© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Reguläre Plan- und Raumtheilung. Von E. von Fedorow. (Mit 13 Tafeln.) Abh. d. IL Cl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. II. Abth. 60 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Die Theorie der Krystallstructiir hat A. u. folgende Aufgabe geometrische rein aufgestellt: Den unbegrenzt gedachten Raum congruent in symmetrisch gleiche resp. continuirliche Raumfiguren gesetzmässig zu theilen. gesetzmässigen Unter Theilungen sämmtlich dieselben Deckoperationen einzigen Raumeinheit angeben würden, so werden giltig sind. solche hier Wenn yerstanden, die Gesetze der welche wir also auf der Oberfläche einer auf irgend welche Weise die Deckoperationen werden dadurch für mit den anliegenden Deckoperationen für die Einheiten des ganzen Systems eindeutig bestimmt. Da aber die Lösung dieser Aufgabe in ihrer Allgemeinheit mit einer ansehnlichen Anstrengung der geometrischen Einbildungskraft verbunden der Auffassung des Untersuchungsganges, Erleichterung ist, so erlaube ich mir, zuerst die einfachere, analoge Aufgabe der regulären Plantheilung in ihrer Allgemeinheit zu zerfällt diese Abhandlung Es behandeln. ganz Somit in zwei Theile. Reguläre Plantheilung. Theil. I. 1. wegen der aber steht uns zuerst die Aufgabe bevor, sämmtliche Typen der regulären Theilung der unbegrenzten Ebene aufzusuchen. In dieser Hinsicht sind nur zwei Arten solcher Theilung denkbar: entweder a) sämmtliche ebene Figuren sind parallel orientirt oder b) dies ist nicht der Fall. Systeme, I. Ordnung 2. einander welche der ersten Denken wir durch Translation Für ist. und eine bestimmte Strecke. verbunden, wollen wir die Systeme herausgenommen. Sie sind unter- welche zugleich die Decktranslation für diese Translation erhalten wir eine Die Deckung kann beliebige Male wiederholt werden, Nehmen entsprechen, beliebige hierzu gehörende Figuren einfache sämmtliche andere Figuren zur Deckung. Voraussetzung bezeichnen, und zuerst nur solche der Untersuchung unterziehen. in dieser bestimmte Richtung Richtung und um diese Strecke und jedes Mal kommt das ganze System mit sich selbst Jede einzelne Einheit bestimmt somit eine congruente Reihe der Figuren. wir beliebig einen Punkt in einer Einheit und die analogen Punkte in sämmtlichen anderen Figuren, so bildet ausgedrückt quadratische die Form Gesammtheit II. dieser Punkte ein ebenes Netz (analytisch Grades). 60* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 468 Nehmen 3. Einheiten so erhalten Betracht, in Einheiten nächststehende I. wir aber nur zwei anliegende (also eine Grenzlinie gemeinsam besitzende) Ordnung wir eine Reihe besonderer Art, anliegende Ordnung I. wollen solche welcher jede zwei in Reihen als Colonnen bezeichnen. Hiermit kann das ganze System Colonnen Wir sind. Ordnung I. das System der anliegenden parallelen als aufgefasst werden. kann als eine gemeinsame Figur von wenigstens zwei verschiedenen Ordnung aber verschiedener Richtung aufgefasst werden. Jede Einheit 4. Colonnen I. Nun ist es klar, dass irgend welche zwei durch die gegebene Einheit hindurchgehende Colonnen eindeutig das ganze System bestimmen. 1. die In der Der Deutlichkeit wegen nehmen wir zwei solche Colonnen in Betracht. als Ausgangspunkt der Betrachtung dienende Einheit durch Colonne bezeichnen wir die Zahl 0, Richtung durch die anliegende in bestimmter in entgegengesetzter Richtung die anliegende durch Die betreffenden Zahlen für die Einheiten der 2. und wieder in einer bestimmten Richtung durch durch 2 u. 1, Es ist s. f. , 1, durch 2 die weitere die nächstfolgende u. s. f., durch 2 u. und s. f. Colonne wollen wir an zweiter Stelle placiren, 1, 2 u. s. f. und Richtung in entgegengesetzter bezeichnen. dann einleuchtend, Einheit beliebige 1 des Systems Zahlen bezeichnen können. dass nach dem Princip der Coordinatenaxen wir genau und eindeutig durch Somit bedeuten zwei solche Zahlen zwei z. B. jetzt jede nebeneinander mn eine gestellte ganz bestimmte Einheit des Systems. Denken wir durch einen Punkt der 5. für zwei anliegende Einheiten gemeinsamen Grenzlinie in der Richtung der betreffenden Colonne eine Gerade gezogen, so schneidet diese Gerade sämmtliche analoge Grenzlinien dieser Colonne in analogen Punkten; Reihe ist nichts Anderes als die der Colonne zugeordnete Deckstrecke Also die Planeinheiten I. Punkte diese und der gemeinsame Abstand der Punkte bilden somit eine congruente Punktreihe, Ordnung dieser X. sind von einander durch analoge, gleiche und parallele Grenzlinien getrennt, deren Abstand gleich l ist (wo X die der Colonne zugeordnete Deckstrecke bezeichnet). Die Anzahl der Grenzlinien einer Einheit kann also nur gerade Solche ebene Figuren wollen wir 1) als Parallelogone sein. bezeichnen.^) Die Definition des Parallelogons wurde in der Arbeit „Elemente der Gestaltenlehre" (russisch) § 56 gegeben. Da hier ganz besonders diese und zwei andere Grundwerke berücksichtigt werden, so Form citiren. Dieses Werk wurde im Jahre 1881 fertig wollen wir dieselben im Weiteren in verkürzter und im Manuscripte Herrn Tschebyschew vorgelegt (vgl. Einleitung zu demselben, Anmerkung S. V). Dieser berühmte Mathematiker hat aber die Verraittelung der Erleichterung der Publication dieses umfassenden Werkes (in gedruckter Form 277 Seiten und 18 grosse Tafeln) abgelehnt und sogar die Meinung geäussert, ohne dasselbe in die Hände zu nehmen, sondern ausschliesslich von principiellem Stand]3unkte, Werke gegenwärtig die Mathematiker nicht interessiren können. Die daraus entstandene Verlegenheit hat das Erscheinen des Werkes im Drucke sehr verzögert und wurde erst 1883 durch den dass solche bedeutenden Krystallographen Gadolin beseitigt, nachdem derselbe in einer Reihe von Vorträgen des Verfassers mit der Theorie der Krystallstructur desselben bekannt geworden war. Da aber diese Theorie durch einen Theil der Sätze dieses Werkes ihre Stütze fand und dabei durch zahlreiche specielle Beob- achtungen experimentell nachgewiesen wurde, so hat Derselbe der k. mineralogischen Gesellschaft zu © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 469 Jetzt stellen wir uns die Frage, wie viele Paare Grenzlinien ein Parallelogon besitzen 6. kann, oder, was dasselbe gemeinsame Figur für wie viel Colonnen es die ist, Der gegebenen Einheit bildet. sind jedenfalls die Figuren 10, 10, Ol, Ol anliegend besondere Grenzlinien davon getrennt. Einheiten 11 und 11 anliegend; und durch In der anliegenden Colonne sind der Einheit Ol die von Ol durch zwei analoge gleiche und parallele Grenzlinien getrennt, und der Abstand zwischen den analogen Punkten dieser Grenzlinien Es und 11 ganz unmöglich, ist also von der sind Richtung der Colonne wieder in der ist beiden Einheiten diese ausser Ol dass durch Einheit Grenzlinien noch zugleich getrennt nur eine von beiden, entweder 11 oder 11 ausser Ol l. wären. von die beiden Einheiten 11 Es kann also höchstens durch Grenzlinien begrenzt werden. Es giebt durch lediglich also Wir Parallelogone. wollen zwei und dieselben durch drei Paar Grenzlinien umschriebene Diparallelogone und resp. Triparallelogone bezeichnen. Dass die Nun wiesen.^) auch Grenzlinien ist es klar, dass Gerade können sein die Parallelogone, , wurde schon längst früher be- welche durch Grenzlinien anderer Art und nicht durch Gerade begrenzt sind, als Varietäten der geradlinigen Parallelogone aufgefasst werden können, indem die parallelen Grenzgeraden durch irgend welche andere, mehr oder weniger St. beliebige Linien ersetzt werden. Petersburg vorgeschlagen, für die Publication der k. Mineralogischen Gesellschaft Bd. XX S. 334). Diese Varietäten sind in unbegrenzter Werkes Sorge zu tragen (vgl. Verhandlungen Im Folgenden vs'ird das Werk einfach E. G. L. citirt. dieses Das zweite in mancher Hinsicht auch der jetzigen Arbeit zu Grunde liegende Werk sind die „Analytisch-krystallographischen Studien", welche als vier besonders zur Publication gelangten Studien im Jahre 1885 Das 1888 erschienen. — worden Im Folgenden werden sie kurz A. K. ist, citirt. ist, was ist die das neue überzählige Coordinatensystem ausführlich entwickelt wurde. dass die S. Grunde liegende Werk, in welchem schon das meiste davon enthalten Symmetrielehre, welche ebenfalls in vier verschiedenen Theilen während 1891 zur Publication gelangte. Der erste ist „Grundformeln der analytischen Geometrie", wo hier dargelegt d. Z. — 1887 dritte hier zu Anwendung In weiteren Arbeiten wurde gezeigt, desselben fast in allen Fällen die Lösung der Aufgaben der elementaren analytischen Geometrie erleichtert und vereinfacht, indem bei dem neuen Coordinatensystem der Unterschied der Lösung und schiefwinkeligen Coordinaten ganz verschwindet, und alle Grundaufgaben durch die in orthogonalen Formeln aufgelöst werden, welche denjenigen für orthogonales Coordinatensystem gehörenden ganz analog imd von demselben Grade der Einfachheit sind. Der zweite Theil ist unter dem Titel ,,Die Symmetrie der endlichen Figuren", der dritte „Die Symmetrie der unendlichen regelmässigen Systeme der Figuren" und der vierte ,,Die Symmetrie auf der Ebene" erschienen. In Weiterem werden diese Theile einfach S. L. I, resp. II, III oder IV citirt. Die einfachen geradlinigen Parallelogone wurden in E. G. L. § 57 ausgeführt. Dabei wurde gezeigt, Formen noch eine concave Form des einfachen Triparallelogons vorhanden ist. dass ausser zwei convexen Wenn in die der Anzahl Parallelogone m »«t^'' einer tmd derselben Art, sondern von verschiedenen ebenen Figuren regelmässig ausgefüllt ist, so werden solche Figuren Ordnung genannt. Die erschöpfende Darstellung convexer Parallelogone II. Ordnung Ebene nicht durch Formen vorhandenen, X bildlich reproducirt. Diese Darstellung hat die Bedeutung, dass die Schnittfiguren der Paralleloedersysteme durch besondere § 81 und 82 näher bestimmte Ebenen convexe Parallelogone IL Ordnung sind. Andere ebene Schnittfiguren sind Parallelogone höherer Ordnung. wurde daselbst in § 60 ausgeführt und in der Tafel ') Die vollständige Darstellung dieser Systeme ist in E. G. L. § 57 ausgeführt. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 470 Anzahl zu denken, aber natürlich kommt ihnen keine besondere Bedeutung zu, und wir die Gesammtheit aller Parallelogone einer Art in einem Typus vereinigen, und die können geradlinigen die als einfachsten für die betrachten, typischen welche als die primären bezeichnet Avurden, da sämmtliche anderen, die secundären, von ihnen durch eine unendliche Anzahl. verschiedener Operationen abgeleitet gedacht werden können. *) 7. Nun ist aber die Möglichkeit dieser Operationen durch die aufgestellte Bedingung der Continuität wesentlich beschränkt. Es ist also unmöglich, die geraden Grenzlinien durch solche andere zu ersetzen, welche einander schneiden würden. Eine weitere Beschränkung dieser Operationen bringt die Symmetrie mit. Es war schon längst bewiesen worden, dass das Vorhandensein einer zur Ebene senkrechten zweizähligen Symmetrieaxe allein genügt, um die krummlinigen Grenzlinien unmögHch zu machen.*) Die Symmetrie einer Planeinheit kann aber viel höher sein. Um die möglichen Syrametrieelemente aufzusuchen, müssen wir die mögliche Vertheilung der Colonne resp. der 8. Grenzlinien in Betracht ziehen. Dass zur Ebene senkrechte Symmetrieebenen möglich sind, bedarf keines speciellen Beweises. Unter den zur Ebene senkrechten Syrametriaxen ist für das Diparallelogon die höchst mögliche vierzählige und für das Triparallelogon die sechszählige Symmetriaxe denkbar. Diesen Symmetrieaxen entspricht unter den geradlinigen, also primären Parallelogonen das reguläre Viereck (Quadrat) resp. das reguläre Sechseck. Die höchst möglichen Symmetriearten der Parallelogone, folghch auch der Systeme I. Ordnung überhaupt, sind diejenigen, welche durch eine vierzählige Symmetrieaxe und vier verticale Symmetrieebenen (ditetragonal-pyramidale Symmetrieart) resp. durch eine sechs- zählige Symmetrieaxe und sechs verticale Symmetrieebenen bedingt werden (dihexagonal- pyramidale Symmetrieart). / S>\ / ^^^^ [y^w \ \ 3/1 \8 Fig. Die 1) erste entspricht V^ ^Nv// / \/' .yy Fig. 2. 1. dem Quadrat (Fig. 1), die zweite dem regulären Sechseck Die Definition und nähere Untersuchung der secundären Parallelogonsysteme § 58 enthalten. Hierselbst wurde auch (Fig. 2). ist in E. G. L. gezeigt, dass durch die zur Darstellung der secundären Parallelo- gone dienende Construction sich nicht nur die krummlinigen und sonst complicirten Formen erhalten auch die Verwandlung der Diparallelogone in Triparallelogone und umgekehrt zu Stande lassen, sondern kommen kann. Diese specielle Construction ist in der Fig. 89 veranschaulicht. wurde dadurch erbracht, dass in die Definition des primären Parallelogons das Vorhandensein' dieses Symmetrieelementes eingeführt wurde (Definition 6), und dann der Beweis geliefert wurde, dass solche einfache Figuren nur convexe sein können (Zusatz S. 173). 2) Dieser Beweis in E. G. L. § .57 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 471 Es ergiebt von sich weiter selbst, dass auch sämmtliche andere, Bezug auf in diese beiden untergeordnete, Symmetriearten (man pflegt zuweilen dieselben als Untergruppen zu bezeichnen) ebenfalls für die betreffenden Parellelogone zulässig sind. Die Aufgabe der Aufsuchung sämmtlicher hierzu gehörender Symmetriearten gehört und ist schon längst erschöpfend gelöst.^) 9. der reinen Symmetrielehre an Hier können wir uns also mit den Resultaten begnügen. Wollen wir sämmtliche durch finden wir für jeden Typus der bestimmtes auf jede andere Nummern auf die Nr. ein 1, Symmetx'ieebenen die Parallelogone Symmetrieelement getrennten Theile jede dass bestimmte Beziehen ausdrückt. abzählen, Nummer wir so Bezug in diese alle so finden wir: für das Quadrat: 2, 4, 6 bestimmter Lage aus, und 8 drücken 3 und 7 welche der vierzähligen verticale gehören und sind untrennbar verbunden, axe, , zur Symmetrieebenen von entsprechender verticalen vierzähligen Symmetrieaxe 5 gehört zur verticalen zweizähligen Symmetrie- untergeordnet ist, aber auch selbständige als Axe auftreten kann; für das reguläre Sechseck: 2, 4, 6, 8, 10 und 12 drücken ebenfalls 6 verticale Sym3 und 11 beziehen sich speciell auf metrieebenen von ganz bestimmter Lage aus, die sechszählige, 5 und 9 auf die dreizählige sind unter sich untrennbar, aber die letzte Symmetrieaxe; beide letzte kann auch selbständig Zahlenpaare auftreten, ebenso wie die zweizählige Symmetrieaxe, welche hier durch 7 ausgedrückt wird. Berücksichtigen wir die vorangehenden Resultate, so erhalten wir folgende Tabelle der Symmetriearten der ebenen Systeme. Nr. grösse 1 2 2 1 5 1 7 3 2 1 2 1 2 4 4 12 5 6 5 4 13 5 7 - 6 8 12 3 4 5 6 7 8 - 8 6 9 6 10 12 1) 1 12 n'i'c; 7 8 - — = C; z = n''c z = Z = w^C; = &s; = = ös; = &s; = 0s; = 2 1 3 Symmetrie für Diparallelogone 1 7 Gleichungen der Charakteristische Zahlencomplexe für Triparallelogone Symmetrie- - 2/0 2/0 ?>«; =ä V = n''d V V := V 2/1 2/1 3 15 — — — 9 2/0 2/1 3 d = v} d = h+\ = ^s+n^ = fcs+i 1 2 5 6 9 10 2/0 2/1 1 3 5 7 9 11 2/0 2/1 = = 6s+i 2/1 = hs+n^ 12 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 2/0 fes; ös-F»'^ 6 Die vollständige Auffindung der Symmetriearten auf der Ebene überhaupt und speciell diejenige der regulären Plantheilungen wurde S. L. IV I. Theil ausgeführt. Dabei wurde gezeigt, dass eine unendliche Reihe geometrischer Symmetriesysteme vorhanden ist, und in jedem System vier verschiedene Symmetriearten enthalten sind. Zuerst wurde der analytische Ausdruck durch Symmetriegleichungen in dem neu eingeführten geradlinigen Coordinatenaxensystem gegeben und dann auf Grund der Transformationsformel dieselben © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 472 Hier sind die durchaus nicht alle Symmetrieart bedeutet dritte Dieselbe ebene. sämmtlicher Symmetriearten angegeben, da algebraischen Gleichungen für Zahlencoraplexe kann aber gegebene Symmetrieart eindeutig eine Die sind. B. das Vorhandensein einer einzigen verticalen Symmetrie- z. verschiedener Weise orientirt und in verschiedenen in Fällen durch verschiedene Zahlencomplexe ausgedrückt werden. Die Symmetriegleichungen sind aber von mehr abstracter Natur, indem die Coordinatenaxen verschiedenartig vorgestellt vferden können. Auch von der Lehre der Radien-Vectoren Gleichungen im polaren Coordinatensystem ausgedrückt. wurde Anwendung gemacht. Auf diese Weise Hess sich folgende Tabelle der Symmetriearten auf der Ebene herstellen: 22)-gonales Symmetriesystem. Geradliniges Polares Coordinatensystem Coordinatensystem Symetriear t 2p I = ^s yQ = n^bs yo = bs yi = bs+n'' i/i =n yi = bs + p oder 2p 11 ^p 2? 2/0 ' =r y = n''g-\-S' yo = nibs 2/0 = ^s =r e' [W'g H« ^ ( 2p_ P yi=nibs + Vi = ÖS + i/i = ts 4- p • V='\^a'+b'-i i + s.'^) s = ni^a + bi ji ( =r-e>{g-j-s- i V «'' Q —r y = n''g-\-s- — p IV p _^^^^^^^^^ F= ~^a'-\-rO'b'-i — nl^^a -\-n'f-b-i 2p p III Q p bs+n'' P oder Analytischer Ausdruck durch Vectoren , 271 V=l^a-[-ni'b'i = V= ^a+bi = r • r-e'' e' (n''g-\-s L+ s • y — 1 j Für die Systeme, in welchen p eine gerade Zahl ist, bleiben nur die beiden ersten Symmetriealso das digonale ist das geradlinige Coordinatenarten übrig. Für das System für welches p 1 system schon ungenügend, und für dasselbe gelten folgende specielle und einfachere Symmetrie- = , , , gleichungen: Digonales System. Sym- Geradliniges Polares metrieart Coordinatensystem Coordinatensystem I z II z III' IV = n''c = n''c z = n''c z = c V = n^d = n''d V = d V = d V = Analytischer Ausdruck durch Vectoren V= = ni(a j- y —ni'g Q=r y = gJ^s-Jl 7=-^^-fPT= nHa + bi) g=zr y ^n'fg-]- V= a-\-n'^bi Q=r y = g + s-2jt p -j- s-jt s -271 ~^a' -j- n'' b' i -\- n'^ b i) V=a-{-b-i Natürlich weisen die Gleichungen der letzten Zeile auf das vollständige Fehlen der Symmetrie hin. In derselben Arbeit wurden ebenfalls die allgemeinsten Ausdrücke für die jeder Symmetrieart angehörenden Curven angegeben, und die einfachsten Reihen ausführlicher besprochen. Die einfachste unendliche Reihe der symmetrischen Curven wurde mit besonderem Namen „Die Actinoiden" belegt. Auch wurde hierselbst auf die Rolle der von Cauchy als „symmetrische" bezeichneten Functionen in der Symmetrielehre hingewiesen. Natürlich lassen sich dieselben Principien auch zur Behandlung der symmetrischen Raumgebilde ganz analog anwenden. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 473 Die Bedeutung der Parameter dieser Gleichungen ebenso wie die richtige Vereinigung Gruppen wird aus dem Folgenden dieser zehn Syuimetriearten in ersichtlich. Für jede Symmetrieart und eine gegebene Richtung von allgemeiner Lage 10. h. (d. eine Gerade, welche weder in der Symmetrieebene liegt noch zu ihr senkrecht steht) erhalten wir eine Anzahl gleichwerthiger Richtungen, welche der Symmetriegrösse gleich ist. Für particulären Richtungen ist die Anzahl gleicher Richtungen eine geringere und es kann sogar der Fall vorkommen, dass diese Anzahl sich zu einer Einheit reducirt. Solche Richtungen wollen wir als singulare bezeichnen.^) die Die angegebenen Symmetriearten können in dieser Hinsicht in folgende Gruppen getheilt werden, welche wir Arten der Syngonie bezeichnen wollen. als die Sämmtliche Richtungen sind singulare. I. Symmetriearten. Diese Syngonie bezeichnen wir als die Dazu gehören monokline. beiden ersten die IL Es giebt nur zwei untereinander senkrechte singulare Richtungen, und zwar diejenigen, welche mit der Trace der Symmetrieebenen auf der Ebene oder mit dem Perpendikel zusammenfallen. Diese Syngonie rhombische die soll Hierzu gehören die dritte und die vierte Symmetrieart. heissen. HL Es giebt keine singulären Richtungen. Die gleichen oder speciell culären Richtungen, wenn vorhanden, sind in der Anzahl 2 da. Hierzu gehören und die partidie fünfte die sechste Symmetrieart. Diese Syngonie werde als die tetragonale bezeichnet. IV. Ebenfalls keine singulären Richtungen, aber die Anzahl der gleichen oder speciell der particulären Richtungen, gehören die Diese Syngonie werde Für die solche überhaupt vorhanden sind, als die hexagonale ist gleich 3. Hierzu bezeichnet. Coordinatenaxe der Symmetriegleichungen (für die ersten vier (für die wenn Symmetriearten sieben, acht, neun und zehn. entweder die singulären werden Symmetriearten) oder die particulären gleichen Richtungen, oder endlich Symmetriearten fünf, sieben und neun) beliebige gleiche Richtungen genommen. singulären Richtungen bezeichnen wir durch verschiedene Buchstaben z und aber durch dieselben Buchstaben wo ^/s, s die Ordnungszahl Bedeutungen für art, sechs Bedeutungen für die 9. und 10. Symmetrieart. die 5. und 6. ist, und zwar Symmetrieart, drei Bedeutungen für die vier Die Coordinatengrösse eines Punktes wird stets 7. die «, besitzt diese und 8. Die gleichen Zahl Symmetrie- durch die durch diesen Punkt gezogenen Perpendikel auf die Coordiuatenaxen bestimmt. Das Coordinatensystem Syngoniearten eine als lässt sich auf diese Weise überzählige characterisiren. grössen specielle Relationen vorhanden sein. 2/s in sin (2/9 2/,) = 2/0 für Somit müssen unter den Coordinaten- Dieselben sind nämlich*) sin {%j,\j^ + y^ sin {y^y^. 1) Diese Begriffe wurden in der Zeitschrift für Krystallogi-aphie Bd. 2) Diese, ebenso Abh. d. IL XXXI, S. 21 ff. eingeführt. wie sämmtliche andere Grundformeln der analytischen Geometrie auf der Ebene neuem Coordinatensystem ausgedrückt, Wie oben und hexagonale tetragonale sind in dem IL Kapitel S. L. IV. enthalten. erwähnt, lassen sich die Aufgaben der elementaren analytischen Geometrie durch das Gl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. IL Abth. 61 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 474 In allen in der angegebenen Tabelle enthaltenen Gleichungen bedeutet Einheit oder — 1), ( die Parameter h und Der Parameter 1. sind l zweizählig und bedeuten mehvzählig und periodisch. s ist aber jenige der durch denselben auszudrückenden Symmetrieaxe, Deutlichkeit -wegen 11. ist Mal durch die Periode jedes Die Darstellung der Systeme I. die negative Seine Zähligkeit ist die- Der wie eben erwähnt wurde. eine obenstehende Zahl angezeigt. Ordnung wird dadurch Systemen zukommenden Symmetriearten kommen, dass man für einen und denselben diesen n der zwei Zahlen eine in Betracht erschöpft, Parallelogontypus dass man alle Dabei kann aber vor- zieht. und und dieselbe eine Symmetrieart verschiedene Systeme erhält, indem die Symmetrieelemente in Bezug auf die Colonnen, resp. Grenzlinien verschieden orientirt sind. Unter den vier Symmetrieebenen, welche verschiedenen z. B. in auch eine verschiedene Bedeutung zu, dem Quadrate aber nicht auftreten, alle vier kommt den sind in Bezug auf ihre Lage in dem System verschieden. Die Lösung der Fragen dieser Art gehört einer besonderen Abzweigung der Symder Lehre über scheinbare Symmetrie (l'aspect nach C. Jordan) oder Symmetrie metrielehre — der Lage an. Die beiden Lehren, die Symmetrielehre und die Lehre über die scheinbare Symmetrie, stehen untereinander im Besonderen die metrische Geometrie und die demselben Verhältniss, in welchem im Allgemeinen in Geometrie der Lage untereinander stehen. Die Grundzüge der Lehre von der scheinbaren Symmetrie wurden schon früher ziemlich ausführlich behandelt.^) Das Resultat dieser Lehre ist, dass die Arten der scheinbaren Symmetrie zu denjenigen der wirklichen Symmetrie in so naher Beziehung stehen, dass sie analog von derselben Anzahl sind und durch dieselben Bezeichnungen angemerkt werden können, z. B. von der Sym- Einführen des neuen Coordinatensystems einfacher auflösen. Als Beispiel kann die Auffindung einer merkwürdigen (übrigens schon längst bekannten, aber speciell für rechtwinkliche Coordinaten hervor- gehobenen) Eigenschaft des Kreises dienen, welche von selbst bei der Darstellung der Kreisgleichung in neuen Coordinaten • yl ersichtlich wird. — 2yo und Petrographie, Diese Frage ^) ist + = ?/^ r2 gi^ 2„ Anwendung gefunden Zeitschrift für Krystallographie ist eder" (1893) besprochen. selben cos a Diese Eigenschaft hat bei den Ausführungen der Constructionen in stereographischen Projectionen im Gebiete der Krystallographie logie l/i in der XXI, (vgl. Universalmethode in der Minera- S. 620). Abhandlung „Grundzüge der Morphologie und Systematik der Poly- Die Aufgabe der Abhandlung selbst eine historische Einleitung Morphologie der Polyeder" besprochen. ist aus deren Titel direct ersichtlich. Derbeigegeben und speciell die Abhandlung von Eberhardt ,,Zur In dieser Arbeit wird die Methode gegeben, -sämmtliche Polyeder- arten einer Ordnung aus denen der vorigen erschöpfend abzuleiten. Während H. Eberhardt Ableitung mit der IV. Ordnung („Heptaeder" von ihm bezeichnet) abgeschlossen hat, die vollständige Ableitung nicht nur der 7-Flächner, sondern auch der 8-Plächner ist diese in dieser Arbeit und 9-Plächner gegeben. Jede Polyederart wird durch ein besonderes systematisches Symbol bezeichnet, in welchem diese einen anschaulichen Ausdruck findet. Dabei wurde hervorgehoben, dass selbst für die 7-Plächner H. Eberhardt einen Fehler begangen und zwar einen Typus weniger dargestellt hat. (Bei ihm sind .5 Typen und in der Wirklichkeit deren 6 vorhanden.) Ausser den allgemeinen Polyedern wurden (d. h. Polyeder mit lauter dreiflächigen Ecken; solche Polyeder in E. G. L. als trigonoedrische resp. theoretische bezeichnet) wurde in derselben Arbeit auch die © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 475 können wir sagen, dass dieselbe ditetragonal (Nr, 6 metrie des Quadrates sei, der Tabelle)^) ebenso wie von der scheinbaren Symmetrie eines beliebigen Parallelogramms. In Anbetracht des von der Lehre der scheinbaren Symmetrie begründeten Standpunktes müssen wir sind, also die beiden gleichwerthige als Symmetrieebenen, deren Tracen den Seiten des Quadrates parallel wenn auch betrachten, Symmetrieaxe vorhanden wäre. Dasselbe gilt der in Wirklichkeit keine vierzählige auch für beide diagonale Symmetrieebenen. Die ersten und die letzten Symmetrieebenen sind aber, auf demselben Princip der schein- baren Symmetrie fussend, keineswegs untereinander gleichwerthig. Bei der Erschöpfung der möglichen Fälle müssen wir also nothwendig diesen Stand- punkt berücksichtigen und erhalten dann als allein mögliche, und dabei sämmtlich unter- einander verschiedene, folgende Systeme: 12. 1 II 1) Die Zahl fehlt. und 2) 1 1 III bezeichnet die soll zwei Systeme, in welchen Symmetrie vollständig Lagerung der Symmetrieelemente welche aber gerade in diesem Fall gar nicht vorhanden sind; in der II und Ebene ausdrücken, bezeichnen III das Di- resp. Triparallelogon. 2 II und 4) 2 III bedeuten zwei Systeme, in welchen nur zweizählige, in die Centra 3) der Einheiten fallende Symmetrieaxen vorhanden sind (s. Tafel I für und diese andere Systeme). 5) 311, wenn Symmetrieebenen allein parallel sind (allgemeiner ausgedrückt der 4 6) ist; zum in II, 7) 4 III und 8) 4 III', vorhanden sind, welche einem Richtung einer der beiden Colonnen wenn ebenfalls eine Symmetrieebene Paar Seiten parallel sind). allein vorhanden den beiden ersten Fällen besitzt dieselbe die diagonale Lage, im dritten steht sie einen Seitenpaar senkrecht. 