Analysis für Informatiker - 1) Man bestimme rechnerisch (ohne Taschenrechner) der komplexen Zahlen Zl = 3 - 4i und Z2 = [2, und graphisch n =4+ Zl = 5 + 2) Wie bei 1) für Zl 3) Wie bei 1) für 2i und 5) Wie bei 4) für fjI8 - 6) Wie bei 4) für R. ,---«,j2 - V6i. 8) Man beweise ZlZ2 9) Man beweise (~) Z2 25) Man wähle in Bsp. 24) n = 2, XI und beschreibe die Kugelumgebungen = [2, -H. Z2 = [3, n 26) Sei (X, d) ein metrischer alle Werte von ~1 + i in der Form [r, 'P]. Metrik = IR2, X2 = IR mit der jeweiligen Euklidischen Metrik in Xl x X2. Raum. Man zeige, daß dann auch d(x,y) = 1 +d(x,y) Metrik auf X ist. 27) Man bestimme Zz und ZI - Z2 = Zi'- Zz· 29) Man bestimme N((ZI» . N Z2 = N(ZI)N(Z2)' 12) Für welche komplexe Zahlen gilt z= bezüglich d' aus Bsp. 26) alle beschränkten Mengen. 28) Man zeige: Ist d eine Metrik auf X, so ist auch durch d'(x, y) = min{l, d(x, y)} eine Metrik auf X festgelegt. Man bestimme weiters für d' die Mengen K(xo, 2), Xo E X. = . I-2-Zl + Z212 + I-2-ZI Man zeige der jeweiligen Euklidischen in Xl x X2. d'(x,y) = ~. Z2 Z2 11) Man beweise N(ZIZ2) = IR, X2 = IR2 mit 24) Seien (Xi, d;), i = 1, ... ,n, metrische Räume. Man zeige, daß dann auf X = XI X ... X Xn durch d((XI,'" ,xn), (Yl,'" ,Yn)) = Ei=l di(Xi,Yi) ebenfalls eine Metrik definiert wird. 6V3i. = Zi" 10) Man beweise N (~) 13) Summe und Produkt 5i und Z2 4) Man berechne ohne Taschenrechner 7) Wie bei 4) für 23) Man wähle in Bsp. 22) n = 2, Xl und beschreibe die Kugelumgebungen Übungs beispiele bezüglich d' aus Bsp. 28) alle beschränkten Mengen. 30) Sei f : Y -+ X injektiv und (X, d) metrischer Raum. Man zeige, daß durch d"(Yl> Y2) = d(f (ytl , f(Y2») eine Metrik auf Y definiert wird. 31) Sei (X, d) metrischer Raum und f : IR -+ IRstreng monoton wachsend (d. h. fra) < f(b) für a < b) mit f(O) = und fra + b) ~ fra) + f(b). Man zeige, daß dann auch d"(x, y) = f(d(x, y)) eine Metrik auf X ist. ° ~? Z212 = 2(1zt! 1 2 + IZ21). 2 14) Man beschreibe !C, b # 0). die Menge jener komplexen Zahlen z, die !Re (Zba) > ° erfüllen (a, bE 15) Man beschreibe die Menge jener komplexen Zahlen z, die 3m (T) > ° 32) SeiX = IR2und d((XI,X2), (YI,Y2)) = IXI-Yt!+lx2-Y21. Man bestimme die Streckensymmetrale S((al,a2),(bl,b2)) = {(XI,X2) E ]R21 d((al,a2),(xl,X2)) = d((bl,b2), (XI,X2))} der Punkte (al,a2) = (0,0) und (bl,~) = (2,0). erfüllen (a, bE 33) Sei X eine beliebige, nichtleere Menge, f: X -+ IRund d(x,y) = If(x) Eigenschaft muß f haben, daß (X,d) metrischer Raum ist? (Beweis!) !C, b # 0). 16-17) Welche Teilmenge chung? 16) I;~:I der komplexen < 3 Zahlenebene 17) I Z : beschreibt die angegebene Unglei- =a+ 51 < 4 ibo 20) Man zeige: (!C,~) ist Halbordnung mit Z = a + ib ~ w = c + id, falls a < c oder (a = c und b ~ d). Weiters gebe man drei verschiedene komplexe Zahlen ZI,Z2,Z3 E!C\ {o} an, für die Zl ~ Z2 und Z3 t 0, aber Z3Z1 t Z3Z2 gelten. 21) Man zeige: (!C,~) ist Halbordnung mit Z = a + ib t w = c + id, falls a > c oder (a = c und b ::::d). Weiters gebe man drei verschiedene komplexe Zahlen Zl, Z2, Z3 E !C\ [O] an, für die Zl t Z2 und Z3 ~ 0, aber Z3Z1 t z3Z2 gelten. 22) Seien (Xi, d;), i = 1, ... , n, metrische Räume. Man zeige, daß dann auf X = XI X ... X Xn durch d((XI, ... , xn), (Yl,"" Yn) = maxl<i<n d;(Xi, Yi) ebenfalls eine Metrik definiert wird. - - Welche Metrik sollen für die Menge A = {-4} U {z E IR 1-2 < x < O} U {x E Q 11< z ~ 3} 18) Man berechne alle Werte von";7 + 24i = a+ib ohne Benützung der trigonometrischen Darstellung. (Hinweis: Man quadriere die zu lösende Gleichung und vergleiche Real- und Imaginärteile. ) 19) Wie Bsp. 18) für ";8 - 6i 34) Für IR mit der Euklidischen - f(y)l. die Menge AO der inneren Punkte, Rd(A) bestimmt werden. A = AU die Menge Rd(A) der Randpunkte und der Abschluß ° 35) Wie Bsp. 34) für A = ({x E IR 1 < x < I} \ a}) U [z E Q 11< x < 2} U {3}. 36) Man gebe eine Folge reeller Zahlen an, die als Häufungspunkte Zahlen hat. 37) Man gebe eine Folge reeller Zahlen an, die als Häufungspunkte hat. 38) Gibt es eine Folge reeller Zahlen, die als Häufungspunkte hat? genau alle natürlichen genau alle ganzen Zahlen genau alle rationalen Zahlen 39) Zeigen Sie, jeweils durch Angabe eines Beispiels, daß in IR mit der euklidischen Metrik die Vereinigung abzählbar vieler abgeschlossener Mengen nicht abgeschlossen sein muß und der Durchschnitt abzählbar vieler offener Mengen nicht offen sein muß. 40) Man finde alle Häufungspunkte der Folge an = (_1)n + cos 2 T (n:::: 0). der Folge an = sinT 41) Man finde alle Häufungspunkte 42) Man zeige, daß die Folge an = + (_1)n(n+1)(2 si~n (n:::: 1) nur 0 als Häufungspunkt n2_4 (n:::: 0). 