DOWNLOAD Manuela Daniels Blaublume und Wildapfel Differenzierte Sachtexte zu Pflanzen des Jahres 2013 . 4 – . 2 e s s a l K Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo verfolgt. Die Blaublume – Blume des Jahres 2013 Die Blaublume ist sehr selten. Sie ist vom Aussterben bedroht. Sie wächst in alten Buchen- und Eichenwäldern. Sie blüht nur von März bis April. Die Blätter wachsen erst später. Sie sehen aus wie eine menschliche Leber. Deshalb heißt die Pflanze auch Leberblümchen. Die Pflanze wird mehrere Jahrzehnte alt. Ameisen verbreiten ihre Samen im Wald. Wer die blaue Blume entdeckt, hat Glück. Das Pflücken ist aber verboten. – Nur Freuen ist erlaubt! Kreuze die richtigen Antworten an. Die Blaublume heißt auch Ameisen verbreiten Ame ten Nasenblümchen. die Blüten. Leberblümchen.. die e Sa Samen. n. Herzblümchen. chen. die Blätt Blätter. er. Die D Pflanze blüht blüht von Das Leberblümchen ist Blume Leberblü M bis Jun Mai Juni. des Jahres 2013. A April bis Mai. des Jahres 2012. März bis April. des Jahres 2014. Die Blaublume me ist Man darf die blaue Blume vo von n Ausflügler Ausflüglern n bed bedroht. nicht pfeffern. vom Aussterbe Aussterben bedroht. nicht pflücken. von A Ameisen i bedroht. nicht pflügen. Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel © Persen Verlag 1 Die Blaublume – Blume des Jahres 2013 Die Blaublume ist etwas für Walddetektive. Die Pflanze ist sehr selten. Sie ist vom Aussterben bedroht. Die Blaublume wächst in über 100 Jahre alten Buchen- und Eichenwäldern. Sie ist der erste Frühlingsbote. Sie blüht nur von März bis April. Die dreilappigen Blätter wachsen erst später. Sie sehen aus wie die menschliche Leber. Deshalb nennt man die Pflanze auch Leberblümchen. Die Pflanze wird mehrere Jahrzehnte alt. Ameisen lieben ihre Samen. Sie verbreiten die kleinen Nüsschen im Wald. Wer die blaue Blume im Wald entdeckt, hat Glück. Das Pflücken oder Ausgraben ist jedoch verboten. – Nur Freuen ist erlaubt! Kreuze die richtigen Antworten n an. Die Blaublume heißt ßt auch Nierenblümchen. ümchen. Leberblümchen. berblümchen. Herzblümch Herzblümchen. Warum um ist is die e Blaublume Bla blume etwas etwa für Walddetektive? de etek ve? We Weil eil sie vo vom Aussterben Aus bedroht ist. Weil sie nur im Frühling blüht. Die Pflanze blüht von P Mai bis Juni. April bis Mai.. März bis s Apr April. l Die Pflanze Pf anze gilt als Postbo Postbote. Fr Frühlingsbote. Paketbote. Ameisen Weil man sie nur alle 100 Jahre sieht. Wo findet man die blaue Blume? in uralten Buchen- und Nadelholzwäldern in uralten Busch- und Eichenwäldern in uralten Buchen- und Eichenwäldern Es ist verboten, Leberblümchen verstreuen die Blüten. zu pfeffern und auszugraben. essen die Nüsschen. zu pflücken und auszugraben. schneiden die Blätter. zu pflügen und auszugraben. verteilen die Samen. Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel © Persen Verlag 2 Die Blaublume – Blume des Jahres 2013 Die Blaublume ist etwas für Walddetektive, denn diese Pflanze ist inzwischen sehr selten. Sie ist vom Aussterben bedroht. Versteckt in über 100 Jahre alten Buchen- und Eichenwäldern ist das Vorwitzchen, so ein weiterer Name, der erste Frühlingsbote. Leuchtend blau blüht die Blaublume nur von März bis April. Die blau-violette Farbe der Blüten schützt sie vor Frost und erwärmt sich bei Licht. Die dreilappigen Blätter wachsen erst später. Sie erinnern in ihrer Form an die menschliche Leber. Deshalb nennt man die