9) 5 II, wenn zwei Symmetrieebenen vorhanden sind, welche beide zur Seite senk- recht stehen. 10) 611, 11) 6 III. Dieselben senkrechten Symmetrieebenen vorhanden. parallelogon besitzen beide die diagonale Lage; in dem In dem Di- Triparallelogon steht nur eine der- selben diagonal, die andere aber senkrecht zu einem Seitenpaar. Methode gegeben , die particulären erschöpfend darzustellen. ederarten ihre höchste Allgemeinheit. Das Resultat Allgemeine I. Ordnung (Vierflächner) ist in Dadurch erwirbt die Ableitung der Poly- folgender Tabelle enthalten: Particuläre Polyederarten 1 — 1 Zusammen 1 IL „ 1 IIL „ 2 6 8 IV. „ 6 40 46 V. „ 17 VI. „ 75 2 In derselben Arbeit ist ausserdem die vollständige Ableitung der Paarflächner V., VII. und IX. Ordnungen ausgeführt und dabei der Dualismus berücksichtigt. Dadurch wird die Anzahl der erschöpfend dargestellten Typen verdoppelt. Alles das blieb der Arbeit von H. Eberhardt fremd. *) Die Bezeichnung der Symmetrieart wird von der allgemeinen Figur entnommen. Unter allgemeiner Figur wird eine solche verstanden, welche dadurch entsteht, dass man eine Grenzgerade allgemeiner Lage nimmt und auf Grund aller vorhandenen Symmetrieelemente daraus alle anderen Grenzgeraden ermittelt. Für den betrachteten Fall ist diese Figur ein Ditetragon. 61* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 476 12) 7 Es giebt nur II. Zu derselben kommen noch 13) 8 IL Centrum fallende vierzählige Syrametrieaxe. eine einzige in das Symmetrieebenen hinzu. vier Es giebt nur eine einzige in das 14) 9 III. 15) 10 III und 16) Centrum fallende dreizählige Symmetrieaxe. Zu derselben kommen noch Symmetrieebenen hinzu. Im im zweiten stehen dieselben diagonal. 11 III. ersten Fall stehen dieselben senkrecht zu Seitenpaaren; Centrum fallende Symmetrieaxe. 17) 12 III. Es giebt eine einzige sechszählige, 18) 13 III. Zu derselben kommen noch Symmetrieebenen hinzu. 13. Nehmen metrieelemente Gesammtheit in das wir innerhalb einer Einheit beliebig einen Punkt, so bedingen die wie der Einheit ebenso analoger welche Punkte, Translationsdeckbewegungen die als regelmässiges ein eine Sym- unbegrenzte Punktsystem be- zeichnet wird. Die erschöpfende Darstellung ausgeführt,^) und am dieses Schlüsse solcher ersten Theiles ebener Punktsysteme war schon längst früher anschaulich auf graphischem in der Tafel I ist tabellarisch durch Wege analytische reproducirt, sowie Gleichungen zusammen- gefasst. Jedes dieser Systeme Jetzt die kommen ist durch die Art und Lage der Symmetrieelemente charakterisirt. wir zur Lösung derselben Frage auf ganz anderem Wege, indem durch Symmetrie einer einzelnen Planeinheit und durch dieselben Systeme reproducirt werden, auch Zu dem Zwecke, 1. die Decktranslationsbewegungen wieder nicht von vornherein für sämnitliche Fälle die ersichtlich ist, ob kommen. Lagerung der Symmetrieelemente erschöpfend müssen wir folgende, längst bewiesene Sätze berücksichtigen:*) Existirt eine j)-zählige Satz. auch eine resultirende zu und eine Deckschiebung Symmetrieaxe parallele ^-zählige Abstand hat von der Axe letztere es Darstellung derselben Systeme jetzt wir zur erschöpfenden darzustellen, obgleich Axe von solcher Lage, der primitiven Lage und in in dass der anderen nach der erfolgten Schiebung erhält; dabei bilden die durch die ?, so existirt sie gleichen Lage 1, welche Axe 0' und die TZ die Axen und 1 — gehenden Ebenen einen inneren Winkel 2 1) Diese Aufgabe wurde in dem IL Theile des S. L. IV behandelt. Da dieser Theil der Zeit nach der Arbeit S. L. III folgte, wo die regelmässigen Punktsysteme im Räume vollständig ausgefühvt und durch algebraische Gleichungen ausgedrückt wurden, so Hess sich diese Aufgabe ausserordentlich einfach dadurch auflösen, dass in diesen Gleichungen die erste Coordina.tengrösse gleich Null gesetzt wurde. Da aber diese Frage schon früher durch zwei Autoren behandelt wurde, so wurden die Resultate vergleichungsweise in folgender Tabelle dargestellt. Diese Autoren sind C. Jordan (,,Memoires sur les groupes de mouvements" in Brioschi e Cremona Annali di matematica. Ser. II T. II und L. Sohncke („Die regelmässigen ebenen Punktsysteme von unbegrenzter Ausdehnung." Borchardt, Joum. für die reine und ang. Mathematik Bd. 77.) Ebene Punktsysteme G. L. Jordan (1869) Sohncke ^) lytische ersetzt 1 2 3 4 5 6 7 2 27 28 32 87 53 XI — — 86 X VI IV VII (1879) nicht angezeigt Die betreffenden Sätze Methode angewandt. (in der Anzahl 8), sind in wurde dieselbe durch (Cursus der Krystallographie 1897, §§ 2 und 3). Später 9 8 115 60 III — 12 13 14 15 16 17 129 46 107 30 90 88 123 IX II I VIII — 10 S. L. III 11 enthalten. die einfachere XIII XII V Hier wurde die ana- Methode der Construction © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 477 Zusatz. resultirende um Speciell Äxe 0' für die und eine Hälfte der Decktranslationsstrecke, also Existirt eine 2. Satz. haben wir den zweizählige Symmetrieaxe in der Mitte zwischen 1 — , also steht, hat. nächsten Symmetrieebenen ihr ist. Symmetrieebene und eine zu ihr senkrechte Deckschiebung Deckschiebung nicht Ist die dass die Fall, der Translationsrichtung von derselben entfernt so existirt auch eine resultirende parallele Symmetrieebene, — in eine die die senkrechte, so existirt in der Mitte zwischen Gleitebene; resultirende zugehörendön Deckschiebung sind die Richtung und zweien die Grösse Richtung der Trace dieser Ebene und die A, von derselben den Abstand resp. der die Hälfte der Deckschiebung der Translation in dieser Richtung. Auf Grund dieser beiden Sätze Anzahl 17 der früher sind, als diejenigen, geordneten welche den Systemen Nun ist die jetzt aufgefundenen Systemen ent- angezeigt. 13 I. Man derselben Ordnung zu Grunde I. abgeleitet, dass wir die ihnen ersetzt Einheiten und Nummer Punktsysteme Wir haben sämmtliche Systeme 14. 13 ni dadurch je dargestellten den säramtliche sind sprechende Punktsysteme bestimmt und durch die sieht, dass aus der reproducirt worden liegen. Ordnung aus zwei Grundsystemen zukommenden Symmetriearten durch 8 H und die unter- hatten. Dabei verschwinden einige Symmetrieelemente; die Form der Lage der Reihen und Colonnen wird aber dadurch nicht berührt. zu berücksichtigen, dass es schon längst bewiesen worden, dass die Systeme, nach ihrer Syngonie, durch homogene Deformationen transformirt werden können, ohne innewohnende Eigenschaft der regulären Plantheilungen zu verlieren.'') die denselben ^) Dieser Frage über die homogenen Deformationen und der Aufstellung der Sätze über die homogenen Transformationen des Parallelogonsystems wurde in den Arbeiten des Verfassers viele Beachtung geschenkt. Zuerst in E. G. L. wurden denselben die §§ Gl, 62 und 63 gewidmet, und die Sache auf einfachste Weise in constructionellem Wege behandelt. Die allgemeinsten hier bewiesenen Sätze sind die folgenden: Ein Parallelogon, welches einer beliebigen Gesammtheit von Dilatationen und Verschiebungen unterworfen worden ist, bleibt als ein solches bestehen (§ 62). Jedes gegebene Parallelogramm kann durch Dilatationen und Verschiebungen in jedes andere verwandelt werden (Satz 15). Bei dieser Gelegenheit Hess sich ein neuer Flächensatz aufstellen: ist gleich dem Producte Die Flächengrösse eines Parallelogramms der Länge des von zwei parallelen Seiten des Parallelogramms abgeschnittenen Theiles einer beliebigen Geraden durch die Projectionsgrösse einer zu einem anderen Paar gehörenden Seite auf die zu der Geraden senkrechte Richtung. und III ausführlich auf analytischem Wege behandelt, Der Grund der analytischen Behandlung entfliesst aus dem der Arbeit vorgestellten Zwecke das einfachste System der krystallographischen Berechnungen auszuarbeiten. Obgleich dem vorgestellten Zwecke gemäss die Aufgabe scheinbar die des dreimensionalen Raumes war, reducirt sich aber in der That dieselbe auf eine zweidimensionale und zwar in Folge davon, dass die der Berechnung unterliegenden Raumgebilde eigentlich Ebenen- resp. Geradenbüschel darstellen, so dass dieselben mittelst Linearprojection sich eindeutig als zweidimensionale Gebilde bestimmen lassen. In Folge dessen wurde gerade die Aufgabe der allgemeinsten Projectivität auf der Ebene mit Später wurde dieselbe Frage in A. K. und zwar als eine S. I Frage der Projectivitätslehre. — ganz besonderer Ausführlichkeit behandelt. Der Zweck war in vollkommenster Weise dadurch erreicht, dass man sich zwei Krystallflächencomplexe vorgestellt hatte, einen allgemeiner Art, und den anderen der kubischen Syngonie gehörig, für welchen die einfachsten Berechnungsformeln giltig sind. Der eine Complex wurde durch Linear- und der andere durch gnomonische Projection (also die Linearprojection des polaren Geradenbüschels) dargestellt, und dann die allgemeinsten (linearen) Gleichungen der eindeutigen Projectivität zwischen © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 478 nämlich der Beweis dafür erbracht worden, dass solche Systeme zweierlei Art Deformationen unterzogen werden können: a) Dilatationen und b) Verschiebungen. Es von ist Die Deformationen beider Art führen uns aber zu Systemen, deren einzelne Figuren in Bezug auf die Figuren der Grundsysteme wie unter einander überhaupt in derjenigen Beziehung stehen, welche von Möbius als Affinität bezeichnet wurde. Die Möglichkeit solcher Deformationen ist, wie erwähnt, durch die Syngonieart bedingt und zwar kann durch folgende Sätze ausgedrückt werden: In jeder singulären Richtung kann positive oder negative Dilatation hervor1. Satz. gebracht werden. Werden z. B. einem Quadrat in die Diagonalen desselben die singulären Richtungen im Falle der rhombischen Syngonie), so kann dasselbe in einen beliebigen Rhombus verwandelt werden, ohne die Grundeigenschaft, reguläre Plantheilung zu sein, zu verlieren. (also Sind die Richtungen seiner Seiten singulare, so verwandelt es sich daher in ein beliebiges Rechteck. 2. Satz. Sind alle Richtungen singulär (also der Fall der monoklinen Syngonie), so kann jede derselben als eine Axe der Verschiebung angenommen werden. Dadurch kann z. B. ein Quadrat in ein Parallelogramm verwandelt werden mit Auf Grund beliebigen inneren Winkeln ebenso wie mit beliebiger Relation seiner Seiten. dieses Satzes verliert es dabei keineswegs die ihm zukommende Grundeigenschaft, eine reguläre Plantheilung zu bilden. 3. I. Satz. Giebt es singulare keine Richtungen, sind so Deformationen unmöglich. Durch diese Sätze erwirbt die oben ausgeführte Ableitung der regulären Plantheilungeu Ordnung die erwünschte Allgemeinheit. 15. Jetzt Frage, Ist dies gehen wir einen Schritt weiter und unterziehen ob Systeme möglich der Fall, so stellt sind, welchen die Einheiten in sich die weitere unserer Untersuchung die verschiedenartig orientirt sind? Aufgabe bevor, solche Systeme erschöpfend darzustellen. Für solche Systeme, falls sie überhaupt vorhanden sind, Ebene senkrechte (verticale) kann die Deckoperation als Drehung um eine zur a, und 2. eine einfache Ax« und um einen bestimmten Winkel aus den zwei folgenden zusammengesetzt aufgefasst werden: 1. eine Translation. Dazu kann noch eine Spiegelung in einer verticalen Symmetrieebene kommen. und einem Punktsystem auf der Ebene aufgestellt. Daraus Hessen sich auf Weise die Formeln zur Berechnung der Krystalle für alle Fälle aufstellen; dadurch wurde das System der krystallographischen Berechnung entwickelt, welches durch die Einfachheit der für die Ausführung der Berechnung nöthigen Operationen alle bisher vorgeschlagenen Systeme weit hinter sich Hess. Dieses System der Berechnungen wurde mit bestem Erfolge sogar bei elementaren Vorträgen der Krystallographie im Berginstitut in St. Petersburg angewendet und in- dem elementaren „Cursus diesen als einem Geradendie einfachste der Krystallographie" (Cap. XI) eingeführt. Als Nebenresultat dieser ausführlichen Behandlung die Projectivitätscurve (eines Punktsystems oder iniaginäre) oder eine Hyperbel Schröter's) aufstellen lassen. und die beiden In ist, dem correlativen Systeme polare Lage bringen. und sei erwähnt, dass in den Fällen, in welchen eines Geradensystems auf der Ebene) eine Ellipse (reelle sich die beiden correlativen Systeme in polarer Lage (im Sinne Falle der Parabel scheitert aber die Eichtigkeit dieses Satzes, (mit Ausnahme eines ganz speciellen Falles) lassen sich nicht in © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 479 Betrachten wir zuerst den Fall ohne hinzukommende Spiegelung. Dem einer bekannten elementaren Satze der Kinematik zufolge kann eine Combination von Drehung und einer (senkrechten) Translation als eine einzige werden, wobei die resultirende Drehaxe eine bestimmte Lage erhält. System als mit seiner d. h. die um diese Axe gedreht gedacht werden, und kommt Lage. primitiven Drehung um aber Ist die Coincidenz erfolgt, Drehung aufgefasst Somit kann das ganze Deckung dabei wieder zur so kann dieselbe Drehung Axe und um denselben Winkel a unbestimmte Male wieder- dieselbe holt werden mit demselben Resultate. Daraus zu schliessen, dass der Drehungswinkel durch den Ausdruck ist werden kann, wo In — bestimmt eine ganze Zahl ist; der Definition gemäss ist also diese Drehaxe nichts Dadurch kommen wir zum Schlüsse, dass die allgemeinste congruente Deckoperation eines ebenen Systems eine Drehung um eine Sym'p anderes als die Symmetrieaxe. metrieaxe ist. Der elementare Drehungswinkel a kann nicht unendlich klein sein, da wir sonst für eine endliche Deckbewegung die resultirende Drehaxe unendlich weit entfernt gefunden hätten, und dann wäre diese Deckbewegung einfach als Decktranslation zu deuten. Es sind aber zwei wesentlich verschiedene Fälle zu unterscheiden: Symmetrieaxe in das Innere einer Einheit, oder b) die resultirende sie entweder fällt in a) fällt Punkt einen der Peripherie derselben Einheit. Im ersten Falle ist die Einheit selbst eine symmetrische, wir als eine explicite bezeichnen. Symmetrie des Verbandes Wenn dem zweiten Falle ist und die Symmetrieaxe werden dieselbe als ein Element der (einfacher Verbandssymmetrie) aufzufassen. noch die Spiegelung hinzukommt, so ist nur der Das aus einer j?-zähligen Symmetrieaxe und einer durch hindurchgehenden Symmetrieebene resultirende Symmetrieelement ist die Symmetrie- 16, zu diesen Operationen folgende Satz zu berücksichtigen dieselbe In : ') - ebene, welche mit der gesehenen einen inneren Winkel ;r— =— bildet. können wir schliessen, dass, wenn eine Spiegelung als DeckLage der resultirenden Symmetrieebene in Betracht zu ziehen und auf den Satz 2 § 13 Rücksicht zu nehmen ist. Auch jetzt kann die Symmetrieebene explicit auftreten, und dann ist die Einheit selbst symmetrisch oder dieselbe wird als solche oder als Gleitebene zum Element der Auf Grund dieses Satzes operation auftritt, allein die , Verbandssymmetrie. 17. Da die Anzahl der möglichen Orientirungen der Einheiten eine endliche ist, so müssen unter denselben auch gleichorientirte vorkommen. Nehmen wir eine solche, z. B. die nächstliegende in Betracht, so finden wir, dass dadurch schon eine unendliche congruente Reihe bestimmt wird mit bestimmter Richtung Da den hier in Betracht kommenden Systemen die Einheiten nicht gleich orientirt sind, im strengen Sinne des Wortes. Als solche können nur deren zusammenhängende Gruppen betrachtet werden, in welchen jede Einheit von besonderer Orientirung ver1) sind in dieselben keine Parallelogone treten ist. Solche durch Verbands-Symmetrieelemente die Parallelogone bestimmenden Figuren pflegt man Planigone zu bezeichnen. einfachen Parallelogon der Systeme Ein hierzu gehörendes Planigon entspricht dieser Form nach dem I. Ordnung. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 480 und Strecke, und dann folgt von ein Netz bildet; also können wir anwenden und Wenn Gesammtheit gleich die Systeme I. Ordnung orientirter Einheiten gefassten Schlüsse darauf dass solche Systeme nur mit denselben zehn Syrametriearten verträg- finden, (primäres oder Parallelogon können wir wenigstens eine Anzahl derselben zu einem solchen so ist, grup- sich Die Frage besteht eigentlich darin, ob in dem Innern der Einheit ein Punkt piren lassen. vorhanden gegebene Einheit nicht von vornherein ein -die secundäres) dessen analoge Punkte in ihrer Gesammtheit ein ebenes Netz bilden. ist, Hauptpunkte Punkte werden Punkt vorhanden, solcher ein wollen so wir denselben Centrum das für eines welches explicit mit allen Arten der Symmetrieelemente Dann werden überhaupt in dem System auftreten. die ist, Solche genannt. primären' Parallelogons annehmen, versehen dass die für die welche sich ihrerseits in vier Syngoniearten gruppiren. lich sind, Ist selbst, Deckbewegungen alle der gegebenen Einheit mit den anliegenden zu einfachen Decktranslationen, und das System zu solchem selbst I. Ordnung. Bei dieser Transformation der Einheit wird in der Deck- operation nichts geändert; die transformirte Einheit bleibt mit der gegebenen gleichflächig und also die ist gegebene ein secundäres Parallelogon. Giebt es keinen solchen Punkt in Weise dem Inneren an der Peripherie derselben solcher ein der Einheit, vorhanden sein. muss noth wendiger so Dies lässt sich einfach dadurch beweisen, dass die Fusspunkte sämmtlicher Symmetrieaxen nothwendig ein ebenes Netz bilden. Es I. ist nur der Fall zu besprechen, in welchem keine Symmetrieaxen vorhanden also Dann sind. fehlen Ordnung) oder Aber auch die Symmetrieelemente überhaupt (das System Symmetrie- es treten ausschliesslich parallele Fall dieser punkte vorhanden sind, ist resp. augenscheinlich kein Ausnahmefall, und zwar ist ist noth wendiger Weise Gleitebenen auf. da ein jeder Punkt, welcher in der auch jetzt Symmetrie- Hauptresp. in der Gleitebene oder in der Mittellinie zwischen zwei nächsten Tracen solcher Ebenen ein Hauptpunkt. Das Resultat 18. aller dieser Betrachtungen anderen berücksichtigt, und für jede derselben der Parallelogone zuerkennt, sind, und dass ist, Ordnung auswählt, aber denselben I. und zwar alle diejenigen Symmetriearten, die frei bleibenden man zu einer Symmetrieelemente eine geringere explicite Symmetrie welche der gegebenen untergeordnet Elemente der Verbandssymmetrie als Die Symmetriegrösse wird dann aus zwei Factoren zusammengesetzt: grösse der expliciten erschöpfenden wenn man alle Symmetriearten eine nach der zum Ausgangspunkt die dazu gehörenden Typen Darstellung aller typischen Systeme kommt, die liegt, auffasst. der Symmetrie- und derjenigen der Verbandssymmetrie, und deren Product stellt also Symmetriegrösse des ganzen Systems dar. Die Symmetriegrösse der Verbandssymmetrie der Einheiten des Systems gleich. dann der Anzahl der Orientirungen ist Im besonderen Falle der asymmetrischen Einheiten ist somit diese Anzahl die Symmetriegrösse des ganzen Systems. 19. Jedes System der Planeinheiten kann seiner Definition gemäss durch das Pa- rallelogon und dessen Orientirungen in den anliegenden Einheiten eindeutig und streng bestimmt werden. heiten Ist das durch Parallelogon asymmetrisch, eine so kann die Orientirung der anliegenden Ein- einzige Operation bestimmt werden, und zwar entweder a) durch ein- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 481 fache Translation oder b) durch ein Element der Verbandssymmetrie. kann durch eine einzige charakteristische Zahl Grenzlinie, in Bezug auf welche Die letzte Operation angegeben werden, und zwar auf derjenigen anliegende Kaumeinheit die angezeigte Orientirung die Die Angabe der einfachen Translation kann einfach durch die Abwesenheit einer besitzt. solchen charakteristischen Zahl angezeigt werden. Sind dieselbe, und symmetrisch die Einheiten ihre ist explicite Symmetriegrösse auch sämmtliche andere Einheiten des Systems, wie Avelche zugleich s verschiedene Orientirungen besitzen. Zahlen für jede Grenzlinie in der Anzahl s als solche s, kann so angesehen werden, Somit sind auch die charakteristischen vorhanden. Für die Translation bleibt natürlich Abwesenheit dieser Zahlen bestehen. die Die Systeme wollen wir in solche von verschiedenen Ordnungen gruppiren, je nach der Anzahl der verschiedenen Orientirungen der Einheiten, der Verbandssymmetrie, Systems durch die Division der Symmetriegrösse des ganzen Systems durch diejenige der Symmetrie erhalten. expliciten der erschöpfenden Darstellung der Systeme IL und höherer 20. Bei wir also nach der Symmetriegrösse Anzahl der Orientirungen und zugleich die Ordnung des h. die d. Ordnungsreihe der und dabei zuerst folgen die Diparallelogon- Ordnung wollen und dann Tri- die parallelogonsysteme aufsuchen. Jedes Mal beginnen der Systeme Einheiten orientirten Reihe der wir mit den Formen h. d. des für jeden verschiedene der Ableitungsformen möglichen Vertheilungen der gleich Fall wird erschöpft, Diese Darstellung Systems. Entfernung absoluten der vollständigen Darstellung der Einheiten als die wenn man nächstliegenden in der gleich orientirten ansieht. Jede solche Annahme Richtung und Strecke. giebt uns sofort eine bestimmte Reihe mit der ihr zugeordneten Ist diese Richtung keine singulare, so erhalten wir sofort wenigstens zwei gleiche Reihen in verschiedenen Richtungen, und das Netz der gleich orientirten Raum- einheiten, also auch die Ableitungsforra, ist bestimmt. diese Ist Richtung singuIär, so führt diese Annahme nur zur Bestimmung einer Annahme beizufügen. Die Anzahl einzigen Reihe, und dann steht noch bevor, eine andere Annahmen, der zulässigen folglich auch die Anzahl der zulässigen Ableitungsformen, wird in diesem Falle grösser. Daraus ist zu schliessen: a) dass die Aufsuchung der Ableitungsforraen eine Frage der Syngonie und nicht der Symmetrie ist, und b) dass die Ableitungsformen der höheren Syngoniearten für jeden Parallelogontypus und jede gegebene Ordnungszahl des Systems unter denjenigen der niederen Syngoniearten stehen. Also die Ableitungsformen der rhombischen Syngonie sind in denen der monoklinen, und die Ableitungsformen der tetragonalen und hexagonalen Syngonie in denen der rhom- bischen Syngonie enthalten. 21. Ist eine Ableitungsform ermittelt worden, so in der Orientirung verschiedener Einheiten bedingt. werden dadurch bestimmte Relationen Dabei sind aber auch individuelle Eigenschaften der aufzutretenden Symmetrieelemente in Betracht zu ziehen. schaften lassen sich auf Abh. d. IL Cl. d. k. Ak. d. Grund der Sätze Wiss. XX. Bd. II. Diese Eigen- § 13 entwickeln. Abth. 62 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 482 Auf dem Satze 1 Demselben Satze zu Folge Axen des wir in Bezug auf die secliszählige Symmetrieaxe können fussend, dass dieselbe keineswegs als ein Element der Verbandssymmetrie auftreten kann. scliliessen, ist Sechsecks, regulären und die keineswegs aber dies der Fall, indem die erste in den Eckpunkt den in dritte drei- für vier-, und zweizählige des Quadrates, die zweite in den Mittelpunkt jeder Grenzlinie Eckpunkt überhaupt fallen kann. Das Vorhandensein jeder dieser Axen Elemente der Verbandssymmetrie giebt uns als die Orientirung zweier anliegenden (für vier- und dreizählige Axen) oder nur einer einzigen und keineswegs anliegenden Einheit (für zweizählige Axe) an, die Orientirung derjenigen, welche durch parallele und entgegengesetzte Grenzlinien von der gegebenen Einheit abgetrennt sind. Sä'mmtliche durch eine einzige Axe angegebenen Orientirungen sind dabei verschieden. wir speciell als peripherische und zweizähHge Symmetrieaxen, Verbandssymmetrie auftreten, sind peripherische. welche als Elemente der Elemente Solche der Verbandssymmetrie wollen bezeichnen. Dann lautet der Schluss dieser Betrachtungen: drei- Vier-, Sind für eine Symraetrieebene charakteristische Zahlen angegeben, so haben die- 22. selben verschiedene Bedeutung, je nach der relativen Lage des entsprechenden Symraetrie- elementes. Beziehen sich diese Zahlen auf Grenzgeraden, welche zu den Tracen der betreffenden Symmetrieebene parallel sind, so drücken pherisches Symmetrieelement da die peripherisch Fall sein, explicite aus. die sie Symmetrieebene kann aber nur Dies liegende Symmetrieebene selbst als ein peri- Diparallelogonsysteme der der Triparallelogone zugleich die für ist. Beziehen sich diese Zahlen auf Grenzgeraden, welche zu den Tracen der betreffenden Symmetrieebene senkrecht stehen, so drücken der Verbandssymraetrie aus. Beziehen endlich sich stehender Grenzgeraden, so Dazu gehört diese drücken Element der Verbandssymmetrie können 23. Jetzt wir die sie die eine Zahlen sie die auf Gleitebene als ein centrales Element Colonne IL Ordnung. die Tracen Gleitebene der als ein Symmetrieebenen schief schief schneidendes aus. Aufgabe der Aufsuchung der Systeme höherer Ordnung behandeln. Ist die gegebene Einheit Colonne mit einer anliegenden durch Translation verbunden, so Ordnung,- und das ganze System stellt dann eine Reihe paralleler anliegender Colonnen I. Ordnung dar, deren Einheiten aber verschiedene Orientirung besitzen. Die Richtungen solcher Colonnen können aber nur singulare sein. Solche Colonnensysterae sind also nur bei nionokliner und rhombischer Syngonie möglich. Dabei können die gleich orientirten Einheiten einer Colonne mit der gegebenen durch entsteht dadurch eine I. peripherische oder durch schneidende Elemente der Verbandssymmetrie verbunden sein. dabei ein centrales IL Ordnung sein. Element der Verbandssymmetrie vorhanden, Dasselbe ist der Fall überhaupt, wenn abgetrennten Einheiten einer Colonne gleich orientirt sind. die so Ist kann das System nur durch die gegebene Einheit © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 483 Wir wollen Systeme die Beigabe durch Art dieser Buchstaben des besonders c anmerken. 24. Zwei Colonuen I. I. Ordnung aber verschiedener Richtung bedingen das ganze System Ordnung. Es den Fall zu besprechen, in welchem keine anliegende Einheit mit bleibt uns also der gegebenen durch Translation verbunden Nun ist. unterscheiden wir folgende wichtigste Unterfälle: Die entgegengesetzten parallelen Grenzlinien sind immer durch dieselben charak- a) Zahlen teristischen In den Systemen dieses Typus sind sämmtliche Colonnen solche besetzt. IL Ordnung. Symmetrieelemente peripherische Als auftreten; für werden die letzteren können zwei- und vierzählige Symmetrieaxen alle vier und das System eindeutig Grenzlinien besetzt bestimmt. Die Symmetrieaxe kann aber dreizählige peripherische als nicht da für auftreten, Systeme das Vorhandensein einer solchen Axe schon genügend zur Bestimmung des diese Systems wäre, welches dabei Ordnung III. während solche Systeme nur sein müsste, oder II. mehrfacher Ordnung sein können. Als centrale können hier Gleitebenen auftreten. Tritt aber eine Gleitebene schneidend dazu, so lässt sich dadurch ein einziges System bestimmen. Die Wichtigkeit der Abgliederung der Systeme dieser Art selben eine einfachere zwei Zahlen aufstellt besteht darin, dass den- zukommt, indem man nur und von den den entgegengesetzten Grenzlinien angehörenden Zahlen Bestimmung durch charakteristische Zahlen absieht. Systeme Diese dessen, dass bestimmt drücklich Form wir phanerotopische als bezeichnen, in Anbetracht durch die charakteristischen Zahlen sämmtliche Colonnen werden, und dabei keine centralen Symmetrieelemente in aus- versteckter auftreten. 