64) hat. 65) an = sinn + cosn . ..;n (n:::: 1) an=nqn 67) an = <Ins hat. 44) an = sinn+cosn 45) ..;n indem man zu beliebigem e >0 ein N(c:) _ sinn an - .yn t 47) Sei (Cn)nEN eine beliebige reelle Folge. Man zeige, daß es zwei Nullfolgen (bn)nEN gibt, die Cn = für alle n E 1'1 erfüllen. t 66) an=-; (an)nEN, 49) Seien (an)nEN und (bn)nEN zwei konvergente Folgen mit lim c., = a und limbn = b. Man zeige, daß die Folge (Cn)nEN = (3an - bn)nEN auch konvergiert mit lim c., = c = 3a - b, indem man zu beliebigem e > 0 ein N(c) angebe. 50-52) Man untersuche die Folge an (mit Hilfe vollständiger Induktion) auf Monotonie und Beschränktheit und bestimme gegebenenfalls mit Hilfe der bekannten Rechenregeln für Grenzwerte den Grenzwert liman. +1 68) an = n~n3 1 1 a,,=--+--+"'+-n2 + 1 n2 + 2 1 1 a ----+---+".+--n - (n + 1)2 (n + 2)2 1 n2 + n 1 1 n2 + 1 n2 + 2 a,,=--+--+"'+-n3 + 1 n3 + 2 1 an = --+ --+ ". + --Jn2 + 1 Jn2 + 2 Jn2 + n 55) an 57) an 59) 61) an = = +7 +7 1 an = an-1 Man zeige (mit Hilfe vollständiger und bestimme 2n2-5n~+7 3 +1 = VnTI - Vn 7n3 +2n-' 56) 58) an = an= + n(n + 1) 60) an = 62) 3 an = - 4nlf + n-1 3 2n4 +2n-' +1 Vn + Vn - Vn Jn + 2 -..;n (n:::: 1). Induktion) 1 n+1 den Grenzwert. 75) Sei die Folge (an)nEN rekursiv gegeben durch ao = 0 und n an+l = an Man zeige (mit Hilfe vollständiger 2n3 - 5n2 + 7 2n3 _ 5n + 7 3n2 n2 + n n3 + n 74) Sei die Folge (an)nEN rekursiv gegeben durch ao = 0 und an=1--- den 1 (n + n)2 73) Zeigen Sie: Sind a1, ... , a", :::: 0 fest gewählte reelle Zahlen und ist (bn)nEN durch bn = ;Ya~ + ... + a::, definiert, so gilt limbn = max{al, ... ,am}. o. + 1 für alle n ::::O. Grenz- 72) 71) J6an - 9 für alle n :::: 53-68) Man untersuche die Folge (an)nEN auf Konvergenz und bestimme gegebenfalls Grenzwert. 2n3 + 2n - 3 4n2 + 5n - 3 54) 53) an = 4n3 + n2 + 5 an = 2n3 + 32 _ n + 7 3n2 - 5n 3n3 _ 5n + n2 70) 50) ao = 3, an+1 = J2an - 1 für alle n ::::o. = 2, an+1 = Jan (q>1) 69-72) Man untersuche die Folge (an)nEN auf Konvergenz und bestimme gegebenenfalls den Grenzwert, indem man zwei geeignete Folgen (bn)nEN, (Cn)nEN mit bn ::;an ::; Cn finde. Folgen 48) Seien (an)nEN und (bn)nEN zwei konvergente Folgen mit lim c., = a und lim ö., = b. Man zeige, daß die Folge (Cn)nEN = (an + 2bn)nEN auch konvergiert mit lim c., = c = a + 2b, indem man zu beliebigem e > 0 ein N(c:) angebe. 52) ao cosn - 2ii=5 3n2+~. (n-3) (-1<q<0) 69) 46) Sei (Cn)lIEN eine beliebige reelle Folge. Man zeige, daß es zwei beschränkte (an)nEN, (bn)nEN gibt, die Cn = für alle n E 1'1 erfüllen. = ~ (Hinweis zu Bsp. 67) und Bsp. 68): Man verwende den als bekannt vorausgesetzten wert lirnn-+oo yIn = 1.) 44-45) Man zeige, daß die Folge an konvergiert, angebe. 51) ao = 4, an+! = qn 43) Man zeige, daß die Folge nur 0 als Häufungspunkt an + (n + 1)! (n:::: 0). Induktion) an=l-- 1 n! und bestimme den Grenzwert. 76-77) Man bestimme 76) alle Häufungspunkte, sowie lim c., und liman der Folge an: 77) -'----=,.---!'- ff an= 4 T+1 n2 cos n+1 . (2n + 1)'Il' +sm 2 indem man zu jedem A 78-79) Man zeige, daß die Folge an uneigentlich konvergiert, ein N(A) angebe, sodaß für n > N(A) immer an > A gilt. 78) > 0 98-101) Man untersuche die folgenden Reihen auf Konvergenz (_I)n 98) 79) '" L vn2 + 2 99) n~O n +1 an=-n-l 3 L ~n . an Inn b 2 und L (n + 3)4/3 101) = +00 103) Gilt Bsp. 102) auch ohne die Voraussetzung erfüllen. 81) Man gebe zwei reelle Folgen (an)nEN, (bn)nEN mit lim c., = limbn = liman=O bn und lim +00 a2 b: = 105) Gilt Bsp. 104) auch ohne die Voraussetzung 82) L--+ 2) n=1 n(n 83) 00 84) 86) E n(n+ I:(-1t 2n+1 n(n+ 1) 88-95) Man untersu~he 2 3n + 1 88) '" L..J -n~O 5n3 - 2 ",n+2 L..J n 87) 89) 91) 94) '" 2n L..J 4 n~O n +1 +2 ",n-l L..J n 93) 95) 109-112) Man zeige, daß die folgende Funktionenreihen konvergieren: n (!)x , n~O n L lxi< 110) 1 n L Cn)x , n '" n+3 L..J 7n2 _ 2n ~r~ « 115) L -2-1 (x + 1t n=1 n + 112) L(2jI' n~O n. 1t 117) Man bestimme die Grenzfunktion 118) Man bestimme die Grenzfunktion (1 + x2)n 114) ~ 116) L n=O (1 + .e./;;2)n n im Intervall [0, 00). n~1 120) Man zeige, durch Reihenvergleich Formel 97) L~ x2 00 ----;;">~ der Funktionenreihe aus Bsp. 114). der Funktionenreihe aus Bsp. 116). die gleichmäßige