Blaublume und Wildapfel

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Manuela Daniels
Blaublume
und Wildapfel
Differenzierte Sachtexte zu Pflanzen
des Jahres 2013
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Die Blaublume – Blume des Jahres 2013
Die Blaublume ist sehr selten.
Sie ist vom Aussterben bedroht.
Sie wächst in alten Buchen- und Eichenwäldern.
Sie blüht nur von März bis April.
Die Blätter wachsen erst später.
Sie sehen aus wie eine menschliche Leber.
Deshalb heißt die Pflanze auch Leberblümchen.
Die Pflanze wird mehrere Jahrzehnte alt.
Ameisen verbreiten ihre Samen im Wald.
Wer die blaue Blume entdeckt, hat Glück.
Das Pflücken ist aber verboten. –
Nur Freuen ist erlaubt!
Kreuze die richtigen Antworten an.
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Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel
© Persen Verlag
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Die Blaublume – Blume des Jahres 2013
Die Blaublume ist etwas für Walddetektive.
Die Pflanze ist sehr selten. Sie ist vom Aussterben bedroht.
Die Blaublume wächst in über 100 Jahre alten Buchen- und Eichenwäldern.
Sie ist der erste Frühlingsbote. Sie blüht nur von März bis April.
Die dreilappigen Blätter wachsen erst später.
Sie sehen aus wie die menschliche Leber.
Deshalb nennt man die Pflanze auch Leberblümchen.
Die Pflanze wird mehrere Jahrzehnte alt.
Ameisen lieben ihre Samen. Sie verbreiten die kleinen
Nüsschen im Wald.
Wer die blaue Blume im Wald entdeckt, hat Glück.
Das Pflücken oder Ausgraben ist jedoch verboten. –
Nur Freuen ist erlaubt!
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in uralten Buchen- und Nadelholzwäldern
in uralten Busch- und Eichenwäldern
in uralten Buchen- und Eichenwäldern
Es ist verboten, Leberblümchen
verstreuen die Blüten.
zu pfeffern und auszugraben.
essen die Nüsschen.
zu pflücken und auszugraben.
schneiden die Blätter.
zu pflügen und auszugraben.
verteilen die Samen.
Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel
© Persen Verlag
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Die Blaublume – Blume des Jahres 2013
Die Blaublume ist etwas für Walddetektive, denn diese Pflanze ist inzwischen sehr
selten. Sie ist vom Aussterben bedroht.
Versteckt in über 100 Jahre alten Buchen- und Eichenwäldern ist das Vorwitzchen, so
ein weiterer Name, der erste Frühlingsbote.
Leuchtend blau blüht die Blaublume nur von März bis April.
Die blau-violette Farbe der Blüten schützt sie vor Frost und erwärmt sich bei Licht. Die
dreilappigen Blätter wachsen erst später. Sie erinnern in ihrer Form an die menschliche
Leber. Deshalb nennt man die Pflanze auch Leberblümchen.
Die Pflanze wird mehrere Jahrzehnte alt.
Ameisen lieben ihre Samen. Sie verbreiten die kleinen,
behaarten Nüsschen im Wald.
Wer die blaue Blume im Wald entdeckt, hat Glück.
Das Pflücken oder Ausgraben ist jedoch verboten. –
Nur Freuen ist erlaubt!
Kreuze die richtigen Antworten an.
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verstreuen die Blüten.
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schneiden die Blätter.
verteilen die Samen.
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Weil man sie nur alle 100 Jahre
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sieht.
e) Wo findet man die blaue
Blume?
in uralten Buchen- und Nadelholzwäldern
in uralten Busch- und Eichenwäldern
in uralten Buchen- und Eichenwäldern
Erkläre mit eigenen Worten: Warum ist es verboten, Leberblümchen zu pflücken
oder auszugraben?
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Der Wildapfel – Baum des Jahres 2013
Der Wildapfel ist in Deutschland sehr selten.
Er wird mit verwilderten Apfelbäumen verwechselt.
Aber der Wildapfel hat eine dichte Baumkrone.
Die Äste und Zweige haben manchmal Dornen.