25. In die wollen dieselben für dem Unterfalle b) sind die beiden charakteristischen Zahlen einer Colonne für gegebene abgetrennte Einheiten nicht sämmtlich dieselben. durch Nehmen wir eine Colonne heraus, so finden wir, dass die gegebene Einheit mit den anliegenden und nur mit diesen ausdrücklich durch ein gewisses die folgenden Einheiten und ist erst das als kryptotopische gehören auch die ist; für versteckter Form enthalten entsprechende Element in auf Grund der speci eilen Sätze zu ermitteln. Systeme dieser Art Hiei'zu ist Element der Verbandssymmetrie verbunden In Folge dessen wollen wir die bezeichnen. Colonnensysteme von höherer als IL Ordnung; ferner die Systeme mit peripherischen dreizähligen Symmetrieaxen. In diesen Systemen und zwar dann, treten, die zweizählige können Symmetrieaxe und Speciell für solche auch centrale Gleitebenen wenn unter zwei entgegengesetzten Systeme die andere die ist in versteckter ist Symmetrieebene ausdrückt. Colonne die gegebene Einheit mit der nicht anliegenden durch Gleitebene singulärer Richtung kryptotopisch verbunden, so ihr senkrechte Colonne höchstens IL Ordnung; ist eine solche centrale die zu auf- der folgende Satz giltig: Ist in einer eine Form charakteristischen Zahlen eine 62* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 484 Colonne überhaupt nicht vorhanden, Reihen I. Ordnung. sind so der gegebenen Colonne zu die serTlcrechten Es die sei der in angegebene centrale krypto- punktirt Fig. 3 ahc vorhanden; topische Gleitebene da dieselbe singulär vorausgesetzt wird, so sind, ebensolche centrale Gleitebenen in sämmtlichen Systems vorhanden. des Lage die in Unterwerfen sei d eine Nach kommen, wobei gegebenen der e wir Einheit die die e der Gleitung e 1 J wird c Einheit anliegende der c Einboiten Einheit a an- Ebene ah der erfolgten Gleitung an der liegende Einheit. d Es k — —L ist. ' f a. 1 der entgegengesetzten in —f— c ^^g 3 Richtung, indem wir dabei für die Gleitebene die Centrale in Bezug auf selbst' annehmen, so kommt dieselbe in die Lage /", wird also zugleich zur anliegenden Bezug auf a, gehört derselben Colonne daf wie d an, ist aber mit d gleich orientirt. Folglich ist die Colonne daf IL Ordnung. Falls aber die Einheiten d und /' nicht einer und derselben zu ah c senkrechten sie in Colonne angehören, so bedingen zu Zugehörigkeit Die sie ahc doch die zu L Ordnung. senkrechte Reihe Systemen kryptotopischen wird durch Beigabe die zweier charakteristischer Zahlen erwiesen. dem eben besprochenen In 2(5. Falle Colonne ahc zugehörenden Zahlen ahc IL Ordnung gewesen. Sie mit die Reihen bd und einer Annahme identisch sein, da, auf diese Reihen L Ordnung erhalten hätten, etwa ahc können der kryptotopischen Colonne zu d oder f zugehörenden charakteristischen Zahlen keineswegs der der fassend, wir zwei und dann wäre hf, können aber mit der der Einheit die beiden die Colonne entsprechenden Zahl c identisch sein. kann die Einheit selbst kein Symmetrieelement explicit Auswahl der Elemente der Verbandssymmetrie für d und f ist in hohem In diesem besonderen Falle Auch enthalten. die Grade beschränkt. 27. Wenn die PJinheit die explicite Symmetrie enthält, so sind zwei verschiedene Fälle zu unterscheiden. der Entweder a) wenn Fall, ist Symmetrie der Verbandssymmetrie untergeordnet. diese Einheit die zweizählige Symmetrieaxen besitzt, und Dies ist unter dabei z. B. den Elementen der Verbandssymmetrie vierzählige Symmetrieaxen vorkommen. Ist dies analogen, der Fall, wird so die Ordnung asymmetrisch Einheiten deren um .sind, so Male im Vergleiche mit den viele niedriger, als Zahl die der expliciten Symmetriegrösse beträgt. Oder b) sind Elemente der expliciten Symmetrie von denjenigen der Verbands- die symmetrie unabhängig. lassen sich also aus diesem Ordnung Falle bleibt die asymmetrischen durch einfache In den dieselbe. Einschaltung Solche der Systeme betreffenden Symmetrieelemente ableiten. Es ist aber stets bei dieser Einschaltung zu berücksichtigen, Elemente der Verbandssymmetrie solche Einschaltung 28. Jetzt verfolgen wir ob die Lagerung der zulässt. den Gang der Darstellung der in der Tabelle I zusammen- gestellten Systeme. Diese Tabelle ist in acht Colonnen getheilt; in der in der 2. die Symmetrieart durch Nummern 1. Colonne ist die Ableitungsform, ausgedrückt, in der 3. die Symmetriegrösse des © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 485 Systems, in dei" 6. Zahlen der expliciten Symmetrie, in der die charakteristischen Grunde liegende Typus des Systems Symmetriearten, in der 7. die Ordnung, I. der in die 4. 5. charakteristischen Zahlen, und endlich in der 8. Avird die Be- zeichnung des gefundenen Systems durch ein besonderes Symbol angegeben, dessen das entsprechende Punktsystem Wenn drückt. I. für Ordnung untergeordnet und der gegebene die der zu Nummerirung nach den sind, so 11. I. Theil Theil die explicite Symmetrie der Einheit aus- Syrametrieart Typen verschiedene der Parallelogone wird der Bezeichnung des bezüglichen Parallelogons durch Bezeichnung des entsprechenden Typus zugefügt. Die Bezeichnungen für Golonnensysteme und kryptotopische Systeme sind schon oben erwähnt. Die Bedeutung der Buchstaben der I. Colonne wird für die entsprechenden ParalleloZahl noch die untere gone durch Zahlen der und 5 Figuren 4 die 7. die erläutert. Dann findet man sogleich auf Grund der Colonne die Lage der Elemente der Verbandssyinmetrie. b' b Fig. 4. 29. Die allein möglichen Ableitungsformen für die Systeme der Diparallelocrone IL Ordnung und monokliner Syngonie sind diejenigen, welche durch die Annahmen bedino-t worden sind, derselben a\ I. dass entweder Ordnung a) eine Für ist. der Colonnen die erste Annahme derselben L Ordnung ist, oder b) keine erhalten wir die charakteristischen Zahlen oder la, wobei die Zahl 1 die einfache Translation ausdrückt. Für die zweite erhalten wir die entsprechenden Zahlen aa. Dieselben Ableitungsformen bleiben auch für die rhombische Syngonie Syngonie bleibt Form aa giltitr. Für die tetragonale 30. Die Diparallelogonsysteme IV. Ordnung sind nur für die rhombische und tetra- allein die giltig. gonale Syngonie zulässig. Als allein zulässige Ableitungsformen für rhombische Symmetrie, je nachdem, Colonnen von singulärer Richtung; wenn nicht, erhalten wir die folgenden. die Richtungen der Colonnen sind singulare. I. Die 1) Als angenommen 2) die (Fig. 6). Als die angenommen nächsten gleich Man orientirten Einheiten Man Fig. die Einheiten 2 und 2 4 und erhält das phanerotopische System ah. nächsten gleich orientirten (Fig. 7). werden sind Einheiten werden die Einheiten erhält das kryptotopische Colonnensystem 6. Fig. 7. — a ; wo ~ a' 1 zwei einer © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 486 Zahlen und angehörende Colonne anliegenden zwei zu Einheiten bezügliche charakteristische sind. 3) Als die angenommen nächsten gleich Man (Fig. 8). werden Einheiten orientirten Einheiten die erhält das kryptotopische System -7; 04 und 12 h. Qj Weitere Annahmen sind ausgeschlossen. IL Die Richtungen der Colonnen sind nicht singulare. In diesem Falle sind die diagonalen Richtungen singulare. Aus den eben ermittelten Ableitungsformen erscheint kann In der Wirklichkeit zulässige. dieselbe aber durch zwar die 1. d. II h. als die kein System vertreten werden, da dazu gehörende Symmetrieelemente fehlen, weil das dazu gehörende Symmetrieelement allein Symmetrieaxe die zweizählige ist und kein anderes. Die beiden anderen angeführten Ableitungsformen sind unmöglich. Fig. Die einzige gehörende dazu orientirten Einheiten Fig. Ableitungsform 4 und 13 (Fig. Mau 9). die tetragonale 31. Die Diparallelogone VIII. Ordnung sind für die 6. Symmetrieart möglich. Da jetzt keine singulärea forra geben, orientirte 32, allein folgende: die a die Ableitungsform ist. Richtungen da Man gleich a a a a b zulässig. nur für tetragonale Syngonie und zwar Dabei sind die Einheiten nothwendig asymmetrische. sind, so kann es nur eine einzige Ableitungs- und zwar diejenige, welche der Annahme entspricht, Einheit 2 2 nächsten die erhält das kryptotopische System Für Syngonie bleibt ist 0. erhält das Der Ableitungsgang der Systeme II. dass die nächste gleich kryptotopische System Ordnung ist —7; so einfach ^7. und verständlich, dass schwerlich nähere Hinweise dazu erforderlich sind. Für monokline Systeme steht ein einziges Element der Verbandssymmetrie zur Verfügung. Dasselbe gilt für die Für I. die vierte 3. Symmetrieart. Synimetrieart sind zwei verschiedene Ordnung zu berücksichtigen. expliciten Für Für Symmetrie in Für jeden Typus sind weiter Betracht zu ziehen, und zwar 2. und die 5. Symraetrieart steht allein die 2. die G. Symmetrieart sind die arten zu berücksichtiiien. 4. Symmetrieart und die 5. als als Typen zu Grunde liegende die verschiedenen Arten der 3. untergeordnet zur Verfügung. die untergeordneten Symmetrie- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 487 Was Systeme IV. Ordnung die sind so betrifft, die der 4. und 5. Symmetrieart zugehörendeu Einheiten asyrametriscli, und bei der Berücksichtigung der möglichen Combinationen der Elemente der Verbandssymmetrie in erster Linie die leitenden Gesichtspunkte der Lehre von der scheinbaren Symmetrie (§ 11) zu berücksichtigen, damit ein und dasselbe System nicht für verschiedene anzunehmen Derselbe ist. Zweck kann aber dadurch erreicht werden, dass man sich direct von der durch dasselbe Symbol auszudrückenden Systeme wie 16 (1 II5) und Verschiedenheit der 16 (1 II5)' genaue Rechenschaft giebt. ganz augenscheinlich, indem für das Gleitebene, das zweite für Für diese Systeme erste eine zweizählige zwei centrale Gleitebenen als ist z. B. die Verschiedenheit Symmetrieaxe und eine centrale Elemente der Verbandssymmetrie auftreten. Was endlich die Systeme VIII. Ordnung betrifft, so ist das Vorhandensein der untrenn- baren charakteristischen Zahlen 3 7 ganz augenscheinlich, und umgekehrt sind teristischen Zahlen 4 Zahlen als unzulässig und 8 ausgeschlossen , nothwendige Folge gehabt haben würde, Somit ist. liisst sich die charak- da deren Anwesenheit die Gleichheit einiger was auf Grund der Ableitungsform ein einziges hierzu gehörendes System ableiten. Für Triparallelogonsysteme IL Ordnung liegt nun eine einzige Ableitungsform Diese Systeme zu Grunde, da jetzt die Formen a;l und a\a nicht mehr verschieden sind. sind Solche Systeme aber für hexagonale Syngonie unmöglich sind die Colonnensysteme. Was aber die Systeme der monoklinen und rhombischen Syngonie betrifft, so (§ 23). 33. stehen dieselben den Systemen der Diparallelogone, und speciell die der rhombischen Syngonie jenen der Typen 4 II und 6 II so nahe, dass Wiederholung desselben aufzufassen wäre. Ganz besondere Verhältnisse für welche allein die Systeme gehörende Ableitung die hierzu treffen wir aber für die III. Ordnung möglich fast als reine Systeme der hexagonalen Syngonie, sind mit alleiniger Ableitungsform ?.;«(Fig.lO). Fig. II Fig. 10. Die allein noch zulässige Ableitungsform ah (Fig. 11), welcher die phanerotopischen Systeme IV. Ordnung entsprechen würden, wird aber in den wirklichen Systemen weder und zwar aus demselben Grunde, Systeme a h der Diparallelogone, in welchen die singalären Richtungen die diagonalen 30), d. h. dass die dazu nöthigen Symmetrieelemente nicht zur Disposition stehen. für rhombische wie die sind (§ Dadurch noch für hexagonale Syngonie vertreten ist die aufgestellte Aufgabe dieses I. , Theiles in erschöpfender Weise gelöst. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 488 Es zu Tage sei dass jetzt auch diejenigen regelmässigen Punktsysteme erlaubt hervorzuheben, getreten sind (14, 16 und 17), 15, welche in regulären Theiluugen I. Ordnung vorkommen. nicht I. Reguläre Plantheilungeu Ableitungs- Synimetrie- form art Symmetrie- Nr. I. II, Typus Ordnung Diparallelogonsysteme I. Explieite Verbands- Symbol Symmetrie Symmetrie des Systems II. Ordnung. Monokline Syngonie. al 211 aa 2 IL und höherer Ordnung. 2(111)« 2(111) 11 Rhombische Syngonie. rtl 1 2 3 BIT 311 411 1 aa aa rtl 1 5 11 aa 2 3 511 511 511 511 611 GII 15 15 12 12 a\ \h 4 aa aa aa 5 6 7 III. aa aa aa aa =2 =2 =4 = 26 a = 26 a = 56 = 56 = 56 = 48 a = 58 3 rt « 1 1 U-Jo rt rt 15(21151'^ rt 15 rt IIa) llo) 6 (2 II5) 15 (3 IIr,K 5 (3 IläK 6 (3 n,) 16(2Il6) 15(4Il6) rt 12 14 (1 4(1 14(1 Tetragonale Syngonie. 5 7 11 15 6 6 6 Sil Sil 1357 1256 1458 8 11 a=37 a a = 2468 = 3478 rt .-= 2367 7 (2 II) 17(711) 17(511) 8 (6 II) Diparallelogonsysteme IV. Ordnung. IL Rhombische Syngonie. ab 5 ah 511 511 ah ab = 2; & = 5 = 6; ö = 5 a=2;h = & a = 6; & = 2 a 11 a 5 11 rt 5 11 a a rt' a ' 2 rt 5 rt J_4 611 a' rt' III. ah ah ah « - = -; 511 a _2 a'^Z 15(1 IIö) 16(1 5(1 Ih) 16(1 15(1 115)25 6(1 115)25 16(1 116)45 . , b =6 5 Tetragonale Syngonie. 1 1 2 711 811 811 1 18 14 = 3: & = 7 = 23; 6 = 67 a = 36; 6 = 27 a rt 7(111) 8(411) 17(411) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 489 Ableitungs- form Symmetrie- Symmetrie- VT grosse art I. Typus Ordnung Explicite Verbands- Symbol Symmetrie Symmetrie des Systems Diparallelogonsysteme VIII. Ordnung. a h 811 a' ' h' Triparallelogonsysteme I. II. Ordnung. Monokline Syngonie. 2 III IL =7 a a a a a =2 =8 = 28 = 78 = 27 1 4 III 1 2 4 III 1 rtl 1 al al 2 6 III 6 III 6 III 17 12 18 3 Triparallelogonsysteme III. (1 IHK 14 (1 III)<^ 14(1111^ 16(2III)<^ 15 (4 Iliy 15(4111)« Ordnung. Hexagonale Syngonie. a a a 2 Rhombische Syngonie. al al IV. a 9 III 1 a ö' a' rt lim 1-12 ^ 5 9 9" _45 a'~~89 (1 111)59 11 (4 111)48 Triparallelogonsysteme IV. Ordnung. a 6 7i' ^ II. I. Abh. d. IL 2 16(1111)1- Symmorphe Systeme. Monokline Syngonie. Symmetrieart Nr. Wie _ Die Gleichungen der regelmässigen Punktsysteme in der Ebene. i) A. ') III 1 1 z = c + Xo; v 2 2 z = v=n'^d-\-Xi n'' c -j- Xq die Symmetriearten selbst (S. 471 Anm.), so Cl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. II. Abtb. ; = d + Xi können auch die regelmässigen ebenen Punkt63 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 490 Rhombische Syngonie. IL Nr. Symmetrieart 3 3 z 5 4 2 6 4 = ifi c-\- Iq; = c + Aq ^ = «''0 + /"^; n'« ; V — d-\- 1^ v = n^ d „ = «!(i + /-^ -\- li Tetragonale Syngonie. III. 7 5 yo =^+ 8 6 2/o = &s + '''o; yi '''o; 2/1 = ''s+i + = ^s+«'^ + ''•0 -lo man Systeme ausser geradelinigen Coordinaten noch in Vectoren analytisch ausgedrückt werden, wie dies aus folgender Zusammenstellung ersieht (S. L. IV S. 42). Die Gleichungen der regelmässigen ebenen Punktsysteme in Linearcoordinaten A. Symmetrieart + 1 1 z =.c 3 3 Ä ==-)i''c 4 3 z 5 4 6 4 v ;.o n'' c £r=n''c = d + li F=rt + «''&-i „ = + /-| v + Iq V = n' + + /'^ v = nid + f^^ /lo 2/o = ö,' + 2/i ^^o IV. + 9 7 2/0 = 10 8 yo = K + Ao 11 9 2/0 = 12 9 2/0 = K + Ao 13 10 2/0 = K + Ao ''s '': ''•0 +^ 3» rf fZ = a + n^'h-i-^f^^ + f-^^-i F = w' « + + io + F= n' a + w'»- ö •« + /• ^ +/ ^ «'' .^^i + Ao + A,-* fe • i -^i • '• • i Tetragonale Syngonie. III. 5 V=a + b-i-\-Xo + B{K + K-^) d^).^ v + =«4c + /-^ = = Rhombische Syngonie. IL 7 Symmorphe Systeme. Monokline Syngonie. I. .j ^'^- Vectoren in = '>I+i+^ F=^T+&i + ^o + »^-o Hexagonale Syngonie. 2/1 = ^+1+^0 F=f'« + ö* + Ao+-B(l + -|/3.i):^ 2/i = ^'s+«"+^-o F = ^M^ftöTl+;.o + JB(l+^.i)| 2/i = 6l+„'. + ^^3° F= f a + w''&.i + ;.o+-B(l +1/3-») ^ = ^+1 + ^0 An F=^a+6i + Ao + i?{l + "(/3-i)| = ^1+«*+^ F=Ti^^+^*T^ + Ao + 5(l+l/3-i)^| 2/1 2/1 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 491 Hexagonale Syngonie. IV. Symmetrieart Nr. 9 7 yo 10 8 2/0 11 8 12 9 13 10 = ^s + ^0 = ^s + ^-0 = ^+ 2/o 2/1 = h^+n'' + yi = K+n'' + f^ 2/r '''o; 2/1 "s+l +K + = ^8+«'= ^'0 Asymmorphe Systeme. B. Rhombische Syngonie. IL 14 Z = z = n''c-\-l An ~; n'' C -\- Xq; 2 ' 4 15 ''•0 V = nl d + ?.i Ji 16 Tetragouale Syngonie. III. 17 Zusammenstellung der regelmässigen ebenen Punktsysteme und der ihnen III. zugeordneten regulären Plantheilungen. 12 10 3 1 1 I II I II I 2 — — 1 2 I ! (1 !!)<' (1 II) I — — I — III III i 1 1 I HD" J. 14 z = 15 z = M* c + ^ w'' 5 4 3 7 Rhombische Syngonie. = w' V Z 2 (Z 4" A, F= m' a + ^ 16 Ja II. 2/o=&* 2 c -|- Aq ' 17 2 I 3 Asymmorphe Systeme. B. Symmetrie- 13 1 I (1 I zusammen 10- 12 Monokline Syngonie. I. — 11 + (f+fc)|^ «ft & . «• + ^ Z . i -|- Aj ^2^2 Tetragonale Syngonie. 2/i = ö*+„fc + 4" F=lif«+«*.&.i+(/-+^-)^° + f|" © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 492 10 1I5K 3 3 II (1 3 II 14 5 6 3 — (1 1I5) 4 II (3 IIb)- 4 II (2 Ih) 15 4 (2 ly« 16 4 (1111)^(1111)''' — — (4111')^ (4 III)'' — — III III' (IIIg) — — — (1 IIa) (3 II5) (3 ign^ IIb) (1 IU5 (1 n,) III (1 ii,)^5 (lIl5)(lIl6)'(in6)4B (2Il6) — .(2 III)^^ — 5 6 6 7 II i 11 — (lll) (211) (611) (711) (5 11) (411) (4 II) (1 11)23 11 8 — 8 12 9 13 10 8 zus. — — — — — 16 10 III — — - — — — — — 4 1 3 3 5 5 2 7 4 2 6 21 9 30 1 — (1111)27 — — — — 3 3 4 10 III III — 1 1 III 1 — — — III — 10 6 (1 — — — — — 2 1 ni),s — (4111)48 — — Colonne 1: — — — 10 2 2 3 S 4 — — — — — 1 1 7 7 35 19 54 — Gesammtsumme Hier bedeuten: 2 Hexagonale Syngonie. IV. 7 4 3 zusammen 9 10 2 2 2 Tetragonale Syngc nie. III. 7 13 2 — — — — zusammen 8 12 Rhombische Syngonie. ir. 4 11 Nr. des regelmässigen Punktsystems; Col. 2: 1 1 2 2 1 1 Nr. der Symmetrieart; Ordnung; Col. 5: IV. Ordnung; Col. 6: VIII. OrdCol. 10: nung; Col. 7: Triparallelogonsysteme I.Ordnung; Col. 8: IL Ordnung; Col. 9: III. Ordnung IV. Ordnung; Col. 11: Anzahl der Diparallelogonsysteme; Col. 12: Anzahl der Triparallelogonsysteme; Col. 13: Gesammtsumme der Diparallelogon- und Triparallelogonsysteme. Diparallelogonsysteme I.Ordnung; Col. 3: Col. 4: II. ; IL Theil. Die uns jetzt bevorstehende Reguläre Raumtheilung. Aufgabe ist durch so viele Analogien mit der eben abgeschlossenen verbunden und durch deren Auflösung in solchem Grade erleichtert, dass die gehörende Untersuchung hierzu Natürlich compliciren erhaltenen Auflösungen in 1. Auch hier sind fast als eine ansehnlich sich die hohem Umfang in erster Linie Wiederholung des Theilaufgaben I. Theiles anzusehen vpäre. und wird die Anzahl der zu grösser. zwei Hauptarten der regulären Raumtheilung zu unterscheiden: entweder a) sind sämmtliche Raumfiguren parallel orientirt, oder b) ist dies nicht der Fall. Die Systeme, welche erster Voraussetzung entsprechen, werden auch jetzt I. Ordnung suchung 2. bezeichnet, dieser als Systeme und wir wollen unsere Untersuchung mit der erschöpfenden Auf- Systeme beginnen. Denken wir zwei beliebige Systemfiguren herausgenommen. Sie sind untereinander durch einfache Translation verbunden, welche zugleich die Decktranslation für sämnithche © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 493 andere Raumeinheiten Für ist. Translation diese erhalten bestimmte Richtung wir eine Die Deckung kann in dieser Richtung und und eine bestimmte Strecke. um diese Strecke und jedes Mal kommt das ganze System mit beliebige Male wiederholt werden, sich selbst herausgenommene Raumeinheit zusammen mit der gegebenen bestimmt eine congruente Reihe der Raumfiguren. Nehmen wir aus dem Deckung. zur Jede System noch eine andere einzelne beliebig welche dieser Reihe nicht angehört, so erhalten wir eine dritte Einheit, congruente Reihe anderer Richtung und mit anderer Deckstrecke. in Reihen zusammen genommen bestimmen aber ein ebenes Netz. eine dritte Einheit eine dritte congruente Reihe welche Betracht, dem eben erwähnten Netze parallelen gleichen und parallelen Netze bildet ein Form III. 3. Netze nicht angehört, diesem neuer Richtung und mit der in ihr so speciell wir erhalten zukommenden Jede Einheit dieser letzten Reihe kann zum Ausgangspunkt für die Construction Strecke. eines in Die beiden Ziehen wir noch irgend Netzes Raumgitter dienen, und die Gesamratheit dieser (analytisch ausgedrückt: quadratische Grades). Nehmen wir aber zwei anliegende (also eine Grenzfläche gemeinsam besitzende) Ein- heiten in Betracht, so erhalten wir eine Reihe besonderer Art, in welcher jede der zwei nächst- stehenden Einheiten die anliegenden sind. nung bezeichnen. Falls haben, so wollen wir solche als Ordnung wollen solche Reihen Colonnenroihen Somit kann das ganze System I. Wir aber die Glieder einer Reihe als als Colonnen I. Ord- nur einen einzigen Punkt gemein bezeichnen. System anliegender gleicher und paralleler Colonnen aufgefasst werden. Zwei Colonnen, welche eine Einheit gemeinsam haben (man würde können: welche dieser Einheit in sich schneiden), es auch ausdrücken bestimmen ein besonderes ebenes Netz, und zwar ein solches, in welchem sämmtliche Einheiten mit den nächstliegenden Grenzflächen gemeinsam haben. Wollen wir ein solches Netz als eine Schicht I. Ordnung bezeichnen. Das ganze System kann als eine Gesammtheit solcher paralleler gleicher und anliegender Schichten aufgefasst werden. Jeder Schicht ist eine dieser Schicht zugeordnete Wenn Schichtebene zugeordnet, welche durch zwei den Colonnen Richtungen bestimmt wird. zwei parallele Colonnenreihen eine Grenzfläche gemein haben, so sind sämmtliche Glieder dieser Reihen in Bezug auf die andere anliegend, und dann bildet sich ein besonderes Netz, welches aus lauter parallelen Colonnen besteht, den beiden nächsten gemeinschaftliche Grenzlinien. und jede dieser Colonnen besitzt mit Solche Netze wollen wir als Schicht- netze bezeichnen. Besondere Anmerkung. Unter Schichtebene dürfen wir keineswegs eine individuelle Dieser Begrifi" ist demjenigen der paralleler Ebenen. Ebene verstehen, sondern den Complex Richtungen in Bezug auf die Geraden analog. Leider giebt die Geometrie keinen dafür passenden Ausdruck, wohl aber die theoretische Mechanik die in ihrer Behandlung der Kräftepaare. Ein solches Paar, welches eigentlich auf Schichtebene Bezug hat, kann durch eine dazu senkrechte Gerade bestimmter Richtung (und dabei von bestimmter Länge) dargestellt werden. Worte Schichtebene Ebenso können wir eine zur bestimmten Richtung senkrechte jetzt unter Ebene verstehen. dem © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 494 Jeder Colonne 4. I. Ordnung der Raumeinheit zugeordnet. eine Grenzfläche ist aber jede Einheit durch Translation in der dieser Colonne entsprechenden Richtung ihr zukommende Strecke mit den anliegenden zur Deckung kommt, wendiger Weise in ihrer Begrenzung zwei solche gleiche und so um Da die muss dieselbe noth- parallel gestellte Grenzflächen und dabei liegen je zwei zugeordnete Punkte dieser Grenzflächen auf den der erwähnten Richtung parallelen Geraden und besitzen einen und denselben Abstand; dieser besitzen, Abstand ist der erwähnten Strecke gleich. I. Ordnung durch lauter zugeordnete gleiche und parallele Grenzflächenpaare begrenzt werden. einander Daraus können wir schliessen, dass die Raumeinheiten Also die ist Anzahl der Grenzflächen einer Raumeinheit eine gerade. In Folge dessen wollen wir solche Raumeinheiten als Paralleloeder bezeichnen. 5. Wie die Grenzflächenpaare jeder Schnittlinien zweier solcher Flächen, die gegebenen Colonne zugeordnet sind Kanten, den Schichtebenen , so zugeordnet, sind die welche durch entsprechende Richtungen bestimmt werden. Diese Zuordnung führt uns zu dem weiteren Schluss, dass sämmtliche einer Schichtebene zugeordnete Kanten einer Raumeinheit gleicher und paralleler GrenzAuch die Punkte dieser Kanten sind einander zugeordnet, indem jedem linien sind. gegebenen Punkt einer Kante Kanten einer Einheit und die 6. Die Gesammtheit der Nun können diese Punkt in sämmtlichen zugeordneten parallelen Diese Zuordnung wird durch die Richtungen der Colonnen ihnen entsprechenden Strecken flächen wollen wir als eine durch je ein zugeordneter entspricht. zum Ausdruck in gleichen gebracht. und parallelen Kanten sich schneidenden Grenz- primäre Zone bezeichnen. wir sagen, dass, wenn zwei Grenzflächen sich in einer Kante schneiden, Flächen eine bestimmte primäi-e Zone der Schichtebene zugeordnet ist, welche ihrerseits durch die den gegebenen Grenzflächen zugeordneten Colonnenrichtungen bestimmt wird. Jede primäre Zone wird durch die Schichtebene in zugeordneten Punkten geschnitten. Das ganze System wird aber durch diese Ebene I. in einem Parallelogonsystem Ordnung geschnitten. Die den primären Zonen zugeordneten Schichtebenen wollen wir Hauptebenen des Systems nennen. Nun können wir sagen, dass die Paralleloedersysteme durch die Hauptebenen (wenn dieselben durch Punkte der ihnen zugeordneten Kanten hindurchgehen) in Parallelo- gonsystemen geschnitten werden. Die primären Zonen der Paralleloeder sind parallelogonale. also entweder a) diparallelogonal oder b) triparallelogonal 7. Falls aber zwei Grenzflächenpaare vorhanden sind, Sie können sein.^) welche untereinander keine Schnitt- kanten bilden, so sind dieselben doch zweien Colonnenrichtungen zugeordnet; die Gesamrat- ^) Die Zonenlehre behandelt, wo als ein Abschnitt der Geometrie der Lage wurde ziemlich ausführlich in E. G. L. Dabei wurden aber aus12). derselben ein besonderes Capitel gewidmet wurde (Cap. durch Grenzebenen bestimmte Polyeder berücksichtigt. Den Hauptgegenstand der Untersuchung bilden daselbst 'die durch lauter primäre Zonen begrenzten Zonoeder. schliesslich © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 495 heit solcher Grenzflächen, welche wir secundäre Zone bezeichnen als eine wollen, also ist einer Schichtebene zugeordnet. Nun leicht der ist Beweis zu erbringen, dass nicht sämmtliche Zonen sechsflächig sein können, dass also nothwendig auch vierfläehige vorhanden sind. Denken wir durch einen Punkt, allen als Centrum einer Sphäre als in Berührungspunkte der Grenzebenen eines typischen Polyeders angenommen.^) Für dasselbe gilt die Relation {f-\)f=\.2-p,+2.?>p,-\wo Gerade aufgefasst. Die Schnittpunkte dieser Geraden mit der Sphäre seien Colonnenrichtungen gezogen. /' die Anzahl der (ebenen) Flächenpaare und ... pm + {n-\)n'p,, die A) Anzahl der 2«K-flächigen primären oder secnndären Zonen bezeichnet. Jetzt denken wir uns man construirt, dass oder was dasselbe als die diesem Polyederpolar zugeordnetes Zonoeder in der Weise Flächen senkrechten Geraden die Flächenpole ist, Sphäre nimmt, und dann Sphäre ein die zu seinen alle der ersten als als die Pole der Zonenaxen annimmt, Grosskreise auf der Schnittpunkte sämmtlicher so gezogener Grosskreise auf der Flächenpole eines neuen Polyeders nimmt. Dieses Zonoeder, d. h. ein von lauter primären Zonen umgürtetes Polyeder, dem Paarflächner durch folgende Relationen verbunden: des Zonoeders die a) die der Anzahl der Flächenpaare des Paarflächners gleich, ist der Flächen der ersten ist ist mit Anzahl der primären Zonen b) die Zähligkeit der Zähligkeit der primären und secundären zugeordneten Zonen der letzteren gleich. Für jedes Zonoeder gilt aber die Relation (2;-l)29 wo p die Anzahl der primären Zonen, und fm Wären in dem letzteren sämmtliche ') = 1.2./, + 2. ersteren sämmtliche Flächen 6-flächig 3-/-3 die + ... + (n- !)«/„ Anzahl der 2 m-zähligen Flächen bedeutet. Zonen 6-flächige gewesen, sein, B) was aber unmöglich so würden in dem ist.'