Fachinformation Moclobemid Sandoz 300 mg Filmtabletten 1. Bezeichnung des Arzneimittels Moclobemid Sandoz 300 mg Filmtabletten 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Eine Filmtablette enthält 300 mg Moclobemid. Hilfsstoffe siehe unter 6.1 3. Darreichungsform Filmtablette. Weiße, ovale, bikonvex geformte Filmtabletten mit weißem Kern, mit Bruchrille auf einer und dem Aufdruck ,,P-Logo‘‘ und ,,300‘‘ auf der anderen Seite versehen. Die Filmtabletten sind teilbar. 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Moclobemid ist angezeigt für die Behandlung von Episoden einer Major Depression. 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Erwachsene: In der Regel beträgt die Anfangsdosis 300 mg Moclobemid pro Tag. Diese wird aufgeteilt auf mehrere Gaben, die jeweils nach den Mahlzeiten einzunehmen sind. Die Filmtabletten sollten mit Flüssigkeit eingenommen werden. Bei Bedarf kann die Tagesdosis auf 600 mg Moclobemid gesteigert werden. Die Dosis darf jedoch nicht innerhalb der 1. Woche der Behandlung erhöht werden, da die Bioverfügbarkeit in dieser Zeit noch ansteigt und in den ersten 1 – 3 Wochen möglicherweise noch keine klinische Wirkung erkennbar ist. Je nach Wirkung kann die therapeutische Dosis in Einzelfällen schrittweise auf 150 mg Moclobemid täglich gesenkt werden. Dauer der Behandlung Die Behandlung mit Moclobemid sollte über mindestens 4 – 6 Wochen durchgeführt werden, um die Wirksamkeit ausreichend beurteilen zu können. Die Behandlung mit Moclobemid sollte vorzugsweise über einen symptomfreien Zeitraum von 4 – 6 Monaten fortgesetzt werden. Danach kann die Behandlung stufenweise abgesetzt werden. Zur Vermeidung von Absetzsymptomen sollten Antidepressiva, insbesondere MAOHemmer, nur schrittweise abgesetzt werden. Oktober 2003 Ältere Patienten: Für ältere Patienten sind keine besonderen Dosisanpassungen erforderlich. Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion muss die Tagesdosis Moclobemid auf die Hälfte oder ein Drittel gesenkt werden. 4.3 Gegenanzeigen – Überempfindlichkeit gegen Moclobemid oder einen der sonstigen Bestandteile – Akute Verwirrtheitszustände – Patienten mit einem Phäochromozytom – Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren – Gleichzeitige Behandlung mit Selegilin und 5-HT-Wiederaufnahme-Hemmern sowie anderen Antidepressiva (einschließlich trizyklische Antidepressiva) (siehe 4.5 ,,Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen‘‘) – Gleichzeitige Behandlung mit Dextromethorphan, Pethidin, Tramadol und Triptanen (siehe 4.5 ,,Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen‘‘) 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Depressive Patienten, bei denen Erregung oder Agitiertheit die dominierenden klinischen Symptome darstellen, sollten entweder nicht mit Moclobemid behandelt werden oder nur in Kombination mit einem Sedativum für einen Zeitraum von maximal 2 – 3 Wochen. Die Behandlung einer depressiven Episode bei bipolaren Störungen kann manische Episoden auslösen. In diesem Fall muss die Behandlung mit Moclobemid abgesetzt werden. Patienten mit Schizophrenie oder schizoaffektiven Störungen dürfen nur bei gleichzeitiger Gabe von Neuroleptika mit Moclobemid behandelt werden. Da einige Patienten besonders empfindlich auf Tyramin reagieren, sollte allen Patienten von dem Verzehr größerer Mengen tyraminreicher Lebensmittel (wie z. B. reifem Käse oder Rotwein) abgeraten werden. Obwohl keine Wechselwirkungen mit Alkohol nachgewiesen wurden, wird wie bei allen Psychopharmaka von Alkoholgenuss abgeraten. Patienten mit Hypertonie müssen während der Behandlung mit Moclobemid sorgfältig überwacht werden. Theoretische Überlegungen weisen darauf hin, dass MAO-Hemmer auch bei Patienten mit Hyperthyreose hypertensive Reaktionen auslösen können. Da für diese Patientengruppe keine Erfahrungen mit Moclobemid vorliegen, ist Vorsicht bei der Anwendung von Moclobemid geboten. Kinder: Da noch keine ausreichenden klinischen Daten über die Wirkung von Moclobemid bei Kindern vorliegen, ist von der Verabreichung des Arzneimittels an Kinder und Jugendliche abzuraten. Wie bei der Behandlung mit anderen Antidepressiva, können bei depressiven Patienten zu Behandlungsbeginn weiter Suizidversuche auftreten, da die Aufhebung der psychomotorischen Hemmung der antidepressiven Wirkung des Arzneimittels vorangehen kann. Zu Beginn müssen die Patienten deshalb engmaschig überwacht werden. Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine besondere Dosisanpassung erforderlich. Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, sympathomimetische Stoffe wie Ephedrin, Pseudoephedrin und Phenylpropanolamin (in vielen Arzneimitteln gegen Husten enthalten) zu meiden. 010434-Z852 -- Moclobemid Sandoz 300 mg Filmtabletten -- n Patienten müssen auch informiert werden, dass sie vor chirurgischen Eingriffen den Anästhesisten auf die Einnahme von Moclobemid hinweisen sollten. Bei Patienten, die Moclobemid erhalten, ist bei der gleichzeitigen Gabe von Wirkstoffen, die die Wirkung von Serotonin potenzieren, Vorsicht geboten, um die Auslösung eines serotonergen Syndroms zu verhindern. Dies trifft insbesondere für Clomipramin und selektive Serotonin(5HT)-Wiederaufnahmehemmer (SSRI-Antidepressiva) zu (siehe 4.3 ,,Gegenanzeigen‘‘ und 4.5 ,,Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen‘‘). Zwischen der Therapie mit SSRI und Moclobemid ist eine Auswaschphase notwendig (siehe 4.5 ,,Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen‘‘). Moclobemid Sandoz 300 mg enthält Lactose. Es darf deshalb bei Patienten, die unter den seltenen Erbkrankheiten Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder GlucoseGalaktose-Malabsorption leiden nicht angewendet werden. Die Anwendung von Moclobemid wird bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen (siehe 4.3 ,,Gegenanzeigen‘‘). Bei Leberfunktionsstörungen muss die Dosis reduziert werden (siehe 4.2 ,,Dosierung, Art und Dauer der Anwendung‘‘). 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Moclobemid verstärkt die Wirkung von Opiaten wie z. B. Pethidin, Dextromethorphan und Tramadol (siehe 4.3 ,,Gegenanzeigen‘‘). Bei gleichzeitiger Gabe mit Dextromethorphan wurden vereinzelt Fälle schwerer zentralnervöser Nebenwirkungen beobachtet. Da Dextromethorphan in einigen Arzneimitteln gegen Husten und Erkältung enthalten ist, sollten solche Mittel nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, stattdessen sollten alternativ Dextromethorphan-freie Arzneimittel gegeben werden. Morphin, Fentanyl und Codein dürfen nur mit Vorsicht verabreicht werden. Bei diesen Wirkstoffen kann eine Anpassung der Dosierung erforderlich sein. Cimetidin hemmt den Moclobemid-Stoffwechsel. Bei Patienten, die gleichzeitig Cimetidin einnehmen, muss daher die normale Moclobemid-Dosis auf die Hälfte bis ein Drittel reduziert werden. Die gleichzeitige Gabe von Triptanen (mit Ausnahme von Naratriptan) und Moclobemid ist kontraindiziert auf Grund der Gefahr von Hypertonie oder Vasokonstriktion der Koronararterien infolge der kombinierten serotonergen Wirkungen (siehe 4.3 ,,Gegenanzeigen‘‘). Moclobemid darf nicht in Kombination mit trizyklischen Antidepressiva (wie z. B. Clomipramin) oder SSRI-Antidepressiva (wie z. B. Fluoxetin und Fluvoxamin) verabreicht werden, da die kombinierte Behandlung die Entwicklung eines Serotonin-Syndroms (Anstieg der Körpertemperatur, Verwirrtheit, Rigor, Reizbarkeit, Tachykardie, Anstieg des 1 Fachinformation Moclobemid Sandoz 300 mg Filmtabletten Blutdrucks und Tremor) auslösen kann. Unter dieser kombinierten Therapie wurden Todesfälle beobachtet (siehe 4.3 ,,Gegenanzeigen‘‘ und 4.4 ,,Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung‘‘). Beim Wechsel von einem anderen Antidepressivum auf Moclobemid wird eine Auswaschphase empfohlen, deren Dauer von der Halbwertszeit des Antidepressivums abhängt. Auf Grund der in der Regel langen Halbwertszeit von SSRI, wird eine Auswaschphase von 4 – 5facher Dauer der Halbwertszeit des Wirkstoffes und dessen aktiver Metaboliten nach Beendigung der SSRIBehandlung und vor Behandlungsbeginn