Intonationstraining Band2 Inhalt - Band Coaching-Blog

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Inhalt
Die Top-Tools für stimmige Musik
BAND-COACHING - Band 2
a) Theorieteil
Vorwort
1. Begriffserläuterungen
2. Voraussetzungen für die Arbeit an der Intonation
3. Akustische Grundlagen
3.1. Partial-, Teil- oder Obertöne
3.2. Stimmungssysteme
3.3. Schlussfolgerungen
4. Praxis des Intonationstrainings
4.1. Integration des Intonationstrainings in die Musikprobe
4.2. Die Bedeutung des Einstimmens zu Beginn des Musizierens
4.3. Stimmton und Stimmfrequenz
4.4. Wie beeinflusst das Verändern der Instrumentenlänge die Stimmung der Instrumente
4.5. Das Stimmen mit dem Stimmgerät
4.6. Die günstigen Stimmtöne der Blasinstrumente
4.7. Die Bedeutung von Schwebungen für das Stimmen
4.8. Vom Hören im Blasorchester
4.9. Kontrolle und Korrektur der Intonation
4.10. Einfluss der Klangbalance auf die Intonation
4.11. Einflüsse der Lautstärke (Dynamik) auf die Intonation
4.12. Einflüsse der Artikulation auf die Intonation
5. Erkenntnisse aus der Instrumentenkunde
5.1. Einflüsse der Umgebungs- und Betriebstemperatur auf die Stimmung der Instrumente
5.2. Das Intonationsverhalten der einzelnen Instrumente
5.3. Partiturstudium
6. Vom Zusammenhang zwischen Instrumentation und Intonation
7. Die Person des Dirigenten
b) Übungsteil
Hans-Peter Blaser
BANDCOACHING
specimen
Band2
Intonationstraining
Kapitel 1: Reine Intervalle
Kapitel 2: Terzen, Sexten
Kapitel 3: Dissonante Intervalle
Kapitel 4: Dreiklänge
Kapitel 5: Vierklänge
Kapitel 6: Choräle und Spirituals
Wissenswertes über mein Instrument
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Die Top-Tools für stimmige Musik
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Die Top-Tools für stimmige Musik
Vorwort
Beim Einstimmen der Instrumente vor einer Probe oder Aufführung werden die einzelnen Instrumente auf einen Referenzton mit festgelegter Frequenz wie zum Beispiel a‘= 440 Hz oder 442 Hz gestimmt. Entweder wird dieser Referenzton von
der Oboe (oder einem anderen Instrument) vorgegeben und von den Musikern mit bloßem Ohr angenommen, oder bei
weniger erfahrenen Instrumentalisten und Ensembles mit Hilfe des Stimmgeräts (nach)kontrolliert. Letzterer Vorgang wird
in erster Linie in Amateurensembles praktiziert und garantiert, dass die Instrumente auf die optimale Rohrlänge eingestellt
werden. Damit wird eine tragfähige Basis für reines Intonieren gelegt. Eine reine Intonation ergibt sich dadurch aber nicht
automatisch.
Es ist Ziel dieses Lehrmittels, aufzuzeigen, dass sauberes Intonieren durchaus geschult und geübt werden kann. Dies
gelingt jedoch nur, wenn der Interpret sich mit einigen grundlegenden theoretischen Aspekten der Akustik und der Instrumentenkunde auseinandersetzt, um diese Erkenntnisse darauf in der Praxis auszuprobieren und umzusetzen. Dabei ist es
durchaus sinnvoll, dass Orchesterleiter diesen Lernprozess zusammen mit den Ensemblemitgliedern in Angriff nehmen. Auf
diese Weise wird einerseits das Verständnis für die Komplexität des Themas geweckt, andererseits das Interesse an einer
solchen Art von Schulungsarbeit gefördert.
