7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 Mohammad Reza Shajarian und Ensemble Sonntag 27. Mai 2007 20:00 12:34 Uhr Seite U1 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite U2 Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an der Garderobe Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis dafür, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis dafür, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzert zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei und ohne Verzögerung verlassen können. 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Mohammad Reza Shajarian Gesang Homayoun Shajarian Tombak, Gesang Saeed Farajpouri Kamancheh Majid Derakhshani Tar Mohammad Firousi Barbat/Oud Sonntag 27. Mai 2007 20:00 Pause gegen 21:15 Ende gegen 22:45 WDR Hörfunk-Aufzeichnung KölnMusik gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk Seite 1 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 2 2 Kompositionen im Modus Mahur Majid Derakhshani *1956 Entezar (Erwartung) Saz-o Awaz (Gesang mit Begleitung) Text: Shaikh Sa’di Shirazi Mohammad Reza Shajarian *1940 Tasnif-e Sarwe Chamaan (Schreitende Zypresse) Text: Shams-addin Hafis-e Shirazi Saz-o Awaz (Gesang mit Begleitung) Text: Shaikh Sa’di Shirazi Majid Derakhshani Chahar Mezrab-e Delkash (Metrisiertes Spiel) Mohammad Reza Shajarian Tasnif-e Sokhane Eshgh (Das Wort der Liebe) Text: Shaikh Sa’di Shirazi Pause 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 3 Kompositionen im Modus Shur und Afshari Said Farajpoori *1961 Didar (Wiedersehen) Saz-o Awaz (Gesang mit Begleitung) Text: Shaikh Sa’di Shirazi Mohammad Reza Shajarian Tasnif-e dar bande Eshgh (Gefangen in der Liebe) Text: Shaikh Sa’di Shirazi Saz-o Awaz (Gesang mit Begleitung) Text: Shaikh Sa’di Shirazi Said Farajpoori Chahar Mezrab-e Raghse Parwane (Tanz des Falters) Mohammad Reza Shajarian Tasnif-e Ahd Shekan (Wortbrecher) Text: Shaikh Sa’di Shirazi 12:34 Uhr Seite 3 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 4 4 Dastgah – vertonte Poesie »Aus hundert Melodien, die er spielte, wählte er dreißig wohlklingende Gesangsweisen aus«, berichtet der Epiker Nizami (12. Jh.) von der Aufführung der 30 Gesangsweisen (alhan) und 100 Melodien (dastan-ha) an den sassanidischen Höfen der vorislamischen Zeit. Im 9. und 10. Jahrhundert schrieben die Musiktheoretiker großartige systematische Abhandlungen über Musik, deren Gültigkeit bis heute unbestritten ist. Diese Musik ist jahrhundertelang weitgehend mündlich tradiert worden (sineh besineh: »von Brust zu Brust«). Erst im 19. Jahrhundert entwickelte sich eine Art traditionelle Kunstmusik (radif ), deren umfangreiche Melodien und Improvisationsmodelle durch Notation und Transkription festgehalten werden. Hierbei sind mannigfaltige Einflüsse und Anregungen aus der europäischen Kultur nicht zu übersehen. Der radif ist in verschiedene Modi (dastgah-ha) eingebettet, bestehend aus Hand (dast) und Ort bzw. Zeit (gah). Das Zusammenwirken der gewählten Griffe mit der Dauer der Musik begründet den geistigen und emotionalen Gehalt der Stücke. Die musikalische Bewegung eines dastgah führt zu den gushe-ha, die sich auf nur drei bis vier Töne stützen, sich aus ihnen entfalten und wieder zu ihrem Ausgangspunkt (forud) zurückkehren. Die Aufführung eines dastgah besteht also aus einer Ansammlung und Koordinierung dieser Bausteine. Ein wesentlicher Bestandteil der iranischen Musik ist die Improvisation. Der Vortrag eines dastgah, der spontan improvisiert wird, ist daher ein meditativer Dialog zwischen der inneren Stimmung der Vorführenden und der Sensibilität der Zuhörenden. »Wie viele Worte möchtest Du noch, o Sa-adi, über die Wissenschaft der Musik verlieren, Geheimnisse des Herzens offenbaren sich doch nur dem Ohr der Seele.« (Sa-adi, 13. Jh.) 