Konvergenz von die gleichmäßige Konvergenz von 1 00 E für x n2 V'f+X2 E IR. n~O n~O 5 konvergiert: x 00 n-1 ",n_ n! 1 z EC +1 L..J Bereich 4 für welche x E llt die folgende Funktionenreihe 119) Man zeige, durch Reihenvergleich 2. [z] +an). z2n zEC E 00 nn 1 2n _ 1 (x - im jeweils angegebenen n~O 113) 00 L n! (1 + E(2n+l)!' COS !!1!. sin!!![. L~ der Reihe Ln~O(-1)n(an+1 113-116) Man untersuche, 96-97) Man berechne unter Benützung der komplexen Zahlen und der Moivreschen (cosx + s sin z}" = cos(nx) + isin{nx) den Grenzwert der Reihe: 96) den Grenzwert n~O 3 n~O 108) Es sei lim c., = O. Man bestimme 3 Ungleichung 92) der Reihe Ln~O(an+2 - an)· z2n+1 Hinweis: Man benütze die aus der Bernoullischen Ungleichung folgende 2 der Reihe Ln~O(an+1 - an). den Grenzwert 111) n - 2 L ~-:-::----;:n~O 2n + 5n - 3 n~l (Beweis oder Gegenbeispiel!) den Grenzwert 109) In 2n+5 ) (n+2)(n+3) E(- o? an ~ 107) Es sei lim c., = a. Man bestimme die folgenden Reihen auf Konvergenz: 6 n~O 1) E(n+2)! 00 Man zeige, daß dann auch die Reihe 106) Es sei lim c., = a. Man bestimme n+1 00 85) E(n:l)! n=1 90) 1 00 an ~ O? (Beweis oder Gegenbeispiel!) +00 82-87) Man bestimme die Partialsummenfolge und ermittle dann gegebenenfalls den Grenzwert der Reihe. (Hinweis: Man stelle die Summanden als Differenz passender Ausdrücke dar.) 3 Man zeige, daß dann auch die Reihe 104) Sei an ~ 0 und die Reihe Ln>Oan konvergent. Ln~O a~ konvergiert. - an, die erfüllen. 00 n~O 102) Sei an ~ 0 und die Reihe Ln>O an konvergent. Ln~O a~ konvergiert. - n + 5n (-w +2 n~O 80) Man gebe zwei reelle Nullfolgen (an)nEN, (bn)nEN an, die (_1)n L..J n3/2 n~O (_1)n 100) und absolute Konvergenz: 6 136) 121) Man zeige: an 00 00 b" (a + b)n 00 L ;IL :;J = L -n-' n=O . n=O' n=O a, b -, . = f(x, y) e IR. 2y2 lxi + y2 für (x, y) # (0,0) und 137) Sei 122) Man zeige: f (x,y ) = a, bE IR. für 0 # x # 2y. Man untersuche x cos ~ und vergleiche die iterierten Existiert 123) Man bestimme die Potenzreihenentwicklung von cosh(x) an der Stelle 124) Man bestimme die Potenzreihenentwicklung von sinh(x) an der Stelle 125) Man beweise die Formel cosh(x + y) 126) Man beweise die Formel sinh(x + y) = sinh(x) = cosh(x) cosh(y) cosh(y) 127) Man bestimme die Potenzreihenentwicklung Xo = 0 durch Produkt bildung zweier Potenzreihen. von f(x) 128) Man bestimme die Potenzreihenentwicklung Xo = 0 durch Produkt bildung zweier Potenzreihen. von f(x) + sinh(x) Xo Xo = O. (Hinweis: Man betrachte = f(x,y) für 0 # y # -x. Man untersuche = (1 - x2) cos x an der Stelle k die Koeffizienten k=O von (1 y--+O Existiert der Grenzwert k x+ycosb x+y = ---"'- und vergleiche die iterierten lim limf(x,y) an der Stelle x-+O lim limf(x,y). und z-eü y--+O die Funktion f : IR2 ~ IR auf Stetigkeit f(x,y) = 140) + x)n(1 + z)" = (1 + x)2n.) Ixl~IYI xy2 + x2y 2 2 x +y f(x,y)= für (x,y) # (0,0) und + x)m = (1 + x)n+m.) 131-134) Man zeichne den Graphen der Funktion f{x) und bestimme alle Stellen, an denen = 1 für x > 0, sgn(x) = -1 für x < 0 und sgn(O) = 0.) f(x) stetig ist. (sgn(x) = 133) f(x) = xsgn(sinx) 134) f{x) = xsin 1- x3 = O. stetige Umkehrfunktionen haben und fix) = -3-' Df = (1,00) 142) g(x) = (1+ y'X)7, Dg = (0,00) 143) f{x) = -7-' 1- x7 x Df = (1,00) 144) g(x) = (1 + y'X)5, Dg = (0,00) und f(x) # x für 0 x daß dann auch f(x) (x2 - 1) sgn(sin(1I'x» f(O,O) 141) 145) Sei f : [o.c] ~ IRstetig, f(O) = 0, f(a) = (x -11'/2) sgn(cosx) 132) fix) 2/äb f(O,O) =0. für(x,y)#(O,O)und 141-144) Man zeige, daß die folgenden Funktionen bestimme diese: von (1 + x)n(1 (Hinweis: a + b 2: 139) n ). n- k 130) Man beweise die Formel (Hinweis: Man vergleiche die Koeffizienten Grenzwerte lim(x,y)~(O,O) f(x, y)? 139-140) Man untersuche für a, b 2: 0.): t (n)2 = t (n) ( k=O lim(x.y)~(o.O) f(x,y)? = 0. 129) Man beweise die Formel (2n)n x-+O y-+O 138) Sei sinh(y). + cosh(x) sinh(y). = (x2 + l)sinx der Grenzwert Grenzwerte lim limf(x,y). und y-+O x--+O IR ~ IR sind definiert durch: sinh(x) = ~(eX - e-X), sinh,cosh: + y sin y 2x-y lim lim f(x,y) 123-126) Die Abbildungen cosh(x) = HeX + e-X). 131) f(x) =0 f(O,O) >x für °< >a < x < a. Man zeige, x < a gilt. 146) Man zeige, daß es zu jeder stetigen Funktion mit f(xo) = Xo gibt. f : [a, b] ~ [a, b] wenigstens ein Xo E [a, b] (jsgn(x» 135-136) Man untersuche für beliebige a,ß Funktion f(x,y) an (0,0) stetig? E IR den Grenzwert limHof(at,ßt). 