UNIVERSITÄT IN RIGA UNIVERSITĀTERĪGA WISSENSCHAFTLICHE ZINĀTNISKIE ABHANDLUNGEN RAKSTI UNIVERSITĀTES NEUE FOLGE DER ACTA UNIVERSITATIS LATVIENSIS LATVIJAS KLASSE DER MATEMĀTIKAS UN DER MATHEMATISCHEN ABTEILUNG FAKULTÄT FÜR UND RAKSTU DABAS TURPINĀJUMS ZINĀTŅU FAKULTĀTES MATEMĀTIKAS MATHEMATIK NODALAS^SĒRIJA NATURWISSENSCHAFTEN 1. BAND SĒJUMS Nr. 2 E. FOGELS Zur Arithmetik quadratischer Zahlenkörper RIGA_ LATVJU GRĀMATA 1943 Zur Arithmetik quadratischer Zahlenkörper E. von Fogels. Einleitung. Problems. allgemeinen x bestimmte Menge eine Funktion, dem Mittelwert x Artikel vorliegenden Im Es ganzer Zahlen die für alle der Funktion in eines a der a ich des Zahl, folgenden eine definiert ist. Es durch und gegebenen Körpers Menge der Fall einen positive eine x /(a) wird nach Menge für unbegrenzt wachsendes gefragt. Der als per Wert gesuchte auch Ich der von betrachte hängt im rationalen mit (von auf der eine speziell Ich in normal; 6 ganzen überschreiten. der Funktion Mit anderen oder auch Dieses mir der Menge aller — In , /(a) fast für zu dem Kör- d. h. *■ — 5 Zahl Beispielsweise falls andernfalls a sie abgesehen) ist, und zerlegbar sind alle Primzahlen normal Zahlen deren Fällen wird unbegrenzt A/a bewiesen, normalen Körpers schon seit gelungen. sowie Normen wachsendem der Zahlen des ermitteln normal, falls a Faktoren Körpers fl die Dichte alle des ļo natürlichen mit die Zahlen die Funktion Ergebnis kenne ich nicht — ganze Primzahlen Zahlen a, beiden Worten, von dagegen eine anormale Zahl. ist f Menge eine entgegengesetzten Falle. Problem löse ich die }/" + b a = nenne JW und Körper K {)/~—5), den der Faktoren und assoziierten Weise einzige Körpers Das b. Reihenfolge anormal im des a, sowohl allgemeinen Menge ab. a ist behandle sei K x auch die daß der 1939. — x die nicht Mittelwert Null gegen Zahlen ist (\/~ für Zahl strebt. gleich Null 5) sind anormal. Ob es aber neu ist, E. 24 Zum Beweis denen alles Inhalt dieser bekannt, in den ist derselbe auf auf den mir von die nicht die idealen Kummerschen 3 Paragraphen Paragraphen wo Hinweis benutze ich Nötige Fogels und 4 mir neu; Weise gleiche beschrittenen Zahlen, ist aber keine habe ich Weg Der Quelle wäre. entwickelt von wird. ausgeführt- Einen bei Mordeil (5) gefunden. Die Methode läßt sich wenigstens auf Formen jedem in unendlich diejenigen, Genus vielen eine quadratische die wo Körper entsprechenden Klasse einzige kommt Körpern quadratischen auf andere eine jedoch übertragen, quadratischen 1 besitzen In . Komplikation reellen wegen der Einheiten hinzu. Bezeichnungen. Unter der Zahl. Ausdruck Überall, bole sie tive Zahlen ganze jugiert-komplexe wird verstehen Körper bezeichnen ganze stets Als aa= a 2 Körper K{V Körpers, Norm -f- den 5b 2 A/a werden rationale und auch Zahlen, p, — 5). bedeutet die a der Zahl <x = ß, y, & a, zu a kon- a-\-by^—s bezeichnet. die lateinischen Buchstaben wo gebraucht wir dieses nichts g, mit r nicht als Funktionensym- anderes bemerkt und bedeuten ist, ohne Indizes seien posi- wobei stets Primzahlen, (mod 20). Produkt Das haltenen p verstehen wir Produkte R= l. wird ist in {a, b) Ist 1 B. zu 10 teilerfremden falls bezeichnet; die Zahl enthaltenen . . . q\> bezeichnet den z. einer J 1. m durch und R Q g bzw. r\ Zahl kein p sind m 1 entsprechend möglicherweise ent- teilbar ist Q ist, die = 1, . . .'r{y. . . b u c x . . .> 1) PQR. oc =a S. 17, also m=p? = m in P unter P aller Es aller mit 13, 19 + b y~ — größten gemeinsamen 5, so setzen Dickson-Bodewig (1) S. wir 84. {a, b) Teiler der Zahlen = T(<x). a, b. Zur Arithmetik quadratischer d\a ist c, e d (n) u ļ~j die . . ist x2 + § sind das Jacobische die 5y Hilfssatz eigentlich (d. bzw. mod r 5 2 In wiesen Teiler positiven der Zahl n. Symbol. aller der Darstellungen 1. Ist h. mit Ist der Theorie aus teilerfremden 2 5_y = Da nur dann der Theorie 0 Zahl durch n bestehen, 1 die oder ist, ist so ist so kann so und 25, Formen. die Form darstellbar, 4 r\x wenn binären quadratischen A 2 durch y) x, mod =— der der Quadratzahl eine x2 + teilbar. 2 x A 2 -f- 5y — PQ. und y durch x dieselbe Kongruenz r\y. Formen quadratischen 2 wird be- der Hilfssatz 2. Die Anzahl der n durch 10. . Beweis. 