Anzeigen events. kultur. szene. Klassik TONHALLE Orffs Carmina Burana als Klassik-Highlight in Düsseldorf :6A 96C2<?052@A2? )UHLWDJ ./$86 0$-25 +(86(5 $SULO DE 8KU $P )UHLWDJ LVW ì0DMRUê +HXVHU PLW VHLQHU %DQG HUQHXW LQ GHU +DNR (YHQW $UHQD ]X *DVW ,P *HS¦FN KDEHQ GLH I¾QI 9ROOEOXWPXVLNHU GDQQ LKU EUDQGQHXHV $OEXP ì:KDW V 8Sê 7LFNHWV (XUR ï ,P 9RUYHUNDXI (XUR 6DPVWDJ 7$1= ,1 '(1 0$, 0LW '- 2OOL )XKUPDQQ $E 8KU VWDUWHW GLH JUR¡H ì7DQ] LQ GHQ 0DL 3DUW\ê )¾U DOOH -XQJHQ XQG -XQJJHEOLHEH $SULO QHQ HLQH ZLOONRPPHQH *HOHJHQKHLW GXUFK HLQH ODQJH 1DFKW LQ GHQ 0DL ]X IHLHUQ XQG å ]X WDQ]HQ DE 8KU 7LFNHWV (XUR ï ,P 9RUYHUNDXI (XUR # #$ # ##$ $ # $# %%%%&## '' !'' ! E in Konzert-Highlight erwartet Klassikliebhaber am 8. April in der Tonhalle in Düsseldorf. Ein Abend ganz im Zeichen von Carl Orff (Foto: Christian Egner). Als einer der führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts hat er mit seinem frühen Meisterwerk „Carmina Burana“ zahllose Liebhaber klassischer Musik weltweit begeistert. Im ersten Teil verzaubert eine präzise Planung aus Dynamik und Ausdruck die Besucher. Sie werden eingestimmt mit dem meistgespielten Werk der Orchesterliteratur, dem „Boléro“ des französischen Komponisten Maurice Ra- vel. Es ist bekannt für seinen sehr langsamen und ständig gleich bleibenden, von Rührtrommeln markierten Rhythmus. Ravel selbst sieht seine Komposition als „reines Orchesterstück ohne Musik“. Anschließend schildert die „Carmina Burana“ in drei Teilen von der schicksalhaften Kreisbewegung des Werdens und Vergehens, von Lebensfreude, Liebe und Liebeswerbung, Mystik und Romantik. Das durchdringende „O Fortuna“, zu Ehren der Göttin des Schicksals und des Glücks, die unentwegt das Rad des Lebens dreht, umrahmt kunstvoll das Geschehen. Mit Harmonie und Schlichtheit in der Melodie, verzaubert das Orff‘sche Werk. Die Stimmen der Solisten, begleitet von den Klängen des Chores und dem Orchester, der Nordböhmischen Philharmonie Teplice, bewirken, dass der einzigartige Stil Carl Orffs auf der Bühne der Tonhalle auflebt. Tickets für die Klassikinszenierung und weitere Informationen gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, über die Tickethotline 01806/ 570000 (0,20 Euro/Anruf aus dem Festnetz; max. 0,60 Euro/Anruf aus dem Mobilfunknetz) oder unter www.opern-festspiele.de Kabarett Varieté Horst Lichters „Herzenssache“ Mit Roncalli nach Havanna Der TV-Koch geht im Frühjahr mit seinem vierten Programm auf Tour. lle, die in diesem Sommer nicht nach Kuba reisen können, überrascht Roncalli’s Apollo Varieté mit einer großartigen Alternative: Das Theater präsentiert mit der „Buena Vista Band“ ein kubanisches Live-Orchester, temperamentvolle Tänzer und fantastische Artisten aus Havanna. Diese karibische Revue „Havanna – Cuba libre“ läuft vom 14. April bis 3. Juli am Apollo-Platz 1. Die Show ist voller Lebensfreude und verbreitet ausgelassene Urlaubsstimmung. Ein Feuerwerk besten Entertainments, bei dem die Tänzer die Hüften zu heißen Rhythmen kreisen lassen. Besucher können außerdem „Show & Dine“ genießen – ein DreiGänge-Menü passend zum Programm. Karten gibt es beim Varieté unter Telefon 0211/ 8289090 (montags bis freitags ab 9 Uhr, samstags und sonntags ab 10 Uhr) oder online. D er 1. Februar 2014 war für Horst Lichter ein ganz besonderer Tag: Das deutsche TV-Publikum wählte ihn zum besten Fernsehkoch und machte ihn damit zum Gewinner der Goldenen Kamera. Noch live im Fernsehen vergoss der gebürtige Rheinländer Freudentränen und zeigte wieder einmal, dass sein Beruf für ihn eine „Herzenssache“ ist. Wie auch sein neues und mittlerweile viertes Bühnenprogramm. Mehr als 30000 Menschen haben das Programm bereits gesehen. Im Frühjahr setzt Horst Lichter die Tournee fort. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Schon mit seinen ersten drei Live-Programmen „Sushi ist auch keine Lösung!“, „Kann denn Butter Sünde sein?“ und „Jetzt kocht er auch noch!“ hat Horst Lichter das Publikum begeistert. Mehr als 350000 Zuschauer erlebten eine Mischung aus Kochen und tollen Geschichten. Und davon hat der lustigste Koch des Landes, der immer den direkten Kontakt zu seinem Publikum sucht und liebt, so einige im Gepäck. Wenn Horst Lichter anfängt zu erzählen ist es so, als säße man mit ihm in kleiner Runde in einem Restaurant am Tisch. Selbst im großen Theater entstehen so intime Momente. Humorvoll, aber auch sentimental, erzählt er von seinen Anfängen als Koch, seiner nicht ganz einfachen Zeit im Bergbau und lässt auch die Tiefpunkte seines Lebens nicht aus. Er erfüllte sich seinen Traum von einem eigenen Restaurant, der legendären „Ol- diethek“. So nachdenklich und lustig es in Horst Lichters Geschichten auch zugehen mag – eines darf auf der Bühne nicht fehlen: eine Küche und leckere Rezepte. Darunter auch die Gaumenfreuden der „Oldiethek“-Speisekarte. Die cholesteringeschwängerten Gerichte sind nichts für Vegetarier und Diätfanatiker, aber ein Genuss und der Anfang von Horst Lichters Erfolg als TV- und Live-Koch. Am Ende des Abends kommen alle Zuschauer auf ihre Kosten. Denn für Horst Lichter sind sein Publikum und die Menschen, die zu ihm kommen, eine „Herzenssache“. Zu sehen ist die Show am 30. April um 20 Uhr im Kölner E-Werk. Mehr Informationen im Internet unter Ewww.horst-lichter.de Horts Lichters viertes Programm ist seine „Herzenssache“. Foto: Bucardo Kunst- und Kulturproduktionen GmbH A Ewww.apollo-variete.de Anzeigen events. kultur. szene. Historie Programm Ein Haus mit langer Geschichte Comedy und Musical-Hits Aus dem früheren Pferdebahndepot an der Erkrather Straße wurde vor 20 Jahren das Capitol Theater. Seitdem ist viel passiert – auch eine Weltpremiere. N ach einigen Jahren Leerstand des alten Pferdebahndepots an der Erkrather Straße (siehe Kasten) wird die alte Werkstatt zu einem Theater, dem heutigen Capitol umgebaut. Rund 5100 gespielte Shows, 215 Produktionen, die ein- und wieder ausgebaut wurden, 600 Events und 5250000 Besucher: Das sind 20 Jahre Capitol Theater in Zahlen. Am 19. Januar 1996 wurde das Theater mit dem Musical „Grease“ eingeweiht. Das Stück bleibt aufgrund des riesigen Erfolges für drei Jahre. Hollywood-Flair an der Erkrather Straße Olivia Newton-John, die Hauptdarstellerin aus der Kinoverfilmung des Musicals, schaut sich die Produktion in Düsseldorf an, das Ensemble tritt im ZDF-Fernsehgarten auf, die Rheinbahn schickt einen „Grease“-Wagen auf die Gleise und im Karneval fahren die Pink Ladies und die T-Birds mit eigenem Wagen mit. Während im großen Saal amerikanisches High-School-Flair dominiert, liegt im Club mit „Forever Plaid“ und „Godspell“ ein Hauch von New Yorker Broadway in der Luft. Bereits im Jahr 1999 wird am Theater wieder gebaut: Die Fassade wird im Frühjahr und Sommer komplett erneuert. Der Putz wird abgetragen und die darunter verborgene, ursprüngliche Backsteinmauer freigelegt. Die Theaterkasse und der Wintergarten werden angebaut, abschließend wird das Gebäude neu verklinkert. Im Winter wird der Club für mehr als ein Jahr zum Berliner Kit-Kat-Club der wilden 20erJahre. Das Erfolgs-Musical „Cabaret“ erzählt die Geschichte der Nachtclubsängerin Sally Bowles und des schillernden Conférenciers. Im Jahr 2002 gab es eine Weltpremiere im Capitol. Alex Balgas rasante Inszenierung „Miami Nights“ entwickelt sich mit der Uraufführung am 3. März 2002 zu einem echten Publikumsliebling. Begleitet von den Hits von Madonna, George Michael, Gloria Estefan, Cindy Lauper und David Bowie erzählt die Show temporeich die turbulente Liebesgeschichte zwischen dem amerikanischen Turniertänzer Jimmy und der Kubanerin Laura. Knappe zwei Jahre bleibt das 80er-Jahre-Hit-Musical in Düsseldorf, ehe es auf Tournee durch Deutschland und die Schweiz geht. Seit fünf Jahren gibt es den „Quatsch Comedy Club“ Im Jahr 2011 kommt eine Legende nach Düsseldorf. Thomas Hermanns‘ „Quatsch Comedy Club“ ist ab sofort auch im Club im Capitol zu Hause. Und das nur durch einen Zufall: Thomas Hermanns, Teil des Kreativteams für die Musical-Umsetzung von Hape Ker- Der Eingang des Theaters im Eröffnungsjahr 1996. kelings „Kein Pardon“, entdeckte in der Probenphase den kleineren Saal und war sofort überzeugt. „Das ist ein Comedy Club!“ In fünf Jahren spielten mehr als 240 Comedians rund 90 Shows. Bislang krönender Abschluss im vergangenen Jahr war das Musical „Dirty Dancing“. Im Januar tanzten Johnny und Baby erstmals in Düsseldorf. In dieser Spielzeit begrüßte Theaterleiter Henning Pillekamp außerdem den fünfmillionsten Gast im Capitol Theater. Ewww.capitol-theater.de ■ Foto: Capitol Theater 1893 BIS 1992 NOVEMBER 1893 Das Pferdebahnde- pot an der Erkrather Straße wird mit 210 Pferden eröffnet, zunächst mit je einem Verwaltungs- und Werkstattgebäude, vier Pferdeställen sowie fünf Wagen- und vier Hofgleisen. AB 1899 Die Elektrifizierung des Geländes beginnt, die Pferde werden verkauft und die Straßenbahnen ziehen ein. Es entstehen eine neue Werkstatt- und eine Wagenhalle (ein Teil des heutigen Capitol Theaters), die Gleisanzahl wächst auf 18. AB 1925 Das Depot wird nur noch als Hauptwerkstatt genutzt. Zwischen 1931 und 1935 kehren die Omnibusse noch einmal zurück, ehe sie final an die Himmelgeister Straße (heute Am Steinberg) ziehen. SEPTEMBER 1942 Am 10./11. September wird die Hauptwerkstatt bei einem Luftangriff schwer getroffen. Die gerade erst neu gebaute Schreinerei brennt in den oberen Stockwerken (die heutigen Garderoben und Probenräume) vollständig aus. Ab 1945 beginnt der Wiederaufbau. 