Gehirnorganisation: Struktur und Funktion

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Gehirnorganisation: Struktur und Funktion
Evangelische Akademie Villigst
Simon Eickhoff
Institut für Neurowissenschaften und Medizin
INM-1: Strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns
GWAS
Genetik
Mikroskopischer Aufbau der Großhirnrinde
Verteilung von Molekülen der Signalübertragung
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Darstellung von Faserbahnen
In-vivo Bildgebung des Gehirns
Kognitive Neuropsychologie
Funktionelle fMRT Bildgebung
Neurobiologie inter-individueller Varianz
Institut für Neurowissenschaften und Medizin
INM-1: Strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns
GWAS
Genetik
Strukturelle
Organisation
des Gehirns
Mikroskopischer Aufbau der Großhirnrinde
Wie ist die Großhirnrinde
?
Verteilung vonaufgebaut
Molekülen der Signalübertragung
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Darstellung von Faserbahnen
In-vivo Bildgebung des Gehirns
Kognitive Neuropsychologie
Funktionelle fMRT Bildgebung
Neurobiologie inter-individueller Varianz
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Histologie: Zelluläre Struktur der Großhirnrinde
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Histologie: Zelluläre Struktur der Großhirnrinde
22.01.2013
5
Rezeptorarchitektonik
Kartierung von Bindungsstellen für Moleküle der Signalübertragung
kainate
M1
M2
ifs/prcs
ifs/prcs
44d
44d
ifj1
sd
44v
op7
ifs/prcs
ifs/prcs
ifj1
ifj2
44d
ifj2
sd
44v
GABAA
op7
op7
44d
ifj1
ifj2
ifj2
op7
op8
44v
44v
ifj1
op7
op7
op8
op8
op8
380
60
164
40
374
256
2300
fmol/mg protein
475
287
530
fmol/mg protein
889
fmol/mg protein
fmol/mg protein
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
1200
1755
1027
Amunts, Lenzen, Palomero-Gallagher, Zilles, PLoS Biology, 2010
Zilles, Amunts,
Curr Opin Neurol, 2009
300
100
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Rezeptorarchitektonik
Kartierung von Bindungsstellen für Moleküle der Signalübertragung
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Immer noch „die“ Referenz: Brodmann 1908
22.01.2013
8
Strukturelle Organisation des Gehirns
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Ein neuer Atlas der menschlichen Großhirnrinde
Histologie: Zelluläre Struktur der Großhirnrinde
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Kartierung kortikaler Regionen auf Basis der Form
und Anordnung von Nervenzellen
Wahrscheinlichkeitskarten
histologisch definierter Areale
frontal pole
Eickhoff et al., Neuroimage, 2005
Zilles and Amunts, Nature Reviews Neuroscience,
GLI- profiles 2010
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Der „JuBrain histological atlas“
Histologie: Zelluläre Struktur der Großhirnrinde
Kombination von strukturellen Karten mit funktionellen Informationen
erlaubt Einblicke in die Organisation des menschlichen Gehirns
Fp2
Fp1
Fp2
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Fp1
Wahrscheinlichkeitskarte
maximum probability map
Verbundene Regionen
Fp1: Kognition, Arbeitsgedächtnis, Sinneswahrnehmung
Fp2: Emotionen und soziale Verarbeitungsprozesse
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Strukturelle Organisation des Gehirns
Strukturelle Organisation des Gehirns
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
...ist nur ein Aspekt der Gehirnorganisation
Segregation
Segregation
Integration
Integration
Analyse
ät
Analyseder
derregionalen
regionalenHeterogenit
Heterogenität
und
undSpezialisierung
Spezialisierung
Aus
Auswelchen
welchenTeilnehmern
Teilnehmernformen
formensich
sich
Netzwerke?
Netzwerke?
Welche
WelcheAreale
Arealesind
sindan
anbestimmten
bestimmten
Aufgaben
Aufgabenbeteiligt?
beteiligt?