Die Begriffe Stimmung und Intonation bezeichnen wichtige Aspekte des Musizierens, mit denen Musiker und Dirigenten
immer wieder konfrontiert werden. Da eine reine Intonation von zahlreichen unterschiedlichen Faktoren abhängt, gestaltet
sich die Thematik äußerst komplex. Anlässlich von Expertengesprächen an Musiktagen, Wertungsspielen und Wettbewerben muss immer wieder festgestellt werden, dass unter den Ausführenden etliche Unsicherheiten im Hinblick auf diese
Thematik herrschen. Wahrscheinlich wird vorausgesetzt, dass ein guter Instrumentalist ganz selbstverständlich auch über
ein gutes bzw. gut geschultes Gehör verfügt. Aus diesem Grunde scheint es eher verpönt zu sein, sich selbst oder Kollegen einzugestehen, dass man sich bei der Beurteilung, ob einzelne Instrumente zu hoch oder zu tief intonieren, unsicher
fühlt. Als vermeintlicher Rettungsanker wird dann das Stimmgerät zu Hilfe genommen, was meistens leider auch nicht zu
wesentlich besseren Resultaten führt.
Diese Lehrmittel Serie trägt den Titel „Band Coaching“. Mit dem Ausdruck „Coaching“ soll bewusst gemacht werden,
dass ein wesentlicher Teil der Arbeit von Dirigenten mit der Tätigkeit eines Coaches in einem Sportclub verglichen werden
kann. Während des Trainings verfolgt der Coach das Ziel, Techniken und Strategien zu vermitteln sowie diverse Prozesse
und Abläufe zu automatisieren, damit die Spieler während des Wettkampfs in der Lage sind, eigenständig optimale Entscheidungen zu treffen und entsprechend zu handeln. Beim Musizieren im Ensemble während eines Konzertes sind die Musiker, was die Intonation betrifft, genau so auf sich selbst gestellt wie es Sportler während eines Wettkampfes sind. Folglich
sollten die Musizierenden stets in der Lage sein, blitzartig zu erkennen, wann die reine Intonation nicht mehr gewährleistet
ist, um sofort korrigierend einzugreifen. Um diesem hohen Anspruch an komplexen Gehörfähigkeiten gerecht zu werden,
ist ein zielgerichtetes Intonationstraining während der Proben unumgänglich. Der Aufwand an Zeit und Energie lohnt sich
längerfristig in mehrfacher Hinsicht. Eine reine Intonation führt außerdem zu einer besseren Tonkultur und damit zu einer
optimalen klanglichen Wirkung. Dadurch wird die Grundlage für ein ausdrucksstarkes Musizieren überhaupt erst gelegt.
1.2. Intonation
Innerhalb eines Stimmungssystems bezeichnet der Terminus „Intonation“ bei Instrumenten mit variabler Tonhöhe die
Feinabstimmung der Tonhöhe. Neben der Gesangsstimme und den Streichinstrumenten zählen (im Gegensatz zu den
Tasteninstrumenten und den Stabspielen) auch die Blasinstrumente zu den Instrumenten mit flexibler Tonhöhe. Trotz der
unterschiedlichen Griffsysteme lässt sich der einzelne Ton auf einem Blasinstrument mehr oder weniger stark nach oben
oder unten variieren und korrigieren. Einzelne Töne müssen, aufgrund ihrer harmonischen Funktion innerhalb der Tonart
und der Akkordstruktur, entweder höher oder tiefer intoniert werden. Mit anderen Worten: die Wahl des richtigen Griffs
garantiert noch keine adäquate Intonation. Deshalb muss jeder Ton mit Hilfe von Gehör, Ansatz und Körperhaltung, sowie
durch die Wahl von entsprechenden Hilfsgriffen bewusst intoniert werden. Dies hat zur Folge, dass an Dirigenten und Ensemblemitglieder hohe Anforderungen gestellt werden, welche nur durch permanente Achtsamkeit und stetes Üben, sowie
durch umfassende Kenntnisse der Thematik zu erfüllen sind.
specimen
2. Voraussetzungen für die Arbeit an der Intonation
2.1. Ein gut trainiertes Gehör und bewusstes Hören
Die wichtigste Voraussetzung, um im Ensemble rein intonieren zu können, ist ein gut geschultes Gehör aller Beteiligten.