Pflanze auch Leberblümchen. Die Pflanze wird mehrere Jahrzehnte alt. Ameisen lieben ihre Samen. Sie verbreiten die kleinen, behaarten Nüsschen im Wald. Wer die blaue Blume im Wald entdeckt, hat Glück. Das Pflücken oder Ausgraben ist jedoch verboten. – Nur Freuen ist erlaubt! Kreuze die richtigen Antworten an. a) Die Blaublume heißt auch uch Nierenblümchen. chen. Leberblümchen. blümchen. Herzblümchen. Herzb blümchen Vorwitzchen. Vorwitz hen. b) Die D e Pflanze gilt als Postbote. Frühlingsbote. Paketbote. e. Liebesbote. esbote. Am meise c) Ameisen verstreuen die Blüten. essen die Nüsschen. es schneiden die Blätter. verteilen die Samen. d) Warum ist die Blaublume etwas as für Walddetektive? Walddetektive? We sie vom Ausst Weil Aussterben A bedroht bedro ht ist. Weil W eil sie si nur im Frühling blüht. Weil man sie nur alle 100 Jahre W sieht. e) Wo findet man die blaue Blume? in uralten Buchen- und Nadelholzwäldern in uralten Busch- und Eichenwäldern in uralten Buchen- und Eichenwäldern Erkläre mit eigenen Worten: Warum ist es verboten, Leberblümchen zu pflücken oder auszugraben? Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel © Persen Verlag 3 Der Wildapfel – Baum des Jahres 2013 Der Wildapfel ist in Deutschland sehr selten. Er wird mit verwilderten Apfelbäumen verwechselt. Aber der Wildapfel hat eine dichte Baumkrone. Die Äste und Zweige haben manchmal Dornen. Der Baum wächst bis zu 10 Meter hoch. Er steht am Waldrand und im Wald, wo die Sonne scheint.. Der Wildapfel wird bis zu 100 Jahren alt. Tiere lieben den Baum. Bienen suchen dort Nektar. Viele Singvögel brüten dort. Fledermäuse hängen sich gern in seine Zweige. Die kleinen gelblich-grünen Äpfel werden gern gefressen. en. Sie sind sehr hart. Deshalb heiß der Wildapfel auch Holzapfel. Menschen können die Früchte nicht essen. sse Der Wildapfel muss geschützt werden. Deshalb wurde er „Baum des Jahres hres 2013“. 20 3“. Kreuze die richtigen n Antworten Antwort n an. Womitt wird der de er Wildapfel verwechselt? ve wechselt? Warum auch m heißt der Baum Ba Holzapfel? Holzapfe ? m mit it dem Bi Birnbaum Wei Weil die Äpfel aus Holz sind. m mit dem Apfelbaum Weil die Äpfel so hart wie Holz sind. mit dem Kirschbaum Weil die Äpfel wie Holz aussehen. Wie hoch wird der W Wildapfelbaum? ba 10 100 0 Meter Was wurde der Wildapfel? 1M Meter eter Baum des Jahres 2013 10 Me Meter Blume des Jahres 2013 Welche Tiere lieben den Wildapfel? Zugvögel Singvögel Fledermäuse Hausmäuse Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel © Persen Verlag 4 Der Wildapfel – Baum des Jahres 2013 Der Wildapfel ist in ganz Europa verbreitet. In Deutschland ist er sehr selten. Er wird leicht mit verwilderten Apfelbäumen verwechselt. Aber der Wildapfel hat eine dichte Baumkrone. Die Äste und Zweige haben zum Teil Dornen. Das hat ein Kulturapfelbaum nicht. Der Baum wächst bis zu 10 Meter hoch. Er steht einzeln oder in sehr kleinen Gruppen am Waldrand und an sonnigen Stellen im Wald. Der Baum wird bis zu 100 Jahren alt. Für viele Tiere ist der Wildapfelbaum ein wichtiger Lebensraum. Bienen suchen den Blütennektar. Viele Singvögel haben dort ihren Brutplatz. Fledermäuse hängen sich gern in seine Zweige. Die Früchte des Wildapfelbaumes haben ben viele v e Tiere auch noch zum Fressen gern. Allerdings s sind sind die kleinen gelblich-grünen Äpfelchen en sehr hart. art. Daher wird der Wildapfel auch uch Holzapfel genannt. ena Deshalb kann man ihn auch auch nicht n cht essen. Und weil der seltene werden ltene Wildapfel geschützt s muss, wurde 2013“. rde er „Baum „B Baum des Jahres Ja Kreuze die richtigen Antworten richtig n an. an Womit Wom wird der Wildapfel verwechselt? ve Warum heißt der Baum auch Holzapfel? mit dem Birnbaum rnbaum Weil die Äpfel aus Holz sind. mit dem Apfe Apfelbaum baum Weil die Äpfel so hart wie Holz sind. mit dem Kirsch Kirschbaum aum Weil die Äpfel wie Holz aussehen. Wie ie hoch wird der Wildapfelbaum? 