IBM Systems and Technology Datenblatt IBM System Storage IBM SAN Volume Controller Die Grundlage für eine flexiblere Speicherinfrastruktur und effizientere Datenverwaltung Highlights ● ● ● ● ● ● ● Erweiterte Speicherfunktionen, verbesserte Wirtschaftlichkeit und mehr Flexibilität dank leistungsstarker Virtualisierungsfunktionen Eine neue Datenengine mit schnellerer hardwarebeschleunigter Datenkomprimierung IBM® Real-time Compression ermöglicht die Speicherung von bis zu fünfmal1 mehr aktiven Daten Verschieben von Daten zwischen virtualisierten Speichersystemen ohne Unterbrechung Automatische Tiered-StorageOptimierung – einschließlich Flashspeicher – mit IBM Easy Tier Höhere Netzwerkauslastung für ein kostenreduziertes Remote-Mirroring Implementierung von Multi-SiteKonfigurationen für Hochverfügbarkeit (HA) und Datenmobilität. Daten haben sich zu einer neuen Wirtschaftswährung entwickelt und sind für viele moderne Unternehmen das wichtigste Gut überhaupt. Unternehmen, die aus ihren Daten geschäftliche Informationen gewinnen, lassen die Konkurrenz mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit hinter sich. Doch 72 Prozent dieser Unternehmen haben noch keine BigData-Aktivitäten gestartet bzw. befinden sich erst in der Planungsphase.2 Außerdem verschwenden Unternehmen viel Zeit und Geld auf die Verwaltung von gespeicherten Daten. Durchschnittlich kaufen Firmen im Jahr 24 Prozent mehr Speicher3. Dabei wird nicht einmal die Hälfte der vorhandenen Kapazität richtig genutzt.4 Fakt ist, dass es auf die Infrastruktur ankommt. Mit der richtigen Infrastruktur verlagern Unternehmen ihre Ausgaben und Investitionen auf Projekte, die greifbare geschäftliche Vorteile bringen. Aufgabe der Infrastruktur ist es, zu geringstmöglichen Kosten, mit minimalem Aufwand und maximaler Flexibilität eine maximale Wertschöpfung aus Daten zu ziehen. Unternehmen benötigen: ● ● ● ● Mehr Performance für schnellere Analysen und schnelleren Zugriff auf geschäftsrelevante Informationen Datenreduzierung, um Energiekosten einzusparen und Kapitalkostenbudgets zu entlasten Weniger Komplexität, um Betriebskosten zu senken und dem Personal die Möglichkeit zu geben, sich auf strategische Prioritäten zu konzentrieren Hohe Ausfallsicherheit, um Service-Level-Vereinbarungen zuverlässig zu erfüllen und Daten gegen Sicherheitsbedrohungen zu schützen. Im Zeitalter von Cloud-, Big-Data- und Analyselösungen sowie mobilem und Social Computing müssen Unternehmen den sich ständig ändernden Speicheranforderungen gerecht werden und zugleich die Wertschöpfung aus den Daten verbessern. Die IT-Abteilung muss mehr Services schneller und effizienter bereitstellen können, in Echtzeit Einblicke liefern und mehr Kundeninteraktion unterstützen. Die richtige Infrastruktur ermöglicht Kunden die Freigabe von Informationen, sichere Transaktionen und Einblicke in Echtzeit. IBM Systems and Technology Datenblatt IBM System Storage Die IBM Storwize Familie, einschließlich IBM SAN Volume Controller (SVC), hilft Unternehmen dabei, mit den Daten eine bessere Wertschöpfung zu erzielen, indem diese neuen, erfolgskritischen Workloads unterstützt werden. Systeme der Storwize Familie kommen mit massiven Datenvolumen für mobile und Social-Media-Anwendungen zurecht, ermöglichen rasche und flexible Implementierungen von Cloud-Diensten und liefern die erforderliche Leistung und Skalierbarkeit, um durch die neuesten Analysetechnologien Einblicke zu gewinnen. Eine effektive Infrastruktur beginnt beim softwaredefinierten Speicher, der Daten von den physischen Speichersystemen abkoppelt und den Zugriff auf Anwendungen erleichtert. Softwaredefinierter Speicher vereinfacht die Infrastruktur. Sie lässt sich einfacher verwalten