neujahrskonzert 2012 - Universität Mozarteum

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NEUJAHRSKONZERT 2012
6. Jänner 2012, 11.00 Uhr, Großes Festspielhaus, Salzburg
Musikalische Schätze aus Russland und Wien
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Konzertmeister: Wenzel Fuchs, 1. Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker
Dirigent: Hansjörg Angerer
Das Neujahrskonzert 2012 der renommierten,
international besetzten Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg unter der Leitung ihres
Chefdirigenten Hansjörg Angerer stellt mit
klangvollen Walzern, Ouvertüren, Tänzen
und Märschen die Verbindung der Wiener
Musik zu Russland in den Mittelpunkt.
Johann Strauß Sohn, unbestrittener König
der Wiener Tanzmusik des ausgehenden
19. Jahrhunderts, verbrachte mit seinem
Orchester in den Jahren 1856 bis 1865 eine
ganze Reihe von Sommern in Russland, wo
er auch eine ansehnliche Zahl seiner Werke
komponierte und erstmals zur Aufführung
brachte. Wenn das wienerische Kolorit in
seinem Oeuvre auch stets präsent ist, so versteht Strauß es doch genauso meisterhaft,
Anklänge anderer Kulturen - wie eben an
sein oftmaliges russisches Gastland - oder
auch Stimmungen von Natur, Wald und Jagd
in seine Musik einfließen zu lassen.
Russland verfügt über ein ungemein großes
und reichhaltiges musikalisches Erbe, dessen
Vielfalt und emotionales Spektrum außer­
halb des Landes oft wenig bekannt ist. Vor
diesem Hintergrund hat Hansjörg Angerer
unter dem Titel „Musikalische Schätze aus
Russland und Wien“ ein unverwechselbares
Programm zusammengestellt - mit ausgesuchten Werken zwischen Melancholie und
Fröhlichkeit, die im Großen Festspielhaus zu
einem Fest der Klänge verbunden werden.
Über den Wiener Walzer wurde geschrieben,
dass er niemals wirklich lustig sei, da auch
stets melancholische Zwischentöne in ihm
zu finden seien. Johann Strauß‘ Liebe zu
Russland und seine langjährigen sommerlichen Engagements in St. Petersburg legten
es somit nahe, diese musikalischen Welten
in einem Konzert miteinander zu verschmelzen. Bekannte und neu zu entdeckende
Meister­werke von Komponisten wie Glinka,
Mussorgski, Tschaikowski, Khatchaturian,
Schostakowitsch treffen im Neujahrskonzert
der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
auf Kostbarkeiten der leichten Muse von
Johann Strauß und populären Zeitgenossen.
Diese Meister geben mit ihren Werken tiefe
Einblicke in das Wesen der russischen Seele
und den dazugehörigen Kulturkreis.
Die Konzerte der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg werden vom Publikum
und den Kritikern regelmäßig als Hör- und
Klangerlebnisse der besonderen Art gefeiert.
„Melodisch frisch, ungeniert romantisch
und wirklich zündend“, urteilte die Presse
über das Ausnahmeorchester mit Musikern
aus 24 Nationen. Herausragendes Projekt
unter den 13 CDs der Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg war bislang die CD-Box
„Gold Edition“ mit sechs brillanten LiveEinspielungen - von den Kritikern als „Olymp
der Bläsersymphonik“ bezeichnet.
Karten:
1. Kategorie: Euro 49,-/ermäßigt Euro 39,2. Kategorie: Euro 39,-/ermäßigt Euro 29,3. Kategorie: Euro 29,-/ermäßigt Euro 22,erhältlich im Polzer Travel und Ticketcenter
Tel: +43 662 8969, E-Mail: [email protected]
und an der Tageskasse
NEUJAHRSKONZERT 2012
„Musikalische Schätze aus Russland und Wien“
Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
Werke von Johann Strauss II, Josef Strauss, Franz von Suppé,
Mikhail Glinka, Modest Mussorgski, Pjotr Iljitsch Tschaikowski,
Aram Khatchaturian, Dmitri Schostakowitsch
Freitag, 6. Jänner 2012
11.00 Uhr
Großes Festspielhaus, Salzburg
Neujahrskonzert 2012
„Musikalische Schätze aus Russland und Wien“
6. Jänner 2012, Großes Festspielhaus
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
PROGRAMM:
Johann Strauss:
(1825-1899)
Michail Glinka:
(1804-1857)
Johann Strauss:
Festmarsch, op.452
Ruslan und Ljudmila, Ouvertüre
Johann Strauss:
Moulinet, Polka française op.57
Johann Strauss:
Fata Morgana, Polka Mazur, op.330
Johann Strauss:
Bauern-Polka, op.276
Dmitri Schostakowitsch:
(1906-1975)
Jazz-Suite Nr. 2
Frühlingsstimmen-Walzer, op.410
Pause
Pjotr Iljitsch Tschaikowski:
(1840-1893)
Franz von Suppé:
(1819-1895)
Johann Strauss:
Polonaise aus „Eugen Onegin“
Die schöne Galathée, Ouvertüre
Donauweibchen-Walzer, op.427
Modest Mussorgski:
(1839-1881)
Josef Strauss:
(1827-1870)
Johann Strauss:
Gopak, „Der Jahrmarkt von Sorotschinzy“
Aus der Ferne, Polka Mazur, op.270
Pjotr Iljitsch Tschaikowski:
Variationen des Prinzen Siegfried, „Der Schwanensee“ op.20
Johann Strauss:
Unter Donner und Blitz, Polka schnell, op.324
Dmitri Schostakowitsch:
Volksfest, „Die Bremse“, op. 97a
Aram Khatchaturian:
(1903-1978)
Tanz, „Die Witwe aus Valencia“
Aram Khatchaturian:
Säbeltanz
Russische Marschfantasie, op.353
Sämtliche Werke in Fassungen für Bläsersymphonik von Albert Schwarzmann
Olymp der Bläsersymphonik
Die Neujahrskonzerte der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
„Im Orchesterbereich gelten die Berliner und die
Wiener Philharmoniker, das London Philharmonic
und das Orchestre de la Suisse Romande zu den
ungeschlagenen Spitzenensembles der ganzen Welt.