2 Anzahl a. der Zahl der 25 2 Hilfssätze l. d teilt Teiler positive bezeichnet die Anzahl F{n) sei Form für Bezeichnung . Zahlenkörper x2 + die Form + 5y = 2 2 a ist 5 m der Zahl Darstellungen b = b 5 2 a PQR gleich <-')*(f)}2f^) d\m Da '/! lm\ \ 1 für ist, so folgen Hilfssatz ist hieraus 3. Es die Anzahl der 2 Vgl. z. B. die weiteren sei a= 11, m—l, 9, ly)=i-i>. »-3, 0 oder Primfaktoren Dickson-Bodewig 1, 13, S. . . i7< Hilfssätze. n = der Zahl (1) 19 mod 2 °) /, zwei ■ 81. n 2a Q und eine F(n) >0. Dann gerade Zahl. 26 E. Hilfssatz 4. Ist Q dabei Aus 1, = n so b 2a 5 = muss n Fogels PQR, F(n) > 0 folgt R= RĻ gerade sein; gesetzt a = 2 a = ungerade sein; gesetzt a 2a '5 2 a', b PRI, ist F(n) Ist dagegen Q = 2d(P). = so muss a g, n (2) = 2a' + 1, 22a'+ l bb PqR, = ist F{n) § 2. Für y=x definiert. und y= -f y ]/~—5 Setzen x Hilfssätze ist (3) über einfache die Funktion Zahlen. T durch 7*(y) = (*> y) wir -\-yp^ —5 — a = ß = aß, x a 1 r J r a 2y 5 — , K + so a = =a y das Ad{P). = folgt 1b —Sa 1b -\~ I 2 den aus 2 b 2b a Gleichungen 2 1 1 Ergebnis (5) 7Xaß)>7»r(ß). Die Einige ganzen Zahlen Bedingungen, Multiplikation mit a unter T(<x) denen 1 = sich werden reproduzieren, die in einfache wir nennen einfachen den Zahlen. Zahlen folgenden durch Hilfssätzen gegeben. Hilfssatz fachen 5. Zahlen ist auch die Normen r a = al das Produkt Beweis. die Sind Setzen -\-a2 }/ = A —5, B=b x + und b 2 A/ß ]/~—5 — B der ein- teilerfremd, so aß einfach. r wir a§ = x-\-y\/ —s, so bestehen nebst (4) Gleichungen %x + 5 —a2 x + (x, y)\bI A woraus und also folgt. ist, Na so In auch gleicher folgt a a , 2y x y = = b x A, 2 A, b (x, y)\b 2 A (x, y)\A Weise beweist hieraus (x, y) == 1. man auch (x,y)\B. Da (A, B) = 1 27 Zur Arithmetik quadratischer Zahlenkörper Bemerkung Zahlen a, Formel zur teilerfremd, ß r(aß) wo lt den Bj_ der ganzen r(a)r(ß). = Zum Beweise benutzen wir die a Sind die Normen (5). ist so Darstellung des Voraussetzungen = a 7'(a)a l Satzes vorigen ß , = 7'(ß)ß 1 und genügen, , die Gleichung r(aß) Hilfssatz fremd, so Es Beweis. 2 = (a — fremd. Ist 6. sind auch die = r(a)r(ß)r(a 1 ß 1^ Norm der sei a= 5b'2 ) + —5. ist Infolgedessen auch die Dann 2 und A/(a ) 4 a Zahl = zu a 10 teiler- Zahlen. einfache + a einfach Zahl einfachen Ä a die Potenzen ist die (A/a) einfach. 2 Zahl 10 zu Das a 2 == teiler- Induktions- 2" verfahren beweist Wir setzen bestimmen nebst Um n, daß dann, Satz Hilfssatz gleich b>o, und deren Norm Sind 7. a>o ist Potenz 2n >k 2" auch einfache a ist. nicht <x. Die keine a k Zahlen sind. einfach ist, und Gleichung einfache über einfache Zahlen Zahl zu sein beweisen, kann. benö- drei Hilfssätze. folgende Norm Potenzen daß die für die einen weiteren tigen wir alle voraus, Zahl zeigt (5) nun, nun eine daß ist a a lt und 2 ß 15 ß2 .. , ausserdem (a, alle ap (a ) , ganzen Zahlen, alle ~ b) —l, sind so diejenigen alle deren der Norm ganzen Zahlen, gleich ab ist, unter den Produkten a * (Ä=l, ß, 2,. W=l, 2,. . . , .. , F(a) F(b) • (6) enthalten. Beweis. aß = aß Bedeuten a, vorausgesetzt, a'; ß, l-n wo £== Norm und gleich len sein. 1 Yj Zahlen = Wegen (7) ist. Deswegen Ķ= s setzen x + 5 2 Zahlen ß' beliebige besteht so die = des ß/ und wird Gleichung (7) Körpers müssen rļ Ä, h K (|A—5) sind, deren l, r\ konjugiert-komplexe Zah- wir ļA— 5, a —s 1 —s 2 ]/ —5, E. 28 wo & lt rationale 2 s geschrieben, auch der Zahl Zahlen sind. die müssen so b sein, a Da = (#, 1 = Unter alle die genügt alle s2 ab. Norm sind (6) Nach Norm eben unter den 8. k enthalten; ~ — ß' fe 2 +px , • k P • 2 ~ .. , durchläuft y a, als = gibt ab also — ß. verschiedene, und im es (wegen daher aß folgt ganzen ebenso- ist. gegebenen Norm Satze k Potenz n g deren a g zu ist. Hilfssätze. zwei Norm Zahlen Primzahl einer. die weiteren bestimmen, zu diejenigen k gleich p ist, sind (f ür ungerades T 2 ±p ~ hier 2 y die +p , vier k) . 2 (für Zahlen gerades k) +y, ±y, deren Norm ist. Alle Zahlen der durch gleich Hilfssatze 6 ist haben die Norm pk , Zahl F(p k ) bestimmten (1) auch es (8) leicht =2(k -f 1). daß sehen, zu und je zwei der ihre Anzahl Nach dem Zahlen (8) sind. verschieden die Weise beweist gleiche Hilfssatz 9. Ist ft y , A/y g konjugierten der Norm 2k q Hilfssatz = f-\ nebst ihren t 2 q den stellen so die Zahlen , 2 q man f~ 2 k , ..., und assoziierten k q (9) q Zahlen alle ganzen Zahlen dar. 10. Es seien a und Zahlen, ß einfache Quadrate sind: Na. = A 2, Dann ist = F(a)F(b) gleich durch aß a, aber (1) der gleich 2 , Beweis. Auf = Alle ganzen Zahlen, p*{ , ±y ist Brüche Zahl Zahlen k gleich p der Zahlen, ganze Aus bewiesenen ik-\ r 52 also der von Zahlen bestimmen wir Hilfssatz sl} sein. ß oder a' = deren 0 = ganzen Zahlen deren kennen, Diese Norm nach dem es reduzierte ß? "' müssen so ß' a, Zahlen, ganze Um als Teiler „_ den Produkten haben viele ist, = diese sowohl _ Nr] =1) Sļ —± 1, a' Werden Nenner wegen F NĶ Fogels T(aß) ein rationales A/ß^ß Quadrat. 