und kann schneller an geänderte geschäftliche Anforderungen angepasst werden. Durch eine Virtualisierung mit SVC nutzen Sie neue und vorhandene Speichersysteme effektiver. SVC umfasst zahlreiche Funktionen, die in Plattensystemen normalerweise separat bereitgestellt werden. Durch die Einbeziehung dieser Funktionen in einem Virtualisierungssystem standardisiert SVC die Funktionen übergreifend über den gesamten virtualisierten Speicher. Das sorgt für höhere Flexibilität und niedrigere Kosten. Es gibt viele Möglichkeiten, softwaredefinierten Speicher nutzbringend einzusetzen. Ein Ansatz ist die Datenvirtualisierung, bei der das Speichermanagement durch die Einführung eines Software-Layers vereinfacht wird. Neben anderen Vorteilen vereinfacht die Datenvirtualisierung die Bereitstellung neuer Anwendungen und Speicher-Tiers, Daten lassen sich einfacher zwischen den Daten-Tiers verschieben und alle Speicher-Tiers profitieren von konsistenten, einfachen Optimierungstechnologien. SVC Funktionen sind für den gesamten virtualisierten Speicher von Vorteil. Easy Tier und Real-time Compression zum Beispiel steigern die Performance und erhöhen die effektive Kapazität, während leistungsstarkes Thin Provisioning bei einer automatisierten Bereitstellung hilft. Diese Vorteile können die Lebensdauer vorhandener Speicherressourcen erhöhen und dadurch die Kosten reduzieren. Weil diese Funktionen in SVC bereits integriert sind, arbeiten sie reibungslos zusammen und erleichtern das Management. Als führendes Speichervirtualisierungssystem steht SVC seit über einem Jahrzehnt synonym für Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Effizienz. Seine wegweisenden Datenvirtualisierungsfunktionen bilden die Grundlage der gesamten Storwize Familie. SVC verfügt über die neuesten Speichertechnologien, um den gespeicherten Daten innewohnenden Geschäftswert zu erschließen, dazu zählen unter anderem Virtualisierung und Real-time Compression. SVC ist auf höchste Effizienz, einfache Handhabung und Zuverlässigkeit ausgelegt und eignet sich für Unternehmen aller Größenordnungen. Real-time Compression IBM Real-time Compression ermöglicht eine Datenkomprimierung von bis zu 80 Prozent. So können Sie bis zu fünfmal mehr Daten auf demselben physischen Speicherplatz unterbringen.5 Im Gegensatz zu anderen Komprimierungsansätzen kann Real-time Compression auch mit aktiven Primärdaten wie Produktionsdatenbanken und E-MailAnwendungen genutzt werden. Auf diese Weise lassen sich deutlich mehr Datentypen komprimieren als bei anderen Lösungen. Real-time Compression wird sofort aktiv, wenn Daten auf Datenträger geschrieben werden. So wird kein Speicherplatz verschwendet, wenn unkomprimierte Daten auf die Nachverarbeitung warten. Datenvirtualisierung SVC beinhaltet Virtualisierungstechnologie zur Isolierung von Anwendungen vom physischen Speicher. Anwendungen lassen sich so unterbrechungsfrei ausführen, auch wenn Änderungen an der Speicherinfrastruktur vorgenommen werden. 2 IBM Systems and Technology Datenblatt IBM System Storage Tiered Storage Außerdem sorgt Real-time Compression mit Hardwarebeschleunigung für eine deutlich höhere Wirtschaftlichkeit von Datenspeichern. Bei Verwendung mit neuem oder vorhandenem virtualisierten Speicher kann mit dieser Funktion die nutzbare Kapazität deutlich erhöht werden, ohne dass die Anwendungsperformance darunter leidet. Das wiederum ermöglicht deutliche Kosteneinsparungen, zum Beispiel für die Anschaffung von Speicherhardware, Rackfläche, Strom und Kühlung, und kann die Lebensdauer vorhandener Speicherlösungen verlängern. Eventuell können Neuanschaffungen sogar gänzlich entfallen. Tiered Storage ist eine wichtige Maßnahme zur Senkung der Speicherkosten. Tiered