IBM SAN Volume Controller - sico

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IBM Systems and Technology
Datenblatt
IBM System Storage
IBM SAN Volume
Controller
Die Grundlage für eine flexiblere
Speicherinfrastruktur und effizientere
Datenverwaltung
Highlights
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Erweiterte Speicherfunktionen,
verbesserte Wirtschaftlichkeit und
mehr Flexibilität dank leistungsstarker
Virtualisierungsfunktionen
Eine neue Datenengine mit schnellerer
hardwarebeschleunigter
Datenkomprimierung
IBM® Real-time Compression ermöglicht
die Speicherung von bis zu fünfmal1 mehr
aktiven Daten
Verschieben von Daten zwischen
virtualisierten Speichersystemen
ohne Unterbrechung
Automatische Tiered-StorageOptimierung – einschließlich
Flashspeicher – mit IBM Easy Tier
Höhere Netzwerkauslastung für ein
kostenreduziertes Remote-Mirroring
Implementierung von Multi-SiteKonfigurationen für Hochverfügbarkeit
(HA) und Datenmobilität.
Daten haben sich zu einer neuen Wirtschaftswährung entwickelt und
sind für viele moderne Unternehmen das wichtigste Gut überhaupt.
Unternehmen, die aus ihren Daten geschäftliche Informationen gewinnen, lassen die Konkurrenz mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit hinter sich. Doch 72 Prozent dieser Unternehmen haben noch keine BigData-Aktivitäten gestartet bzw. befinden sich erst in der Planungsphase.2
Außerdem verschwenden Unternehmen viel Zeit und Geld auf die
Verwaltung von gespeicherten Daten. Durchschnittlich kaufen Firmen
im Jahr 24 Prozent mehr Speicher3. Dabei wird nicht einmal die Hälfte
der vorhandenen Kapazität richtig genutzt.4
Fakt ist, dass es auf die Infrastruktur ankommt. Mit der richtigen Infrastruktur verlagern Unternehmen ihre Ausgaben und Investitionen auf Projekte,
die greifbare geschäftliche Vorteile bringen. Aufgabe der Infrastruktur
ist es, zu geringstmöglichen Kosten, mit minimalem Aufwand und
maximaler Flexibilität eine maximale Wertschöpfung aus Daten
zu ziehen. Unternehmen benötigen:
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Mehr Performance für schnellere Analysen und schnelleren Zugriff auf
geschäftsrelevante Informationen
Datenreduzierung, um Energiekosten einzusparen und
Kapitalkostenbudgets zu entlasten
Weniger Komplexität, um Betriebskosten zu senken und dem Personal
die Möglichkeit zu geben, sich auf strategische Prioritäten zu
konzentrieren
Hohe Ausfallsicherheit, um Service-Level-Vereinbarungen zuverlässig zu
erfüllen und Daten gegen Sicherheitsbedrohungen zu schützen.
Im Zeitalter von Cloud-, Big-Data- und Analyselösungen sowie mobilem
und Social Computing müssen Unternehmen den sich ständig ändernden
Speicheranforderungen gerecht werden und zugleich die Wertschöpfung
aus den Daten verbessern. Die IT-Abteilung muss mehr Services schneller und effizienter bereitstellen können, in Echtzeit Einblicke liefern und
mehr Kundeninteraktion unterstützen. Die richtige Infrastruktur ermöglicht Kunden die Freigabe von Informationen, sichere Transaktionen und
Einblicke in Echtzeit.
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IBM System Storage
Die IBM Storwize Familie, einschließlich IBM SAN Volume
Controller (SVC), hilft Unternehmen dabei, mit den Daten
eine bessere Wertschöpfung zu erzielen, indem diese neuen,
erfolgskritischen Workloads unterstützt werden. Systeme der
Storwize Familie kommen mit massiven Datenvolumen für
mobile und Social-Media-Anwendungen zurecht, ermöglichen
rasche und flexible Implementierungen von Cloud-Diensten
und liefern die erforderliche Leistung und Skalierbarkeit, um
durch die neuesten Analysetechnologien Einblicke zu
gewinnen.
