Methergin® Injektionslösung

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Koronare Herzkrankheit
Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung oder mit entsprechenden Risikofaktoren (z. B. Rauchen, Übergewicht, Diabetes, hohe
Cholesterinspiegel) haben ein erhöhtes Risiko, Durchblutungsstörungen des Herzens bzw. einen Herzinfarkt entwickeln.
Gebrauchsinformation:
Information für den Anwender
Anwendung von Methergin Injektionslösung zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel
eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Es besteht eine Wirkungsverstärkung zwischen Methergin Injektionslösung und anderen Stoffen, die die Gebärmutter anregen, wie
Oxytocin oder Prostaglandinen. Bei gleichzeitiger Gabe von Oxytocin werden auch Bluthochdruckkrisen mit Gehirnödem (vermehrte
Flüssigkeitseinlagerung im Gehirn) sowie Krämpfe angegeben.
Die gleichzeitige Anwendung von Methergin Injektionslösung und folgenden Arzneimitteln sollte vermieden werden, da dies zu
Gefäßverengung und Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen und anderer Gewebe führen kann:
– bestimmte Antibiotika (wie z. B. Troleandomycin, Erythromycin, Clarithromycin),
– Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (z. B. Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir, Delavirdin),
– bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (z. B. Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol).
Die gemeinsame Anwendung von Methergin Injektionslösung und Bromocriptin (Mittel zur Hemmung der Milchbildung) im Wochenbett
wird nicht empfohlen.
Es besteht eine Wirkungsverstärkung zwischen Methergin Injektionslösung und anderen Stoffen, die die Gebärmutter anregen, wie
Prostaglandinen. Die gleichzeitige Anwendung von Methergin mit diesen Arzneistoffen wird deshalb nicht empfohlen.
Die Wirkung von Methergin Injektionslösung kann auch durch Medikamente beeinflusst werden, die eine Wirkung auf die körpereigenen
Alpha- und Beta-Rezeptoren haben. Methergin Injektionslösung verstärkt dadurch die gefäßverengende Wirkung anderer Arzneimittel
wie z. B. sog. Triptane (Migränemittel), Sympathomimetika (z. B. in Verbindung mit Arzneimitteln zur örtlichen Betäubung
[Lokalanästhetika]) oder Arzneimittel, die andere Mutterkornalkaloide enthalten.
Durch die gleichzeitige Anwendung von Methergin Injektionslösung und sog. Betablockern (Arzneimittel zur Behandlung von
Bluthochdruck und anderer Herzerkrankungen) kann die Wirkung von Methergin verstärkt werden.
Arzneimittel zur Narkose (Anästhetika) mit Stoffen wie Halothan und Methoxyfluran sowie Arzneimittel, die Nevirapin (zur Behandlung
von HIV-Infektionen) oder Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose) enthalten, verursachen dagegen eine Wirkungsverminderung
von Methergin Injektionslösung an der Gebärmutter.
Methergin Injektionslösung kann die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit (wie Nitroglycerin) abschwächen.
Methergin® Injektionslösung
200 Mikrogramm/ml
Wirkstoff: Methylergometrinhydrogenmaleat
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
– Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
– Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
– Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen
schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
– Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die
nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist Methergin Injektionslösung und wofür wird sie angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Methergin Injektionslösung beachten?
3. Wie ist Methergin Injektionslösung anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Methergin Injektionslösung aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Methergin Injektionslösung und wofür wird sie angewendet?
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Methergin Injektionslösung darf nicht in der Schwangerschaft angewendet werden. In der Stillzeit darf Methergin Injektionslösung
nicht angewendet werden, weil Methergin die Still-Leistung vermindert und in die Muttermilch übergeht. Dadurch können
unerwünschte Wirkungen beim Säugling auftreten (siehe auch Abschnitt 4. „Nebenwirkungen“). Frauen dürfen während der
Behandlung mit Methergin Injektionslösung und mindestens noch 12 Stunden nach Erhalt der letzten Dosis nicht stillen. In diesem
Zeitraum abgeschiedene Milch ist zu entsorgen.
Methergin Injektionslösung ist ein Mittel zur Gebärmutterkontraktion.
Methergin Injektionslösung wird angewendet bei:
– Blutungen nach Fehlgeburt;
– verstärkter Blutung nach der Geburt und ungenügender Rückbildung der Gebärmutter im Wochenbett bei Frauen, die nicht stillen.
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Methergin Injektionslösung beachten?