Storage ermöglicht es, Daten unter Beachtung der Leistungs- und Preis-Leistungs-Anforderungen des Unternehmens auf verschiedenen Speichertypen möglichst effizient zu platzieren. Bedingt durch Management- und Funktionsunterschiede zwischen den verschiedenen Speichersystemen – auch vom selben Hersteller – war die Implementierung von Tiered Storage bislang komplex und kam folglich nur begrenzt zum Einsatz. Ein automatisches Storage-Tiering mit Easy Tier kann die Performance steigern und die Kosten senken, sodass sich Flashspeicher oder mehrere Tiers von Plattenlaufwerken effizienter einsetzen lassen. Easy Tier ermöglicht eine automatische Ermittlung aktiver Daten und verschiebt diese auf schnelleren Speicher (wie zum Beispiel Flash). So können Unternehmen Flashspeicher für jene Daten nutzen, die davon am meisten profitieren. Auf diese Weise sind auch kleine Mengen Flashspeicher mit umfangreichen Vorteilen verbunden. Schon fünf Prozent Flashspeicherkapazität genügen, um mit Easy Tier eine bis zu dreimal höhere Leistung zu erzielen.6 Hervorragende Effizienz SVC umfasst eine Vielzahl an IBM Technologien, darunter leistungsstarkes Thin Provisioning, automatisches SpeicherTiering, Speichervirtualisierung, Real-time Compression, Clustering, Replikation, Multi-Protokoll-Support und eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) der neuesten Generation. Außerdem umfasst die Lösung Technologien von Drittanbietern wie Netzwerkoptimierung mit Bridgeworks SANrockIT. Mit diesen Technologien lässt sich eine außergewöhnliche Speichereffizienz erzielen. Verbesserte Anwendungsverfügbarkeit Easy Tier kann jeden unterstützten Flashspeicher zur Optimierung von virtualisiertem Speicher verwenden. Dieser Ansatz zieht höheren Nutzen aus dem Flashspeicher, als dies mit Tiering-Systemen möglich ist, da diese lediglich auf ein einziges System beschränkt sind. Easy Tier ist nahtlos integriert, sodass Funktionen wie Datenverschiebung, -replikation und -verwaltung sowie Real-time Compression für Flashspeicher genau wie bei anderem Speicher zur Verfügung stehen. Datenmigrationen sind eine der häufigsten Ursachen für geplante Ausfallzeiten. Eine Datenvirtualisierung mit SVC ermöglicht das Verschieben von Daten aus vorhandenem Speicher in das neue System bzw. zwischen Arrays, ohne dass der Datenzugriff beeinträchtigt wird. Diese Funktion lässt sich zum Beispiel beim Austausch alter gegen neue Speicher, bei der Lastverteilung oder der Verschiebung von Daten in einer Tiered-Storage-Infrastruktur (von Plattenlaufwerken auf Flash) nutzen. SVC integriert Virtualisierungs-, Verwaltungs- und Speicherfunktionen in einem zentralen System, das die Implementierung von Tiered-Storage stark vereinfacht. Die Lösung stellt für alle Speicher-Tiers einheitliche Management- und Steuerfunktionen bereit und unterstützt das Verschieben von wichtigen Daten zwischen Tiers – Flash eingeschlossen – ohne Anwendungsunterbrechung. Innovative Unterstützung für Flashspeicher SVC unterstützt bis zu 48 Flashlaufwerke pro SVC Data Engine-Paar. Das ergibt eine Flashspeicher-Rohkapazität von bis zu 38,4 TB pro I/O-Gruppe oder 153,6 TB pro System. SVC unterstützt auch virtualisierte IBM FlashSystem Geräte, anderen dedizierten Flashspeicher und Flashlaufwerke in Speichersystemen. 