Unter den Bläserensembles gilt das Gleiche
für die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg.“
Titelstory „Olymp der Bläsersymphonik“
eurowinds, März/April 2010
Mit ihren viel umjubelten Neujahrskonzerten haben Chefdirigent Hansjörg Angerer und die im Jahr
2002 gegründete Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg einen „heiß begehrten und gut besuchten Standard in der Salzburger Musiklandschaft“ gesetzt (Kronenzeitung). Dies wird von den Kritikern und der ständig wachsenden Fangemeinde gleichermaßen honoriert. Eine logische Folge des
enormen Publikumszuspruchs war der Standortwechsel ins Große Festspielhaus, das sowohl bei
der Bläserphilharmonie-Premiere 2010 mit dem Programm „Le Rendez-vous de Chasse“ als auch
beim Neujahrskonzert 2011 mit den „Kristallen der Musik aus Böhmen und Wien“ ausverkauft war.
„Repertoire-Kristalle aus Salzburg“ urteilte danach das Fachmagazin „eurowinds“, für das die Virtuosität und Musikalität beim Neujahrskonzert 2011 keine Wünsche offen ließen: „ In zahlreichen
Konzerten und CD-Aufnahmen hat die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Bläsermusik unterschiedlichster Stilrichtungen präsentiert – immer auf höchstem Niveau.“ Bereits das Neujahrskonzert 2010 hatte bei den Profikritikern von „eurowinds“ für Begeisterung gesorgt: „Musste man früher
nach Japan schauen oder in die USA, wenn man symphonische Bläserorchester der Spitzenklasse
hören wollte, ist das heute längst Geschichte, denn das deutlich gestiegene Niveau europäischer
Orchester ist nun kein Geheimnis mehr. Zu diesen Gruppierungen gehört seit langem die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg mit ihren handverlesenen Musikern, wie hier beispielsweise mit dem
Konzertmeister Wenzel Fuchs, der eigentlich der Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker ist.“
Besonderheiten der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg sind die unkonventionellen Programme, eine spezielle Klangästhetik sowie die Intensität, mit der musiziert wird. Auch in der Kritik zur
Live-CD des Neujahrskonzertes 2010 im Fachmagazin „clarino“ wird mit Lob nicht gespart: „Chefdirigent Angerers Vorstellungen von Balance und Tempi erweisen sich wiederholt als nah, reell und
packend. So werden Dirigent und Orchester zu einem musikalisch unschlagbaren Gesamtpaket. Eine
Exempelaufnahme dafür, wie Rossini und Strauß im Blasorchester klingen sollten . . .“
„Bläsermusik auf höchstem Niveau,
Hör- und Klangerlebnisse der besonderen Art –
unverwechselbarer Gesamtklang
des Orchesters“
„Originalwerke und sensibel, stilistisch
sorgsam abgestimmte Arrangements für
Bläsersymphonik“
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Dirigent Hansjörg Angerer
Die Konzerte des renommierten Orchesters Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg werden vom Publikum und den
Kritikern regelmäßig als Hör- und Klangerlebnisse der besonderen Art gefeiert – nicht zuletzt dank der von Chefdirigent
Hansjörg Angerer entwickelten typischen Charakteristik und Klangästhetik sowie der Programmgestaltung. Seit der
Gründung 2002 hat das international besetzte Orchester mit ausgewählten Instrumentalisten und AbsolventInnen
des Mozarteums 13 grandiose CD-Einspielungen vorzuweisen – weltweit begleitet von euphorischen Pressekritiken.