Hörtraining sollte folglich jederzeit Bestandteil des Instrumentalunterrichts sein. Die Musiker sollten zumindest in der
Lage sein, Tonleitern, Tongeschlechter (Dur und Moll), Intervalle und Dreiklänge zu erkennen und zu singen. Diese Hörfähigkeiten bilden die Basis für ein erfolgreiches Musizieren. Selbstverständlich werden an die Dirigenten dieselben und
zusätzliche, höhere Anforderungen gestellt. Dirigenten sollten fähig sein, melodische und harmonische Entwicklungen
innerlich zu hören. Nur so sind sie in der Lage, während den Proben das klangliche Geschehen zu erfassen, zu analysieren
und wirkungsvoll darauf zu reagieren.
Das gute Gehör kann nur dann effizient genutzt werden, wenn alle Musiker bewusst und aufmerksam hinhören, und wenn
auch sie in der Lage sind, die melodische und harmonische Entwicklung des musikalischen Satzes innerlich vorauszuhören,
um dann bei Bedarf angemessen zu reagieren.
Aufgrund einer besseren Lesbarkeit wurde im vorliegenden Text nur die männliche Schreibweise verwendet. Selbstverständlich ist der Leser / die Leserin jederzeit aufgerufen, auch die weibliche Form mitzulesen, wenn von Dirigent (Dirigentin), Musiker (Musikerin), Instrumentalist (Instrumentalistin), Bläser (Bläserin), Spieler (Spielerin), Interpret (Interpretin) etc.
die Rede ist.
1. Begriffserläuterungen
2.2. Spieltechnik (Ansatz) und Kondition (Ausdauer)
1.1. Stimmung
Eine weitere unabdingbare Voraussetzung, um die Intonation überhaupt instrumental kontrollieren und korrigieren zu
können, ist eine gut ausgebildete Atem- und Ansatztechnik. Erst auf Grund dieser soliden Basis besitzen die Musiker die
Möglichkeit, den Klang ihres Instrumentes ihren Vorstellungen entsprechend zu formen und die Tonhöhe in kleinen Schritten nach oben oder unten anzupassen. Wer über eine mangelhafte Spieltechnik verfügt und zudem eine ungenügende
Kondition aufweist (d. h. über keinen stabilen „Ansatz“ verfügt), der ist gezwungen, die Töne so zu „nehmen“ wie sie
eben völlig unkontrolliert entstehen und hat keine Chance, auch noch den Intonationsprozess zu steuern.
In der Regel werden die Vereinsmitglieder an ihrem Arbeitsplatz, in Schule und Familie so stark beansprucht, dass relativ
wenig Zeit für das individuelle Üben zur Verfügung steht. Gerade deshalb sollte darauf geachtet werden, die wertvolle
Übungszeit optimal zu nutzen. Da Muskulatur trainiert werden muss (die Lippe zum Beispiel ist ein Ring-Muskel) sollte
regelmäßig, nach Möglichkeit täglich, geübt werden. Wer jeden Tag zwanzig Minuten systematisch und konzentriert übt,
erzielt somit wesentlich mehr Fortschritte und verfügt über einen stabileren Ansatz als jemand, der bloß einmal pro Woche
während längerer Zeit sein Instrument zur Hand nimmt.
4
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w.
Der Begriff „Stimmung“ verweist auf unterschiedliche Bedeutungsfelder. Einerseits bezeichnet der Terminus einen bestimmten festen Parameter zur Festlegung und Differenzierung divergierender Arten von Stimmungen. Welche Art von
Stimmung (von historischen bis modernen Stimmungen) vorherrscht, wird durch die Fixierung des sogenannten Kammertons a‘ auf eine bestimmte Frequenz (in der Maßeinheit Hertz gemessen) definiert. Je nach Epoche kann der Stimmton
und damit die Stimmung der Instrumente stark variieren und verschieden hohe Frequenzwerte annehmen, wobei die Stimmung im historischen Verlauf stetig angestiegen ist. Andererseits bezeichnet der Begriff auch geschichtlich entstandene
und voneinander abweichende Stimmungssysteme wie die reine Stimmung, die mitteltönige Stimmung, die pythagoreische Stimmung oder die gleichstufig temperierte Stimmung.
