75 – 76 Der Satz des Pythagoras 10 _ Kurs 1 76 – 77 _ a) √ _ Å · 3 + Å = √4 = _ 2 √ _ 2 · 4 + Å = 3 √9 = _ √ _ 3 · 5 + Å = √16 = _ 4 √ _ 4 · 6 + Å = √25 = _ 5 √ 5 · å + Å = 6 √36 = …_ _ √ Å0 · Å2 + Å = 11 √Å2Å = __ Irrationale Zahlen 1 a) _ b)√ (n – Å) (n + Å) + Å = √n2 = n __ __ _ c) √ (n – Å) (n + Å) + Å = √ n2 + n – n – Å + Å = √n2 = n _ _ Kunst und Mathematik _ √4 √3 √5 _ √2 _ _ √6 1) Es muss gelten: b2 = 2 a2, also b = √2 a ≈ 1,41 a _ 1 √7 2 3 _ _ √16 √8 b _ _ √9 _ _ √10 a 4 _ √11 _ √12 _ √15 √14 √13 2) Trennlinie: ø 1,41 — b _ _ _ ( √2 )2 + Å2 = √3 ; b b a ø Wenn Trapez- und Dreiecksfläche gleich groß sein sollen, ist das große Quadrat doppelt so groß wie das kleine. b = 1,41 a bzw. a = b : 1,41 Also müssen (wegen dem Strahlensatz) die Schenkel des großen Dreiecks (aus Trapez und kleinem Dreieck) im Verhältnis 1 : 1,41 geteilt werden. 3) (Die Quadrate können auch anders ineinander verschachtelt sein, z. B.: a b c ab c _ b = √2 · a _ c2 = 3 a2, also c = √3 · a Bei 4 ineinander geschachtelten Quadraten mit gleich gro_ ßen Farbflächen: d= √4 · a = 2 a. 4) Hier wurde die Länge der „Außenseite“ der schwarzen Fläche immer halbiert. Å » Obere schwarze Fläche: _2 g · h = A ( ) ( Å ) Å Å Å Å Linke weiße Fläche: _2 _ 2 g · _ 2 h = _8 g · h = _4 A, 3 linke schwarze Fläche: _4 A Å ( 3 ) ( 3 ) Å 9 9 _ » untere weiße Fläche: _2 · _ 4 g · _ 4 h = _2 · _ 16 · g · h = 16 A 7 also untere schwarze Fläche: _ 16 A ( ) ( ) Å å å Å 49 49 _ » rechte weiße Fläche: _2 · _ 8 g · _ 8 h = _2 · _ 64 g · h = 64 A 15 also rechte schwarze Fläche: _ 64 A _ _ b)a = √ = √4 = 2; c = √5 usw. c) Skizze siehe a) Die Abstände zur jeweils nächsten Zahl werden immer kleiner. Das Quadrat der Wurzel ergibt den Radikanden. Der wächst von Zahl zu Zahl gleichmäßig um 1. Die Zahlen werden immer größer, sodass immer weniger Zuwachs benötigt wird, um beim Quadrieren einen Zuwachs von 1 zu erreichen. _ d)Von Länge 1 bis Länge 2 _(√4 ): 3 Dreiecke, von Länge 2 bis Länge 3 (√9 ): 5 Dreiecke, _ von Länge 3 bis Länge 4 (√16 ): 7 Dreiecke. Die Anzahl der Dreiecke bis zur nächsten ganzzahligen Länge nimmt immer um 2 zu. _ _ (Die Anzahl der Dreiecke von √n – Å bis √n ist 2 n – 1.) 2 a) Das erste Beispiel stimmt. Man kann zwar eine Regelmäßigkeit erkennen (bis zur nächsten 1 immer eine Null mehr), aber diese sichert ab, dass es keine Periode gibt. Das zweite Beispiel stimmt nicht, die Periode ist 1234567898765432. b)Individuelle Lösung 3 a) – d) Individuelle Lösung e) Es gibt unendlich viele Lösungen, da man die Stellen hinter dem Komma beliebig lang variieren kann. 43