation 14 Anhang.qxd 17.08.2006 12:01 Uhr Seite 332 Ortsregister Aachen 28, 66 f., 70, 154, 187 f. Allach 145 Andernach 9, 94 Ansbach 292 Antwerpen 28, 251 Apolda 43 Aschaffenburg 246 Augsburg 145, 164, 221, 245, 292 Babelsberg 46 Backnang 63 Bad Ems 33 Bad Harzburg 180 Bad Homburg 185, 193 Bad Hönningen 17 Bad Kösen 40 Bad Kissingen 256 Bad Kreuznach 33, 299 Bad Nauheim 185 Bad Oeynhausen 251 Bad Reichenhall 37 Bamberg 191 Barbizon 12 Baumholder 299, 301 Bayreuth 221 Berchtesgaden 37, 81 Bergzabern 33 Berlin 12, 20, 34 ff., 42, 44 ff., 76, 78 ff., 85, 108, 121, 132, 185–187, 191, 209, 245 f., 261 f., 264 f., 281f., 285, 288, 291, 293 ff., 305 Bielefeld 108, 119 Billingsbach 64 Bingen 33, 299 Birmingham 15 Bitburg 299 Bleialf 25 Bochum 225, 259 Bolbec 96 Bonn 259, 282 Bretzenheim 94 Brügge 82 Brüssel 82 Braunschweig 35, 85, 191, 259 Bremen 38, 48, 71, 89, 99, 104 ff., 121 f., 132, 166, 178, 191, 193, 209 ff., 251, 273, 281, 285, 289, 292, 294 332 Bremerhaven 105 ff., 289 Buchenwald 40 f. Bückeburg 50 Büttelborn 285 Buxheim 81 Celle 86 Charlottesville 11 Crailsheim 35, 64 Creuzburg 39 Dachau 36 f., 104, 145 Dahn 33 Darmstadt 12, 18, 33, 35, 158 f., 162, 285 Dessau 46 Diez 33 Döbeln 40 Dortmund 18, 259 Dresden 35, 39, 45 Düsseldorf 18, 236 Duisburg 18, 259 Eberstadt 64 Echternach 28 Ehrenbreitstein 33 Einsiedlerhof 302 Eisenach 40 Elberfeld 18 El Paso 301 Erfurt 40, 43, 45, 250 Erlangen 165 Essen 18, 34, 158, 191, 298 Etzenhofen 62 Flossenbürg 36 Fontainebleau 12 Fort Polk 97 Frankfurt am Main 20, 33, 48, 50, 76, 79, 103, 108, 114, 118, 167, 140, 163, 191, 227 f., 251 f., 258, 264 f., 273, 283, 286, 289, 294, 298, 304 Freiberg 40 Freiburg 101, 161 Freilassing 37 Freising 145 Freudenstadt 70 Friedrichsthal 65 Fritzlar 221 Anhang.qxd 17.08.2006 12:01 Uhr Fürstenhagen 80 Furth im Wald 147 Gardelegen 44 Gelsenkirchen 18, 259 Germersheim 299 Gießen 33 Goose-Bay 301 Görlitz 16 Gotha 40 Grasleben 80 Groß-Bieberau 233, 264 Hahn 299 Halberstadt 44 Halle 44, 46 f. Hamburg 39, 50, 104, 108 f., 121, 126, 136, 264, 268, 292 Hamm 18, 259 Hanau 33, 103 Hannover 34, 85, 107 f. Heckuscheid 25 f. Heidelberg 112, 165, 185, 191, 221, 298 Heidingsfeld 236 Heilbronn 35, 63, 158 Helmstedt 50 ff. Hemmeres 25 Herrenchiemsee 81 Hildburghausen 40 Hof 147 Idar-Oberstein 33, 299 Ilshofen 63 Iserlohn 259 Jena 43 Kahla 43 Kaiserslautern 33, 301 f. Kassel 33 ff., 61, 80, 102, 139, 151, 191, 197, 285, 299 Karlsruhe 33, 99 ff., 136, 185, 221 Karlstadt 61 Kelheim 210 Kiel 17 Kitzbühel 81 Knielingen 100 Koblenz 18, 299 Seite 333 Köln 30 f., 85, 191, 216, 259 Kommerscheidt 28 Krefeld 259 Künzelsau 219 Lamersheim 33 Landau 33 Landstuhl 299 f. Langensalza 40 Langenstein-Zwieberge 44 Lauf 57 Leeste 38 Lehesten 43 Leipzig 21, 40, 45, 80, 89, 154 Le Mans 11 Leverkusen 236, 259 Lindau 240 