Im Blasmusikwesen wird bei Wettbewerben, Wertungsspielen und Musiktagen der Faktor „Stimmung und Intonation“
beurteilt. Unter dem Begriff „Stimmung“ wird dort in erster Linie die Grundstimmung bewertet. Zu beurteilen bleibt,
wie präzise die Orchestermusiker ihre Instrumente auf den vorgegebenen Stimmton sowie auf die anderen Instrumente im
Orchesterverband abgestimmt haben.
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Die Top-Tools für stimmige Musik
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3. Akustische Grundlagen
3.2. Stimmungssysteme
3.2.1. Die reine Stimmung
Sämtliche Intervalle werden harmonisch - rein intoniert, indem die Intervalle den Schwingungsverhältnissen der Obertonreihe entsprechend gestimmt werden:
3.1. Partial-, Teil oder Obertöne
Das, was wir in der Umgangssprache als Ton bezeichnen, ist im physikalischen Sinn ein Klang, d. h. ein Zusammenklingen
mehrerer Einzeltöne, deren Frequenzverhältnisse in einem ganzzahligen Verhältnis (1:2:3:4) zueinander in Verbindung
stehen. Diese Töne bilden zusammen die sogenannte harmonische Reihe. Dieses Phänomen wird auch mit gleichwertigen
Fachbegriffen wie Partial- oder Teiltonreihe (auch Naturtonreihe bei Blechbläsern) beschrieben. Dabei wird der Grundton als 1. Teilton der Reihe bezeichnet. Werden nur die Töne über dem Grundton betrachtet, so spricht man von Obertönen bzw. von der Obertonreihe.
Zu jedem von einem Musiker gespielten oder gesungenen Ton schwingen eine größere Anzahl von Obertönen mit, die in
diesem Basiston enthalten sind und somit nicht zusätzlich erzeugt werden. Während die eindeutig wahrnehmbare Höhe
des Tons (Klanges) einzig vom Grundton bestimmt wird, wird die Klangfarbe durch Anzahl und Stärke der mitschwingenden Obertöne festgelegt. Der harmonische Aufbau der Teiltöne, welche durch die ganzzahligen Schwingungsverhältnisse vorgegeben sind, bildet die Grundlage dafür, dass die Töne eindeutig wahrgenommen werden können.
Bei den Blasinstrumenten kann die Partialtonreihe durch die Technik des Überblasens hörbar gemacht werden. Die durch
Überblasen entstehende Naturtonreihe entspricht genau der Teiltonreihe. Durch das Überblasen der Blechblasinstrumente
können, je nach Instrument, bis zu 16 und mehr Teiltöne hervorgebracht werden. Der 1. Naturton ist nur in ganz wenigen
Fällen sauber verwendbar. Auch die Holzblasinstrumente werden überblasen. Bei Flöten, Oboen, Fagotten und Saxophonen
können sämtliche Obertöne angespielt werden. Diese Instrumente werden als „oktavierende“ Instrumente bezeichnet,
da das erste Überblasen in den 2. Teilton (Oktave) erfolgt. Auf Klarinetten können mittels überblasen nur die ungeraden
Teiltöne hervorgebracht werden. Deshalb findet das erste Überblasen in den 3. Partialton (Duodezime) statt.
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specimen
Pythagoras von Samos (* um 570 v. Chr.; † nach 510 v. Chr.) war ein griechischer Mathematiker und Philosoph und
Begründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung. Er erkannte, dass sich harmonische Intervalle aus
einfachen Zahlenverhältnissen zwischen den Saitenlängen ergeben.
Bei diesem Stimmungssystem werden die Töne einer Skala durch das Übereinanderschichten von reinen Quinten (Schwingungsverhältnis 2:3) gestimmt. Die Schichtung von 12 reinen Quinten entspricht in etwa einer Reihung von 7 reinen Oktaven. Beginnt das Aufeinanderreihen der Quinten z. B. mit dem Ton C, dann endet sie mit dem Ton His. Bei gleichschwebender Temperatur und unter Berücksichtigung der enharmonischen Verwechslung würde dieser Ton auf einem Klavier der
Taste C entsprechen. Der Ton His kann aber im vorliegenden Fall nicht mit der 7. Oktave des C gleichgesetzt werden, da
His um ungefähr 74/73 oder 23.46 Cent höher klingt als das entsprechende C. Diese Differenz wird im Fachjargon auch als
pythagoreisches Komma bezeichnet.