135) f(x,y) = Ixl3 Iyl + Iyl für (x,y) 7 # (0,0) und f(O,O) = 1 Ist die 147-149) Man bestimme mit Hilfe der Bisektion auf drei Dezimalstellen Nullstelle der Funktion f(x): 147) f(x) = sinx - ~ 148) f{x) = 149) fix) = (tau x)2 - x, x cos x - x < 1 8 genau die positive wo die Funktion fex) differenzierbar 150-155) Man untersuche, 2 ist und bestimme dort f'(x): 150) fex) = vx vx2 4x + 4 5x + 2 151) fex) = Arcsin (ijx2 152) f(x) = vx -4x+4 vx2 - 6x + 3 153) f(x) = Arccos(V'x2-2) 154) fex) = x2 + 2x + 1 x2 - 4x + 3 155) fex) = Arctan - 2 _ 2) (J: ~U 173) Sei f : ~ -+ ~ monoton für alle x E ~ gilt. f8 -x 1 . + - Arcsmx 2 71' 158-159) Man bestimme = Arctan ( ~), v1-x2 den Definitionsbereich xE(-l,l) der Vektorfuntion ~(t), sowie die Ableitung 3t2) ~ , sin (1 ~ t2 ) ~(t) ) = ( sin(1 + cos(t)), Ji 179) Berechnen Sie x2 dx mit Hilfe von Untersummen weis: L~=l k2 = n(n+l~(2n+l), L~=l k = n(~+I).) tt ) r;--;;; vI - t2 180) Berechnen 160-163) Man bestimme 162) f(x,y) fex, y) die partiellen 2 = Arctg ( = Arctg 4x y2 l+x+y y+ = 1 +sin2(xyz) f(x,y,z) ;3) die Funktionalmatrix zu fex, y, z) f( ~ ) = ( sin~~s(;) f( :z) = ( zffif.~e~~) . 168) Es sei guru, v) = fug(u, v) h(t) = 1tg(2t, t2 + 1). 169) Es sei gu(u,v) = fug(u,v) bestimme h(t) = 1tg(t2 - 1, 3t). 170) Man berechne ~n 167) = R,3 f u2-v und gv(u, v) = vsin(uv) mit Hilfe von Untersummen k2 = L~=l k = n(n+I~2n+I), -+ Teilung. (Hin- bei äquidistanter Teilung. (Hin- l).) (nt als Grenzwert I.: Jk(n - k) k=l einer Riemannschen Zwischensumme. ~2: (x)~ = ( X cos(y2 In(Arctan(x + y2» - "ß) . tan(xyz) = j,;g(u, v) und gv(u,v) = = -u+v3. tvg(u,v) = ) Man bestimme uSin(uv). 186) 188) 183) l(1x(~x"ß»5dX J J J xArcsinx dx 185) dx x2 + 2x + 9 187) X e e2x - e X - 6 dx 189) Man [(3x + 1) cos x] für n E N. 9 bei äquidistanter 182-189) Man berechne: f: 184) 166) Lk=l l (nt ), durch Interpretation = 1 + cos2(1 + x) 165) z) ) Sie F(x) = Jox f(t) dt. Ist F(x) 1 n 182) 164) J( x3 dx Sie L~=l k3 = lim "2 »-ecc n "ß + y3z2 163) 2: 0 alle x E IR? (Beweis 181) Berechnen Sie ..;xz 161) 3 (y2: 164-167) Man bestimme weis: Ableitungen: ) berechnen alle x E ~? (Beweis i::; g . 159) Cl~ i:; ~i > 0 für ::; 0 stetig bzw. differenzierbar? 178) Wie 177) für f(t) = {-~ 158) 160) f(t) = {-~ 177) Für die Funktion < 0 für Man zeige, daß dann f'(x) 176) Folgt in Bsp. 175) aus der strengen Monotonie sogar f'(x) oder Gegenbeispiel!) ~'(t), wo sie existiert: *) = ( Man zeige, daß dann f'(x) fallend und differenzierbar. 175) Sei f : ~ -+ IR monoton wachsend und differenzierbar. für alle x E IR gilt. XE(-I,I) = -, 4 157) Arcsinx und gj(x) -10 für alle j, so gilt 174) Folgt in Bsp. 173) aus der strengen Monotonie sogar f'(x) oder Gegenbeispiel!) 156) -1 +x - 3)sinx] für n E N. 172) Zeigen Sie: Sind gl(X), ... ,gm(x) differenzierbar 156-157) Man zeige mittels Differenzieren: Arctan 171) Man berechne ~[(2x 10 10o k 3 J J J 2 (sin x+ 1 Vf+X2)dx 1 + x2 x4 +x2-1 dx (x - 1)2(X2 + 2x + 3) dx 2 sin2 x cos? x 2lr6inxdx 6 I. 60t) ) Lineare Algebra für Informatiker Die charakteristische Funktion - ~Q,o~ J Z2 1 Übungs beispiele XA(X) einer Menge A ist definiert durch ( )_ {I XA x - A heißt Teilmenge von B, symb. AC::;B, wenn XA(X) :s; XB(X) Zwei Mengen A und B heißen gleich, symb. A = B, wenn XA(X) = min(XA(x), XB(X)), = max(XA(x),XB(X», XA\B(X) XAt.B(X) 19) Wie 18), jedoch für die Relation mRn ~ ggT(m,n) = 1, m,n E {1,2,3, ... }, wobei ggT(m,n) den größten gemeinsamen Teiler der Zahlen mund n bezeichnet. 21) Untersuchen für alle x gilt. = XB(X) = XA(X) - XAnB(X), = (XA(X) + XB(X)) mod 2. 23) Untersuchen Sie, ob die Relation ARB eine Halbordnung bildet. 2) AU(AnB)=A 3) An (B U C) = (A n B) U (A n C) 4) (A \ B) \ C = A \ (B \ C) 5) M \ (A n B) = (M \ A) U (M \ B) 6) M \ (A 6 B) = (M \ A) 6 (M \ B) 11) Es sei A eine Menge mit n Elementen und \)J(A) die Menge aller Teilmengen der Menge A. Zeigen Sie, daß \)3(A) 2n Elemente besitzt. @ Sei f : A -+ B. Man zeige, daß durch x == Y ~ f(x) auf der Menge A definiert wird. 07\ Seien ~) mRn ~ m = n2? 32-41) Man beweise mittels vollständiger 15) (A x B) U (A x C) n = Sie die folgenden Identitäten für Mengen: - 1) = (n - l)n(n 3 (n ~ 2) tj(j + 1) = ;;1 (n ~ 1) 35) j2j n 1 = 2 + (n -1) +2 (n ~ 0) 37) + 6n + 4) ~(2n2 6 38) 39) Sie, ob die Relation aus Aufgabe 17) eine Äquivalenzrelation ~ m+n. ist. 2 n-1 n L -.-1.- =- i»: = n 3 (2n - 1) j;2J(J-1) j;1 );0 n Cl. Die Relation R sei für m,n E {2,3,4,5,7,8,1l,13} definiert durch mRn ungerade oder m = n. Stellen Sie R im cartesischen Koordinatensystem dar. 8 Untersuchen + 1) n 1 L J-:---( . 