mit Moclobemid empfohlen. Die Anfangsdosis von Moclobemid darf in der ersten Woche eine tägliche Dosis von 300 mg nicht überschreiten. Eine Behandlung mit trizyklischen Antidepressiva, MAO-Inhibitoren oder anderen Antidepressiva kann hingegen ohne Auswaschphase begonnen werden, wenn der Patient entsprechend überwacht wird. Beim Auftreten eines Serotonin-Syndroms muss der Patient einer engmaschigen ärztlichen (bei Bedarf stationären) Überwachung unterzogen und entsprechend therapiert werden. Die pharmakologische Wirkung systemisch verabreichter Sympathomimetika (Adrenalin und Noradrenalin) kann sich unter der Moclobemid-Therapie verstärken und verlängern, daher kann bei diesen Wirkstoffen eine Dosisanpassung erforderlich werden. Eine Kombinationstherapie mit Selegilin ist kontraindiziert (siehe 4.3 ,,Gegenanzeigen‘‘). Derzeit liegen noch keine Erfahrungen mit der gleichzeitigen Gabe von Moclobemid und Buspiron beim Menschen vor. Es wurden jedoch bei der Kombinationstherapie von Buspiron und anderen MAO-Inhibitoren Fälle von hypertensiven Krisen berichtet. Aus diesem Grund ist von der gleichzeitigen Behandlung mit Buspiron und Moclobemid abzuraten. 4.6 Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit Über die Anwendung von Moclobemid bei Schwangeren liegen keine Daten vor. Aus Tierstudien ergaben sich keine Hinweise auf Reproduktionstoxizität. Dennoch darf eine Verordnung von Moclobemid während der Schwangerschaft nur mit Vorsicht erfolgen. Da nur eine geringe Menge Moclobemid in die Muttermilch gelangt (ca. 1/30 der körpergewichtskorrigierten maternalen Dosis), müssen die Vorteile einer fortgesetzten Behandlung während der Stillzeit sorgsam gegen die möglichen Risiken für das Kind abgewogen werden. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Untersuchungen über die Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen wurden nicht durchgeführt. In Anbetracht des Nebenwirkungsprofils sind unter Moclobemid-Einnahme in der Regel keine Beeinträchtigungen bei der Ausübung von Tätigkeiten zu erwarten, die volle geistige Aufmerksamkeit erfordern (z. B. das Führen eines Kraftfahrzeugs). Die Reaktions2 fähigkeit des einzelnen Patienten sollte jedoch zu Beginn der Behandlung überwacht werden. 4.8 Nebenwirkungen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Moclobemid treten hauptsächlich in den ersten Behandlungswochen auf und nehmen anschließend parallel zur Verbesserung der depressiven Symptome ab. Dies gilt insbesondere für solche Nebenwirkungen, die mit der depressiven Erkrankung zusammenhängen, wie z. B. Angstzustände, Erregung oder Reizbarkeit sowie Stimmungswechsel mit Manie oder Delirium. Folgende Nebenwirkungen werden häufig (1 – 10 %) beobachtet: Schlafstörungen, Schwindelgefühl, Übelkeit, Kopfschmerzen und Mundtrockenheit. Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen (0,1 – 1 %) zählen: Hautreaktionen (einschließlich Rash, Pruritus, Urtikaria, Hautrötung), Angstzustände, Erregung oder Reizbarkeit. Sehr selten (0,01 %) treten folgende Nebenwirkungen auf: Magen-Darm-Störungen (z. B. Diarrhöe, Obstipation, Erbrechen), Sehstörungen, Parästhesie, Ödeme und Galaktorrhöe. Es wurde über Verwirrtheitszustände berichtet, die sich nach Absetzen der Therapie rasch zurückbildeten. Klinische Studien ergaben eine geringe Inzidenz erhöhter Leberenzymwerte ohne daraus resultierende klinische Folgen. 4.9 Überdosierung Bisher liegen nur begrenzte Erfahrungen mit Überdosierung beim Menschen vor. Es werden Anzeichen von Agitiertheit, Aggressivität und Verhaltensänderungen beobachtet. Die Behandlung einer Überdosierung sollte in erster Linie auf die Erhaltung der Vitalfunktionen abzielen. Wie auch bei anderen Antidepressiva kann die kombinierte Überdosierung von Moclobemid mit anderen Substanzen (wie z. B. anderen auf das Zentralnervensystem wirkende Substanzen) lebensbedrohlich verlaufen. Die betreffenden Patienten sollten daher stationär ins Krankenhaus aufgenommen und engmaschig überwacht werden, so dass eine angemessene Behandlung erfolgen kann. 5. Pharmakologische Eigenschaften 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidepressivum ATC-Code: NO6AG 02 Moclobemid ist ein Antidepressivum, welches das zerebrale monoaminerge Neurotransmittersystem über eine reversible Hemmung der Monoaminoxidase — und zwar hauptsächlich von Typ A (MAO-A) — beeinflusst. Dadurch wird der Abbau von Noradrenalin, Dopamin und Serotonin vermindert, was zu erhöhten extrazellulären Konzentrationen dieser Neurotransmitter führt. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Nach oraler Gabe wird Moclobemid vollständig aus dem Gastrointestinaltrakt in die Vena portae resorbiert. Ein First-pass-Effekt in der Leber verringert den systemisch ver- fügbaren Anteil (Bioverfügbarkeit F). Diese Verminderung ist nach Einzelgaben ausgeprägter (F: 60 %) als nach Mehrfachgaben (F: 80 %). Auf Grund seiner lipophilen Eigenschaften wird Moclobemid im Organismus mit einem Verteilungsvolumen (Vss) von ca. 1,2 l/kg verteilt. Die Bindung an Plasmaproteine, hauptsächlich an Albumin, ist verhältnismäßig gering (50 %). Die Spitzenkonzentrationen im Plasma werden innerhalb von 1 Stunde nach der Einnahme erreicht. Nach mehrfachen Gaben nimmt die Plasmakonzentration von Moclobemid während der ersten Behandlungswoche zu und stabilisiert sich anschließend. Bei Erhöhung der Tagesdosis steigt die steady-state-Konzentration überproportional an. Moclobemid wird fast vollständig metabolisiert, bevor es eliminiert wird: Weniger als 1 % einer Dosis wird unverändert über die Nieren ausgeschieden. Der Metabolismus erfolgt hauptsächlich über oxidative Reaktionen am Morpholinteil des Moleküls. Die gebildeten Metaboliten werden über die Nieren eliminiert. Pharmakologisch wirksame Abbauprodukte, die in vitro oder beim Tier festgestellt wurden, sind beim Menschen nur in sehr geringen Konzentrationen vorhanden. Die Plasma-Clearance beträgt ca. 20 – 50 l/Stunde und die Eliminationshalbwertszeit 1 – 4 Stunden. Die Eliminationshalbwertszeit erhöht sich bei höherer Dosierung infolge der Sättigung der Stoffwechselwege. Es hat sich gezeigt, dass ca. 2 % der kaukasischen und 15 % der asiatischen Bevölkerung langsame Metabolisierer sind im Hinblick auf den oxidativen Leberstoffwechsel über das Zytochrom P450-2C19-Isoenzym. Die maximale Plasmakonzentration (Cmax) und die Fläche unter der KonzentrationsZeit-Kurve (AUC) sind bei diesen langsamen Metabolisierern ca. 1,5-mal größer als bei schnellen Metabolisierern bei Gabe der gleichen Moclobemid-Dosis. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit Präklinische Daten auf der Grundlage der üblichen Studien zur Sicherheitspharmakologie, chronischen Toxizität, Genotoxizität, dem karzinogenen Potenzial und Reproduktionstoxizität weisen darauf hin, dass im Zusammenhang mit Moclobemid keine besonderen Risiken für den Menschen bestehen. 6. Pharmazeutische Angaben 6.1 Hilfsstoffe Tablettenkern: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Lactose, Magnesiumstearat, Maisstärke, Povidon K 30. Filmüberzug: Hyprolose, Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171) 6.2 Inkompatibilitäten Nicht zutreffend 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre 6.4 Besondere Lagerungshinweise Keine besonderen Anforderungen an die Lagerung. 010434-Z852 -- Moclobemid Sandoz 300 mg Filmtabletten -- n Fachinformation Moclobemid Sandoz 300 mg Filmtabletten 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses PVC/Aluminium-Blisterpackung Packungen mit 20 N 1 , 50 N 2 und 100 N 3 Filmtabletten 6.6 Hinweise für die Handhabung Keine speziellen Hinweise. 7. Pharmazeutischer Unternehmer Sandoz Pharmaceuticals GmbH Carl-Zeiss-Ring 3 85737 Ismaning E-Mail: infosandoz.de 8. Zulassungsnummer 50982.01.00 9. Datum der Zulassung/ Verlängerung der Zulassung 30. Juli 2001 10. Stand der Information Oktober 2003 11. Verschreibungsstatus/ Apothekenpflicht Verschreibungspflichtig Zentrale Anforderung an: Oktober 2003 Rote Liste Service GmbH FachInfo-Service Postfach 11 01 71 10831 Berlin 010434-Z852 -- Moclobemid Sandoz 300 mg Filmtabletten -- n 3