2 . deren Normen Zur Beweis. Hilfssatz einer 1 5. Sind g— p Zahlen ß auf Grund dargestellt, y ß einen Faktor y *, und dann den bis wo y /? jedem rational ist der und Primzahl 2 (& Wird und ist. g 2 bestimmt a eine ), Faktor ±V Nach 7—9 nach dem werden, Vi Yļ = ±y, der und Hilfssatz Produkt Ny Faktor = ist. p diejenigen erhält so > fl . G2 Gestalt bleibt y', G wo so ideale ]/~ — 1 dem Hilfssatz die /dea/ assoziiert Jede ganze Zahl = V x der der Zahl (A, B) Faktoren übrigen den man Satz wiederholt y hinzuge- Primteiler der Zahl durch wiederholte über ideale Zahlen. A = (10) auf Körper den ideale Einheit. (12) genannt. Körperzahl +y ]/ — a = a-\- b (x, y) e(a, x und x j/" — 1 werden — b) 2 5 ist zugleich eine ideale 5 mit — r N(x -\-y\ ]/" 5b2 —5) = (A/a) y 2 = 2ab. und , und = eine genannt. ay—2bx ist x=}Ax Quadratwurzel Die Zahlen , ist (11) eindeutig 2 es 2 bestimmte x=a Denn 9 Zahl, die den Bedingungen bezug in ist ganz einer Potenz gleich nach (einfachen) T(a)=ed Zahl aß Faktor 2, genügt, 2ß y 5. Na. die der > ß deren Norm Ergebnis Hilfssätze ganze wird dem ist ±T» von als einen g— p = höchsten Potenzen § 3. Ist Falle für alle Primteiler noch des Hilfssatzes Anwendung Yi~ falls Dasselbe danach l = höchsten Potenzen bestehen. g = die durch die fügt, A 2B dieser derselbe Schluß werden fl - y ist im y' eine einfache Zahl, g im Falle auch , aufgehen. Hilfssätze falls y /7 Fall die g =±y oder ±y yx 2 2a In a («+»), falls 2& . 7'(aß) b a g das Vorzeichen bestimmten auf 2 ' B der enthält so 2 enthält bzw. ist so seien g. = und a teilerfremd, A in 29 quadratischer Zahlenkörper (A, B)>1 die g, oder g Werden A, B Falle Im Primzahl ist Arithmetik = 10 b s zufolge (12) der Gleichungen 30 E. Das ideale Zahlen sind. Diese letzteren Hilfssatz 11. Beweis. ist A/(aß) Um Das Die auch A/ß die £ Bedingung a 10 ist die = A (11) T(a)a u = Zahlen ist sind daher Bedingung Auf Grund Einheit ed2 Afß ß r(ß)ß lt (10), Bedingung 82.B2 die = Na denn . Zahl A\ — 1 c = idealen für Da 2. die Zahl Ķ nachzuprüfen, i Ns t —B\ be- Nach ist. nun 1. \ Es und zuerst A/ai^rr/ļ T{a) 2 = ist so in zerlegbar. Faktoren nicht Damit absoluten den |č|=| zugleich und setzungen |e| = führt d | otļ |= uns — eine tu d 1 = den zu der \/~e 1 1, und zu zu . nun in nächstes — T{a) Ziel, unterscheiden 1 = a ist. = lf wo die idealen Faktoren \f ist, müssen haben. es T(a) a der idealen (von unser oder sind Wegen nur untersuchen. zwei T{a) > die Fälle Die erste diesen von 1 ist = dieser aber = Voraus- idealen Primzahlen ]/~2, denen die letzte ic ist dem Zweck > 1 Da Zahl . Es Zu T{a) Primzahl Betrag | (13) kann. , % wir ideale Faktoren ed2 >1. die dl, nennen bestimmen. zu je nachdem in (13) Fälle, sei werden zerlegt l £ erfüllt. ļAā = nicht tc e = Hilfssatzes falls Primzahlen T(ß) , des letzten abgesehen) zwei von ist T(a)T(V)T(aM = tc 1 ļ/~a, ]/~Ķ Zahlen der = für und T(a 1 $l) = (11) eine ideale Primzahl, — idealen 2, T(a) = gibt Körpers ideale Zahlen. /~aß genügt = und Na T(as) wir des außerdem und alle Zahlen Darstellung dem Hilfssatze so der Es beweisen. keine eigentlich Produkt Zahl . ß x einfache x, nicht die 1), — wir nennen • a ]/ natürlich Zahl. Na. = nutzen wir die wo sich (beispielsweise wieder eine ideale es läßt Umgekehrte Fogels /~5, Körperzahl (14) }/~ — 5 assoziiert ist. Zur Arithmetik quadratischer Zahlenkörper Ist legbar, so Wäre 2 eine ' im Falle d durch einfache nügt; d eine die Zahl soll tc also 2 x2 + die a, Voraussetzung von Form wäre dann tc bares der zweiten muß und 5y zusammengesetzt d eine Primzahl 2. A/a V = aus ideale und Es sei 2 (PQ) . T(a) der Zahl 8, 9 P oder q wo A/y die Bedingung (10) == im sein; außer zweiten und (14) Falle (15) (Ny . 1) = ļAa Die 2 oder Für . tc unzer- Primzahl sein. gäbe so Na ein es d = ge- unzerleg- Zahlen (15) folglich so = die dem (nach Potenzen der gelangt Hilfssatz auch man also möglichst kleine Zahl 1 = ]/ y* muß 2 q tc 1) einfachen Zahlen haben wäre, noch j/~a unzerlegbaren und k eine erfüllt \ cl x , dargestellt, tc 2 \ darstellbar, =d r durch a Die tc. = &u sein. und 1 = Wird die Zahl den Hilfssätzen Zerlegung eigentlich = = auch rationale Primzahlen. zugleich nun r (| e\ verschiedene Bedingung der iz sind also 2 5 31 einer zu die Gestalt , im ersten Falle Damit (Ny=p) k= 2 schon k—\. ) genügt ist. Es gibt also idealen Primzahlen tc=/7 (Ny=q 2 ) (16) und tc In beiden Fällen von denen Diese y y einfache (Nf=p) Zahlen (17) (also gewiß nicht rationale), jede vier Werte (± y> ±y) annehmen kann. Überlegungen Hilfssatz Körper) sind = ist 12. Jede beweisen den eigentlich ideal assoziiert zu ideale Primzahl (in bezug auf den einer der Zahlen r/T, wo y eine §4. Der 2 einfache Zahl mit A/y =q Fundamentalsatz Satz lautet: Primzahlen ist assoziierten Faktoren Die zu dem (von Die der bekannten ist der Arithmetik Zerlegung jeder der Reihenfolge abgesehen) Hauptschwierigkeit Hilfssatz der idealen Zahlen. idealen Zahl Faktoren und in den ideale ideal eindeutig. besteht aus (18) in der dem Beweise des Analogons Theorie der rationalen Zahlen: 32 Ist E. Produkt ab das der einer der durch Faktoren eine durch Fundamentalsatz auf Hilfssatz dieser für Primzahlen Hilfssatz Primzahl g teilbar. die oder Ķ K Fogels des und 3 Es Ist wie Für . auch zugleich Körpers. 