1) = n- + 1 J + '>~@t x (AnB). (5) == haben ~ j;1 A x (B U Cl. (A x C) = A x (B und Transitivität (n ~ 1) (iii) An B = A. 14) (A x B) U (B x A) = (A U B) x (A U B). 16) (A x B) Symmetrie, Identität Induktion: 32) n = (AnB) Reflexivität, m4 = n4? 31) mRn 34) x A) eine Äquivalenzrelation ~ m2 = n2? {o} ;;2 n (B = f(y) Rl und R2 Halbordnungen auf der Menge M. Man beweise, daß dann auch ihr R = R1 n R2 Halbordnung auf Mist. . 30) mRn tj(j dann gelten alle drei.) x B) einer Menge M Differenz) 12) Man beweise, daß die folgenden drei Aussagen äquivalent sind. (D. h., gilt eine der drei @ (A ~ AC::;B auf der Potenzmenge ~Untersuchen Sie, ob die Relation ARB ~ A 6 B = A (6 die symmetrische auf der Potenzmenge einer Menge Meine Äquivalenzrelation bildet. 9) A 6 (B n C) = (A 6 B) n (A 6 C) 10) Sei Meine nichtleere endliche Menge. Zeigen Sie, daß M gleich viele Teilmengen mit gerader Elementanzahl wie solche mit ungerader Elementanzahl besitzt, indem Sie ein Verfahren angeben, das aus den Teilmengen der einen Art umkehrbar eindeutig die der anderen Art erzeugt. 13-16) Beweisen oder widerlegen ist. Differenz) 29-31) Welche der Eigenschaften folgende Relationen Rauf Z: (ii) AUB=B, +n 28) Seien R1 und R2 Äquivalenzrelationen auf der Menge M. Man beweise, daß dann auch ihr Durchschnitt R = R1 n R2 Äquivalenzrelation auf Mist. ~A6B=0\~U~\~=0U~\0n~ (i) AC::;B, m 24) Untersuchen Sie, ob die Relation ARB ~ A 6 B = 0 (6 die symmetrische auf der Potenzmenge einer Menge Meine Äquivalenzrelation bildet. 'U;;';chschnitt 1) AU(BUC)=(AUB)UC Aussagen, Sie, ob die Relation aus Aufgabe 20) eine Äquivalenzrelation ~ gilt. 1-9) Entscheiden Sie, ob die folgenden Beziehungen richtig sind, indem Sie sie entweder mit Hilfe der entsprechenden charakteristischen Funktionen beweisen oder ein konkretes Gegenbeispiel angeben: 8) An (B 6 C) = (A n B) 6 (A n C) durch mRn 22) Wie 21), jedoch für die Relation mRn ~ ggT(m,n) = 2, m,n E {2,4,6, ... }, wobei ggT(m, n) den größten gemeinsamen Teiler der Zahlen mund n bezeichnet. Die Mengenoperationen Durchschnitt, Vereinigung, Differenz und symmetrische Differenz können dann auf folgende Weise mit Hilfe der charakteristischen Funktionen definiert werden: XAnB(X) XAUB(X) 2~ 20) Die Relation R sei für m, n E {2, 3, 4, 5, 7, 8, 11, 13} definiert gerade. Stellen Sie R im cartesischen Koordinatensystem dar. fallsxEA, falls x rf- A. 0 r n 4 (n ~ 2) +1 (n ~ 1) (l)) f,h') r~),I) ~, C, ,( , I / 86) Bestimmen Sie alle Untergruppen der Gruppe Maus 85). I / . \.. , 87) Sei M das direkte Produkt der Gruppen Z3 und Z2, jeweils mit der Restklassenaddition. Lösen Sie in M die Gleichung (1,1) + 2x = (2,1). 110) Zeigen Sie: Die Menge aller Polynome ao + alx + a2x2 + a3x3 vom Grad kleiner gleich 3 mit Koeffizienten ai aus ~ bildet mit der üblichen Addition und dem üblichen Produkt mit einem Skalar einen Vektorraum über IR. 88-93) Bildet 1R2 mit den angegebenen x und x2 enthält. Operationen über IR? einen Vektorraum ® (XI,X2) + (YI,Y2) 89) (XI,X2) + (YI,Y2) = = 90) (Xl, X2) + (Yl, Y2) = (X2 + YI,XI + Y2), A(X[, X2) = (AXI, AX2). 91) (Xl, X2) + (YI, Y2) = + Y2, X2 + Yl), = (AXI, 92) (XI, X2) + (Yl, Y2) = (XI /-" 93) (Xl, X2) + (y[, Y2) 94-99) Untersuchen ,..... .94} V •..-7 95) V 96) V 97) V • V"\ + YI,O), (XI = = A(XI,X2) (0,X2 + Y2), A(XI,X2) (Xl + Yl, 0), = (0, X2 + Y2), = 1R3, K = IR, = Vektorraum W W W = = = {(x,y,z) E V Ix E V {(x, y, z) E V W = {(x,y,z) aus 110) der die Polynome 113-119) Beschreiben Sie die angegebene Punktmenge suchen Sie, ob Wein Teilraum des 1R3 ist. AX2). = (Xl, AX2). V über K ist: = 2y}. W={(x,y,z)lx+y+z~O} 114) W = {(x,y,z) I x+y+z 115) W={(x,y,z)lx+y+z=O} 116) W = {(x,y,z) 117) W= 118) W = {(x,y,z) I X = 2z} I xy = O} {(x,y,z) Ix=-z} I x2 + y2 = und unter- ~ O} I} eine Basis des 1R3 ist . 120) Zeigen Sie, daß B = {(1,2,4),(2,4,1),(4,2,I)} I Y = -z}. I X + Y + z = O}. W des 1R3 geometrisch, 113) 119) W = {(x,y,z) 121) Tauschen Sie mit Hilfe des Austauschsatzes Baus 120) gegen die Vektoren (-1,0,1), (3,2,1) E V I xy = O}. 99) V = Vektorraum aller Funktionen Funktionen in V, d. h. aller Funktionen Sie den kleinsten Teilraum des Vektorraumes 112) Bestimmen A(XI, X2) = (AXI, X2). {(x,y,z) aus 110) der die Polynome 2x2 - x3 und x2 + 3x2 enthält. Sie, ob W Teilraum des Vektorraums = IR3, K = IR, = 1R3, K = IR, = 1R3, K = IR, Sie den kleinsten Teilraum des Vektorraumes (AXI,O). A(XI, X2) A(XI, X2) 111) Bestimmen (0,AX2). von Steinitz zwei der Vektoren der Basis aus, sodaß wieder eine Basis entsteht. 