Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Absolventenkonzert Blasorchesterleitung Christian Schönegger Christian Hatzenbichler Alexandra Helldorff Studierende bei Jorge Rotter und Albert Schwarzmann Montag, 20. Juni 2011 20.00 Uhr Großes Studio Universität Mozarteum Mirabellplatz 1 Programm W.A. Mozart (1756-1791) aus der Bläserserenade B-Dur KV 361 „Gran Partita“ I. Adagio - Molto Allegro Gioachino Rossini (1792-1868) Ouertüre zur Oper „Der Barbier von Sevilla“ Arr. Albert Schwarzmann Carl Maria v. Weber (1786-1826) Frigyes Hidas (1928-2007) W.A. Mozart Martin Ellerby (*1957) aus der Bläserserenade B-Dur KV 361 „Gran Partita“ VI. Tema con Variazioni „Einst träumte meiner sel‘gen Base“ Romanze und Arie aus der Oper „Der Freischütz“ Arr. Christian Schönegger Mayumi Sawada, Sopran Gioachino Rossini „Una voce poco fa“ Arie aus der Oper „Der Barbier von Sevilla“ Arr. Alexandra Helldorff Karin Torbjörnsdóttir, Mezzosopran Three Sketches for Clarinet Choir Johann Strauß (Sohn) Ouvertüre zur Operette „Eine Nacht in Venedig“ Arr. Albert Schwarzmann Christian Schönegger Carl Maria v. Weber Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“ Arr. Albert Schwarzmann Johann Strauß (Sohn) (1825-1899) „Klänge der Heimat“ Csárdás aus der Operette „Die Fledermaus“ Arr. Christian Hatzenbichler Antonia Rusenescu, Sopran W.A. Mozart aus der Bläserserenade B-Dur KV 361 „Gran Partita“ V. Romance Paul Harvey (*1935) Sinfonietta for Clarinet Choir Christian Hatzenbichler --- Pause --- Looping the Loop for Clarinet Choir Alexandra Helldorff Zu den Werken W.A. Mozart: Bläserserenade B-Dur, KV 361 “Gran Partita” Gran Partita ist die populäre Bezeichnung für die Serenade Nr. 10 in B-Dur KV 361 für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Bassetthörner, vier Waldhörner, zwei Fagotte und Kontrabass (auch Kontrafagott) von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit folgenden Worten lässt der britische Dramatiker Peter Shaffer Mozarts vorgeblichen Widersacher Antonio Salieri in seinem Theaterstück “Amadeus” so wie auch in der filmischen Adaption das Adagio der Serenade KV 361 charakterisieren: „Die Partitur sah nach nichts aus. Der Anfang, so simpel, fast lächerlich. Nur ein Pulsieren, Fagotte, Bassetthörner - wie eine rostige Quetschkommode. Doch da, plötzlich, hoch darüber, eine einsame Oboe, ein einzelner Ton, unerschütterlich über allem, bis eine Klarinette ihn aufnimmt, in einer Phrase von solch himmlischer Süße! Das war keine Komposition eines Zirkusaffen! So eine Musik hatte ich noch nie vernommen. Voll tiefster Sehnsucht; einer so unstillbaren Sehnsucht, dass ich erbebte und es mir schien, als hörte ich die Stimme Gottes.” Gioachino Rossini: Ouvertüre zur Oper „Der Barbier von Sevilla“ Der Barbier von Sevilla (Originaltitel: “Il barbiere di Siviglia”) ist eine komische Oper in zwei Aufzügen von Gioachino Rossini. Das Libretto stammt von Cesare Sterbini und ist eine Bearbeitung des Schauspiels “Le Barbier de Séville” von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais. Uraufgeführt wurde die Oper am 20. Februar 1816 unter der Leitung des Komponisten im Teatro Argentina am Largo di Torre Argentina in Rom unter dem Titel “Almaviva o sia L’inutile precauzione”. Am 10. August 1816 wurde sie in Bologna erstmals unter dem Titel “Il barbiere di Siviglia” aufgeführt. Die Oper war eine Auftragsarbeit des Teatro Argentina, für deren Ausarbeitung Rossini weniger als 26 Tage blieben. Um die Oper in so kurzer Zeit fertigstellen zu können, arbeitete der Komponist zahlreiche Nummern aus seinen früheren Werken ein. Die berühmte Ouvertüre etwa war vorher bereits