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 5 5 Es existieren sieben Haupt-dastgah-ha sowie fünf davon abgeleitete Modi (awaz-ha): dastgah-e Shur awaz-e Abu’ata awaz-e Bayat-e Tork awaz-e Dashti awaz-e Afshari dastgah-e Homayoun awaz-e Esfahan dastgah-e Segah dastgah-e Chahargah dastgah-e Nawa dastgah-e Mahur dastgah-e Rastpandjgah Selbstverständlich kann man verschiedene dastgah-ha miteinander mischen, was man als morakkab-chani und morakkab-nawazi bezeichnet. Jeder dastgah hat seine spezifische Klangfarbe, die verschiedene Stimmungen und Gefühle evoziert: Mahur vermittelt eine heitere Kühnheit, Chahargah eine verhaltene Freude. Shur – ein breit angelegter dastgah – ist majestätisch und ernst, während Dashti und Afshari eine tiefe Trauer darstellen; Segah führt in eine mystische Dimension und Homayoun versetzt in eine süße Melancholie. Ein dastgah besteht aus fünf Formteilen, die beliebig variiert werden können: pishdaramad (Einleitung), chaharmezrab (metrisierter Teil), awaz (Gesang), tasnif (Lied) und reng (Tanz). Die wichtigsten traditionellen iranischen Instrumente sind tar, setar (Langhalslauten), barbat (Krummlaute), kamancheh (Spießgeige, Schoßgeige), nai (Flöte), santur (Trapezzither), tombak (Bechertrommel) und daf (Rahmentrommel). Zur Aufführung im iranischen Musikleben kommen Hofmusik, ländliche Musik von Spielleuten (motreb), mystische Gesänge aus dem Derwischkloster (khaneqah), vor allem aber Volksmusik und religiöse Musik: Passionsspiele (ta’ziyeh), Erzählungen und Leidensgeschichten der Märtyrer (rouzeh und nouheh). All diese sind miteinander verwachsen, befruchten sich gegenseitig, nähren sich voneinan- 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 6 6 der und sind mit dem dastgah eng verwandt. Diese vielseitige Verwandtschaft macht die iranische Musik zu einer der klangvollsten unserer Zeit: »Kein Spielmann spielt diese Melodie, keine Nachtigall kann so schlagen.« (Sa-adi) Persische Poesie ist im Iran allgemeines Kulturgut; sie ist Ausdruck gelebter Wirklichkeit. So darf in keinem Haus der Diwan von Hafis fehlen. Es ist ein Buch der Weisheit, das konsultiert, geliebt und rezitiert wird. Hafis ist die »Zunge des Verborgenen«. Durch das spontane Aufschlagen des Diwans erfährt man Geheimnisse, Ratschläge und Vorhersagungen. Die gesamte Dichtung prägt das soziale Leben. Beim geselligen Zusammensein werden öfters Gedichtspiele (mosha’ereh) veranstaltet. Dabei werden zwei Parteien gebildet. Die eine beginnt mit der Rezitation eines Verses, dessen Endbuchstabe der Anfangsbuchstabe der gegnerischen Partei sein soll. »Nur wenig sagen wir von diesen Dichtungen, weil man sie genießen, sich damit in Einklang setzen sollte«, merkte Goethe über Hafis an. Persische Lyrik bemächtigt sich im Zeichen mystischer Liebe auch des Erotischen, so dass man zwischen irdischer und überirdischer Liebe kaum mehr trennen kann. Diese Doppelsinnigkeit führt nicht selten zu einer Subjekt-Objekt-Verwechslung. Kerze und Falter, Rose und Nachtigall, Wein und Trunkenheit – um einige Bilder zu nennen – sind zentrale literarische Idiome dieser lyrischen Sprache. Die Poesie wird von diesem Assoziationsfeld getragen: Ihre Dekodierung bringt archetypische Bilder hervor. Im Orient sind Musik und Poesie untrennbare Zwillinge. Melodik, Metrik, Klangfarbe und Stille haben sie gemeinsam. Die Poesie nährt sich von der Metrik und vom Klangzauber der Musik, und die Musik lebt von der Treffsicherheit und der greifbaren Struktur der Poesie. Man darf hier vom Gesang des Wortes und der Grammatik der Musik sprechen, von einer vibrierenden ästhetischen Einheit. Verflochten miteinander führen sie einen Dialog. Shams Anwari 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 7 7 Mohammad Reza Shajarian und Ensemble »Stehende Ovationen, und das, bevor sie auch nur einen Ton gespielt hatten« – was die sonst für eher nüchterne Berichterstattung bekannte Washington Post hier berichtet, widerfährt nur den ganz Großen im Geschäft. Zu ihnen zählt erstaunlicherweise ein Ensemble, dem es nur um die Musik geht und dem im Übrigen jegliche persönliche Eitelkeit fremd ist. Obwohl das Interesse an der klassischen persischen Musik hierzulande stetig zunimmt, ist es beileibe keine Selbstverständlichkeit, dass innerhalb von wenigen Monaten die