Heilen mit Pilzen Heilen mit Pilzen Sabine Dietz Heilpraktikerin und Mykotherapeutin • Naturheilpraxis mit Schwerpunkt TCM • Institut für Ernährung und Pilzheilkunde Die Keimblätter Unser Körper besteht aus 100 Billionen einzelner Zellen, z. B. Muskelzellen, Knochenzellen, Hautzellen, Blutzellen, Leberzellen usw.. Diese kleinsten Bau- und Funktionseinheiten des Organismus erfüllen jeweils ganz spezifische Funktionen. Entstanden sind all diese Zellen aus einer einzigen Urzelle – der befruchteten Eizelle. Im frühen Embryonalstadium bilden sich 3 Keimblätter. Zuerst entsteht das Ektoderm und das Entoderm und danach das Mesoderm. Aus diesen 3 Keimblättern gehen durch Zelldifferenzierungen ganz bestimmte Organsysteme hervor: ▪ Ektoderm: aus dem äußeren Keimblatt entsteht das Nervengewebe und das Epithelgewebe. ▪ Entoderm: aus dem inneren Keimblatt entwickeln sich die inneren Organe, vor allem die Organe des Verdauungstraktes. ▪ Mesoderm: aus dem mittleren Keimblatt entsteht die glatte und quergestreifte Muskulatur. Das Binde- und Stützgewebe sowie Knorpel, Knochen, Sehnen, Blut- und Lymphgefäße. In beiden begrenzenden Keimblättern – dem Entoderm und dem Ektoderm – sind alle Steuerungsfunktionen vollständig angelegt und in den verschiedenen Stadien auch untereinander verbunden. Hering‘sche Regel Sie stammt von dem berühmten Homöopathen Dr. Constantin Hering, ist Grundlage jeder ganzheitlichen Behandlung und neben der homöopathischen auf jede medizinische Behandlung anwendbar. Die Heilung aller Symptome erfolgt von oben nach unten, von innen nach außen und in der umgekehrten Reihenfolge des Auftretens. Schwerwiegende Probleme sollten zuerst verschwinden und danach die leichteren Beschwerden. Geistige bzw. psychischen Probleme sieht man weiter innen als rein körperliche Probleme. ▪ von oben nach unten: eine Hauterkrankung am ganzen Körper verschwindet zuerst im Gesicht, dann an den Armen und zuletzt an den Beinen. ▪ von innen nach außen: Beschwerden eines inneren Organes werden besser, es zeigt sich jetzt aber z. B. ein Hautausschlag ▪ in der umgekehrten Reihenfolge des Auftretens: ein Hautausschlag wurde mit Salben behandelt und ging weg. Jahre später kam es zu Magen-Darmproblemen und jetzt zu rheumatischen Beschwerden. Welche Aufgabe hat … die Haut der Darm ▪ Wärmeregulation ▪ Organ Darm: Verdauung ▪ Wasserhaushalt ▪ Ökosystem Darm ▪ Informationsaustausch durch Körpersignale ▪ Sinnesorgan ▪ Stoffwechsel / Hormonproduktion ▪ Stoffwechsel / Hormonproduktion ▪ Schutzfunktion ▪ Schutzfunktion ▪ Immunabwehr ▪ Immunabwehr ▪ Entgiftung ▪ Entgiftung ▪ Verbindung zum Nervensystem ▪ Verbindung zum Nervensystem Stoffwechsel / Hormonproduktion Die Haut : Sie ist als Hormonorgan für unseren Stoffwechsel wichtig. Es wurden bisher ca. 30 verschiedene Hormone und Hormongruppen in den Zellen der Haut und im Unterhautfettgewebe entdeckt. Dies ist unter anderem von Bedeutung bei Frauen in der Menopause, denn in der Haut werden weiterhin weibliche Hormone produziert. Die Haut ist unser wichtiges Organ für die Vitamin-D Produktion. Sie unterstützt uns auch bei der Gewichtsreduktion bzw. beim Halten des Gewichtes. Diese Aufgabe erfüllt das