^) Der Begriff des typischen Polyeders wurde ebenfalls in E. G. L. eingeführt und spielt daselbst, wie in allen folgenden hierzu gehörenden Arbeiten des Verfassers, die Rolle eines Grundbegriffs, auf welchem die Theorie der Polyeder überhaupt und besonders deren Classification ihre Basis findet. Dasselbe wird als ein besonderes typisches Glied einer unendlichen Gesammtheit der Polyeder aiifgefasst, welche das gemein haben, dass die ihnen zugehörenden Grenzebenen sämmtlich parallel sind (resp. parallel aufgestellt werden können) und dabei natürlich die Anzahl dieser Grenzebenen dieselbe ist. Diese Gesammtheit wird als eine Polyeder speci es aufgefasst, also ein Grundglied der Classification, welche und in anderen Arbeiten weiter entwickelt wurde. Ein dem typischen Polyeder polar zugeordnetes wurde als subtypisches bezeichnet. Die betreffenden Relationen wurden ziemlich ausführlich in E.G. L. § 20 22 besprochen (übrigens findet man eine analoge Besprechung in manchen der neueren Geometrie angehörenden Werken). In erster Linie war stets ein Polyeder aufgestellt, in dessen Eckpunkten immer Solche Polyeder wurden als theoretische bezeichnet, und alle je drei Grenzebenen zusammentreffen. anderen, die particulären, als solche aufgefasst, von denen einige Kanten unendlich klein geworden sind. {Dieselbe Auffassung finden wir viel später bei H. Eberhardt.) daselbst — 2) Dieser Satz findet sich noch in Legendre, Clements de Geometrie Später wurde er zu wiederholten Malen reproducirt Angaben anzutreffen sind). (u. (z.B. 15 ed., 1862, p. 307). A. auch in E. G. L. § 24, wo auch geschichtliche © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 496 8. Nehmen primäre wir Flächenpaar ein In Zone. secundäre oder Anzahl /' — 1 m—1 jede 6-flächige Zone 2 Mal..., jede 2 wa-flächige Zone Summiren wir dass Glied ein (m Mal ein eine Mal, Also enthalten. Bezug auf sämmtliche Flächen und berücksichtigen, m Male wiederholt wird, so erhalten wir diese Relation in Summe dieser in bestimmt Zone 4-flächige jede ist Paar andere Jedes Betracht. in der — 1)^,» endgültig (/Der Form nach wurde aber bis jetzt /= 1) ist 1.2. p, + 2.3.p, + ... + (n-l)npn. mit der Relation A) identisch. diese Relation Beschränkung, dass dieselben continuirliche Paarflächner Die Relation A) Ebenen begrenzte Körper) ausschliesslich für die Polyeder (als durch Raumfiguren mit der einzigen Jetzt gilt aber dieselbe Relation C) für beliebige bewiesen. C) mit welchen wir sind, jetzt zu es thun haben. 9. Jetzt sind Zonen aber die Zonen nothwendig vorhanden dieser Bedingung entspricht Auf Grund sind, h. d. auch aber 4-flächige deren Colonnen zu zwei sich in einer Einheit schneiden. Richtung einer Colonne nicht mehr Annahmen zwei anliegende Einheiten hat, sind nur folgende 1) Da 6-flächig (§ 6). können wir eine Schichtebene auswählen, welche eine Einheit in der dass dessen, höchstens so als zulässig: Die gegebene Einheit hat mit den Einheiten der in Betracht gezogenen anliegenden Dann Schichteinheiten nur eine einzige zur anliegenden. durch drei Flächenpaare sie ist C begrenzt, welche drei 4-flächige Zonen bilden (in der Relation /"== 3, p^ ist = 3, p^^O). Solche Raumeinheiten werden Triparalleloeder genannt. 2) Eine Colonne der anliegenden Schicht Schicht nur mit einer einzigen anliegend. anliegend. In diesem Falle ist Bezug auf in ist Jede Einheit derselben nur eine einzige Zone 6-flächig. Colonnen der ersten die ist Also aber zweien Einheiten / = 4, l^2^^^i Ps"^^^- Solche Raumeinheiten werden Tetraparalleloeder genannt. 3) Schicht dabei Es ist nur noch eine einzige Annahme übrig; jede Colonne der anliegenden Bezug auf zwei anliegende Colonnen der gegebenen Schicht anliegend und bleibt in besitzt jede Einheit jeder Colonne zwei anliegende Einheiten in den anliegenden Colonnen. Hier sind aber zwei Fälle zu unterscheiden auf ein Paar ihr Dies paralleler hängt davon ab, Colonnen ob Einheiten zu anliegenden, Schichten in der : in gegebene Schicht eine oder anliegend, dies dem ersten Falle haben wir /'^= 6, Solche Raumeinheiten werden In dem zweiten Falle = 3, p^ eine je 7, ist ist. = 4. p.^ = 3, p^ = 6. Heptaparalleloeder genannt. nur in Bezug zwei Paare der Fall. Einheit Hexaparalleloeder genannt. haben wir /'= Solche Raumeinheiten werden ^Jg für Richtung vorhanden sind, einer Richtung der Colonne, Einheit zweiter Schicht besitzen, oder dies nicht der Fall In ist deren erster einzelne und eine © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 497 Es schon längst bewiesen worden, dass unter den hierzu gehörenden Raumfiguren ist auch solche mit Ebenen begrenzte vorkommen, welche, die einfachsten, wir als als Diese Polyeder sind in den Figuren 12 auffassen können^). — 15 Typen abgebildet. 1^ ,,•..., p.|::::- a b ! --_^ ' --' ' " Auch jetzt sind diese Paralleloedertypen als die primären aufzufassen, da alle andern, von diesen dadurch secundär gebildet gedacht werden können, dass man als Varietäten, die Grrenzebenen durch beliebig andere die Fig. 15. Fig. 14. Fig. 13. Fig. 12. Flächen mit der Beschränkung, ersetzt, dabei dass neu construirten gleichen und parallelen Flächen nicht einander schneiden dürfen, sonst keine continuirliche da Eaumfiguren entstünden. die Symmetrie mit sich. Es genügt das VorhandenAxe der zusammengesetzten Symmetrie (Inversionscentrum), um die krummen Flächen zu beseitigen*). Die Symmetrie kann aber viel höher sein. Weitere Beschränkung führt 9. sein einer 2-zähligen Möglichkeit der Die Möglichkeit der Symmetrieebenen augenscheinlich. ist Die Möglichkeit gewisser Symmetrieaxen hängt aber von der Vertheilung der Colonnen, respective von der Zähligkeit der zwei Gruppen zu sondern. Der Zonen ab. In dieser Beziehung sind die Paralleloeder in Gruppe gehören das Tri-, Hexa- und Heptaparalleloeder an, welche das Vorkommen der 4-zähligen und nicht mehrzähligen Symmetrieaxe zulassen. Die höchste allen drei Symmetriegrösse 48. welche als höchste die Symmetrieart ist ersten zukommende Symmetrieart ist die (hexakis-) oktaedrische mit der Der zweiten Gruppe gehört allein das Tetraparalleloeder an, für 6-zählige Symmetrieaxe zulässig ist. Die höchste ihm zukommende die dihexagonal-bipyraraidale Es versteht sich von selbst, andere Symmetriearten zukommen, 10. Die Aufgabe der mit der Symmetriegrösse 24. bezüglichen Paralleloedern auch sämmtliche welche in Bezug auf diese höchste untergeordnet sind. Aufsuchung sämmtlicher hierzu gehörender Symmetriearten gehört der reinen Symmetrielehre an dies die den dass und ist Es sind schon längst erschöpfend aufgelöst. 32 Symmetriearten der Krystallographie^), welche jetzt auch in elementaren Lehr- büchern dieser Wissenschaft dargestellt werden. 1) Diese Ableitung wurde vom Verfasser noch in dem Ende der siebziger Jahre ausgeführt. Gerade darauf fussend wurde die specielle Theorie der Krystallstructur des Verfassers entwickelt und auf dem Wege und ist in der directen Erfahrung geprüft. einer Reihe Diese Entwicklung fand von Vorträgen in der k. mineralogischen im Beginn der achtziger Jahre Gesellschaft statt zu St. Petersburg dargelegt (Verhandlungen der k. mineralog. Gesellschaft zu St. Petersburg, Bd. 17 S. 381, Bd. 18 S. 281 und 282). ^) Der Beweis dieses Satzes war zuerst nicht explicit angegeben, sondern er steckt in den Sätzen § 76 E. G. L. ^) Die vollständige Aufstellung der Symmetrieelemente wurde in Abb. d. II. Gl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. IL Abth. S. L. II in der Einleitung 64 und © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 498 Hier können wir uns mit der Darstellung der Resultate begnügen. Der Syrametriegrösse 48 entsprechend wird die Sphäre in 48 sphärische Dreiecke Wollen wir dieselbe sämmtlich enumeriren, so wird jede solche Zahl getheilt (Fig. 16). als eine charakteristische ein bestimmtes Symmetrieelement darstellen. Der Einfachheit wegen wollen wir zuerst von der Anwesenheit der 3-zähligen Symmetrieaxen absehen. Dann erhalten wir als Symnietriegrösse welche der ditetragonal- 16, bipyramidalen Symmetrieart entspricht. bezüglichen Zahlen 1 — 8 behalten Die zur oberen Hälfte Ausdrücke der Symmetrie- als elemente dieselbe Bedeutung, welche diese Zahlen für die ebenen Figuren besassen; drücken, metrieaxen Fig. 16. zu trennen, da wird jetzt horizontale Symmetrieebene aus- 1' und 2', 4', 6' drücken horizontale 2-zählige Sym- 8' 3' Lage, verschiedener und 7' drücken 4-zählige zusammengesetzte Symmetrie aus und sind von einander nicht einem und demselben Symmetrieelement angehören. sie Endlich 5' drückt das Inversionscentrum aus. Dabei wurde aber die zusammengesetzte SymLücke ausgefüllt werden. Denken wir uns eine endliche Figur, die Symmetriegrösse 4p und dabei die p-zählige Symmetrieaxe besitzend, wo |J eine sehr grosse ganze Zahl ist. Die Anzahl der gleichwerthigen Richtungen können zwar auf Grund der Sätze der Kinematik ausgeführt*). metrie nicht umständlich genug besprochen, und jetzt 12 wir dann durch eine Zahlenreihe soll diese 3... (2p— 1) 2p 1'2'3'... darstellen. , (2p-lY{2py Jede besondere Zahl dieser Reihe drückt ein besonderes Symmetrieelement aus. uns jetzt genaue Rechenschaft über die Bedeutung dieser sämmtlichen Zahlen geben. — Nun wollen wir Die Reihen 2 4 6 (2p— 2)' (2/^)' erhalten sehr einfache Deutung. (2p 2) (2p) und 2' 4' 6' Jede Zahl, einzeln genommen, drückt eine bestimmte verticale Symmetrieebene resp. eine horizontale Die Zahl 3 drückt aber eine p-zählige Symmetrieaxe aus und ist desshalb 2-zählige Symmetrieaxe aus. . . . . Ueberhaupt drücken die ungeraden Zahlen 357... Sym- mit der Reihe 5 7... untrennbar verbunden. metrieaxen aus, deren Zähligkeit leicht zu ermitteln der Reihe 59 1 (13) . . . auf und dx-ückt, analog erhalten wir für die Zahl theilbar ist, die - 7. eine . . wenn p Reihe 1 ist: B. die Zahl 5 tritt als ein untrennbares Glied z. eine gerade Zahl 7 (1 3) (1 9) . ., . eine --zählige Symmetrieaxe aus; ist, und drückt, sie wenn die Zahl p durch 3 -zählige Symmetrieaxe aus. o erhalten wir eine andere Deutung. Für die ungeraden Zahlen der Reihe 1', 3', 5', 7'. Der Reihe nach bedingen die Zahlen 3', 5', 7'... folgende Zahlenreihen: a) 13' 5 7'... b) 15' 9 . c) 1 7' (13) (1 9')... u. Nehmen Reihe ist, a) die wir, nur dann der dass dieser Reihe die Reihe ist, Fall, wenn p durch Resultat erhalten wir für die Reihe Wenn eine gerade Zahl, Axe der zusammengesetzten Symmetrie, welche zugleich 4 theilbar ist, Axe der zusammengesetzten Symmetrie aus und zugleich diese p den Principien der Symmetrielehre folgend, für p-zählige (13'}... s. f. was daraus zu ersehen ist dies . aber für die Reihe b) Reihen die Form 11' 5 5' 7 7'. . c), wenn p durch p durch . 4, 15 9... untergeordnet und dann drückt für die Reihe c) oder sogar die Form ist. 1 1' 3 3' ist u. 5'. . . die b) --zählige Ein ganz analoges s. f. p durch 5 Für die Reihe p diese Reihe die - -zählige Symmetrieaxe. 6 theilbar so drückt die p --zählige Symmetrieaxe 6 nicht theilbar an. ist, so nehmen Hier sind also solche Zahlen Noch früher und zwar auf ganz elementarem Wege wurde die vollständige Auffindung sämmtSymmetriearten des dreidimensionalen Raumes in E. G. L. ausgeführt. Diese Auffindung stützte sich auf das vorläufige Auffinden sämmtlicher typischer Isoeder, wozu besondere Formeln gegeben " wm-den (§ 25). *) lich er . , © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 499 Jetzt führen wir eine 3-zählige Symmetrieaxe von bestimmter um Dreiecke, welche in Folge der Drehung Äxe diese ersichtlichem) Sinne aus einem durch die Zahl a wir der Reihe nach a^ und a^ bezeichnen {a^ Der Symmetriegrosse 24 sphärische Dreiecke getheilt Dreiecke wollen das Hexagon wir dazu, in dass 1 — 12 Figur wollen bezeichnetem Dreiecke entstehen, a). Die der oberen Hälfte wie dies enuraeriren, Zahlen charakteristischen dieselben Die ausdrücken. Dreiecke die Sphäre der Sphäre in 24 angehörenden für horizontale Symmetrieebene, 4', 2', 6', dieselben der Hälfte wollen wir mit Apostroph unterscheiden. 1' die und diejenigen ein, (direct aus der Ebene der Fall war, und dann kommen der Symmetrieelemente Lage bestimmtem des Tetraparalleloeders entsprechend wird (Fig. 17). wir einfach = in unteren ""^^ Jetzt bedeutet 10' 8', 1 12' und und 11' beziehen sich auf die 6-zählige Axe 5^ l horizontale 2-zählige Symmetrieaxen von verschiedener Lage, 3' Art der zusammen- I. gesetzten Symmetrie und sind von einander untrennbar, 5' und gehören der 6-zähligen Axe IL Art der zusammengesetzten Symmetrie an und sind ebenfalls nicht von einander zu trennen; 9' Fig. 17. endlich drückt 7' das Inversionscentrum aus. Auf Grund 11. der eben entwickelten Betrachtungen erhalten wir folgende Tabelle der Symmetriearten der Kaumsysteme^) Charakteristisclie Zahlencomplexe für Symmetrie- Nr. grösse Gleichungen der Symmetrie Hexa- und Tri-, Tetraparalleloeder Heptaparalleloeder f l5 1 1 1 y =b 2 15' 17' y = 2 15 17 y 2 1 1' 11' y ^b ^ yj-b 4 11' 5 y = 5' 1 1'7 7' =c = n^ c 2 = W" C ^ = c z = rC c z n'"^ h z 'n/-h =d = n" d v = n^d v = d V = d v V w*" untrennbar, drücken also eine zusammengesetzte Symmetrie höherer Art aus, unter welchen auch welche, einzeln tritt, Für jetzt genommen, genügt es die horizontale uns vollständig, den speciellen Fall In diesem Falle erhalten wir und zwar also 1' auf- Symmetrieebene ausdrückt. jp =6 zu besprechen. zwei und nur zwei Arten der zusammengesetzten Symmetrie diejenigen, welche durch die Reihen a) 1 3' 5 7' 9 (1 1)' und b) 1 1' 5 5' 9 9' angegeben werden. auch die Zahl 3' allein genommen) drückt die 6-zählige Axe I. Art der zusammengesetzten Symmetrie aus. Das der Reihe b) entsprechende Symmetrieelement (also die Zahl 5' allein genommen) drückt die analoge Axe IL Art aus. Hierzu gehört auch die Reihe 17', aber dieselbe drückt einfach das Inversionscentrum (resp. die Die erste Reihe (also Axe der zusammengesetzten Symmetrie) aus. Axen der zusammengesetzten Symmetrie 2-zählige 4-zählige Reihe 1 ^) 3' 5 7' Der Anschaulichkeit wegen wird hier der regulären Raumtheilung beigegeben (Taf. der giebt es nur eine einzige Art, welche durch die bestimmt wird. Krystallographie beigegeben, da die die II). graphische Darstellung sämmtlicher Symmetriearten Solche Tafeln werden jetzt elementaren Lehrbüchern bezüglichen Symmetriearten mit den ki-ystallographischen identisch sind. G4* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 500 Sym- Nr Charakteristische Zahlencomplexe für metriegröi3se Tetraparalleloeder Heptaparalleloeder 1 2' 4 12' 7 6' 5 1 1' 8 2' 2 5 6 6' 6' 9 4 1357 10 8 12345678 11 4 13' 5 11' 3 3' 5 5' 7 7' 13 1 2' 3 4' 6' 7 8' 14 12' 3' 6 7' 45 1 1' 16 16 3 II1I2 17 6 18 6 1 Ij I2 5 20 12 21 6 22 12 23 6 24 12 25 12 8 13' 5 5i 62 1 2' 1 2' 7' 9- 11' 5 6' 9 10' 13579-11 — — — — 1 1' 3 3' 12 29 24 (1 30 24 (12' 3' 31 24 (1 2' 3 82 48 1 1' 5 5' 9 9' 5' 7 7' 9 9'- 5 11-11' 11'2 2'5 5'6 6'9 9'-10-10' 23456789-10-11-12 \1'2'3'4'5'6'7'8'9'-10'-11'-12' Ilil22'2i'22'55i526'6i'62'=(12'56')3 1'2 2'5 5'6 4 5 4' 5 6' 2/1 ?/o yi -= Kj^u'p =K In den 2' 3 3' 4 letz.ten 2/1 = ^v =K yo = K yo = K = &v yo = n"bl =K = «" ^„ =K =^ ^«+B^ "^+«'' 2/1^ 2/0 2/1 2/0 2/1 2/0 2/1 2/0 2/1 = «"0,^1 = = »i"^,+„'' = ö,Vi = ^+„'' 2/1 = 2/1 yo^K yo = K 2/1 =K yo = K % = W «0+1 2/0 ' gq ",-+1 2/1^ 2/0 n'' n 8)3 2/1 ?''.+„'' ^.+1 = = ?'I+„Ä ?','!+„'< 2/1^ ^+»'» Ü+2 Ü+2 «0 «1 =n „''+" 8 d+n 8')3 0+2«'' «o-l-»»'' ,/+- 7 8')3 4' 5 5' 6 6' 7 7' 2/1^ 2/0 ^ (11' 2 = ^1+1 = ^v+l 2/1 n"+^-a. 6')3 6' 7' = ^v+l 2/0 Vo ^n" b =n ti^ c yo n'' cCq „Hv d c = n^ c = =^ =K yo = K = b y = n"-^''b y= b y = b y = n"" b y = y = y = n''+''b _ ~ ,*+/; ^ =n z n>'-b 12'3 4'5 6'7&'9-10'-11-12' /l 28 z h y 123456789-10-11-12 24 — y 3'4 5 6'7' 8 9-10'-ll'-12 — 27 y y 12569-10 Sj 82 Ilil24'4,'42'5'5i'52'8 8i8a 12 z = n^'+x i y = h y = b y = n^ h b y = b y = y = n^ b y = '„/+>' b y = b y = b 8' 159 llil2 4'4,'4i' 19 26 I2 7' 7 = n" b n'' 11'22'33'44'55'66'77'88' 1]^ 2' ij n^- 15 1 2 7' 12 5 8' 1278 1256 4 < Gleichungen der Symmetrie Hexa- und Tri-, «0+«'' ^2 — «<«+A-f ^ ' '0+2)1'» d+h-i-r '0+2)i'' fünf Zeilen haben wir der Kürze wegen (a . . . c\ anstatt a a^a2. . . .cCiC^ gesetzt. Für jede gegebene Symmetrieart und eine gegebene Richtung von allgemeiner eine Gerade oder eine Ebene, welche weder parallel noch senkrecht zu irgend einem Symmetrieelemente steht, sei es eine Axe oder Ebene) erhalten wir eine Anzahl 12. Lage (d. h. gleicher Richtungen, welche der Symmetriegrösse gleich sind. Für die particulären © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 501 Richtungen aber die Anzahl der gleichen Richtungen ist und geringere, eine sogar der Fall vorkommen, dass diese Anzahl sich zu einer Einheit reducirt. tungen (Gebilde) wollen wir als es kann Solche Rich- singulare bezeichnen. Die angegebenen Symmetriearten lassen sich Beziehung in folgende Gruppen in dieser sondern, welche wir als die Arten der Syngonie auffassen wollen. Sämmtliche Richtungen sind singulare. Dazu gehören Diese Syngonie wird als die trikline bezeichnet. I. beiden ersten die Symmetriearten. IL Es giebt nur eine einzige Ebene, in welcher alle Richtungen singulare sind, und ausserdem ist die zu dieser Die Ebene selbst gehören ist Symmetriearten die 3, 4 und Diese Syngonieart wird als die Hierzu 5. monokline bezeichnet. Es giebt nur drei unter einander senkrechte singulare Richtungen. in. Auch Ebene senkrechte Richtung eine singulare. singulär, ebenso wie sämmtliche zu derselben senkrechten Ebenen. die zu denselben senkrechten Ebenen Hierzu gehören die Symmetrie- sind singulare. arten 6, 7 und 8. Diese Syngonieart wird als die IV. ist rhombische bezeichnet. und V. Es giebt nur eine einzige singulare Richtung (Hauptaxe); ebenso Ebene eine einzige zu dieser Richtung senkrechte singulär. In diesem Falle unterscheiden wir diejenige Syngonie, in welcher die Anzahl Ebene vorkommenden gleichen Richtungen der singulären überhaupt vorhanden sind) gleich 2 oder 3 Die erste wird Syngonieart Der bezeichnet. als ersten gehören die 9. die — (der particulären falls , der in solche ist. tetragonale, 15., die letzte der letzteren die 16. als — 27. die hexagonale Symmetrieart an^). Es sind keine singulären Richtungen vorhanden. Endlich VI. In diesem Falle giebt es drei besondere, unter einander senkrechte Richtungen, welche als den Flächen eines Würfels senkrechten Geraden (kubische Axen), und noch vier die zu andere Richtungen, besondere können; den welche als die Diagonalen des Würfels angesehen werden nothwendiger Weise sind letzteren vorkommende 3-zählige Symmetrieaxen parallel. Syngonieart Diese Symmetriearten 28 Für der die der in Symmetrieart, (dies für die und zwei falls als die kubische bezeichnet. Tabelle zusammengestellten Zu derselben gehören die Symraetriegleichungen werden, je nach entweder drei singulare Richtungen Syngoniearten resp. drei Richtungen, wird — 32. II I, gleiche in und als Coordinatenaxen angenommen oder eine einzige vorhandene singulare Richtung y, der singulären Ebene liegende Geraden (die particulären III), solche vorhanden sind). Es muss aber hervorgehoben werden, dass für — Unter den Symmetriearten der kexagonalen Syngonie lassen sich diejenigen Nr. 16 20 von denen dadurch unterscheiden, dass in den ersten stets möglich ist, eine zur Hauptaxe schiefe Eichtung so auszuwählen, dass die gleichwerthigen Richtungen eine dreigliederige Gruppe, in den letzten 1) Nr. 21 — 27 eine sechsgliederige Dieser Unterschied kann dadurch ausdrücklich hervortreten, dass man trigonale, die letzten sieben in eine hexagonale HyposyngonieDiese beiden Gruppen sind in der Taf. II besonders dargestellt. Gruppe bilden. die ersten Symmetriearten in eine gruppe vereinigt. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 502 die Symmetriearten 9 -5-, und endlich für — 20 derselbe Winkel -^ = w- — 15 der elementare Axen winke! die Symmetriearten 21 axen werden der Reihe nach mit — 27 y^^ y^ «/q, . . ist . 71 ^ ist, für 16 Endlich werden für die kubische Syngonie Bemerkungen D'^ Coordinaten- oben Coordinatenaxen drei als x^, Xj, besonders x^ angenommen. 10, § I. Coordinatenaxen der so betrifft, sind auch hier die Theil geltend. dass I. Ordnung wird auch jetzt dadurch erschöpft, zukommenden Symmetriearten berücksichtigt. Dabei kann aber einen und denselben Paralleloedertypus eine und dieselbe Symmetrie- Die Darstellung der Systeme 13.' alle Winkel endlich die Bezeichnung der Periode, die Bedeutung der eingeführten Symmetrie- parameter und die Ueberzähligkeit man derselbe bezeichnet. erwähnte besondere senkrechte Richtungen (kubische Axen) Was ist diesen Systemen vorkommen, dass art verschiedener Bezug auf für indem erhält, die Colonnenrichtungen resp. Schichtebenen sich in Symmetrieelemente verschieden orientirt erweisen. die Auch Symmetrie man Systeme giebt jetzt für Lösung derartiger Fragen die die leitenden Aufschlüsse. (Vergl. Anwendungen auf dieser Art in ihren §11, L die Lehre von der scheinbaren Da Theil.) aber die Betrachtungen Raum die Einzelheiten ziemlich viel das zu Grunde liegende Princip aber ausserordentlich einfach wieder uns mit der Darlegung der Resultate zu begnügen, um gefordert hätten, so erlauben wir uns hier ist, so mehr, als die Resultate schon längst constatirt worden waren ^). Diese Systeme sind ganz anschaulich auf Taf. III dargestellt. 14. dieselben in kurzen I) im, Worten IIV, 2) Jetzt wollen wir charakterisiren. IVI und 3) 4) 1 VII sind die Systeme, in welchen Symmetrie- elemente vollständig fehlen. 5) IjiIII, 6) IjrlV, 9) 2 III und 10) 2 l^iVI und 7) das Inversionssystem anwesend IV 8) ItiVII sind die Systeme, in welchen allein ist. sind zwei Systeme, in welchen allein 2-zählige Symmetrieaxen einer einzigen (parallelen) Richtung vorhanden sind. II) 3 III, die Systeme, vorhanden in 12) 3 IV, 13)' 14) 3 VI, 3 IV', 15) 3 VI', 16) 3 VII und 17) 3 VIP sind welchen ausser 2-zähligen Symmetrieaxen noch ebensolche Schraubenaxen Symmetrieelemente parallel sind, obgleich alle diese 18) 1;^III und 19) l;fIV sind zwei Systeme, IV', 23) in sind. welchen allein lauter parallele Symm'etrieebenen vorhanden sind. 20) 1;^'III, 26) 1%'VII' sind 21) l;t'IV, die Systeme, 22) in I;^' l^'VI, 24) l^'VP, 25) 1^' VII und welchen ausser Symmetrieebenen noch ihnen parallele Gleitebenen vorhanden sind. ') Die Gesammtheit der Paralleloedersysteme deutet und in S. L. III Taf. Taf. II unterscheidet I. Ordnung war zuerst in E. G. L. § 84, S. 238 angeIV schon ganz anschaulich und vollständig abgebildet. Die jetzige Abbildung sich von der vorigen dadurch, dass die Paralleloeder in nicht deformirter Form Dadurch wird auf die Kelationen unter Systemen verschiedener Symmetrie anschaulicher und einfacher hingewiesen und besonders wird dadurch die Lage der Symmetrieelemente durch entsprechende charakteristische Zahlen in Anschaulichkeit gewonnen. aufgezeichnet sind. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 503 27) 2;(^III und axen und die 28) 2;^ IV sind zwei Systeme, in nur 2-zälilige Symmetrie- welchen zu ihnen senkrecliten Symnietrieebenen vorhanden 3^ 29) 3x111, 30) 3;tlV, 31) 3;^ IV', 32) sind. 3xVII und VI, 33) S^Yl', 34) 35) 8;^Vir sind die Systeme, in welchen ausser 2-zähligen Symmetrieaxen noch die denselben parallelen Schraubenaxen und ausser Symmetrieebenen noch handen parallelen Gleitebenen vor- die denselben sind. 36) 4 in ein System, ist welchem in allein 2-zählige Symmetrieaxen vorhanden sind, welche genieinsame Schnittpunkte besitzen. 37) 5 38) 5 III, IV sind zwei Systeme, in welchen ausser dem eben charakterisirten System der Axen noch 2-zählige sich schneidende Schraubenaxen anwesend sind, durch deren Schnittpunkte diese beiden senkrechten 2-zähligen Symmetrieaxen hindurchgehen. dem Axensystem 4 39) 6 Vi, 40) 6 VII sind zwei Systeme, in welchen ausser axen vorhanden III noch System der gemeinsame Schnittpunkte besitzenden 2-zähligen Schrauben- ein durchdringendes ist. 41) 7 VI, 42) 7 VII sind zwei Systeme, in welchen in je einer Ebene eine 2-zählige Symmetrieaxe und eine Schraubenaxe 43) 2 9? III ein System, ist in abwechselnder Reihe stehen. welchem in parallele aber zu einander senkrecht stehende Symnietrieebenen vorhanden sind (welche sich natürlich zu je zwei in je einer 2-zähligen Keine Schraubenaxen und keine Gleitebenen. Symmetrieaxe schneiden). 44) 299' III, 45) 299' IV sind zwei Systeme, in welchen ausserdem zwei Systeme senk- rechter Gleitebenen vorhanden sind, aber keine Schraubenaxen. 46) 399 48) 899 IV' sind drei Systeme, 47) 399 IV, III, Symmetrie- und Schraubenaxen einer einzigen Richtung sich Durch die Schraubenaxen 49) 3 99' VI, singulären Ebene gehen allein die sind drei entweder lediglich Symmetrieaxen Hier schneiden sich je zwei Gleitebenen in die 2-zähligen Ebenen abwechseln. Gleitebenen hindurch. 51) 399' VII 50) 399' VI', welchen in in singulären Systeme, in oder lediglich welchen in je einer Schraubenaxen liegen. einer Schraubenaxe. 52) 399" VI, 53) 399" VII, 54) 899" VII' sind drei Systeme, in welchen in singulären Ebenen Symmetrie- und Schraubenaxen mit einander abwechseln. Hier schneiden sich Gleit- ebenen in Symmetrieaxen. welchem nur Symmetrieebenen dreier verschiedener Lagen in 2-zähligen Symmetrieaxen schneiden es sind aber weder Gleitebenen noch Schraubenaxen vorhanden. 55) 4:X III ist ein System, in vorhanden sind und natürlich sämnitlich sich 56) 5;j;III, ; 57) 5;)jIV sind die Systeme, deren Symmetrieelemente sich aus System 5 ableiten lassen durch Hinzufügen der durch die Schnittpunkte der Symmetrieaxen hindurch- gehenden Symnietrieebenen. 58) 6;(;VI, 59) G^VII sind die Systeme, System 6 ableiten lassen wie 5x aus 60) 7xVI, System 61) 7;^ VII 7 ableiten lassen wie 62) 8 III ist sind 5x ein System, in deren Symmetrieeleraente sich ebenso von 5. die Systeme, aus 5 und 6x deren Symmetrieelemente sich ebenso von '^^^ ^• welchem nur 4-zählige und Symmetrieaxen einer einzigen (singulären) Richtung vorhanden die resultirenden 2-zähligen sind. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 504 64) 9 VII sind zwei Systeme, in welchen neben 4-zähligen Symmetrieaxen 63) 9 VI, und resultirenden 4-zähligen Schraubenaxen mit der Deckschiebung -^ 2-zählige Schraubenaxen vorhanden sind. 65) 8<pIII System, in welchem die Symmetrieelemente sich ein ist Systems 8 durch Hinzufügung der verticalen Symmetrieebenen ableiten 67) 99? VII 66) 97? VI, zwei Systeme, deren Symmetrieelemente sich sind System 9 ebenso ableiten lassen wie 893 68) 2 TT III Symmetrie und der aus dem III aus 8. welchem lediglich 4-zählige Axen vorhanden 70) 37rVII sind 69) 3 TT VI, Axen ein System, in ist die resultirenden denen des aus lassen. zwei Systeme, zusammengesetzten Symmetrie eine besitzen, als es für die als die primitiven Axen der zusammengesetzten sind. welchen die resultirenden 4-zähligen in andere Lage der Axen zu betrachtenden Ebene der Fall dieser Symmetrie ausserdem sind ist; die resultirenden 2-zähligen Schraubenaxen vorhanden. 71) 8% III dessen Symmetrieelemente ein System, ist sich von denen des Systems 8 durch Vorhandensein horizontaler Symmetrieebenen unterscheiden, 73) 9;^ VII sind 72) 9;^ VI, zwei Systeme, deren Symmetrieelemente zu sich denen des Systems 9 ganz analog verbalten Avie 9>x zu 8. 74) 10 III ist ein System, dessen Symmetrieelemente sich aus 8 ableiten lassen durch Hinzufügung horizontalen, einer 4-zählige die Symmetrieaxe schneidenden 2-zähligen Symmetrieaxe. 