Herzentzündungen - meinherzdeinherz

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Fachgebiet: Kardiologie
Rubrik:
Fortbildung für Patienten
Umfang:
48 Seiten
eBook:
2.1.2.
Preis:
0,99 €
Autor:
Dr. Andreas Lauber
Herzentzündungen
Dr. Andreas Lauber
Herzentzündungen
Herzentzündungen
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Peter-Roos-Strasse 18
D-40547 Düsseldorf
[email protected]
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Dr. Andreas Lauber
Inhalt
Inhalt
Beschreibung der Erkrankung.1.0.3.-4
Einteilung. . ......................... 1.0.3.-4
Perikarditis .................... 1.0.3.-4
Copyright®2011
Myokarditis..................... 1.0.3.-4
Alle Rechte vorbehalten
Endokarditis................... 1.0.3.-4
Trotz sorgfältiger Lektüre können sich
Fehler eingeschlichen haben. Der Autor
ist deshalb dankbar für jeden Hinweis
und jede Anregung. Jegliche Haftung
für Folgen, die auf unvollständige oder
fehlerhafte Angaben zurückzuführen
sind ist jedoch ausgeschlossen.
Die Photos, Abbildungen und Filme
unterliegen dem Copyright.
Krankheitserscheinungen....... 1.0.3.-5
Perikarditis . . ...................... 1.0.3.-5
Myokarditis.. ....................... 1.0.3.-5
Endokarditis....................... 1.0.3.-5
Untersuchungsmethoden. . ...... 1.0.3.-6
Perikarditis . . ...................... 1.0.3.-6
Myokarditis.. ....................... 1.0.3.-7
Endokarditis....................... 1.0.3.-8
Krankheiten mit ähnlichen Erscheinungen
1.0.3.-10
Perikarditis . . .....................1.0.3.-10
Myokarditis.. ......................1.0.3.-10
Endokarditis......................1.0.3.-10
Komplikationen..................... 1.0.3.-11
Perikarditis . . ..................... 1.0.3.-11
Myokarditis.. ...................... 1.0.3.-11
Endokarditis......................1.0.3.-12
Notfälle.................................1.0.3.-13
Perikarditis . . .....................1.0.3.-13
Myokarditis.. ......................1.0.3.-13
Endokarditis......................1.0.3.-13
Vorbeugende Maßnahmen . . ...1.0.3.-13
Perikarditis . . .....................1.0.3.-13
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Herzentzündungen
Dr. Andreas Lauber
Myokarditis.. ......................1.0.3.-13
Endokarditis......................1.0.3.-17
Endokarditis......................1.0.3.-14
Therapie...............................1.0.3.-18
Faktoren, die das Risiko erhöhen, im Laufe des Lebens zu erkranken..1.0.3.-16
Perikarditis . . .....................1.0.3.-16
Myokarditis.. ......................1.0.3.-16
Endokarditis......................1.0.3.-16
Verhaltensweisen, die die Heilung fördern
1.0.3.-17
Perikarditis . . .....................1.0.3.-17
Myokarditis.. ......................1.0.3.-17
Endokarditis......................1.0.3.-17
Verhaltensweisen, die die Krankheit verschlimmern...........................1.0.3.-17
Perikarditis . . .....................1.0.3.-17
Myokarditis.. ......................1.0.3.-17
Perikarditis . . .....................1.0.3.-18
Myokarditis.. ......................1.0.3.-18
Endokarditis......................1.0.3.-19
Wann muß der Hausarzt aufgesucht werden?.....................................1.0.3.-19
Perikarditis . . .....................1.0.3.-19
Myokarditis.. ......................1.0.3.-20
Endokarditis......................1.0.3.-20
www.kardionet.comHerzentzündungen
Beschreibung der Erkrankung
Einteilung
Perikarditis
Entzündung des Herzbeutels. Am häufigsten verursacht
durch Bakterien, Viren, Tuberkulosebakterien, möglich
aber auch bei bösartigen Erkrankungen, nach Bestrah-
Eiweiße „wehrt“) oder die „Riesenzellen-Myokarditis“, bei
der sich besondere Zellen („Riesenzellen“) im Herzmuskel
anreichern. Man unterscheidet die akute (plötzlich auftretende) und die chronische Myokarditis. Die chronische
Form kann oft nicht von einer Herzmuskelerkrankung („dilatative Kardiomyopathie“) unterschieden werden.
Endokarditis
lungen bösartiger Erkrankungen des Brustraumes, bei
Entzündung der Herzinnenhaut und der Herzklappen. Wird
Nierenerkrankungen, rheumatischen Erkrankungen und
nahezu ausschließlich durch Bakterien und Pilze verurs-
bei Herzinfarkt. Man unterscheidet die akute und die
acht. Man unterscheidet die akute (plötzlich auftretend) die
chronische Perikarditis. Geht oft mit einem Herzbeute-
subakute (schwelend verlaufend) Endokarditis. Die Gefahr
lerguß (= Perikarderguß) einher.
der Endokarditis besteht darin, daß sich bakterienhaltige
Myokarditis
Entzündung des Herzmuskels meistens durch Viren (in
Südamerika meistens durch bestimmte Parasiten). Möglich sind aber auch Bakterien, Medikamente (z.B. Chemotherapeutika zur Behandlung bösartiger Krankheiten
oder Psychopharamaka (z.B. Lithium)) und eine Reihe
seltener anderer Ursachen, z.B. Autoimmunkrankheiten
(= Krankheiten, bei denen sich der Körper gegen eigene
Herzentzündungen
Abb. 1
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Blutgerinnsel auf den entzündeten Herzklappen abla-
ptomen insbesondere Luftnot und Wasseransammlungen
gern können (Abb. 1) und daß die Klappen durch die
im Körper. Zudem können in dem entzündeten Herzmuskel
Entzündung vernarben und verkalken.
alle möglichen Formen der Herzrhythmusstörungen entste-
Krankheitserscheinungen
Perikarditis
hen (z.B. Blockierungen, einzelne Extrasystolen, Vorhofflimmern, Kammerflattern, Kammerflimmern). Pulsunregelmäßigkeiten und Herzstolpern sind oft die ersten Anzeichen
einer Myokarditis, Ohnmachtsanfälle können aber auch
Die akute Form ist verbunden mit Schmerzen in der
erste Anzeichen einer Herzmuskelentzündung sein. Bei
Herzgegend, die den Beschwerden des Herzinfarktes
der akuten Myokarditis entwickeln sich diese Beschwerden
ähneln. Die Schmerzen der Perikarditis werden oft im
sehr schnell, bei der chronischen Form schleichend über
Liegen, beim Husten und tiefen Einatmen schlimmer
Wochen. Oft ist keine Unterscheidung möglich, ob es sich
und können im Sitzen mit nach vorn gebeugtem Brust-
um eine Myokarditis oder eine Herzerweiterung (= „Dila-
korb besser sein. Vor allem bei der akuten Perikar-
tative Kardiomyopathie“, siehe Herzmuskelerkrankungen)
ditis kommt es oft zu Luftnot, die entweder durch die
handelt, weil die Beschwerden identisch sind.
schmerzhaften Atembewegungen oder durch den Herzbeutelerguß entsteht. Die chronische Herzbeutelentzündung verläuft oft unbemerkt.