13. diesem gleiche Weise, geschieht nicht teilbar, g Aus den wenigstens Analogon es im folgt dann Fall der Körper Körper nicht der gilt Fundamentalsatz der gilt jedoch das Produkt ist so der idealen Zahlen ļ/~a j/~ß durch die Primzahl teilbar, tc ist so ein wenigstens Faktor durch tc teilbar. Die Zahl Teilbarkeit ist x die der durch Gleichung Beweis. der idealen die x Die Zahl = x x x x x a 2 -1- Formen möglichen ļA2, j/% wo falls eine es definiert: ideale Zahl x sind nach § der Zahl j/~-^5 + b r, und b I g 0 ist. =1= ~\ 2 falls tc = 5 falls % = r 2 falls 2 p tc 3 , Diesen Fällen entsprechend Tc ]^b r = 2 bzw. andernfalls. q , Ist eine der unmittelbar. Zahlen Denn , — V es besteht, — — _/ a 7 7(a), durch g (ß) wenn / a i Vg• \ _|te / "a für . ļ r a beweisen. Bemerkung Denn aus genügt, der x tc wird und für eine —y 2 ļ/^5, , r für tc = 1/"2, ļAS, ideale Zahl teilbar. der Faktoren Da Vgl. g= dazu z. gesetzt E. . (19) 2 /- Landau und (2) S. folgt die Gleichung ist) Ns=g Linken, zur 2, 5 oder B. rzu Voraussetzung A/a Einer j/~ Gleichung ļAa".ļAp"=TCļA§ (wo }fh Satz andernfalls. den Satz um der folgt so gesetzt die genügt, \ Diese teilbar, g<x1 = x einer idealen Zahl Bedingungen 3 gibt, wir setzen den Die 2 genügt. 2 5b2 =p2 oder q2 Zahlen wird wie üblich teilbar, 2 . A/8. sagen wir A/a = 5—22. 2 A/a, ist ist, so dann durch muß nach dem Zur Arithmetik quadratischer Hilfssatz 1 dann betrachten Wir auch (11) und folgt wiesenen T(cc) durch g teilbar T— 2 = daß ed + T{§) , = die Zahlen Setzen a wir x = J 1 el ry x folgen so Be- dieses T(ß) zu =a 2 5b2 durch /?2 r(ß) gleichbedeutend = p teilbar mit 2, ist. der Wegen Bedingung, teilerfremd sind. p (19) y —5, ß X= die noch T(a) ist d\ T(a), in dem ļ/y, T(x)= 1, A/y j — Aus den Fall nun daß weder vorausgesetzt, 7(a) sein. 7c|a. Tī a 33 Zahlenkörper 1x x = — 2 x2+ 5y t y2 r y2 ]A— 5, V— x h 1y2 , = + u x + v\/ —s, 2yx (20) , Beziehungen X— au Y= av sbv- — t -\- bu, woraus -bX+aY = aK + 5bY Die erste = 0 (mod Dann gruenz (a 2 2) p wird der Formeln -1- 5b b mit 2)yt y2 (21) wird 0 (mod p v, K ] u. p als nun und bX Kongruenz die Werte multipliziert = 2 2 = und darin geschrieben noch p das 2) addiert. (20) für aY= X, V gesetzt. Ergebnis So — gelangt zu der man Kon- zu der Formel (aVi Unser auf nächstes linken Seite setzen wir der Zweck — bxj (ay2 Ziel das bx ) 2 == 0 beweisen, zu der letzten Formel p ay-L (mod p 2). daß (22) ein Klammerausdruck durch p Entgegengesetzte durch Klammerausdruck ist — 2 teilbar ist. Dann voraus. Zu ist dem jeder teilbar, also auch — bx = x 0 (mod p) oder ay x Durch a y\ bx x erhalten wir Quadrieren 2 == 2 abx y 1 1 — + (mod p). hieraus die b2 x\ = 0 Kongruenzen (mod p 2) (23) und 2 b URZR. Mat. I x\ 2 — a y\ = 0 (mod p). 3 E. 34 Aus der letzteren Fogels 2 folgt, wegen — + b*(xl y\ a 2 bb = y\ (mod p), (mod p) oder x\ + hy\ Wegen mod p 2 + §y\ =A ist x2 = b2 — Wird diese zu (a — 5 b2 y\ — 5b2 )y2 0 = 2abx y 1 1 — m der letzten Kongruenz (mod p 2). entsteht so (24) gilt dann auch die Kongruenz Zugleich addiert, (23) 2 x\ (mod p). gestattet, es 2 statt mod pzu setzen. 0 = die 0 Kongruenz 2 (mod/? ) oder 2 yl Weiter p Es | T(u), 2. p\y x einer ist also früheren y± zu (ay 1 = — = und 1 zwei } = 0 (mod p 2). (25) je nachdem y 1 durch p teil- Fälle, 2 2y 1 2 — 5b 2abx — 1 2 5b (a -f y1 dann Voraussetzung =(a a ist (24) 2 2) = auch )y 1 (mod 0 zugleich widerspricht. Wegen = und p\x x 2 a 2y x (25) p ist dann 2), — (a 2 — 5b 2) y x =. (mod p 2) zugleich ay x Damit teilbar ist. ist 2abx teilerfremd. p 1 a — Wegen . 2abx 2 )y 1 teilbar ist. sei was Es 5b — unterscheiden wir bar oder nicht 1. 2 {(a (26) ist wahr a(ax l + es Man =— bx ± == daß ein bewiesen, kann 0 (mod p 2). 