76) 11 VII sind zwei Systeme, deren Symmetrieelemente aus 75) 11 VI, dem System 9 wie 10 aus 8 sich ableiten lassen. 77) 45 III ist ein System, dessen Symmetrieelemente sich aus 4 ableiten lassen durch Hinzufügung einer diagonalen Symmetrieebene, welche durch Symmetrieaxen verläuft. 78) 5 5 III wie 4(5 ist Symmetrieelemente sich aus 5 ebenso ableiten lassen ein System, dessen aus 4. 79) 65 VI, 80) 65 VII sind zwei Systeme, deren Syrametrieelemente 45 aus 4 und 55 aus 5. sich aus 6 ebenso ableiten lassen wie 82) 7 5 VII sind zwei Systeme, deren Symmetrieelemente sich aus 7 ebenso 81) 7 5 VI, 45 ableiten lassen wie 83) lO^IH ist aus 4 u. lassen wie 8;^ aus 8 u. 84) 11;j;VI, 85) s. IV ist w. dessen Symmetrieelemente sich aus 10 ebenso ableiten w. ll^VII ebenso ableiten lassen wie 86) 12 s. ein System, 8;^ ein System, zwei Systeme, sind aus 8 u. s. deren Symmetrieelemente sich aus 11 w. dessen Symmetrieelemente lauter 3-zähiige Symmetrieaxen einer einzigen Richtung sind. 87) 13 III, 88) 13 VI, 89) 13 VII sind drei Systeme, unter deren Symmetrieelementen ausser 3-zähligen Symmetrieaxen noch rechte und linke Schraubenaxen von derselben einzigen (singulären) Richtung vorhanden sind. 90) 12(pIV ist ein System, dessen Symmetrieelemente sich aus durch Hinzufügung einer durch zwei nächste Symmetrieaxen Symmetrieebene. 12 ableiten lassen hindurchgehenden verticalen © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 505 91) 1295' IV aber die beigefügte Symmetrie- ein ganz analog abgeleitetes System, ist ebene geht nicht durch zwei nächste Symmetrieaxen hindurch. 92) 1893 III, 93) 1393 VI, 94) 139? VII sind drei Systeme, deren Symmetrieelemente aus 13 ganz analog abgeleitet worden sind wie 12 9? aus 12. 95) 12jrIV 96) 14 lassen durch IV ist ein System, welches sich zu 12 ganz analog verhält wie zu 8 8;(; u. s. f. ist ein System, dessen Symmetrieelemente sich aus denen von 12 ableiten Hinzufügung einer durch zwei nächste Symmetrieaxen nicht hindurchgehenden horizontalen 2-zähligen Symmetrieaxe. 97) 15 IV ist ein dadurch unterscheiden dem vorigen ganz analog abgeleitetes System, welches sich aber dass die beigefügte 2-zählige Symmetrieaxe durch zwei nächste lässt, 3-zählige Symmetrieaxen hindurchgeht. 98) 16 III, 100) 16 VII 99) 16 VI, sind drei welche sich Systeme, aus ganz 13 analog ableiten lassen wie das vorige System aus 12. lässt sich aus 14 IV ganz analog ableiten wie 12ji aus 12. IV lässt sich analog aus 15 IV ableiten. IV ist ein System mit 6-zähligen und resultirenden 3- und 2-zähligen Symmetrie- 101) 1471 IV 102) 1571 103) 17 axen einer einzigen (singulären) Richtung. 104) 1799 IV 105) 12a lässt sich IV ist gesetzten Symmetrie dem aus vorigen ganz analog ableiten wie 895 IV aus 8 IV. Axen ein System, dessen Symraetrieelemente 6-zählige und die resultirenden 3-zähligen zusammen- der Symmetrieaxen und Inversionscentren sind. 106) 13a III, 107) 13a VI, 108) 13a VII sind drei Systeme, deren Symmetrieelemente 6-zählige Axen der zusammengesetzten Symmetrie sind mit drei verschiedenen Lagen der Ebenen dieser Symmetrie; ausserdem sind die resultirenden rechten und linken 3-zähligen Schraubenaxen vorhanden, und die Inversionscentra von verschiedenen Lagen. 109) 17;ijIV 110) 18 IV aus 17 lässt sich IV ganz analog wie aus 17 lässt sich 127i: IV durch Hinzufügung aus 12 ableiten. einer durch die 6-zähiige Sym- metrieaxe hindurchgehenden 2-zähligen horizontalen Symmetrieaxe ableiten. 111) 14a IV lässt sich aus 14 IV durch Hinzufügung der durch Symmetrieaxen hindurchgehenden verticalen Symmetrieebenen die nächsten 3-zähligen ableiten. 112) 15 a IV lässt sich aus 15 IV durch Hinzufügung der durch die nächsten 3-zähligen Symmetrieaxen nicht hindurchgehenden verticalen Syrametrieebenen ableiten. 16 113) 16a III, 16 VI und III, 114) 16a VI, 16 VII 16a VII 115) ableiten lassen sind drei Systeme, durch Hinzufügung welche sich der durch die resp. aus 3-zählige Symmetrieaxe hindurchgehenden Symmetrieebenen. 116) 18;^ IV lässt sich Endlich lassen sich alle aus 18 IV ganz analog ableiten wie 17;^ IV aus 17 IV u. s. f. anderen der kubischen Syngonie angehörenden Systeme aus den vorigen durch Hinzufügung der oktaedrischen 3-zähligen Symmetrieaxen ableiten und zwar: 117) 19 m aus 4 III, 118) 20 VII aus 6 VII, aus4;t, 121) 20;^ VII aus 6;^ VII, 122) 21 aus 6(5 VII, 128) 24 VI 125) 215 VI aus 75 VI, ;f VI aus 126) 22 7 HI ;{ 120) 19/0 aus 45, 124) 205 VH 119) 21 VI aus 7 VI, VI, 123) 19 ^ aus 10 HI, HI 127) 23 VII aus aus 11 VI, 129) 22x111 aus 10;tIII, 130) 23;tVII aus 11;^ VII und 131) aus ll;i;VI. Abb. d. II. Gl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. IL Abth. 65 11 VII, 24/^1 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 506 15. müssen um für alle Systeme die Sätze § Ergänzung 13 (I. die Symmetrieelemente überhaupt vollständig darzustellen, Theil) mit folgenden Ergänzungen berücksichtigt werden: Satzes § 13. Hat die gegebene Deckschiebung l in Bezug auf die gegebene Symmetrieaxe eine schiefe Richtung, dessen Componente in der Richtung der Axe gleich V- ist, so ist die resultirende ^-zählige Axe eine Schraubenaxe mit der DeckSchiebung Z'; des 1. V muss dabei noth wendigerweise gleich n — X sein, wo X die Deckschiebung und n eine ganze Zahl bedeutet. Ist die gegebene Axe eine Schraubenaxe mit der Deckschiebung Z, so ist die resultirende Axe eine Schraubenaxe des Systems in der Richtung der Axe, mit der Deckschiebung L -\- V. Ist dabei L -\- X' ^^nX^ Axe keine Schrauben- so ist diese axe mehr, sondern eine Symmetrieaxe^). Dabei muss in Rücksicht genommen werden, dass eine 4-zählige Symmetrieaxe zugleich 2-zählige, und eine 6-zählige Symmetrieaxe zugleich 2- und 3-zählige Symmetrieaxe ist. DasDaraus geht hervor, dass die aus solchen Axen und selbe gilt analog für Schraubenaxen. entstehenden resultirenden Axen verschiedenartig sind und zuLage erhalten. Speciell für die Axen der zusammengesetzten Symmetrie erhalten wir, dass auch die resultirenden Symmetrieelemente eben solche Axen sind. Ist dabei die Translation senkrecht zur Axe, so behält die Ebene der zusammengesetzten Symmetrie ihre Lage; ist aber die Translationsrichtung in Bezug auf die Axe scbief und besitzt in ihi'er Richtung die der gegebenen Translation gleich verschiedene Componente Ebene der zusammengesetzten Symmetrie eine neue V Componente verschoben. V. so erhält die resultirende Lage, und zwar wird sie nur um die — Li Sind zwei beliebige Symmetrieelemente in beliebiger relativer Lage gegeben, so ent- welches wir dadurch stets ermitteln können, steht ein resultirendes Symmetrieelement, wir zuerst die Symmetrieelemente sich in einem Punkt schneidend denken, dass das resultirende Element bestimmen, und dann noch die nicht in Betracht gezogene Translation berücksichtigen, welche auf Grund des eben angegebenen Satzes uns zu einem ganz bestimmten Symmetrieelement von ganz bestimmter Lage führt. Die Schraubenaxen und die Gleitebenen sind dabei stets in ihre Componenten zerlegt zu denken, d. h. als Symmetrieaxen resp. Symmetrieebenen und Translationsrichtungen mit ganz bestimmten Componenten. Es wäre sehr viel Raum dazu nöthig, um diesen allgemeinen Satz für sämmtliche vorkommende Fälle besonders anzuwenden. Vergleichen wir die mässigen Punktsysteme bei der Darstellung mit denjenigen 230 Systemen, erschöpfend abgeleitet wurden, so finden wir, Ordnung gefundenen regel- welche früher auf anderem Wege der Systeme dass die jetzt gefundenen Systeme sich zwar nur durch 73 vertreten Diese unter denselben befinden, aber von denselben Systeme wurden bei ihrer Ableitung unter dem hier Namen symmorphe Die Vertheilung der Symmetrieelemente sämmtlicher ganz anschaulich in den Tafeln IV und dieser Systeme sind in der Tabelle V V am I. sind. abgesondert. regelmässiger Punktsysteme graphisch dargestellt. ist Die Symmetriegleichungen Schlüsse dieses Theiles zusammengestellt^). Die betreffende Reilie von Sätzen ist in S. L. III S. 20—29 enthalten. Vgl. Anm. 9. Die anschaulichen graphischen Darstellungen der Lagerung der Symmetrieelemente der regelmässigen Punktsysteme sind zuerst in S. L. III Taf. II und III und später in der Einleitung zur 1) 2) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 507 16. 24;^ Sämmtliche Systeme I.Ordnung sind aus vier Grundsysfcemen 22ylll, 23;/ VII, 18;;; IV dadurch abgeleitet, dass die denselben zukommenden Symmetrieelemente VI und durch andere ersetzt sind, welche ihnen die untergeordneten Symmetriearten Theorie der Krystallstructur (Groth's Zeitschrift für Krystallographie Bd. 24, Taf. V ausbilden. und VI) erschienen. nach sind jetzt die Taf. IV und V als blosse Eeproduction zu betrachten, aber dieselben sind in Bezug auf die doppelten Systeme (d. h. diejenigen mit Elementen der geraden Symmetrie) vielfach vervollständigt durch die Angabe der Inversionscentra, der Axen der zusammengesetzten Symmetrie. Umgekehrt sind die Systeme der kubischen Syngonie in der Darstellung vereinfacht, indem viele der Symmetrieelemente, welche früher angezeigt wurden, jetzt beseitigt worden sind. Es sind nur solche zur Darstellung ausgewählt, welche diese Darstellung möglichst anschaulich machen. Dadurch werden auch die Analogien dieser Systeme mit denen der rhombischen und tetragonalen Syngonie bei weitem Dem Wesen klarer hervortreten. Jedem regelmässigen Punktsystem gehört Die einfachen in diesen Tafeln eine getrennte Zelle an. Systeme, welche also ausschliesslich die Elemente der Decksymmetrie enthalten, werden durch einfache Enumeration gekennzeichnet (zum Unterschiede der asymmorphen Systeme wird die betreffende Nummer in Parenthesen eingeschlossen). und durch Alle Systeme, welche von einem einfachen hergeleitet selben Elemente der Decksymmetrie gekennzeichnet sind, wurden nebeneinander so eingezeichnet, die ihren Zellen angehörenden Conturen Kette bilden. die- dass ihnen sämmtlich gemeinsam sind und eine ununterbrochene Bei solcher Anordnung werden besondere Zeichnungen der für alle diese Systeme gemein- schaftlichen Elemente der Decksymmetrie überflüssig, weil die letzteren schon aus der Zeichnung des zugehörigen einfachen Systems ersichtlich sind, in allen anderen wird ihre Anwesenheit von vornherein vorausgesetzt. Die Bedeutung der Bezeichnungen bleibt dieselbe, wie damals, und zwar: <» verticale zweizählige Symmetrieaxe. "-•^ verticale zweizählige Schraubenaxe. J^ verticale dreizählige Symmetrieaxe. jm^ rechte verticale dreizählige Schraubenaxe. ^^ linke verticale dreizählige Schraubenaxe. ^ verticale vierzählige Symmetrieaxe. •--) verticale vierzählige rechte Schraubenaxe. cw^ verticale vierzählige linke Schraubenaxe. C^-) nichtpolare verticale vierzählige Schraubenaxe. ^ verticale sechszählige Symmetrieaxe. Schraubenaxe mit Längsschiebung -. ^|tf> verticale rechte sechszählige cwj verticale linke *-m verticale rechte sechszählige "^ verticale linke ^#n verticale sechszählige (nicht polare) ; sechszählige Schraubenaxe mit Längsschiebung -. ^^ O Schraubenaxe mit Längsschiebung -. ;. sechszählige Schi-aubenaxe mit Längsschiebung -. Schraubenaxe mit Längsschiebung -. Inversionscentrum (zweizählige Axe der zusammengesetzten Symmetrie). /N verticale vierzählige O verticale sechszählige Axe I. "jfi^ verticale sechszählige Axe II. Axe der zusammengesetzten Symmetrie. Art der zusammengesetzten Symmetrie. Art der zusammengesetzten Symmetrie. 65* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 508 Dabei verschwinden einige Symmetrieelemente; die Form der Raumeinheiten, die Lage der Colon nen und Schichten bleibt dabei aber unberührt. Nun dass werden ist auch hier in Systeme, je nach die ohne können, die Rücksicht zu nehmen, dass es schon längst bewiesen worden, homogene Deformationen transformirt denselben innewohnenden Eigenschaften der regulären Raumihrer Syngonie, durch theilungen zu verlieren^). Es ist nämlich der Beweis dafür erbracht worden, dass solche Systeme zweierlei Art von Deformationen unterzogen werden Das können: und Dilatationen a) Verschiebungen. b) sind gerade die Relationen, in welchen die krystallographischen Figuren unter einander und welche desshalb als die der krystallographischen Projectivität bezeichnet werden und deren nähere Untersuchung zu dem Schlüsse geführt hat, dass dieselben identisch sind mit der Affinität von Möbius. stehen, Die Deformationen dieser Art stehen mit der Syngonie im nächsten Verhältniss und sind durch folgende Sätze bestimmt: 1. Satz. In jeder singulären Richtung kann positive oder negative Dilatation hervor- gebracht werden. Mau die orthogonale unterscheidet dabei und die schiefe Dilatation, Dilatationsebene zur DiJatationsrichtung senkrecht tationen sind natürlich nur dann zulässig, wenn beide, feste ist die nachdem je oder nicht. Richtung Schiefe und die die Dila- Ebene, singulär sind. Die verticalen Symmetrieebenen werden direct durcli ununterbrochene gerade Linien ersichtlich, ebenso wie die horizontalen zweizähligen Symuietrieaxen. Die horizontalen zweizähligen Schraubenaxen und die verticalen Gleitebenen werden durch punktirte Linien angezeigt. Für die letzteren wird die Richtung der Gleitschiebung dadurch angegeben, dass diejenigen mit ist die Richtung der Gleitschiebung horizontal, so ist dies aus den beigegebenen Pfeilen ersichtlich; sind diese Richtungen schief, so wird dies durch Querstriche angegeben und zwar bezeichnet ein einziger Querstrich die Componente verticaler Gleitschiebung einfach durch punktirte Linien angezeigt werden; Xq A-i sonst 2' Wenn XI werden zwei Querstriche beigegeben. eine horizontale Axe resp. Symmetrie- oder Gleitebene (Inversionscentrum u. A.) nicht mit die Entfernung, von oben nach unten gerechnet, durch eine der Zeichnungsebene zusammenfällt, so wird * Ziffer und angegeben, und zwar für sämmtliche Syngoniearten ausser der hexagonalen wird für die letzte - angenommen. Anstatt - ^ als Einheit -, ^ stellt man einfach einen Punkt auf. Für horizontale 2 fe Symmetrie- resp. Gleitebenen, deren Vorhandensein aus der Anwesenheit der dem Zellenrande angefügten Linien ersichtlich wird, ist die Entfernungsziffer in Klammer eingeschlossen. Für die Systeme der kubischen Syngonie sind manche schief stehenden Symmetrieelemente durch Buchstaben angezeigt, deren Bedeutung direct aus dem beigegebenen Diagramm ersichtlich ist. Schiefe Symmetrie- resp. Gleitebenen sind überhaupt nicht angezeigt worden; die Lagen der dreizähligen Symmetrieaxen, umgekehrt, werden vollständig angezeigt. Dieselben Bezeichnungen gelten auch für die L Tafel. Da aber hier nur verticale Symmetrieaxen und verticale Symmetrieebenen resp. Gleitebenen mit horizontaler Gleitschiebung vorhanden sind, so ist nur ein Theil dieser Bezeichnungen zu berücksichtigen. Die Pfeile für horizontale Gleitschiebung sind unterdrückt worden. 1) S. Die betreffenden Sätze sind in denselben Arbeiten aufgestellt, von welchen in der 477 die Rede ist. Anmerkung 1 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 509 Besondere Anmerkung. lichkeit Ebenen Aehn- darstellt. Als Verschiebungsebenen und Verschiebungsrichtungen können die singulären Satz. 2. Hier wird von der allseitigen Dilatation abgesehen, welche besonderer Fall der Affinität auftritt und eigentlich den Fall der ebenfalls als ein resp. Richtungen nur dann auftreten, wenn in der zur Verschiebuugsebene senk- rechten und der Verschiebungsrichtung parallelen Ebene sämnitliche Richtungen singulär sind. Ausser trikliner Syngonie als Verschiebungsebene eine ist dieser Fall für monokline Syngonie wenn man zulässig, besonderen singulären Richtung parallele Ebene und der als Verschiebungsrichtung die zu derselben Richtung senkrechte nimmt. I. Durch diese Sätze erwirbt die ausgeführte Ableitung der regulären Raumtheilungen Ordnung die erwünschte Allgemeinheit. 17. Jetzt stellen wir die Frage auf, ob Systeme möglich sind, in welchen die Raum- einheiten yerschiedenartig orientirt sind? Auch können wir jetzt in allgemeinster Weise die Deckoperation irgend zweier Ein- Drehung Axe um den Winkel a und 2. eine einfache Translation. Dazu kann noch eine Spiegelung kommen. Ohne die Betrachtungen des § 15 I. Theil zu wiederholen, können wir jetzt direct den Schluss angeben, dass die erste Theiloperation eine der Symmetrieaxe entsprechende Drehung ist. Dieselbe mit Translation combinirt, giebt eine Schraubenaxe heiten des Systems so auffassen, dass dieselbe aus 2 Theiloperationen besteht: um 1. eine eine bestimmte als ein Symmetrieelement ^). Auch jetzt sind Symmetrieelemente von verschiedener Bedeutung unterschieden, und zu allererst diejenigen, welche in den Raumeinheiten explicit sind, von denjenigen, welche als Verbandsymmetrie Elemente der auftreten. Als explicite Symmetrieelemente können Symmetrieaxen, Symmetrieebenen und Elemente der zusammengesetzten Symmetrie auftreten, keineswegs aber Schraubenaxen und Gleitebeneu. Aber dieselben Symmetrieelemente, welche explicit vorkommen, können auch als Elemente der Verbandsymmetrie auftreten. Solche Symmetrieelemente werden als peripherische bezeichnet. 18. so Da die Anzahl der möglichen Orientirungen der Raumeinheiten eine endliche ist, müssen unter denselben auch gleichorientirte vorkommen. Nehmen dadurch wir eine solche schon bestimmt wird; eine unendlich z. B. die nächstliegende congruente Reihe mit in Betracht, so finden wir, dass bestimmter Richtung und Strecke dass die Gesammtheit gleichorientirter Raumkönnen wir auch für solche Systeme die für Systeme Schlüsse anwenden; also finden wir, dass diese Systeme nur mit den dann ergibt von sich selbst, einheiten ein Raumgitter bildet; somit I. Ordnung gefassteia oben angegebenen 32 Symmetriearten verträglich sind, welche sich ihrerseits zu 6 Syugonie- arten gruppiren. 1) Leider sind bis jetzt in der Symmetrielehre solche Schraubenaxen von den allgemeinen Schraubenaxen nicht durch ein besonderes Fachwort unterschieden. Dies ist nur desswegen zulässig, weil in der Symmetrielehre, ebenso wie in der Lehre von der regulären Raumtheilung nur solche besondere Schrauben- axen zu berücksichtigen sind. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 510 19. Wählen wir Punkt befindlichen in einer aus, Raumeinheit einen grösse s eben diese Anzahl der aber im Innern beliebigen, so erhalten wir zuerst bei der Annahme im Innern enthaltenen Punkte. derselben der expliciten Symmetrie- Sämmtliche Deckbewegungen des Systems, welche ausschliesslich durch Symmetrieelemente vertreten sind (§ 17), bedingen eine unendliche Anzahl solcher Punktgruppen, welche, zusammengenommen, ein regelmässiges Punktsystem bilden. Wären Punkte Punkte analoge vorhanden, deren Gesammtheit ihrer in Raum- ein (Hauptpunkte), so hätten wir schliessen können, dass diese Punkte Paralleloeders genommen werden könnten, und dann wäre eine Raumdes Centra oder in einer bestimmten Gruppe, als ein (der Form nach) primäres genommen einzeln gitter gebildet hätten für die einheit, oder sec'undäres Paralleloeder aufzufassen. gelungen nicht Fall so ist, ist ob als es aus lauter aber dies zu beweisen für den allgemeinsten auch die Möglichkeit der Annahme nicht ausgeschlossen, dass dies auch nicht der Fall sein kann. werden, Wie Aber selbst dann kann das System so aufgefasst Einheiten bestünde, welche sämmtlich parallel orientirt sind, wobei aber jede einzelne Raumeinheit nicht mit einem einfachen Paralleloeder identisch Anzabl derselben eine vereinigte 20. darstellt d. h. ein zusammengesetztes Die aufgestellte Frage kann dadurch gelöst werden, dass man ist, sondern Paralleloeder ist. eine erschöpfende Darstellung der Systeme ausführt, deren Einheiten einfache Paralleloeder sind, und auf diese Weise eine Anzahl regelmässiger Punktsysteme reproducirt, und dann das gefundene Resultat Wege ausgeführten erschöpfenden Darstellung der regelmässigen Punkt- mit der auf anderem systeme vergleicht. auch die regulären Würden zugleich der Beweis geliefert, dargestellt worden damit wird aber sind; dass sämmtliche regelmässigen Punktsysteme auch als parti- Sonst sind die Systeme vorhanden, ohne in Hauptpunktsysteme enthalten. culärer Fall die sich die beiden Resultate zusammenfallen, so sollte es heissen, dass Raumtheilungen erschöpfend Hauptpunkte zu enthalten. Besondere Anmerkung. Der Bestimmtheit wegen sind folgende Betrachtungen zu berücksichtigen. Da jedem in jetzt in Betracht kommenden System Nur mehr. treten ist, Gruppe derselben, eine kann in als die als solches betrachtet integrirenden Theile Wenn eines Paralleloeders Die einzelnen anzusehen, Stereoeder, so sind die elementaren man und als dabei dieselben explicite Symmetrie besitzen, so können noch kleinere Figui-en getheilt werden. in werden. durch Symmetrieelemente unter einander verbundenen Raumfiguren pflegt Stereoeder zu bezeichnen. sie welcher je ein Paralleloeder jeder Orientirung ver- strengem Sinne des Wortes Raumeinheiten sind nur solche, in (der Form nach) einfachen genommen keine Paralleloeder die Paralleloeder verschieden orientirt sind, so sind dieselben streng Nennen wir Raumeinheiten die letzteren des Systems die die einfachen zusammengesetzten Stereoeder. Für die die Form nach Für handen die die sind, Paralleloeder. Hauptpunkte Form nach auch Stereoeder der enthaltenden Systeme die Paralleloeder, und sind also die zusammengesetzten die eigentlichen Paralleloeder sind der zusammengesetzten Paralleloeder. die sind Hauptpunkte nicht enthaltenden Systeme, sogar die eigentlichen Stereoeder der wenn Form nach solche die überhaupt vor- zusammengesetzten © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 511 Das Resultat 21. aller dieser Betrachtungen man dass ist, zu einer erschöpfenden wenn man alle Symmetriederselben zum Ausgangspunkt Darstellung aller typischen Systeme mit Hauptpunkten kommt, eine arten, nach der anderen, berücksichtigt und für jede gehörenden Typen des Paralleloeders die dazu geringere explicite Symmetrie derjenigen der als I. Ordnung untergeordnet Elemente der Verbandsymmetrie Auch jetzt I. Ordnung herauswählt, aber denselben eine und zwar alle diejenigen Symmetriearten, welche zuerkennt, und sind, ist Die Symmetriegrösse der Verbandsymmetrie der Einheiten diese des Systems Anzahl zugleich die ist Im besonderen gleich. der Symmetriegrösse des Systems. zugleich der Anzahl der Orientirungeu Falle asymmetrischen Einheiten der ist Symmetriegrösse des Systems. Jedes solche System kann also durch das Paralleloeder und dessen Orientirungen 22. in bleibenden Symmetrieelemente frei wird die Symmetriegrösse in zwei Factoren zerlegt: die der expliciten und Verbandsymmetrie, deren Product gleich die der die auffasst. den anliegenden Raumeinheiten eindeutig und streng bestimmt werden. Ist das Paralleloeder asymmetrisch, so kann die Orientirung der anliegenden Einheiten durch eine einzige Operation bestimmt werden, und zwar entweder a) durch einfache Translation oder b) durch ein Element der Verbandssymmetrie. Die letzte Operation wird durch eine einzige charakteristische Zahl angegeben, und zwar eine Zahl, welche der bezüglichen Grenzfläche angehört. Die Angabe der einfachen Translation kann einfach durch die Abwesenheit einer solchen charakteristischen Zahl geschehen. Die Systeme wollen wir in solche von der Anzahl der verschiedenen Orientirungen Ordnungen gruppiren, verscliiedenen der Einheiten, nach je nach der Symmetriegrösse also der Verbandsymmetrie. Die Darstellung der Systeme wollen wir in der Reihenfolge der Ordnungen aus- 23. Ordnung der Paralleloeder, und zwar zuerst die Triparalleloeder, Hexa- und Heptaparalleloeder und zuletzt die Tetraparalleloeder berücksichtigen. Jedesmal ist dem üntersuchungsgang die Auffindung der Ableitungsformen voraus- führen, aber zugleich in der dann die zuschicken. Reihe der orientirten Diese Auffindung wird auch Entfernung absoluten Einheiten verschiedene wenn man ausgeführt, als die in nächstliegenden der gleich annimmt. Jede solche Annahme Richtung und Strecke. gleiche erschöpfend hier giebt uns sofort eine bestimmte Reihe mit der ihr zugeordneten Ist diese Richtung keine singulare, so erhalten wir wenigstens zwei Reihen, und hiermit ein Netz gleich ebenes Anzahl gleicher Richtungen grösser als zwei, so Raumeinheiten. orientirter wir wenigstens drei erhalten Ist die bestimmte Reihen und somit wird uns ein gewisses Raumgitter bestimmt. Für zwei gleiche Richtungen gitter zu bestimmen. Sind die ist aber eine andere angenommenen Richtungen nahmen noch ein Annahme nöthig, viel weiteres Gebiet, singulare, indem die so Anzahl stellt bis sich auf drei 1) das Raum- den ist zulässigen An- steigt. Jedenfalls sind auch hier die beiden folgenden Sätze giltig: a) die Ableitungsformen um Die Anzahl der zulässigen Ableitungsformen wird dadurch vergrössert. Aufsuchung der eine Syngonie- und nicht eine Symmetriefrage^), und b) die Speciell für hexagonale Syngonie sind auch Hyposyngoniegruppen zu berücksichtigen. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 512 Ableitungsformen der höheren Syngonieärten für jeden Paralleloedertypus und jede gegebene Ordnungszahl des Systems stehen unter denjenigen der niederen Syngoniearten. Die Ableitungsformen der monoklinen Syngonie stehen unter denen der triklinen, der rhombischen "Syngonie unter denen der monoklinen, der tetragonalen und hexagonalen unter denen der rhombischen, und der kubischen Syngonie unter denen der tetragonalen und hexagonalen Syngonie. 