3 IBM Systems and Technology Datenblatt IBM System Storage Verbesserte Datenmobilität für Hochverfügbarkeit Flexible Replikation Bei vielen konventionellen Plattensystemen sind Replikationsoperationen auf das gleiche oder auf gleichartige Geräte beschränkt. Funktionen verschiedener Hersteller haben häufig unterschiedliche Eigenschaften. Das kann den Betrieb in gemischten Umgebungen erschweren und die Kosten erhöhen, die beim Umstieg auf einen anderen Speichertyp entstehen. SVC stellt Administratoren jedoch einen einheitlichen Satz erweiterter netzwerkbasierter Replikationsservices bereit, die unabhängig vom Speichertyp sind. Kunden setzen mithilfe von IBM PowerVM, VMware und anderen Technologien in HA-Konfigurationen vermehrt auf virtualisierte Server, einschließlich Cluster-Implementierungen über mehrere Standorte. Solche Konfigurationen stellen attraktive Optionen für HA und Lastausgleich dar. Das SVC System kann auch in einer ausgedehnten Konfiguration installiert werden und somit Speicher und Server in zwei Rechenzentren unterstützen. In dieser Konfiguration greifen Server in beiden Rechenzentren gleichzeitig auf Daten zu. Wird diese Konfiguration mit Datenmobilitätsfunktionen für Server wie VMware vMotion oder PowerVM Live Partition Mobility kombiniert, ermöglicht sie unterbrechungsfreie Speicher- und VM-Mobilität zwischen den beiden Rechenzentren, die bis zu 300 km voneinander entfernt sein können. Die IBM FlashCopy Funktion erstellt eine nahezu unmittelbare Kopie (bzw. einen „Snapshot“) aktiver Daten, der zu Backupoder Parallelverarbeitungszwecken genutzt werden kann. Dabei sind bis zu 256 Kopien der Daten möglich. IBM Tivoli Storage FlashCopy Manager ermöglicht anwendungserkennende Near-Instant-Snapshot-Backups mittels der lokalen Replikationsfunktion von SVC FlashCopy, mit nur minimalen Auswirkungen auf IBM DB2, Oracle, SAP, VMware, Microsoft® SQL Server und Microsoft Exchange. Diese SVC-Konfigurationen lassen sich mit Remote-Mirroring für die Unterstützung eines dritten Rechenzentrums kombinieren, damit neben Hochverfügbarkeit (HA) zusätzlich DisasterRecovery-(DR-)Funktionen in einer einzigen Lösung bereitgestellt werden können. SVC unterstützt auch Remote-Mirroring, das Unternehmen die Erstellung von Datenkopien an entfernten Standorten zu Disaster-Recovery-(DR-)Zwecken ermöglicht. Eine Replikation ist zwischen beliebigen Systemen der Storwize Familie möglich und kann beliebige unterstützte virtualisierte Speicher umfassen. Remote-Mirroring funktioniert mit Fibre-Channel-(FC-), Fibre-Channel-over-Ethernet-(FCoE-) und IP-(Ethernet-) Netzwerken zwischen Standorten und unterstützt VMware vCenter Site Recovery Manager zur DR-Beschleunigung. Vereinfachte Verwaltung SVC bietet eine einfach zu bedienende grafische Oberf läche für das zentrale Management. Mit dieser Oberfläche können die Administratoren Konfiguration, Management und Serviceaufgaben für mehrere Speichersysteme sogar unterschiedlicher Hersteller auf einheitliche Weise durchführen. Das vereinfacht das Management und verringert das Fehlerrisiko. Integrierte Überwachungsfunktionen ermöglichen es dem IT-Personal, den Systemzustand über ein Mobilgerät sicher aus der Ferne zu überprüfen. In IP-Netzwerken nutzen die Storwize Systeme die innovative Bridgeworks SANrockIT Technologie zur optimalen Ausnutzung der verfügbaren Netzwerkbandbreite. Das Ergebnis: Die Netzwerkinfrastruktur benötigt niedrigere Geschwindigkeiten (und verursacht somit geringere Kosten). Alternativ können Benutzer dank kürzerer Replikationszyklen die Genauigkeit von Remote-Daten erhöhen. 