1 100 Meter Welche Farbe haben die Äpfel? 1 Meter gelblich-grau 10 Meter gelblich-blau gelblich-grün Welche Tiere lieben den Wildapfel? Zugvögel Was wurde der Wildapfel? Singvögel Baum des Jahres 2013 Fledermäuse Blume des Jahres 2013 Hausmäuse Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel © Persen Verlag 5 Der Wildapfel – Baum des Jahres 2013 Der Wildapfel ist in ganz Europa verbreitet, aber in Deutschland inzwischen sehr selten. Er wird leicht mit verwilderten Apfelbäumen verwechselt. Man muss sich schon Mühe geben, den Baum zu finden und zu erkennen. Im Gegensatz zum Kulturapfel hat der Wildapfel eine dichte Baumkrone. Die Äste und Zweige haben zum Teil Dornen. Das hat ein Kulturapfelbaum nicht. Der bis zu 10 Meter hohe Baum wächst einzeln oder in sehr kleinen Gruppen am Waldrand und an lichten Stellen im Wald. Der Baum, der das Licht liebt, wird bis zu 100 Jahren alt. Für viele Tiere ist der Wildapfelbaum ein wichtiger Lebensraum: Bienen Biene lieben im Frühjahr den Nektar der Blüten, für viele Singvögel ist er ein sicherer und herer Brutplatz B Fledermäuse hängen sich gern in seine Zweige. Eulen und Siebenschläfer benschläfe finden manchmal eine Höhle in seinem Stamm. Die Früchte des Wildapfelbaumes haben Wild, Kleinsäugetiere Kleinsäugetiere und un Vögel auch noch zum Fressen gern. Allerdings sind die Äpfelchen e runden, rund n, kleinen gelblich-grünen gelblichhen sehr seh hart. Daher wird der Wildapfel auch Holzapfel olzapfel genannt. Frisch sind die Äpfel für den Menschen ungenießbar. Sie können nen aber aber gekocht geko ocht oder od getrocknet gegessen werden. w Und weil dieser seltene Laubbaum aubbaum geschützt geschü zt werden muss, uss ist er „Baum „Ba aum des Jahres Jah 2013“ geworden. Kr Kreuze richtigen Antworten an. ze die rich gen A a) Womit Womit wird der Wildapfel el verwechselt? ve Welc Tiere lieben den Wildc) Welche apfel? mit dem Birnbaum Zugvögel mit dem Apfelb Apfelbaum Singvögel mit dem Kirsc Kirschbaum Fledermäuse b) Wie e hoch wird der W Wildapfelbaum? bau m? Hausmäuse 100 Meter 10 1 Meter 10 Meter Erkläre mit eigenen Worten. Schreibe ins Heft. a) Kulturapfel b) Wildapfel c) Holzapfel Warum muss man sich Mühe geben, den Baum zu finden? Warum wurde der Wildapfel Baum des Jahres 2013? Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel © Persen Verlag 6 Lösungen Seite 1 Die Blaublume heißt auch Leberblümchen. Die Pflanze blüht von März bis April. Die Blaublume ist vom Aussterben bedroht. Ameisen verbreiten die Samen. Das Leberblümchen ist Blume des Jahres 2013. Man darf die blaue Blume nicht pflücken. Seite 4 mit dem Apfelbaum 10 Meter Singvögel und Fledermäuse Weil die Äpfel so hart wie Holz sind. Baum des Jahres 2013 Seite 5 Seite 2 Die Blaublume heißt auch Leberblümchen. Die Pflanze blüht von März bis April. Die Pflanze gilt als Frühlingsbote. Ameisen verteilen die Samen. Weil sie vom Aussterben bed bedroht ist. oht is in uralten Buchen- und Eichenwälder nd Eichen älder Es ist