Die Csárdásfürstin Cinderella

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Sommerfestival Kittsee
Termine
Mittwoch 28. Juni 19:30 Premiere „Die Csárdásfürstin“
Donnerstag 29. Juni 19:30 Die Csárdásfürstin
Freitag
30. Juni 19:30 Die Csárdásfürstin
Samstag
1. Juli 19:30 Die Csárdásfürstin
Sonntag
2. Juli 18:30 Die Reise des kleinen Prinzen
Donnerstag 6. Juli 19:30 Die Csárdásfürstin
Freitag
7. Juli 19:30 Die Csárdásfürstin
Samstag
8. Juli 19:30 Die Csárdásfürstin
Sonntag
9. Juli 18:30 Die Reise des kleinen Prinzen
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
12. Juli
13. Juli
14. Juli
15. Juli
18:30
19:30
19:30
19:30
„Cinderella“ von A. Deutscher
Die Csárdásfürstin
Die Csárdásfürstin
Die Csárdásfürstin
Wetterunabhängig durch Ausweichbühne!
Tickets
VIP
Reihe 1
Reihen 2-4
Reihen 5-6
Reihen 7-8
Reihen 9-10
Reihen 11-12
€ 120,00 *
€   78,00
€   69,00
€   62,00
€   56,00
€   44,00
€   35,00
* inkl. ein Glas Sekt
Angepasste Preise bei Die Reise des kleinen Prinzen.
Rabatte für Personen mit Behinderung.
Ticket-Telefon (01) 203 63 57
Kulinarisches Dorf
Drei Stunden vor jeder Vorstellung öffnet das kulinarische Dorf im
traumhaften Ambiente des Schlossparks Kittsee seine Pforten und
lädt Sie ein, Spezialitäten und Schmankerln aus der Region zu genießen. Auch im Anschluss an die Vorstellungen bleibt das Märchendorf geöffnet und lädt Sie zum Verweilen ein.
Exklusiv-Abfüllungen von Rot- und Weißwein, speziell für das
Sommerfestival Kittsee 2017 vom Weingut Frey Kittsee gekeltert,
werden ausgeschenkt!
Anreise
Aufgrund der guten Autobahn-Verbindung ist das Schloss sehr gut
mit dem PKW erreichbar. Lediglich 40 Minuten ab Wien,
45 Minuten ab Eisenstadt, 2 ½ Stunden aus Graz und 15 Minuten
aus Bratislava.
Buchen Sie neben Ihrem Wunschticket auch
die komfortable An- und Abreise mit einem
unserer Eventbusse!
Impressum
Herausgeber & für den Inhalt verantwortlich
Sommerfestival Kittsee
Künstlersekretariat Buchmann GmbH
Schachnerstraße 27, 1220 Wien
Tel.: (01) 203 63 57 · E-Mail: [email protected]
www.sommerfestival.at
Layout und Produktion: „agensketterl “ Druckerei GmbH
A-2540 Bad Vöslau, Druckhausstraße 1
Sondervorstellungen
2017
Die Reise des kleinen Prinzen
Libretto von Kirk Miles und Gerald Wirth
Leitung: Gerald Wirth
Regie: Cathrin Chytil
1 Stunde. Keine Pause.
Wer kennt ihn nicht, den „kleinen Prinzen“ von Antoine de Saint-­
Exupéry? Die ebenso leichtfüßige wie tiefsinnige Erzählung bezauberte
schon Generationen von großen und kleinen Leserinnen und Lesern.
Auch der Komponist Gerald Wirth erinnert sich
gerne: „Seit ich im Alter von elf Jahren das Buch
„Le Petit Prince“ zum Geburtstag erhielt, war
ich von der poetischen Erzählung begeistert und
überlegte später immer wieder, wie sie musikalisch für und mit Kindern umgesetzt werden
könnte.“
Der langjährige künstlerische Leiter der Wiener
Sängerknaben begann 1996, diesen Wunsch in
die Tat umzusetzen, 1997 wurde das Werk uraufgeführt. Besonders wichtig war ihm dabei, die Musik so zu konzipieren, dass sie sich für Mitwirkende ganz unterschiedlichen Alters eignet.
Cinderella
Oper von Alma Deutscher
Leitung: Vinicius Kattah
Regie: Dominik Am Zehnhoff-Söns
2 1/2 Stunden. 1 Pause.