Myokarditis
Endokarditis
Die Symptome der Endokarditis sind oft sehr untypisch und
unspezifisch. Sie bestehen in allgemeinen Entzündungszeichen (Fieber (oft nur geringe Temperaturerhöhung), Müdig-
Die Beschwerden entstehen dadurch, daß der entzün-
keit, Gewichtsverlust, Kopfschmerzen und Schüttelfrost (oft
dete Herzmuskel müde wird und vermindert pumpen
wie eine „Grippe“).
kann. Dies führt zur Herzschwäche mit allen ihren Sym-
Herzentzündungen
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www.kardionet.comHerzentzündungen
Wenn sich über der entzündeten Herzinnenhaut Blut-
hören.
gerinnsel bilden, diese Gerinnsel sich losreißen und in
den Kreislauf gelangen können sie Embolien mit den
Beim Abhören des Herzens hört der Arzt typische Rei-
entsprechenden Symptomen verursachen: Plötzlich
begeräusche , die dadurch verursacht werden, daß sich
kalte, gefühllose und schmerzende Gliedmaßen (Fin-
entzündliche Eiweiße auf der Innenseite des Herzbeutels
ger, Zehen), wenn die Embolie eine Gliedmaßenarterie
ablagern und hier bei jedem Herzschlag aneinander reiben
(Finger- oder Zehenarterie) verstopft, kleine Hautblu-
(dies verursacht auch den Schmerz).
tungen (bei Hautembolien), Halbseitenlähmungen oder
Im EKG sieht
Erscheinungen wie beim Schlaganfall (Gehirnembolien),
man Verän-
Bauch- und Nierenschmerzen (Embolien der Bauchoder Nierengefäße), blutiger Urin (Nierenembolie).
derungen
Wenn Herzklappen von der Entzündung befallen wer-
Strecke, die
den bemerkt man mit zunehmender Schädigung der
denen eines
Klappen Symptome von Herzklappenfehlern und hier
frischen
insbesondere zunehmende Luftnot.
Herzinfarktes
der ST-T-
täuschend
Untersuchungsmethoden
ähnlich
Perikarditis
2). Oft sieht
sehen (Abb.
man hier
Wenn Sie hier klicken können Sie das reibende Geräusch entzündeten Herzbeutels
Herzentzündungen
auch HerzAbb. 2
rhythmusSeite 1.0.3.-6
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störungen, deren Auftreten allerdings unspezifisch ist
karderguß (Abb. 4). Bei chronischer Perikarditis kann man
und die nicht gezielt auf das Vorliegen einer Myokarditis
manchmal auch die Verdickung und Vernarbung des Herz-
hinweisen.
beutels sehen.
Im Röntgenbild sieht man bei größeren Ergüssen eine
Bei der Blutuntersuchung stellt man oft Entzündungszeichen fest (erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, Vermehrung der weißen Blutkörperchen).
Im Computertomogramm kann man bei chronischer Perikarditis die deutliche Verdickung des Herzbeutels sehen.
Myokarditis
Abb. 3
deutliche Vergrößerung der Herzsilhouette (Abb. 3).
Im Echokardiogramm erkennt man lediglich den PeriHerzentzündungen
Abb. 4
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www.kardionet.comHerzentzündungen
Bei der körperlichen Untersuchung stellt der Arzt
Das Echokardiogramm zeigt eine manchmal deutliche
manchmal die Zeichen der Herzschwäche fest.
Vergrößerung des Herzens, dessen Wände sich nur sehr
Das EKG zeigt meistens keine Veränderungen, manchmal aber einen Linksschenkelblock (siehe Herzrhythmusstörungen), der dadurch entsteht, daß der Entzündungsprozeß des Herzmuskels auf die elektrischen
Leitungsstrukturen des Herzens übergreift und zu einer
(manchmal vorübergehenden) Leitungsunterbrechung
des „linken Schenkels“ führt.
Im Röntgenbild (Abb. 5) sieht man bei schweren Herzmuskelentzündungen ein vergrößertes Herz.
Film 1
müde bewegen (Film 1 nur im eBook und Internet zu sehen).
Um die Ursache der Myokarditis (Bakterien, Viren, Autoimmunkrankheit) zu klären und um die Krankheit vor allem
gegen eine Herzmuskelerkrankung („dilatative Kardiomyopathie“) abzugrenzen muß man oft eine HerzkatheterAbb. 5: Links normales, rechts vergrößertes Herz
Herzentzündungen
untersuchung mit Entnahme von Herzmuskelgewebe (=
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Myokard-Biopsie) durchführen. Die mikroskopische
Untersuchung des Herzmuskels zeigt dann manchmal
(!) die Entzündung des Herzmuskels durch eine starke
Vermehrung von Entzündungszellen (Abb. 6).
Endokarditis
Bei der körperlichen Untersuchung fallen neben dem
manchmal nur geringen Fieber bestimmte Hauterscheinungen (flohstichartige oder manchmal etwas größerflächige Blutungen (oft an den Fingernägeln (= „Splinters“
(Abb. 7), Hautknötchen, kleine Blutungen an den Augen) auf.
Typischer Befund ist das neue Auftreten von Herzgeräuschen, d.h. von Geräuschen, die bei früheren ärztlichen
(Vorsorge-) Untersuchungen noch nicht feststellbar waren. Sie deuten darauf hin, daß eine Herzklappe befallen ist und sich durch die Entzündung entweder verengt
hat oder undicht geworden ist.
Im Echokardiogramm kann man die Entzündung der
Herzklappen oft sehen, indem man bakterienhaltige
Herzentzündungen
Abb. 6
Blutgerinnsel auf den Herzklappen erkennt (Abb. 8). Oft
erkennt man im Ultraschall auch die Verengung oder Undichtigkeit der befallenen Herzklappe (siehe Herzklappenfehler).
Im Blut erkennt man oft die allgemeinen Zeichen einer
Entzündung (Erhöhung der Blutsenkungsgeschwindigkeit,
Vermehrung der weißen Blutkörperchen), oft kann man
auch Bakterien nachweisen und aus dem Blut anzüchten.