braune Fettgewebe bzw. das beige Fettgewebe. Der Darm: Auch der Darm produziert Hormone, die ihren Bildungsort im Darm haben und für die Verdauung wichtig sind sowie Gewebshormone und Neurotransmitter. Der Darm stellt unserem Körper nicht nur die über die Nahrung aufgenommenen Vitamine und Nährstoffe zur Verfügung, sondern produziert selbst die Vitamine B3, B5, B12 sowie Folsäure und Vitamin K. Schutzfunktion … der Haut …. des Darms ▪ Hautflora: Sie besteht aus Mikroorganismen, die sich von Substanzen der Hautoberfläche ernähren aber den Körper auch vor Krankheitserregern schützen. Die normale Hautflora unterscheidet sich von Mensch zu Mensch und sie ist vom Alter, genetischer Veranlagung, Geschlecht, Hautareal und Umgebungsbedingungen abhängig. Forscher entdeckten auf unserer Haut ein Protein „Psoriasin“, das uns vor Infektionen mit dem Darmbakterium Eschericia coli schützt. ▪ Säureschutzmangel: Auf unserer Haut bildet sich ein Hydro-Lipid-Mantel aus Talg, Schweiß, Lipiden, Aminosäuren und Zellschuppen. Er verhindert das zu viel Feuchtigkeit verdunstet, hält die Haut geschmeidig und reguliert die Hautoberfläche auf einen leicht sauren pH-Wert. ▪ Sonnenschutz: Dieser Schutz beruht auf der physikalischen Absorption von UV-Strahlen durch Pigmente die in der obersten Hautschicht liegen. Man unterscheidet bzgl. der Sonnenempfindlichkeit 6 Hauttypen mit unterschiedlichem Eigenschutz. ▪ Darmflora: Sie besteht wie die Hautflora aus Mikroorganismen und schützt den Körper vor dem Eindringen pathogener Erreger. Ca. 500 Bakterienarten leben im Darm und zwar immer in einem ausgewogenen Verhältnis. Dieses Verhältnis wird gestört, wenn sich das Milieu verändert und pathogene Keime die Oberhand gewinnen. Fehl- und Überernährung, leere Nahrungsmittel Depressionen Darm Verdauungsenzyme Colitis ulcerosa, Morbus Crohn Übelkeit, Durchfall, Verstopfung Magen-, Darmgeschwüre, Tumore des Verdauungstraktes Dysbiose Hauterkrankungen Übergewicht, Untergewicht Hericium: - unterstützt die Magen-/Darmschleimhaut - wirkt regulierend auf den Verdauungstrakt - nervenstärkende und beruhigende Eigenschaft. Pleurotus: - fördert die Besiedelung der probiotischen Darmbakterien Reishi: - er wirkt entzündungshemmend - schmerzstillend - hemmt die Histaminfreisetzung Die 3 Darmtypen Im Jahr 2011 wurde im Rahmen einer Studie über die menschliche Darmflora festgestellt, dass die Zusammensetzung im Darm nicht zufällig ist und bestimmte Bakteriengattungen gehäuft vorkommen. Man konnte mit Hilfe der sogenannten „Metagenomik“ die untersuchten Personen in 3 voneinander klar unterscheidbare Darmtypen einteilen. Jede der 3 Bakteriengattungen hat ihre eigene Aufgabe und sie unterscheiden sich darin, wie und aus was sie bei der Verdauung Energie gewinnen. ▪ Darmtyp 1: hier findet man vermehrt den Bakterienstamm der „Bacteroides“. Sie gewinnen Energie aus Mehrfachzucker, tierischem Eiweiß und gesättigten Fettsäuren und kommen gehäuft bei Fleischessern vor. Außerdem produzieren sie Vitamin B2, Pantothensäure, Biotin und Vitamin C. ▪ Darmtyp 2: hier dominieren die „Prevotella“-Bakterienstämme. Sie haben sich auf die Verstoffwechselung von Protein/Eiweiß spezialisiert