Eine effektive Infrastruktur beginnt beim softwaredefinierten
Speicher, der Daten von den physischen Speichersystemen
abkoppelt und den Zugriff auf Anwendungen erleichtert.
Softwaredefinierter Speicher vereinfacht die Infrastruktur. Sie
lässt sich einfacher verwalten und kann schneller an geänderte
geschäftliche Anforderungen angepasst werden.
Durch eine Virtualisierung mit SVC nutzen Sie neue und
vorhandene Speichersysteme effektiver. SVC umfasst zahlreiche
Funktionen, die in Plattensystemen normalerweise separat
bereitgestellt werden. Durch die Einbeziehung dieser
Funktionen in einem Virtualisierungssystem standardisiert SVC
die Funktionen übergreifend über den gesamten virtualisierten
Speicher. Das sorgt für höhere Flexibilität und niedrigere
Kosten.
Es gibt viele Möglichkeiten, softwaredefinierten Speicher nutzbringend einzusetzen. Ein Ansatz ist die Datenvirtualisierung,
bei der das Speichermanagement durch die Einführung eines
Software-Layers vereinfacht wird. Neben anderen Vorteilen
vereinfacht die Datenvirtualisierung die Bereitstellung neuer
Anwendungen und Speicher-Tiers, Daten lassen sich einfacher
zwischen den Daten-Tiers verschieben und alle Speicher-Tiers
profitieren von konsistenten, einfachen
Optimierungstechnologien.
SVC Funktionen sind für den gesamten virtualisierten Speicher
von Vorteil. Easy Tier und Real-time Compression zum
Beispiel steigern die Performance und erhöhen die effektive
Kapazität, während leistungsstarkes Thin Provisioning bei einer
automatisierten Bereitstellung hilft. Diese Vorteile können die
Lebensdauer vorhandener Speicherressourcen erhöhen und
dadurch die Kosten reduzieren. Weil diese Funktionen in SVC
bereits integriert sind, arbeiten sie reibungslos zusammen und
erleichtern das Management.
Als führendes Speichervirtualisierungssystem steht SVC seit
über einem Jahrzehnt synonym für Verfügbarkeit,
Zuverlässigkeit, Flexibilität und Effizienz. Seine wegweisenden
Datenvirtualisierungsfunktionen bilden die Grundlage der
gesamten Storwize Familie.
SVC verfügt über die neuesten Speichertechnologien, um den
gespeicherten Daten innewohnenden Geschäftswert zu
erschließen, dazu zählen unter anderem Virtualisierung und
Real-time Compression. SVC ist auf höchste Effizienz, einfache
Handhabung und Zuverlässigkeit ausgelegt und eignet sich für
Unternehmen aller Größenordnungen.
Real-time Compression
IBM Real-time Compression ermöglicht eine Datenkomprimierung von bis zu 80 Prozent. So können Sie bis zu
fünfmal mehr Daten auf demselben physischen Speicherplatz
unterbringen.5 Im Gegensatz zu anderen Komprimierungsansätzen kann Real-time Compression auch mit aktiven
Primärdaten wie Produktionsdatenbanken und E-MailAnwendungen genutzt werden. Auf diese Weise lassen sich
deutlich mehr Datentypen komprimieren als bei anderen
Lösungen. Real-time Compression wird sofort aktiv, wenn
Daten auf Datenträger geschrieben werden. So wird kein
Speicherplatz verschwendet, wenn unkomprimierte Daten auf
die Nachverarbeitung warten.
Datenvirtualisierung
SVC beinhaltet Virtualisierungstechnologie zur Isolierung von
Anwendungen vom physischen Speicher. Anwendungen lassen
sich so unterbrechungsfrei ausführen, auch wenn Änderungen
an der Speicherinfrastruktur vorgenommen werden.
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IBM System Storage
Tiered Storage
Außerdem sorgt Real-time Compression mit
Hardwarebeschleunigung für eine deutlich höhere
Wirtschaftlichkeit von Datenspeichern. Bei Verwendung mit
neuem oder vorhandenem virtualisierten Speicher kann mit
dieser Funktion die nutzbare Kapazität deutlich erhöht werden,
ohne dass die Anwendungsperformance darunter leidet. Das
wiederum ermöglicht deutliche Kosteneinsparungen, zum
Beispiel für die Anschaffung von Speicherhardware, Rackfläche,
Strom und Kühlung, und kann die Lebensdauer vorhandener
Speicherlösungen verlängern. Eventuell können
Neuanschaffungen sogar gänzlich entfallen.