15. JULI 1992 Die Hauptwerkstatt wird nach Heerdt verlegt, das Depot an der Erkrather Straße geschlossen. I n den vergangenen Jahren hat sich das Theater an der Erkrather Straße programmlich gewandelt. Heute sucht man nach einer monatelang laufenden Produktion vergeblich. Egal ob Tanz, Show, Musical, Konzert oder Comedy – die Abende im Capitol Theater sind vielseitig. So begeistert der Quatsch Comedy Club bereits im fünften Jahr das Düsseldorfer Publikum. Am 15. und 16. April treten unter der Moderation von Costa Meronianakis Bademeister Schaluppke, Götz Frittrang, Ludger K. und Markus Barth auf. Am 13. und 14. Mai moderiert Detlef Simon-Desimo die Auftritte von John Doyle, Masud, Matthias Jung und Thomas Kreimeyer. Durch die Shows am 10. und 11. Juni führt Martina Brandl. Die Comedians sind Christian Schulte-Loh, Jochen Falck, Michael Eller sowie Sebastian Krämer. Nach den Juni-Shows geht es dann in die Sommerpause. Die Musical Gentlemen versprechen am 30. Juni einen Abend mit viel Gefühl und den großen Hits der Musicalerfolge wie „Tanz der Vampire“, „Ich war noch niemals in New York“, „Jekyll & Hyde“, „Starlight Express“, „Die Drei Musketiere“ und vielen anderen mehr. Die Besonderheit: In jeder Stadt holen sich die Musical Gentlemen einen lokalen Gast-Künstler dazu. Im Capitol Theater steht ihnen MusicalIkone Anna Montanaro zur Seite. Sie ist eine der wenigen deutschen Darstellerinnen, die nicht nur den Sprung ans Londoner West End, sondern auch an den New Yorker Broadway geschafft haben. Karten für die Shows gibt es unter Ewww.capitol-theater.de Ausstellung Hinter den Kulissen 20 Jahre in 36 Bildern Tag der offenen Tür im Capitol Ausstellung im Foyer des Capitol Theaters eröffnet. Am 17. April können Besucher die Räume besichtigen. B is zu 120 mal 180 Zentimeter groß sind die Ausstellungsflächen, die ab sofort die Wände im Foyer des Capitol Theaters zieren. Vor Vorstellungsbeginn können sich die Gäste nun über die Geschichte des Hauses und alle großen Eigenproduktionen der vergangenen Jahre informieren. „Wir hätten noch deutlich mehr zeigen können, aber irgendwann sind uns die zur Verfügung stehenden Wände ausgegangen. Und ein paar Geschichten und Fotos wollen wir uns auch noch für den Tag der offenen Tür am 17. April aufheben“, sagt Anne-Marie Theurich, Pressereferentin im Capitol Theater, zu der Ausstellung im Foyer. Ein Highlight fehlt bislang noch: die „Promi-Wand“. In 20 Jahren Theatergeschichte gab es jede Menge Premieren – und jede Menge illustre Gäste. Die besten Schnappschüsse der Empfänge werden in den kommenden Wochen noch rund um den Eingang aufgehängt. Bis dahin gibt es bereits jetzt jede Menge zu entdecken. Auf 36 Gallery-Prints und Acrylglas-Drucken sind Backstage-Einblicke und Probenbilder zu sehen sowie die ein oder andere Anekdote zum Nachlesen. Abgerundet wird die Ausstellung durch Original-Kostüme sowie Programmhefte vergangener Produktionen, die zum Nachblättern ausliegen. Seit November 2015 wurden die 55 Archivschränke gesichtet, Fotomaterial digitalisiert, alte Pressemappen gewälzt und langjährige Mitarbeiter interviewt. „Wir waren die ganze Zeit auf der Suche nach besonderen Geschichten oder Fotos. Am Ende hatten wir so viel Material, dass wir Mühe und Not hatten, alles wieder zu filtern. Jetzt erzählen wir vieles in Bildern. Das können wir am besten und das muss in einem Theater auch so sein“, erklärt sich Anne-Marie Theurich das Ergebnis. Sponsor der Ausstellung ist Cewe, der sich mit dem Druck der einzelnen Flächen maßgeblich an der Umsetzung beteiligt hat. Die Ausstellung ist an allen Spieltagen ab einer Stunde vor Showbeginn im Capitol Theater geöffnet und für alle Besucher mit einer Eintrittskarte kostenfrei zugänglich. Mehr