Analyse
Analyseder
derInteraktion
Interaktionzwischen
zwischen
einzelnen
einzelnenRegionen
Regionen
Kartierung
-)
Kartierungder
der(Faser
(Faser-)
Verbindungen
Verbindungenzwischen
zwischenArealen
Arealen
Kontext
-abhängige Modulation
Kontext-abhängige
Modulationdes
des
Informationsflusses
Informationsflusses
Struktur
Konnektivität
Verbindungen im Gehirn
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Ansätze zur Kartierung von Faserbahnen
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Polarized Light Imaging (PLI)
22.01.2013
Dammers et al., Neuroimage (2009)
Palm et al., Frontiers Hum Neurosci16(2010)
Axer et al., Neuroimage (2011), Axer et al., Frontiers in Neuroinformatics (2011)
Fr1
Fr2
Fr3
FL
Cg1
Par1
ci
Par1
Cg2
Par1
BF
Par1
IG
Par2
LS
toc
Acb
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
AID
Cl
AIV
aco
En Pir
tol
Tu
on
Ax
o
n
n
Ax
Ax
o
Ax
o
n
Diffusionsbildgebung mittels MRT:
Darstellung von Faserbahnen im lebenden Gehirn
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
X
Z
Y
Wasser in einer strukturierten
Umgebung (z.B. Faserbündel)
Brown’sche
Eigenbewegung
Diffusions-Ellipsoid
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Diffusionsbildgebung mittels MRT:
Darstellung von Faserbahnen im lebenden Gehirn
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Diffusionsbildgebung mittels MRT:
Darstellung von Faserbahnen im lebenden Gehirn
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Kartierung von Faserbahnen im menschlichen Gehirn
Polarized Light Imaging
Diffusionsbildgebung im MRT
Hohe (mikroskopische) Auflösung
Präzise Verfolgung von Fasern
Nur post-mortem möglich
Sehr aufwendiges Verfahren
Fasern im lebenden Gehirn
Erlaubt Untersuchung großer Fallzahlen
Niedrige Auflösung
Unsicherheit über echten Faserverlauf
Regionale Struktur und strukturelle Konnektivität
Segregation
Segregation
Integration
Integration
Mikrostruktur des Kortex
Strukturelle Konnektivität
Mikroskopischer Aufbau der Großhirnrinde
Verteilung von Molekülen der Signalübertragung
Darstellung von Faserbahnen
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
In-vivo Bildgebung des Gehirns
Bottom-up (Ingenieurs-) Ansatz
Wenn die Bausteine bekannt
sind folgt die Funktion
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
The Blue Brain Project
The Blue Brain Project
Genetik
Zellaufbau
Rezeptoreigenschafte
n
Synapsenfunktion
Stoffwechsel
ZellModell
Schaltkreis-Modell
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Interaktionsregeln
Regionale
Modelle
Regionale Struktur und strukturelle Konnektivität
Segregation
Segregation
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Mikrostruktur des Kortex
Bottom-up (Ingenieurs-) Ansatz
Wenn die Bausteine bekannt
sind folgt die Funktion
Integration
Integration
Strukturelle Konnektivität
Widerspricht „emergent
properties“ komplexer Systeme ?
Und was heißt eigentlich
Funktion?
Was meinen wir mit Funktion im Gehirn ?
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Funktionsweise der Schaltkreise im Gehirn
Was meinen wir mit Funktion im Gehirn ?
Funktionsweise der Schaltkreise
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Funktionelle Lokalisation
Was meinen wir mit Funktion im Gehirn ?
Funktionsweise der Schaltkreise
Funktionelle Lokalisation
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Gehirnfunktionen
Was meinen wir mit Funktion im Gehirn ?
Funktionsweise der Schaltkreise
Funktionelle Lokalisation
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Gehirnfunktionen
Gehirn – Geist – Ich - Seele
Was meinen
Kognitive
Neurowissenschaften
wir mit Funktion im Gehirn ?
