L`islam en Europe entre exclusion et participation (F) Prof. Dr

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Schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft
Universität Freiburg
Centre Suisse Islam et Société
Université de Fribourg
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im Herbstsemester 2017
Informations sur les cours du
semestre d‘automne 2017
L'islam en Europe entre exclusion et participation (F)
Prof. Dr. Hansjörg Schmid
Cours complémentaire (BA/MA)
3 ECTS
Jeudi: 13:15-15:00
Salle: MIS03 3014, Av. Europe 20, Universität Freiburg
Les discours sociétaux et médiatiques construisent souvent une incompatibilité entre l’islam et
l’Europe. La pluralité de tentatives de définir l’Europe ainsi que la pluralité de l’islam montrent que
cette relation est beaucoup plus complexe. Ce cours se focalise sur l’interaction entre différentes
compréhensions de l’Europe d’un côté et des auto-interprétations islamiques dans le contexte européen de l’autre, y incluant des aspects conflictuels. L’Europe peut être comprise comme communauté
de valeurs inclusive et ouverte à une multitude de convictions et croyances. Certaines conceptions
d’un islam européen visent à surmonter les antagonismes en se focalisant sur la participation des
musulmans à la société. Elles peuvent s’appuyer sur les expériences d’interaction entre musulmans et
états modernes en Turquie et dans les Balkans et contribuent aux tentatives contemporaines de construire une pensée islamique dans un cadre universitaire. Ainsi ce cours vise à nuancer un débat souvent controversé et à montrer des pistes vers un dialogue constructif.
Objectifs:
Les étudiants sont capables:
• d’analyser de manière critique différentes positions d’un islam européen
• d’évaluer les interactions entre différentes compréhensions de l’Europe et des autointerprétations islamiques
Méthode d’évaluation: examen oral
Littérature:
• Jocelyne Cesari (éd.), Oxford Handbook of European Islam, Oxford 2015.
• Nathalie Clayer/Xavier Bougarel, Les musulmans de l'Europe du Sud-Est (XIXe-XXe siècles),
Paris 2013.
• Nilüfer Göle, Musulmans au quotidien. Une enquête européenne sur les controverses autour
de l’islam, Paris 2015.
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Politische Philosophie der Islamischen Welt (D)
Prof. Dr. Amir Dziri
Vorlesung (BA/MA)
3 ECTS
Dienstag: 13:15-15:00
Raum: MIS04 4118, Av. Europe 20, Universität Freiburg
Die Geschichte der Islamischen Welt kennt über 180 Dynastien, die in ihren Begründungen von Herrschaftsansprüchen und Verständnissen gemeinschaftlicher Ordnungsformen eine ausgesprochen
große Varianz aufweisen. Die Frage nach der Relevanz der Religion in der Konstitution gemeinschaftlichen Ordnungsformen nahm für Muslime eine besondere Stellung ein. Von der Propagierung einer
systematisch islamischen Herrschaftstheorie bis hin zu umfassenden Adaptionen lokaler Traditionen
von Herrschaftslegitimation erfuhr die Islamische Welt in ihrer Geschichte ganz unterschiedliche Weisen der Beantwortung dieser Fragen. Gerade seit den jüngsten Umbrüchen in der Islamischen Welt ist
die Frage nach dem Verhältnis von Religion und Staat eine bestimmende. Schließlich wird der Einblick
in unterschiedliche Verständnisse des Verhältnisses von Religion und Politik auch für europäische
Gesellschaften zunehmend von Bedeutung, sofern sie durch die Beheimatung muslimischer Minderheiten oder auch den außenpolitischen Herausforderungen globaler Gemeinschaft unmittelbar berührt
sind.
Lernziele:
Die Studierenden können:
• Ereignisse aus der politischen Geschichte der Islamischen Welt benennen und einordnen
• unterschiedliche gesellschaftliche Ordnungsformen hinsichtlich des Verhältnisses von Staatlichkeit und Religiosität eigenständig thematisieren
Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung
Auswahlbibliographie / Littérature:
• Antony Black, The history of Islamic political thought from the Prophet to the present, Edinburgh 2014.
• Gerhard Böwering, Islamic political thought: an introduction, Princeton, N.J 2015.
• Gerhard Böwering et al., The Princeton encyclopedia of Islamic political thought, Princeton,
N.J. 2013.