Veränderungen im EKG gibt es nicht, das Röntgenbild des
Herzens ist allenfalls bei akuten schweren Verläufen der
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www.kardionet.comHerzentzündungen
Abb. 8
nungen
Perikarditis
Die Brustschmerzen der Perikarditis können einem Herzinfarkt ähneln, die Luftnot kann auch durch HerzklappenfehAbb. 7
Endokarditis mit schneller Zerstörung einer Herzklappe
verändert (Herzvergrößerung, Wassersammlung und
Blutstauung in den Lungen).
Krankheiten mit ähnlichen ErscheiHerzentzündungen
ler, Herzmuskelerkrankungen, Lungen- und Rippenfellentzündungen verursacht werden.
Myokarditis
Siehe Herzmuskelerkrankungen und Herzschwäche.
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www.kardionet.comHerzentzündungen
Endokarditis
Man spricht in diesen Fällen von Herzbeutel-Tamponade.
Vor allem, wenn die Endokarditis schleichend verläuft
Bei chronischer Herzbeutelentzündung kann es zur Vernar-
kann sie oft mit „alten“ Herzklappenfehlern verwechselt
werden.
Die Hauterscheinungen können oft unspezifisch sein
und mit anderen Hautkrankheiten verwechselt werden,
Embolien können von anderen Quellen als von entzündeten Herzklappen stammen, Schlaganfälle können
durch Gefäßerkrankungen der Hals- und Gehirnarterien
verursacht werden, Bauchschmerzen durch Erkrankungen der Bauchorgane, Nierenschmerzen oder blutiger Urin durch Nierenerkrankungen.
bung, Verdickung und manchmal auch zur Verkalkung des
Herzbeutels kommen (oft bei Tuberkulose-bedingter Perikarditis). Das Herz wird hierdurch „eingemauert“ und kann
sich nicht mehr entfalten und mit Blut füllen. Es kann ebenso wie beim Herzbeutelerguß, eine Herzschwäche entstehen, weil das Herz nicht mehr genügend Blut pumpen kann
(Das Herz kann nur diejenige Blutmenge auspumpen, mit
der es sich zuvor gefüllt hat.)
Myokarditis
In dem entzündeten Herzmuskel können teilweise lebens-
Komplikationen
bedrohliche Herzrhythmusstörungen entstehen. Die größte
Perikarditis
tis eine schleichend fortschreitende Erkrankung entwickelt,
Weil der Herzbeutel relativ unelastisch ist kann es,
Gefahr besteht allerdings darin, daß sich aus der Myokardidie sich in ihren Endstadien wie eine Herzmuskelerkran-
wenn ein großer Herzbeutelerguß entsteht, dazu kommen, daß das Herz zusammengedrückt wird. Es kann
sich nicht mehr ausreichend mit Blut füllen und dadurch
bedingt auch nicht mehr genügend Blut auspumpen.
Herzentzündungen
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www.kardionet.comHerzentzündungen
kung („dilatative Kardiomyopathie“) darstellt.
Endokarditis
Plötzliche Herzschwäche: Entsteht durch den manchmal akut verlaufenden Entzündungsprozeß an den
Herzklappen, die manchmal regelrecht einreißen können.
Abszeß: An oder in der Nähe der entzündeten Herzklappen können sich Eiterherde bilden, die sich auch in
den Herzmuskel ausbreiten können. Solche Abszesse
können aufplatzen und laufend Bakterien ins Blut streuen. Diese Bakterien können sich dann in allen anderen
Organen des Körpers absiedeln.
„Metastatische Absiedelungen“: Sie entstehen nicht
nur beim Aufplatzen eines Abszesses, sondern auch
dann, wenn sich die Bakterien von den entzündeten
Herzklappen lösen, in den Kreislauf gelangen und mit
dem Blut in alle Organe gelangen. Besonders gefürchtet: Hirnabszeß.
Myokarditis: Von der Herzinnenhaut aus können sich die
Bakterien diffus in den Herzmuskel ausbreiten.
Embolie: Wenn sich über den entzündeten Herzinnenwänden oder Herzklappen Gerinnsel bilden und sich diese bakterienhaltigen Gerinnsel lösen können sie nach dem Prinzip
des russischen Rouletts in irgendwelche Körperabschnitte
schwimmen und hier Blutgefäße verstopfen. Besonders
häufig betroffen sind Gehirn und Nieren (gut durchblutete
Organe).
„Mykotische Aneurysmen“: Durch Bakterienabsiedelungen in den Wänden der Blutgefäße (meistens Gehirnarterien, Brust- und Bauchaorta), durch immunologische
Abwehrvorgänge des Körpers, die sich in Gefäßwänden
abspielen können oder durch Embolien kleiner Gefäßwandarterien kann es zu einer krankhaften Erweiterung (=
Aneurysma) der betroffenen Arterie kommen. Sie kann an
dieser Stelle platzen.
Herzklappenfehler: Im Verlaufe der Entzündung kommt es
zu Vernarbungen der befallenen Herzklappen. Hierdurch
bleibt oft ein dauerhafter Herzklappenfehler zurück. Selbst
Herzentzündungen
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www.kardionet.comHerzentzündungen
wenn die akute Erkrankung ausgeheilt ist können sich
ren (siehe „Komplikationen“). Dies kann so schnell gehen,
die Narben an den Herzklappen im Laufe der Zeit weiter
daß innerhalb weniger Stunden schwerste Herzschwäche
verändern (schrumpfen) oder es können durch den ent-
und Luftnot auftreten.
standenen Herzklappenfehler Schäden am Herzmuskel
entstehen, so daß manchmal auch nach ausgeheilter
Herzklappenentzündung operiert werden muß (siehe
Herzklappenfehler).
Besonders gefürchtet ist die Endokarditis künstlicher
Herzklappen. Diese Klappen können sich zwar nicht
entzünden, sie können aber Absiedelungsort der Bakterien werden, die sich auf den Kunststoffmaterialien
besonders gerne niederlassen und vermehren. Die Blutgerinnsel, die die Bakterienansammlung abkapseln und
umgeben, können zu schwersten Funktionsstörungen
der künstlichen Klappen führen.
Notfälle
Perikarditis
Der plötzlich und schnell auftretende Perikarderguß
kann zu einer massiven Kompression des Herzens füh-
Herzentzündungen
Myokarditis
Das plötzliche Auftreten schwerer Herzrhythmusstörungen
kann zum Tode führen. Ebenfalls lebensbedrohlich kann
das schnelle Fortschreiten der Herzmuskelmüdigkeit sein,
die aufgrund der Muskelentzündung entsteht. Hier kommt
es manchmal innerhalb von Stunden oder Tagen zur
schwersten Herzschwäche, die u.U. nicht mehr behandelt
werden kann.