4 IBM Systems and Technology Datenblatt IBM System Storage Plug-ins unterstützen Microsoft System Center Operations Manager und VMware vCenter, um ein effizientes konsolidiertes Management in diesen Umgebungen zu ermöglichen. Viele Unternehmen verwenden gemischte Umgebungen mit einer Vielzahl virtualisierter und nicht virtualisierter Server, was sich in den nächsten Jahren kaum ändern wird. Mit SVC steht eine externe Speichervirtualisierungsfunktion zur Verfügung, die konsistent arbeitet und einheitliche Dienste für alle angeschlossenen Server bereitstellt, unabhängig davon, ob diese virtualisiert sind oder nicht. Reibungslose Servervirtualisierung Speichervirtualisierung mit SVC ergänzt die Servervirtualisierung um Technologien wie PowerVM, Microsoft Hyper-V und VMware vSphere. Skalierbarkeit und Leistung Servervirtualisierung ermöglicht ein schnelleres Provisioning neuer Server-Images, da die Bereitstellung softwarebasiert ist und keine Änderungen an der Hardware erforderlich macht. Eine Bereitstellung mit SVC wird auf ähnliche Weise durch Software und Thin Provisioning ermöglicht und stellt eine beinahe vollständig automatisierte Funktion dar. Ohne SVC könnte die Zuweisung von Serverressourcen durch die Bereitstellung von Speicher beeinträchtigt werden. SVC kombiniert Hardware und Software zu einer integrierten, modularen, hoch skalierbaren Lösung. Die neue SVC Data Engine unterstützt bis zu zwei 2,6 GHz Intel® Xeon® E52650-v2-Prozessoren mit 8 Prozessorkernen und 32 GB oder 64 GB Cache. Ein oder zwei Komprimierungsbeschleuniger auf der Grundlage der Intel QuickAssist-Technik sind verfügbar. Als Hostschnittstellen stehen bis zu 12 8-Gbit/s-FC-Ports, 8 16-Gbit/s-FC-Ports und 4 10-Gbit/s-iSCSI-/FCoE-Ports zur Verfügung. Diese leistungsstarke neue Plattform erreicht bis zum doppelten Durchsatz älterer Systeme.7 Funktionen wie VMware vMotion unterstützen die Anwendungsmobilität zwischen physischen Servern. Gleichzeitig lässt sich mit SVC eine unterbrechungsfreie Datenmigration zwischen Speichersystemen realisieren. Außerdem trägt es dazu bei, Speicher potenziell für alle angeschlossenen Server verfügbar zu machen, und ermöglicht damit einen deutlich f lexibleren Einsatz von vMotion. Ohne SVC könnte die Nutzung von vMotion dadurch behindert werden, dass Speicherkapazität bestimmten Servern zugeordnet wird. Die SVC Data Engines werden immer in HA-Paaren bereitgestellt. Bis zu vier Paare lassen sich zu einem einzelnen ClusterSystem mit bis zu 128 Prozessorkernen, 512 GB Cache und 96 FC-Ports zusammenschließen, das bis zu 32 PB virtualisierte Speicherkapazität bietet. Virtualisierte Grundlage für Cloud-Implementierungen Dank der Unterstützung von VMware vStorage APIs (VAAI und VASA) kann SVC einige Speicheraufgaben übernehmen, die zuvor von VMware erledigt wurden. Dies steigert die Effizienz und setzt Serverressourcen für andere geschäftskritischere Aufgaben frei. Eine höhere Effizienz und die Bereitstellung einer flexiblen und reaktionsfähigen IT-Infrastruktur sind grundlegende Anforderungen an eine Cloud-Implementierung. Die Technologiebasis für diese Infrastruktur bilden Virtualisierung, Konsolidierung und Automatisierung. Dank zahlreicher Funktionen für die Speichervirtualisierung, einer HA-Architektur und der Nähe zu Technologien wie PowerVM, VMware und OpenStack bietet sich SVC als Herzstück für Cloud-Umgebungen an. 5 Warum IBM? IBM bietet Services zur schnelleren Implementierung und Steigerung des Return on Investment (ROI) an. IBM Speicherspezialisten stehen für die Überprüfung von Speicherlösungen und Infrastruktur sowie zur Vorbereitung einer schnellen Implementierung zur Verfügung. IBM Global Services kann Ihre Infrastruktur analysieren, um den Bedarf an Kapazität und Performance zu bestimmen. Zusätzlich können Sie unter verschiedenen Service- und Abonnementangeboten wählen, damit Ihre Infrastruktur auf dem neuesten Stand bleibt und störungsfrei funktioniert. Weitere Informationen Weitere Informationen zu IBM SVC erhalten Sie von Ihrem IBM Vertriebsbeauftragten oder IBM Business Partner (BP). Oder besuchen Sie die folgende Website: ibm.com/storage/svc Die vollständigen und neuesten Supportinformationen finden Sie unter: ibm.com/storage/support/2145 IBM Deutschland GmbH IBM-Allee 1 