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Was ist gerecht? Interkulturelle und interreligiöse Perspektiven (D)
Prof. Dr. Hansjörg Schmid
Seminar (MA)
3 ECTS
Donnerstag: 17:15-19:00
Raum: MIS04 4122, Av. Europe 20, Universität Freiburg
Die Frage der Gerechtigkeit stellt sich in einer global vernetzten Welt, die von wachsender Ungleichheit gekennzeichnet ist, in verschärfter Form. Als Gegengewicht zu universalistischen Positionen
wächst innerhalb interkultureller und interreligiöser Diskurse die Sensibilität für die Kontextgebundenheit und Vielfalt von Gerechtigkeitsauffassungen. Konkrete Erfahrungen von sozialer Ungerechtigkeit
und Gewalt sowie Diskussionen um „transitional justice“ im Rahmen von Demokratisierungsprozessen
spielen hierbei eine zentrale Rolle. Im Zentrum des Seminars steht die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen philosophischen und religiösen Positionen von Autoren wie dem Nobelpreisträger Amartya Sen, dem Menschenrechtsforscher Thomas Pogge, dem muslimischen Reformdenker Nasr Hamid
Abu Zaid, dem tunesischen Philosophen Fathi Triki und anderen. In welchem Verhältnis stehen Gerechtigkeit und Ungleichheit zueinander? Welche Ressourcen liegen in den einzelnen Konzepten für
die Analyse und Bearbeitung globaler Problemlagen? Welche Verständigungsmöglichkeiten bestehen
angesichts der Vielfalt und Heterogenität an Erfahrungshintergründen und Argumentationen?
Lernziele:
Die Studierenden können:
• interkulturelle und interreligiöse Aspekte von Gerechtigkeit anhand von exemplarischen Beiträgen problematisieren
• unterschiedliche Positionen auf aktuelle Fragen des globalen Gerechtigkeitsdiskurses anwenden
Leistungsnachweis: Kurzreferat oder Essay
Einführende Literatur:
• Sarhan Dhouib (Hg.), Gerechtigkeit in transkultureller Perspektive, Weilerswist 2016.
• Anna Goppel u.a. (Hg.), Handbuch Gerechtigkeit, Stuttgart 2016.
• Sybille De La Rosa u.a. (Hg.), Transkulturelle Politische Theorie. Eine Einführung, Wiesbaden
2016.
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Rezitieren, Tradieren und Verstehen. Methoden der Koran- und Hadithauslegung (D)
Prof. Dr. Amir Dziri
Seminar (MA)
3 ECTS
Dienstag: 17:15-19:00
Raum: MIS03 3013, Av. Europe 20, Universität Freiburg
Aus islamischer Perspektive ist die koranische Offenbarung gleichsam die Offenbarung des göttlichen
Willens, und zwar in Begriff und Text. Auch die prophetische Tradition gilt – nach unterzogener Überlieferungskritik – als überwiegend sinngemäßer Ausdruck göttlichen Willens. Die Auseinandersetzung
mit Möglichkeiten des Verstehens als Mittel der Erschließung textueller Bedeutung gewann in der
Geschichte muslimischer Wissenschaftssystematik folglich eine herausragende Stellung. Von der
altehrwürdigen arabischen Disziplin der Philologie bis hin zur Adaption moderner hermeneutischer
Modelle setzen sich muslimische Theologen intensiv mit Fragen des Zusammenhangs von Text und
Verstehen auseinander.
Lernziele:
Die Studierenden können:
• erkenntnistheoretische und hermeneutische Fragestellungen mit Blick auf die spezifischen islamischen Textgattungen von Koran und Hadith reflektieren
• die jeweiligen Strategien muslimischer Akteure zur Lösung jener Fragestellungen nachvollziehen
Leistungsnachweis: Kurzreferat oder Essay
Auswahlbibliographie:
• Colin P. Turner (éd.), The Koran: critical concepts in Islamic studies, London 2006.
• Nicolai Sinai, Fortschreibung und Auslegung: Studien zur frühen Koraninterpretation. Wiesbaden, 2014.
• Mustafa Akram Ali Shah, The Ḥadīth, Abingdon, 2010.
