Nach: Hans-Ulrich Keller: Kosmos Himmelsjahr 2017 Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart 2016 Monatsthema Februar 2017 Die Galaxis - Vorhof zum Universum haufen vermaß. Danach bildet die Galaxis ein riesiges Sternensystem in Form einer Diskusscheibe von mindestens 100.000 Lichtjahren Durchmesser, umgeben von einem sphärischen (kugelförmigen) Halo ähnlichen Durchmessers, in dem die Kugelsternhaufen beheimatet sind. Ein Blick in die Milchstraße im Sternbild Schwan. Aufnahme von Martin Gertz/Sternwarte Welzheim. In dunkler, klarer, mondloser Nacht kann man fernab störender irdischer Lichtquellen das zartschimmernde Band der Milchstraße bewundern. Die Milchstraße zählt zu den schönsten Naturphänomenen, die man leider in unseren dicht besiedelten Regionen infolge von Lichtsmog, Staub- und Dunstglocken kaum mehr zu Gesicht bekommt. Schon in grauer Vorzeit hat man sich über dieses Himmelsphänomen und seine Entstehung Gedanken gemacht. Zahlreiche Mythen ranken sich um die Milchstraße: Als der Göttervater Zeus den unehelich gezeugten Knaben Herakles seiner schlafenden Gattin Hera an die Brust legt, saugt dieser heftig und Hera erwacht. Wütend reißt sie Herakles von ihrer Brust. Dabei spritzt Milch in hohem Bogen gen Himmel. Eine andere Sage berichtet: Ikarus leiht sich von seinem Vater Dädalus für einen Tag den goldenen Sonnenwagen, um über das Firmament zu fahren. Doch ungewohnt im Lenken dieses Gespanns, verliert er die Kontrolle über den Sonnenwagen. Die Rosse gehen durch, der Sonnenwagen kommt ins Schleudern und Ikarus stürzt samt ihm ins Meer. Die feurige Schleifspur dieser Unglücksfahrt ist heute noch am Sternenhimmel zu betrachten. Nach altgriechischer Vorstellung ist die Milchstraße ein Riss im Himmelsgewölbe, durch den das Zentralfeuer scheint. Aus dem Griechischen stammt auch die Bezeichnung „Galaxis“ für unsere Milchstraße. Da man seit fast hundert Jahren definitiv weiß, dass es noch andere Milchstraßensysteme gibt, spricht man allgemein von Galaxien. Unsere Nachbargalaxie ist beispielsweise der Andromedanebel. Wohl als Erster hat der ionische Gelehrte Demokrit von Abdera (470-380 v. Chr.) die richtige Erklärung für das Phänomen Milchstraße geliefert. Demokrit behauptete, das Lichtband der Milchstraße werde durch ungeheuer viele, weit entfernte Sterne hervorgerufen, die man einzeln gar nicht ausmachen kann. 2000 Jahre lang blieb diese Vorstellung reine Spekulation, bis sich vor 400 Jahren nach Erfindung des Fernrohrs Galileo Galilei, Thomas Harriot, Simon Marius und andere davon überzeugen konnten, dass das Band der Milchstraße tatsächlich aus ungeheuer vielen, feinen Sternpünktchen besteht. Aufbau unseres Milchstraßensystems. (Gunther Schulz nach NASA/JPL-Caltech/R. Hurt) Inzwischen weiß man, dass der Durchmesser der galaktischen Scheibe 110.000 Lichtjahre beträgt. Auch ist sie keineswegs völlig flach, sondern an den Rändern ein wenig gebo-gen, ähnlich einer Hutkrempe. Unsere Sonne befindet sich dabei in einem Heer von einigen Hundert Milliarden Sternen keineswegs im Mittelpunkt, sondern 26.000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt. Interstellarer Staub versperrt allerdings im sichtbaren Licht den Blick ins Zentrum. Fortschritt im 18. Jahrhundert Erste konkrete Vorstellungen über Größe und Form der Galaxis entwickelten Thomas Wright (1711-1786) sowie Wilhelm und Caroline Herschel, die 1785 mit Sternzählungen in 683 Gebieten der Milchstraße begannen. Später folgte ihnen Jacobus Kapteyn nach, indem er die nach ihm benannten Eichfelder einführte. Ab 1870 wählte er über den ganzen Himmel verteilt Felder von 1,25° im Quadrat aus, in denen er die Sterne nicht nur nach Helligkeiten und Zahl registrierte, sondern auch weitere Eigenschaften untersuchte. In der Milchstraße selbst fügte er noch zusätzlich 45 Felder ein. Man spricht heute deshalb von den Kapteynschen Eichfeldern. Allgemein war man der Auffassung, unsere Sonne befände sich im Mittelpunkt der Galaxis oder zumindest nahe dabei. Wright meinte, die Sterne