5 b (26) Klammerausdruck daß vorraussetzen, und daraus Vi) — dieses: der in Es gibt also ganze 2x x + x saby -f 5by 1 Zahlen ax — 1 = sb(ay 1 Gesetzt == k, = 0 — bxj = (mod p 2). l, die den Gleichungen 2 -\-5by 1 =p k 1 bx r genügen. durch p ist. 2 Dann folgt d.h. ax (22) erste k+ / 2 -f- ay 1 =p l 5, ist wegen 0 (mod p 2), Zur Arithmetik quadratischer (a + b ļ/"_ 5) (k -f / ax = S) + 5by l 1 ak — 5b + ay1 1 2p + aVļ) -[- a(— sbl+{al + -bk) bx — a p , = 35 Zahlenkörper + + 2 5by x) , V J2 Ö — oder == 7% (28) a auch = Es bleibt idealen Zahl noch nur In genügt. der Tat ist man j/~a x (A\ der Formel aus — sbl den erstens A/a Zweitens sieht . daß zeigen, zu tc = !ak -f- al=y einer (28) 2 und deren (27) x Bedingungen nach Umgestaltung x bk 1 , daß sowohl 2 2 C*i» yi)\p k> (*i> yi)\p i als auch (k, l)\x x Anders (k, , L)\y x. geschrieben: 2 (Ä, Da so folgt nach der Voraussetzung (ä, /). (x l} Vi) T(a) — zu /? teilerfremd ist, hieraus (K /)l(*i, j>i)|(£, i) oder r( ai )|r(a)|r(ai ). Das letztere Damit y a ist also Der setzung, Es ist ist aber bewiesen, durch tc mit daß in 2 die p bleibt also durch auch = T(a) gleichbedeutend. den Bedingungen auf die Primzahl p (10), (11) genügt; teilbar. Beweis benutzt daß T(ax ) ļ/ a x bezug Form im Falle der x2+ 5_y 2 eigentlich idealen Primzahl nur die Voraus- darstellbar tc=l/~y, Ny sei. 2 = q bestehen. 3* 36 E. § 5. Wir bestimmen unzerlegbaren folgenden Hilfssatz 14. Die Da des eigentlich dem Anzahl der eine Zweck idealen Arithmetik beweisen wir zuerst idealen Faktoren eigentlich Potenz gerade sei ist, deren die die einer es einer gestattet, uns Faktorenzerlegung idealen eigentlich auf uns die nur solche ersten Zahl Zahlen Potenzen idealer Primzahlen enthält: Nach dem ]/~ -f- y a— x — 5= % mit Multiplizieren hieraus die folgt Zu Körpers. gerade Zahl. Körpers beschränken, zu der Standpunkt vom des Hilfssätze. Beweis. eine Zahl nun ist eine a Zahlen unzerlegbaren Körperzahlen. zwei Körperzahl a Die Fogels den tc 2 . %k ... Faktoren konjugiert-komplexen Gleichung x* + sy* = g,g* ... (29) gu, wo f 2 für tc/ = j/~2 _ gl Damit satz 3 die oder idealen zu 15. eine gerade Jedes Produkt, Primzahlen Beweis. denen Für 2 jedes acht jede eine sind Produkte (18) Paar qt q2 , ist nach es dem Daß diese wäre. der zeigt Hilfs- Bedin- folgende gerade Anzahl der eigententweder gibt 4 16 Produkte Zahl eine Körperzahl Zahlen Primzahlen g gibt es nach a. = 5y 2 , -\- y\/ —5 x des Körpers tc so bestimmt. der idealen Primfaktoren I verschiedene tc2 der =x2+ ==l/~Yl» TC {Nrx =qĻ ziierter ist q\. =■ Darstellungen TC Es könne, Zahl das eine enthält, qx q2 Diese Nr einer solchen ideal assoziiert. dem Hilfssatze von 1/7, bestehen (99) daß k = tc; gewissen Sinne auch hinreichend ist, Hilfssatz lich Gleichung notwendig, gung im ~\qi für tc entstehen. verbinden. 2 = Nr2 = qļ). und ebensoviele l Diese Da jedes lassen Paar sich 2 , daß im in 8 Paare höchstens eine ganzen ideal asso- Körperzahl Zur enthält und Paare jedem entweder durch eine Zahl Zahl und 4 2, 1) Überlegung zeigt, 2) Zum die gibt so Produkt in es also ist unterscheidet es daß dasselbe 16. sind Zahlen Folge Alle ( hieraus sind sich a von auch Ergebnis im Körpers gestattet sie verschiedene Hilfssätze Zahlen r, sind Körpers sowie (A/y=/?), y gleicher oder 2, ļAy (A/y der = vieldeutigen Primzahlen verschiedene 5 des ermitteln. zu idealen asso- 2 q ver- ). normale Zahlen. den Grund K.(V—5) eigentlich auf über seiner der ist j/~—5, nebst x Körpers. idealer Primzahlen y Körper die des % 8 verschiedene Produkte das ideal-assoziierte ) zweier imstande nun im wir ganzen unzerlegbaren cv. eigentlich benutzen dann im idealen Primzahlen § 6. zerlegung gibt diesen von das Produkt Wir Beweise Es unmittelbare schiedener für enthalten, Jedes oder Körpers, 37 1. — ļ/~—2. Hilfssatz es Zahlen dieser Körperzahl. des a ļ/~ gleiche bleibt. Eine des 8 quadratischer Zahlenkörper der Faktoren ziierten tc Paare genau eine bestehen TCj 8 den Faktor Eine Falle alle Arithmetik Arten Primfaktorenzerlegungen zu im Primfaktoren- Enthält in eine solcher paaren, so So Körper. Zahl die Anzahl, hat gibt auch es a a s B. z. die Zahl A a die zwei a = verschiedenen (j/T (]/T)2 (ļ/ 2+/:^s) 2 = Zerlegungen ļA2)(ļ/~2 ]A -f + ļ/"=s) =2 (2 + jA-5) und a = (]A = + 2 ļ/^5) Hilfssatz und (y"2 ļA 17. hinreichend, 2 (ļ/~2 + = Damit - (ļ/ —4 die Zahl dass entweder — a ]/~2 +1/ 2ļA^s) 2 normal = ist, = —(1 ist — ļ/^5) 2 . es notwendig 38 E. die I. (bis auf faktorenzerlegung Fogels assoziierte der Zahl Faktoren höchstens a ideale bestimmte) eine Zahl einzige Prim- (18) (in gerader Potenz) oder 11. verschiedene Zahlen zwei nur a (18), und zwar eine ihnen von in erster Potenz enthält. Beweis. Ist keine der Bedingungen II I, erfüllt, enthält so a entweder 111. die Gestalt lassen Quadrate' zweier die (18), sich dann nichtassoziierter auf zweierlei Faktoren Weise tz x tc , Paaren zu 2 der binden : TCļ) (IC 2 TC ), (lZ x 2 TC 2 ) TC 2 ), oder IV. zwei dann (18); erste Potenzen gibt zwei es und ein (TC 3 ( TC I TC der Quadrat verschiedene idealen Primzahlen Verbindungen 3)> (TC I 3) (TC2 TC TC 3), oder endlich V. sich erste Potenzen dann auf vier dreierlei (%7C 2 )(TCS Ist stens des also weder 7C die Alle Körpers. 