24. in der eine Ableitungsform ermittelt worden, so werden dadurch bestimmte Relationen Ist Eigenschaften auf Grund sich lassen schaften § 13 Sätze der Dabei bedingt. Symmetrieelemente auftretenden der Einheiten verschiedener Orientirung I. sind aber auch individuelle Betracht zu ziehen. in Theil Eigen- Diese und deren Ergänzungen § 15 IL Theil entwickeln. Ausserdem zu berücksichtigen, dass alle Systeme überhaupt ist Ordnung, als solche I. genommen liegt stets die Möglichkeit vor, diese Sättigung zu vollbringen, d. h. den Einheiten die Symmetrieelemente des Systems explicit beizufügen, und dann kommt das System I. Ordnung zu Stande; in Folge dessen pflegt man solche Systeme auch als symmorphe zu bezeichnen. Auf Grund dessen können wir aber schliessen, dass in jedem hierzu gehörenden, also ungeaber durch Symmetrieelemente ungesättigte aufgefasst werden können. sämmtliche System sättigten Arten annehmen können, welche ihnen 6-zählige Schraubenaxe kann nur Tetraparalleloeder, da dieselbe den Systemen Lage centrale I. nur kommt dieselbe Ordnung zukommt. besitzen, und dabei 6-zählige Symmetrieaxe als eine mit der Translation), und solcher in Symmetrieelemente der in Theoretisch eine bestimmte Lage relative Also z. B. eine ausschliesslich beim aufzufassen sei (verbunden Lage zu; 6-zählige Schi'aubenaxen den symmorphen Systemen fehlen vollständig. Auch 4- peripherische und 3 -zählige aber auftreten, Im Hexa- und Symmetrieaxen die erste Heptaparalleloeder kann nur die — X Schraubenaxe (mit der Deckschiebung , Tri-, erste um Form können auch als im Tetraparalleloeder. Axe ausschliesslich in der Form einer ausser im so Da dasselbe gilt für die 3-zählige aber die Aufzählung den Paralleloedern aller Art der viel die mehr mit letzte der Deckschiebung — X ) vor- 4: Li kommen; expliciter Axe u. s. f. möglichen Lagen der einzelnen Symmetrieelemente Raum in gefordert hätte, so soll jetzt nur darauf aufmerksam gemacht werden, in jedem besonderen Falle diesen Standpunkt nicht zu vernachlässigen, da die Lagen sämmtlicher Symmetrieelemente in den symmorphen Systemen leicht zu berück- sichtigen ist^). wenn wenigstens zwei Symmetrieelemente sich in einem Punkte, Symmetriecentrum, schneiden. Das ist für sämmtliche Symmetrieärten ausser 1, 3, 4, der Fall. Die Symmetriecentra erweisen sich als peri9, 10, 16, 17, 21 und 22 pherische, wenn keine in ihnen sich schneidenden expliciten Symmetrieeleraente in das Innere einer Raumeinheit eindringen (und gehen dann nothwendig durch das Centrum des Der besondere Fall primären Paralleloeders) ; ist, ist aber dies für ein Element der Fall, so sind die Symmetriecentra halbperipherische. ^) (Groth's Diese Frage wurde in dem I. Theile der Theorie der Ki-ystallstructur ausführlich, besprochen Zeitschrift für Krystallographie, Bd. 25, S. 150 ff.). © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 513 Unter den Elementen der Verbandsymmetrie sind ausser den peripherischen noch 25. die centralen und Die die schneidenden zu Elemente centralen der unterscheiden. Verbandsymmetrie sind wenn durch das Centrum nicht hindurchgehen, sie Zahlen teristischen als aber welche diejenigen, Dazu Centrum des primären Paralleloeders hindurchgehen. und die Gleitebenen. Dieselben Symmetrieelemente können aber auch durch das Schraubenaxen gehören die schneidende auftreten und zwar ihnen entsprechenden charak- die auf den Grenzflächen auftreten. als solche Die Anwesenheit solcher Symmetrieelemente ist mit besonderen Relationen der Raum- einheiten verbunden. Ein centrales, durch zwei auf entgegengesetzt liegenden Flächen durch charakteristische Zahlen Element bestimmtes IL Ordnung. charakteristischen liegenden aber auch ordneten Verbandsymmetrie der Colonnen Diese Zahlen bedingt eindeutig immer phan erotopische, sind dieselben den Colonnen kryptotopisch auftreten, indem die in charakteristischen Zahlen zwei verschiedene sind, I. schneidenden wenn Ordnung, anliegende, Arten centrales ein von ist, Zahlen nicht angezeigt wird. die Die Colonne diesen Colonnen zuge- verschiedene also Symmetrieelementen ausdrücken, aber das resultirende Symmetrieelemeut und durch eine entgegengesetzt die Symmetrieelemente können Dieselben sind. da so die Symmetrieelemente bezüglichen bedingen Grenzflächen und direct nicht eindeutig anliegende bestimmen solche Symmetrieelemente eine Colonne I. sind; eine sind Reihe dieselben Ordnung, welche aber der gegebenen Rauraeinheit nicht angehört. Die Möglichkeit des Vorkommens solcher Symmetrieeleraente Diese Möglichkeit berücksichtigen. und durch dann gleich, so noch die nur bleibt sind in also durch die erster Linie zu durch die Gleichheit zweier charakteristischer Zahlen ist Lage der bezüglichen Grenzflächen bedingt. relative ristischen Zahlen wird und solche Symmetrieelemente sind gegebene Ableitungsform bedingt, Sind keine zwei charakte- betrachteten Symraetrieelemente ausgeschlossen, alle Möglichkeit des Auftretens der peripherischen Elemente und zu berücksichtigen. 26. Jetzt wenden wir uns zur Behandlung der Aufgabe der vollständigen Aufsuchung der Systeme höherer Ordnung. Ein mit den System solches allen wird und streng bestimmt, wenn ein Paralleloeder zukommenden charakteristischen Zahlen auftritt. Nun eindeutig seinen Grenzflächen sind aber nicht diese säramtlichen Zahlen von einander unabhängig, und zu allererst entsteht Zahlen zur Bestimmung des Systems nothwendig und hinreichend sind. Denken wir uns das System in lauter parallele und anliegende ebene Netze getheilt. Es wird sofort ersichtlich, dass die Bestimmung der Orientirung der der gegebenen Einheit die Frage, welche anliegenden und dabei den beiden anliegenden ebenen Netzen zugehörenden Einheiten hinreichend ist. In Folge der dreidimensionalen Eigenschaft des Raumes ist aber Bestimmung die wenigstens dreier Colonnen nothwendig. Daraus in solche folgt, dass die aufgestellte ebene Netze theilen Aufgabe dann aufgelöst wird, wenn wir das System würden, deren drei und drei Einheiten der anliegend sind. Abh. d. IL Gl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. IL Abth. 66 gegebenen © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 514 Diesen beiden aufgestellten Bedingungen entsprechen die in den Figuren 12 Buchstaben ahc angezeigten Flächen; durch die liegenden Es b' a', und c' dabei werden auch die — 15 497) (S. entgegengesetzt mit verstanden werden. bleibt also übriec, " sämmtliche Systeme dadurch zu charakterisiren, dass man —,:;-,— a' b' c' Es muss sogleich hervorgehoben werden, dass speciell für das Hexaparalleloeder besonderer Fall vorkommt, in welchem die Angabe der Verbandsymmetrieelemente für ein bestimmten Symmetriezahlen gleich macht. h und c in Fall, zum eindeutigen Bestimmen Angabe zweier Elemente, z. B. nicht genügend welchem die ist dass ist, speciellen a, nämlich der überhaupt nicht genügt c, dessen ist, Lage eine c Bezug in = ist; folglich a 5, und das System bleibt unbestimmt. können wir ausnahmsweise eine andere Grenzfläche, z. B. d, auf die Grenzfläche a peripherisch Für diesen und Verbandsymmetrieelement 5 gegenseitiges ihr b ist aber dabei die Orientirung der Einheiten h und (Systeme IV. und VIII. Ordnung), solche Das des Systems. Fall auswählen. Es sind Systeme möglich, welche für sämmtliche Colonnen phauerotopisch 27. Solche Systeme wollen wir in als phanerotopische sind. bezeichnen, im Gegensatz zu denjenigen, welchen auch kryptotopiscbe Colonnen vorkommen, und welche wir desswegen krypto- als topische Systeme bezeichnen. Nun reichend ist ist, es einleuchtend, nur die Zahlen die kryptotopischen Systeme dass für die ist und h a, c Bestimmung der phauerotopischen Systeme hin- bestimmten Syrametriezahlen gleich zu setzen; für aber noth wendig, die Zahlenpaare — —,1 sämmtlich oder f-,-, theilweise zu berücksichtigen. drei das 28. Ist ein hiermit eine Colonne I. d. h. die auf die Translation Colonnensysteme nennen und ihr betrachtet werden. ist ist als aus Solche Systeme wollen wir Symbol durch den Buchstaben c anmerken. solcher Flächen vorhanden, so entstehen Natürlich zwei Ordnung, aber verschiedener Richtung, und dieselben bestimmen eine Schicht Dann 1 Deckoperation hinweisen, so als Systeme nur dann möglich, wenn die Colonne die singulare Richtung hat. Sind wenigstens zwei Paar I. welche von den Ordnung bestimmt und dann kann das ganze System lauter solchen parallelen Colonnen bestehend sind solche gemacht, ersichtlich die phauerotopischen sind. Paar Grenzflächen vorhanden, deren charakteristische Zahl gleich (welche nicht aufgestellt wird) ist Dadurch wird zugleich System bestimmenden Colonnen I. Colonnen Ordnung. Ordnung bestehend aufzufassen. und ihrem Symbol den Buchnur dann möglich, wenn die Schichtebene singulär ist. das System als aus lauter parallelen Schichten I. Solche Systeme wollen wir als Schichtsysteme bezeichnen staben s beigeben. Dieselben sind Endlich kann der Fall vorkommen, bei welchem drei Paar solcher Flächen vorhanden und trotzdem das System noch nicht dasjenige I. Ordnung ist. Dieser Fall ist aber Systeme der Heptaparalleloeder möglich, und zwar nur dann, wenn die bezüglichen Flächen diejenigen sind, durch welche die gegebene Raumeinheit den Raum- sind, ausschliesslich für einheiten einer Schicht anliegend ist, dem primären Heptaparalleloeder sind welche selbst aber nicht die nächst anliegende diese Flächen die Vierecke. In ist. diesem Falle In stellt das System zwei in einander gestellte Raumgitter dar, deren Raumeinheiten aber verschieden © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 515 Solche Systeme sind also nothwendig Systeme orientirfc sind. Es 29. selbstverständlich, ist dass Wir Ordnung. II. wollen die- Symbol den Buchstaben g beigeben. selben als Gittersysteme bezeichnen und ihrem Aufsuchung der phanerotopischen Systeme die viel einfacher vor sich geht, als die der kryptotopischen. Für die letzteren sind folgende Sätze zu berücksichtigen. Satz. 1. Schraubenaxe singulärer Richtung oder eine singulare Tritt eine 2-zählige Gleitebene mit singulärer Gleitrichtung central als ein Element der Verbandsymmetrie auf, Ordnung und so sind die senkrechten Colonnen höchstens II. wendiger Weise Reihen noth- die senkrechten Ordnung. I. man sich dem gegebenen Dann erhält central liegenden Symmetrieelement entsprechenden Deckoperation unterwirft. man eine andere Einheit JB. Unterwirft man die letztere der analogen Operation, aber in Bezug auf das in derselben central auftretende Symmetrieelement und dabei in entgegenDer Satz lässt sich ganz analog dem Satze § 25, eine der gegebenen anliegenden Raumeinheit gesetzter Richtung, so kommt mau A Der Satz gilt natürlich da, wo Da ist, resp. wenn Symmetrieelemente diese Derselbe Satz axen A eine Gleitebene gleich orientirt Die Coloune liegt. ist Ordnung. ist ist, ist, ebenso wie da, es also ein centrales so ist eine Element der Schraubenaxe derselbe Satz dann auch explicit auftreten. ebenfalls für die 4-zähligen und 6-zähligen Symmetrie- und Schrauben- da dieselben auch zugleich 2-zählige sind. giltig, Satz. 2. ist I. Reihe 2-zähhge Symmetrieaxe zugleich aber eine und eine Symmetrieebene zugleich giltig, dieselbe der das Symmetrieelement kryptotopisch dasselbe phanerotopisch auftritt (in letzterem Falle Verbandsymmetrie). und zu einer neuen Einheit C, welche mit und mit derselben in einer und derselben Colonne also höchstens IL Ordnung, und die Reihe nothwendig ist wo Theil beweisen, indem I. vorstellt Tritt eine 4-zählige polare (d. h. rechte oder linke) Axe central auf, und enthalten dabei alle Raumeinheiten Schraubenaxen von einem und demselben Windungssinn, so sind die zu ihnen senkrechten Schichten höchstens wendig Der Beweis Da A - die ebenen Netze noth- dieses Satzes ist dem des vorigen ganz analog. aber die 4-zählige Symmetrieaxe zugleich Schraubenaxe mit der Deckschiebung und ist, IL Ordnung und Ordnung. I. die letzte zugleich als eine polare so gilt der Satz Natürlich Axe mit X der Deckschiebung - anzusehen ist, auch für diese Axen. ist aber bei dieser Auffassung für 4-zählige Symmetrieaxe die Decktranslation X in ihrer kürzer Richtung 4 Mal und für 4-zählige Schraubenaxe mit der Deckschiebung - 2 Mal Richtung der polaren Schraubenaxe anzunehmen. Windungssiun der der gegebenen Raumeinheit anliegenden Raumeinheit A der entgegengesetzte, so erhalten wir nach dem Ausführen der elementaren Deckoperation als die Decktranslationsgrösse in der Ist der direct um die centrale Schraubenaxe eine Einheit 5, welche mit den der gegebenen entgegengesetzten aus 5 durch die Deckoperation die in B Es A denselben Windungssinn, also folgt daraus, central dass die Einheit 0, auftretende kommt, nicht dieselbe Orientirung wie A Drehung um die 2-zählige Axe erhalten lässt. Richtung zu Stande derselben durch um besitzt. Axe in besitzt, welche entgegengesetzter sondern sich 66* aus © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 516 Colonnen sind noch folgende Sätze Speciell für die kryptotopischen 30. Tritt eine, einer kryptotopischen Colon ne parallele, 2-zählige giltig. Schraubenaxe singulärer Richtung oder eine singulare Gleitebene mit singulärer Gleitrichtung central und kryptoauf, so kann keine der gegebenen anliegende Einheit dieselbe Orientirung mit topisch den angehörenden der Colonne anliegenden Einheiten besitzen; Fall der monoklinen Syngonie mit kryptotopischer Gleitebene in ausgenommen wird der Bezug auf die Einheiten, welche mit der gegebenen diese Ebene gemeinsam haben. wir auf Grund der entgegengesetzten Für sämmtliche übrigen Fälle ist diese Reihe keine singulare; also entsteht in allen diesen Fällen ein ebenes Netz I. Ordnung, und diesem Netze würden auch die beiden der Colonne angehörenden und der gegebenen Einheit anliegenden Einheiten zukommen; die Colonne würde somit keineswegs kryptotopisch sein. Für die der gegebenen anliegenden und dabei, zusammen mit der gegebenen, der zur In dem letzten Ausnahmefalle allein Annahme eine singulare Reihe I. Ordnung. erhalten kryptotopischen Colonne senkrechten Colonne angehörenden Raumeinheiten ist ganz zulässig, ihnen die gleiche Orientirung mit derjenigen Einheit zuzusprechen, welche der kryptotopischen Colonne aber angehört, würde durch gegebenen der Drehung um die die Einheit nicht anliegend Diese ist. Axe oder Spiegelung 2-zählige Orientirung Symmetrieebene in der bestimmt werden. Ganz Analoges Axe (d. h. eine die kryptotopischen Colonnen, in gilt für welchen eine 4-zählige polare rechte oder eine linke) central und kryptotopisch auftritt. Die der gegebenen Einheit anliegenden, und den in Bezug auf die kryptotopische Colonne senkrechten Colonnen angehörenden Raumeinheiten können nicht mit den der kryptotopischen Colonne angehörenden Einheiten gleiche Orientirung Drehung um 31. eine 2-zählige Wenn besitzen, Axe Raumeinheiten die diejenigen ausgenommen, durch deren Orientirung aus der gegebenen hervorgeht. symmetrisch sind, so explicit kommen folgende Fälle in Betracht. Entweder Symmetrie der Verbandsymmetrie untergeordnet. die explicite ist der Fall, so wird die Ist dies in a) Ordnung im Vergleich mit der Ordnung der Systeme, welchen die Verbandsymmetrie dieselbe viele Male geringer, als aber die Einheiten asymmetrisch sind, ist, Einheiten in der Symmetriegrösse enthalten sind. Dadurch um ist so das Auffinden solcher Systeme vereinfacht. Oder die b) Elemente symmetrie unabhängig. Ordnung der Systeme In der expliciten diesem dieselbe. Falle Solche Systeme asymnietrischen durch einfache Einschaltung Bei dieser Einschaltung ist Symmetrie sind von bleibt der denjenigen der Verband- auch bei derselben Verbandsymraetrie lassen sich auch betreffenden aber stets zu berücksichtigen, aus die den entsprechenden Symmetrieelemente ableiten. ob die Lage der Elemente der Verbandsymmetrie diese Operation zulässt. 32. Speciell für die Systeme der hexagonalen Syngonie symmetrie in den zur Hauptaxe senkrechten Schichten und zwar ein ist dies lediglich für Tetraparalleloedersysteme der Fall. 2-zähliges wären tritt als Element der VerbandSymmetrieaxe auf allein die 3-zählige Würde es möglich sein, als ein Element der Verbandsymmetrie einzuführen, so Ordnung gewesen, was aber unmöglich ist (§ 33, I. Theil), da der Wird der gemäss nur Schichten III. und IV. Ordnung möglich sind. Symmetrieelement die Schichten II. Ableitungsform 3-zähligen peripherischen Symmetrieaxe die singulare Symmetrieebene hinzugefügt, so wird © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 517 und dadurch dieselbe explicit eingeführt, Systems bleibt dieselbe. I. Art nicht Da Ableitungsform, die Folglich kann die 6-zählige Äxe folglich die Ordnung des der zusammengesetzten Symmetrie Element der Verbandsymmetrie der Schichten auftreten. als aber das Inversionscentrum der 3-zähligen Symmetrieaxe nicht hinzugefügt werden kann, so kann auch die 6-zählige Axe der zusammengesetzten Symmetrie Art nicht I. als eben solches Symmetrieelement auftreten. Da auch Symmetrieaxe ebenfalls 6-zählige die der Schichten nicht auftreten kann, so Element der Verbandsymmetrie als liche Systeme der Symmetriearten 18, 20, 21, 22, 24, in welchen 6-zählige Systeme, (d. h. der Systeme II. Diese Aufsuchung beginnt mit den Triparalleloedersystemen und Heptaparalleloeder und 1. ; und höherer Ordnung. ihnen folgen die Hexa- Dabei folgt diese Untersuchung zuletzt die Tetraparalleloeder. Ordnung der Reihe der Symmetriearten, und jede Symmetrieart der Reihe der entsprechenden Typen I. Ordnung. der Reibenfolge der Ordnungen, für jede V Die Resultate sind in der Tabelle In der 3. Columne wird 1. die Symmetriegrösse, welche zusammengestellt, Ableitungsform angegeben, in der die in der 4. sind die besonders augezeigt, in der Art sind. Jetzt verfolgen wir den Ableitungsgang 33. 25 und 27 Deckaxen oder 6-zählige Axen der zusammengesetzten Symmetrie Schichtsysteme auftreten) sämmt- aus alledem der Schluss zu ziehen, dass ist Nummern der Systeme der Typus des Systems 5. ist 2. I. 8 Columnen für enthält. die Symmetrieart, in der für jede Ordnung angegeben, Symmetrieart die Columnen 6 und 7 enthalten die charakteristischen Symmetriezahlen, die erstere für die explicite und die für letztere Verbandsymmetrie; die endlich die Columne enthält das Symbol des ge- 8. fundenen Systems. Es 34. ganz offenbar, ist für dass resp. eine resp. keine Systeme der triklinen Syngonie nur drei Ab- die leitungsformen zulässig sind, und zwar all, laa und aaa, d. h. solche, in welchen zwei von den Grenzflächenpaaren mit Decktranslation verbunden ist. Diesen Ableitungsformen entspricht ein Schicht-, ein Colonnensystem und ein individuelles System. Für Syngonie sind lediglich drei diesen Formen entsprechende Systeme möglich. die trikline Für 35. die monokline Syngonie sind dieselben Formen je zwei Varietäten der ersten während zulässig für die ist, Für die 2., 3. also die 5. und 4. Typen 3 l;t'III und 3;^ III zulässig, nur je eine Variation von jeder Form nur je drei Systeme. Symmetrieart sind aber noch die untergeordneten Symmetriearten und zwar In berücksichtigt. 3X5 + 3X3 = 24 Für und der zweiten Form III, Auf Grund der Principien Typen 2111, l/^III und 2;(;III also zusammen je fünf Systeme, giltig. der Lehre von der scheinbaren Symmetrie sind aber für die Folge dessen erhalten wir für diese Symmetrieart Systeme. und andere Symmetriearten der rhombischen Syngonie gelten dieselben Ableitungsformen, aber für manche Typen wird vom Standpunkte der scheinbaren Symmetrie die Anzahl der Varitäten grösser angenommen werden müssen. Für den Typus 36. die 6. 299 III mit expliciter Symmetrie 12 sind jetzt lal von IIa und aal von ala zu unter- Dadurch wird die Anzahl der Varietäten bis auf 7 vergrössert. Von demselben Standpunkte aus kann ein und dasselbe explicite Symmetrieelement auf verschiedene Weise scheiden. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 518 Für den Typus 5 hinzugefügt werden. nach von 5 zu unterscheiden, wenn auch Für den Typus 3 9? sind. Hier kommt sind III die Symmetrieaxen die Axen 4' und wieder die Symmetrieebenen III sind ein besonderer Fall vor, und 4' 8' Lage der 8' unter einander gleichwerthig 1' und 4 ungleichwerthig. indem einer und derselben Symmetrieart, einem und demselben Grundtypus 4 III zwei verschiedene Systeme angehören, welchen eigentlich und dasselbe Symbol 5 (2 IIIJ*^ zukommt, da auch die beiden zu Grunde liegenden Punktsysteme sich als identische erweisen und zwar als das Punktsystem 5 (Taf. IV). Die Systeme ein müssen aber verschieden zwar laa und aal Lage der expliciten sein, da ihnen verschiedene Varietäten der Ableitungsformen und Die Verschiedenheit dieser Varietäten entsprechen. Symmetrieaxe 6 aber ist aus der kommt dadurch zum Die Verschiedenheit ersichtlich. Ausdruck, dass in dem ersten die besondere Symmetrieaxe des Systems (welche sich mit den anderen nicht schneidet) peripherische kommen zu lassen, Für 37. vorkommt, während explicit Um (der Grenzfläche & zugeordnet). ist ist dem Symbol dem zweiten in des zweiten Systems ein Apostroph beigegeben. Systeme der tetragonalen Syngonie behalten dieselben die Axe eine zum Ausdruck dieselbe diese Verschiedenheit drei Ableitungsformen welche aber in Folge der Anwesenheit der 4-zähligen Deckaxen ihre Giltigkeit, nur in vorkommen, und zwar all, laa und aaa. Für die vollständige Darstellung der Systeme bleiben nur die Grundtypen und untergeordnete Symmetriearten zu berücksichtigen. Vom Standpunkte der Lehre über scheinbare Symmetrie sind aber solche explicite Symmetriearten wie 12 5 6 und 14 5 8 u. dgl. von drei typischen Varietäten einander zu untersclieiden. Für 38. die Systeme der hexagonalen Syngonie Hier werden auch nicht ist eine einzige Ableitungsform Symmetriearten vertreten alle und zwar aaa weil a) giltig. nicht für sämmtliche Symmetriearten die Grundtypen überhaupt vorhanden sind, sondern lediglich für Symmetriearten der trigonalen Hyposyngonie, b) speciell für die 16. hierzu gehörenden Systeme weil Dadurch 39. Auch desswegen, Aus diesem Gi'unde muss 2-zähligen vorkommen. treten. einfach für die Systeme der kubischen Syngonie anzeigen, wie darauf .40. Systeme sind. Da Symmetrieaxe explicit auf- im III. aber ist allein die explicit auftreten. Ableitungsform aaa In Folge dessen lassen der Verbandsymmetrie (ebenso wie die expliciten) kürzer sich die charakteristischen Zahlen handen die 3-zählige Symmetrieart fehlen die Symmetrieelementen keine lassen sich die untergeordneten Symmetriearten bestimmen. auch hier muss die 3-zählige Symmetrieaxe giltig; den unter § 11 hingewiesen wurde. Ordnung sind wenn nur dann möglich, für Triparalleloeder 3-zählige 3-zählige Symmetrieaxen Deckaxen vor- keinenfalls als Ele- mente der Verbandsymmetrie auftreten können, so bleiben lediglich die- polaren 3-zähligen Schraubenaxen zulässig. In einem und demselben System können dann niemals polare Axen von entgegengesetztem Sinne den Symmetrieelemente 3-zählige auftreten, da Kraft der Sätze § 15 die resultirensein würden, welche aber hier aus- Symmetrieaxen geschlossen sind. Die Zahlen einzige sind. Annahme, hier zulässige ° Ableitungsform ° ist —— — , , wo a und a' verschiedene a' a' a' Die Zähler dieser Ausdrücke sind nothwendiger Weise die gleichen, gemäss der dass 3-zählige Deckaxen vorkommen. Solche Systeme können also aus lauter © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 519 Ordnung bestehen, welche zu den Deckaxen senkrecht parallelen ebenen Netzen I. Daraus Systeme für die kubische Syngonie unzulässig folgt, dass solche Es bleibt also Syngonie hexagonale die allein zu sind. sind. berücksichtigen, und zwar die Symnietriearten der trigonalen Hyposyngonie. Die 16. Symmetrieart ist offenbar zulässig, indem hier als Verbandsymmetrieelemente Axen rechte resp. linke 3-zählige auftreten. des Ergänzungssatzes § 15 ermittelt werden, Die Lage dieser Äxen kann leicht auf Grund indem man sich zuerst eine explicite 3-zählige Axe zukommenden die Axen von entgegengesetztem Windungssinn werden auf diese Weise verschiedene Lagen gefunden. Für die rechten Axen findet man den Schnittpunkt einer Axe mit den Flächen a und c (Fig. 18), indem man auf der rechten Mittelkante der Fläche a den Mittelpunkt e durch Gerade mit den Scheitelpunkten A verbindet, und dann bestimmen die Schnittpunkte d und d' dieser Geraden A e mit den horizontalen Diagonalen der Flächen die Lage einer rechten 3-zähligen Schraubenaxe. Für die linken Axen wird eine analoge Construction gelten mit dem einzigen Unterschied, dass man dazu den Punkt e auf der linken Mittelkante auswählt (Fig. 19). Symmetrieaxe denkt, und dann dem Satze gemäss die resultirende Drehung mit der Translation elementaren, rechten linken oder Unter anderen Symmetriearten sind nur diejenigen der ihr aufsucht. zulässig, deren Für Systeme aus den eben beschriebenen zwei Systemen sich durch Hinzufügung der expliciten Symmeti'ieelemente ableiten lassen (§ 31). Windungssinn Da auftreten, aber in diesen Systemen lediglich die polaren so ist die Hinzufügung der Elemente der Axen mit einem geraden Symmetrie (Symmetrieebenen, Gleitebenen, zusammengesetzte Symmetrie) ausgeschlossen. Es 19. bleibt allein die Symmetrieart entspricht. Hinzufügung der 2-zähligen Symmetrieaxen möglich, was der Die Anwendung der Betrachtungen des § 31 kann den directen Beweis für die Möglichkeit der betrefi'enden zwei Systeme beibringen. Annahmen 41. eine Zahl Sämmtliche anderen sind unzulässig. Die Systeme IV. Ordnung sind nur dann möglich, wenn die 4» inclusive der Einheit, ausgedrückt werden kann, Die niedrigste hierzu gehörende Syngonie wo n ist eine ganze Zahl, die monokline, Symmetriegrösse durch und zwar ist. die 5. Symmetrieart. Dazu gehören folgende Ableitungsformen Für phanero topische Systeme erhalten wir ah\ u. dgl.), wo a und h verschiedene Zahlen sind, ahh (resp. aah u. dgl.) und endlich ahc, wo ahc drei Zahlen bedeuten, welche zwar verschieden, aber nicht unabhängig sind, da sonst dieselben sich sämmtlich auf 2-zählige Symmetrieelemente beziehen würden und wir ein System VIII. Ordnung erhalten hätten; für die Systeme IV. Ordnung muss ein z. B. a : \ah (resp. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 520 entsprechendes Symmetrieelement in Bezug auf die durch h und ausgedrückten Symmetrie- c elemente das resultirende Symmetrieelement sein. Für kryptotopische bysteme erhalten wir — ; — a\b. ; a' a' — wo i, stets zwischen 3 Zahlen a, a' — —: 1; 1, ; a" a' i -; fj 1, ; a' und i — — — — ; : — 1, b-. a' a' eben die • , a' a' b\ o, • a' angedeutete Relation a' besteht. Hierzu gehören nur zwei Grundtypen 2 % III und 3 % III. den Standpunkt der scheinbaren Symmetrie berücksichtigt, so unterscheidet Wenn man man den ersten Typus \ab von al>\. für •' a' und von a^-A, —.hb von a-,-a\ a' b' Ableitungsformen ° die b' —hl von l^c ahb von aat, —,11 von \^,\, —— a' o' und 1 a' a' — —b b' sind aber für den- a' a' selben unmöglich (1. Satz, § 29). Für den zweiten Typus aber sind Ableitungsformen lab, abc, die ^ -, & 1, un- r, ^ möglich, da die Richtungen zweier Colonnen nicht die singulären sind, und speciell die zwei Verbandsyrametrieelemente schneidende als Symmetrieelementen zwei der- dass unter drei zu Gebote stehenden letzten in Folge davon, selben und auftreten desshalb Gleichheit die zweier charakteristischer Zahlen bewirken. Alles wollen berücksichtigt, dies wir Ableitungsform jede für die entsprechenden charakteristischen Zahlen einführen. was Das, den vorigen Systemen ganz ausnahmsweise auftrat, und zwar die Er- in mit scheinung der Systeme Symbolen, gleichen ist jetzt als gewöhnlicher Fall zu ein Jedes Mal wird aber die Verschiedenheit der Systeme durch Verschiedenheit der bezeichnen. Varietäten der Ableitungsformen bewiesen. Für 42. Systeme der rhombischen Syngonie sind dieselben Ableitungsformen die so dass bei der Aufsuchung nur und das Princip der scheinbaren Symmetrie nicht ausser Acht zu lassen sichtigen Speciell für die Symmetrieart 8. Symmetriearten einzuführen. ist giltig, Elemente der Verbandsymmetrie zu berück- die bezüglichen noch die explicite sind. Symmetrie untergeordneter Mit der Einführung des Inversionscentrums fallen von selbst kryptotopische Ableitungsformen weg. 43. Bei der Aufsuchung der Systeme der tetragonalen Syngonie formen dieselben, aber Zahlen 3 und = 3, wenn a muss so = 3', kommt ein besonderer ebenso wie 3' und 7, a' so 7' zwar sind Umstand hinzu, indem die Ableitungs- die charakteristischen immer unter einander verbunden auftreten, da schon Wenn Lage des 4-zähligen Symmetrieelementes eindeutig bestimmt. eine dieser Zahlen die a es = 7, müssen wenn die = 3, so muss Zahlen 3' und für die ft c=7 7' sein; wenn & = 3', so und vereinigt auftreten, 5 ist c = tritt 7', dann explicit auf. Nimmt man teristische ausdrückt, in Rücksicht, dass und nur drei andere Gruppen zu Gebote nur dann zwei solche Gruppen, welche weder wenn diese Zahlen vereinigt in einer dann der Systeme IV. Ordnung sämmtliche charak- Symmetriezahlen sich in 4 Gruppen sondern, von denen eine die explicite Symmetrie Fall, wenn 3, 7 noch Gruppe enthalten 5 explicit auftritt. stehen, 3', sind. 7' so findet man leicht, dass enthalten, entstehen können, Das ist ja aber wieder nur © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 521 Von (oder abgesehen, sind diesem Fall 29 zu Hilfe zu nehmen, b) oder die Sätze § Schicht IV. Ordnung bestimmt, eine Annahmen nur zwei zulässig: dann haben wir ein System mit lauter polaren Axen 7), = & und nur Verbaudsymmetrie dadurch beschränkt, dass 3, c die =7 die ist (auch i = Lage und 3', =3 entweder a a) in centraler = c es sind dann 7'); ist Auswahl der anderen Elemente der ihnen entsprechenden Deckoperationen die Deckung bringen müssen. peripherischen 4-zähligeu Symmetrieaxen zur Treten die beiden Zahlen vereinigt auf, so erhalten wir für die Systeme die analogen Einschränkungen. Treten endlich diese Zahlen gar nicht auf, so pherischen 4-zähligen Schraubenaxe mit der Deckschiebung - das der Fall der peri- ist und wir erhalten wieder , die analogen Beschränkungen in der Auswahl der übrigen Symmetrieelemente. Für die hierzu gehörenden Systeme Annahme die ist der der singulären Ebene parallelen kryptotopischen Colonnen ausgeschlossen, da wir derselben gemäss Schichten von mindestens VIII. Ordnung erhalten 44. Für was für hätten, Symmetrieart der Fall allein für die 20. Die einzige zulässige Ableitungsform ist —— — Ch Uebrigens kann sich 1 (1 IIl3)'4,5, Da 45. Ol Demgemäss . lässt sich System ein einziges dem monoklinen System dasselbe System aus (5. Symmetrieart) 3-zähligen Symmetrieaxe ableiten lassen. auch in den Systemen der kubischen Syngonie die 3-zählige Symmetrieaxe nothso sind dieselben aus denjenigen abzuleiten, auftritt, hier zulässige Ableitungsform a a^ a^ (resp. dieser durch Verschwindenlassen 10 8, 9, der 8., ah c) der 3-zähligen 28. Symmetrieart die Systeme 8, 9 Systeme was enthalten, (X durch Einführung der expliciten wendiger Weise explicit die ist. unentbehrlich die 3-zählige Symmetrie- (unter den Systemen der trigonalen Hyposyngonie). ist m nden. ;f ist Die Symmetriegrösse würde dann wenigstens 12 axe explicit anzunehmen. 