und der Herstellung von Folsäure und Vitamin B1. Diesen Typ findet man bei Vegetariern. ▪ Darmtyp 3: hier kommen die Bakterienstämme „Ruminococcus“ vermehrt vor. Er ist mit 70 % der häufigste Darmtyp und der ideale Mitbewohner bei „Allesesser“. Immunsystem Das Immunsystem ist unser körpereigenes, individuelles Abwehrsystem gegen schädliche Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten. Es ist abhängig von Faktoren wie Ernährung, Darmflora, körperlichem und seelischem Zustand und besteht aus weißen Blutkörperchen, die je nach Typ spezifische Aufgaben erfüllen. In der Haut befinden sich sogenannte Langerhans-Zellen, die erst nach Kontakt mit einem Antigen aktiviert werden. Der Darm ist der Hauptstandort des Immunsystem. Die Schleimhäute unseres Körpers stehen in ständigem Kontakt zur Umwelt und sind deshalb über das Mukosa-assoziierte Immungewebe (MALT) eng mit dem Immunsystem verbunden. Der größte Teil des Immunsystem, ca. 80 % sitzt im Darm-assoziierten Immunsystem (GALT) und ist auf der gesamten Darmschleimhaut verteilt. Die hier gebildeten Antikörper werden überall dorthin gebracht wo sie für die Abwehr benötigt werden z.B. zu den Schleimhäuten der Atemwege aber auch zur Haut. Entgiftung … ▪ über die Lunge: Sauerstoffaufnahme und Ausscheidung von Kohlendioxid und anderen gasförmigen Stoffen über die Atemluft. ▪ über die Nieren: sie filtern das Blut und scheiden harnpflichtige Stoffe aus. ▪ über die Leber und die Gallenblase: die Leber produziert die Gallensäure, die für die Verdauung sehr wichtig ist und mit der schädliche Stoffe ausgeschieden werden. ▪ über das Lymphsystem: es wirkt an der körpereigenen Abwehr mit, sorgt für die Regulation des Flüssigkeitsvolumens zwischen den Zellen und für den Transport von Nahrungsfetten. ▪ über den Darm: die über die Nahrung aufgenommenen Nährstoffe werden dem Körper zur Verfügung gestellt und Giftstoffe über den Stuhl ausgeschieden. Der Darm benötigt Unterstützung vom Magen, der Bauchspeicheldrüse, der Leber bzw. Gallenblase. ▪ über die Haut: sie leitet über den Schweiß Giftstoffe aus und wird manchmal als 3. Niere bezeichnet. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: „Was die Lunge nicht ausscheiden kann, muss die Niere ausscheiden, was die Niere nicht ausscheiden kann, muss der Darm ausscheiden und was der Darm nicht ausscheiden kann, muss die Haut ausscheiden. Wenn auch die Haut dann überlastet ist, führt dies zum Tod.“ Cordyceps sinensis Polyporus umbellatus Reishi Hericium Verbindung zum Nervensystem Das Nervensystem durchzieht den ganzen Körper, es dient der Wahrnehmung und Weiterleitung von Reizen. Wir können uns so in unserer Umwelt orientieren und den Veränderungen der Umwelt anpassen. Das Nervensystem und die Haut haben sich aus dem gleichen Keimblatt, dem Ektoderm entwickelt genauso wie die oberste Schleimhautschicht des Darms. Die Haut steht über Rezeptoren, die Sinnesreize wie Wärme, Kälte, Schmerz und Juckreiz weiterleiten, mit dem Zentralen Nervensystem in Verbindung. Der Darm steht über die „Darm-Hirn-Achse“ mit dem Zentralen Nervensystem in Verbindung und wird vom Sympathikus und Parasympathikus gesteuert. Unser Bauchhirn und unser