122) Zeigen Sie, daß B = {(I, 1, 0), (2, 3, 3), (3,3, 2)} eine Basis des 1R3 ist . ,,98) V aller Funktionen J : IR ~ IR über K = IR, W die Menge aller ungeraden J::\i'nktionen in V, d. h. aller Funktionen J, für die gilt J(x) = - J( -x). J : IR ~ IR über K = IR, W die Menge aller geraden J, für die gilt J(x) = J(-x). 123) Tauschen Sie mit Hilfe des Austauschsatzes von Steinitz zwei der Vektoren der Basis Baus 122) gegen die Vektoren (-1,0,1), (1, 2,1) aus, sodaß wieder eine Basis entsteht. 124) Zeigen Sie, daß B = {(I, 2, 3), (2, 3,1), (3,2, I)} eine Basis des 1R3 ist. 100) Zeigen Sie: IQl[VSl (vgl. Aufgabe 62)) bildet mit den in IR ausgeführten Addition und Produkt mit einem Skalar einen Vektorraum über 1Ql. Operationen 125) Tauschen Sie mit Hilfe des Austauschsatzes von Steinitz zwei der Vektoren der Basis Baus 124) gegen die Vektoren (-1,0,1), (4, 2, 1) aus, sodaß wieder eine Basis entsteht. (09 Operationen 126) Zeigen Sie, daß die Vektoren ~l, ~2, ~3 eines Vektorraumes abhängig sind, wenn ~l + l'2, l'2 + l'3, l'3 linear unabhängig sind. Zeigen Sie: 1Ql[v'7] (vgl. Aufgabe 62») bildet mit den in IR ausgeführten Addition und Produkt mit einem Skalar einen Vektorraum über 1Ql. 102) Zeigen Sie: In jedem Vektorraum V über dem Körper K gilt A . 103) Zeigen Sie: In jedem Vektorraum V gilt O· n = lQ~106) gilt: ,,-.--:- '~ J~) i' ('j/ V Zeigen Sie, daß injedem 0 0 = 0 für alle A E K. für alle a E V. (-A)a = -(Aa) ~l, l'2, + l'3, ~3 dann linear un- eines Vektorraumes genau linear unabhängig sind. dann linear un- dann linear un- ~3 128) Zeigen Sie, daß die Vektoren }:1,}:2,}:3 eines Vektorraumes abhängig sind, wenn l'l - l'2, l'2, ~2 - ~3 linear unabhängig sind. genau V über dem Körper K für alle a E V, A E K Vektorraum ..... 106) (-A)(-a) 127) Zeigen Sie, daß die Vektoren abhängig sind, wenn ~l + l'2 + ~3, ~2 genau 105) A(-a) = -(Aa) = AO 129-131) Untersuchen bildung ist. 129) 107) Zeigen Sie: Die Menge aller Polynome ao + alX + a2x2 + a3x3 + a4x4 vom Grad kleiner gleich 4 mit Koeffizienten aj aus lQl bildet mit der üblichen Addition und dem üblichen Produkt mit einem Skalar einen Vektorraum über 1Ql. 108) Bestimmen Sie den kleinsten Teilraum des Vektorraumes X und x3 enthält. aus 107) der die Polynome 109) Bestimmen Sie den kleinsten Teilraum des Vektorraumes X - x2 und X + x3 enthält. aus 107) der die Polynome 5 Sie, ob die angegebene X A ( ~~ ) = ( 7 l + 5X2 ) Xl - 2X3 Abbildung 130) X3 131) A ( ~~ ) = ( 3Xt+_~:: A von 1R3 in 1R2 eine lineare Ab- A ( ~~ ) = ( 3XI + 5X2 ) Xl - 3X3 X3 - X3 ) e 132) Sei V = 3, U = {(ZI,Z2,Z3) E V I Zl + Z2 = Z3}, W = {(ZI,Z2,Z3) E V I Z2 = -zJ}. Zeigen Sie, daß U und W Teilräume von V sind und bestimmen Sie deren Dimension. 133) Bestimmen Sie für U und Waus Aufgabe 132) dim(U + W) sowie dim(U verifizieren Sie die Beziehung dim(U + W) = dimU + dim W - dim(U n W). 6 n W) und TU Wien, SS 2002 Übungsaufgaben zur Mathematik 1 für Informatikerinnen Blatt 3 11. Man vergleiche (T30, I). die Hassediagramme (P( {a,b,c}), ~) und der beiden Halbordnungen 12. Zu den nachstehenden Abbildungen f bzw. g auf der Menge {O,I, ...,9} bestimme man jeweils den zugehörenden Graphen und untersuche die angegebene Zuordnung aufInjek\A ::-rl<.>kv"':> ..•. tivität, SurjektivitätundBijektivität:~\.~~.A v'-'VV =. 2 .g{ 1 .; 3 (a) fex) = x modlO'" eh) g(x) = x mod 10 13. Man zeige, dass die Funktion f: R \{-3} ~ R \{2}, y = 2x -I bijektiv ist und bestimme x+3 ihre Umkehrfunktion. 14. Man zeige, dass es sich bei dem logischen Ausdruck [(A v B) A (B ~ -oC) A C] ~ A um eine Tautologie bzw. bei dem Ausdruck (A ~ B) G um eine Kontradiktion A (B ~ C) A A A -oC handelt. Man bestätige die Richtigkeit der folgenden Behauptung wie durch einen indirekten Beweis: ,,Für spitze Winkel a und ß gilt sin (a + ß) < sin a + sin sowohl durch einen direkten ß.", ' ~ \~\c\\~ \i \~~\~ ~~ '~~. FroheOstem! , .s»; ~~ ~~\ . ~ 1. . fJff&M.2 TU Wien, SS 2002 Übungsaufgaben zur Mathematik 1 für Informatikerinnen Blatt 4 @ Man beweise (zumindest zwei der drei) nachstehende(n) Identitäten für Binomialkoeffizienten: 17. Eine Datei enthalte 5 Datensätze vom Typ A, 2 vom Typ B, 6 vom Typ C, 4 vom Typ D und 3 vom Typ E. Sie soll so in eine doppelt verkettete Liste sortiert werden, dass die Randelemente (erster und letzter Satz) nur Sätze der Typen A oder E sein dürfen. Weiters sollen zwischen zwei Datensätzen desselben Typs keine Sätze anderen Typs stehen. Wieviele mögliche Anordnungen gibt es? 18. Wieviele verschiedene Variablennamen kann man in einer fiktiven Programmiersprache verwenden, wenn diese Namen aus mindestens einem, höchstens aber vier (nicht notwendig verschiedenen) Buchstaben {A•...