Methergin Injektionslösung darf nicht angewendet werden,
– wenn Sie allergisch gegen Methylergometrin, gegen andere Mutterkornalkaloide (das Mutterkorn ist eine Pilzform, die vor allem auf
Roggen vorkommt) und/oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
– bei Bluthochdruck;
– nach der Geburt, wenn es vorher zu einer Präeklampsie oder einer Eklampsie gekommen ist (einer Krankheit mit Bluthochdruck
und Krämpfen, die nur in der Schwangerschaft vorkommt);
– bei schweren Funktionsstörungen von Leber oder Niere;
– bei Erkrankungen der Gefäße;
– bei Sepsis (sog. Blutvergiftung).
Weiterhin darf Methergin Injektionslösung nicht angewendet werden zur Einleitung der Geburt und zur Unterstützung der
Wehentätigkeit bei Wehenschwäche. Es darf erst nach der Geburt, nicht in der Eröffnungsperiode und in der Austreibungsperiode
angewandt werden. Bei Mehrlingsgeburten darf Methergin Injektionslösung erst nach der Geburt des letzten Kindes verabreicht werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Methergin Injektionslösung kann zu Kopfschmerzen, Schwindel und epileptischen Anfällen führen. Sie können dann auf unerwartete
und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Daher dürfen Sie keine Kraftfahrzeuge führen, Maschinen
bedienen oder andere gefahrvolle Tätigkeiten ausführen. Dies gilt in verstärktem Maße bei gleichzeitiger Anwendung anderer zentral
wirksamer Arzneimittel oder im Zusammenwirken mit Alkohol.
Methergin Injektionslösung enthält Natrium
Methergin Injektionslösung enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.
3. Wie ist Methergin Injektionslösung anzuwenden?
Wenden Sie Methergin Injektionslösung immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder
Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
– Es wird 1-mal bis 3-mal täglich bis zu einer halben Ampulle Methergin Injektionslösung langsam intravenös gespritzt
(entsprechend täglich bis zu 300 Mikrogramm Methylergometrinhydrogenmaleat) oder
– 1-mal bis 3-mal täglich bis zu einer Ampulle Methergin Injektionslösung intramuskulär gespritzt (entsprechend täglich bis
zu 600 Mikrogramm Methylergometrinhydrogenmaleat).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
Vorsicht ist geboten bei leichten bis mäßigen Nieren- bzw. Leberfunktionsstörungen (bei schweren Nieren- oder
Leberfunktionsstörungen darf Methergin Injektionslösung nicht angewendet werden).
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Die empfohlene Anwendungsart ist die intramuskuläre Injektion. Intravenöse Injektionen sollen langsam über einen Zeitraum von
mindestens 60 Sekunden gegeben werden. Dabei ist der Blutdruck sorgfältig zu überwachen. Intra- oder periarterielle Injektionen
(in eine Arterie oder in die Umgebung einer Arterie) sind zu vermeiden.
Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr behandelnder Arzt. In der Regel wird Methergin Injektionslösung bis zu 5 Tage lang gegeben.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Methergin Injektionslösung zu
stark oder zu schwach ist.
Gefäßerkrankungen
Häufig:
Blutdrucksteigerungen
Gelegentlich:
Erniedrigter Blutdruck
Selten:
Krampfartige Verengung von Blutgefäßen
Sehr selten:
Venenentzündung (Thrombophlebitis)
Erkrankungen der Atemwege
Sehr selten:
Verstopfte Nase
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Gelegentlich:
Erbrechen, Übelkeit
Sehr selten:
Durchfall
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig:
Hautreaktionen
Gelegentlich:
Übermäßige Schweißproduktion
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Sehr selten:
Muskelkrämpfe
Schwangerschaft und Wochenbett
Häufig:
Schmerzen im Unterleib (durch das Zusammenziehen der Gebärmutter
verursacht), verminderte Bildung von Muttermilch
Wenn Sie eine größere Menge Methergin Injektionslösung erhalten haben, als Sie sollten
Die Krankheitszeichen einer Überdosierung sind: Übelkeit und Erbrechen, Angstgefühl, kalte, blasse Haut, Schwindel, beschleunigter
Herzschlag mit schlecht tastbarem Puls, zu hoher oder zu niedriger Blutdruck; u. U. Ohrgeräusche wie Brummen oder Pfeifen
(Tinnitus) und Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen oder Schmerzen in Armen und Beinen. Eine Überdosierung kann sich auch in
sehr schmerzhaften, lang anhaltenden, wehenartigen Krämpfen äußern.