bei zwei anderen Opern Rossinis zum Einsatz gekommen, bei “Aureliano in Palmira” sowie bei “Elisabetta, regina d’Inghilterra”. Carl Maria v. Weber: “Einst träumte meiner sel’gen Base”, Romanze und Arie aus der Oper „Der Freischütz“ Aberglaube, überirdische Mächte, ein geheimnisvolles Kugelgießen in der Wolfsschlucht – das sind die Themen, aus denen Gespenstergeschichten gewoben werden. Der Jägerbursch Max will die Förstertochter Agathe heiraten, sein Kollege Kaspar verleitet Max zum Gießen der so genannten Freikugeln. Ännchen, eine Verwandte der Braut, versucht diese mit einer Gruselgeschichte, «Einst träumte meiner sel’gen Base», aufzuheitern, doch ist alles umsonst, Max erschießt bei der Trauung aus Versehen Kaspar und muss ein Jahr warten, bis er seine Braut in die Arme schließen darf. Frigyes Hidas: Three Sketches for Clarinet Choir Frigyes Hidas studierte Komposition an der Franz-Liszt-Musikakademie in seinem Heimatort bei János Visky. Von 1951 bis 1966 war Hidas Musikdirektor des Nationaltheaters und wurde nach seinem Ausscheiden im selben Jahr Orchesterleiter und Intendant des Volkstheaters Budapest. In dieser Funktion blieb er bis 1974, als er Musikdirektor beim städtischen Operettentheater wurde. Nachdem er im Jahr 1979 diese Stellung verlassen hatte, war er freischaffender Komponist. Hidas schrieb ausschließlich tonale Werke, da er fest an Harmonien und Melodien glaubte. Sein Gesamtwerk enthält sämtliche Gattungen: Opern, Ballette, Konzerte, Orchesterwerke, Kammermusik, Chorwerke und Solostücke. Beachtung findet vor allem seine Kammermusik für Bläser und seine Werke für Blasorchester. Carl Maria v. Weber: Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“ Der Freischütz wurde am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus Berlin uraufgeführt. C.M. v. Webers Oper wurde in der Musikkritik schon zu Webers Lebzeiten und auch danach als die „erste deutsche Nationaloper“ bezeichnet. So schrieb die Allgemeine Musikalische Zeitung im April 1843: “Kind`s und Weber`s Freischütz ist aber auch eine echt deutsche Oper. Ja, man kann in gewisser Hinsicht sagen, sie hat in sich selbst die erste in jeder Beziehung rein deutsche Nationaloper hingestellt. Die älteren Erscheinungen im Gebiete der deutschen Oper (natürlich ist hier nur von den bedeutenden die Rede) hatten fast alle irgendetwas Fremdartiges, Nichtdeutsches an sich, sei es in der Musik oder in den Büchern.” Die Ouvertüre, die der Komponist Carl Maria von Weber an den Anfang der Oper gestellt hat, ist eine musikalische Inhaltsangabe der Oper. Johann Strauß (Sohn): „Klänge der Heimat“, Csárdás aus der Operette “Die Fledermaus” Johann Strauß´ Operette “Die Fledermaus” wurde 1874 uraufgeführt und gilt als Höhepunkt der Goldenen Operettenära der Wiener Operette. Die Musik soll in den wesentlichen Teilen innerhalb von 42 Tagen im Sommer 1873 in Strauß’ damaliger Wohnung in der Maxingstraße 18 in Hietzing entstanden sein. Ein Ausschnitt aus dem neuen Werk wurde bei einem Wohltätigkeitskonzert im Oktober 1873 erstmals dem Wiener Publikum vorgestellt: der Csárdás aus dem zweiten Akt. Aufgrund des großen Erfolges der Csárdás-Aufführung wurde die Uraufführung der gesamten Operette rasch vorangetrieben, musste aber wegen der in Folge des Gründerkraches ausgebrochenen Wirtschaftskrise mehrfach verschoben werden. Schließlich ging sie am 5. April 1874, unter der musikalischen Leitung des Komponisten, im Theater an der Wien über die Bühne. Bläsersymphonik der Extraklasse MIT DER „GOLD-EDITION“ hat die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer die internationale Fachpresse begeistert. Schon kurz nach ihrer