Endokarditis
Siehe „Komplikationen der Endokarditis“
Vorbeugende Maßnahmen
Perikarditis
Keine Vorbeugung möglich.
Myokarditis
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Keine Vorbeugung möglich.
Endokarditis
3 Dinge sind zu beachten:
Anläßlich verschiedenster Gelegenheiten können
Bakterien ins Blut gelangen, z.B. bei Spiegelungen
der Lungen und des Darmes, bei Zahnbehandlungen
(Zahnentfernung, Zahnsteinentfernung (!!), Kariesbehandlung), bei Operationen, Blasenkatheterisierungen,
frauenärztlichen Eingriffen (z.B. Gebärmutterhalserweiterung, Ausschabungen), bei der Geburt eines Kindes,
bei Nierenwäsche (= Dialyse), bei hals-nasen-ohrenärztlichen Eingriffen (z.B. Mandelentfernung, Punktion der
Nasennebenhöhlen) oder bei Hautinfektionen (Abszeß,
Furunkel). Insbesondere Drogenabhängige, die mit
unsterilen Materialien (unsterile Spritzen und Kanülen,
ungenügende Hautdesinfektion vor dem „Schuß“) bekommen häufig und oft Bakterien ins Blut.
Normalerweise bekämpft der Körper die eingedrungenen Bakterien schnell und zuverlässig. Unter be-
Herzentzündungen
stimmten Umständen ist die Abwehrkraft des Körpers aber
geschwächt, so daß sich die Bakterien im Blut halten und
an den Innenwänden des Herzens und den Herzklappen
ansiedeln und vermehren können:
Eine Schwächung der Körperabwehr liegt z.B. vor bei
Lebercirrhose, Blutzuckerkrankheit, im Zusammenhang mit
größeren Operationen, bei Einnahme bestimmter Abwehrschwächender Medikamente (z.B. Chemotherapeutika bei
bösartigen Krankheiten, immunschwächenden Medikamenten z.B. nach Nierentransplantation), bei Menschen
mit größeren Verbrennungen, bei Hepatitis (= Leberentzündung), bei Menschen mit verzehrenden Krankheiten (z.B.
bösartige Tumoren), bei Dialyse-Patienten oder bei Drogenabhängigen.
Bei diesen Menschen können sich Bakterien einfacher im
Körper vermehren als bei Gesunden.
Es ist bekannt, daß sich bei die in das Blut eingedrungenen
Bakterien besonders einfach dort innerhalb des Herzens
ansiedeln können, wo „Schwachpunkte“ vorliegen. Solche
Schwachpunkte sind:
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Vorgeschädigte (auch nur leicht vorgeschädigte)
gen müssen, denn es ist keineswegs so, daß jeder Mensch
Herzklappen, angeborene Herzfehler (außer unkom-
mit den oben genannten Herzkrankheiten und -fehlern bzw.
pliziertem Vorhofseptumdefekt oder operativ unterbun-
bei jedem der oben genannten Eingriffe eine Endokarditis-
denem Ductus Botalli), Herzklappenfehler, die durch
Prophylaxe betreiben muß. Die jeweils gültigen Richtlinien
rheumatisches Fieber entstanden sind, Mitralklappen-
erhält man beim Kardiologen in Form eines Ausweises
vorfall, insbesondere in Verbindung mit einer Undich-
oder einer Ausweiskarte oder man findet die Richtlinie im
tigkeit der Klappe, hypertrophe Kardiomyopathie (siehe
Internet z.B. unter der Adresse der Deutschen Herzstifung
Herzmuskelerkrankungen, künstliche Herzklappen oder
(www.herzstiftung.de).
Kunststofflicken zur Abdichtung von Löchern innerhalb
des Herzens, Menschen, die schon zuvor eine Endokar-
Bei der Vorbeugung ist zu unterscheiden, ob der Mensch
ditis gehabt haben.
ein erhöhtes oder stark erhöhtes Endokarditisrisiko hat.
Die Frage, ob ein erhöhtes oder stark erhöhtes Risiko
Jeder Mensch, der eine verminderte Infektionsabwehr
vorliegt entscheidet sich an der Art der Vorschädigung des
(siehe oben unter 2) oder ein vorgeschädigtes Herz (3)
Herzens. Bei stark erhöhtem Risiko nimmt man 30 – 60
hat muß daher damit rechnen, bei den Situationen mit
Minuten vor dem geplanten ärztlichen eingriff entweder 1
Eindringen von Bakterien ins Blut (1) eine Endokarditis
Antibiotika einer bestimmten Stärke ein oder bekommt eine
und damit einen Herzklappenfehler zu bekommen. Um
kurze Infusion (welches Antibiotikum gegeben wird, ob die
dies zu verhindern und der Endokarditis vorzubeugen
Tablette ausreicht oder ob eine Infusion gegeben werden
sind von allen kardiologischen Fachgesellschaften
muß hängt von der Art des geplanten Eingriffes ab). Bei
Richtlinien entwickelt worden („Endokarditis-Prophylaxe-
stark erhöhtem Endokarditisrisiko sind Infusionen bestimm-
Richtlinien“). In diesen Richtlinien ist festgelegt worden,
ter Antibiotika notwendig (Art des Antibiotikums hängt eben-
welche Menschen bei welchen Gelegenheiten vorbeu-
falls von der Art des geplantes Eingriffes ab).
Herzentzündungen
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Durch eine solche Endokarditis-Prophylaxe können sich
indem sich diese Klappe verdickt, starrer wird und oft ver-
die betroffenen Menschen weitgehend von der Entzün-
engt. Wenngleich aus einer solchen „Klappenverdickung“
dung des Herzens und der Entstehung schwerer Herz-
selten ein bedeutsamer Herzklappenfehler entsteht, der
klappenfehlern schützen.
operiert werden müßte, so bedeutet die Aortenklappenverdickung (= Aortenklappensklerose) doch ein erhöhtes
Lesen Sie hierzu auch die Kurzbroschüre „Was Sie über
Endokarditisrisiko. Das Ausmaß der Gefahr kann man im
die Endokarditis-Prophylaxe wissen sollten“.
Ultraschall ermessen.
Faktoren, die das Risiko erhöhen, im
Laufe des Lebens zu erkranken
Menschen, deren Immunabwehr gestört ist tragen ebenfalls
Perikarditis
Keine bekannten und zu beeinflussenden Risikofaktoren.
Myokarditis
Keine bekannten und zu beeinflussenden Risikofaktoren.