Tiered Storage ist eine wichtige Maßnahme zur Senkung der
Speicherkosten. Tiered Storage ermöglicht es, Daten unter
Beachtung der Leistungs- und Preis-Leistungs-Anforderungen
des Unternehmens auf verschiedenen Speichertypen möglichst
effizient zu platzieren. Bedingt durch Management- und
Funktionsunterschiede zwischen den verschiedenen
Speichersystemen – auch vom selben Hersteller – war die
Implementierung von Tiered Storage bislang komplex und
kam folglich nur begrenzt zum Einsatz.
Ein automatisches Storage-Tiering mit Easy Tier kann die
Performance steigern und die Kosten senken, sodass sich
Flashspeicher oder mehrere Tiers von Plattenlaufwerken effizienter einsetzen lassen. Easy Tier ermöglicht eine automatische
Ermittlung aktiver Daten und verschiebt diese auf schnelleren
Speicher (wie zum Beispiel Flash). So können Unternehmen
Flashspeicher für jene Daten nutzen, die davon am meisten
profitieren. Auf diese Weise sind auch kleine Mengen
Flashspeicher mit umfangreichen Vorteilen verbunden. Schon
fünf Prozent Flashspeicherkapazität genügen, um mit Easy
Tier eine bis zu dreimal höhere Leistung zu erzielen.6
Hervorragende Effizienz
SVC umfasst eine Vielzahl an IBM Technologien, darunter
leistungsstarkes Thin Provisioning, automatisches SpeicherTiering, Speichervirtualisierung, Real-time Compression,
Clustering, Replikation, Multi-Protokoll-Support und eine
grafische Benutzerschnittstelle (GUI) der neuesten Generation.
Außerdem umfasst die Lösung Technologien von
Drittanbietern wie Netzwerkoptimierung mit Bridgeworks
SANrockIT. Mit diesen Technologien lässt sich eine außergewöhnliche Speichereffizienz erzielen.
Verbesserte Anwendungsverfügbarkeit
Easy Tier kann jeden unterstützten Flashspeicher zur
Optimierung von virtualisiertem Speicher verwenden. Dieser
Ansatz zieht höheren Nutzen aus dem Flashspeicher, als dies
mit Tiering-Systemen möglich ist, da diese lediglich auf ein
einziges System beschränkt sind. Easy Tier ist nahtlos integriert, sodass Funktionen wie Datenverschiebung, -replikation
und -verwaltung sowie Real-time Compression für
Flashspeicher genau wie bei anderem Speicher zur
Verfügung stehen.
Datenmigrationen sind eine der häufigsten Ursachen für
geplante Ausfallzeiten. Eine Datenvirtualisierung mit SVC
ermöglicht das Verschieben von Daten aus vorhandenem
Speicher in das neue System bzw. zwischen Arrays, ohne dass
der Datenzugriff beeinträchtigt wird. Diese Funktion lässt sich
zum Beispiel beim Austausch alter gegen neue Speicher, bei der
Lastverteilung oder der Verschiebung von Daten in einer
Tiered-Storage-Infrastruktur (von Plattenlaufwerken auf
Flash) nutzen.
SVC integriert Virtualisierungs-, Verwaltungs- und
Speicherfunktionen in einem zentralen System, das die
Implementierung von Tiered-Storage stark vereinfacht.
Die Lösung stellt für alle Speicher-Tiers einheitliche
Management- und Steuerfunktionen bereit und unterstützt
das Verschieben von wichtigen Daten zwischen Tiers – Flash
eingeschlossen – ohne Anwendungsunterbrechung.
Innovative Unterstützung für
Flashspeicher
SVC unterstützt bis zu 48 Flashlaufwerke pro SVC Data
Engine-Paar. Das ergibt eine Flashspeicher-Rohkapazität von
bis zu 38,4 TB pro I/O-Gruppe oder 153,6 TB pro System.
