3.4. WAS KANN, WAS DARF DIE EZB? Wie funktioniert eine Notenbank im Allgemeinen und die Europäische Zentralbank im Besonderen? Warum soll/muss die EZB unabhängig sein und vor allem unabhängig wovon? Welche Aufgaben hat sie? Wie „schafft“ sie Geld? Welche Rolle spielt sie in der Bankenregulierung und -aufsicht? Wie reguliert sie die Geldmenge? Und was würde passieren, wenn das Bargeld abgeschafft würde? PROGRAMM Aufgaben und Gremien der Europäischen Wem gehört die Europäische Zentralbank? Zentralbank Das Zusammenspiel zwischen nationalen Bedeutung der Bankenunion Regulierung und Aufsicht Geldpolitische Instrumente Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Europäischen Zentralbank Notenbanken und der EZB Bargeld versus Buchgeld: Warum Geld gedruckt wird. Alternativen zum herrschenden Geldsystem REFERENTIN Dr. Elisabeth Springler, Ökonomin, Studiengangsleiterin an der FH des bfi Wien für den BA- und MAStudiengang Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung. Davor war sie unter anderem Universitätsassistentin an der Wirtschaftsuniversität Wien, Marshallplan Chair an der Universität von New Orleans, Louisiana und Forscherin in der volkswirtschaftlichen Analyseabteilung der Österreichischen Nationalbank. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Fragen der Geldpolitik und Geldtheorie, Finanzmarktstabilität und europäische Integration. Neben ihren Tätigkeiten an der FH des bfi Wien und als nebenamtliche Lektorin an der Wirtschaftsuniversität Wien ist sie Mitglied im Österreichischen Fiskalrat sowie im Finanzmarktstabilitätsgremium. Teilnehmeranzahl: Ort: Dauer: Termine: Kosten: Kontakt: bis zu 12 Personen APA – Austria Presse Agentur, Laimgrubengasse 10, 1060 Wien 09:00 bis 17:00 Uhr www.apa-campus.at bzw. auf Anfrage EUR 680,- exkl. USt. pro Person Mag. Christa Gruber, Juliane Deisenhammer, MA Tel.: +43 1 36060-5313, Fax: +43 1 36060-5399, [email protected]