In der Fachzeitschrift CLARINO war zu lesen: „Außergewöhnlich ist die Qualität des Spiels der Orchestermitglieder
und außergewöhnlich die Leitung durch Hansjörg Angerer. Die CDs sind ein Muss im Plattenschrank jedes Liebhabers
der anspruchsvollen Bläsermusik.“ Das Großprojekt einer CD-Box mit sechs brillanten Live-Einspielungen (2009/2010)
wurde von den Kritikern gar als „Olymp der Bläsersymphonik“ bezeichnet.
Der international renommierte Hornist sowie Professor an der Universität Mozarteum Salzburg und der Hochschule für
Musik Nürnberg, Hansjörg Angerer, leitet das Orchester als Chefdirigent. In verschiedenen Besetzungen – zum Teil unter
eingeladenen Gastdirigenten – spielt die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg u. a. Kompositionen von heute genauso
wie Werke aus Barock, Klassik, Romantik sowie traditionsreiche österreichische Musik. Mit vielumjubelten Auftritten
präsentierte sich die Bläserphilharmonie in jüngster Zeit anlässlich der Uraufführung der Oper „Die Sennenpuppe“ von
Ernst Ludwig Leitner sowie bei fulminanten Konzerten in St. Petersburg, München und Salzburg.
Bläsermusik auf höchstem Niveau – dafür steht die
international besetzte Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
„Melodisch frisch, ungeniert romantisch und wirklich zündend“, so urteilte die Presse zuletzt über das Ausnahmeorchester.
Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, von denen viele auch als Preisträger von nationalen und
internationalen Wettbewerben ihr Ausnahmetalent unter Beweis gestellt haben, spielen in bekannten Orchestern,
u. a. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Berliner Philharmoniker, Münchner Philharmoniker, Bayerisches
Staatsorchester München, Wiener Symphoniker, Mozarteumorchester Salzburg, Camerata Salzburg, RSO Frankfurt,
Saarländisches Staatstheater, Staatsoper Hannover, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, RSO-NDR Hannover, Bruckner
Orchester Linz, Kammerorchester München, Philharmonie Duisburg, Philharmonie Stuttgart, Philharmonie Barcelona,
Staatsoper Laibach, Staatsoper Berlin, Staatsoper Budapest, Qatar Philharmonic Orchestra, WDR Köln, Swedish Chamber
Orchestra, Orchester der Volksoper Wien, RSO Wien, Staatstheater Hannover und Theater Würzburg.
Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, deren Besetzung mit Musikern aus 24 Nationen längst
international ist, kommen aus Spanien, Italien, Deutschland, Schweiz, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Frankreich,
Russland, Japan, China, Südkorea, Ungarn, Polen, Kroatien, Serbien, Ukraine, Luxemburg, Kanada, Israel, Slowakei,
Norwegen, Finnland und Österreich.
Pressestimmen
Schlicht ein Ereignis…
SN
Ein Kunstgenuss, zubereitet mit symphonischer Bläsermusik...
ÖBZ
Sensationelle und einmalige CD mit Seltenheitswert und absoluten Spitzenleistungen...
TBZ
Luft-, Schlag- und Strich-Impulse: Eine interessante, mutige über weite Strecken auch noch unterhaltsame
CD-Initiative. Heinrich Schiffs Einspielung des Gulda-Konzertes im Ohr, dünkt mir diese als gestalterische
Weiterentwicklung fröhlichen, gebirglerischen Tuns.
ÖMZ
Neben der spielerischen Brillanz begeistert vor allem die großartige Klangkultur des Orchesters...
ÖBZ
Ein Musikgenuss auf höchstem Niveau...
KRONE
Hervorragende Spiel- und Klangkultur; Ein ungewöhnlicher Hörgenuß. Auf dem besten Weg dahin aus künstlerischer
Sicht Literatur für Bläsersymphonik gleichwertig neben der Literatur für Symphonieorchester zu etablieren.
M-MUSIK ZUM LESEN
Chefdirigent der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Hansjörg Angerer, selber ein mit vielen Aufnahmen
dokumentierter Weltklasse-Hornist, tritt immer wieder spannende Reisen in die Welt der Bläsersymphonik an, mit
Liebe, Leidenschaft und allen kapellmeisterlichen Tugenden. Das Orchester folgt ihm dabei mit Animo und Können.
GOTTFRIED FRANZ KASPAREK, Dramaturg, Musikschriftsteller, Salzburg
Er ist ein gleißender Stern am konzertanten Bläserhimmel und seine Philharmonie hat internationalen Rang. Wenn
Hansjörg Angerer neue Projekte auf den Weg bringt, kann man deshalb gewiss sein, dass schwer vergleichbares Niveau
zu finden ist. Da möchte man Angerer einfach nur zurufen: Genial!
CLARINO
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