Simon Rattle zeigte sich von ihr überwältigt, Stephen Fry verglich sie
mit Mozart: Die hochbegabte Engländerin Alma Deutscher ist elf Jahre
alt und Medien wie „Die Zeit“ oder „The Guardian“ widmeten ihr große
Artikel und Interviews. Sie liest Noten und spielt Klavier seit sie zwei
ist und verfasste bereits mit vier eigene Kompositionen. Als Solistin auf
der Violine und am Klavier bereiste die Künstlerin Europa, Nord- und
Südamerika, Japan und Israel. Im Alter von 10 Jahren schrieb Alma Deutscher
ihre erste abend­füllende Oper:
Alma Deutschers „Cinderella“ spielt in einem
Opernhaus. Die böse Stiefmutter ist Intendantin, die Stiefschwestern gebärden sich als
aufgeblasene Primadonnen. Cinderella wiederum ist eine junge Komponistin, der die Melodien nur so zufliegen. Und
der Prinz ist ein Dichter. Eines Tages findet Aschenputtel ein Gedicht,
weiß aber nicht, dass der Prinz es geschrieben hat. Sie schreibt die Musik
dazu, und zu guter Letzt findet natürlich auch hier das arme Aschen­
puttel seinen Prinzen – und die Musik die Lyrik. Die Csárdásfürstin
28. Juni – 15. Juli 2017
Die Reise
des kleinen Prinzen
2. und 9. Juli 2017
Cinderella
12. Juli 2017
Simona Eisinger | Sylva Varescu
Geboren in der Slowakei, aufgewachsen in Wien.
Handlung
Die Csárdásfürstin
Eine Operette von Emmerich Kálmán
Texte von Leo Stein und Bela Jenbach
2 1/2 Stunden. 1 Pause.
Das Team
Intendant
Dirigent & Künstlerische Leitung
Ensemble-Leitung
Inszenierung
Choreographien
Chor-Einstudierung
Regieassistenz
Kostüme & Maske
Orchester
Christian Buchmann
Joji Hattori
Cathrin Chytil
Dominik Am Zehnhoff-Söns
Katharina Arnold /
Elisabeth Hillinger
Attilia Kiyoko Cernitori
Barbara Spitzer
Celia Sotomayor
Festivalorchester Kittsee
Die Darsteller
Sylva Varescu
Edwin von Weylersheim
Boni Kancsianu
Komtesse Stasi
Feri von Kerekes
Eugen Rohnsdorff
Fürst Leopold von Weylersheim
Fürstin Mathilde von Weylersheim
Simona Eisinger
Roman Pichler
Georg Klimbacher
Anete Liepina
Max Sahliger
Michael Zallinger
Peter Türk
Celia Sotomayor
Die erfolgreiche Chansonsängerin Sylva Varescu bereitet sich auf
ihre Amerikatournee vor. Ihr Verehrer Edwin Lippert-Weylersheim
will sie aber heiraten. Seine Eltern sind dagegen und erwirken daher
seine Einberufung zum Militär. Eugen Rohnsdorff überbringt den
Einberufungsbefehl an Edwin. Außerdem haben die Eltern bereits
eine Verlobung mit der Cousine Komtesse Stasi arrangiert. Als Graf
Boni, Edwins Freund, dies Sylva mitteilt, reist sie beleidigt mit ihm
nach Amerika ab.
Wenige Wochen später wird in Wien die Verlobung von Edwin
mit seiner Cousine Stasi bekanntgegeben. Da erscheint plötzlich
Sylva und gibt sich als Frau von Graf Boni aus. Edwin, der Sylva
immer noch liebt, bittet seinen Freund Boni um die Scheidung. Er
weiß nämlich, dass dieser eigentlichen Stasi liebt. Sylva willigt in die
angebliche Scheidung ein. Man macht ihr aber klar, dass sie nicht
gesellschaftsfähig sei, es sei denn sie nähme einen Adelstitel an. Da
enthüllt sie ihre wahre Identität als Csárdásfürstin und der Skandal
ist perfekt.
Joji Hattori | Dirigent & künstlerische Leitung
Geboren in Japan verbrachte er seine
Kindheit in Wien. Erster Violin­
unterricht mit 5 Jahren, Studien bei
R. Küchl, Y. Menuhin und
V. Spivakov. 1989 1. Preis beim
Interna­tionalen Menuhin
Violin-Wettbewerb. Ab 1999
Dirigiertätigkeit, gewinnt 2002
einen der Hauptpreise beim
Maazel-Vilar-Dirigenten-Wettbewerb in New York. Associate
Guest-Conductor des Wiener
KammerOrchesters.
Als Gastdirigent leitete Joji Hattori
zahlreiche bedeutende Orchester, darunter
das Philharmonia Orchestra London, die Wiener Symphoniker,
die Slowakische Philharmonie oder das Yomiuri Symphonieorchester Japan. Im Juni 2009 debütierte ­Hattori an der Wiener Staatsoper
und dirigierte wiederholt am New National Theatre Tokyo, dem
führenden Opernhaus Japans.
Gastierte an Häusern wie der Wiener Volksoper,
Theater an der Wien, Luzerner Thea­ter, Kammeroper München, sowie bei diversen Festivals,
u. a. Opern­festspiele St. Margarethen. Simona
Eisinger ist zweifache Preisträgerin des Wiener
­Fidelio-Wettbewerbs, sowie des Inter­nationalen
Franz-Lehar-­Operettenwettbewerbs.
