compost paros Social Business bildet das Fundament von Compost Paros. Ausgehend davon sowie durch regionale Kooperation und Partizipation soll der gesellschaftliche Nutzen für die Bevölkerung der griechischen Insel Paros maximiert werden. Durch Compost social business Paros soll anstatt eines linearen und endlichen Zusammenhangs zwischen Konsumenten, Abfall und Deponie ein natürlicher Kreislauf wieder geschlossen werden. Infolge der Kompostierung organischer Abfälle wird nährstoffreicher Kompost gewonnen, welcher auf die Böden der Insel aufgebracht wird. Damit wird die Land- Jan Pannenbäcker wirtschaft gefördert, welche wiederum einen großen Nutzen für die Bevölkerung hervorbringt. Diese produziert ihrerseits erneut Abfall, welcher als Rohstoff für eine Matti Pannenbäcker Kompostierung genutzt wird. Manuela Pfeffer Hanna Pannenbäcker Durch die Verwendung organischen Abfalls (45% des gesamten Abfalls) zur Kompostierung wird die Abfalldeponie entlastet. Außerdem kann durch die Verwendung [email protected] von Kompost auf den Böden der Aufbau einer Humusschicht erfolgen. Damit einher geht eine Bindung von CO2 aus der Atmosphäre, eine Steigerung der Wasserspeicherkapazität und eine Verringerung von Erosion. Zudem kann konventioneller Dünger ersetzt werden. Mit einer Multiplikation der Projektidee in anderen Regionen dieser Welt kann der gesamtgesellschaftliche Nutzen abermals maximiert werden. Multiplikation Steigerung der Wasseraufnahmefähigkeit Ersatz für konventionellen Dünger Verringerung der Erosion Landwirtschaft Konsumenten CO2 CO2-Bindung gesamte Abfallmenge der Insel Böden Humusaufbau andere Abfälle organische, kompostierbare Abfälle KompostProdukte 45% 55% compost paros Kompostierung Kommune Paros Grafik & Gestaltung: www.haberkamp-kommunikation.de Verlängerung der Laufzeit durch Reduktion der Abfallmenge Social Business regionale Kooperation & Partizipation Deponie Paros