Kopfhirn senden sich ständig Nachrichten und sind bestrebt das Gleichgewicht im Körper aufrecht zu erhalten. Sie haben Einfluss auf unsere Stimmung und Wohlbefinden. Das enterale Nervensystem wird von Stoffwechselprodukten der Darmbakterien beeinflusst. Reflexzonen Auf unserer Haut befinden sich sogenannte Reflexzonen, die uns Hinweise auf unsere inneren Organe geben und über die wir die Organe auch beeinflussen können. In der TCM findet man auf der Körpervorderseite die MuAlarmpunkte und auf der Rückseite die Shu-Zustimmungspunkte. An unseren Ohren ist der ganze Körper abgebildet. Die Reflexzonen am Ohr eigenen sich zur Befunderhebung und Behandlung. Darm Auch an unseren Händen und Füßen gibt es Reflexzonen, die einen Bezug zu unseren Organen haben und über die wir Einfluss auf sie nehmen können. Antlitzdiagnose Unser Körper zeigt uns, wie ein offenes Buch wie es ihm geht. Man kann den Zustand der Organe und wie es uns emotional geht im Gesicht erkennen und zwar durch Falten, Verfärbungen und Hautveränderungen. ▪ Verdauungsstörungen: extrem blasses Gesicht - Pickel ▪ Krebs: grünliche Gesichtsfarbe ▪ Darmkrebs: periodisch auftretende Gesichtsröte – glatte, blassrote Stellen im Mundwinkel ▪ Ungesunde Ernährung: Mitesser - Leberflecken ▪ Stoffwechselstörung: weiße Flecken ▪ Erkrankung des Zwölffingerdarms: Zwölffingerdarmspalte - Milchbartverfärbung ▪ Eisenmangelanämie: eingerissene Mundwinkel ▪ Dickdarmstörung: Grübchen um den Mundwinkel, Nasolabialfalten ▪ Wassermangel im Darm: senkrechte Falten auf der Oberlippe ▪ Dickdarmerweiterungen: dicke Unterlippe Die Haut als Wegweiser zu inneren Erkrankungen Hautveränderungen können als Begleiterscheinungen bei inneren Erkrankungen auftreten oder uns ein Hinweis auf sie geben. Sogenannte extraintestinale Symptome, d. h. außerhalb des Gastrointestinal Traktes, können bei folgenden Erkrankungen auftreten: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Sie gehören zu den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen des Dünn- u./o. Dickdarm. Extraintestinale Symptome treten eher bei Morbus Crohn in Erscheinung: ▪ Aphten an der Mundschleimhaut ▪ endogenes Ekzem vom Formenkreis der atopischen Krankheiten. Die Haut ist trocken, juckt und ist reizbar. ▪ Erythema nodosum, dies ist eine schmerzhafte, besonders berühungsempfindliche entzündliche Hautveränderung der Unterhaut. Die Haut als Wegweiser zu inneren Erkrankungen Auch Tumorerkrankungen des Verdauungstraktes können mit Hautveränderungen einhergehen. Alle malignen Tumore können Hautmetastasen bilden. So sind zwar Hautmetastasen bei Rektum- und Kolonkarzinom selten. Man sollte aber bei einzelnen, schwierig einzuordneten malignen Hauttumoren differenzialdiagnostisch immer gastrointestinale Tumorerkrankungen in Betracht ziehen. Aus dermatologischer Sicht kann die Haut daher als Fenster zu gastrointestinalen Erkrankungen gesehen werden und ein regelmäßiges Check-Up beim Dermatologen ist empfehlenswert und kann sogar lebensrettend sein. Malabsorption Tumore des Verdauungstraktes Reizdarm Leaky-Gut-Syndrom Hauterkrankungen Gastritis Maldigestion Dysbiose Zöliakie Darm und Haut aus Sicht der TCM Dickdarm, Haut und Lunge