prävalenz unerkannter schilddrüsen funktionsstörungen bei

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Aus der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
PRÄVALENZ UNERKANNTER
SCHILDDRÜSEN­
FUNKTIONSSTÖRUNGEN
BEI SENIOREN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF
DIE KOGNITIVE LEISTUNGSFÄHIGKEIT
Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin
der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
der Universitätsmedizin
vorgelegt von
Ramona Zeuner
aus Werther in Westfalen
Mainz, 2015
http://d-nb.info/1069209228
Inhalt
1
Einführung in das Thema und Problemstellung
1.1
1.1.1
Die Schilddrüse und ihre Störungen
10
Grundlagen
10
1.1.1.1
Anatomie
10
1.1.1.2
Synthese der Schilddrüsenhormone und ihre Wirkungen
10
1.1.1.3
Physiologische Steuerung der Schilddrüse
12
1.1.2
Schilddrüsenfunktionsstörungen
12
1.1.2.1
Hypothyreose
12
1.1.2.2
Hyperthyreose
13
1.1.3
Subklinische versus manifeste Schilddrüsenstörungen
16
1.1.3.1
Definition, Ätiologie und Epidemiologie
16
1.1.3.2
Mögliche Folgen unbehandelter subklinischer Erkrankung
17
1.1.4
Die Rolle der Schilddrüse beim älteren Menschen
18
1.1.4.1
Veränderungen der Schilddrüse und ihrer Funktion im Alter
18
1.1.4.2
Schilddrüsenerkrankungen im fortgeschrittenen Lebensalter
19
1.2
1.2.1
Das Gedächtnis und seine Störungen
23
Was ist Kognition?
23
1.2.1.1
Aufmerksamkeit
23
1.2.1.2
Lernen und Gedächtnis
24
1.2.1.3
Planungs- und Kontrollfunktionen (exekutive Funktionen)
25
1.2.1.4
Andere kognitive Funktionen
26
1.2.1.5
Affektivität und Persönlichkeit
26
1.2.2
Kognitive Veränderungen im Alter
26
1.2.2.1
Erklärungsansätze
26
1.2.2.2
Mild Cognitive Impairment
27
1.3
Schilddrüsenfunktionsstörungen und kognitive Leistung
30
Untersuchungskollektiv und Verfahren
32
2.1
Stichprobe
32
2.2
Durchführung
33
2.3
Messinstrumente
34
2.3.1
Schilddrüsen-Screening per Serum-TSH
34
2.3.2
Psychometrische Testbatterie
34
Material und Methoden
36
2
3
8
3.1
Verwendete Materialien
36
3.1.1
Verbrauchsmaterialien
36
3.1.2
Geräte
36
3.1.3
Radioimmunoassay
37
3.1.4
Patientenseren
37
3.1.5
Psychometrische Testbatterie
37
Methoden
38
3.2.1
Gewinnung der Patientenseren
38
3.2.2
Radioimmunoassay
38
3.2.3
Psychometrische Testung
38
3.2
3.2.3.1
Verbale Flüssigkeit, Kategorie 'Tiere'
39
3.2.3.2
Boston Naming Test
39
3.2.3.3
Mini Mental State Examination (MMSE)
39
3.2.3.4
Wortliste Gedächtnis
40
3.2.3.5
Konstruktive Praxis
40
3.2.3.6
Wortliste Abrufen
40
3.2.3.7
Wortliste Wiedererkennen (Diskriminabilität)
40
3.2.3.8
Konstruktive Praxis Abrufen
40
3.2.3.9
Phonematische Flüssigkeit (S-Wörter)
40
3.2.3.10
Trail making Test A und B
41
4
Statistische Auswertung
42
5
Ergebnisse
44
5.1
Studienpopulation
44
5.2
Deskriptive Auswertung
47
5.2.1
Laborchemie
47
5.2.2
Testpsychologie
49
5.3
Ergebnisse zur Prävalenz unerkannter Schilddrüsenstörungen des
Studienkollektivs
56
5.4
Vergleich der Testergebnisse der Studienteilnehmer mit der Normpopulation.... 57
5.5
Hyperthyreose • Vergleich unterschiedlicher TSH-Cut-Off-Points mit der
6
6.1
6.1.1
Normpopulation
59
Diskussion
62
Prävalenz auffälliger TSH-Werte
62
Erhobene Werte
62
6.1.2
Definition eines Referenzbereichs
63
6.1.3
Bedeutung für den Patienten
64
Schilddrüse und Kognition
66
6.2.1
Testperformance
66
6.2.2
Zusammenhänge
66
Bedeutung für die Praxis
70
6.3.1
Fragliches Benefit eines Schilddrüsen-Screening
70
6.3.2
Ist eine Therapie möglich bzw. sinnvoll?
72
Zusammenfassung
74
Literaturverzeichnis
75
Anhang
94
6.2
6.3
7
.".
Danksagung
146
Lebenslauf
147
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