4 . ), (% I noch der Zerlegungen normalen Zahlen diese lassen (18); verbinden: Bedingung verschiedene zwei nichtassoziierter Faktoren Weise II TC erfüllt, Zahl des ) (TC 2 7C 3). 4 in a Körpers gibt so es unzerlegbare sind also wenigZahlen unter I, II enthalten. Der Beweis für die die Zahlen des zeigt zugleich, Anzahl daß wir man verschiedenen Körpers jede beliebige stellen Nun der die Zahlen konstruieren kann, Zerlegungen in unzerlegbare Grenze überschreitet. welches Frage, a die rationalen ganzen r normalen leicht sehen, zu gungen Zahlen in von Im g. n jedes enthält zerlegung ist n nur dem die Falle eines uneigentlich; Oder spricht bezug den solches Körper einer n K der sind. {\ —5) zwei folgenden und Es ist Bedin- genügt: Entweder kein daß auf für eine die Falle erste 11. rationale ungeraden gerades ungerade Potenz n Primfaktorenzerlegung n sind dann alle liegt aber der Fall Zahl, eines deren einzigen I Zahl n Faktoren vor. rationale g der idealen enthält. PrimfaktorenDieses ent- Zur Arithmetik Jede andere Zahl dene Primzahlen enthält nur Fall vor. IV ein Damit ist Die 18. entweder dem Falle gleiche oder zwei 111 g, aber noch einziges {]/~—5) K was g, bewiesen Hilfssatz Körpers enthält n 39 quadratischer Zahlenkörper bzw. V verschieoder entspricht, die Primzahl dann 2; sie liegt der der rationalen ganzen und normalen Zahlen des sind b n 2a 5 PR = und (30) n 5 b PqR = {a, fi>o). Um A(n) bestimmt, a-L einen nun führen =A 1 Sb PR 2 Zahlen zuerst in diesem alle Primfaktoren Körperzahlen wir bezeichne Satz entsprechenden normalen der Nu = n ein. Paragraphen eine ganze Zahl, deren ideale sind. nach Zu (2) F(A 1) beliebige zwei es die Anzahl Norm gegebener einige Bezeichnungen uneigentlich gibt der beweisen, zu mit a = jedem A/a gegebenen x verschiedene 2d(P) = ganze a lt tc, bezeichne TCļ assoziierte Die bezeichnen wir Hilfssatz gen der Zahlen, mit 19. verschiedene nicht- ideale Primzahlen. eigentlich ganzen ļ/~2 von a deren ideale Primfaktoren 2. Es Es sei c alle eigentlich sind, gilt dann der = c(A 2) die Anzahl der normalen Lösun- Gleichung a — 2a2 A (31) 2. Für A2 = q2k , ist 2q 2k k ~\ qq\ x {k^\) dann 0 < Beweis. die Zahl 17 a2 der kleinste die Zahl Im der (a-\-b\/~ Ä.== 1, a2 bewiesen. = vierwertig, k 5) tctc 2 - (h -f- l Da — A Exponenten als tc Falle = beschränken. = ~ h= 0 liefert = = < = l 8. iz und dieselbe -1 iz 2k ist gilt, wir vier nach 1 uns ist. auf ist der Hilfssatz normal, wenn Betrachten wir den verschiedene Abschätzung so dem dann nur gleich 0 oder können (tete) (tc )* (32) 2k dann und höchstens 2 2ä_l q 2k) h, so c 2k Fall a2 auch Satz für = im h tc 2ä / = Falle 2k A2—q E. 40 Es sei r = \/ 2iz l iz vier stens weiter h 2? = 2 2 *- 1 (h + l=2k —l) verschiedene Nun setzen a2 211 (31) sind dann die Zahlen Damit a Hilfssatz 2 = diesem zu h X2 ) (tc )* 1a2 normal a = A/a dem 2 x 1 Nach . dem schon Zah- nichtkonjugierte der Lösungen -1 was Gleichung denen höchstens 8 unter , bewiesen. daß Vorausgesetzt, Nach tz sein, = höch- . der Satz und danach alle (tc a 2 ±= 0 a2 nun 4 - als tc x tc, Die normalen Ist . — liefert 2k 1 4 sind ist 1 (Tz l % l ) iziz = (also qx 4= g) voraussetzen. verschiedene so 2 1 - muß hl tc) (tc )*- können wir q — 2 gq 2h A2 (ļ/T)2 (tete) 2 *- normal, — A2 = wir betrachteten Fall len /1 Fogels n A = a 2 *- 1 2 einer 2 gleich 2k -\/"2%' , die Norm ist, bestimmen wir 1A gehörigen normalen Zahlen n 17 ist TCfļ/T) , = i - der TCTCf- , a. Zahlen 1 TC 2 , *, (Ä>o, Ä>l) die wir jede einzeln betrachten. Es sei und mal, zuerst Im chung aller die (nach durch kann F(n) dem <x a. = ist a, 1 2 Hilfssatz 7) gleich genau n 2k = q Dasselbe stehen, 1 die Zahl /z eine aa =/z ist /z die Zahlen 17 22 * -1 = a = normal 2* -1 sind. (|A2 tc) Zahl. a Glei- gelöst x Gesamtzahl Die" Tc 2* auch führt die Zahlen uns Zahl c a 2 der zu normal, und normalen a 2 mit gibt Deswegen verschiedene Zahl normale es cc n 2 a Zahlen, = 2k q jedem zu 2k 2 (vgl. bleibt auch in den zwei übrigen wo 2 2 —/2"tc *-!, oc^tctc Vgl. nor- 1 Die n = n = 2q 2k ~ 1 A 1 , bzw. 4 2 2M = q den deren A 1 den Beweis des 2*- 1 , Hilfssatzes 15. k qq\ ~ 1 A 1 (£>l). . der gibt Hilfs- Norm ist. Resultat a = normale (3) bestimmt. bestimmten) cF{A I) ~ A ist = cc (k >1) tc Hilfssatz a2 ist mit bestimmt. durch 19 F(A X ) verschiedene satz jedes (2) durch nur dem Voraussetzung mit Dann auch (ļ/T)2 *-1 = nach Lösungen Zugleich es a2 ß= aa Die ist F(ri) Falle werden, ist zugleich Ihre Anzahl =2h <x 2 Fällen be- Zur Alles = n beweist zusammen Hilfssatz A/a ist Die 20. den Anzahl der 2d{P) für 4d(P) f cd(P){ [ andern Hilfssätze Einige ist x eine stanten, In fen der ist A (n) n alle g und d = 20. Die mod d\ in fi s — qx ho= 1 n Sb Pq = s h 2k b 2 Pqß\ ß\ (33) 2 2 2 .5b Pq "+iR = 1 o<f<B). von den Primzahlenverteilung. nun c± , c geändert. an ... 