Endokarditis
Mit zunehmendem Alter kommt es zu „Abnutzungserscheinungen“ bestimmter Herzklappen (Aortenklappe),
Herzentzündungen
ein erhöhtes Risiko für eine Endokarditis. Wie oben beschrieben wurde ergibt sich dies daraus, daß der Abwehrgeschwächte Körper nicht oder nur vermindert in der Lage
ist, die ins Blut eingedrungenen Bakterien zu bekämpfen.
Dabei ist es gleichgültig, warum die Immunabwehr geschwächt ist,
• z.B. durch die Behandlung mit bestimmten Medikamenten („Chemotherapeutika“)
• bei älteren Menschen, die oftmals eine „natürlich“ verminderte Infektabwehr haben
• durch die erworbene Immunschwäche (AIDS)
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• bei Menschen, die wegen eines transplantierten
Organs (Niere oder Herz) mit Abwehr-schwächenden
Medikamenten behandelt werden müssen oder
• bei Menschen, die Drogen-süchtig sind, weil sie oft
nicht sterile Spritzen oder Kanülen benutzen.
Verhaltensweisen, die die Heilung fördern
Perikarditis
Körperliche Schonung.
Myokarditis
Absolute körperliche Schonung (Bettruhe)!
Perikarditis
Die akute Herzbeutelentzündung kann nicht durch irgendwelche Verhaltensweisen beeinflußt werden. Für die chronische Herzbeutelentzündung gelten die Verhaltensempfehlungen der Herzschwäche.
Myokarditis
Körperliche Aktivität während des frischen Entzündungsprozesses kann die Herzmuskelmüdigkeit, die die Folge
der Myokarditis ist, verschlimmern. Zudem ist bei körperlichen Aktivitäten das Risiko von Herzrhythmusstörungen
verstärkt. Die Frage, wann von absoluter körperlicher Inaktivität wieder langsam zunehmend zu normaler Aktivität und
normalem Leben übergegangen werden kann muß der Arzt
anhand seiner Verlaufsuntersuchungen entscheiden (siehe
Endokarditis
„Wann muß der Hausarzt aufgesucht werden?“)
Bei allen Formen der Endokarditis (akute oder subakute
Endokarditis
Form) absolute körperliche Schonung (Bettruhe!)
Verhaltensweisen, die die Krankheit
verschlimmern
Herzentzündungen
Nicht-Beachtung der Endokarditis-Prophylaxe-Notwendigkeit, vor allem bei sog. „Bagatell-Eingriffen“ (z.B. Geburt,
zahnärztliche Behandlung)
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Therapie
Perikarditis
Die akute Herzbeutelentzündung wird mit strenger
körperlicher Schonung (Bettruhe), entzündungshemmenden Medikamenten und gelegentlich Kortison
behandelt. Manchmal muß man einen großen Herzbeutelerguß mit einer langen Nadel punktieren und die
Flüssigkeit absaugen. Antibiotika werden nur eingesetzt,
wenn es sich um eine eitrige (= durch Bakterien verursachte) Perikarditis handelt. Die Suche nach der Grundkrankheit, die die Herzbeutelentzündung ausgelöst hat
(Tuberkulose, bösartiger Tumor usw.) ist wichtig, um
diese Grundkrankheit zu behandeln.
Die chronische Perikarditis kann operiert werden, indem
ein breites Fenster in den Herzbeutel geschnitten wird,
durch den die Flüssigkeit des Herzbeutelergusses in
das Brustfell fließen und hier resorbiert (= vom Körper
aufgesogen) werden kann. Bei stark verdicktem und
verkalktem Herzbeutel kann auch eine Entfernung des
Herzentzündungen
Herzbeutels notwendig werden (hohes Operationsrisiko).
Myokarditis
Eine gezielte Behandlung der Herzmuskelentzündung ist
nicht möglich. Erprobt werden mit unterschiedlichem Erfolg der Einsatz von Kortison oder Chemotherapeutika,
die auch zur Behandlung bösartiger Krankheit eingesetzt
werden. Behandelt werden kann daher nicht die Ursache
der Krankheit (Antibiotika sind ohne Wirkung), sondern
nur deren Auswirkung. So werden Antiarrhythmika gegen
Herzrhythmusstörungen und Medikamente gegeben, die
die Herzkraft stärken (siehe Herzschwäche). In schwer
verlaufenden Fällen müssen diese Medikamente mit Infusionen verabreicht werden. Wirken sie nicht ausreichend
bleibt nur die Herztransplantation. In einigen Zentren wird
versucht, in solchen Fällen ein „künstliches Herz“ (siehe
Herzschwäche) bzw. eine Pumpe, die die Herzkraft unterstützt einzupflanzen. Mit dieser Maschine möchte man Zeit
gewinnen und darauf warten, daß die Entzündung so weit
abklingt, daß das Herz wieder kräftig genug schlägt, um
ohne Pumpe oder transplantiertes Herz arbeiten zu können.
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Oberstes Grundprinzip der Myokarditis-Behandlung ist
rückhaltend sein.
und bleibt jedoch die strikte körperliche Schonung!
Endokarditis
Die Behandlung der ausgebrochenen Endokarditis
erfolgt mit Antibiotika. Angesichts der Gefährdung der
Herzklappen durch die Bakterien, angesichts der Folgen, die Herzklappenentzündungen haben und angesichts des oft schleichenden Charakters der Endokarditis ist eine schnelle und wirksame Therapie notwendig.
Dies bedeutet, daß man n. M. sofort von Anfang an mit
dem „richtigen“, d.h. für die Bekämpfung der jeweiligen
Bakterienart optimal wirksamen Antibiotikum beginnen
muß. Bei Fieber und anderen Entzündungszeichen werden heutzutage aber schnell Antibiotika eingesetzt. Der
Einsatz solcher Antibiotika verschleiert jedoch die Suche nach den Bakterien im Blut. Die Feststellung, welche Bakterienart die Endokarditis verursacht ist jedoch
für die weitere Behandlung und die Wahl des wirksamen
Antibiotikums von ausschlaggebender Bedeutung.
Daher sollte man mit dem Einsatz von Antibiotika, vor
allem, wenn man Endokarditis-gefährdet ist, sehr zu-
Herzentzündungen
Die Behandlung der Endokarditis ist keine ambulante
Therapie, denn die Antibiotika müssen oftmals als Infusion
gegeben werden und erfordern zudem eine sehr gewissenhafte und häufige ärztliche Kontrolle, um bei Versagen
der Behandlung sofort einschreiten zu können. Dieses
Einschreiten kann entweder in Form eines Medikamentenwechsels (anderes Antibiotikum) oder in Form einer Herzklappenoperation erfolgen. Operiert werden muß immer
dann, wenn sich der Zerstörungsprozeß der Herzklappe
nicht durch Antibiotika aufhalten läßt und schwere Funktionsstörungen der Klappen einzutreten drohen oder bereits
eingetreten sind. Das Risiko einer Herzklappenoperation im
Stadium der akuten Entzündung ist hoch, daher muß zuvor
immer versucht werden, die Erkrankung mit Antibiotika zum
Stillstand zu bringen.