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Geschlechterbezogene Diskurse im Islam (D)
Dr. Nimet Seker (Gastdozentin)
Blockseminar MA
3 ECTS
Freitag: 08:15-17:00
Daten: 17.11.2017, 24.11.2017, 01.12.2017
Raum: MIS08 0102, Rue de Rome 6, Universität Freiburg
Die Geschlechterfrage gehört heute zu den kontrovers diskutierten Themen, wenn es um den Islam
geht. Was ist die Stellung der Frau im Koran? Wie interpretieren moderne feministische Theologinnen
den Koran? Können und dürfen Frauen religiöse Autoritäten sein und gibt es historische Vorbilder
hierfür? Welche Rolle spielen Frauen in Moscheen, etwa als Vorbeterinnen? Und wie ist die aktuelle
Situation von Frauen in Ländern wie Iran zu bewerten? Das Seminar möchte Wege zur differenzierten
Betrachtung eröffnen, indem akademische Arbeiten vor allem aus der Theologie und den Sozialwissenschaften herangezogen werden. Ein Fokus liegt dabei auf der zeitgenössischen feministischen
Wissensproduktion von muslimischen Frauen aus verschiedenen kulturellen Kontexten.
Lernziele:
Die Studierenden können:
• aktuelle Fragen zum Geschlechterverhältnis im Islam kritisch und selbständig reflektieren
• verschiedene Positionen diskutieren sowie ihre eigene Position begründen.
Leistungsnachweis: Kurzreferat oder Essay
Auswahlbibliographie:
• Margot Badran, Feminism in Islam. Secular and Religious Convergences, Oxford 2009.
Kapitel „Islamic Feminism. Whats in a Name?“, pp. 242-252.
• Hamza Yusuf, Can Women Serve as Imams?. In: Seasons, Spring 2007, pp. 46-64.
• Karen Bauer, The Male is Not Like the Female (Q 3:36). The Question of Gender Egalitaniarism in the Qur’an. In: Religion Compass 3/4 (2009), pp. 637-654.
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Diasporas musulmanes des Balkans en Suisse. Communautés islamiques, réseaux d'acteurs
musulmans et auto-réflexion (F)
Dr. Baskim Iseni (Professeur invité)
Séminaire (MA)
3 ECTS
Jeudi : 10:15-12:00
Salle : MIS10 1.16, Rue de Rome 1, Université Fribourg
Ce cours a pour objectif de proposer une réflexion sur les populations musulmanes d’origine albanaise
(Kosovo, Macédoine, Serbie), bosniaque et torbèche (pomakes) en Suisse. Il s’agira de s’intéresser
notamment à la structuration de leur communautés islamiques respectives durant les différentes
phases de migration et de sédentarisation en Suisse. Le but de cet enseignement est également de
comprendre l’évolution des réseaux d’acteurs islamiques issus de ces de ces populations diasporiques et de leur discours - aussi bien celui des fidèles que des associations islamiques - concernant
la religion musulmane et la société helvétique. Une perspective comparative sera également proposée
afin d’élargir la réflexion sur les populations orthodoxes (serbes, macédoniennes) et catholiques
(croates, albanaise) établis en Suisse.
Objectifs:
Les étudiants sont capables :
• d’acquérir des connaissances factuelles et sociohistoriques sur les populations musulmanes
originaires des Balkans en Suisse
• d’analyser les spécificités d'organisation et des activités de ces communautés en Suisse
• d’étudier des cas portant sur les communautés islamiques albanaises, bosniaques et torbèches en Suisse
Méthode d’évaluation: Présentation brève/essai
Littérature:
• Baskim Iseni/Xavier Bougarel, Islam et Politique dans les Balkans occidentaux : Kosovo, Macédoine, Bosnie et Herzégovine, Serbie et Monténégro. In : Politorbis (dossier spécial),
Berne : Département Fédéral des Affaires Etrangères, 71p., 2007.
• Christophe Monnot (ed.), La Suisse des mosquées. Derrière le voile de l'unité musulmane,
Genève 2013.