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10
11 12
13
14
15
16
His
Eis
hoch
tief
C
pythagoräisches Komma
G
D
O
‚
3
˙ ˙
3.2.2. Die pythagoreische Stimmung
Ais
w
2
Ein komplizierter Fall liegt bei der grossen Sekunde vor. Innerhalb der Obertonreihe gibt es sowohl einen grossen (8 : 9)
als auch einen kleinen (9 : 10) Ganztonschritt. Folglich können nur die konsonanten Intervalle bis zum 6. Partialton rein
gestimmt werden. Bei den dissonanten Akkorden muss deshalb ein überzeugender Kompromiss gefunden werden.
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E
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A
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1:2
2:3
3:4
4:5
5:6
3:5
8 : 15
15 : 16
w.
Darstellung der ersten 16 Teiltöne des (grossen) C:
Oktave
Quinte
Quarte
gr. Terz
kl. Terz
gr. Sexte
gr. Septime
kl. Sekund
Cis
3
Fis
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H
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4. Praxis des Intonationstrainings
4.4. Wie beeinflusst das Verändern der Instrumentenlänge die Stimmung der Instrumente?
Mit dem Intonationstraining verhält es sich ebenso wie mit jedem anderen Training, wie zum Beispiel dem Fitnesstraining.
Nur ein bewusstes und regelmäßiges Training bringt den erhofften Erfolg. Damit das Intonationstraining erfolgreich verlaufen kann, gilt es Folgendes zu bedenken:
Intonationstraining ist anstrengend und erfordert sehr viel Konzentration und Aufmerksamkeit. Das Ausstimmen von Akkorden und Melodielinien sollte immer nur kurze Zeit in Anspruch nehmen. Intonationskorrekturen müssen innert Kürze zu
einer hörbaren Verbesserung des Resultats führen. Dauert die Suche nach der optimalen Lösung zu lange, führt das in der
Regel zu einer Verunsicherung unter den Beteiligten, wobei das Resultat anstatt besser zunehmend schlechter wird und zu
sinkender Motivation führt. In jedem Fall sollte die Korrekturarbeit zum Ziel haben, die Musizierenden so zu fördern und zu
fordern, dass diese in der Lage sind, die Korrekturen rasch und selbstständig vorzunehmen.
Die Erfahrung zeigt, dass viele Dirigenten Intonationsprobleme oftmals umgehen oder das Intonationsdefizit mit dem
allgemeinen Hinweis „ihr müsst besser hören“ als erledigt abtun. Das mag darin begründet sein, dass sie denken, die Ensemblemitglieder würden von ihnen erwarten, dass sie in jedem Fall sofort wissen müssten, wo der Fehler steckt. Teilweise
stellen die Musiker diese hohe Erwartung auch an sich selber und überfordern sich dadurch zu schnell. Die reine Intonation hängt, wie wir mehrfach gesehen haben, von vielen verschiedenen Faktoren ab. Deshalb ist es nicht in jedem Fall auf
Anhieb offensichtlich, wo der Grund für die Intonationstrübung liegt. Für eine zielgerichtete Arbeit ist es darum hilfreich,
über akustisches Fachwissen (insbesondere was die Stimmungssysteme betrifft) sowie über detaillierte Kenntnisse der
betreffenden Instrumente zu verfügen. Erst dann macht es überhaupt Sinn, das Stimmgerät als Hilfsmittel beizuziehen. Um
sich der Intonationskontrolle und -korrektur seriös zu widmen, benötigen die Dirigenten vor allem etwas mehr Mut und
den festen Willen, echte und konstante Verbesserungen erzielen zu wollen.