Roman Pichler | Edwin von Weylersheim
Der in Südtirol geborene Tenor ist Preisträger
zahlreicher internationaler Wettbewerbe.
(u. a. Ferruccio Tagliavni und Accademia
­Belcanto.) Solistisch auch in modernen
Musicals bewandert, glänzt Roman Pichler
musikalisch vor allem mit Operetten-­
Repertoire.
Michael Zallinger | Eugen Rohnsdorff
Erster Klavierunterricht mit 9 Jahren bei Evelyne Huber. Gesangsausbildung bei Prof. Rosa
­Kristin Baldursdottir und Meisterkurse bei
Susanne Hell, Andreas Strunkeit, Harald
Wurmsdobler. Regelmäßige Engagements bei
Sommer- und Operettenfestivals.
Gegenwärtig Studium am Performing Center
Austria, wo er von Doremus Scudder und Arpad
Krämer (Gesang), sowie Johanna Mertinz (Schauspiel) und Katrin Mersch, Liane Schmid und Sabine
Arthold (Tanz) ausgebildet wird.
Unsere Sponsoren
Wir bedanken uns sehr herzlich bei
unserem Generalpartner …
Peter Türk | Fürst Leopold von Weylersheim
Bekannt als der „singende Optiker“ genoss er
seine Gesangsausbildung bei KS Adolf Vogel.
Der charismatische Schauspieler und Sänger
Peter Türk nahm drei Singles und eine CD
bei Preiser-Records auf, und wirkte u. a. im
Musikfilm „Waterloo & Robinson“ mit.
… und bei unseren Sponsoren für die Unterstützung!
Georg Klimbacher | Boni Kancsianu
Der österreichische Bariton Georg Klimbacher war
2016 an der Wiener Kammeroper und am Teatro
Sociale (Trento) zu erleben. Umfangreiche
Konzerttätigkeiten u. a. im Wiener Musikverein, Styriarte, Kammermusikfest Lockenhaus, oder auch beim Festival Wien Modern.
Opernaufführungen an der Grazer Oper,
Wiener ­Kammeroper, Palace of Arts in Budapest, sowie zum inter­nationalen Operettenfestival
in Kiew. ­Georg Klimbacher ist Nachwuchskünstler der
­ rganisation Yehudi Menuhin Live Music Now Wien.
O
Anete Liepina | Komtesse Stasi Die gebürtige Lettin genoss bereits mit zwei Jahren
ihre erste musikalische Früherziehung und sang
bereits früh in Kinderchören und -ensembles.
Anete Liepina sang an der lettischen Nationaloper, wo sie auch ihre erste Solistenrolle
erlangte. Sie ist regelmäßig als Schauspielerin
sowie gefragte Solistin bei zahlreichen Aufführungen, Konzerten, Messen oder bei Festivals in
Europa zu sehen.
Max Sahliger | Feri von Kerekes
Der Lebenslauf des Wieners Max Sahliger weist rege
Konzerttätigkeit im In- und Ausland auf, darunter
auch Vorstellungen an der ­Münchner Philharmonie, im Théâtre des Champs-Élysées und bei
den Opernfestspielen St. Margarethen. CD/
DVD-Produktionen u. a. mit Naxos und Decca.
Neben seiner Tätigkeit als Opern- und Operettensänger ist Max Sahliger auch als Konzert- und
Wiener­liedinterpret gefragt.
Celia Sotomayor | Fürstin Mathilde von Weylersheim
Die Mezzosopranistin Celia Sotomayor studierte
Schauspiel und Musik an der Universität in
Puerto Rico. 2007 war sie Preisträgerin der
Metropolitan Opera Auditions. 2012 spielte
sie am Theater an der Wien.
Dominik Am Zehnhoff-Söns | Inszenierung
Der deutsche Tenor und Regisseur entdeckte
seine Leidenschaft zur klassischen Musik
schon in jungen Jahren. Er sang in zahlreichen
Opernproduktionen der Bonner und Kölner
Oper und war überdies in verschieden Schauspielproduktionen im Rahmen des Internationalen Beethovenfestes Bonn zu sehen.
2012 erhielt er vom Richard Wagner Verband
Bonn ein Stipendium der Bayreuther Festspiele. Er war Organisator, Sänger und Regisseur des 1.
Bonner Hafenkonzertes, welches mit dem „KlassikRein“ Preis 2012
zweifach ausgezeichnet wurde. 2015 war er Preisträger der Kammer­
oper Schloss Rheinsberg Brandenburg.
Im September 2015 feierte die Mozart Oper „Die Zauberflöte“
unter seiner Regie in Kärnten Premiere, und ebenso dort inszenierte er im Sommer 2016 „Carmen“ von Georges Bizet. 2017 führte
­Dominik Am Zehnhoff-Söns Regie bei der Uraufführung von
Alma Deutschers „Cinderella“.
Dr. Otto Michael Hatzl Privatstiftung
Franz & Martha Kreminger
www.sommerfestival.at
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