Blatt 1 Tutorium 1 Elementare Logik 2 Implikationen 3 Mengenlehre

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Prof.Dr.Patrizio Ne
19.10.2011
Dirk Damjantschitsch
Universität Duisburg-Essen
Campus Essen
Blatt 1 Tutorium
1 Elementare Logik
p,
Beweisen Sie die folgenden Äquivalenzen:
p
p , q
ˆ
ˆ
p - q ,
p - q
ˆ
p , q .
ˆ
2 Implikationen
1. Erstellen Sie die Wahrheitstabelle der Verknüpfung
p
q
.
2. Zeigen Sie, zwei Aussagen sind genau dann äquivalent, wenn sie sich gegenseitig implizieren:
q pq ,q q .
pq
qr
pr
pq , qr pr .
pq
p
ˆ
3. Zeigen Sie, dass aus

ˆˆ
und
ˆˆ

auch

ˆ
folgt, in Formeln:

Hinweis: Benutzen Sie die Denition von Was ist die Negation von

ˆ

und arbeiten Sie mit Wahrheitstafeln.
?
3 Mengenlehre
Zeigen Sie, dass eine Teilmenge
eine Teilmenge von
Z
X
von
Y
auch eine Teilmenge von
ist, d.h.:
X b Y  , ˆY b Z 
ˆ
Z
ist, wenn
Y
X b Z .
ˆ
Zeigen Sie, dass es nur eine leere Menge gibt.
4 Logische Schluÿregeln. Zeigen Sie
q q
q, pq p
pq q p
p , ˆp
ˆ
ˆ
ˆ
ˆ

Modus ponens

Modus tollens

ˆ
Kontraposition

5 Kleine Logelei
Wenn das Knaku nicht papelt, dullt der Prisi nicht. Wenn der Blunt dullt oder
bluntet, dann papelt das Knaku. Wenn der Prisi nicht dekelt, dann bluntet der
Blunt. Wenn die Dila dullt, dann papelt der Blunt nicht. Und wenn die Dila nicht
papelt, dann papelt der Blunt. Jeder tut etwas von dem, was hier genannt ist und
keine zwei tun dasselbe. Aber wer tut was?
6 Mengenlehre
Es sei
X
eine Menge und
A
˜
pˆx, q ˆx
x > X S Es
beschreiben Sie die Menge
gilt
seien Aussageformen. Sei nun
pˆx
x > X S pˆx
˜
B
und
q x
ˆ

x > X S Es
˜
q ˆx
durch mengentheoretische Opera-
tionen und zeichnen Sie sie in ein Venn-Diagramm.
1
gilt
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