kommunikation

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3/4 Stunde – 2.10.2009
Kommunikation!
1. Warum geben Unternehmen sehr viel Geld für Kommunikationsseminare, wenn Kleinkinder
bereits ab dem 2ten Lebensjahr sprechen können?
Warum hat man nach manchen Gesprächen den Eindruck, zwar miteinander gesprochen zu haben,
aber doch nicht wirklich ausreichend informiert worden zu sein?
Unser Zusammenleben sowohl in privaten als auch beruflichen Umfeld, funktioniert nur durch eine
gute Kommunikation.
Kommunikation Stammst aus dem Lateinischen „communicare“ und bedeutet „teilen, mitteilen, teil
nehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen“. In dieser ursprünglichen Bedeutung ist
Kommunikation eine Sozialhandlung in die mehrere Menschen einbezogen sind (lateinisch
„communio“ = „Gemeinschaft“.
Durch Kommunikation werden auch Hindernisse überwunden, die sich allein nicht bewältigen lassen.
Kommunikation wird häufig auch als „Austausch“ oder „Übertragung von Informationen“ bezeichnet.
Mit „Austausch“ ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen gemeint.
Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich.
Erst bei Missverständnissen und Misserfolgen wird Kommunikation problematisiert.
Kommunikation in der Wirtschaft:
Professionelle Kommunikation bedeutet in der Wirtschaft:
 Korrekte Geschäftsbriefe verfassen
 Korrekte Gespräche, Telefonate führen
 Vertragsverhandlungen führen
 Mitarbeiterbesprechungen bzw. Meetings führen und leiten
 Präsentationen
 Konflikte lösen
 Informationen sammeln Aufbereiten und dann weiter geben
Anna Thomas, 2AK
2009/10
Passive Verständigung:
Passiv heißt, man wird angesprochen bzw. angerufen – man muss spontan auf das Anliegen des
Gesprächspartners eingehen können.
WICHTIG:
 Augenkontakt
 Lächeln
 sich Vorstellen
 Notizen machen
 auf dem Gesprächspartner eingehen
Aktive Verständigung:
Aktiv heißt, man selbst spricht den anderen an - man kann man sich vorher überlegen wie man das
Gespräch aufbauen will.
Konfliktgespräche:
Beim Lösen von Konflikten ist wichtig:
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Keinen Gegendruck erzeugen
Das Problem des Partners verstehen
Sich Entschuldigen
wenn der Partner unrecht hat sollte man sein Irrtum „verstehen“
das Gefühl geben, dass man alles tut um das Problem zu lösen
Gespräch sollte in Versöhnung enden
Anna Thomas, 2AK
2009/10
5/6 Stunde – 16.10.2009
Feedback!
Feedback-Situation!
Feedback bedeutet so viel wie Rückmeldung oder Rückkopplung.
Man kann ein Feedback verbal oder in einem mündlichen Gespräch auch nonverbal ausdrücken.
So soll ein Feedback sein:
 zu starkes positives Feedback wirkt unglaubwürdig – Angemessen (nicht übertreiben)

Feedback, das zu spät erfolgt ist weniger wirksam – Rechtzeitig (nicht zu spät)

Beschreibendes Feedback kann von Empfänger eher angenommen werden als ein wertendes
Feedback – B eschreibend (nicht wertend)

Nur eine konkrete Rückmeldung ermöglicht den Empfänger etwas zu ändern – Konkret (nicht
allgemein)

Es macht nur dann Sinn wenn der Empfänger etwas leicht ändern kann – Brauchbar (nicht
unbrauchbar)

Zuhören – das Feedback nicht unterbrechen

zB. Welche Frage haben Sie noch? – genau nachfragen und nicht abwertend

Das Feedback annehmen
Formulierungen für den Feedbackgeber „Meiner Meinung nach…“
Sehr gut gelungen ist dir/Ihnen!
Mir ist aufgefallen dass du das gut lösen konntest!
Usw.
Anna Thomas, 2AK
2009/10
7/8 Stunde – 30.10.2009
Powerpoint-Präsentation!
Visualisierung!
Gestaltung von Powerpoint-Folien!

Beamer und Overheadprojektor!
Overheadfolien und Beamer werden meinst mit Präsentationenssoftware, in der Regel mit
Powerpoint, gestaltet.
Wie viel darf auf einer Folie sein?
Folien sollten nie aus mehr als etwa sieben Zeilen bestehen.
Sinnvoller als Zeilen zu zählen ist es, gedankliche Einheiten auf eine Folie zu bringen.
Man vermeidet damit den oftmaligen Wechsel der Folie und Sie vermeiden auch, Zusammenhänge
zu zerreißen.
Die Folie sollte „selbsterklärend“ sein!
„Selbsterklärend“ heißt dass die Zuhörer die wesentlichen Sachverhalte nur mit Hilfe der Folie
verstehen können.
Sind sie vortragstechnisch schwach, wird man di Bootschaft auf keinen Fall durch die Sprache
interessant gestalten können. Man sollte daher mindestens für eine selbsterklärende grafische
Unterstützung sorgen.
Schriftgröße und Schriftstärke!
Man sollte verwenden:
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Fettschrift
Mindestens 18 Punkt, besser 24 Punkt
Nicht nur Großbuchstaben
Arial oder ähnliche Schriften ohne Serifen
Folienhintergrund und Schriftfarbe!
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Eine Folie für mindestens 2 Minuten Sprechzeit
Reine Motivationsfolien nicht anzurechnen
Anna Thomas, 2AK
2009/10
9/10 Stunde -
ERFOLG
Gemeinnisse des Erfolges:
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Gutes Auftreten
Zielstrebig sein
Das Ziel nie aus den Augen verlieren
Keine Vorurteile haben
Motivation
Kontrolle
Aufgaben beenden
Stärken kennen
Initiative
Taten setzen
Ausdauer
Misserfolge
Prioritäten
Auslastung
Kritikfähig
Eigenverantwortung
Unabhängigkeit
Konzentration
Analytisch kreativ
Keine Details
Keine persönlichen Probleme
Selbstvertrauen
Langfristige Projekte
Disziplin
Harte Arbeit
Spaß daran haben
Führungskompetenz
Pünktlichkeit
Erfolg ist für mich:
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Anerkennung
Geld 
Stolz sein
beneidet werden
Seine Ziele erreichen
Zufriedenheit
Hohe berufliche Position
Sinn und Zweck der Präsentationen
 Die Präsentation soll den Vortrag unterstützen
Anna Thomas, 2AK
2009/10
 Sie soll wichtige Punkte visualisieren und so mithelfen, dass das Gesagte lange erinnert wird.
 Erinnerungsleitung abhängig von der Art der Aufnahme; Größter Effekt durch sehen und
hören
 Eine Präsentation ist kein Selbstzweck, schlechte P können kontraproduktiv sein und den
Vortrag mehr schaden als nutzen.
Farbwahl und Gestaltung bei Folien!
 Angenehme Farben auswählen, sowohl für den Hintergrund, wie auch für die Schrift.
 Akzeptable Kontraste suchen.
 Bizarre Kombinationen vermeiden.
 Einheitliche Farbgestaltung in einer Präsentation.
Seitenlayout!
 Seiten nicht überfrachten.
 Nicht mehr 6-8 Zeilen pro Seite.
 Stichwort statt langer Satz.
 Maximal 3 Schriftgrößen pro Folie.
 GROSSBUCHSTABEN SIND SCHWERER LESBAR.
Anna Thomas, 2AK
2009/10
Anna Thomas, 2AK
2009/10
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