•Z} bestehen müssen. und die Befehle AND, OR, IF, THEN, GO, TO und FOR nicht als Teilwörter enthalten sei dürfen. 19. Wieviele verschiedene Tips müssen beim Lotto,,6 aus 45" abgegeben werden, um sicher einen Sechser zu erzielen? Wieviele verschiedene Tips sind nötig. um mit Sicherheit mindestens einmal in den Gewinnrängen (d.h, Dreier oder besser) zu sein. Bei wievielen möglichen Tips stimmt mindestens eine Zahl, bei wievielen sind alle Zahlen falsch? 20. Wieviele natürliche Zahlen n mit 1 s n s 1000 gibt es, die durch 3. 5 oder durch 11 teilbar sind? Wieviele sind weder durch 3, noch durch 5, noch durch 11 teilbar sind? TU Wien, SS 2002 Übungsaufgaben zur Mathematik 1 für Informatikerinnen Blatt 7 31. (a) Gegeben sind die Permutationen n = (134562), p = (1346) und o = (126)(35) der S6. Man berechne np-1a2 und npa-2• (b) Man schreibe die folgenden Permutationen in Zyklendarstellung bzw. als Produkt von Transpositionen, und gebe deren Vorzeichen an: 1 7[ = (4 2 3 4 51 3 5 2 1)' p = (1 2 3 4 5 61 3 6 5 2 1 4)' (1 2 3 4 5 6 7 8 9 101 a = 7 9 4 2 5 8 1 10 3 6)' 32. Man zeige: Eine nichtleere Teilmenge U einer endlichen Gruppe G ist genau dann Untergruppe von G, wenn a,b für alle a,b E E U ~ ab E U G gilt. 33. Sei G die Menge der Permutationen {(1), (l3), (24), (12)(34), (13)(24), (14)(23), (1234), (1432)}. Man veranschauliche G, indem man die Permutationen auf die vier Eckpunkte eines Quadrates wirken lasse und als geometrische Operationen interpretiere. Man zeige mit Hilfe dieser Interpretation, dass G eine Untergruppe der symmetrischen Gruppe S4 ist (Symmetriegruppe des Quadrates), und bestimme alle Untergruppen. 34. In der Symmetriegruppe des Quadrates aus Aufgabe 33 bestimme man die Rechts- bzw. Linksnebenklassenzerlegung nach einer (a) von einer Drehung, (b) von einer Spiegelung erzeugten Untergruppe. 35. Man zeige, dass für eine beliebige Menge M die Algebra (P(M),~,r1) ein kommutativer Ring mit Einselement ist. Für welche M ist dieser Ring sogar ein Körper? TU Wien, SS 2002 Übungsaufgaben zur Mathematik 1 für Informatikerinnen Blatt 8 36. Man untersuche nachstehende Folgen in Hinblick auf Monotonie, Beschränktheit und mögliche Grenzwerte. Ferner veranschauliche man die Folgen auf der reellen Zahlengeraden: (a) (an) = 1,1,2,1I2,3,1I3,4,1I4, ...,m,lIm, ... n+2 (b) bn=-n-l . für n z Z nn-l n (c) en=(-l) für n z l 37. Gegeben sei die rekursiv definierte Folge (an) mit ao = 5 und an+I= (an + 5/an)/2 für n = 0,1,2, .... Man berechne die Folgenglieder an für n = 0,...,10, untersuche die Folge in Bezug auf Monotonie, Beschränktheit sowie Konvergenz und berechne - wenn möglich - den Grenzwert. 38. Seien PI und P2 beliebige Punkte der Zahlengeraden. Man halbiere fortgesetzt die ----Strecke P1P2 in P3, die Strecke P2P3 in P4, P3P4 in P5, USW. und bestimme die Lage von P, fiirn ~ 00. 39. Man finde eine explizite Darstellung für die Partialsummen der Reihe 1 '"'CO .L.n=l n(n + 1) und berechne damit - wenn möglich - die Summe. (Anleitung: Man beachte, dass 1 = ~ __ 1_ gilt.) n(n+l) n n-i l 40. Man bes,timme die Größenordnungen vonj, Nv-'-\ ~) (a) 0;7n2-2,5n+ ~ (b) 5·2n+3n3 1 01 ~ ) (·d,'" \<A P (c) .Jl+n2• Ferner zeige man, dass (d) an = 0(1) <=> (an) beschränkt, - ()\ c)'c::; WI.. . '\ r 00\0\e C (e) an = 0(1) <=> (an)Nullfolge. Q TU Wien, 88 2002 Übungsaufgaben zur Mathematik 1 für Informatikerinnen Blatt 9 t\l~l~ 4 L Man skizziere die Graphen der Funktionen fl(x) = COS X, f2(x) = lIcos X, ~\e,~(. /-, f3(x) = cos'x, f4(x) = [cos x], f5(x) = .JI cosx I im Intervall [0,11:]und untersuche alle Funktionen auf Stetigkeit und Differenzierbarkeit. 42. Man skizziere den Verlauf der Funktion f: IR\{O} ~ IR, flx) = sin(1/x) und beweise, dass fex) an der Stelle Xo = 0 keinen Grenzwert besitzt, indem man die beiden Folgen Xn = lI(n11:)und Xn = 1I(2n11: + 11:/2) betrachtet. 