Rufen Sie bei Auftreten dieser Krankheitszeichen sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
Mögliche ärztliche Gegenmaßnahmen sind Kreislaufstabilisierung sowie erforderlichenfalls die Gabe gefäßerweiternder Mittel und bei
uterinen Langzeitkontraktionen Infusion von beta2-adrenergen Agonisten. Bei Krämpfen können 10 bis 20 mg Diazepam langsam i.v. und
Atemhilfe gegeben werden. Bei versehentlicher Gabe von Methylergometrin nach der Geburt des ersten Zwillings kann durch Halothan eine
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rasche Aufhebung der Langzeitkontraktion erreicht werden.
Medikationsfehler
Es gibt Berichte über eine versehentliche Gabe von Methergin an Neugeborene. Bei diesen Fällen von versehentlicher Überdosierung
bei Säuglingen wurden Symptome wie Atemdepression, Krampfanfälle, Blau-/Rotfärbung der Haut aufgrund von Sauerstoffmangel
(Zyanose) und verminderte Harnausscheidung (Oligurie) berichtet. Desweiteren wurden bei Säuglingen Fälle von Enzephalopathie
einhergehend mit Anzeichen und Symptomen von Reizbarkeit, Unruhe und Lethargie berichtet. Die Behandlung sollte symptomatisch
erfolgen; in schweren Fällen wurden Atemhilfe und eine Kreislaufstabilisierung erforderlich. Bei nicht erfolgter entsprechender
Behandlung wurden auch Todesfälle gemeldet.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei unsachgemäßer Anwendung und gleichzeitig vorliegender Überempfindlichkeit der Patientin ist das Auftreten von Taubheitsgefühl
in Fingern und Zehen, Kältegefühl in Händen und Füßen sowie Muskelschmerzen in Armen und Beinen möglich.
Methergin tritt in die Muttermilch über. Wenn Mütter über mehrere Tage mit Methergin behandelt wurden, kann es bei den gestillten
Säuglingen in seltenen Fällen zu erhöhtem Blutdruck, Beschleunigung oder Verlangsamung des Herzschlags, Erbrechen, Durchfall,
Unruhe und Krämpfen kommen. In Einzelfällen wurden auch eine vorübergehende Verengung der Gehirnarterien und eine
Gehirnschädigung durch erhöhten Blutdruck (akute hypertensive Enzephalopathie) gesehen.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig:
Häufig:
Gelegentlich:
Selten:
Sehr selten:
Nicht bekannt:
Nebenwirkungen aus Berichten nach Markteinführung und Literaturfälle (Häufigkeit nicht bekannt)
Erkrankungen des Nervensystems
Gehirnschlag, Kribbeln oder Taubheitsgefühl (Parästhesie).
Mehr als 1 von 10 Behandelten
Weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Weniger als 1 von 10.000 Behandelten
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Herzerkrankungen
Kammerflimmern, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), anfallsartige Schmerzen in der Brust (Angina pectoris),
Herzrhythmusstörungen.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in
dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie
Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung
gestellt werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten:
Anaphylaktische Reaktionen (Atemnot, Blutdruckabfall, Kollaps, Schock)
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig:
Kopfschmerzen
Gelegentlich:
Schwindel, epileptische Anfälle
Sehr selten:
Sinnestäuschungen (Halluzinationen)
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Sehr selten:
Ohrgeräusche (Tinnitus)
Herzerkrankungen
Gelegentlich:
Schmerzen im Brustkorb (stenokardische Beschwerden), beschleunigter
Herzschlag (Tachykardie)
Selten:
Herzklopfen, vorübergehend beschleunigter oder verlangsamter Herzschlag
Sehr selten:
Herzinfarkt, krampfartige Verengung der Herzgefäße
5. Wie ist Methergin Injektionslösung aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Ampulle nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum
nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Die Ampullen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Im Kühlschrank lagern (2 °C–8 °C). Nicht einfrieren.
Nach Anbruch Rest verwerfen.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist,
wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
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6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Methergin Injektionslösung enthält
Der Wirkstoff ist:
1 ml Injektionslösung enthält 200 Mikrogramm Methylergometrinhydrogenmaleat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Maleinsäure, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke
Inhalt der Packung
Packung mit 5 Ampullen zu je 1 ml Injektionslösung
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Novartis Pharma GmbH
90327 Nürnberg
Telefon: (09 11) 273-0
Telefax: (09 11) 273-12 653
Internet/E-Mail: www.novartis.de
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2015.
Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:
Handhabung der OPC (one-point-cut)-Ampullen
Anfeilen nicht erforderlich!
Farbpunkt nach oben
Im Ampullenspieß befindliche Lösung durch Klopfen
oder Schütteln nach unten fließen lassen.
Farbpunkt nach oben
Ampullenspieß nach unten abbrechen.
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