Wann muß der Hausarzt aufgesucht werden?
Perikarditis
In allen Fällen unklaren Brustschmerzes und bei Luftnot.
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Regelmäßige Echokardiographieuntersuchungen sind
notwendig, um festzustellen, ob im Verlaufe der Krank-
Endokarditis
heit kein Herzbeutelerguß auftritt und/oder ob ein vor-
In allen Fällen, in denen es ohne erklärbare Ursache zu
handener Erguß an Größe ab- oder zunimmt (Notwen-
Luftnot, Wasseransammlungen im Körper oder zu Fieber
digkeit zur Punktion?)
kommt. Besonders Menschen, die von einer Herzschä-
Myokarditis
In allen Fällen, in denen es ohne erklärbare Ursache zu
Luftnot, Herzstolpern oder Ohnmachts- und Schwindelanfällen kommt.
Im Verlauf der Herzmuskelentzündung muß der Hausarzt oder Kardiologe regelmäßig untersuchen, um
festzustellen, wie sich die Herzvergrößerung und Herzmuskelschwäche entwickeln. Dies ist am besten durch
eine Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiographie) möglich. Anhand der Ergebnisse solcher Verlaufsuntersuchungen kann der Arzt entscheiden, wann
das Herz sich wieder soweit erholt hat, daß zunehmend
körperliche Anstrengungen und der Übergang ins normale Leben erfolgen können.
digung wissen und die zu den Endokarditis-gefährdeten
Gruppen gehören (siehe „Vorbeugende Maßnahmen“)
sollten bei fieberhaften Infekten zum Hausarzt gehen und
das Herz untersuchen lassen. Solche Menschen sollten
niemals Antibiotika aus eigenem Entschluß einnehmen,
denn sie verschleiern hierdurch u.U. die schnelle Diagnose
und schnelle Behandlung der Endokarditis.
Menschen, die eine Herzinnenhautentzündung überstanden haben müssen sich regelmäßig hausärztlich und kardiologisch untersuchen lassen, um festzustellen, ob sich der
durch die Vernarbung bedingte Herzklappenschaden nicht
weiter verschlechtert und ob die durch den Herzklappenschaden verursachte Belastung des Herzmuskels (siehe
Herzklappenfehler) nicht zu einer Überlastung und Schädigung des Herzmuskels führt.
Menschen nach überstandener Endokarditis oder mit er-
Herzentzündungen
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höhtem Endokarditisrisiko sollten sich zudem vor jedem
geplanten ärztlichen eingriff (auch vor Zahnarztbehandlungen) beim Hausarzt oder Kardiologen im Hinblick
darauf beraten lassen, in welcher Form (wann, welches
Medikament) eine Endokarditis-Prophylaxe betrieben
werden muß.
Herzentzündungen
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Herzentzündungen
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Herzentzündungen
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Index
A
Absiedelungen
Entzündungs- 1.0.3.-13
von Bakterien
und Endokarditis 1.0.3.-13
Abszeß 1.0.3.-12, 1.0.3.-15
an Herzklappen
und Endokarditis 1.0.3.-12
und Endokarditis 1.0.3.-15
Abwehrvorgänge 1.0.3.-13
AIDS
und Endokarditis 1.0.3.-18
Aneurysmen
mykotische 1.0.3.-13
mykotisches
und Endokarditis 1.0.3.-13
Antiarrhythmika 1.0.3.-20
Antibiotika 1.0.3.-17, 1.0.3.-19, 1.0.3.20, 1.0.3.-21, 1.0.3.-22
Endokarditis-Prophylaxe 1.0.3.-17
und Herzentzündungen 1.0.3.-17, 1.0.3.19, 1.0.3.-20, 1.0.3.-21, 1.0.3.-22
Antibiotikum 1.0.3.-17, 1.0.3.-21
Aortenklappe 1.0.3.-17
Aortenklappensklerose 1.0.3.-17
und Endokarditis 1.0.3.-17
Atembewegungen
schmerzhafte 1.0.3.-5
Ausschabungen 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Herzentzündungen
Autoimmunkrankheit
und Herzmuskelentzündung 1.0.3.-9
Autoimmunkrankheiten 1.0.3.-4
Herzmuskelentzündung 1.0.3.-4
B
Bakterien 1.0.3.-4, 1.0.3.-5, 1.0.3.-9,
1.0.3.-11, 1.0.3.-12, 1.0.3.-13, 1.0.3.-14,
1.0.3.-15, 1.0.3.-16, 1.0.3.-19, 1.0.3.-20,
1.0.3.-21
Herzbeutelentzündung 1.0.3.-4
Herzmuskelentzündung 1.0.3.-4
Bauchschmerzen 1.0.3.-6
bei Endokarditis 1.0.3.-6, 1.0.3.-11
Bestrahlung
und Herzbeutelentzündung 1.0.3.-4
Bestrahlungen
bösartiger Krankheiten 1.0.3.-4
Bettruhe 1.0.3.-18, 1.0.3.-19
Biopsie
Myokard- 1.0.3.-9
Blasenkatheterisierungen
und Endokarditis 1.0.3.-15
Blockierungen
des Herzschlages
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
Blutgerinnsel 1.0.3.-5, 1.0.3.-6, 1.0.3.10, 1.0.3.-14
bakterienhaltige 1.0.3.-10
bei Endokarditis 1.0.3.-5, 1.0.3.-10
Blutkörperchen
weiße 1.0.3.-8
Blutsenkungsgeschwindigkeit 1.0.3.-8,
1.0.3.-11
bei Endokarditis 1.0.3.-11
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-8
Blutstauung
in den Lungen 1.0.3.-11
in Lungen
bei Endokarditis 1.0.3.-11
Blutungen
an den Augen 1.0.3.-10
Blutuntersuchung 1.0.3.-8
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-8
Blutzuckerkrankheit 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
C
Chemotherapeutika 1.0.3.-4, 1.0.3.-15,
1.0.3.-20
Herzmuskelentzündung 1.0.3.-4
und Endokarditis 1.0.3.-15
Computertomogramm 1.0.3.-8
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-8
D
Darmspiegelung
und Endokarditis 1.0.3.-15
Diabetes 1.0.3.-15