der Milchstraße ordnen sich in Form eines riesigen Mühlsteins an. Kapteyn vermutete eine Längsausdehnung der Galaxis von 2000 Lichtjahren. Die wahren Dimensionen der Galaxis fand jedoch Harlow Shapley (1885-1972), indem er die Positionen und Lage der Kugelstern- Aufsicht und Seitenansicht der Galaxis. (Gunther Schulz nach NASA/JPL-Caltech/R. Hurt) - 2 - Unsere Milchstraße aus der Nähe Von außen betrachtet würde die Milchstraße als Spiralgalaxie zu erkennen sein, wie man sie von dutzenden Galaxien her kennt. Jan Hendrik Oort (1900-1992) hat die Rotationsformeln angegeben, nach denen die Galaxis rotiert. Demnach wandert die Sonne auf einer kreisnahen Bahn in 200 Millionen Jahren mit einer Geschwindigkeit von 240 Kilometer pro Sekunde einmal um das Milchstraßenzentrum. Mit dieser Geschwindigkeit, 864.000 Kilometer pro Stunde, wäre man nur eine knappe halbe Stunde von der Erde zum Mond unterwegs. Materie würde keine Finsternis hervorrufen, wenn er sich zwischen Sonne und Erde schöbe. Lediglich durch seine Gravitation würde er auf die Erde einwirken. Eine Person aus Dunkler Materie könnte uns durchdringen, ohne dass wir es bemerken könnten. Sie könnte auch problemlos durch Mauern gehen, ohne Spuren zu hinterlassen oder sich dabei zu verletzen. Noch weiß man nicht, woraus sich die Dunkle Materie zusammensetzt; jedenfalls nicht aus bekannten Elementarteilchen, den Bausteinen der für uns sichtbaren Materie wie Protonen und Neutronen. Man bezeichnet diese uns wohlbekannte Materie auch als baryonisch. Die turbulente Entwicklung der Galaxis zu erforschen wurde erst möglich, als es gelang, die chemische Zusammensetzung von fernen Sternen im Halo der Milchstraße zu bestimmen, was nur mit Teleskopen der 8-m- und 10-m-Klasse möglich ist, sowie Entfernungen und Raumgeschwindigkeiten und damit auch die Sterndichten in den einzelnen Regionen zu ermitteln. Große Hoffnungen setzt man dabei auch auf die Astrometriesonde GAIA, die von fast einer Milliarde Sternen genaue Positionen und Geschwindigkeiten liefern wird. Im Halo der Galaxis fand man extrem metallarme Sterne. Im saloppen Jargon der Astronomen gelten alle Elemente schwerer als Helium als „Metalle". Der Eisenanteil der Sterne der HaloPopulation beträgt weniger als ein Tausendstel Prozent des Eisenanteils unserer Sonne. Andererseits ist der Kohlenstoffanteil bedeutend höher. Galaxien entwickeln sich weiter Jan Hendrik Oort (1900 – 1992) – Pionier der Erforschung unserer Milchstraße. (Leiden Observatory) Noch weit nach der Mitte des vorigen Jahrhunderts sah man die Galaxis als eher statisches Gebilde an, das zwar rotiert und einzelne Sternentstehungsnester besitzt, in denen immer noch neue Sonnen aufflammen, das aber ansonsten seit zwölf Milliarden Jahren unverändert blieb. Doch dem ist nicht so. Die Galaxis ist ein äußerst dynamisches Sternsystem, in dessen Zentrum ein vier Millionen Sonnenmassen reiches Schwarzes Loch haust. Durch die Galaxis wandern zahlreiche Sternströme unterschiedlichen Alters und Herkunft. Sie wird von Zwerggalaxien umrundet, die sie sich von Zeit zu Zeit einverleibt. Heiße Gaswolken jagen mit hoher Geschwindigkeit durch das Sternenheer. Zwei gigantische Jetstreams schossen vor wenigen Millionen Jahren - eine kurze Zeitspanne im Leben der Galaxis - diametral aus ihrem Zentrum heraus und erzeugten zwei riesige Gasblasen nördlich und südlich der galaktischen Scheibe. Im zentrumsnahen Inneren findet sich ein großer Balken aus Sternströmen, weshalb man heute die Galaxis als Balkenspirale einstufen muss. Zudem ist die Galaxis in einen umfangreichen Kokon aus Dunkler Materie eingebettet, ohne dessen Schwerkraftwirkung sie überhaupt nicht entstanden wäre. Der prozentuale Anteil der Dunklen Materie ist in den die Galaxis umrundenden Zwerggalaxien noch um ein Vielfaches höher. Die Masse der Dunklen Materie übertrifft dabei die der leuchtenden Sterne in den Zwerggalaxien um das Hundertfache oder noch mehr. Manche Astronomen vermuten sogar, dass Wolken aus Dunkler Materie ohne leuchtende Sterne die