SVC unterstützt auch virtualisierte IBM FlashSystem Geräte,
anderen dedizierten Flashspeicher und Flashlaufwerke in
Speichersystemen.
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IBM System Storage
Verbesserte Datenmobilität für
Hochverfügbarkeit
Flexible Replikation
Bei vielen konventionellen Plattensystemen sind
Replikationsoperationen auf das gleiche oder auf gleichartige
Geräte beschränkt. Funktionen verschiedener Hersteller haben
häufig unterschiedliche Eigenschaften. Das kann den Betrieb in
gemischten Umgebungen erschweren und die Kosten erhöhen,
die beim Umstieg auf einen anderen Speichertyp entstehen.
SVC stellt Administratoren jedoch einen einheitlichen Satz
erweiterter netzwerkbasierter Replikationsservices bereit, die
unabhängig vom Speichertyp sind.
Kunden setzen mithilfe von IBM PowerVM, VMware und
anderen Technologien in HA-Konfigurationen vermehrt auf
virtualisierte Server, einschließlich Cluster-Implementierungen
über mehrere Standorte. Solche Konfigurationen stellen
attraktive Optionen für HA und Lastausgleich dar.
Das SVC System kann auch in einer ausgedehnten
Konfiguration installiert werden und somit Speicher und Server
in zwei Rechenzentren unterstützen. In dieser Konfiguration
greifen Server in beiden Rechenzentren gleichzeitig auf Daten
zu. Wird diese Konfiguration mit Datenmobilitätsfunktionen
für Server wie VMware vMotion oder PowerVM Live Partition
Mobility kombiniert, ermöglicht sie unterbrechungsfreie
Speicher- und VM-Mobilität zwischen den beiden
Rechenzentren, die bis zu 300 km voneinander entfernt sein
können.
Die IBM FlashCopy Funktion erstellt eine nahezu unmittelbare
Kopie (bzw. einen „Snapshot“) aktiver Daten, der zu Backupoder Parallelverarbeitungszwecken genutzt werden kann. Dabei
sind bis zu 256 Kopien der Daten möglich.
IBM Tivoli Storage FlashCopy Manager ermöglicht anwendungserkennende Near-Instant-Snapshot-Backups mittels der
lokalen Replikationsfunktion von SVC FlashCopy, mit nur
minimalen Auswirkungen auf IBM DB2, Oracle, SAP, VMware,
Microsoft® SQL Server und Microsoft Exchange.
Diese SVC-Konfigurationen lassen sich mit Remote-Mirroring
für die Unterstützung eines dritten Rechenzentrums kombinieren, damit neben Hochverfügbarkeit (HA) zusätzlich DisasterRecovery-(DR-)Funktionen in einer einzigen Lösung
bereitgestellt werden können.
SVC unterstützt auch Remote-Mirroring, das Unternehmen
die Erstellung von Datenkopien an entfernten Standorten zu
Disaster-Recovery-(DR-)Zwecken ermöglicht. Eine Replikation
ist zwischen beliebigen Systemen der Storwize Familie möglich
und kann beliebige unterstützte virtualisierte Speicher umfassen. Remote-Mirroring funktioniert mit Fibre-Channel-(FC-),
Fibre-Channel-over-Ethernet-(FCoE-) und IP-(Ethernet-)
Netzwerken zwischen Standorten und unterstützt VMware
vCenter Site Recovery Manager zur DR-Beschleunigung.
Vereinfachte Verwaltung
SVC bietet eine einfach zu bedienende grafische Oberf läche
für das zentrale Management. Mit dieser Oberfläche können
die Administratoren Konfiguration, Management und
Serviceaufgaben für mehrere Speichersysteme sogar unterschiedlicher Hersteller auf einheitliche Weise durchführen. Das
vereinfacht das Management und verringert das Fehlerrisiko.
Integrierte Überwachungsfunktionen ermöglichen es dem
IT-Personal, den Systemzustand über ein Mobilgerät sicher aus
der Ferne zu überprüfen.