2, Bezeichnungen gewisser verläuft sind Weiterhin positive Kon- die Primzahlen ist /i(s), f2 (s), wie + 2-* +.. 5~2* S. 24 durchlau- von arithmetischer Progressionen q= 3 (mod 20), q2 h bezeichne die Anzahl der reduzierten a-\-it werden + 5- + 2a + l für n=zbb Pqq2 a + 1 R2 Funktionen 2-s = für 2 = dem betrachteten Falle analytischen änderlichen mit a natürlichen Primzahlen. . die Primzahlen q== 7 (mod 20). Klassen n >0; c, alle Primzahlen r Differenz n für werden mit Übereinstimmung p, normalen 0. = Veränderliche g durchläuft für 22a 5 b PR = der Theorie der aus Bezeichnungen reelle n £>0, £>1, (a, § 7. verschiedenen gleich A(n)=\ /W <z//č 41 Arithmetik quadratischer Zahlenkörper +.. folgt . also • • • h = der 8. komplexen Ver- definiert: (a > 0), = (o > 0), = . 1 p (s) =n(i +./r* + ?- 2* + ...) =n .(a > 1), . ~" P P (34) R(s)=U (l +r* + Qi(s) = n(i + +. 2s + vT . .)"= + •••) = = 0(1 + ?2 n ix qi Q 9 (5) n s + g^ 4•• ■ ) = y~^( > j)> t-^Fs > n> 9 1 0-=-i— ; ?2 1 ip Vi V (a > 1), 2 E. 42 Fogels SiM =fi(s)A(s) (P(s)f Wird a > 1 die . ' der Entwicklung • Q 9 (5) /?(*)• Funktionen Dirichletsche konvergierende R(s), /M/li*) - ■ K(s) <§k (k =1, als 2) die für Reihe . = . geschrieben, Hilfssatz 21. Abgesehen r n ist für der Koeffizienten gilt so = o b a+ Pqq\ alle andern durch den von (33) qe£ lR\, folgende Zahlen (mod 20), q1 bestimmten ein Ö Ä (n) wenigstens n von Null verschieden. Ist gleich <?)k (n) Der Beweis Wir d 2a S durch des \sk (s) Faktors ganze summiert, wird der X so so ist 22. es Wird . für ein Beweis Weise man für von eines, man Hilfssatzes über z. bei p, g, Es wird Hardy von and Faktoren divergieren; Es gezogen. sowohl r im (34) die Multipli- ist also Falle bei wie = Ak (x) eine c>o h \og bei der \, 2 unabhängiges ~cx die folgen- die Anzahl der diejenigen s=l. besteht (n) derartigen Zahlen 2a sl}5 l} PR <C x, genden x ausführlich findet Zahl. Betracht k= k findet man B. • £& ist der einzelnen Faktoren 5. gleich Ak(x) Den in Primzahlen . gesetzt, die für diesen Voraussetzungen Hilfssatz der verschieden, durch die Funktion rationale Primzahlen P(s) die Zahl Unter findet X eine mit nun Definition auch selbe Null von Multiplikation Beispiele nichtkongruenten unserer . PQR XVII. bestimmte Funktion zität wird bezeichnen dermaßen der = Ähnliche Ch. Wright (4) mod n d(P). erreicht. ■ b für (35) x Satzes Landau für asymptotische wir nur benutzen werden. als eine (3) S. andere 641—669. Formel eine für Funktion Auf die- die Anzahl Ungleichung des fol- Zur Hilfssatz durch (a, #Z>o) c c x, 2, 23. Wird cp(x) die Anzahl bezeichnet, Hilfssatz Beweis den l — positive es 2a 5b Konstanten 24. 25. wenn . g die Durchläuft findet I<^a:<^jc0 wenn x, ein konstantes B Hilfssatz x Zahlen gibt so !cft^-^— Den der für die Ix,1 für 43 Arithmetik quadratischer Zahlenkörper x>x0 natürlichen Es sei bei B. z. Landau S. (3) eine Funktion e Primzahlen, so ist V . man (36 ) . von 100—103. x, die für alle grossen Ungleichungen 1 c genügt. % I log- x<s< — Dann ist Z\=o{z). Beweis. Wegen (37) ist y]~— log log , (38) fr x — log log-*; 1-8 + O (log-1 x) = g <Cg^.x x " = § 8. Satz Die eine so der ist es über die Anzahl bezeichnet. Da y(x) log (1 _ der — c) + Anzahl normalen offenbar, / des (log- 1 x) = der normalen natürlichen nach dem Hilfssatz Zahlen O 18 Hilfssatzes 0 (s); natürlichen Zahlen. Zahlen jedes normale 23 sei mit v(x) entweder ist, oder die Form Iq hat, daß v{x) = v(x) -J- 2J <?( X \ ' Zum Abschätzen der letzten Summe setzen wir 4_ (loglogx)V £ = (log x) 5 (39) 44 und E. wählen des setzungen genug, damit groß x Fogels Hilfssatzes erfüllt. 25 g^ x i Zerlegen x >- dann sind wird; £ wir die Voraus- die Summe nun * e " g und benutzen 5 i (36) mit =X? £- i< g £ x0 (f) , < c^x xl ~ B folgt nach (37), (38) so x = 2\ < 2\= c^x £ xl <K ~ 0 ( £ *)> £ g s 9 x =y 2J -<^^—X-= t K l0§ 1/ log log *\ \ Damit Satz ist 1. durch e natürlichen bestimmt, (39) Zahlen v(x) abgeschätzt § Es der 9. sei 0(ex) . ) bewiesen der Wird der normalen f elogx * log* e x = so kann Körpers des die Anzahl v(x) K (]/ —5) durch (40) 0(ex) werden. über Satz die Vļpc) die Anzahl der Bedingung der normalen Körperzahlen. normalen sich sind nach Hilfssätzen von 5 b Zahlen Diejenigen genügen. deren Normen den Anzahl +1 a Pq 1 qļ 22 20, 21, b 5 Rf, unter a unter a+l Pq2 q\ des Körpers, diesen die Zahlen a, Rļ unterscheiden, den _A 4> (x) — Zahlen enthalten. 