Galaxis begleiten. Rätsel Dunkle Materie Die Dunkle Materie wirkt lediglich gravitativ, also durch die Schwerkraft ihrer Massen. Sie wechselwirkt nicht mit den anderen drei Grundkräften (starke Kraft, elektromagnetische Wechselwirkung und elektroschwache Wechselwirkung). Daher kann man Objekte aus Dunkler Materie nicht sehen. Ein Planet aus Dunkler Der Schlüssel zum Verständnis der Evolution unseres Milchstraßensystems ist das interstellare Gas, das durch die Räume zwischen den Sternen strömt. Das kalte Wasserstoffgas wird mit Radioteleskopen detektiert; im Millimeter- und Submillimeterbereich der elektromagnetischen Strahlung lassen sich komplexe Molekülverbindungen aufspüren. Warmes, ionisiertes Gas zeigt sich im Bereich des sichtbaren Lichts. Extrem heißes Gas, aufgeheizt von Stoßwellen erzeugt durch Supernova-Detonationen, sendet Röntgenstrahlung aus. Die Staubkomponente wiederum absorbiert sichtbares und ultraviolettes Licht. Die dabei aufgeheizten Staubkörner leuchten dadurch im fernen Infrarot. Magnetfelder beschleunigen ihrerseits die Ionen der kosmischen Korpuskularstrahlung auf nahezu Lichtgeschwindigkeit. Wie auf einer Achterbahn rasen sie durch die Galaxis. Ronald Reynold entdeckte bereits 1993 nördlich und südlich der dünnen Sternscheibe in der Hauptebene der Galaxis je eine relativ dichte Schicht aus ionisiertem Gas. Außerhalb dieser beiden Reynold-Schichten gibt es eine Zone dünnen, aber extrem heißen Gases von mehreren Millionen Grad. Dieser heiße Wind strömt sowohl aus dem Zentrum der Milchstraße als auch aus den Sternentstehungsgebieten, in denen nach ihrem kurzen Dasein extrem massereiche Sterne als Supernovae enden. Nach wie vor mysteriös sind Wolken aus kühlerem, neutralem Gas, die den galaktischen Halo mit hohen Geschwindigkeiten durchqueren. Vermutlich sind sie Reste der ursprünglichen Gasströme aus dem Zentrum, die sich abgekühlt haben, wobei die Atome rekombinierten. Andererseits dürften diese kühlen Gaswolken teils Immigranten aus den zahlreichen Zwerggalaxien sein, die die Milchstraße umrunden und in mehr oder minder langen Zeiträumen von ihr einverleibt werden. Solch intergalaktische Wasserstoffströme werden zwischen den Magellanschen Wolken beobachtet. Die Magellanschen Wolken sind die größten Begleitgalaxien unserer Milchstraße. Je jünger die Sterne, desto mehr sind sie zur galaktischen Hauptebene hin konzentriert. Ältere Sterne sind in einem breiteren Bereich nördlich und südlich der Scheibe zu finden. Unsere Sonne hält sich nur etwa 50 Lichtjahre nördlich der Scheibenebene auf. Sie zählt zur inneren Scheibenpopulation, auch als Sterne der dünnen Scheibe bezeichnet. Die Sonne beschreibt wie erwähnt in erster Linie eine nahezu kreisförmige Bahn um das Zentrum. So bewegen sich auch die meisten Sterne in ihrer Umgebung. Mit zunehmendem Alter entfernen sich die Sterne allmählich von der Hauptebene und driften nach Nord oder Süd. Mit der Zeit ändert sich damit auch die Dicke der Scheibe. Unabhängig davon existiert eine dickere Scheibe aus Sternen, die signifikant metallärmer sind. Sie stammen aus der Zeit, als die Galaxis erst fünf Milliarden Jahre alt war. Ihr heutiges Alter schätzt man auf zwölf Milliarden Jahre. Die Spiralstruktur Schwierig ist es, die Spiralstruktur der Milchstraße zu erfassen. Im optischen Spektralbereich verhindert dies die interstellare Absorption. Aber einerseits mit weltweit zusammengeschalteten Radio- - 3 teleskopen, der sogenannten Very Long Baseline Interferometry (engl., Interferometrie über interkontinentale Distanzen), und andererseits mit Beobachtungen im infraroten Spektralbereich hat man inzwischen ein weitgehend zutreffendes Bild entworfen, wie unsere Milchstraße von außen betrachtet aussähe. Mit den COBEMessungen (Cosmic Background Explorer, Raumsonde zur Beobachtung der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung) hat man zu Beginn der 1990er Jahre erstmals erkannt, dass die zentrale Ausbuchtung, auch Bulge genannt, eine längliche Ausdehnung hat. Neueste Beobachtungen