In IP-Netzwerken nutzen die Storwize Systeme die innovative
Bridgeworks SANrockIT Technologie zur optimalen
Ausnutzung der verfügbaren Netzwerkbandbreite. Das
Ergebnis: Die Netzwerkinfrastruktur benötigt niedrigere
Geschwindigkeiten (und verursacht somit geringere Kosten).
Alternativ können Benutzer dank kürzerer Replikationszyklen
die Genauigkeit von Remote-Daten erhöhen.
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IBM System Storage
Plug-ins unterstützen Microsoft System Center Operations
Manager und VMware vCenter, um ein effizientes konsolidiertes Management in diesen Umgebungen zu ermöglichen.
Viele Unternehmen verwenden gemischte Umgebungen mit
einer Vielzahl virtualisierter und nicht virtualisierter Server, was
sich in den nächsten Jahren kaum ändern wird. Mit SVC steht
eine externe Speichervirtualisierungsfunktion zur Verfügung,
die konsistent arbeitet und einheitliche Dienste für alle angeschlossenen Server bereitstellt, unabhängig davon, ob diese
virtualisiert sind oder nicht.
Reibungslose Servervirtualisierung
Speichervirtualisierung mit SVC ergänzt die
Servervirtualisierung um Technologien wie PowerVM,
Microsoft Hyper-V und VMware vSphere.
Skalierbarkeit und Leistung
Servervirtualisierung ermöglicht ein schnelleres Provisioning
neuer Server-Images, da die Bereitstellung softwarebasiert ist
und keine Änderungen an der Hardware erforderlich macht.
Eine Bereitstellung mit SVC wird auf ähnliche Weise durch
Software und Thin Provisioning ermöglicht und stellt eine
beinahe vollständig automatisierte Funktion dar. Ohne SVC
könnte die Zuweisung von Serverressourcen durch die
Bereitstellung von Speicher beeinträchtigt werden.
SVC kombiniert Hardware und Software zu einer integrierten,
modularen, hoch skalierbaren Lösung. Die neue SVC
Data Engine unterstützt bis zu zwei 2,6 GHz Intel® Xeon® E52650-v2-Prozessoren mit 8 Prozessorkernen und 32 GB oder
64 GB Cache. Ein oder zwei Komprimierungsbeschleuniger auf
der Grundlage der Intel QuickAssist-Technik sind verfügbar.
Als Hostschnittstellen stehen bis zu 12 8-Gbit/s-FC-Ports,
8 16-Gbit/s-FC-Ports und 4 10-Gbit/s-iSCSI-/FCoE-Ports zur
Verfügung. Diese leistungsstarke neue Plattform erreicht bis
zum doppelten Durchsatz älterer Systeme.7
Funktionen wie VMware vMotion unterstützen die
Anwendungsmobilität zwischen physischen Servern.
Gleichzeitig lässt sich mit SVC eine unterbrechungsfreie
Datenmigration zwischen Speichersystemen realisieren.
Außerdem trägt es dazu bei, Speicher potenziell für alle angeschlossenen Server verfügbar zu machen, und ermöglicht damit
einen deutlich f lexibleren Einsatz von vMotion. Ohne SVC
könnte die Nutzung von vMotion dadurch behindert werden,
dass Speicherkapazität bestimmten Servern zugeordnet wird.
Die SVC Data Engines werden immer in HA-Paaren bereitgestellt. Bis zu vier Paare lassen sich zu einem einzelnen ClusterSystem mit bis zu 128 Prozessorkernen, 512 GB Cache und
96 FC-Ports zusammenschließen, das bis zu 32 PB virtualisierte
Speicherkapazität bietet.
Virtualisierte Grundlage für
Cloud-Implementierungen
Dank der Unterstützung von VMware vStorage APIs (VAAI
und VASA) kann SVC einige Speicheraufgaben übernehmen,
die zuvor von VMware erledigt wurden. Dies steigert die
Effizienz und setzt Serverressourcen für andere geschäftskritischere Aufgaben frei.