Dialyse 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Drogenabhängige 1.0.3.-15
Drogenabhängigkeit
und Endokarditis 1.0.3.-15
Ductus Botalli 1.0.3.-16
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und Endokarditis 1.0.3.-16
E
Echokardiogramm 1.0.3.-8, 1.0.3.-9,
1.0.3.-10
bei Endokarditis 1.0.3.-10
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-8
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-9
Eiterherde
an Herzklappen
und Endokarditis 1.0.3.-12
EKG
bei Endokarditis 1.0.3.-11
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-6
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-8
bei Perikarditis 1.0.3.-6
Embolien 1.0.3.-6, 1.0.3.-11, 1.0.3.-13
bei Endokarditis 1.0.3.-6, 1.0.3.-11
Endokarditis 1.0.3.-4, 1.0.3.-5, 1.0.3.-6,
1.0.3.-9, 1.0.3.-11, 1.0.3.-12, 1.0.3.-14,
1.0.3.-15, 1.0.3.-16, 1.0.3.-17, 1.0.3.-18,
1.0.3.-19, 1.0.3.-20, 1.0.3.-21, 1.0.3.-22,
1.0.3.-23
akute 1.0.3.-5
Heilung 1.0.3.-18
Notfälle 1.0.3.-14
Risikofaktoren 1.0.3.-17
subakute 1.0.3.-5
Therapie 1.0.3.-20
Verschlimmerung 1.0.3.-19
Endokarditis-Prophylaxe 1.0.3.-16,
1.0.3.-17
Herzentzündungen
Endokarditis-Prophylaxe-Richtlinien
1.0.3.-16
Endokarditisrisiko 1.0.3.-16, 1.0.3.-17,
1.0.3.-18, 1.0.3.-23
Entzündung
der Herzklappen
und Endokarditis 1.0.3.-12
Entzündungszeichen 1.0.3.-6, 1.0.3.-8,
1.0.3.-21
bei Endokarditis 1.0.3.-6, 1.0.3.-11
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-8
Entzündungszellen 1.0.3.-9
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-9
Erkrankungen
bösartige 1.0.3.-4
Herzbeutelentzündung 1.0.3.-4
rheumatische 1.0.3.-4, 1.0.3.-11
Extrasystolen 1.0.3.-5
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
F
Fieber 1.0.3.-6, 1.0.3.-9, 1.0.3.-16,
1.0.3.-21, 1.0.3.-22
bei Endokarditis 1.0.3.-6, 1.0.3.-9
Furunkel 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
G
Gebärmutterhalserweiterung 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Geburt
Endokarditis-Risiko 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Gehirnembolien
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Gewichtsverlust 1.0.3.-6
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Gliedmaßenarterie 1.0.3.-6
Grippe 1.0.3.-6
und Endokarditis 1.0.3.-6
H
Halbseitenlähmungen
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Hausarzt 1.0.3.-19, 1.0.3.-22, 1.0.3.-23
Hautblutungen 1.0.3.-6
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Hautdesinfektion 1.0.3.-15
Hautembolien
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Hauterscheinungen
bei Endokarditis 1.0.3.-11
Hautinfektionen
und Endokarditis 1.0.3.-15
Heilung
bei Herzentzündungen 1.0.3.-18
Hepatitis 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Herz
„künstliches“ 1.0.3.-20
Herzbeutel 1.0.3.-4, 1.0.3.-6, 1.0.3.-8,
1.0.3.-12, 1.0.3.-20
Entfernung des 1.0.3.-20
Entzündung 1.0.3.-4
Herzbeutelerguß 1.0.3.-4, 1.0.3.-5,
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1.0.3.-12, 1.0.3.-19, 1.0.3.-22
Herzbeutel-Tamponade 1.0.3.-12
Herzfehler
angeborene 1.0.3.-16
und Endokarditis 1.0.3.-16
Herzgeräusch 1.0.3.-10
Herzgeräusche
bei Endokarditis 1.0.3.-10
Herzinfarkt 1.0.3.-4, 1.0.3.-5, 1.0.3.-7
Abgrenzung gegen Perikarditis 1.0.3.-11
und Herzbeutelerguß 1.0.3.-4
Herzinnenhaut 1.0.3.-4, 1.0.3.-6, 1.0.3.13
Entzündung der 1.0.3.-4
Herzkatheteruntersuchung 1.0.3.-9
Herzklappe
Zerstörung
bei Endokarditis 1.0.3.-11
Herzklappen 1.0.3.-4, 1.0.3.-5, 1.0.3.-6,
1.0.3.-10, 1.0.3.-11, 1.0.3.-12, 1.0.3.-13,
1.0.3.-14, 1.0.3.-15, 1.0.3.-16, 1.0.3.-17,
1.0.3.-20
Entzündung 1.0.3.-5
Entzündung der 1.0.3.-4
künstliche 1.0.3.-14
und Endokarditis 1.0.3.-14, 1.0.3.-16
vorgeschädigte 1.0.3.-16
Herzklappenfehler 1.0.3.-6, 1.0.3.-10,
1.0.3.-11, 1.0.3.-13, 1.0.3.-14, 1.0.3.-16,
1.0.3.-17, 1.0.3.-22
und Endokarditis 1.0.3.-13
Herzentzündungen
Herzklappenoperation
bei Endokarditis 1.0.3.-21
Herzklappenprothese 1.0.3.-14
Herzmuskelerkrankungen 1.0.3.-5,
1.0.3.-11
Herzrhythmusstörungen 1.0.3.-5, 1.0.3.7, 1.0.3.-12, 1.0.3.-14, 1.0.3.-19, 1.0.3.20
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-7
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-8,
1.0.3.-14
und Herzmuskelentzündung 1.0.3.-12
Herzschwäche 1.0.3.-5, 1.0.3.-8, 1.0.3.11, 1.0.3.-12, 1.0.3.-14, 1.0.3.-19, 1.0.3.20
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5, 1.0.3.-8,
1.0.3.-11, 1.0.3.-12, 1.0.3.-14, 1.0.3.-19,
1.0.3.-20
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-8
plötzliche 1.0.3.-12
und Endokarditis 1.0.3.-12
Herzstolpern 1.0.3.-5, 1.0.3.-22
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
Herztransplantation 1.0.3.-20
bei Myokarditis 1.0.3.-20
Herzvergrößerung
bei Endokarditis 1.0.3.-11
Hirnabszeß
und Endokarditis 1.0.3.-13
I
Immunabwehr
Schwächung
und Endokarditis 1.0.3.-18
K
Kammerflattern 1.0.3.-5
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
Kammerflimmern 1.0.3.-5