43. Man berechne die Grenzwerte \ (a) lim(_I I x-->l I-x o 3_) I-x3 2 (b) lim 7x +6x-l x __ x3 -2x2 +1 (c) liml-cosx x-->O X / e 44. Man zeige mit Hilfe des Nullstellensatzes. dass die Funktion y = e" - 5x + 1 im Intervall [0,1] sowie im Intervall [2,3] je eine Nullstelle besitzt. Wie können diese Nullstellen näherungsweise berechnet werden? 45. Man berechne die ersten 4 Ableitungen der Funktion f(x) allgemein einen Ausdruck für die n-te Ableitung angeben? = (x + 1)/(x - 1). Können Sie TU Wien, SS 2002 Übungsaufgaben zur Mathematik 1 für Informatikerinnen Blatt 10 46. Man leite die unendlichen Reihen für sin(x) und cos(x) durch Entwicklung der beiden Funktionen in eine Taylorreihe mit dem Entwicklungspunkt Xo = 0 her. Man approximiere die Funktion fex) = 8(x + li/2 in eine lineare bzw. eine quadratische Polynomfunktion im Punkt Xo = O.Wie groß istjeweils der Fehler an der Stelle x = 1/2? l47. A 1\•.• J \!\,veyr' 48. Man berechne die Grenzwerte nachstehender unbestimmter Formen: l (a) lim -Jx-l x-e-l ln(x) (b) lim X-700 ~3. x e (c) lim(1-x)tan x -e-l TeX 2 49. Wie ist t zu wählen, damit die Funktion fex) = (x2 + t)/(x - t) in einer Umgebung der Stelle Xo = 1 streng monoton fallend ist? Machen Sie eine Skizze. 50. Man diskutiere die Funktion f{x) = sin X -.J3 cos x im Intervall I = [-Te,Te]. TU Wien, SS 2002 Übungsaufgaben zur Mathematik 1 für Informatikerinnen Blatt 11 51. Man berechne die folgenden unbestimmten Ca) I X6 2 +JUx -6X Integrale: dx 3 x 52. Mit Hilfe der Substitutionsregel beweise man die nachstehende Integrationsregel IU/(x) dx = lnlu(x)1 + c u(x) und berechne damit I~. xlnx 53. Man berechne die folgenden bestimmten Integrale: 2 I (a) I(--~) X I l s- x @,,/2 ,,/4 (b;-' Jcos2 x dx dx 0 (c) Jtan2 x dx o J 54. Man berechne die folgenden uneigentlichen edx (a) I~ IX co (b) X Ixe" dx o I Jx~dxx-I cYO 55. Integrale: I (Anleitung: Zum Integrieren wähle man die Substitution u = .Jx -1 . Ferner beachte man, dass das angegebene Integral sowohl bei x = I als auch bei x = 00 uneigentlich ist.) ----- --- --- TU Wien, SS 2002 Übungsaufgaben zur Mathematik 1 für Informatikerinnen Blatt 12 56. Für die Vektoren x = (3,-1,2), Y = (2,-3,-1) (a) die Längen von und z = (1,2,2) berechne man x, y und z, (b) den Winkel <p zwischen (c) das Volumen des von x y, und x, y und z aufgespannten Parallelepipeds. 57. Ein Produzent verarbeite die Rohstoffe Rh R2, R3. Der Verbrauch der Rohstoffe während vier Wochen eines Monats sei wie folgt gegeben: Woche / Rohstoff 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche R2 4 6 8 7 RI 8 10 7 11 R3 12 5 5 9 Diese Rohstoffe sollen bei einem von zwei Lieferanten LI, L2 bezogen werden, wobei die Rohstoffpreise in nachstehender Tabelle angegeben sind: Rohstoff / Lieferant RI R2 R3 LI 8 10 7 L2 4 6 8 Man vergleiche die Rohstoffkosten für alle vier Wochen. Soll der Produzent beim Lieferanten LI oder La bestellen? 58. Man berechne die folgende Determinante zuerst mit der Hand und überprüfe anschließend mit dem Computer: o 7 3 -4 8 6-1 3 5 -2 5 4 59. Sei 10 3 1-3 A~n-~n Man zeige, dass A nichtsingulär ist und berechne A-1• Schließlich ermittle man AA-I sowie A-1A. DMG Übungsaufgaben 2 60. Man untersuche die Lösbarkeit des folgenden Gleichungssystems und berechne gegebenenfalls alle Lösungen: Xl +2X2 -x2 2xI -Xl 2xI ------ ------- - -- ------- +4X2 +4x2 -X, ~ +x, 2 -x3 +3x4 0 +3x3 -3x4 2 +x , 1 , ""; ....; TU Wien, SS 2002 .••. Übungsautg~b.e~.zur Mathematik 1 tür Intonnatikerlnnen Blatt 11 ' 49J-:. ••••• '.:. • ~. 51. Man berechne die folgenden unbestimmten 6 (a) Jx Integrale: f.C~ .... -, ,.:- '-..l.·~ '.,.. •• 4'~ •••••••• '\ .,. r··,..;J,' ~. -» , r. ~ . _ ..~ .•.,* •..' .: . ." I' 2 -6x +.J12x 3 x dx (b) J x 2 sin x dx 52, Mit Hilfe der Substitutionsregel beweise man die nachstehende JU'(x) dx u(x) ... Integrationsregel . ,,"" = lnlu(x)1 + c und berechne damit J~, xlnx . " "~- 53. Man berechne die folgenden bestimmten Integrale:' 2 1 (a) J(--_x_) 1 X 1 + x2 ,,/4 ,,/2 dx (b) Jcos2 x dx (c) o Jtan2 x dx o t". : J 54, Man berechne die folgenden uneigentlichen .. Integrale: , (a) eJ dx 1 x.Jlnx (b) ooJ xe" x dx "> '7 'J ~ r v ; c.).X/(.' ./'~.l.(: '--',' ':""r~ .~/ (:.... ; • ...r ..., .'j,/,J"'J:1: ~·i, I) •.. 0 \ \. ~·t''"), )~ •• ~il •• _ ' -. '* • • - (Anleitung: Zum Integrieren wähle man die Substitution-jir=, r1..J<.r-;) i)Ferne~ peacht~ • man, dass das angegebene Integral sowohl bei x = I als auch bei x ='OOunefgentlich ist.) . . ~ V"" .- ~