71139 Ehningen ibm.com/de IBM Österreich Obere Donaustraße 95 1020 Wien ibm.com/at IBM Schweiz Vulkanstrasse 106 8010 Zürich ibm.com/ch Die IBM Homepage finden Sie unter ibm.com IBM, das IBM Logo, ibm.com, DB2, Easy Tier, FlashCopy, FlashSystem, PowerVM, Real-time Compression, Storwize, System Storage und Tivoli sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Sind diese und weitere Markennamen von IBM bei ihrem ersten Vorkommen in diesen Informationen mit einem Markensymbol (® oder ™) gekennzeichnet, bedeutet dies, dass IBM zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Informationen Inhaber der eingetragenen Marken oder der Common Law Marken (common law trademarks) in den USA war. Diese Marken können auch eingetragene Marken oder Common-Law-Marken in anderen Ländern sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite „Copyright and trademark information“ unter ibm.com/legal/copytrade.shtml Diese Veröffentlichung enthält Internetadressen von anderen Herstellern als IBM. IBM übernimmt keinerlei Verantwortung für die auf diesen Websites enthaltenen Informationen. IBM erteilt keine Rechts-, Rechnungsführungs- oder Auditberatung oder sichert zu oder garantiert, dass seine Produkte oder Leistungsangebote zwangsläufig den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Für die Einhaltung der entsprechenden Gesetze und Bestimmungen, einschließlich nationaler Gesetze und Bestimmungen, sind die Kunden selbst verantwortlich. 1 Komprimierungsdaten basieren auf Messungen von IBM. Die Komprimierungsraten hängen von Dateityp und Inhalt ab. 2 Michael Schroeck, Rebecca Shockley, Janet Smart, Dolores RomeroMorales und Peter Tufano: „Analytics: The real-world use of big data“, IBM Institute for Business Value and Saïd Business School an der University of Oxford, Oktober 2012. http://www-01.ibm.com/common/ssi/cgi-bin/ ssialias?subtype=XB&infotype=PM&appname=GBSE_GB_BT_USEN& htmlfid=GBE03519USEN&attachment=GBE03519USEN.PDF 3 TheInfoPro: „Wave 17 Storage Study“, 451 Research, Oktober 2013. https://451research.com/component/content/ article/15/254-theinfopro-wave-17-storage-study Intel, das Intel Logo, Intel Inside, das Intel Inside Logo, Intel Centrino, das Intel Centrino Logo, Celeron, Intel Xeon, Intel SpeedStep, Itanium und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochterunternehmen in den USA und anderen Ländern. Microsoft, Windows, Windows NT und das Windows Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Weitere Unternehmens-, Produkt- und Servicenamen können Marken anderer Hersteller/Anbieter sein. Hinweise auf Produkte, Programme oder Dienstleistungen von IBM bedeuten nicht, dass IBM beabsichtigt, diese in allen Ländern zur Verfügung zu stellen, in denen IBM tätig ist. Der Hinweis auf Produkte, Programme oder Dienstleistungen von IBM bedeutet nicht, dass nur Produkte, Programme oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Funktional gleichwertige Produkte, Programme oder Dienstleistungen können alternativ verwendet werden. IBM Hardwareprodukte werden fabrikneu hergestellt. Sie können neben neuen auch wiederverwendete Teile enthalten. Unabhängig davon gelten in jedem Fall die IBM Gewährleistungsbedingungen. Diese Veröffentlichung dient nur der allgemeinen Information. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Aktuelle Informationen zu IBM Produkten und Services erhalten Sie bei der zuständigen IBM Verkaufsstelle oder dem zuständigen Reseller. 4 IBM Studien zur Optimierung von Speicherinfrastrukturen – April 2014 5 IBM Labormessungen – April 2012 6 IBM Labormessungen – August 2010 Fotos zeigen möglicherweise Konzeptstudien. 7 IBM Labormessungen – April 2014 © Copyright IBM Corporation 2014 TSD00254-DEDE-28