gehören zum Metallelement und zur Jahreszeit Herbst. Sie vermitteln zwischen den äußeren Einflüssen und dem Inneren und schützen uns gegenüber schädlichen Einflüssen von außen. ▪ Die Lunge: schützt uns vor pathogenen Faktoren aus der Atemluft. Sie nährt und befeuchtet die Haut und reguliert das Öffnen und Schließen der Poren. ▪ Der Darm: hat die gleiche Aufgabe wie in der westlichen Medizin, d. h. er schützt uns vor der Aufnahme exogener Schadstoffe und Mikroorganismen aus der Nahrung. ▪ Die Haut: sie schützt uns als äußere Umhüllung, aber sie wird auch als Sinnesorgan bezeichnet. Sie ist in der Lage das Gleichgewicht auf allen Ebenen zu halten, sei es auf der Ebene des Stoffaustausches, der Abwehr pathogener Faktoren oder der psychischen Ebene. Die Haut gilt auch in der TCM als „Spiegel der Seele“, da sie für jeden sichtbar ist. Darm und Haut aus Sicht der TCM Die TCM unterteilt die Menschen in dünnhäutige und dickhäutige Menschen: ▪ Dünnhäutige Menschen: haben eine dünne, evtl. pergamentartige meist trockene Haut. Leiden generell unter Trockenheitssymptomen wie trockenem Husten, Schleimhäuten, Stuhl und haben vermehrt Durst. Die Haut ist sehr empfindlich, neigt zu allergischen Reaktionen, Sonnenbrand, Juckreiz und Ekzemen. Diese Menschen sind sehr sensibel, durchlässig und empfänglich für alles. Sie neigen vermehrt zu Traurigkeit und Melancholie. ▪ Dickhäutige Menschen: haben meist eine verdickte Haut und leiden oft an Neurodermitis oder Psoriasis. Sie sind ebenfalls sensibel, empfindlich und können schlecht mit Einflüssen umgehen. Allerdings schützen sie sich, indem sie „dicht machen“. Deshalb erscheinen sie oft grob, verschlossen und unnahbar. Im Inneren leiden sie unter Einsamkeit, sind traurig und sehnen sich nach Nähe. Bei ihnen spielt nicht nur die Traurigkeit, sondern auch die Angst eine Rolle. So sollte man bei Hauterkrankungen nicht nur das Metallelement mit Lunge/Dickdarm/Haut und der Emotion Trauer berücksichtigen, sondern auch das Wasserelement mit Niere/Blase/Ohren und der Emotion Angst. Darm und Haut aus Sicht der TCM In der chinesischen Medizin behandelt man die Beschwerden des Verdauungstraktes u. a. über das Erdelement „Magen/Milz/Pankreas“. Die Erde wird als unsere Mitte bezeichnet und laut der TCM unterstützt man den ganzen Körper, wenn man die Erde stärkt. Hericium: er unterstützt den ganzen Körper, hat einen besonderen Bezug zu unserer Mitte. Er stärkt die Leber, die Nieren und beruhigt den Geist. Feuer He / Dü Holz Erde Metall Le / Gb Mi / Ma Lu / Di Pleurotus: stärkt v. a. unsere Mitte und die Leber Reishi: unterstützt alle Organsysteme Wasser Ni / Bl Cordyceps: stärkt die Nieren und hat einen Bezug zur Lunge Polyporus: unterstützt unsere Mitte, sowie Niere und Blase Coriolus: hat einen Bezug zur Niere, unserer Mitte und zum Herz Auricularia: unterstützt die Leber, den Magen, die Lunge und den Dickdarm. ABM: stärkt unsere Mitte, den Dünndarm und den Dickdarm Poria cocos: unterstützt das Herz, die Milz, die Nieren, die Lunge und den Dünndarm Was kann ich noch tun? Innerlich Äußerlich ▪ Gesunde, ausgewogene Ernährung ▪ Nachtkerzen Öl ▪ vermeiden: zu viele Medikamente, v. a. Antibiotikum, Stress, emotionale