• Baskim. Iseni et al., La population de Bosnie et Herzégovine en Suisse - Etude, Office fédéral
des Migrations, Berne, 2014.
https://www.sem.admin.ch/dam/data/sem/publiservice/publikationen/diaspora/diasporastudiebosnien-f.pdf
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Religion und Gewalt (D)
Dr. Ansgar Jödicke
Seminar (MA)
3 ECTS
Mittwoch: 15:15-17:00, Beginn: 20.9.2017
Raum: PER21 F207, Boulevard de Pérolles 90
Die Verbindung von Religion und Extremismus bzw. Terrorismus hat in der öffentlichen Wahrnehmung
die Frage nach der Verbindung von Religion und Gewalt ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Die
vielfältigen Aufrufe zu Frieden und Gewaltverzicht machen jedoch eine sozialwissenschaftliche Analyse nicht überflüssig, die die Rolle von Gewalt in Gesellschaften in den Blick nehmen muss, um das
Verhältnis von Religionen zur Gewalt angemessen beurteilen zu können. Das Seminar beschäftigt
sich mit sozialwissenschaftlichen Theorien zur Gewalt und fragt auf dieser Basis nach religiös motivierten bzw. durch Religion begünstigter Gewalt.
Lernziele:
Die Studierenden können:
• ausgewählte Theorien zum Verhältnis von Religion und Gewalt wiedergeben
• die im Seminar besprochenen Fallbeispiele darstellen und das Verhältnis von Religion und
Gewalt in diesen Fällen kritisch reflektieren
Leistungsnachweis: Aufgaben während des Seminars
Auswahlbibliographie:
• Werden im Seminar bekannt gegeben
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Islamische Studien: Interpretation und Hermeneutik des Korans
Etudes islamiques : Interprétation et herméneutique du Coran (D/F)
Prof. Dr. Hansjörg Schmid / Prof. Dr. Amir Dziri
Blockseminar / séminaire bloc (MA)
3 ECTS
Mittwoch / mercredi, 6.9.2017, 14h30-17h30 – MIS 04 4112, Av. Europe 20, Universität Freiburg
Montag / lundi, 30.10.2017, 9h15-17h00 – MIS 08 0102, Rue de Rome 6, Universität Freiburg
Donnerstag / jeudi, 23.11.2017, 9h15-17h00 – MIS 04 4112, Av. Europe 20, Universität Freiburg
(D) Den islamischen Studien steht die Aufgabe bevor, im Austausch mit anderen Disziplinen plurale
islamische Wissenstraditionen mit zeitgenössischen philosophischen, ethischen und gesellschaftlichen
Fragen zu verbinden. Der Koran dient nicht nur als wichtige Erkenntnisquelle, sondern hat auch die
Entwicklung weiterer islamischer Wissenschaftszweige massgeblich beeinflusst. Im Zentrum der Koranwissenschaft steht einerseits die kritische Beschäftigung mit den Methoden der Koranauslegung,
andererseits auch die analytische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Wissenszweigen und
Textgenres. Wie hat sich die Koranwissenschaft historisch entwickelt und welche zeitgenössischen
Ansätze gibt es? Welche Bedeutung spielt die Kontextualität, die Intertextualität und die Intratextualität?
(F) Les Etudes islamiques ont pour tâche de lier, en échangeant avec d’autres disciplines, les traditions de savoirs islamiques pluriels avec des questions philosophiques, éthiques et sociétales dans un
contexte contemporain. Le Coran n’est pas seulement une source importante de connaissance, mais il
influence également fortement le développement d’autres branches des sciences islamiques. Au
centre de l’exégèse du Coran se trouve d’une part, l’étude critique des méthodes d’interprétation du
Coran et d’autre part, une comparaison analytique des différents domaines et genres de textes.
Comment l’exégèse du Coran s’est-elle développée historiquement et quelles sont les approches
contemporaines existantes? Quelle est l’importance de la contextualité, de l’intertextualité et de
l’intratextualité?