London 23, 114, 132 Lübeck 17 Ludwigsburg 71, 180 Lützkampen 27 Magdeburg 42 ff., 50 Mainz 16, 33, 102, 166, 169, 240, 299, 302 Manchester 11 Mannheim 18, 101, 185, 226, 251 Marburg 82, 166 Massenbach 64 Meiningen 40 Memmingen 145 Merkers 41 ff., 79 Miesau 302 Miesbach 210 Miesenheim 94 Minden 108, 119, 284 Mönchengladbach 19, 259 Monreal 31 f. Monschau 28 Montabaur 33 Moselsürsch 300 Moskau 7, 48, 96, 203 Mühlacker 185 Mühlhausen 79 Mühlheim 236 München 18, 28, 35f., 69 ff., 75, 81 f., 87, 103, 122, 132, 151 f., 161, 165, 180, 182,191, 203, 205, 210, 216 ff., 222, 226, 237 ff., 241 ff., 283, 285, 292, 298 333 Anhang.qxd 17.08.2006 12:01 Uhr Seite 334 Münster 18 Mützenich 68 Nassau 33 Nordhausen 39 ff. Nördlingen 145 Neureut 100 Neuschwanstein 81 f. Neuss 259 Neu-Ulm 136 Neuwied 16, 33 New Castle 280 New York 54, 187 Nürnberg 34 ff., 75, 127, 165, 181 ff., 244 f. Oberhausen 236 Oberkessbach 64 Obersalzberg 37 f. Offenbach 103 Ohrdruf 40 f. Öhringen 101 Oldenburg 16 Oppenheim 33 Orlach 63 Oxford 132 Paderborn 71 Paris 12, 82, 273 Passau 34, 89, 145 Peenemünde 88 Penzberg 70 f. Pfaffenhofen 145 Pferdsfeld 299 Pforzheim 101 Philadelphia 280 Pirmasens 299 Potsdam 127 Prag 145 Quebec 22 Quedlinburg 77 Ramstein 300, 302, 304 Randersacker am Main 35 Rasselstein 94 Reading 35 Regensburg 170, 191, 292 Reims 34 334 Remagen 32, 94 f. Remscheid 236 Reuland 28 Rheinbrohl 131 Rheydt 66 Rhöndorf 31 Rochefort-en-Yvelines 11, 101 Roth bei Prüm 25 Rotterdam 251 Rottleberode 44 Rudolstadt 43 Rüsselsheim 33 Saarbrücken 28, 89 Saarlouis 28, 62 Salzburg 37 Schalding 147 Schlangenbad-Georgenborn 285 Schmalkalden 40 Schneizelreuth 38 Schönberg 28 Schwäbisch Gmünd 33 Schwäbisch Hall 62 f. Schwarzenberg 43 Schwerin 39 Sembach 302 Shrivenham 11 Siegburg 31 Siegsdorf 210 Silz 33 Sinzig 94 f. Solingen 236 Sonthofen 69 Southampton 281 Spandau 56 f. Spangdahlem 299 Speyer 33 Stade 17 Stendal 44 Stettin 16 Stolzembourg-Keppeshausen 25 Straßburg 34 Staumühle 71 Stuppach 63 Stuttgart 18, 33 f., 99 f., 108 ff., 118, 168, 185, 191, 203, 247 f., 254, 256, 264, 297 Suhl 40, 43 Anhang.qxd 17.08.2006 Tangermünde 44 Teplice 40 Torgau 44 Trier 25 ff., 60, 91 Tübingen 166, 240 Ulm 101, 185 Untereisesheim 63 Untermaßfeld 43 Unterstein 81 Vacha 40 Vaihingen 101 Vilsbiburg 145 Volkmarsen 136 Waiblingen 101, 220 Waitring 37 Wallendorf 27 Washington 12, 24, 304 Weimar 40 ff. Welzheim 220 12:01 Uhr Seite 335 Wesel 33 Wesermünde 39, 106 ff. Wetzlar 141 Wien 18, 42, 55 Wiesbaden 33, 77, 82, 86, 103, 136, 140, 185, 212, 226, 298, 304 Wilhelmshaven 16 Winterspelt 25 Wismar 39 Wittenberg 44 Wolfsburg 283 Worms 102, 299 Wiesau 147 Wuppertal 18, 236 Würselen 68 Würzburg 34 f., 75, 136, 166, 170, 234 f., 236, 241, 245 f., 251 f., 292, 304 Zella 43 Zell an der Mosel 299 Zirndorf 244 Zweibrücken 299 335