im Infraroten haben ergeben, dass dieser Balken länger ist als ursprünglich vermutet. Kurz, die Galaxis ist eine Balkenspirale vom Hubble-Typ SBc. Die Untersuchung der zahlreichen Molekülwolken lässt die gut entwickelte Spiralstruktur einwandfrei erkennen. Der Raum zwischen den Spiralarmen ist dabei keineswegs leer, sondern ebenfalls mit zahllosen Sternen gefüllt. In den Spiralarmen ist die Dichte der interstellaren Materie jedoch wesentlich höher. Gravitativ bedingte Dichtewellen laufen von innen nach außen. In den Spiralarmen ist die Sternentstehungsrate entsprechend hoch. Massereiche, junge und heiße Sterne finden sich dort zuhauf. Sie regen das interstellare Gas zum Leuchten an, wobei die Wasserstoffwolken ionisiert werden (HII-Gebiete). Der interstellare Staub wiederum reflektiert das Licht der heißen, bläulichen Sterne. So erklärt sich, weshalb die Spiralarme so viel heller strahlen als die übrigen Bereiche der galaktischen Scheibe. Sterne und Staub kreisen um das massereiche Schwarze Loch in unserer Milchstraße. (ESO/MPE/Marc Schartmann) Spuren eines Schwarzen Loches Beobachtungen mit den beiden 10-m-Keck-Teleskopen auf dem Mauna Kea und den vier 8-m-VLT-Teleskopen der ESO auf dem Cerro Paranal haben unser Wissen über das Milchstraßenzentrum enorm erweitert. Im Kern der Galaxis befindet sich ein gigantischer Sternhaufen, dessen Mitglieder jeden Alters sind - im Gegensatz zu fast allen galaktischen Sternhaufen, deren Mitgliedssterne alle gleich alt sind. Aus den Bewegungen der Sterne um das Zentrum schließt man auf ein supermassereiches Schwarzes Loch. Die gewaltige zentrale Masse konzentriert sich auf einen Raumbereich, der kleiner ist als der Durchmesser der Erdbahn. In diesem Bereich befinden sich vier Millionen Sonnenmassen. Dies kann kein Sternhaufen sein, denn so viele Sterne passen nicht in einen sphärischen Raum mit nur einer Astronomischen Einheit als Radius. Das zentrale Black Hole von vier Millionen Sonnenmassen hat einen Durchmesser von 24 Millionen Kilometer und hätte somit bequem innerhalb der Merkurbahn Platz. Um das zentrale Schwarze Loch rotiert eine vergleichsweise bescheidene, immerhin aber etliche Millionen Grad heiße Akkretionsscheibe, wie Beobachtungen im Röntgenbereich erkennen lassen. Nur wenig Materie stürzt gegenwärtig in den gefräßigen Schlund dieses Schwarzen Lochs. Es ist gewissermaßen auf Diät gesetzt. Vor rund zehn Millionen Jahren schossen zwei Plasmastrahlen in entgegengesetzte Richtungen aus dem Zentrum. Heute beobachtet man die Reste dieser Jets als riesige Gasblasen jeweils 24.000 Lichtjahre nördlich und südlich der galaktischen Ebene. Neue Erkenntnisse lieferten auch die Beobachtungen des galaktischen Halos, eines sphärischen Raumbereichs mit 600.000 Lichtjahren Durchmesser aber einem Inhalt von nur einer Milliarde Sonnenmassen. Der Halo zerfällt dabei in einen äußeren Bereich mit sehr alten Sternen und einen inneren Halo mit deutlich jüngeren Sternen. Beide Bereiche rotieren, allerdings in entgegengesetzte Richtungen. Warum dies der Fall ist, harrt noch einer Klärung. Die Galaxis zeigt somit insgesamt ein dynamisches Verhalten mit permanenter Weiterentwicklung. Auch ist sie keine isolierte Welteninsel in den Tiefen des intergalaktischen Raums. Vielmehr ist sie in steter Wechselwirkung mit ihrer Umgebung. Gasmassen und Zwerggalaxien werden von ihr eingefangen und sorgen für die Bildung neuer Sterne sowie für das Wachstum der Galaxis. Andererseits strömen heiße Winde metallreicher Gase aus der Galaxis in den intergalaktischen Raum. Weitere Erkenntnisse über Aufbau, Entstehung und zukünftige Entwicklung der Milchstraße verspricht man sich von den Beobachtungen und Messungen der Astrometrie-Raumsonde GAIA, dem Atacama Large Millimeter Array (ALMA, Monatsthema Oktober „ALMA und SKA - Radioteleskope der Superlative") und dem im Bau befindlichen LSST (Monatsthema September „LSST Die Entdeckungsmaschine") . Dann erst wird man den eigenen Vorhof zum gigantisch viel größeren Universum einigermaßen genau kennen.