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Konvergenzen, Differenzen und Perspektiven im christlich-islamischen Dialog
Prof. Dr. Mariano Delgado / Prof. Dr. Hansjörg Schmid
Kolloquium / Blockkurs (BA/MA)
1.5 ECTS
Donnerstag, 21.9.2017, 18:15-21:00, MIS03 3115, Av. Europe 20, Universität Freiburg
Freitag, 22.9.2017, 08:15-20:00, MIS04 4112, Av. Europe 20, Universität Freiburg
Samstag, 23.9.2017, 08:15-13:00, MIS04 4112, Av. Europe 20, Universität Freiburg
Seit dem 11. September 2001, aber auch seit den Misstönen im Anschluss an die Regensburger Rede
von Papst Benedikt XVI. 2006, hat der christlich-islamische Dialog einen neuen Charakter und eine
neue Dringlichkeit bekommen. Ziel der Tagung ist es, angesichts von Entwicklungen der letzten Jahre
im Dialog, Konvergenzen und Divergenzen herauszuarbeiten. Der Workshop ist Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der im interreligiösen Dialog besonders engagierten Fokolar-Bewegung und zwei
wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität Freiburg, die in der Schweiz ein Alleinstellungsmerkmal haben: Das Institut für das Studium der Religionen und den interreligiösen Dialog (IRD) und
das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG).
Lernziele:
Die Studierenden können:
• die Schwerpunkte und Probleme des christlich-islamischen Dialogs beschreiben und verstehen
• Konvergenzen, Differenzen und Perspektiven des christlich-islamischen Dialogs beschreiben
und verstehen
Leistungsnachweis: Schriftliche Arbeit von 6 Seiten über einen oder zwei Vorträge
Auswahlbibliographie:
• Literaturhinweise werden zu Beginn der jeweiligen Vorträge abgegeben.
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Forschungswerkstatt des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft
Atelier de recherche du Centre suisse islam et société (D/F)
Prof. Dr. Hansjörg Schmid / Prof. Dr. Amir Dziri
Kolloquium / Colloque (PHD)
Donnerstag / jeudi, 7.9.2017, 9:15-16:30
Raum / salle: MIS04 4122, Av. Europe 20, Universität Freiburg
(D) Ziel der Forschungswerkstatt ist es, in der Atmosphäre eines konstruktiven Feedbackgebens und nehmens über laufende Arbeiten (Dissertationen, Habilitationen, weitere Forschungs-projekte) zu
diskutieren, die am Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG) oder in seinem Umfeld entstehen. Damit soll ein Beitrag nicht nur für das Gelingen jeder einzelnen Arbeit, sondern auch
zum Aufbau des Forschungsprofils des SZIG wie der islamisch-theologischen Studien in der Schweiz
geleistet werden.
(F) Lʼobjectif de lʼatelier de recherche est d’avoir une discussion sur les travaux en cours au Centre
Suisse Islam et Société (CSIS) et dans son environnement (thèses, habilitations, autres projets de
recherche) en donnant et recevant un feedback dans une atmosphère constructive. Ceci va contribuer
non seulement à la réussite de chaque travail individuel mais aussi à construire le profil de recherche
du CSIS et des des études islamo-théologiques qui devraient être proposées en Suisse.
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Übersicht Lehrveranstaltungen „Masternebenprogramm Islam und Gesellschaft“
Modul 1: Gesellschaftliche Perspektiven auf den Islam / Perspectives sociétales sur l'Islam
Titel
Code
Modul Code
Schwerpunkt
Schwerpunkt
Nummer
Sprache
Gerechtigkeit in interkultureller und interreligiöser Perspektive
T041.0362
IG1
Gesellschaftliche Perspektiven /
Perspectives sociétales
1
D
Diasporas musulmanes des Balkans en Suisse.
Communautés islamiques, réseaux d'acteurs musulmans et autoréflexions
L005.0015
IG1
Gesellschaftliche Perspektiven /
Perspectives sociétales
1
F
Religion und Gewalt
L043.0128
IG1
Gesellschaftliche Perspektiven /
Perspectives sociétales
1
D
L’islam en Europe entre exclusion et participation
T041.0359
IG1
Islam in sozialen Handlungsfeldern /
Islam dans l'action sociale
2
F
Modul 2: Islamisches Denken in Europa / La pensée islamique en Europe
Titel
Code
Modul Code
Schwerpunkt
Schwerpunkt
Nummer
Sprache
Rezitieren, Tradieren und Verstehen. Methoden der
Koran- und Hadithauslegung
L005.0014
IG2
Koran, Tradition, Hermeneutik /
Coran, tradition herméneutique
1
D
Geschlechterbezogene Diskurse im Islam
L005.0016
IG2
Koran, Tradition, Hermeneutik /
Coran, tradition herméneutique
1
D
Politische Philosophie der Islamischen Welt
L005.0013
IG2
Recht, Ethik, Politik /
Droit, éthique, politique
2
D
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