Es kann beispielsweise durchaus passieren, dass ein Instrument, das bereits zu tief (zu hoch) intoniert, fälschlicherweise
vom Spieler oder vom musikalischen Leiter nach unten (nach oben) korrigiert wird. Die Akteure werden dann jedoch blitzartig feststellen, dass das Resultat nicht besser, sondern schlechter als zu Beginn ist. Das Ziel wird in diesem Fall durch Versuch und Irrtum über den Umweg des Sich-Irrens doch noch erreicht. Das ist in jedem Fall besser, als das Thema Intonation
so weit wie möglich zu umgehen. Das Sprichwort „es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“, behält auch in diesem
Bereich seine Gültigkeit. Nur wer sich immer wieder mit dem Thema Intonation beschäftigt, wird Erfahrungen sammeln
und sich so zu einem Experten auf dem Gebiet der Intonationskorrektur entwickeln.
Bei Flöten, Oboen, Fagotten und Saxophonen kann die Instrumentenlänge nur durch das Einstecken bzw. Ausziehen des
Mundstücks oder des Rohres verändert werden. Ein Verändern der Instrumentenlänge hat daher auf die „kurzen“ Töne
einen wesentlich stärkeren Einfluss als auf die „langen“ Töne. Durch Ausziehen des Mundstückes bei der Flöte um 1 cm
wird c" um 1/22, c' aber nur um 1/55 vertieft. Der „kurze“ Ton c" wird also um mehr als das Doppelte des „langen“
Tones verändert.
Bei den Klarinetten kann diese Problematik etwas entschärft werden, indem das Instrument nicht nur beim Mundstück,
sondern auch in der Mitte ein wenig ausgezogen wird.
22 cm
54 cm
23 cm = 104.5%
55 cm = 101.8%
specimen
Werden moderne Blechblasinstrumente viel tiefer als 442 Hz gestimmt, so müssen auch die Stimmzüge der einzelnen
Ventile im entsprechenden Verhältnis ausgezogen werden.
4.5. Das Stimmen mit dem Stimmgerät
4.5.1. Das Stimmgerät als Hilfsinstrument
Stimmgeräte sind praktische Hilfsmittel. Mit einem Stimmgerät können die Instrumente in relativ kurzer Zeit präzise
gestimmt werden. Es ist nicht zwingend notwendig, für alle Instrumente denselben Stimmton als Referenzton zu wählen.
Jedes Instrument kann grundsätzlich in jeder beliebigen Lage kontrolliert werden. Sinnvollerweise werden zum Einstimmen
jedoch die besten (günstigen), d. h. die unproblematischsten Töne der jeweiligen Instrumente als Referenztöne herangezogen. Mehr dazu erfahren Sie im übernächsten Abschnitt.
4.1. Integration des Intonationstrainings in die Musikprobe
Am sinnvollsten wird die hier besprochene Thematik aus der Reihe Band Coaching am Anfang der Probe (unmittelbar nach
dem Einspielen) erarbeitet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Ensemblemitglieder noch frisch und voll konzentriert.
Der Aufbau der Ensembleschulung könnte z. B. wie folgt aussehen:
Zuerst muss das Stimmgerät auf eine bestimmte Stimmung kalibriert werden. Die heute gebräuchlichsten Stimmfrequenzen
sind: a' = 442 Hz oder 443 Hz sowie auch 440 Hz. Deutet nun der Zeiger des Stimmgeräts in der Anzeige eines auf a' =
442 Hz kalibrierten Stimmgeräts auf Null, so bedeutet dies, dass alle Töne im Verhältnis zu diesem a' auf der Grundlage
der gleichstufig temperierten Stimmung vollkommen korrekt gestimmt sind. Auf der Anzeigeskala sind Ziffern in einem
Bereich von -50 bis +50 Cent sichtbar. Diese Markierungen messen beim angespielten Ton jeweils die Abweichung vom
Nullpunkt, d. h. also von der temperierten Stimmung.
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us
w.
Einspielen und Klangschulung (ca. 10 Minuten)
Einstimmen
Intonationstraining (ca. 5 - 10 Minuten)
Probe des Repertoires mit beständiger Intonationskontrolle
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2.
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4.5.2. Vorgehen beim Einstimmen mit dem Stimmgerät
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Verlängerung des Rohres bezieht sich auf die Rohrlänge der Posaune und diejenige des Quartventils zusammen. Deshalb muss für das C der Zug praktisch auf die 7. Position ausgezogen werden.
