„Biologische Therapie“? Heilpflanze gegen den Krebs: die Mistel

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Was bedeutet „Biologische
Therapie“?
Die
Biologischen
Therapieverfahren greifen fremde
Zellen
(Infektionserreger,
Fremdkörper, Krebszellen etc)
nicht direkt an; sie zerstören nicht,
sondern sie bauen auf: sie
mobilisieren die Abwehrzellen, sie
lindern die Beschwerden bei
Infektionen,
chronischen
Erkrankungen wie z. B. Rheuma,
Diabetes und Krebs, sie aktivieren
und
unterstützen
die
Selbstheilungskräfte
des
Erkrankten und erhöhen deutlich
sein subjektives Wohlbefinden.
Heilpflanze gegen den
Krebs: die Mistel
Wesentlicher Wirkstoff in der
Mistelpflanze ist das sog. Lektin,
eine
zuckerhaltige
Eiweißsubstanz. Die Lektine sind
in Spritzampullenform verfügbar;
sie beschleunigen die
Ausreifung und Aktivierung von
Abwehrzellen in der Thymusdrüse.
Insbesondere
bei
Krebserkrankungen werden die
Nebenwirkungen der aggressiven
Krebstherapieformen
wie
Chemotherapie oder Bestrahlung
durch die Lektine abgemildert und
die Bildung von Metastasen, den
Tochtergeschwülsten
der
Krebserkrankung, wird gehemmt.
Die Mistellektine erhöhen auch die
Ausschüttung sog. Endorphine,
einem Botenstoff, der im Gehirn
antidepressiv, angstlösend und
schmerzlindernd
wirkt.
Die
Lebensqualität chronisch Kranker
und Krebserkrankter kann durch
eine
Misteltherapie
nachhaltig
verbessert
werden;
Betroffene
berichten über mehr Appetit,
Gewichtszunahme,
weniger
Schlafstörungen, eine aufgehellte
Stimmung und ganz allgemein über
ein besseres Wohlbefinden. Bei
Krebspatienten
konnte
in
wissenschaftlichen Studien gezeigt
werden, dass Rückfälle verzögert
oder sogar verhütet werden
konnten und dass die
Überlebenszeit in Einzelfällen über
Jahre verlängert werden konnte.
Die Immunstimulation durch das
Mistellektin setzt wenige Stunden
nach der Injektion ein und hält drei
Tage lang vor. Die Behandlung
sollte alle 3 – 4 Tage durchgeführt
werden. Nach jeweils 8 – 12
Wochen werden ebenfalls 8 – 12wöchige Pausen eingelegt. Wird
die Behandlung dann nach der
Pause
wieder
aufgenommen,
kommt
es
zu
dem
sog.
erwünschten „Booster- Effekt“: die
Immunaktivität nimmt gegenüber
dem
vorausgegangenen
Behandlungszyklus nochmals um
ein Vielfaches zu. Nach 1- 2 Jahren
wird die Behandlung dann langsam
zurückgefahren, jedoch nicht völlig
eingestellt; nur die Therapiepausen
nehmen an Dauer zu.
Nebenwirkungen der Misteltherapie
sind kaum bekannt. Rötungen oder
leichte Schwellungen an der
Einstichstelle und auch leichtes
Fieber sind durchaus erwünscht,
zeigen
sie
doch
die
Reaktionsbereitschaft
des
Immunsystems an.
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