bedeutendsten Künstler der heutigen Musikszene Irans in der Kölner Philharmonie zu hören sind: das Dastan Ensemble im März und nun das Quartett um Mohammad Reza Shajarian. Die ersten drei Konzerte des großen Sängers in Deutschland fanden 1987 im Rheinland unter wahren Beifallsstürmen des überwiegend iranischen Publikums statt – nicht ohne Risiko für die Musiker, da es vor den Auftritten zu heftigen Anti-Khomeini-Protesten kam. Zugleich wagte es Shajarian, Texte der klassischen Freigeister Hafis und Rumi zu singen, die den Normen des Islams durchaus nicht entsprechen. Die Brisanz und die Einmaligkeit dieser Veranstaltungen wird im Rückblick umso deutlicher, da ja zu dieser Zeit im Iran selbst keinerlei Konzerte mehr gestattet waren und die traditionelle iranische Musik sich nur durch den Verkauf von Kassetten unter den Ladentischen verbreiten konnte. Das änderte sich glücklicherweise und das Gastspiel im Sommer 2002 stand denn auch unter wesentlich entspannteren Vorzeichen. Bei den vier Musikern, die sich heute Abend um den legendären Sänger versammeln, 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 8 8 darf man künstlerische Klasse voraussetzen. Sie sind wahre Meister ihres Fachs, ja mehr noch, ihre langjährige musikalische Ausbildung weist sie als absolute Kapazitäten aus. Außerhalb Irans können sie sich auf eine große Anhängerschaft stützen, gelten sie doch für viele ihrer exilierten Landsleute als Garanten dafür, dass ungeachtet des politischen Tagesgeschäfts die reiche iranische Musiktradition fortbesteht. »Der westliche Betrachter kann vermutlich gar nicht ermessen, wie wichtig solche Auftritte sind«, urteilte der Sunday Globe nach einem Gastspiel des Ensembles in Boston. Der aus dem iranischen Teil Kurdistans stammende Saeed Farajpouri gehört mit seinem Spiel auf der Kamancheh, einem viersaitigen geigenähnlichen Instrument, das mit seinem nasalen Klang als Vorläufer aller bekannten Streichinstrumente in Asien und Europa zu gelten hat, zu den unbestrittenen Könnern seines Fachs. Auch als Komponist tritt der 45-jährige Musiker zunehmend in Erscheinung. Zu seinen Lehrern zählt Mohammad Reza Lotfi, dessen innovativer Ansatz, der klassische Musik mit Volksmusikelementen verbindet, nicht ohne Wirkung auf den hochbegabten Schüler geblieben ist. Im heutigen Konzert wird ein Großteil der zweiten Programmhälfte mit neuen Kompositionen von Saeed Farajpouri bestritten. Auch Majid Derakhshani war ein Schüler von Lotfi an der Universität von Teheran. Der 51-jährige Tarspieler arbeitet seit langem in Köln und hat hier ein iranisches Musikzentrum ins Leben gerufen, das einen ausgezeichneten Ruf im In- und Ausland genießt. So gilt Majid Derakhshani heute nicht nur im Iran als einer der besten Interpreten auf der Tar, jener speziellen Langhalslaute, die so typisch für die iranische Musik ist. Mit dem »Star« dieses Abends, mit Mohammad Reza Shajarian, hat Derakhshani schon oft zusammengearbeitet. Seinen hohen Rang auch als Komponist kann er im ersten Teil des Kölner Konzerts unter Beweis stellen. Oft im Zweiklang mit der Tar ist der Barbet oder Oud zu hören. Auf diesem mit der Laute verwandten Instrument gilt Mohammad Firousi als der momentan beste Interpret Irans. Ähnlich wie seine Mitspieler kann auch der 49-jährige Teheraner auf die Ausbildung durch einen berühmten iranischen Musiker zurückblicken: Parviz Meshkatian, ein Virtuose auf dem Lauteninstrument Setar. 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 9 9 Uns westlich geprägten Musikliebhabern mag es vielleicht schwer fallen, sich vorzustellen, welche Bedeutung Mohammad Reza Shajarian für die iranische Musik zukommt – wenn man freilich ein Konzert dieses charismatischen Sängers miterlebt, begreift man mit einem Mal, warum Shajarians Landsleute ihn so verehren. Der 66-Jährige gilt heute geradezu als Synonym für den traditionellen persischen Gesang. Mohammad Reza Shajarian gelangte über Volksmusik-Anfänge in der nordöstlichen Provinz Khorasan zum radif, dem klassischen iranischen Repertoire, das er wie kein anderer