Veröffentlichung wurde die außergewöhnliche CD-Kollektion mit sechs brillanten Live-Einspielungen von Konzerten des Ausnahmeorchesters als „Olymp der Bläsersymphonik“ und „gewohnt außergewöhnlich“ gefeiert. Technische Perfektion, musikalisch mitreißende Darbietungen und sprühende Energie zeichnen die einzelnen CDs aus. „GOLD-EDITION“ - INHALT CD 1 - KLANGEXPLOSIONEN Werke von Paul Creston, Minas Borboudakis und Ernst Ludwig Leitner Peter Sadlo, Marimba, Pauke; Hansjörg Angerer, Dirigent DAS VIELUMJUBELTE Neujahrskonzert 2010 der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer stellte die Verbindung zwischen den herausragenden Komponisten Johann Strauss und Gioachino Rossini unter dem Titel „Le Rendezvous de Chasse“ in den Mittelpunkt. CD 2 - SYMPHONY FOR WINDS Werke von Richard Strauss, Albin Zaininger, Martin Ellerby und Philip Sparke Hans Gansch, Dirigent CD 3 - AMERICAN DREAMS Werke von Leonard Bernstein, Aaron Copland und John Williams Hans Gansch, Trompete; Hansjörg Angerer, Dirigent CD 4 - WINDS AND BRASS Werke von Richard Strauss, Adam Gorb, Václav Nelhybel, Jan Koetsier, Chris Hazell und Raymond Premru Dany Bonvin, Dirigent; Albert Osterhammer, Dirigent DIE KONZERTE der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg werden von Publikum und Presse als Hör- und Klangerlebnisse gefeiert. Die „Gold-Edition“ der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg gehört ins Regal eines jeden Musikliebhabers! Inserat_Gold Edition3.indd 1 CD 5 - VON DER DONAU ZUR WOLGA HOFBALLTÄNZE IN PAVLOVSK (Neujahrskonzert 2009) Werke von Johann Strauss, Eduard Strauss, Josef Strauss und Franz von Suppé Hansjörg Angerer, Dirigent CD 6 - MUSIK DER FREIHEITSLIEBE Werke von Charles Simon Catel, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Werner Pirchner und Ernst Ludwig Leitner Daniel Johannsen, Tenor; Martin Achrainer, Bariton; Hansjörg Angerer, Dirigent DIE LIVE-AUFNAHME des Konzerts im Großen Festspielhaus in Salzburg ist nun auf CD erhältlich! BESTELLINFORMATION Alle CDs sind um je 15 Euro (Gold-Edition 46 Euro) zzgl. Verpackungs- und Versandkosten erhältlich bei: [email protected], +43 662 6198-3524 16.06.2010 08:39:32 Paul Harvey: Sinfonietta for Clarinet Choir Paul Harvey wurde 1935 in Sheffield geboren, studierte am Royal College of Music in London und war Mitglied der Band of the Irish Guards, des Scottish National Orchestra und des Bournemouth Symphony Orchestra. Er leitete über 16 Jahre hindurch das London Saxophone Quartett und war 26 Jahre lang Professor für Klarinette und Saxophon an der Royal Military School of Music in Kneller Hall. Martin Ellerby: Looping the Loop for Clarinet Choir Martin Ellerby studierte unter anderem am Royal College of Music bei Joseph Horovitz und ist ein Komponist von internationaler Bekanntheit, dessen Werke weltweit aufgeführt werden. Seine Werke sind derzeit in rund 75 CD-Aufnahmen vertont. Er komponiert für verschiedenste Instrumentierungen: Sinfonieorchester, Chor, Sinfonisches Blasorchester, Brass Band, Ballett und auch Solowerke sowie Kammermusik. Mit ‘Loop’ wird in Chicago das hochgestellte Bahnsystem bezeichnet, welches den alten Kern der Stadt durchzieht. Der Untertitel Chicago-Hop spielt auf das Pulsierende und Tänzerische an, das dem ganzen Werk innewohnt. Das Stück ist durchwegs im Swing-Stil gehalten und besteht aus mehreren Episoden, die durch wiederkehrende Motive verbunden sind. Gioachino Rossini: “Una voce poco fa”, Arie aus der Oper „Der Barbier von Sevilla“ Bei der Uraufführung im Teatro Argentina fiel das römische Publikum “wie wilde Tiere” über die Oper „Der Barbier von Sevilla“ und ihren