3 Systeme unzulässig diese Systeme der hexagonalen Syngonie die für und 10 der die 30. denen die einzige angehört und deren Symmetrieart sich aus Symmetrieaxe ergiebt. Also sind für die Symmetrieart, für die 29. Symmetrieart 6. Symmetrieart die Systeme 11 und 12 der 14., und für die 32. Symmetrieart die Systeme 9 und 10 der 15. Symmetrieart zu berücksichtigen, und zwar der Prüfung zu unterziehen, ob die Einführung der 3-zähligen Symmetrieaxe explicit zulässig ist. für 31. Symmetrieart die Nun ist die Systeme 15 und 16 der 13. leicht zu constatiren, dass dies wirklich für die Es 46. die 3-zählige der Form schlossen. zulässig. offenbar, ist dass Deckaxe nicht polarer Schraubenaxen sondern als auftritt. Folglich sind solche Systeme Da III4), der Fall Systeme VI. Ordnung nur dann möglich die explicit, Systeme 6 (1 ll;tl(3zIII) 6^(1^1114), 2,{x^){\7illl^\ 6^(1;^' III)', 11(3111), diese Weise erhalten wir die aufgestellten Systeme. für ein Dabei ist aber die Auf ist. wenn sind, Element der Verbandsymmetrie, gerade Symmetrie einzige Symmetrieart eine 5 (1 IIIJ, und zwar aber für die hexagonale Syngonie überhaupt nur die Ableitungsform also in ausgedie ——— et zulässig ist, so können die elemente vorkommen, sondern Schraubenaxen nicht in nur in versteckter Form. der der schneidenden als peripherische, schneidende auf. Abh. d. IL dieser Betrachtungen findet Gl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. II. Abth. man Oj 0/ Symmetrie- Als Symmetrieelemente des Ver- bandes treten jetzt die 2 -zähligen Deckaxen, und zwar theils Auf Grund 19. die aufgestellten Systeme. 67 theils als © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 522 Systeme VIII. Ordnung muss die Symmetriegrösse wenigstens 8 betragen, Die niedrigste hierzu gehörende Syngonie ist die oder eine vielfache Zahl davon sein. rhombische und zwar die 8. Symmetrieart. 47. Für die Die einzige Ableitungsform der phanerotopischen Systeme ist ahc, wo ahc charakZahlen sind, welche sämmtlich unabhängige Symmetrieelemente ausdrücken, d. h. teristische Zahlen ausgedrücktes Syraraetrieelement kann ein resultirendes der kein von einem dieser beiden anderen Von sein. beiden hierzu gehörenden Grrundtypen 4;(III und 5;t;III kann dies nur für den ersteren der Fall sein, da für den zweiten solche drei Symmetrieelemente fehlen, welche zugleich verschieden sind und von welchen keines zugleich ein schneidendes ist ist; dies nämlich für die besondere Schicht der Fall, deren Colonnen nicht singulär sind; für diese Schichten und 1' als Elemente der Verbandsymmetrie können nur das als centrale Elementen würde aber symraetrie die Annahme Diesem ausschliessen. unabhängigen eines jeden und 5 die peripherischen, als Die Annahme Bedingung genügen. dieser 5' Typus würden somit dritten lediglich zweier vOn diesen Elementes der Verband- Systeme kryptotopische entsprechen. Für eine singulare kryptotopische Colonne, z. B. die Colonne — , sind die Symmetrie- (X demente 2 und 5, 2' die Combinationen centrale als 6, mente treten central nur 5' 5' — — — , , y \) Verbandsymmetrieelemente, in versteckter Li , V — Form auf, d. ausgeschlossen h. kryptotopisch) es ; zulässig; in allen tritt central kryptotopisch ein Ele- (diese sind also nur Symmetrie- Li und dann sind Kraft des element (Schraubenaxe resp. Gleitebene) auf, Satzes, 1. § 29, die übrigen Colonnen phanerotopische. Wenn aber eine nicht singulare Colonne kryptotopisch werthigen Colonnen kryptotopisch, und dies aber hier nothwendiger Weise die schneidenden Elemente so sind die beiden gleich5;^ III der Fall. Da der Verbandsymmetrie auftreten, gehörenden nothwendiger Weise die centralen, so sind die zu entgegengesetzten Grenzflächen d. h. ist, den Typus speciell für ist 5' oder 5. Für die Systeme unabhängig ist, oder übrigens unmöglich Für die unabhängig 1. Art erhalten wir a ~& ist) Systeme c, wo c von und sogar mit 2. als a, a' Ableitungsformen und b die wo ^ nicht unabhängig zu b gleich sein kann, aber Art erhalten wir — &1, h von sein a und a' braucht (was keineswegs mit a oder a' (§ 30). Ableitungsform «r,,-,, wo a von b und b' ist. Bei der Anwendung der angegebenen Principien entsteht uns nämlich bei der Aufsuchung der Systeme abc eine specielle Schwierigkeit in Anbetracht der von dem Standpunkte der scheinbaren Symmetrie aufgestellten Forderungen, da säramtliche drei Colonnen in dieser Hinsicht gleichwerthig sind. einer speciellen Verbandsymmetrie die Symmetrieebenen zwei peripherischen Symmetrieebenen ebene Diese Schwierigkeiten werden durch die Anordnung der Aufsuchung (4, 5, 6, 7, 8, 9), ebenen (10, 11, 12, 13). (1) (2, 3), endlich die Systeme Nun werden auch beseitigt. sämmtlich Zuerst au, nimmt man als Anwendung Elemente der dann folgen Systeme mit nur weiter diejenigen mit einer einzigen Symmetrie- mit Inversionscentrum, die Gleitebenen aber ohne Symmetrie- eingeführt, und zwar zuerst © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 523 und zwei Gleitebenen eine Syrametrieebene Symmetrieebene und eine Gleit- (14), weiter eine ebene (15, 16, 17) und endlich das Inversionscentrum mit einer Gleitebene (18, 19, 20, 21, 22, 23). Somit Ableitung sämmtlicher Systeme erschöpft, in welchen Symmetrieebenen ist die Nun und Inversionscentrum vorkommen. bleiben die Systeme mit Deckaxen und Gleitebenen Demgemäss werden allein aufzusuchen. das System mit zuerst drei Gleitebenen (24), die Systeme mit zwei Gleitebenen (25, 26, 27) und die mit einer einzigen Gleitebene (28, 29, 30, 31, 32, 33) aufgesucht. Auf diese Weise können wir uns vergewissern, dass dabei weder noch zwei der Systeme identisch seien. Systemen der tetragonalen Syngonie giebt System übersehen ein 48. Unter den ist, aber hier kann a weder mit der Ableitungsforra a&c, wäre würde dies der Fall, so Sind die Systeme kryptotopisch, gelten als die ersteren diejenigen mit sind so —hh die Ableitungsformen Für bestimmen. 3', 7' resp. da schon c ist, in sich und zwei allein erste — hc, letzteren gelten Für wo natürlich h nicht unab- Glieder Form dieser die Ableitungsformen System vollständig das wo ctj-,^,, b, c die Zahlen 3,7 enthalten. die polaren 4-zäliligen Ableitungsformen sein kryptotopischen Colonne a' ist nur möglich, wenn Für solche Systeme gelten Hier treten aber zuerst die Colonnen VIII. Ordnung auf. die enthalten; Ordnung zu Stande kommen. der h c die sich mit kryptotopischen Schichten zu unterscheiden. denjenigen a' hängig von phanerotopische in Einführung eines einzigen Elementes der Verbandsymmetrie die das ganze System eindeutig bestimmen, und dann das S3'stem IV. singulärer Richtung von auch es 3', 7' noch 3, 7 —11 können, also nur Dies Schraubenaxen kryptotopisch auftreten. ~hh, wo und 2', 4', 6', 8' keine a, a' Die bezeichnen. Elemente erste geraden Symmetrie von diesen Formen gehört den Systemen mit Schraubenaxe eines und desselben Windungssinnes, mit Axen von verschiedenem Windungssinne an. der üeberhaupt ist die zweite den Systemen dies nur für die 13. Sym- metrieart der Fall. Die Systeme der 15. Symmetrieart lassen sich aus den vorigen ableiten durch einfaches Einführen der Elemente der expliciten Symmetrie. wo Fall, der sein, 5 explicit auftritt, Verbandsymmetrie untergeordnet Diese ist. die singulären Schichten dieser (t Es bleiben halten. aber für die Systeme nicht der können Systeme also die Formen ^hh centrale h die centralen auf Grund des 1. zukommende phanerotopische 1. nicht Satze § 29 zu Folge Systeme keine kryptotopische Colonnen oder —,hc allein zulässig. ent- Hier sind für a und a' a' Elemente der Verbandsymmetrie ausgeschlossen, wären dem ci a' ihr ist da wir sonst die Systeme IV. Ordnung erhalten hätten; können aber Für Das da wir für dieselben eine explicite Symmetrie besitzen, welche also peripherische allein zulässig. Symmetrieelemente singulärer Richtung ausgeschlossen, und zwar aber für die Gleitebene Satzes, § 29, Gleitrichtung Schraubenaxen sind nur dann keine zulässig, singulare wenn sie ist. 1' ist Auch dies nicht nicht der Fall, singulare da die horizontale für die Glieder der kryptotopischen Colonne keine neue Verbandsymmetrieelemente mit sich einführen^). ') Was die Systeme (15) (1 IIY)]., (17) (1 III)^ u. a. betriiFt, in welchen mehr als zweizählige polare Schraubenaxen kryptotopisch auftreten, so erleiden für dieselben die Sätze § 23 in ihrer Anwendung eine Modification. Die Sache ist aber so einfach, dass es vielleicht ganz genügend ist, darauf hinzuweisen. 67* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 524 49. Was Systeme der kubischen Syngohie die so sind die der 28. betrifft, von vornherein ausgeschlossen, die der 29. aus den Systemen der der 14., der 31. aus denen der 13. und die der die denen der 32. aus Symmetrieart 8., die der 30. aus 15. denen Symmetrieart auszuwählen, und zwar unter denjenigen, welche die Einführung der 3-zähligen Symmetrieaxe zulassen, welche noth wendiger Weise explicit Daraus folgt zuerst, dass kryptoAus den Systemen der 8. Symmetrie- auftritt. topische Systeme von vornherein auszuschliessen sind. Systeme 1 und 24 zu berücksichtigen, da sich sämmtliche übrigen Systeme Aus den Systemen durch verschiedenartige Elemente der Verbandsymmetrie auszeichnen. der 14. Symmetrieart sind allein 1. und 2., aus den Systemen der 13. Symmetrieart 1. art bleiben die und 2. endlich zu berücksichtigen; lassen sich Systeme der 32. Symmetrieart aus den die vorigen durch Hinzufügung der Symmetrieelemente 5', 8 und 4' ableiten. Die Möglichkeit des Auftretens der Systeme XVI. Ordnung ist von vornherein auf und 32. Symmetrieart beschränkt. Die Systeme der letzteren, wenn dieselben überhaupt vorhanden sind, würden sich von den ersteren ableiten lassen. 50. die 15. Der Definition Systeme zu Folge dieser unmöglich unter ihnen phanerotopische es ist Ordnung wären. Hier haben wir also wieder diejenigen mit der kryptotopischen singulären Colonne und die mit der phanerotopischen Colonne zu zu treffen, da solche höchstens VIII. unterscheiden. Gang Den ersteren liegen die Ableitungsformen der Ableitung besteht daxün, für a und a' die O — hc O u und -- , aufzufinden und dann eine werden von selbst gefunden, da dieselben von den ersteren abhängig Die aufzustellen; sind diejenigen besonderen Systeme, vier letzten zu Grunde. sämmtliche andere Zahlen sind. welchen in der Richtung der in VHI. Ord- singulären Colonne polare 4-zählige Schraubenaxen kryptotopisch auftreten, also nung sind. Aus der auf diese Weise dargestellten Liste der Systeme XVI. Ordnung ersehen, dass die 3-zählige Symmetrieaxe sich nicht zu folgern, dass die Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse form art II. einschalten ist leicht zu Daraus lässt. ist existieren. und höherer Ordnung. Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung Symbol Explicite Verbandsymmetrie- Symmetrie Triparalleloedersysteme I. aaa explicit Systeme dieser Ordnung für die kubische Syngonie nicht Triparalleloedersysteme IV. all Der charakteristischen Zahlen zulässigen zulässige Zahl für h C 7- -- II. Ordnung. Trikline Syngonie. 2 2 2 2 Ijrlll l^rlll a 2 2 2 3 l^III a 1 des Systems rt = 5' = 5' = b' l;r(lIII)s ljr(lIII)<^ Ijr(lIII) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 525 Sym- Sym- metrie- metrie- art gi'össe Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung Symmetrie 3 3 3 3 3 3 3 2 1 2 2 3 3 4 2 2 4 4 2 2 2 2 4 4 4 2 2 3111 1 l/lll 2 3 4 2 8 5 5 5 5 5 5 5 4 1 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 8 9 10 11 1 12 13 14 15 16 17 18 19 1 4 2 3 4 4 4 5 6 7 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 iz'"ni 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 4 4 4 n 6 7 8 4 4 a 5 2 4 2/1II 7 7 4 4 1 1 Zx III 1 5 15 15 14 14 21 14 22 23 24 18 18 18 4 4 5 4 4 6 7 4 8 4 9 4 10 4 11 4 1 4 2 2 2 (1 3 (1 (1 Illa)' III2K 3 (1 III2) 3 (1 III,)^- \l\Y (1) 1 III3)» 3(11113) l' UKIIIW« l' \x\^\\\l',Y l' iz'diiisK !' i/'diiy 1' 1' 5' 1' 5' 1' 5' rt l;t' 1(1 1113)" \x\{\\\\iY 1/1 (IUI,) \{i\){\^\\\Y lt\{\ii\\\Y 2/1 (1^1112)= 3/ (1^1112)« 3/ (1^1112) 2/ (2 iiy^ 2/ 1(2 \\\Y 2/ 1 (2 Ills)«^ 3/(2Ill2)<^ 3/ (2 III2) K/iKi/iiys 2/(1/1112)« 2/(1/1112)« 3/(1/ 1112)«= 3/ (U 1112) 3/1(1 TT IIIs)« 1(/2)(1^III3)« 3/1(1^111) 3/ 1(31113)^ 2/l(3IIl3)« 3/ 4' 5' 1(31113) 3/(l/'IIl3)« 4' 5' K/Dd/'IIIä)« 4' 5' 3z(i;^'in3) Rhombische Syngonie. 4 III 2 3 4 4 (1) (1 Illa)» \i{\l\hY 5' 20 1 des Systems l' 5' 1 III. 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 =5 =5 a = 5 a=5 a = 5 a = 4 a = 4 a =4 a = a = a= a= «= a =8 a =8 a =8 a=l'5 = a= 1'5 a = l'5 a = l'5 a = l'5' a = a = a = a = l'5' « = 5 « = 55' « = 55' a = 5 « = 55' a = 4'8 a = 4'8 a = 4'8 = 5'8 a = 5'8 a = 5'8 « = a = «= « 2 III 4 5 6 7 2 Verbandsymmetrie Monokline Syngonie. IL 2 2 2 Symbol Explicite 5 III 15 15 15 15 15 15 15 15 14' 14' 14' 29^111 15 15 = = = « = «= a = « = a = a = 58' a = 58' a = 58' « = 26 « = 26 « « 2' 6' 4 (2 1114)5 2' 6' 5 7 (2 II IJ'^ 2' 6' 2' 6' 2' 6' 4' 8' 4' 8' 4' 8' (2 III4) (3) (2 III4)« 5 5 (2 Illi)'^' (2 Iiys (2) (2 III)<; 6 (2 IIIö) (4) (3 IIIb)« (3) (3 \\\Y (5) (3 III,) 29^1(21114)8 2 9p 2(21114)« © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 526 Charakteristische Zahlen Ab- Sjm- Sym- leitungs- metrie- Nr. form art metriegrösse laa aal 7 4 3 7 7 4 4 4 4 4 4 aaa rtll 7 7 7 Irtl llrt laa aal ala aaa all 1 aa aaa all laa aaa all laa aaa all laa aaa all laa aaa all lal laa aal aaa all laa aaa all lal laa aal aaa all laa aaa all laa aaa all laa aaa all laa aaa feil laa aaa . 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 8 I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 15 15 15 2<plU )» 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 1 1 „ ,, „ „ ,, jj 2<p'lU „ „ „ „ ,, J» n 1 1' >) 11' 14 14 )» ,, 4;^ III 1 1 4 1'5 1'5 1'5 1'5 1'5 8 8 2 3 j, 1 8 8 8 8 8 4 j, 1 jj 1 jj 1 2' jj 1 2' 8 jj 8 9 jj 8 8 10 jj 8 12 13 14 15 16 17 18 19 8 8 8 8 5 6 7 11 8 8 8 8 20 8 21 8 8 8 8 8 8 8 22 23 24 25 26 27 28 2 14' 14' 14' 11' 39>III 1 5 5' 5' 5' 5' 5' 6' 5 6' 1 2' 5 6' ,, 1256 1256 1256 1256 ,^ 12 ,, 5 6 )) 1'5 5' 1 1'5 5' 5' 1 1'5 14' 5' 1 4' 5' 8 1 4' 5' 8 ,, 1 4' 5 8' 1 4' 5 8' )j 1 4' bxlll »J n )) jj j, jj j, " 1 5 8' 1458 1458 1458 1 1' 4 = 26 = 26 = 26 = 56 = 56 = 56 « = 56 « = 56 « = 56 « = 56 « = 48 « = 48 « = 48 « = 45 « = 45 « = 45 « = 1'4 a = l'4 « = 1'4 « = 44' « = 44' « = 44' «=1'4' « = 1'4' a= 1'4' « = 2 6 « = 2 6 «=2 6 « = 2 6 =2 6 «= 1'2 5'6 « = 1'25'6 « = 2 6 «= ]'2'5'6' = l'2'5'6' «= «= 1'2'5'6' « = 1'2'5'6' a = 4 8 a = 4 8 a = 4 8 a= 1'4 5 a= 1'4 5 « = 1'4 5 = 1'4 5'8 a = 1'4 5'8 « = 1'45'8 a = = = « = 5 8 8' « =5 8 8' « = 5 8 a a a a a a 12 12 12 12 12 12 15 15 15 18 18 18 „ des Systems Verbandsymmetrie 4' 11' 44' 1 1'4 4' rt 29>'(2IIl4)': 39^1(21114)« 3 9>"{2IIl4) l(<pl)(lxlll4>' 29^2(1x1114)« 2<p(lxlll4)« 2<p'(lxllh)'= 3<pl{\xllh)c 39^(1/1114)« 39'" (1/1114) 2 9p'l(2lll6)s 29> 5(21115)" 3 9)' 2 (21115) 1(9'5)(1/'III6)« 2 9'2(1x'IIIb)'^ 3^'l(l/'Iig 3 9>2(3IIIb1s 2 9^3 (3111b)'; 3 9'' 1 (3 IIIb) 39'2(1/Ill5)« 1(9'1)(1/IIIb)« 3 9''1(1/IIIb) 3<p{lx'llh)' 1(9'2)(1/'IIIb)c 39''(l/'niB) l (2/ III4)' 3(/l)(2/IIl4)« 2' 6' 2' 6' 2' 6' 5/(2/1114)'^ 2' 6' 5/2(2/IIl4)= 2' 6' 7;t(2/lll4) 4/ 4/ 1 (4 1114)» 5/ 2(41114)'; 5' 1' 7/(411X4) 4/(29'IIl4>3(/l)(29.IIl4)» 5/2(29>IIl4)<; rt 1' 2' 5' 6' 5/(29'IIl4> 7/(29^1114) 4' 8' 5/1(2/IIIb)» 4' 8' 2(/l)(2/IIl6)^ 4' 8' 6/l(2/Iig 8' 4(/])(3/IIIb)» 3{/2)(3/IIl5)" 5(/1)(3/IIIb) 5/l(5IIl6)s 8' 8' rt 1' 4' 5' 8' rt 1' 4' 5' 8' rt 1' 4' 5' 8' 5' 5' 5' 8' 4/2(5IIIb)« 6/1(5IIIb) . 5/ (3 9;' im» 2(/3)(39''IIl6)" 6/(39^-1115) 4(/l)(39'ni5)' 3(/])(39pIIIb)« 5(/1)(39'IIIb) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 527 Sym- Sym- metrie- metriegrösse art Charakteristisclie Zahlen Nr. I. Typus Ordnung Symmetrie 4 4 4 8 8 8 8 6 7 8 9 8 8 8 8 15 15 15 15 15 15 8 8 8 8 1 1 3 1 5 6 9 1 8 8 2 3 8 8 4 8 4 8 8 9 8 8 11 8 8 16 16 16 16 16 16 45 III 5 6 5 6' 1 2' 5 6' 1 2' 5 6' 1 2' 1458 1458 1458 7' 1 3' 5 1 3' 5 7' 13' 5 7' 5 3 III 5 8' 5 8' 1 4' 5 8' 1 4' 1 4' 12 13 14 15 16 17 18 4 6' 1357 1357 1357 7 1 7' 5 8' 1 4' 5 8' 6 2 3 13' 13' 13' 5 12' 5 1 4' 5 10 5' 2' 5 6' 1 2' 5 6' 1 4' 5 8' 3 8 8 8 8 5' 1 7 8 9 2 8 8 8 lOlII 5 6 8 8 5' 5 7' 5 7' 8 1 1'5 1'5 1'5 1357 1357 1357 4 8 8 8 1 1256 1256 1256 13' 5 7' 1 3' 5 7' 13' 5 7' 10/ III 8(p2{2<p III)« 2(pl{2(pni) « 6(9>2)(2 9''IIl)s (6) (2 8 (2 6 (9^1) (2 9^111)5 = 2367 = 2367 = 2367 « = « = 3'7' « = 3'7' « = 3 3'7 « = 33'7 « = 3 7 « « 89>(2 11'22'55'66' 11'22'55'66' 11'22'55'66' 11'44'55'88' 11'44'55'88' 11'44'55'88' 2n 8z 7' a=l'3'5'7' «=1'35'7 1(8 9z (8 111) 111)« (8) (4 111)5 4' (7) (4 111)« 11(4111) rt 2' (8) (5 2' 10 (5 111)« 11(5111) 10 (8 111)5 6' 2' 4' = = 3'47'8 a = 3'47'8 a = 3'47'8 a = 2'3'6'7' « = « = 2'3'6'7' a = 2'46'8 « = 8 4 « = 4 8 « = 23' 6 « = 23' 6 = 23'67' = 3'4'7'8' « = 3'4'7'8' a = 3'4'7'8' « = 2 6 « = 2 6 n = 2 6 a = 33'4 4'77'8 o = 33'4 4'77'8 « = 33' 4 7 8 « = 2 2'3 3'6 6'77' = « 2 3 6 7 HD" (7) (8 111)« 2' 4' 6' 8' 11(8111) 4.8 fl (4 111)5 1 50 2(4111)« 7^1 (4111) 4(5(39^' 111)5 2' 3' 6' 7' 5 .5 (3 9'' 111)'' 7 <5 (3 9^' 111) 46 l(2jr 111)5 2' 6' 552(2^1 111)« 2' 6' 76l(2jrIII) 5.51(5 111)5 7' 7' 4.3(5111)« 65(5 fl rt 4' 8' 4' 8' 4' 8' 2' rt 8;^ 6{xl)i27zUl)^ 8 z 1(2 JT 111)« 9z (2^ III) «= 1'3 5'7 «= 1'3 5'7 a = 3 4' 7 8' = 3 7 8' = 3 4' 7 8' « = 3 6' 7 a = 2'36'7 « = 3 7 6' 8' « = « = 2' 4' 6' 8' a (2/111)^ 9;^ (2;. 111) 8x (8 111)^ 1'3'5'7' 1'3'5'7' (j (2 IIl)s 27t{2m)<= 3^(2111) 6(zl)(2/Ill)s 7' a= « = 9>'I11)« 9(p{2(p'm) 7' 3' my III)^ 9 (2 III) 89^1(8111)5 8^2(8111)'' 99^1(8111) 3' 7' 15 8x111 1 8 8 8 15 IB III 2 7 8 2 TT = 37 = 37 = 37 « = 2468 « = 2468 « = 2468 « = 3478 « = 3478 « = 3478 a a a 1357 1357 1357 1256 1256 1256 1458 1458 1458 2 3 8 8 8 8 8 will 2 3 4 12 12 12 12 12 12 12 12 12 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 1 5 4 4 4 13 13 13 13 13 13 3 8 11 11 11 13 2 8 8 15 15 15 8 III 1 des Systems Verbandsymmetrie Tetragouale Syngonie. IV. 9 9 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Symbol Explicite = 2 2' 3 • 55 2 (51) 2 (51) (2 .Till)« 6 5 (2 .Till) 8' 8(zi)(4zni)5 8' 7 (zD 7' 8' 11 3' 6' 7' 6 6' 7 (2 9^111)« 65(29-^111) 5 51(2.-rlll)s 4' 3' 111) (2 9> 111)5 7' (4 z Zl (4z 111)« 111) 8(zl)(5zlll)^ 10z(5zlll)'' iiz(5zni) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 528 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. form art metriegrösse all laa aaa all laa aaa all laa aaa all laa aaa all laa aaa 15. 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 7 8 9 10 15 15 15 15 15 15 15 • 15 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 I. 20 20 20 6 6 6 12 12 12 aaa aaa aaa aaa aaa aaa 29 30 31 32 32 32 24 24 24 48 48 48 17 18 19 Explicite 10;tIII jj j, 11 12 jj ,, 13 14 15 16 17 18 19 ,j ,j jj ,j ,j 20 j, 21 1 1 " 16111 1 16 a III 16 a III 16 a III 19/ 1 19.5 111 2 3 22 III III 22/111 22/ 111 22/ 111 V. 16 3 1 8' 4' 6' 8' lOzKS;^!!!)' 7(xl)(8xIlIK 4' 6' 8' ll;(l(8;tlll) 8' 4' 5' 10/l{10III)s 10;t;2(10IIIK 1(10 ll;i; III) 8(/2)(4.5IlI)s 10/2(4(5111)« rt=l'234'5'678' 11/1(45111) a=l'2'345'6'78 a=l'2'345'6'78 8 (/]) (5(5111)8 a= 1'2'345'6'78 a a a a a a 1^8 81 82 iiii24;4,;42; 1 Ij 1 ll lib'bi'b'i =8 ^5 = = = = 10/2(5(51II)<^ 11/1(55111) IS?' 1(18111) (13 III) 81 82 13a 5i 02 4' 4i' 42' 4' 4,' 42' 5' 5i' 52' 5' 5i' 62' 8 8i 82 4' 4i' 42' 8 81 82 (1 2' (1 2' 5 6')3 5 6')3 (12' 5 6% (11'22'55'66')3 (12'3'456'7'8)3 (12'34'56'78')3 III. = = a = a = a= a = a (1' 2 5' 6)3 rt (3' 4 16(13111) 16a (1399 111) 16a 1(16 III) 16a 1 (13a 111) 21/1(19111) 7' 8)3 (3 4' 7 8')3 3' 4' 4 7 7' (3 (1' (1' 2151 (9) 8 2 3 4' 5' 6 7 2 3' 4 5' 6 8% 8% 7' 8)3 (19111) (19 III) 24/1(19/111) 24/(195111) 24/1(22111) Ordnung. Hexagonale Syngonie. h 13 III (10) (IUI),- ll 16 3 2 13 III Li 1 a' a' a' aaa UxiScpUl) 2' a' a' a' aaa (89^111)8 ;i: 10^(89^111)'= 2' 1' II1I2 II1I2 Triparalleloödersysteme aaa 1' 2' 3' 4' 5' 6' 7' 8' 10 Kubische Syngonie. VI. 1 1 8' 1' 2' 3' 4' 5' 6' rt Ulis 139)111 13 a 111 1 = T = l'2'3'4'5'6'7'8' = = 22'4 4'6 6'8 a = 2 4 8 6 a = 2 4 6 8 rt= 1'23'45'67'8 a = l'23'45'67'8 a= 1'23'45'67'8 a = 1'234'5'678' a = 2 3 6 7 a a a Hexagonale Syngonie. 1 2 3 12345678 12345678 12345678 11'33'55'77' 11'33'55'77' 11'33'55'77' 12'34'56'78' 12'34'56'78' 12'34'56'78' 12'3'456'7'8 12'3'456'7'8 12'3'456'7'8 123'4'567'8' 123'4'567'8' 123'4'567'8' ,j des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie V. aaa aaa aaa aaa aaa aaa Symbol Typus Ordnung (iDdllDz 12 19 6 1 16 III laV 14' (12) (3 III)r a' a' a' li4i' aaa 19 6 2 16 III liV 14' (13) (3 III); a' a' a' l2 4o' Triparalleloödersysteme IV. Ordnung. IL Monokline Syngonie. lab lab lab abl abl abl 5 5 5 5 6 5 4 4 4 4 4 4 1 2 3 4 5 6 2/ III = = a = b a^=b' a = a = 5 a b' a b' b' =5 = = b=:5 b = h = b b b l' l' l' b' 2/1(1 111,)'' 2/ 2/ 2/ UhK' 1 (1 III2)''' 1 (1 III2)«" 1 (1 1(/2)(1III2)« l(/2)(llll2)«' © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 529 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse Nr. 4 4 7 8 2;tm 4 9 5 4 10 5 5 4 11 „ „ „ 4 4 4 12 13 4 4 15 form art abl abl abl abb abb abb abb abb abb aab 5 5 5 aab aab aab aab aab abc abc 5 abc 5 5 5 5 I. 14 16 17 „ „ 1 1 1 4 4 4 21 J, 1 ,, 1 ^J 1 5 4 „ 1 5 41 5 4' 5 4' 1 5 5 5 5 f' 1 20 5 —:bb a 1 4 4 25 5 4 26 4 27 28 4 4 29 30 4 4 31 " " " -. 1 1 1 1 1 1 1 1 " 1 „ 1 „ 1' b' 5' 5 4 32 b b a=-rt 5 abb abb abb abb abb abb 4 33 5 5 5 4 4 4 4 4 4 34 35 36 37 38 39 ^11 5 4 > 5 4 5 5 5 " ,, 3x111 r. 5' 1 „ 1 „ 1 „ 1 „ 1 40 " 1 41 " 1 5 4 42 „ 5 4 43 ,, 1 IU2)" 2;^(lliy SzKlllIä) l' 5' 3;(1(1III2)' l' 3;(1(1III2)"' 3;^(1III2) 3 z (Ulla)' 3 ;^ 1(111«^'' 1 5' a' 1' 5' 3;cUiin2)" szKini,)»' 3z(llll2)" b' V 5 V 5 ,,b 2^1(111145- 2x1(111124 5' ö 6 5 b' 5 5' ö 5' & 4' & & szdin^s. 5' = -5 a-l'b' 4' SzdllWrs' 2;f 1(11112)55' b = = = = a = 8 a= 8 szdilWJv _ v-b := 4' =8 = =8 5' b=b' b=4' 5' ^=^&=8 a 4 b 4r lUDdliy l(;Kl)(lIII2)^5, b rt liy 1 ix 2) (1 = T7 6 = 5 — = 7; ö = 5 a « a 2;c 1 (1 1 (x 2) (1 Uli)' 1 1 IIIaK l' . 1 1 1) (1 5' l' « a a (;t b' 5' 5' 1 2;t(lIll2K 1(;^2)(1III2) b' a __ 1 (X 2) (1 III2K' l' 5' a a fc fe b b b 5' 5' 5 5 1' & & 5' 5 22 23 24 =5 a=l' a=l' 4 4 4 18 19 = = 6 = 5 a= b = b b = a= a = 5 b = a= 5 b = a= b = a=l' b = b b = 5 a = = a = = a= 5 =5 b= a=l' b = a=l' b = 5 b = 5 c =1' a= a=5 ö = 5'c = a=l' ö = c=5 a ,, des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie a a Explicite „ „ „ „ „ 5 "61 Symbol Typus Ordnung b' ö'~8 3x (11112)55' 3;t(ini2);5, I(;c2)(illl3) 1(Z2)(1III3)' 2x1(11113) 2x1(11113)' 1(X2)(1I113)" 1 (X 2) (l III3)'" SxKinwW 2 X Kx 1 (1 1113)4.5' 2) (11113)^,-8 b b' ^Wb 1 b_b_ 5 4 44 » 5 4 45 ,. 'b'b' 3x1(11113)5-8 b 5' &' 4' 1 b b %-b' a a a 5 4 46 1 a' a' a' Abh. d. IL Cl. d. k. Ak. d. Wiss. 1 XX. Bd. IL Abth. '^ = «6^ = 4^ a 5' «' 4' 1 (X 2) (1 1113)4%- 1(X2) (11113)4,5, 3xi(iin3);'5' 68 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 530 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse form art Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung "ll a "öl 6 6 6 6 . 6 6 6 6 6 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4. 1 7 4 III 4 (1 5 8 9 10 6 4 2' a 6 4 12 13 4 abb 6 ab 6 4 4 14 16 16 6 a 4 17 a 6 4 18 b 6 4 (4) (1 III4) 5 (1 III4) Q' (4)(1III4)' Q' 6 (1 III4) 2' 6 (1 III4)' (5) (1 III4) 6 4 20 7 7 7 7 4 4 4 1 7 7 7 7 7 7 7 7 4 4 4 4 4 4 4 4 4 7 4 7 4 4 4 4 4 4 4 7 7 7 7 7 7 7 7 7 4 2 3 4 B 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 4 4 23 4 24 b 7 b 7 4 =5 _2' BdlllJk' =5 = =5 & = & 4' 6 4' 4' 8' 7 (3) (1 III,) (2) (1 III5) 4' (4) (1 25 Ill^.g, _4' ~ 8' &=5 (5) (1 III,)4,8, 4' b' 5 b 4' (2) (1 III,)4,5 = a= 6 ö = 2 a=6 b=b a^b b = 6 a=2 b =6 =5 b=2 a = 5 b = 6 a = 2 b = b a=2 b = 6 a=6 b = b a=6 b= 2 a = 5 b = 2 a = 2 b = b a = 2 b = 6 a = b b = 2 a=5 b =e a= 2 b = b a= 2 b = Q a = 6 b = b a= 6 & = 2 a = 5 b=2 a = 5 =6 a = 2 b=b a = 2 6 = 6 &'~5 2 will (1 IIl4),,6. (14)(1III5) 19 b b lab lab lab lab alb alb alb alb alb alb abb abb abb aab aab aab aab aab aab abc abc abc abc 2' ^~8^ b_b_ "b'b- III4K (3) (1 IIl4f2'6' 2' =5 a = a = a a' ^b'b' (1 (2) (1 1114)'^' & 5 III a ^,bb 4 IILiK III4K 2' 6' a'~Q' a 4 a (3) (1 _2' a'~ 6' 11 6 b 6' (2) (1 6' a 6 ab 2' = 2' = b = & b = b = =5 b = b = c = 2' c = 6' ö = ö = 5 c = & fe 2' .6 2' 6 7 b a =h =b = = a = 5 a = a = a = 6 a=b a = a a a 2 3 7 —,bb des Systems Rhombische Syngonie. a " Verbandsymmetrie Symmetrie III. lab lab lab lab abb abb abb abc abc abc Symbol Explicite & 5 fc' 2 a 8' (4) (1 IUJi-s 2q5 5(lIIIiK 2 9'5(1III4K 2 95 2 (1 llh¥ 2<p(lIIU« 1(9.3)(1III4K l(<p2)(lIIl4K 2 ?; 1(1 1114)^ 1 c=6 c =2 =5 ((?> 1) {1 III4K 2 <p 3(11114)« 1(<P3)(1III4)« 1(?'5){1III4) 2 9p'l(lIIl4) 1(9P5)(1III4) 3<p3(lIIl4) 3 99 2 (1 III4) 3 ?> 1(11114) 3 <? (1 III4) 3 <p 1(11114) 3 9^ 3 (1 III4)' 3<p'(lIIl4) 39^'2(1III4) c=6 39'] c 3 9^' (1 iiy 2(11114) 2<p2(lIIl4)|5 b _5 c =6 a?'' (11114)25 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 531 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. 