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DNA-Synthese
Die Replikation
DNA-Synthese in vitro
Replikation der DNA
Arthur Kornberg
Kornberg: in vitro DNA-Replikation
3 nötige Sachen:
- DNA-Polymerase
- dNTPs (dATP, dCTP, dGTP,
dTTP)
- DNA als Matrize
18.
Der Mechanismus
Matthew Meselson Frank Stahl
Replikation der DNA
Drei theoretisch mögliche Mechanismen der DNA-Replikation:
semikonservativ
konservativ
dispersiv
19.
Der semikonservative Mechanismus
Replikation der DNA
Matthew Meselson Frank Stahl
N15
Schwerer N
N14
Leichter N
Das Experiment von
Meselson und Stahl
Kultivierung der Bakterien
Minute: 0
20
40
Ultrazentrifugierung
Generation: elterliche
1.
2.
Erklärung
elterliche Kette
neue Kette
20.
Richtung der Synthese: 5’ → 3’
Replikation der DNA
Richtung der Synthese des neuen Stranges ist 5’  3’
Wachsende Kette
5’-Ende
Templatkette
3’-Ende
Wachsende Kette
5’-Ende
Templatkette
3’-Ende
Phosphat
Zucker
Base
Pyrophosphat
21.
RNA Primer für den Beginn der Kette
Replikation der DNA
22.
Okazaki-Fragmente
Reiji Okazaki
Replikation der DNA
Tsuenko Okazaki
23.
FISH
24.
Telomer
Replikation der DNA
Verkürzung der Telomere in Körperzellen
Telomer
Alterung
25.
Telomerase
Elisabeth Blackbum
Carol Greider
Jack Szostak
Replikation der DNA
2009
Neue DNA-Stränge
Elterliche Stränge
Telomer
Telomerase
RNA Template
Einzelsträngige DNA
Der genetische Code
Der genetische Code
Codewörterbuch
Der genetische Code besteht
sich aus Triplets
Code:
auf der DNA
Codon:
auf der mRNA
Anticodon: auf der tRNA
-------Startcodon: AUG
Stopcodons: UAA, UAG, UGA
26.
Der genetische Code
27.
Eigenschaften des genetischen Codes
(1)
besteht sich aus Tripletsl: ein Basentriplet bestimmt eine Aminosäure
(2)
ist redundant:
Viele Aminosäuren werden durch mehr als ein Triplet bestimmt
(degeneriert)
(ein Codon der mRNA werden von mehreren tRNAs mit unterschiedlichen Anticodons erkannt)
(3)
„wobble”:
eine tRNA kann mehrere Codons erkennen
(4)
„kommafrei”:
keine Zeichen zwischen den Triplets
(5)
nahezu universell:
alle heutige Lebewesen stammen von einem enzigen Vorfahren
Wenige Ausnahmen: Mitokondrium, Chloroplast, Einzeller
tRNA Anticodonschleife
Wobble
anticodon
5’
Codon
„wobble” Position
3’
Francis Crick
Der genetische Code
M.W. Nirenberg
Entschlüsselung des genetischen Codes
I.
R.W. Holley
H.G. Khorana
28.
Künstliche mRNA, enthält nur eine Base, Proteinsynthese
radioaktive Aminosäure
II.
Künstliche mini mRNAs, bestehen sich nur aus
einem Triplet, werden zu Ribosomen gegeben
Ribosom
1968
„Für die Entschlüsselung des genetischen Codes und seine Rolle in der
Proteinsynthese”
Triplet
FILTER
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