Eine höhere Effizienz und die Bereitstellung einer flexiblen
und reaktionsfähigen IT-Infrastruktur sind grundlegende
Anforderungen an eine Cloud-Implementierung. Die
Technologiebasis für diese Infrastruktur bilden Virtualisierung,
Konsolidierung und Automatisierung.
Dank zahlreicher Funktionen für die Speichervirtualisierung,
einer HA-Architektur und der Nähe zu Technologien wie
PowerVM, VMware und OpenStack bietet sich SVC als
Herzstück für Cloud-Umgebungen an.
5
Warum IBM?
IBM bietet Services zur schnelleren Implementierung
und Steigerung des Return on Investment (ROI) an.
IBM Speicherspezialisten stehen für die Überprüfung von
Speicherlösungen und Infrastruktur sowie zur Vorbereitung
einer schnellen Implementierung zur Verfügung. IBM Global
Services kann Ihre Infrastruktur analysieren, um den Bedarf an
Kapazität und Performance zu bestimmen. Zusätzlich können
Sie unter verschiedenen Service- und Abonnementangeboten
wählen, damit Ihre Infrastruktur auf dem neuesten Stand bleibt
und störungsfrei funktioniert.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu IBM SVC erhalten Sie von Ihrem
IBM Vertriebsbeauftragten oder IBM Business Partner (BP).
Oder besuchen Sie die folgende Website: ibm.com/storage/svc
Die vollständigen und neuesten Supportinformationen finden
Sie unter: ibm.com/storage/support/2145
IBM Deutschland GmbH
IBM-Allee 1
71139 Ehningen
ibm.com/de
IBM Österreich
Obere Donaustraße 95
1020 Wien
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IBM Schweiz
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ibm.com/ch
Die IBM Homepage finden Sie unter ibm.com
IBM, das IBM Logo, ibm.com, DB2, Easy Tier, FlashCopy, FlashSystem,
PowerVM, Real-time Compression, Storwize, System Storage und Tivoli
sind Marken oder eingetragene Marken der International Business
Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Sind
diese und weitere Markennamen von IBM bei ihrem ersten Vorkommen
in diesen Informationen mit einem Markensymbol (® oder ™)
gekennzeichnet, bedeutet dies, dass IBM zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Informationen Inhaber der eingetragenen
Marken oder der Common Law Marken (common law trademarks) in
den USA war. Diese Marken können auch eingetragene Marken oder
Common-Law-Marken in anderen Ländern sein.
Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der
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ibm.com/legal/copytrade.shtml
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IBM erteilt keine Rechts-, Rechnungsführungs- oder Auditberatung
oder sichert zu oder garantiert, dass seine Produkte oder
Leistungsangebote zwangsläufig den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen entsprechen. Für die Einhaltung der entsprechenden
Gesetze und Bestimmungen, einschließlich nationaler Gesetze und
Bestimmungen, sind die Kunden selbst verantwortlich.
1
Komprimierungsdaten basieren auf Messungen von IBM. Die
Komprimierungsraten hängen von Dateityp und Inhalt ab.
2
Michael Schroeck, Rebecca Shockley, Janet Smart, Dolores RomeroMorales und Peter Tufano: „Analytics: The real-world use of big data“,
IBM Institute for Business Value and Saïd Business School an der University
of Oxford, Oktober 2012. http://www-01.ibm.com/common/ssi/cgi-bin/
ssialias?subtype=XB&infotype=PM&appname=GBSE_GB_BT_USEN&
htmlfid=GBE03519USEN&attachment=GBE03519USEN.PDF
3
TheInfoPro: „Wave 17 Storage Study“, 451 Research,
Oktober 2013. https://451research.com/component/content/
article/15/254-theinfopro-wave-17-storage-study
Intel, das Intel Logo, Intel Inside, das Intel Inside Logo, Intel Centrino,
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und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation
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IBM Verkaufsstelle oder dem zuständigen Reseller.
4
IBM Studien zur Optimierung von Speicherinfrastrukturen – April 2014
5
IBM Labormessungen – April 2012
6
IBM Labormessungen – August 2010
Fotos zeigen möglicherweise Konzeptstudien.
7
IBM Labormessungen – April 2014
© Copyright IBM Corporation 2014
TSD00254-DEDE-28
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