verboten, pflün, Leberblümchen zu up cken und auszugraben. d ausz ugraben. mit dem Apfelbaum m Apfel aum 10 Meter eter Singvögel Fledermäuse Singvögel und Fle Weil d die Äpfel so hart wie Holz sind. e Äpfe ind. gelblich-grün gelbli Baum des Jahres 2013 13 Seite Se te 6 a) mit dem Apfelbaum b) 10 0M Meter Seite 3 a) Die Blaublume heißt ißt auch Leberblümberblümchen oder Vorwitzchen. witzche b) Die Pflanze ze gil gilt als F Frühlingsbote. c) Am Ameisen verteilen eisen verteile n die Samen. Weil sie vom Aus Aussterben bedroht ist. d) Wei uralten Buchen- und Eichenwälder e) in uralt en Bu Das Leberblümchen ist vom Aussterben as Lebe bedroht. Es muss deshalb besonders gedr schützt werden. Manuela Daniels: Blaublume und Wildapfel © Persen Verlag c c) Singvögel und Fledermäuse Kulturapfel ist der Apfelbaum, von dem wir unsere Äpfel ernten. Wildapfel ist ein Baum, der so in der Natur vorkommt. Holzapfel ist ein anderer Name für Wildapfel. Weil der Wildapfel so selten ist und er verwilderten Apfelbäumen so ähnlich sieht, kann man ihn schwer finden. Der Wildapfel wurde Baum des Jahres 2013, weil er so selten ist und besonders geschützt werden muss. 7 ® Bergedorfer Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter www.persen.de Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben eben Sie S e jetzt hre Bewertung Bewertung auf www.persen.de direkt bei dem Produkt Ihre en Ihree Erfahru ngen mi ab und teilen Sie anderen Kunden Erfahrungen mit. Bildquellen: Titel/Zwei Blüten: oncagua. Diese Datei ist unter ter d amen nennung-Weiterga Wikimedia Commons, Aconcagua. der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen lizenziert. gungen 3.0 Unported lizenzier http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Leberbluemchen.jpg?uselang=de .wikimedia.org ki/File:Leber de Einzelne Blüte: Gemeinfrei, Commons, Jonas ei, Wikimedia Common onas Bergsten. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hepatica_noblis_20060501_008.jpg ommons.wikimedia.org/w 01_008 g Blätter: the Creative Commons Attribution-Share Wikimedia Commons, Kenraiz Krzysztof Ziarnek. This file is licensed ed under th Unported, Alike 3.0 Un rted, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic neric llicense. nse. h ttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hepatica_nobilis_kz1.jpg ttp://commo kim bilis_kz1.jp Blüten: Archenzo. Diese ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe Mehrere Blüten Wikimedia Commons, C se Datei D ommons gleichen Bedingungen 3.0 Unported llizenziert. unter glei ert. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hepatica_nobilis_flowers.JPG?uselang=de wiki/File:Hepa _nobilis_flowers.J Piktogramm/Apfel: Oliver Wetterauer Piktogramm/Ap Wildapfelbaum: Wikimedia Commons, Doris Antony. unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe Wildapfelbau y. Diese Datei ist un unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. ngu ported lizenzier http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stubbendorf_Wildapfelbaum.jpg?uselang=de ns.wikime ki/File Äpfel: Wikimedia Commons, Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter dia C mmons H. Zell. Diese Date gleichen Bedingungen n Bedin ungen 3.0 Unported lizenziert. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Malus_sylvestris_005.JPG?uselang=de http://common wikime © 2013 Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. 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