Funktionsweise der Schaltkreise
Funktionelle Lokalisation
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Gehirnfunktionen
Gehirn – Geist – Ich - Seele
Kognitive Neurowissenschaften
GWAS
Genetik
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Neuropsychologie
Funktionelle fMRT Bildgebung
Neurobiologie inter-individueller Varianz
Neuropsychologie – Übersicht
(Persönlichkeits-) Fragebögen
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Papierbasierte Leistungstests
Motorische Tests
Verhaltensstudien
Neuropsychologie - Verhaltensstudien
Standarisierte Computertests
Messwerte beschreiben Verarbeitung im Gehirn
Fehlerrate: Schwierigkeit
Reaktionszeit: Arbeitsbelastung
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Erfassung der (Teil-) Leistungsfähigkeiten in
experimentellen Paradigmen
Komplexer / spezifischer als klassische Tests
Beispiel: Selbst initiierte Bewegungen
Frei: Seite und Zeitpunkt intern
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Wahl: Seite intern, Zeitpunkt extern
Reaktion: Seite und Zeitpunkt extern
Depression
Gedrückte Stimmung
Verlust von Freude und Interessen
Grübeln und Schuldgefühle
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Erschöpfung und Energielosigkeit
Psychomotorische Verlangsamung
Konzentrations- und
Gedächtnisprobleme
Schlafunregelmäßigkeiten
Appetitveränderungen
Schmerzen
Neuropsychologie: Psychomotorik bei Depression
Patienten
Selbst initiierte Bewegungen
p-Wert
Langsamer
Median RT (ms)
2053.5 (ICR: 1439.0)
1282.0 (ICR: 907.0)
0.016*
Varianz über Trials (SD in ms)
1765.5 (ICR: 1287.5)
909.5 (ICR: 916.0)
0.008*
Auswahl
Viel langsamer
Median RT (ms)
588.0 (ICR: 176.5)
407.5 (ICR: 92.5)
0.000**
Varianz über Trials (SD in ms)
156.5 (ICR: 45.0)
126.5 (ICR: 37.0)
0.023*
Reaktive Bewegungen
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Kontrollen
Etwas langsamer (aber nicht mehr Fehler)
Median RT (ms)
500.5 (ICR: 183.5)
450.5 (ICR: 82.0)
0.048*
Varianz über Trials (SD in ms)
104.0 (ICR: 44.0)
71.0 (ICR: 36.5)
0.006*
Fehler(%)
2.0 (ICR: 6.6)
1.2 (ICR: 1.9)
0.407
-42.0 (ICR: 110.5)
46.5 (ICR: 54.0)
0.001**
Unterschiede in der RT (ms)
“Reaktiv"-“Wahl"
Neuropsychologie: Psychomotorik bei Depression
Papierbasierte Tests von Konzentration und Gedächtnis
Pfadfindertest A (Konzentration / Schnelligkeit)
Pfadfindertest B (Konzentration / Task-Switching)
HAWIE-R Zahlentest vorwärts (Kurzzeitgedächtnis)
HAWIE-R Zahlentest rückwärts (Arbeitsgedächtnis)
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Schlechtere Leistung in allen Tests
Depressive Patienten scheinen durchweg motorisch und
kognitiv verlangsamt bzw. defizitär
Neuropsychologie: Psychomotorik bei Depression
clusteringNEU
Signifikant beeinträchtigt in allen
neuropsychologischen Tests
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Signifikant langsamer in allen
drei Bedingungen
Signifikant beeinträchtigt in allen
neuropsychologischen Tests
Keine motorische Verlangsamung
Segregation
Segregation
Mikrostruktur des Kortex
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Gehirnfunktionen
Integration
Integration
Strukturelle Konnektivität
Funktionelle Lokalisation
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Funktionelle Bildgebung
Funktionelle Bildgebung
Grundlage: BOLD – Effekt
(Blood Oxygen Level Dependent)
Vorgehen: Bildsubtraktion
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Bei Gehirnaktivität ändert sich der Blutfluss
Sauerstoffreiches / -armes Blut haben andere
magnetische Eigenschaften
Signal wird zwischen Aufgabe und Ruhe
verglichen
Änderung zeigt Aktivität einer Region
Änderung des regionalen MRT-Signals
Funktionelle Bildgebung und Lokalisation
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Bewegung der rechten Hand
Bewegung der linken Hand
Funktionelle Bildgebung und Lokalisation
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Bewegung beider Hände
Nur rechts bzw. links
Verstärkte Aktivität bei beidhändiger
Koordination
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Funktionelle Bildgebung und Lokalisation
Funktionelle Bildgebung und Lokalisation
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
JuBrain histological atlas
57% in primären motorischen Arealen
21% im prä-motorischen Areal
22% in somatosensorischen Arealen
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Funktionelle Bildgebung: Neue Perspektiven
Funktionelle Bildgebung bei dieser Patientin
R
L
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Akustische Stimulation mittels über Kopfhörer präsentierten Worten
3 verschiedene Sprecher:
-> Kinder, Freundinnen, fremde Person (Doktorandin)
2 Inhalte:
-> Direkte Ansprache mit Nennung des eigenen Namen
-> Zusammenhanglose Einzelworte
Gibt es differenzierte Reaktionen ?