beherrscht. Und doch wohnen wir hier keiner musealen Kunst bei. Klassische iranische Musik ist in hohem Maße auch improvisatorische Musik, sie sperrt sich nicht per se gegen moderne Strömungen. Dadurch gewinnt die hohe Kunst Mohammad Reza Shajarians eine selten zu erlebende zeitlose Dimension. Und wer noch irgendeinen Zweifel hegen sollte, wie es denn um das lebendige Erbe eines solch einzigartigen Künstlers wie Mohammad Reza Shajarian bestellt sein möge, der braucht sich nur dessen Sohn Homayoun anzuhören – der 32-Jährige ist nicht nur ein hervorragender Perkussionist, er ist auch auf dem besten Wege, die Sangeskunst seines Vaters fortzuführen. Tom Fuchs 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 10 10 KölnMusik-Vorschau Mittwoch 30. Mai 2007 20:00 Nunavut Tanya Tagaq voc Kronos Quartet David Harrington Violine John Sherba Violine Hank Dutt Viola Jeffrey Zeigler Violoncello Derek Charke Auswahl aus: Twenty-two Inuit Throat Song Games for String Quartet Deutsche Erstaufführung Cercle du Nord III Deutsche Erstaufführung Sigur Rós Flugufrelsarinn (Der Fliegenretter), Arrangement: Stephen Prutsman Xploding Plastix Work aus: The Order of Things Deutsche Erstaufführung Traditional Tusen Tankar (A Thousand Thoughts), Arrangement: Kronos Quartet Deutsche Erstaufführung Clint Mansell Death Is The Road To Awe Arrangement: Kronos Quartet Henryk Mikolaj Górecki Five Kurpian Songs (Arrangement Kronos Quartet und Jacob Garchik) Uraufführung Tanya Tagaq / Kronos Quartet Nunavut Samstag 2. Juni 2007 20:00 Gidon Kremer: Zurück zu Bach 52 Minuten, Regie: Daniel Finkernagel & Alexander Lück Kamera: Boris Fromageot · Schnitt: Uli Peschke Produktion: finkernagel & lück medienproduktion GbR / EuroArts Music International GmbH / Gidon Kremer In Anwesenheit des Regisseurs Daniel Finkernagel – Begleitprogramm zum Konzert von Gidon Kremer am 6. Juni 2007 um 20:00 in der Kölner Philharmonie Ort: Filmforum NRW im Museum Ludwig Sonntag 3. Juni 2007 18:00 Rossini – Un peu de tout – Von allem etwas Maite Beaumont Mezzosopran Andrew Joy Horn Tomo Keller Violine Ulrike Schäfer Violoncello Ryoko Morooka Harmonium Paolo Giacometti Klavier Stefan Irmer Klavier Roderick Shaw Orgel Johannes Steinbauer Schlagzeug Coro da Camera Reale Corte Armonica Caterina Cornaro Roberto Zarpellon Dirigent Hans Winking Moderation Gioachino Rossini Un profond sommeil – Un réveil en sursaut für Klavier aus den »Péchés de vieillesse«, Band 5 »Album de chaumière«, Nr. 7 Toast pour le nouvel an für zwei Soprane, zwei Altstimmen, zwei Tenöre und zwei Bässe aus den »Péchés de vieillesse«, Band 2 »Album français«, Nr. 1 Canone perpetuo für vier Soprane u. a. KölnMusik gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 11 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master 24.05.2007 12:34 Uhr Seite 12 Philharmonie Hotline +49.221.280280 www.koelner-philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach 102163, 50461 Köln www.koelner-philharmonie.de Redaktion: Sebastian Loelgen Textnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Corporate Design: Rottke Werbung Umschlaggestaltung: Hida-Hadra Biçer Signet 20 Jahre Kölner Philharmonie: Hida-Hadra Biçer Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH 24.05.2007 12:34 Uhr Seite U4 Foto: Klaus Rudolph 7443_KM_27-5-07_2AK:PrgH-Master Gidon Kremer zum 60. Geburtstag Mittwoch 6. Juni 2007 20:00 Roncalliplatz 50667 Köln Philharmonie Hotline 0221/280 280 www.koelner-philharmonie.de in der Mayerschen Buchhandlung Neumarkt-Galerie 50667 Köln Kremerata Baltica Ula Ulijona Viola Gidon Kremer Violine und Leitung Gustav Mahler Adagio aus: Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur (unvollendet) Bearbeitung für Streichorchester von H. Stadlmayer und der Kremerata Baltica Arvo Pärt Tabula rasa Doppelkonzert für Violine,Viola, Streichorchester und präpariertes Klavier Giya Kancheli Eine kleine Daneliada Astor Piazzolla Las Cuatro Estaciones Porteñas Vorverkaufsbeginn: Dienstag, 6. Februar 2007 € 10,– 16,– 27,– 32,– 37,– 42,– € 32,– Chorempore (Z)