Belastungen ▪ Basische Bäder, entweder als Voll- oder Fußbad ▪ Heil- oder Basenfasten ▪ Cremes bzw. Lotion mit Urea ▪ Gallefluss anregen mit Bitterstoffen ▪ Kolloidales Silber ▪ Kaffee-Einlauf ▪ Sportliche Betätigung ▪ ausreichende Flüssigkeitszufuhr ▪ Sauna - Infrarotkabine ▪ Kannebrottrunk ▪ Leberwickel ▪ Heilpilze ▪ Körperabreibungen ▪ Kannebrottrunk Quellen ▪ „Krankheiten auf einen Blick erkennen“ von Heiko Gärtner u. Tobias Krüger ▪ www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=30368 ▪ www.aertzezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/article/866425/frueherkennung-hautverraet-magen-darm.html ▪ „Darm mit Charme“ von Giulia Enders ▪ „Haut nah“ von Dr. med. Yael Adler ▪ „Die fünf Wandlungsphasen“ von Klaus-Dieter Platsch ▪ https://www.nahrungsmittel-intoleranz.com/sorbit-gluten-zucker/gluten-weizenkleber/formen-undsymptome-zoeliakie.html ▪ „Betriebstemperatur 370 Celsius“ von Siegfried Kiontke, Mechthild Rex-Najuch, Hartmut Horn ▪ http://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Was-ist-eigentlich-Stoffwechsel-175195.html ▪ http://www.vitamind.net/spiegel/ ▪ http://www.gesund-durch.de/haut-als-hormondruese/ ▪ http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-1981-2004-11-29.html ▪ http://www.hautkrebs-screening.de/allgemein/praevention/hauttypen.php ▪ http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/44-heft-062010/482-wenn-die-haut-schreit.html ▪ http://www.p-jentschura.com/de/produkte/koerperpflege/meinebase/anwendungsbeispiele ▪ http://www.vitamind.net/lebensmittel/ ▪ http://www.gesundheits-lexikon.com/Speiseroehre-Magen-Darm/Stoerung-der-Darmflora-Dysbiose-/ ▪ http://pubs.sciepub.com/jfnr/5/4/4/ Quellen „NATURHEILPRAXIS HEUTE“; Lehrbuch und Atlas von Elvira Bierbach „Basislehrbuch Innere Medizin“ von Herbert Renz-Polster, Steffen Krautzig http://www.medizinfo.de/immunsystem/lymphsystem/lymphsystem.shtml http://www.onmeda.de/anatomie/schweissdruesen-schweiss-3097-3.html http://www.biologie-schule.de/immunsystem.php https://de.wikipedia.org/wiki/Haut https://de.wikipedia.org/wiki/Dendritische_Zelle#Langerhans-Zellen http://www.allgemeinarzt-online.de/a/abwehr-aus-dem-bauch-heraus-1574780 https://de.wikipedia.org/wiki/Peyer-Plaques https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-das-nervensystem.2247.de.html https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/das-menschliche-nervensystem https://de.wikipedia.org/wiki/Enterisches_Nervensystem http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/magen/tid-19809/enterisches-nervensystem-dieintelligenz-im-bauch-das-bauchhirn-analysiert-und-koordiniert_aid_550452.html ▪ http://www.onmeda.de/anatomie/vegetatives_nervensystem-sympathikus-parasympathikus-undenterisches-nervensystem-3098-2.html ▪ https://www.heilpraxis-schoenhoff.de/bakterien-und-wir-das-mikrobiom/ ▪ „Darm krank – alles krank“ von Dr. med. Jörn Reckel, Mag. Wolfgang Bauer ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ Jeder Mensch ist einzigartig Bitte lassen Sie sich individuell und persönlich von unseren Therapeuten beraten. Kostenfreie Beratung unter: 06047 - 988530 Montag bis Freitag von 8 - 18 Uhr