Komponisten her. Bald jedoch wurde der wahre Wert des “Barbiere” erkannt, wie Rossini stolz vermerkte: “Almavivas Serenade tönt hier nachts in allen Straßen, Figaros große Arie ‘Largo al Factotum’ ist das Paradestück aller Bassisten und Rosinas Cavatine ‘Una voce poco fa’ das Abendlied, mit dem hier jede Schöne zu Bett geht, um morgens mit den Worten ‘Lindoro mio sarà’ zu erwachen.” Johann Strauß (Sohn): Ouvertüre zur Operette „Eine Nacht in Venedig“ Die Uraufführung der Operette „Eine Nacht in Venedig“ fand am 3. Oktober 1883 im Neuen Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater in Berlin statt. Die Handlung spielt in Venedig um die Mitte des 18. Jahrhunderts und ist eine Verkleidungs- und Verwechslungskomödie mit Liebesverwirrungen zwischen zwei Ständen. Weil Strauß’ Ehefrau ein Verhältnis mit Franz Steiner, dem Direktor des Theaters an der Wien, begonnen hatte, wollte Strauß die Operette nicht dort uraufführen lassen und nahm das Angebot aus Berlin an. Die Premiere wurde zum Misserfolg, daher nahm Strauß für die Wiener Premiere mehrere Änderungen am Werk vor, unter anderem auch bei der hier in der Wiener Fassung erklingenden Ouvertüre. Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Die Konzerte des renommierten Orchesters Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg werden vom Publikum und den Kritikern regelmäßig als Hör- und Klangerlebnisse der besonderen Art gefeiert – nicht zuletzt dank der von Chefdirigent Hansjörg Angerer entwickelten typischen Charakteristik und Klangästhetik sowie der Programmgestaltung. Seit der Gründung 2002 hat das international besetzte Orchester mit ausgewählten Instrumentalisten und AbsolventInnen des Mozarteums 13 grandiose CD-Einspielungen vorzuweisen – weltweit begleitet von euphorischen Pressekritiken. In der Fachzeitschrift CLARINO war zu lesen: „Außergewöhnlich ist die Qualität des Spiels der Orchestermitglieder und außergewöhnlich die Leitung durch Hansjörg Angerer. Die CDs sind ein Muss im Plattenschrank jedes Liebhabers der anspruchsvollen Bläsermusik.“ Die jüngste CD-Box mit sechs brillanten Live-Einspielungen wurde von den Kritikern gar als „Olymp der Bläsersymphonik“ bezeichnet. Der international renommierte Hornist sowie Professor an der Universität Mozarteum Salzburg und der Hochschule für Musik Nürnberg, Hansjörg Angerer, leitet das Orchester als Chefdirigent. In verschiedenen Besetzungen – zum Teil unter eingeladenen Gastdirigenten – spielt die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg u. a. Kompositionen von heute genauso wie Werke aus Barock, Klassik, Romantik sowie traditionsreiche österreichische Musik. Mit vielumjubelten Auftritten präsentierte sich die Bläserphilharmonie in jüngster Zeit anlässlich der Uraufführung der Oper „Die Sennenpuppe“ von Ernst Ludwig Leitner sowie bei fulminanten Konzerten in St. Petersburg, München und Salzburg. Bläsermusik auf höchstem Niveau – dafür steht die international besetzte Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg „Melodisch frisch, ungeniert romantisch und wirklich zündend“, so urteilte die Presse zuletzt über das Ausnahmeorchester. Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, von denen viele auch als Preisträger von nationalen und internationalen Wettbewerben ihr Ausnahmetalent unter Beweis gestellt haben, spielen in bekannten Orchestern, u. a. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Berliner Philharmoniker, Münchner Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester München, Wiener Symphoniker, Mozarteumorchester Salzburg, Camerata Salzburg, RSO Frankfurt, Saarländisches Staatstheater, Staatsoper Hannover, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, RSO-NDR Hannover, Bruckner Orchester Linz, Kammerorchester München, Philharmonie Duisburg, Philharmonie Stuttgart, Philharmonie Barcelona, Staatsoper Laibach, Staatsoper Berlin, Staatsoper Budapest, Qatar Philharmonic Orchestra, WDR Köln, Swedish Chamber Orchestra, Orchester der Volksoper Wien, RSO Wien, Staatstheater Hannover und Theater Würzburg. Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, deren Besetzung mit Musikern aus 24 Nationen längst international ist, kommen aus Spanien, Italien, Deutschland, Schweiz, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Frankreich, Russland, Japan, China, Südkorea, Ungarn, Polen, Kroatien, Serbien, Ukraine, Luxemburg, Kanada, Israel, Slowakei, Norwegen, Finnland und Österreich. Besetzung Die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg setzt sich aus Instrumentalisten und AbsolventInnen der Universität Mozarteum Salzburg zusammen: Ihre Ausbildung erhielten sie bei folgenden Professorinnen und Professoren: Irena Grafenauer, Michael Kofler, Stefan Schilli, Günther Passin, Alois Brandhofer, Albert Osterhammer, Emil Rieder, Marco Postinghel, Johann Gansch, Hansjörg Angerer, Karl Steininger, Gottfried Menth, Radovan Vlatkovic, Dany Bonvin, Norbert Salvenmoser, Andreas Hofmeir, Peter Sadlo, Martin Grubinger, Christine Hoock und Helga Storck. Besetzung: Es-Klarinette: Harald Fleißner B-Klarinette: Levent Ivov / Christoph Kieleithner / Dario Zingales / Tiho Tonchev / Thomas Huber / Daniela Fuchs / Verena Kastner/ Marius Birtea / Michael Steinwender / Kitti Menczel / Maria Anisimova / Richard Stanzel / Harald Fleißner Bassklarinette: Susanne Schöch Kontrabassklarinette: Luka Kemperle Bassetthorn: Susanne Schöch / Thomas Huber Flöte/Piccoloflöte: Jerca Novak / Petruska Mlakar / Agnes Mayr / Vita Benko Oboe: Hanami Sakurai / Aliya Battalova Fagott: Johanna Schamberger / Annika Bresgen Trompete: Rudolf Matajsz / Makkos Noèmi Horn: Hong Park Kim / Gabriel Cupsinar / Hyoung Il Kim / David Fliri / Erik Kosak / Mary Elisabeth Garza Posaune: Markus Waldhart / Peter Strele / Thomas Weiss Tuba: Ruth Ellendorff Kontrabass: Anna Lena Cech Harfe: Elisabeth Eder Schlagwerk: Johannes Eder / Paupun Amnathan Pauke: Philipp Lamprecht ______________________________________________________ Sopran: Mezzosopran: Mayumi Sawada (Studierende bei Marth Sharp) Antonia Rusenescu (Studierende bei Horiana Branisteanu) Karin Torbjörnsdóttir (Studierende bei Barbara Bonney) Vorschau Dienstag, 21.6. 19.30 Uhr Solitär Universität Mozarteum Mirabellplatz 1 Fragmentergänzungen, Stilkopien und andere Kuriositäten Musik von M. Fabian, T. Flock, Y. Yu, J. Rozen, C. Stimmer, M. Wassermann, M. Roner, M. Liu, M. Stojkovic, D. Worni, S. Häring, D. Schneeweiß, M. Decker, H. Nomura, H. Körner, u.a. Ausführende: Studierende und Lehrende der Universität Mozarteum Musikalische Konzeption: Günther Firlinger Rezitation: Simon Schlingplässer Eine Veranstaltung der Abteilung für Dirigieren/Komposition und Musiktheorie Eintritt frei Mittwoch, 22.6. 19.30 Uhr Solitär Universität Mozarteum Mirabellplatz 1 12 Cellisten der Klasse Clemens Hagen Werke von A. Dvořák, A. Piazzolla, E. Morricone, u.a. Eintritt frei Mittwoch, 29.6. Clownszenen 20.00 Uhr Abschlussaufführung zum Workshop Theater im KunstQuartier mit Pierre Byland Universität Mozarteum mit Studierenden der Abteilung für Paris-Lodron-Str. 2a Schauspiel und Regie Tickets: Euro 4,Tel: +43 662 6198 3121 (Mo-Do, 9.00-14.00 Uhr) E-Mail: [email protected] und an der Abendkasse Alle Angaben basieren auf den im Veranstaltungsreferat eingegangenen Programmvorlagen!