8 {A 1(x) + Wir A 2 (x)) benutzen ' c5 x 4>(-*)« c ~c nur für 1 6 log 8 * 4 die x log 8 x(x -» oo) Ungleichungen <J *<J 0 x für x>x 0 (41) . Zur Arithmetik quadratischer Da durch <b(x) Zahlen es offenbar, zu jedem mitgezählt n= 5 b Pq 2a+X die sind, Zahlenkörper auf gerade Bd(P)> dieses (log*) sind für alle 25 erfüllt. Wir genügend zerlegen großen und benutzen (40) die nun \ l x gilt Satz der nicht x 2. Dann 1 1 (38) £ — X =o <g<* (a). 8 der I#7rd d«/r/z s die überschreiten, Anzahl als Hilfssatzes . folgt nach (37), e MMi ol (42) normalen Zahlen die des Bedingungen — X aller die bestimmt, des <x so besteht Körpers für —5), die Anzahl deren Normen Abschätzung v Da die e> g I<—ATg <—<JC (E logx) also (42) 11 Summe mit = 1 . i I<~<*£ Es ist so wir s=ÖÄ#, so zurückgehen, n daß \ Setzen 45 1 (x) ganzen Anzahl 0(ex). = (43) Zahlen der a des Gitterpunkte Körpers in der K (jA —5) Ellipse u 2 +. TC J rsv asymptotisch gleich -— x ist, folgt hieraus das in der 1/5 Einleitung des formulierte Körpers. Ergebnis über die Dichte der normalen Zahlen 46 E. Fogels Anmerkung. menden Werten den des Hilfssatzes benutzen wir Suis) = Begnügen von s, 22 wir reduziert werden. 1 n fAs)A(s)P(s) -(i + ? ro n oder ö l2 (#) können, = 1 und oder für IT 6 Entwicklungskoeffizienten annehmen schwächer etwas Zum 1, Beweise abn< 2 direkt; des Satzes dann die Funktionen $i 2 (*) =A(s)Ms) P(s) IT (1 + deren mit uns können die Beweise der Sätze so n alle, beides. -±-rs =JJ Jl - (/?), des n Daraus > r - T © 12 (a > 1 = -- (/z) nur die Hilfssatzes nach folgt 18 dem Werte 0 ist B oi («) u = Hilfssatze _JL das Ergebnis (40) mit s 8 log = x. i ■ _ Auf man die gleiche Weise beweist die Funktionen 2 man (43) mit s = log 4 x, wc (s )> =fi(s)A(s) (P(s)fß(s)U(l + ?r) $4(*)=/i(*)/ 2 (s) (P (s)f R(s) II 1), ?al 9i #2 (1 + q~s) H (a >1) benutzt. LITERATUR. 1. Dickson-Bodewig, Einführung 2. E. Landau, Vorlesungen 3. E. 4. G. H. 5. L. J. Mord eil, Three Lectures Landau, Handbuch Hardy über der Lehre and E. M. Wr i Der Fakultät vorgelegt den 30. ght, on Dez. in die Zahlentheorie (1931). Zahlentheorie 111. (1927). von der Verteilung An Introduction Fermat's 1941. to der Primzahlen 1., 11. (1909). the Theory of Numbers (1938). last Theorem (1921. French edition 1929). Pētījums aritmētiku par kvadrātiskā laukā. skaitļu Kopsavilkums. Šinī saukti darbā un formulu tas ir mazāks skaitļa tā visi gandrīz § minēts n visu lauka X 1. gadījumā. analogu c dots (\f—5) skaitļi teorijā ir x ar lauka par vārdiem (42), teorēma anormūli. rezultāts pazīstams formā dots c formulu ar tiek a vienno- (§ 8) pie- kur rezultātu Citiem gadījumā. F{ri) skaitļi teorēma 0(ex), ir tagad formu skaitu veselie pirmreizinātājos skaitļu norma kvadrātisko attēlojumu sadalāmi pretējā iepriekšējā kura (ļ/ZTš), (§ 9) pierāda kuru a, kā X laukā dabisko teorēma skaitļiem izteic, ka 1. 2. (39). veselajiem un tie anormāliem par laukā normālo ka rāda, apskatīts normāliem, ja par zīmīgi, lauks 2 -ļ- 5_y 2 (2. par lemma) un secinājumi. 2. § definēta b a, kāršu skaitli. racionāls 3. pilda nav § kvadrāts, definē lauka skaitlis. 4. (11); 12. lemma lemma) skaitļi, lauka sauc izteic = visus oc īsti ka normas veselo skaitli ideālu ideālos kas T(a), sauc izteic, kuru īsti par 1, ir vien- par T(as) ir kvadrāti. a, skaitli, kas ja pirmskaitļus iztas ar ideālie ka skaitļi ir sadalāmi pirm- viennozīmīgi. § (16. lemma) apskata 6. § (17. lemma) skaitlis a ir a dod lauka nesadalāmos nepieciešamo normāls. 20. skaitļus. skaitļu 7. ar T{a) (18). racionālos tāta (10), 5. mālo ļ/~ā skaitli ja (10. ir vienkārši § pierāda pamatteorēmu, reizinātājos lauka dalītājs; rezultāts ja a, ß ideālo a=.a-f- b\f—5 funkcija skaitļa kopīgais Galvenais nosacījumus formulu ■ veselā lielākais skaitļu 18. lemma un lemma noteic skaitļus. pietiekošo dod dotai nosacījumu, kad lauka normai visus n normālos atbilstošo nor- skaitu. § apskata lemmas par (22. lemmas) pierādījumu, Landavs. 1941. g. 30. dcc. pirmskaitļu kas izlieto sadalījumu. Galvenā rezul- komplekso integrēšanu, devis AFV Nr. 11/00854. Eksemplāru žamais Hlc 45 fabrikas. kg, 67 X 95 lespiests spiestuvē un skaits 1100. cm, brošēts no Papīrs iespie- Jaunciema papTra Latvijas vērtspapīru 1943. g. Nr. 24673. V 88.