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
Kardiologe 1.0.3.-23
Kardiomyopathie
dilatative 1.0.3.-4, 1.0.3.-5, 1.0.3.-9,
1.0.3.-12, 1.0.3.-16
und Herzmuskelentzündung 1.0.3.-9
hypertrophe 1.0.3.-16
hypertrophische
und Endokarditis 1.0.3.-16
Kariesbehandlung 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Klappenverdickung 1.0.3.-17
Kopfschmerzen 1.0.3.-6
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Körperabwehr
Schwächung
und Endokarditis 1.0.3.-15
Schwächung der 1.0.3.-15
Kortison
Behandlung bei Perikarditis 1.0.3.-19
bei Myokarditis 1.0.3.-20
künstliches Herz
Behandlung bei Myokarditis 1.0.3.-20
Kunststoff
Seite 1.0.3.-26
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und Endokarditis 1.0.3.-14
L
Lähmungen
Halbseiten- 1.0.3.-6
Lebercirrhose 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Leberentzündung 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Leitungsunterbrechung
der elektrischen Leitung des Herzens
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-8
Linksschenkelblock 1.0.3.-8
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-8
Lithium 1.0.3.-4
und Herzmuskelentzündung 1.0.3.-4
Luftnot 1.0.3.-5, 1.0.3.-6, 1.0.3.-11,
1.0.3.-14, 1.0.3.-21, 1.0.3.-22
bei Endokarditis 1.0.3.-6
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
Lungenentzündung 1.0.3.-11
Abgrenzung bei Herzentzündungen
1.0.3.-11
Lungenspiegelung
und Endokarditis 1.0.3.-15
M
Mandelentfernung 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Medikamente
Herzmuskelentzündung 1.0.3.-4
Mitralklappenvorfall 1.0.3.-16
und Endokarditis 1.0.3.-16
Herzentzündungen
Müdigkeit 1.0.3.-6
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Myokard-Biopsie
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-9
Myokarditis 1.0.3.-4, 1.0.3.-5, 1.0.3.-7,
1.0.3.-8, 1.0.3.-9, 1.0.3.-11, 1.0.3.-12,
1.0.3.-13, 1.0.3.-14, 1.0.3.-17, 1.0.3.-18,
1.0.3.-19, 1.0.3.-20, 1.0.3.-22
Heilung 1.0.3.-18
Risikofaktoren 1.0.3.-17
Therapie 1.0.3.-20
Verschlimmerung 1.0.3.-19
N
Nasennebenhöhle
Punktion der 1.0.3.-15
Nasennebenhöhlen
Entzündungen
und Endokarditis 1.0.3.-15
Punktion
und Endokarditis 1.0.3.-15
Nierenembolie 1.0.3.-6
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Nierenerkrankungen 1.0.3.-4, 1.0.3.-11
Nierenschmerzen 1.0.3.-6, 1.0.3.-11
bei Endokarditis 1.0.3.-6, 1.0.3.-11
Nierentransplantation 1.0.3.-15
Chemotherapie
und Endokarditis 1.0.3.-15
Nierenwäsche 1.0.3.-15
und Endokarditis 1.0.3.-15
Notfälle 1.0.3.-14
Endokarditis 1.0.3.-14
Myokarditis 1.0.3.-14
Perikarditis 1.0.3.-14
und Herzentzündungen 1.0.3.-14
O
Ohnmachtsanfälle 1.0.3.-5
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
Operation
bei Perikarditis 1.0.3.-20
P
Parasiten 1.0.3.-4
Perikarderguß 1.0.3.-4, 1.0.3.-8, 1.0.3.14
Perikarditis 1.0.3.-4, 1.0.3.-5, 1.0.3.-6,
1.0.3.-8, 1.0.3.-11, 1.0.3.-12, 1.0.3.-14,
1.0.3.-17, 1.0.3.-18, 1.0.3.-19, 1.0.3.-20,
1.0.3.-21
akute 1.0.3.-5
chronische 1.0.3.-4, 1.0.3.-8, 1.0.3.-20
eitrige 1.0.3.-19
Heilung 1.0.3.-18
Operation 1.0.3.-20
Risikofaktoren 1.0.3.-17
Therapie 1.0.3.-19
und Notfälle 1.0.3.-14
Verschlimmerung 1.0.3.-19
Pilze 1.0.3.-5
Prothese
Herzklappe
Endokarditis 1.0.3.-14
Psychopharamaka 1.0.3.-4
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und Herzmuskelentzündung 1.0.3.-4
Pulsunregelmäßigkeiten 1.0.3.-5
bei Herzentzündungen 1.0.3.-5
Punktion
bei Herzbeutelerguß 1.0.3.-22
R
Reibegeräusche 1.0.3.-6
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-6
Rheuma
Herzbeutelentzündung 1.0.3.-4
Riesenzellen-Myokarditis 1.0.3.-4
Rippenfellentzündungen 1.0.3.-11
Risikofaktoren
für Herzentzündungen 1.0.3.-17
Röntgenbild 1.0.3.-7, 1.0.3.-8, 1.0.3.-11
bei Endokarditis 1.0.3.-11
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-7
bei Herzmuskelentzündung 1.0.3.-8
Roulett
russisches 1.0.3.-13
und Endokarditis 1.0.3.-13
S
Schlaganfall 1.0.3.-6, 1.0.3.-11
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Schlaganfälle
bei Endokarditis 1.0.3.-11
Schmerzen 1.0.3.-5
bei Herzbeutelentzündung 1.0.3.-5
Schonung
körperliche 1.0.3.-18, 1.0.3.-19, 1.0.3.20
Herzentzündungen
Schüttelfrost 1.0.3.-6
bei Endokarditis 1.0.3.-6
Schwächung
der Körperabwehr 1.0.3.-15
Spiegelungen
Darm-, Lungen- 1.0.3.-15
Splinters 1.0.3.-10
T
Temperaturerhöhung 1.0.3.-6
Therapie 1.0.3.-19
bei Herzentzündungen 1.0.3.-19
von Herzentzündungen 1.0.3.-19
Tuberkulose 1.0.3.-12, 1.0.3.-19
des Herzbeutels 1.0.3.-12
Tuberkulosebakterien 1.0.3.-4
Herzbeutelentzündung 1.0.3.-4
U
Ultraschall 1.0.3.-10, 1.0.3.-18
Ultraschalluntersuchung 1.0.3.-22
Undichtigkeit
Herzklappe 1.0.3.-10, 1.0.3.-16
Herzklappenbei Endokarditis 1.0.3.-10
Urin
blutiger 1.0.3.-6
bei Endokarditis 1.0.3.-6, 1.0.3.-11
V
Verbrennungen 1.0.3.-15
Verdickung
des Herzbeutels 1.0.3.-8, 1.0.3.-12
Verengung
Seite 1.0.3.-28
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