Bei Instrumenten, welche über kein Quartventil verfügen, werden die Positionen erfahrungsgemäß etwas zu
kurz gezogen, was zur Folge hat, dass die Töne zu hoch klingen.
Diese Töne werden von der Naturterz abgeleitet und sind je nach Akkordfunktion zu tief.
Abgeleitet von der Quinte und in der Regel zu hoch.
Die hohe Lage über dem f' ist tendenziell zu hoch und wird über den Ansatz und durch eine flexible Handhabung der Zugpositionen korrigiert.
d/e)
f)
g)
7
Korrekturmöglichkeiten:
• Veränderung der Lippenspannung und des Atemdruckes
• Hilfspositionen verwenden
• Anpassen der Zugposition (höher oder tiefer als normal)
• Quartventil und bei Bassposaunen auch das Quintventil verwenden
+6.6%
+6.6%
+6.6%
+6.6%
Euphonium, Baritone, Tenorhorn, Bariton
Zur gleichen Kategorie wie das Euphonium gehören auch die Tenorhörner (Baritone in der Brass Band) und Baritone in
runder Bauweise. Zwischen den Instrumenten verschiedener Marken, Bauweisen und Preiskategorien herrschen zum Teil
erhebliche Unterschiede in Bezug auf die Möglichkeiten der Intonationskorrektur. Es werden immer noch Instrumente mit
drei Ventilen ohne Quartventil, Kompensation oder Trigger gespielt. Bei solchen Instrumenten erfolgt die Intonationskorrektur vor allem über den Ansatz und die Benutzung von Hilfsgriffen. Günstiger gestaltet sich das Intonationsverhalten eines
solchen Instruments, wenn es wenigstens über eine Kompensation verfügt. Dabei werden bei den Ventilkombinationen
123, 13 und 23 zusätzliche Rohrverbindungen zwischen den Ventilen geschaltet, so dass die Rohrverlängerung für die
entsprechenden Griffe nahezu optimal ist. Weitere Hilfsmittel für die Intonationskorrektur sind Quartventile und Trigger.
Bei einer fiktiven Rohrlänge von 100 cm ergibt dies folgende Werte:
Zugposition
Rohrlänge
Distanz zwischen Zugpositionen
1. Position =
100.0
0
2. Position =
106.6
6.6
3. Position =
113.6
7.0
4. Position =
121.1
7.5
5. Position =
129.1
8
6. Position =
137.6
8.5
7. Position =
146.7
9.1
specimen
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Posaunen ohne Quartventil können nur bis zum E (fis) chromatisch spielen. Damit die tiefer liegenden Töne erzeugt werden
können, wird ein Quart- oder sogar noch ein Quintventil benötigt.
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a
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Legende:
a)
b)
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g
1. Naturton (Pedalton): Von diesem Ton können weitere Töne durch Verlängerung des Zuges abgeleitet werden. Diese tiefe Lage muss sehr gut über den Ansatz kontrolliert werden, da alle Töne sonst zu tief klingen.
Das H kann nur von der Bassposaune, welche zusätzlich zum Quart- noch über ein Quintventil verfügt,
gespielt werden.
In diesem Bereich müssen alle Positionen weiter ausgezogen werden als dies normalerweise üblich ist. Die
Verlängerung des Rohres bezieht sich auf die Rohrlänge der Posaune und diejenige des Quart- und je nach
dem auch noch des Quintventils. Deshalb muss für das C der Zug beim Einsatz des Quartventils praktisch auf
die 7. Position ausgezogen werden.
In diesem Bereich müssen alle Positionen weiter ausgezogen werden als dies normalerweise üblich ist. Die
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a
Legende:
a)
b)
c)
37
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f
c
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g
e
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h
Pedalton (1. Naturton): tendenziell zu tief
Das H kann auch mit einem Instrument mit Quartventil nicht sauber intoniert werden.
Folglich ist dieser Ton unbrauchbar.
Zu hoch: Zusätzlich zum Quartventil wird die Rohrlänge noch durch den Einsatz eines
Triggers verlängert. Bei Instrumenten, welche über keinen Trigger verfügen, erfolgt die Korrektur über den
Ansatz.
w.
+6.6%
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+6.6%
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