Informationen zum 20-jährigen-Capitol-TheaterJubiläum gibt es unter Ewww.20jahre-capitol.de Z um 20. Geburtstag lädt das Düsseldorfer Capitol Theater alle Interessierten ein, am 17. April einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Von 11 bis 17 Uhr sind die Bühnen für den Publikumsverkehr freigegeben, die Künstler-Kantine lädt zu Kaffee und Kuchen ein und im Capitol Theater Club erwartet die Besucher ein Bühnenprogramm. Dafür hat Anna Montanaro die kreative Leitung übernommen. Gemeinsam mit ihren Kollegen Maria Jane Hyde, Nigel Casey und Paul Kribbe präsentiert sie die musikalischen Highlights aus 20 Jahren Capitol Theater. „Außerdem wird Kasper Holmboe da sein. Mit ihm und den übrigen Musical Gentlemen stehe ich am 30. Juni gemeinsam im Club auf der Bühne. Davon zeigen wir schon einmal eine Kostprobe“, sagt Anna Montanaro. Die Starlight-Züge aus Bochum sind zu Gast Eine Ausstellung widmet sich der Geschichte des Theaters Foto: Capitol Theater Rasant wird es mit einem Showausschnitt aus „Starlight Express“. Rusty und Pearl reisen dafür extra aus Bochum an. Musikalisch vervollständigt wird das Bühnenprogramm von Benne und Pietro Pittari. Der Sänger Benne ist aktuell mit Glasperlenspiel auf Tour und startet im Spätsommer seine erste Clubtour. Pietro Pittari kennt die Club-Bühne bereits aus den Dinner-Shows. Nun stellt er Auszüge aus seinem mit dem Deutschen RockPop-Preis ausgezeichneten Album „Sunrise“ vor. Aber auch außerhalb des Clubs gibt es viel zu entdecken: Der Theaterflohmarkt lädt zum Stöbern ein. Dort können Besucher Programmhefte aus (WYPS *H]LTHU! )YLHR ,]LY` 9\SL ;PUH ;OL 9VJR 3LNLUK! ;OL .YLH[LZ[ 3V]L 6M (SS ;OL >OP[UL` /V\Z[VU :OV^! 8\H[ZJO *VTLK` *S\I! ;HN KLY VMMLULU ; Y! -PYLIPYKZ )\YSLZX\L :OV^! 4HP *PYJ\Z 4LL[Z (MYPJH! )PIP )SVJRZILYN! 2VTTKJOLU -SVYPHU :JOYKLY! 1\UP 8\H[ZJO *VTLK` *S\I! (\N\Z[ :OHKV^SHUK! :LW[LTILY 2VTTKJOLU ;VIPHZ 4HUU! )L`VUK )VSS`^VVK! 8\H[ZJO *VTLK` *S\I! Beim Tag der offenen Tür können die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Foto: Jens Hauer den Anfangsjahren erstehen, mit Merchandise-Artikeln ihre Sammlung vervollständigen, Original-Requisiten und -Kostüme mit nach Hause nehmen oder sich Stoffe sichern und daraus eigene Kreationen entstehen lassen. Auch Garderobe und Maske stehenden Besuchern offen Außerdem sind erstmals der erste und zweite Stock für Besucher frei zugänglich. Dort befinden sich die Garderoben, die Maske, die Probebühne, das Musikzimmer, der Ballettsaal und die Künstler-Kantine. Die Räume lassen erahnen, wie „Theater“ entsteht. Mit Hilfe von Filmmaterial, Zeitungs- ausschnitten, Requisiten, Programmheften, Kostümen und Fotos wird in allen Räumen ein Blick auf die vergangenen Produktionen geworfen. Auf die kleinen Gäste wartet ein buntes Programm auf dem Vorplatz und wer will, verwandelt sich beim Kinderschminken in einen hübschen Schmetterling oder einen wilden Tiger. Gastronomisch abgerundet wird der Tag mit Kaffee und Kuchen und diversen Spezialitäten vom Grill. Für den Tag der offenen Tür im Capitol Theater hat Oberbürgermeister Thomas Geisel die Schirmherrschaft übernommen. Der Eintritt ist frei. >VSRLUMYLP =HULZZH 4HP! 6R[VILY 4\ZPJHS .HSH ! 8\H[ZJO *VTLK` *S\I! ;PJRL[Z 0UMVZ \U[LY! ^^^JHWP[VS[OLH[LYKL ^^^LPU[YP[[ZRHY[LUKL ,PU ;OLH[LY KLY