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
R
L
-> Linker Mandelkern
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Der Mandelkern
Emotionsverarbeitung
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Audio-visuelle Emotionsverarbeitung
1000 ms
500 ms
Audio-visuelle Emotionsverarbeitung
Was macht die Amygdala?
Zeigt (soziale) Relevanz
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Und auch „Entwarnung“
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Entwarnendes Signal bei
sozial-emotionaler
Verarbeitung
Modulation der Antwort
durch Identität des
Sprechers und Inhalt
Inter-individuelle Varianz
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Kör
pe r
bes
chw
erd
en
ität
Aggressivitä
Bean
spru
chun
g
Körperbeschwerden
tät
i
v
i
s
res
Dep
Offenhei
Deprestsiv
ität
Funktion
Funktion
Neuropsychologie
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Inter-individuelle
Inter-individuelle
Varianz
Varianz
Mikrostruktur des Kortex
Segregation
Segregation
Funktionelle Bildgebung
Funktionelle
Funktionelle
Konnektivität
Konnektivität
Strukturelle Konnektivität
Integration
Integration
Das JuBrain Team
Hartmut Mohlberg
Axel Schleicher
Sebastian Bludau
Sabine Bradler
Uli Bürgel
Julian Caspers
Svenja Caspers
Christian Grefkes
Fatma Gerboga
Stefan Geyer
Anton Hensen
Olga Kedo
Florian Kurth
Anja Ludwig
Aleksandar Malikovic
Patricia Morosan
Milenko Kujovic
Nicola Palomero
Katrin Amunts
Claudia Rottschy
Karl Zilles
Filip Scheperjans
AG Modellierung kortikaler Netzwerke
Simone Behrwind
Sarah Halfter
Robert Hardwick
Tanja Kellermann
Florian Kurth
Christian Roski
Melanie Sternkopf
Danilo Bzdok
Edna Cieslik
Mareike Clos
Felix Hoffstaedter
Oliver Jakobs
Tanja Kellermann
Robert Langner
Veronika Müller
Claudia Rottschy
Institut für Neurowissenschaften und Medizin
Forschungszentrum Jülich
Patientenversorgung
Kooperation mit den Unikliniken Düsseldorf, Aachen und Köln
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Psychiatrie, Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie
Grundlagenforschung
klinische Forschung
Wie ist das gesunde Gehirn organisiert?
Wie kommen Einschränkungen zu Stande?
Wie denken, fühlen, handeln wir?
Können wir neue Therapien entwickeln?
Methodenentwicklung
Neue und verbesserte Möglichkeiten der
Datenerhebung, -auswertung, -modellierung
Funktionelle Bildgebung und Neuropsychologie
Versuchsablauf
Pfeil nach rechts: Tastendruck rechts
Pfeil nach links: Tastendruck links
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
24 Pfeile im Abstand von je 1 Sekunde
Aber: Pfeile nicht gleichmäßig häufig!
Lernt das Gehirn diese Wahrscheinlichkeiten?
Funktionelle Bildgebung und Neuropsychologie
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Reaktionszeit auf nach links oder rechts zeigende Pfeile
Optimierung der Reaktionszeit durch unbewusstes Lernen
Schnelle Anpassung der Prädiktion an neue Gegebenheiten
Funktionelle Bildgebung und Neuropsychologie
Unbewusstes Lernen der Stimulus-Wahrscheinlichkeiten
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Anpassen der Erwartung an die veränderten Gegebenheiten
Regionen die konsistent an beiden Prozessen zur Optimierung der
Reaktion beteiligt sind
Funktionelle Bildgebung
Der Blick ins Gehirn
WAS
Darstellung von Prozessen
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
WO
Lokalisation von Leistungen
WIE
Beschreibung von Abläufen
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