Der Baum wächst bis zu 10 Meter hoch.
Er steht am Waldrand und im Wald, wo die Sonne scheint..
Der Wildapfel wird bis zu 100 Jahren alt.
Tiere lieben den Baum.
Bienen suchen dort Nektar.
Viele Singvögel brüten dort.
Fledermäuse hängen sich gern in seine Zweige.
Die kleinen gelblich-grünen Äpfel werden gern gefressen.
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Sie sind sehr hart. Deshalb heiß der Wildapfel auch Holzapfel.
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Der Wildapfel muss geschützt werden.
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Der Wildapfel – Baum des Jahres 2013
Der Wildapfel ist in ganz Europa verbreitet. In Deutschland ist er sehr selten.
Er wird leicht mit verwilderten Apfelbäumen verwechselt.
Aber der Wildapfel hat eine dichte Baumkrone.
Die Äste und Zweige haben zum Teil Dornen. Das hat ein Kulturapfelbaum nicht.
Der Baum wächst bis zu 10 Meter hoch.
Er steht einzeln oder in sehr kleinen Gruppen am
Waldrand und an sonnigen Stellen im Wald.
Der Baum wird bis zu 100 Jahren alt.
Für viele Tiere ist der Wildapfelbaum ein wichtiger
Lebensraum.
Bienen suchen den Blütennektar. Viele Singvögel
haben dort ihren Brutplatz. Fledermäuse hängen
sich gern in seine Zweige.
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Der Wildapfel – Baum des Jahres 2013
Der Wildapfel ist in ganz Europa verbreitet, aber in Deutschland inzwischen sehr selten.
Er wird leicht mit verwilderten Apfelbäumen verwechselt. Man muss sich schon Mühe
geben, den Baum zu finden und zu erkennen.
Im Gegensatz zum Kulturapfel hat der Wildapfel eine dichte Baumkrone.
Die Äste und Zweige haben zum Teil Dornen. Das hat ein Kulturapfelbaum nicht.
Der bis zu 10 Meter hohe Baum wächst einzeln oder in sehr kleinen Gruppen am
Waldrand und an lichten Stellen im Wald. Der Baum, der das Licht liebt, wird bis zu
100 Jahren alt.
Für viele Tiere ist der Wildapfelbaum ein wichtiger Lebensraum: Bienen
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Frühjahr den Nektar der Blüten, für viele Singvögel ist er ein sicherer
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Erkläre mit eigenen Worten. Schreibe ins Heft.
a) Kulturapfel
b) Wildapfel
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Warum muss man sich Mühe geben, den Baum zu finden?
Warum wurde der Wildapfel Baum des Jahres 2013?
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6
Lösungen
Seite 1
Die Blaublume heißt auch Leberblümchen.
Die Pflanze blüht von März bis April.
Die Blaublume ist vom Aussterben bedroht.
Ameisen verbreiten die Samen.
Das Leberblümchen ist Blume des Jahres
2013.
Man darf die blaue Blume nicht pflücken.
Seite 4
mit dem Apfelbaum
10 Meter
Singvögel und Fledermäuse
Weil die Äpfel so hart wie Holz sind.
Baum des Jahres 2013
Seite 5
Seite 2
Die Blaublume heißt auch Leberblümchen.
Die Pflanze blüht von März bis April.
Die Pflanze gilt als Frühlingsbote.
Ameisen verteilen die Samen.
Weil sie vom Aussterben bed
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in uralten Buchen- und
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13
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a) mit dem Apfelbaum
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Seite 3
a) Die Blaublume heißt
ißt auch Leberblümberblümchen oder Vorwitzchen.
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c) Singvögel und Fledermäuse
Kulturapfel ist der Apfelbaum, von dem wir
unsere Äpfel ernten.
Wildapfel ist ein Baum, der so in der Natur
vorkommt.
Holzapfel ist ein anderer Name für Wildapfel.
Weil der Wildapfel so selten ist und er verwilderten Apfelbäumen so ähnlich sieht,
kann man ihn schwer finden.
Der Wildapfel wurde Baum des Jahres
2013, weil er so selten ist und besonders
geschützt werden muss.
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