26 form art metriegrösse 4' 7 4 I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie m 297 1 des Systems Verbandsymmetrie « =6 a =5 Ö=r4 a=4 a=4 b=h ö=8 b= =2 3^1(11114)^5 b 7 4 27 7 7 7 4 4 28 29 30 7 4 31 7 4 32 b abb abb abb 4 29/ III 1 „ 1 „ 1 " 1 " 1 3<pIII 1 „ 1 „ 1 b b 'Wv abb abb abb abb abb abb a « 77 —,bb a 4 7 7 4 33 34 35 36 4 37 „ 1 7 4 88 „ 1 7 4 39 " 1 4 4 ,, 1 4 40 7 ^b'b' 4 41 „ " 4 42 >> 4' aab aab aab abc abc 8 8 8 8 8 1 ixni 8 2 8 8 8 4 ^, 8 8 5 ^, 8 8 8 8 8 8 8 6 7 ,, 8 ,, 8 9 ,, 8 8 8 10 ,, 8 8 11 12 13 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 14 15 16 17 18 19 ^, j, ,, ,, jj ,j jj jj 51 jj ,^ 8 30 8 31 8 8 32 33 8 8 8 ,, 21 8 8 jj 20 22 23 24 25 26 27 28 29 8 ,, ,, ^, „ ,, jj jj jj jj ,, ,, „ 29^4(11115) 29^3 (1111b) 4' 1' 1(9'2)(1I1I5) l{<pl)ailh) 4' 1(9'4)(111I5)' l' l(<p4){lliy" 4' 3 9'2(lliy^4- 1 a' _ "~ 4' , 1' b 4' ö' 4 _ ~ - 3 9?'iaiii6)i'4' 1(9'3)(1III5):4- 1 1- 1 b' b' lab lab lab lab abb abb abb abc abc abc lab lab lab alb alb alb alb alb alb abb abb abb abb abb abb aab aab aab 1' & b l' b b 7 4' a b_b_ = =4 b = b = 4 & = b = = = = a= a= 4 a = 4 a a a a 7 S^'Sdliy 6 4 If9'3)(llll6) 2<p5(1IIIbK P"~5 b 7 7 7 i(?'4)(iiiy 2<p3(lIII,) 4 b h b ''Vv B<p"(lUh) 1 „ 15' 15' 15' 15' 16' 15' 15' 15' 15' 15' 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 16 15 15 15 15 15 15 15 15 =2 =2 = 1'5 = 2'6 a = 1'5 a = 2'6 = 2'6 = 1'5 a = 1'5 a = 2'6 a=l'5' a = n=:26 a = a = 1'6' a = 2 6 a = 26 a = 2'6' a = 2'6' ^ ^' b' 4 a n 6' b rt rt 1'5' 1'5' = = =26 = 26 a = a = a= a = a = 26 a = 26 a= a= a= a= 26 a a a 1'5' 1'5' rt 2'6' 2'6' 1'5' 1'5' 2'6' 2'6' 1'5' 1(9' 5) (11115)44, = = 1'5 b = 2 b = 26' b = 2'6 b = 1'5 b = 2 b = 2 b = 2'6 b = l'5 b = 26 b = 2'6' b = 2'6' b = 2 6 b = 2'6' b = 1'5' b = 2'6' b = 1'5' b =: 2 6 b = 2 6 b = 2'6' b = 1'5' b = 2'6' b = 1'5' b = 2 6 b = 26 b = 2'6' b = l'5' b = 2'6' b = 1'5' b = 2 6 b = 2 6 b = 1'5' a 6' b 2'6 2(x3)(l^Iiy= 2(;f2)(l.-tlll4)= 6' 3(;f3)(l.rIIl4K 4x2(l:/rIll,K 4(zl)(l.Tliy 5/3(1:^1114) 6' 6' = 2'6 =2 e = 26' c c 6' 4(;t2)(l-TlIU ö/d^iiy e/KK-riiu) 5^2) 2 (1.^1114) iz 2) (2 1114)^ 3{%S){2UhY 3 (;t 2) (21114)'^ 3 (z 1) (2 III4)« 3 (x'i) {-211^)0' 3(x3)(2Ill4)« 3(x3)(2Ill4)«' 4/2(21114)'^ 4/ 1 (2III4K 5;f(2IIl4) 5zU2IIl4) 5 5 ;f ;f 3(21114) 3(21114)' 5/3(2 1114)" 5/2(21114) 4 (/ 1) (2 III4) 4(/2)(2IIl4) 4(/2)(21Il4)' 4(/2)(2 = c = c 5/3(2 5/1(2 11l4)" 1114)"' 1114)' 2'6' 5(/l)(2 2'6' 5 11l4) (/ 2) (2 III4) 68* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 532 Ableitungs- Syrametrie- form art abc 8' 8 a 8 a Charakteristische Zahlen Syrnmetriegrösse Nr. 8 34 8 8 I. 35 36 8 8 37 lab lab lab lab alb alb alb 8 8 8 8 8 38 39 40 8 8 42 43 44 aU alb alb abb abb abb aab aab aab aab aab aab abc abc abc abc 4> 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 41 45 46 47 48 49 50 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 53 54 55 56 57 58 59 60 8 8 61 8 8 8 8 51 52 Axlll 15 " 15 .. 15 ,j ,, ,j ,, ,, ,, ,, ,j ,, ,j ,, j, jj „ ,, j, ,j ,j n jj jj 4^ 8 8 8 8 63 jj a—a 8 8 64 8 8 8 65 66 67 68 69 b abb abb abb abb abb. abb abb abb abb 8 8 8 a abb abb abb abb abb abb 2' 2' 6' 6' 5' 2' 2' 5' 5' 2' 6' 6' 5' 5' a=2 2' a=2 2' 1 1' jj 8 ,, 8 74 )> 15 " 15 8 75 8 8 8 76 jj 8 77 j^ 8 78 jj 8 8 8 8 8 80 8 8 81 jj jj " = 26 4zl(2IIl4)?,2- 5;C 14' 14' 14' 14' 14' 14' (2 1114)^2- 6' %[xl){\x\\\,)o 4;t(lzIll4K 2' 'i[x\){\x\\W 2U2){l;fIiy« i{x^){\x\\hY 2' 5' 4;tl(l;fIIl4)c 3(zi)(i;tlll4K 3(;f2)(l;.lll4)« 2U2)(l/IIl4K 4{zi)(i;^m4) özKUlIli) 4(xi)(izm4)' 4U2)(IzlIl4) 4Ul)(l/in4)" 5;t2(l;tIIl4) özCUIIW 4(;f2){l;fIIl4)' =6 c = 2 c = 6 2' 5 5' c c = 6' 6' 4(;.2)(l;tni4)" 6;^(1/Ill4) 6^1 dz Uli) 5(zi)(i;tin4) 6;ti{izin4)' 3 (;.1)(U 1114)15 5' = 22'^ = «« rt = 48 a 1'5' a' 4'8' a' 4'8 6 = 4'8' = 1'4 =5 a=5 a = 5'8 a = 5'8 8' 8' 5;^ 2(1x1114)2 7;^ (U 5 1114)25 UteDd/liy 3(z4){l;.lll5) 2(z5)(l;.lll,) 2 (z4) (2 111b) 2tel)(211U 4;t 3(21115) 4;f2(2ny 2 (z 6) (2111b) 2(;.6)(21Il5)' 5z1(2IIIb)iV , a=l'4 5z(i/ni4)^5 5 5' a= 1'5 6 = 48' a = 4 8' 6 = 1'5 = 4 8' 6 = 4'8 a = 1'5' 6 = 4'8' a=l'5' 6 = 48 a = 4'8' 6 = 1'5' a = 4'8' 6 = 48 a = 4 8 6= 1'5' a o 2 i(.xi)(\x\\\Y fc 6 a 4/l(2IIl4) 52(2IIUi,2, = 22' =6 = 66' & = 2 6 = 22' 6=66' 6 = 55' 6 = 66' 6 = 55' 6=22' 6 = 22' 6 = 55' 6 = 66' 6 = 22' 6 = 66' 6 = 55' 6 = 66' 6 = 55' 6 = 22' 6 = 2 6 = 66' 6 = 5 6 = 66' 6 ö ^-^S'-22' 15' 15' 15' 72 73 8 2' 11' 71 jj 5' 6' 6' 8 ,, 6 5 "~ 2 5 6 11' jj 79- 5' 1 1' 1 1' 70 8 5' j, ,j 5' 6' 11' 11' 8 8 8 c 2'6' 2' 1 1' 15 15 15 15 15 15 8 8 8 8 8 a "^.bb 8 8 „ 6x111 2'6' =5 = bb' a=2 a= 6 a = 5 a= 5 a=2 a = 2 a= 6 a= 6 a= 5 a=2 a=2 a= 5 a=5 a=2 a = 22' a= 6 a=6 o = 5 a=5 11' 11' 11' 11' 11' 11' 11' 11' 11' 11' 11' 11' b a' a a 1 1' „ )» 1'5' «' 11' 11' 11' 11' „ 62 1'5' a a a' 11' 11' jj des Systems Verbandsymmetrie = 2'6' & = ~ = 26 - = 2'6' ol'^ 15 J) b 'b-' Symbol Explicite Symmetrie ^,bb a 8 8 Typus Ordnung 6;tl(2IIUi'4- =5 6 = 5'8 6 = 1'4 6 = 5'8 6 = 1'4 6 = 58' 6 8' 3 2 3 (x 2) (3 111b) (z 2) (3 111b) (z 4) (3 III5) 3 (z 4) (3 111b)' 2 (/ 5) (3111b) 3(z4)(311l5)" © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 533 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metrie- form art gi-össe 8 8 Charakteristische Zahlen Typus Ordnung Nr. I. 82 5/ III b b a 14' 8 8 83 14' 8 8 8 84 1' b'b' abb abb abb 8 8 8 b b " 1 11' 8 86 1 1' 8 87 1 1' 88 abb abb abb abb abb abb 8 8 8 8 8 8 89 90 91 92 93 94 ^11 a 8 8 95 8 8 8 8 8 8 JJ " " . 8 8 96 .. b_b^ 8 8 97 )) b'b' b b ^b'b' 5'8 8 " 98 T> = 58' = 55' a= 4 a = 44' 4' 1 1' 5' = 4'5' = =45 =45 a = a a a a 4'5' l'B' a=l'8' a 18 18 1'8' « ^5' b 4'5' III 1 fe=3 1 a=5 9 4 3 ' 1 8 a » 1 4 5 9 4 6 „ 1 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 8 1 S^'III 2 j, „ 15 15 15 15 15 15 18 18 18 18 2jrIII 1 s/iii 15' jj 8 3 ^^ 8 8 8 4 ,, 5 ,, 6 ,, 8 8 7 ,, 8 ,, 8 8 4 4 8 9 10 8 8 8 8 2 4 5 8 6 8 7 „ 2 3 (zDd;^ 1115)^5 3(;^2)(UIIW^5 3te2)(l;^'IIlB) 2(/4)(1x'IIIb) 1'8' 14U1){1;^'IIIb) 2(;t3)(l/IIlB) 3tel){lz'IIl5) 14(;fl)(l/'IIl6) 4U1)(1/III,)^,. SixDUz'UhU. 2{z2){\x'nh)U4Ul)(l;^'IIl5)4 1 1 ,, ., „ ,, 15 15 15 15 15 15 c=7 6=3 c=7 8 (1 III)« 9 (1 III) 7 (15) (1 a'~~S a 1 2te2)(UIIl5) 1'8' 4 5 „ 1 1115) 4'5' 1 4 = 45 b = b = 4'5' b = b = 4'5' & = 45 6 ~45 ö 2 4 (zD dz 45 a' &' 18 2) (3 1115)5 5- 4' — = 77;^ 0=45 «' 1'8' 18 (;t 14 2 4 ««'.'-55' ^ 18 18 18 18 18 18 4 12 12 12 12 12 12 12 3{;^2)(l;fIII,) 4' 5 5' 4 11 11 4 & = 4 & = 5 ö = 88' _44' & 9 9 9 '^^^^ Tetragonale Syngonie. IV. 9 S(xi)(Sllh)U' 8' b 8 ^66 a ^ b' 8 ^b^i? 5'8 5 a b^b_ 'b'b' b b' ö' 85 des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie b_b ^b'b' Symbol Explicite _3 a'~ 1 « 7 ^=3 -. = % a 7 a = 37 a = 37 a = 26 = 26 a = 48 a = 48 ö = 23 5=67 a = 45 a = 45 ö = a = 5 a= 1'5 a = 3 7 a= 37 a = a=l'5' a= a = (, 3' 1'6' 3'7' 3'7' III)f. (16) (Uli);' , , '=^ (17) =^ = 26 & = 48 & = 37 & = 48 ö = 37 & = 26 c = 67 c = 23 & = 23 & = 67 c = T & = & = 3 b = 6 = & = 3 7 & = & = 3 7 b = (17) (1 IIl)^ ^ & 3' 7' 1'5' 3'7' 3'7' 1'5' (IUI), 6 (9.3) (3 III) 6(9>4)(3III) 8 9^3(3111) 6 (<p 4) (3 III)' 89- 1(3 III) 6 (cp 2) (3 III) QvHx'my = 67 = 23 =r c = 3'7 c 8<?'2(U'III)< 9 9^(1/' III) c 9<pl(U'III) c 2^(1111)« 3^(1111) 9;t(l^ni) 6 (z 2) (2 III) 6 (;f 2) (2 III)' 8x(2III) 6 (/l) (2 III) 8;^ 1(2 III) 6 (;t 2) (2 III)" 4- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 534 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- form art metriegrösse 12 8 a 12 Nr. I. 8x111 c c ahh abb abb 12 12 13 abb abb 13 13 13 13 13 -,11 13 ab b 8 8 8 8 8 8 8 10 ,, 1 1' 11 ,, '^,bh 13 a 13 a ^11 a « 7 —,bb a « 7 I, 7, 1 1 hc bc ab c abc a --11 a « a J 7, %bb a ab b abb abb abb abb ab b- a « —,bbk a 7 Ibc 1 bc abc abc abb abb abb abb abb abb 13 10 1 2 III „ 3 4 ^J )» 5 8 6 8 7 a " 8 8 8 „ 9 " 10 8 a' 15 13 8 11 13 8 12 " " 1 « 2'6' a' 4'8 a 7 8' a' a 12' a' 17 14' 20 14 14 14 14 14 14 8 1 4ÖIII 8 8 8 8 2 3 „ 4 „ 5 ,, 8 6 „ 15 15 15 15 15 15 14 8 7 " 15 14 8 8 )J 15 14 14 14 8 9 )J a 14' 8 8 8 . jj n J? 6' 8' 8' , 11(2111)2-4- (19)(2II1); (20) (2 lll)i' c = 2'7 =3 b = 3 b = 2'7 c (7) (3 III)= 6' 6' ^ <^ o'7 Q fi, "^ Z -^ 18 18 18 18 15 15 15 15 15 15 3 11(3111)' (19) (3 III)^ 6' ~ 2'7 (20) (3 IIDJ (21)(:tiIII), = It'--' = b = = b = 48 = b = = 48 a= a = 48 & = a=48 & = 3'7' o ~ a' '=2^ = 48 c = 6'7' b = b = c = 2'3' a=45 b = a = 4 5 6 = 6'7' b = 26 a= b = a = a=2 6 b = 3'7' a = 26 b = 4'8' b = B'T a= a = 4'8' b = 2 6 (21) (3111)^ I a a a 3'7' 2'6' 5 3'7' 2'6' <5 3 (2 III) 5^2(2111) 3'7' 5 3'7' 5 52(2111)' 5(51(2111) 5.51(2111)' 2'6' 2'6' 03(2 111)' 4<51(2111)'2,3- 2'6' . 10 (3 111)*= 11(3111) i-ri'--' a' 8 3 rt 14' 8 14 14 14 14 (8) (2 III)^2'4' 4' =3 = 2'7 =5 a= 5 2'7 a ~3 a' a' 13 )J (2 III) (8) (2 III) 6' 19 5 5 III 10 ~ 7 8' b 14' 8 12 13 14 15 16 17 18 (1Ö)(2III)" ~ 3 4' 6 )) 13 14 14 14 (7) (2 III) (21)(2III)i 8 )J (18) (2 III)' ?-?^=« 13 10 dz III) (18) (2 III) 12' 15 16 11 9/ • (21) (2 III), 8 8 8 8 8 8 sxdziii) 5' ^-ü:'-- J) 8 (2 111)1,3, 12' )) „ =5 4'8' 12' 13 ' a 2'6' ?) 5 14 M 7' 3' a' 8 8 " ix 1) (2 III)'i,3, 9x 15 7' JJ 18 6 1'5' =3 c=7 fe=3 3'c = 7 = a= 37 a = 3 7 & = 4'8' a = 2'6' ö = 3 7 a = 2'6' & = 4'8' a= & = 3 7 a = 4'8' h = 2'6' 2'6' a ~ 4'8' 15 13 13 13 13 8 3'7' " b 15 15 15 15 15 15 14' 14' 14' 14' 13 a 11' des Systems Verbandsymmetrie a 15 .. 9 a \h ah Symbol Explicite Symmetrie 8 8 Typus Ordnung 552(2111)2,3, 2'6' 2'3' 4ö(lx'IIl)'= 6'7' 2'3' 3'7' 3'7' 4'8' 4'8' = ß'y' c = 2'3' c 2 (5 1) (1 z' 111)'^ 65(1/'III) 65 dz' 111)' 2 (51) (2 III) 2 (52) (2 III) 2 (5 2) (2 111)' 2 (5 2) (2 III)" 451(2 111) 45(2111) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 535 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse •Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung form art Ibc Ihc ab c 14 14 14 8 8 19 5(5111 20 „ 8 21 ab 14 15 15 15 15 15 8 16 16 16 16 16 16 16 16 16 22 c abb abb abb abb abb abb Ibc Ibc ab c 15 15 15 15 Symbol Explicite Symmetrie 1 „ ,, 5' „ „ „ 1 4' 5' 8 „ 1 4' 5' 1 4' 5' 8 ,, „ 4 ,, 6 7 8 9 " c 8' 11' 5 1 1' 5 11' 5 1 1'5 1 1'5 3 7' 3' 8' 5' 1 1' =2 c=6 = 67' = 23' « = 5 ö = 2 3'c = 6 a = 5 & = 6 7'c = 2 a = 33'7 ö = 22'6 a = 33'7 & = 44'8 a = 22'6 & = 33'7 a= 2 6 ö = 4 8 a=4 8 ö = 3 7 a = 44'8 = 22' 6 = & = 2 3 6 7 = 236'7' & = 2'3'67 a= b = 236'T 4 5 = 6 7 a=l'458' = 2'3'67 c = 2 36'7' a = l'25'6 ö = 34'78' a=l'25'6 & = 3'47'8 « = 3 7 & = 2 6 a = 3 b =3' 4:7' 7 = 4 8 & = 1'2 5'6 a = 3'47'8 ö = 34'78' a = l'45'8 b = 2'3&7 «=1'45'8 ö = 23'67' a = 2'36'7 5 = 4 a = 2'36'7 & = 23'67' a = 2 3'67' & = 1'4 5'8 = 2'36'7 a = 2 3'6 a = l'2'5'6'& = 3478 a=l' = a = 3 478 b=l'2'b'6' = o = 3 4 7 8 a = h = 3'4'7'8'& = 3478 a = a ~ "'« J = s".W> = & = 2 3 6 7 a = b = a=\'4:' = 1'4'5'8' a = 2 3 67 b = 2'3%'T a = 2367 a = 2'b' 6'Tb = = 2'3'6'7'& = 2 367 1'4'5'8' a " & & 5 10;t III 2 5 14' 14' 14' 14' 5' 5' 5' 5' 8 c 15 16 10 " 1 4' 5' abb abb abb abb abb abb 15 15 11 „ „ „ „ 1 2' 1 2' 15 15 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 15 16 ab b abb abb abb abb abb abb abb abb abb abb abb 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 12 13 14 1 8 5 6' 5 6' 2' 5 6' 1 2' 5 6' jj 5 6' 5 6' 1 4' 5 8' 1 4' 5 8' 20 „ „ 14' 5 14' 5 21 ,, 15 „ 16 17 18 19 „ 22 23 24 25 26 27 28 jj „ „ 1 2' 1 2' 1 4' 1 4' 8' 8' 5 8' 5 8' „ „ 1256 1256 1256 1 256 1256 1256 >' 1256 jj jj 7(5(3 3' 7Ö1 7' 6' 7' 8' 111)'^ 111) (3 III) 7' 2' 6' 4' 8' 18(;.3)(2;.III) 4' 8' 3' 7' 10;^ 1(2;^ III) 6' 8 6' 8' 6' 7' c 2' 3' c 8' 1' 4' 8' 4' 8' 5' 1' 7' 3' (z 2) (2;^ 111) 10/2(3/III)<; 7(;f2)(3/IIl)« 1^1(3^111) 2' 3' ?- (1 55(3111)« 501(3 7' 18 ix 1) {2 X 111) 18 (z3) (2;. 111) 7(/l)(2;/III) c ab des Systems Verbandsymmetrie 5' 1' 7' Z^ 8' 3' 4' 7' 2' 5' 6' ?> 3' 4' 7' 8' 1' 2' 5' 6' 3' 4' 7' 8' 11/(3/111) 7 (/3) (4 III) 18 (/3) (4 III) 8 (/ 3) (4 III) 8 (/ 4) (4 III) 18 (/2) (4 111) 7 (/ 4) (4 III) 10/1(5111) 8 (/ 2) (5 111) 8 8 (/ 3) (5 III) (/ 4) (5 III) 8 (/ 4) (5 111)' 10 ;f 3(5111) 7(^1) (2.^ 111) 18(/1)(2(?>1II) 18(/2)(2<pIII) 18 (/2) (29, III)' 8 (/3) (2(^111) 10/2(29^111) 1' 2' 5' 6' --AI a > 29 a' 15 16 30 „ abb abb abb abb abb abb 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 31 )) ?" 15 16 37 « — 7bb7 a Ibc 1 bc abc ab c 15 15 15 16 15 16 16 16 16 16 32 33 34 35 36 38 39 40 41 42 J? jj „ " „ 1256 1458 1458 1458 1458 1458 1458 1458 jj " " 1' 4' 5' 8' 1458 ?^ 1' 4' 5' 8' rt 1 1' 4 4' 11' 4 1 1'4 4' 4' 2' 3' 6' 7' 2' 3 6 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 43 44 45 46 46 48 ,, jj j, „ ^j )) 1357 1357 1357 1357 1357 1357 (2 <p 111)1,3- io/(2(p'm) 8(/l)(2<?>'III) 18 (/4) (2?.' 18 {z2] (2g- 111) 111) 18(z4)(2(?>'III)' 10/(29^-111)' 8 (/l) (2 (p' 111)^2- ll/l(29>'lll)i,2- 7' = 33'6 c = 22'7 =2 7 =3 6 a = 5 5'8 & = 33'6 c = 2 7 a=-55'88' & = 22'77' =3 6 a=l'3'5'7'ö = 246 8 1'3'5'7'& = 2'4'6'8' a = = 2 468 b = l'3'b'T = « = 2468 a= A'G'8'b = 1'3'5'7' = ö = 2 4 6 8 6' ö & 2' 7' 3' c 8' c abb abb abb abb abb abb 11/1 «_i;*;5;8;;,_2367 a' 4' 2' 3' 6' 7' 5' 8' a' 11' 4 3' 4' 7' 8' 8(/2)(2<pIII)t,3- 2' 7' 3' 6' 7' lixDiSfUDo 6' 10/(3 6' 11/1(39^111) rt Z) 2' rt 2' 4' 6' 8' 2' 4' 6' 8' 9^111)« 11/(3^111) 7 (/l) (8 III) 7 7 7 (/ 3) (8 III) (/ 4) (8 III) (/ 4) (8 111)' 10/8(8111) 10/2(8111) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 536 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. form art metriegrösse -,11 15' 16 49 a a I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 1357 lOxIII a 1'3'5'7' a' 2' 4' 6' 8' 16 50 1 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 51 13' 5 7' 52 1 3' 7' 15 15 5 13' 5 1 3' 5 53 54 55 56 20 7' 1' 5' 1' 5' 2' a % «2 28 28 12 1 12 6' Ulla III 19 2 a __ 5' a' 4' 29 24 1 III „ = llll2 = llll2 (l)3 «2 29 24 tti a^ 30 19;i; III 2 24 1 a a^ a^ 31 32 24 1 48 1 6' 1' 5' 18 18 (xD (2^ III) U 3) (2 .Till) 10;f3(2^III) 8(;^4)(2jrIII) 7(;.4)(2jrIII) 18 (/2) (2^ III) 1 2' (I2 (l)3 ljl2 5 5i 52 = (15')3 1 Ij 12-5 " 195 22 22 14a 1(13 111)4-5- 42' 4i' = 5i 02 (15')3 III (18)3 III ;t; III (1 4')3 (1 4' 6' 8)3 61' (22) (13 III) 62' 2i' 62' 6' 22' 20 (13 III) 61' 1' 2,' 62' li' 22' 6' 2' 61' 22' 6' 2' 61' 20/(13jrIII) 22(;);l)(137rIII) 62' 2i' 62' 72' 6' 7' 2i' 3i' 22' 32' 2' 3' a «1 «2 2' 6' 22' 1' a 6' = 5i «1 = 52 = 5 a = 2i b «1 = 5i «2 = 02 a = 5 6i 22 % = 2 5i 62 «2 = 52 6 2i a =1/2 5i 62 «1 = h' 2i 02 6 «2= 22 5 61 a = 4 5 %= 4i 5, 02 = 42 52 a = 32 5 7i a, = 3 5i 72 8/ 7 «2 = 3i 52 n = '222i'323i'4 5 6i62'7i72'8' 22'3 32'4i5i626'727'8,' ai= %= I2'2i2'3i3'42526 6i'7 a I2' aa^ 2' 5i' öä' 2' a a^ 02 8' 4' Kubische Syngonie. VI. aj a^ =2 6 = 4 8 = l'35'7 = 4 8 & = 7 3 & = 24'68' & ö ö & 8' 4' a' a' a' a llzl(8IIl)i-2' 2' 4' 6' 8' = 3 7 = 3 7 = 24'68' a = 2 6 a = 4 8 a = 2'46'8 a a o Hexagonale Syngonie. 165 12 7' 1 3' 5 7' 1 3' 5 7' V. a a a 10;^l(8m)i-2' «_^;^!^'/',&-2468 357 15 a' abb abb abb abb abb abb des Systems Verbandsymmetrie 61' 7i' 8' 62' 2i' 22' 6' 2' 61' 20 5 (13?) 23 (16 III) III) 82' 1 23/(165111) li'2 7i'82' Triparalleloedersysteme VI. Ordnung. a^_4^ a a a 19 16 III 1 (26) a' a' a' a' a a a 19 fL 1 a' a' a' — a' (IUI), 4i' *!_ 42' (27) (1 III), Triparalleloödersysteme VIII. Ordnung. III. abc abe ab 8 8 8 8 1 2 c 8 8 3 abe 8 4- c 8 8 8 c 8 8 5 6 ab ab . Rhombische Syngonie. 4/ III a= 1' a 5' = a= a=l' a= 2' 1' a=l' =2 =2 b = 2 b = b = & = b b 5' 5' 6' =6 =6 c = 6 c = c = c = c 4/(1 c 2(/3)(lIIl4) 3(/l)(lIIl4) 14(/1)(1III4 2(/2)(lIIl4) 2(/4)(lIIl4) 2' 6' 2' III4) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 537 Charakteristisclie Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- form art metriegrösse ahc ah c abc ahc ah c ah c ahc ahc ahc ah ah c c abc abc abc ahc ahc abc ahc ahc ahc abc abc abc abc abc ahc abc 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Nr. I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie „ „ „ 1 1 =5 a=l' b = a= & = a= & = 5 a=5' & = 5 a = & = =6 rt=l' a=:l'& = 6 a=l' b = Q o= V b = G a=5'& = 6 a = 5'& = 6 a = h = = 5'& = 6 b = « = „ 1 a=b' h=l' „ 1 8 7 4x111 1 8 8 8 „ 1 9 „ 1 8 10 „ 1 8 8 11 ,, 1 ,, 1 12 13 8 8 8 14 15 16 8 8 17 18 19 8 8 8 20 8 8 21 22 8 8 8 8 23 24 25 26 27 28 29 30 8 8 8 8 8 8 8 „ 1 „ 1 ,, 1 „ 1 „ 1 1 ,, 1 „ 1 ») 1 ,, 1 ,, 1 „ 1 „ 1 „ 1 31 „ 1 32 33 „ 1 „ 1 a -bl a -b a « 1 8 34 8 1 " 8 8 35 1 >. 8 8 36 " 1 —,be a 8 8 37 " 1 5' 6' 5' 5' 2' ft 5' (i rt 5' l' a=6 b= l' =6 h = Q h = Q b = h = b = 5 h = b = a=5 & = " b = 2 -7=i^ a 6 « -, = r; = ^6 a 6 a = ^76 = 2 a = ft=5 a = a= 5 a = a= a=& a= a 2' h 2' /; 2(;^4)(lin4)' c 6' 4^1(11114) c 2' c 2' 2(z6)(llll4) 2(z5)(lIIl4) 3U4)(lIII.i) c 6' c 3{x2)(llIU 4^3(1111,) 2U1)(1I1I4) c 5' 14(;;l)(llll4)' e 2' MUDdllU" c c l' c 6' c c 2' c 6' 2(zi){ini4)' 2(/5)(llll4)' 4;^ 2(11114) 3(/3)(lIll4) 3(z4)(lIIl4)' 14(z2)(lIIl4) 2{z6){llll4)' c 14(;.2){1III4)' c 3(;f3)(llll4)" 14U2)(lin4)" 1' 2(z5)(lin4)" 1' 2(;ffi)(llll4)" e=l' e=l' c=l' 3{z3)(lIIl4)' 3(z4){lll]4)" 4^2(11114)' 6' c l' 2{xb){\Uh)"' 6' c=l' 2(;.5)(1III4F 2' 2' 2' 2' 2' Q' 6' c c = 3(;(2)(1III4W 3 ^^ 8 38 —,hc 8 8 39 7 -bc , a 1 '-,bl 8 8 8 8 40 8 1 1 ,, 1 .. 41 42 8 1 1 ,, a %bc a « — hc a « , -he a a —,bc a , , Abb. 5;^1(1III4W ^=16 = 6 = 5 5/3(lIIl4)2,g< 8 8 8 43 8 8 44 1 " c =2 =2 4 te 2) J=^&=2 a 6 0=6 5 (;^1) (11114)2-6' a 2' a « 6 a 1 rt 5' I 45 1 " & ö 5' - = 77 & -, = 77 46 8 1 47 8 1 " 2(;^3)(lIIl4)^5, 2 (;^ Ak. d. Wiss. XX. Bd. II. Abth. 2) (11114)^5, =5 4 (;.!) (11114)1,5, =5 4 (;f =2 a =^ =2 a =^ ö=6 a =2 4 (;^1) (11114)1 -; «' = r-; „ 1' 5' - = -7 1' , ^^ ?^ «, =6 =2 2) (11114)1,5. ,5. ezdiiWi-s- ezKiiiUi-y 1 d. II. Gl. d. k. (l IIl4)2<6' =2 & = 6 1 5' 1 8 5 iz 2) 1114)2-6' , a' " =2 = „2 & = 6 5' 8 =6 (1 1 5' - = 77 a 8 , -=^ a « „ 2' ^=^ a a , -,bc 3) (11114)^,6- =5 ?' a 8 a (;f rt ~bc a « 2' = = = = = c^6' = =2 = = =5 = c = 2 =5 = = = =2 =2 c=l' c = = c 2' , -b a b a=l'& = 5 2' a 0- a=l' 2' -.bc a " des Systems Verbandsymmetrie 69 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 538 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. form art metriegrösse 8 8 48 a -.hl a -.ic a 8 8 8 8 I. 49 50 8 8 51 « a 8 8 52 7 —,bc a a , —,hc 8 8 Symbol Explicite 53 4/111 " . — ==^ a « 5' a =2 ä' = -> " " ' =^ 3 ix 3) (1 1114)^:5, 4 (;t -7 & =6 5' , 2' 2 5' =2 a -=- 8 54 JJ -,bc 8 8 55 " — hc 8 8 56 " 8 8 57 " 8 8 58 " -,=:-7 8 8 " a a « — hc 7 a « a « a 7 7 -.bl a -.bl 8 8 8 8 60 61 a J» it 8 62 )» 8 8 63 .. 8 8 64 ») 8 8 65 .. 8 8 66 )» —.bc a 8 8 7 —,bc « a 8 8 68 " ~7ÖC 8 8 69 j» -.10 a « 7 —.hc a « — bc 7. a « 7 — bc a a 67 b a 2 =2 a 1' . a'~ 2' « 1' a 2 a 1' -=^ ^ = 2^ « 7 hc a — 8 8 71 >J '±hü 8 8 72 8 73 4 ix 1) (1 1114)2-5. 3 ix 4) (I 1114)2-5. 6 ;f 5 (z 2) (11114)2.5, =5 c = 2 c 5xm i> 4 (;. 1114)2-5' 2) (11114)2.5. ^ =6 2(;c2)(im4)5.2- ^ =^ 4;.1(1III4)J.2. ^ ^=i; h=h c=2 4 2 =2 =2 «=i; b = 6 a a 1(1 3(z2)(llll4)J.2, ~~ 7 3 ix a 3(11114)2-5- 5;t3(llll4);-5. ^=^c=6 a 2 '^. =5 =2 =6 = i; b = 5 = 6 ^ a 2 ^=i; b = 6 = 2 « = -. b=5.c = 6 «=i; & = 6 = 6 a 2 b 2 =2 1) (1 1114)1.2. (x 2) (1 1114)1,2. 5^2(11114)1.2. 4 (;t 5 ;f 2 2) (1 1114)1.0. (11114)1.2. 5 (;fl) (11114)1.2. 6 ;f 1(1 1114)1.2. a' 1' J» 8 =6 5- 70 a - = 5' r7 rt 8 a =5 2 2) (1 1114)2.5' 52 K 7, & « «=i; if =2 2 {11114)^,5, =5 c '-, 8 a ^, c b=e c=2 %=% a 2 « ^12 ^^2 = 5 a « -=&=5 c=2 a 2 5' 8 a „ f* 59 2{z2){lUh)U' ;t « a (11114)^,5, 4 a -, 3(^3) „ 2 =5 K-' ab' Ji =5 = 5' 8 a h 2 -==:T7 a 2 a " des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie -,1c o Typus Ordnung —=^ 8' 7, 5 ,. =4 a' ^ = r 0=4 5/1(11114)1.2. 4 ix 1) (1 1114)1.2- 3 (x 4) (1 1115)4-8- 14 (/l) (11115)1-5, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 539 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. form art metriegrösse 8 8 74 a "^ 1 7 8 8 8 8 I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie « 5' a 4 a' 4' --- 76 4' a' 8 77 8 8 78 ^ 3(;^4)(lIiy,-5- 5;^ III 75 8 des Systems Verbandsymmetrie = ^4 a 2(;;5)(1IIW,,5b =5 3 ix 2) (1 IIl6)i-4, ^ =8 2 (;f 2 (x 4) (1 1115)4,5 2 (;t 2) (1 1115)1.4, b b "Vb' 5 b b = 8 ^b = ^ 4:' 8 8 79 8 8 80 8 8 81 8 8 82 l « r. 5) (11115)4,5 b b V 14 b b b "Vb- =8 a-r « b b "VF b b , 8 8 F=I 6' b b 8 8 84 8 8 85 8 8 86 « 1115)45' 14(^2) (11115)4 =- 5, 14(;^1)(1III5);,5, 4' b 5' b 4 83 (xDd 2 =8 ^=^ (;t 14 6) (11115)4,5, (;. 2) (11115)44, b b ''b'V b b b' b b b ''b'V 8 8 87 8 8 88 8 8 89 . ^ b b "FF ^ j, 7O a 10 10 8 1 c 8 2 c 10 8 3 c '" Q, b 5' =S «= «= « 8' IV. ab ab ^ i b b ''FW 8 89>III a a =4 =8 _7 ä'~3 a 8 4 a'^S bc 10 8 5 ä'~7 a a 8 6 _3 8 7 b c ab c ab c ab c ab c a =8 10 8 8 12 8 1 12 12 12 8 8 8 2 a 3 a=\' 4 5' b c 3 (;K 4) (11115)55' 8z m 6 =6 =7 =7 c = 6 c = 2 6 =2 c 6 =6 c =3 =3 6 = 2 c 6 c 8 9; 3 (Uli) 8 9p 1(1 III) 17 (9^1) (Uli),. 17 {<p =6 17 (9. 1) (1 =2 17(9'2)(IIII); 2) (1 III), III); 7 b c 10 (z 5) (11115)55, 3 (/ 3) (11115)45 b 3 a' 'F7 2 2 (;tl) (11115)45 7:7 7 10 10 (z 5) (11115)44, Tetragonale Syngonie. bc bc = 5= ^5 -7 = 5 6^ 2 a=l' = a= 5' 6 3 c 6' 2 c' 6 3 c 6' ^2 =3 =3 6 = 6 = 6 6 3' 3' C _7 ~6 _7 ~6 =7 c = 7 c = c = c 7' 7' 8 9> 2 (1111)^3 9 <p 1 (1 111)2 3 8 z (Uli) 8zl(lIII) 6(zl)(lIII)' 6(z2)(lIII)' 69^ © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 540 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse form %bc art Charakteristische Zahlen Nr. I. 12- 8 5 8xm 12 8 6 " a 12 8 7 " ^,bc 12 8 8 " 12 8 9 " a —,bc a a — bc , 12 8 ab ab ab ab 12 3 , c c c c 8 8 13 13 13 13 8 8 13 " 1 8 5 7 -jbb 13 13 8 8 6 7 a a , —,b b a « 7 — b b a « 7 7 — bb a , 7 « — bb 1. 10 III 2 3 T, —,bb — bc 7 )> 17tel)(lIII); c =r 17(zl)(lIII); c =7 9Z (1111)1,5. 6(;.1)(1III);,5, 1' _S ~ 3' c _1 "~ 7' c' c_7 _,&_3 ~ ~7' fc'~ \' 8' 4' 4' 3' =3 b — i ö = = 8;^ 1(1 111)^3' 9/(1111)3 3' c' =7 =l c = c = 6 2' 6' (IUI) c (7) c 10(1111) (IUI) 6' (8) 2' (18) (1111) 8 8 = 4' (23) 3 " -= & = 2' ;^ (24)(1III)^ " -; a' 8 9 " 13 8 10 " a' 7 = 37 13 8 11 13 8 12 13 8 13 )J c abe ab c ab c =^ = (I iid; (24) (1111)2-6' 8' (;3) (l 111)2-6- 8 8 8 = ^8 ^ a 14 15 16 ^ " a' rt 13 8 17 13 8 18 13 8 19 14 14 14 14 8 8 8 8 1 (20) (1111)4-8- (19) (1 111)4-8- " JJ =« ~ _3 ?;' "~ & ;/ = c c 2' c' 3 c 2^ =7 _7 ^ 6' 11 (1 111)4-8' (7) (1 111)^-3 7 7 = 6^ 11(1111)2-3 (19) (1 111)5-4- 4' (21) (1111)2-44' a' _2' ~ 2' a' 8 2 3 4 a a rt (20) (1 111)^-8- 8' a =4 a= 8 =8 III =3 _2' — =-; 45 ö b _2' a' a a (24) " a — bb ^' ^, 8' a' „, 13 a ' =4 t) 13 -.11 , ;; ^ = 6^ -, = ^ a c a (IUI); & a' 13 13 %bb (Uli), -=ö b c a (23) 3 a' " a ah 7' 17(zl)(im)j s' = = a = a = « 13 a b = 1 a a 4 c = 17 b = = % b=3 % a ^, a' 12 8 ,' ,, , 11 8 = i7(zi)(iniv , — bb 7 b b' a a " = \3 % a ,, , b -,bb a « 7 a' 12 a « «=5; ^_3, ^_^, 10 a' 4 des Systems Verbandsymmetrie « -bc a Symbol Explicite Symmetrie a — bc Typus Ordnung =8 =5 = 6 = 6 = 6 = _ & 6 3' 3' 2' 6' (21) (1 111)2-8- = c = = = c 7' 7' c 6' c 2' 2(Ö2)(1 III4) 401(11114) 401(11114)' 2(6 2)(llll4)' © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 541 Sym- Sym- metrieart metriegrösse 14 8 Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 5 = -.= - 4ÖIII des Systems Verbandsymmetrie 3' = c 7' _r 14 8 6 14 8 7 14 14 14 14 8 8 8 8 10 8 11 14 8 12 a =Q = —. Ti 14 15 15 15 15 8 8 16 16 16 16 = = h=3' 13 - V 14 1 2 3 4 10/111 15' :4'8 1 5' :4 8' :4'8 4'8 15' 15' 16 5 15 15 15 16 16 6 7 15 15 16 8 15 c' 3; c^ 2 3 7' c' 4Öl{lIll5) 7' 5(5 3(11116) 6 5 5(1 lllj) 2 552(11115) 751(11115)4,8- r 6" 2 (5 1)( 11115)^23. 65(11115)23, ' 6 C: 3'7 C: 3'7 10;t:3(ljrlll) 2'6 c 2 6' C: 2 6' 2'6 8(;^4)(1^11I) 18 (z 3) (1.Till) 3 h-b-- 7' 7(x4)(l^lll) _ 26 18 (zD 48 18 (z 3) (3 111)1,3, 37 7 26 18 37 10x3(3111)3,4, (3 111)1,3, 3'7' a' 1'5' a 3'7' ~ 2'6' _ 3'7' ~ 2'6' a _ 3'7' ^ = 4'8' «' a 15 3; 2 701(11114)2.3' 7' :7' c^ h. h- 1'5' a' a 2(llll4'2-3' 3'7' a 15 ^6' 5 5 111 b 14 -7 9 7r. 55 r = = 5(<51)(1I1U2,6' (;f 4) (3 111)2,3. iz 2) (3 111)2,3 a' 15 16 9 15 ^ a' b a _3'7' 15 16 10 15 a 15 16 11 15 15 16 12 1 5 16 13 15 a a' 15 16 14 15 « 16 15 15 15 16 16 15 15 16 17 15 15 15 15 15 16 16 16 16 15 16 15 16 21 18' 18' 18' 18' 22 18' 18 19 20 4'8' _ ~ 4'8' _ 2'b' 2'6' a l'ö' 1 t> a'~2^ a _ 1'5' = 4'8' ^ a' ^ a VW a' 4'8' = l'8 a = 45' n= 1'8 =4 rt rt 1'5' 18' a = 2'6' 21(^1) (3 111)3,4, 26 8 (x 3) (3 111)2.4, 48 8 (x 4) (3 111)2,4. 37 7 (x 3) (3 III)i,2, 5' j 48 18 ö = 37 & = 26 2'3 :2'3 2 = 1'8 3' 8 c 6'7 c- 6'7 c 3' c' 2'3 2 ix 3) (3 111)1,3, 10;^ 1(3 111)1,4, 2 3' C: 2'3 c 2 23 c ix 4) (3 111)3,4, 1'5' a' w/ 15 h: _2'6' '~~ a' 15 _ = -~. 8 . 3'7' a'~4^ a 48 4'&' a' c 3' e' 6 6 7' 7' (;f2) (3 111)1,4, 10 ;t 1(4111) lü;i;3(4lll) 8(zl)(41Il) 18 ix 4) (4 111) 6'7 6 7' 10/2(4111)^2' 6'7 6 7' 11/1(4111)2 2- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 542 Ab- Sym- leituugs- metrieart form ab ab ab ab ab ab c 15 15 c 15 c 15 15 15 15 15 c c c abc abc ^b'c' 15 Syrametrie- Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung gi-össe 16 16 16 16 16 16 16 16 16 Symbol Explicite Symmetrie 24 25 26 27 28 29 30 10;i:III ,, ,, ,j 1 1' ,, 1 1' >i 1 1' 1 1' )> 31 32 )) 1 1' )) 1 1' b c 15 16 33 abc abc ahc abc abc abc abc abc 15 15 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 16 16 34 35 36 37 38 39 —,bc 15 —&c 15 14' 14' 14' 14' b c a a , a 4V 15 40 jj 41 jj 18 18 18 18 14 14 14 14 16 42 j) 14 16 43 >» 18 16 j, jj j, j, ,, jj 44 = l'4 = 5'8 a = 1'4 a = 5'8 a = 4 =8 a = 4 a = 44' 4' 16 45 18 )) a a «1 «2 tti «2 29 24 24 1 a rtj «1 02 a^i 30 31 24 24 1 19z in II1I2 c 7 7' 3 3'c b'~ 2 2' c' ~6 8^4) (4 III) 7(z3)(l/III) 10z 1 (Ulli) 8Ui)(i/ni) 18 (z 3) (1/ III) 6' -33'c _77' ^_o8'^ ""-^^ iizi(izin),3 b'-22'c'-66' = 67 = 67 c = 6'7' c = c = 27 c = 27 c = c = c = 27 c = 67 = 23 = 23 = = 2'3' = 36 & = 36 b = 3'6' b = 3'6' = 36 a == 1'8' a=r4'5' & 1'8' b a 4'5' b a 1'4' 6 a c fc = = = a= a = a = 5'8' 5'8' 1'4' «=f8', a 14 «, a' c 2'3' 6'7' 2'7' 2'7' fe = 4'5' = 23 ;j; Z, b -,_, h ""-^^ 23 lox(u'iii) dz' III) 7 (z 2) 8(z2){lz'III) 8 (z 3) dz' III) 7(zi)(iz'ni) 10z 2 dz' III) i8(zi)dz'in) 18 (z 2) dz' III) iizi(iz'ni)i.5, iiz(iz'ni)i-4' 67 c ~ 2'3' ~ 6'7' 7 (z 2) e' 23 dz' 111)^3, 6 7 c - 2'3' c - er a= a= l'22 6i 02= II1I2 19(5111 22 2' 7te4)(4IIl) 18 U3) (4 III) 11z dz' 111)3 3' Kubische Syngonie. 2 1 7' b m II1I2 «1=1' a=l2'2i6 22 61 = 4 «1 = 4i a^ = 42 «1 = 3 72 a = 32 7i = 3i 7 82 4 7i a = 82 «1 = 3 4i 72 «2 = 42 7 a = 22 32 61 7i 2 3 62 7, «1 = «2 = 2i 3i 6 7 a= 4 6,72' 22 4, 627' Ol =li' 2 «2 = 42 6 2i a 72' 3i' 19 z (13 III) 25 (zD (13 111) 2 62 82' 3' II1I2 li'2 62 l2'2i6 02=1,' a 7' 2' b' 29 7' 7{;;3)(411I) lixDHxmls b' c' VI. c 3' 4' b' b c c 3' 8' c' 15 & a rt = 2'7 = 2'7 c = 2 c = 27' c = 7 c = 7 c = G6' =2 = 36' = 36' ö = 3'6 ö = 3'6 & = 3 & = 3 & = 2 & = 66' n 18 „ des Systems Verbandsymmetrie 7' 19(51(13111) 7i' 8' 81' 22(13111) (I2 a «1 «2 32 24 1 2 2z III (15')3 72' 8' 3i' 32' 7' 81' 3' 7i' 82' 3i a a^ a^ a ai 02 32 32 24 24 2 3 (18)3 (U')3 8' 1' 1' li' 81' I2' 82' 3i' 82' I2' 3' 7i' 22z l (13a 22 z (13 III) 9> III) 9 (zl) (16 III) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 543 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse form art Charakteristische Zahlen Nj. I. Typus Ordnung Symbol Explicite des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie Triparallelo6dersysteme XVI. Ordnung 1, 15 a -bc 15 a 16 10;^ III 15 a 15 a 15 a 16 a'^4' 15 a , 15 a b 16 _ 16 6 =7 c =3 10/1(1111)1,4, b =2 c =6 8 16 5' 6 =6 6 =7 =2 =7 c = 3 4' a'~4' 16 6 =2 c 16 c 16 6=3 _5' a a 5' a 5' a 5' 6=6 6 e 7 "2' 6' = 6 3 c 6' 2 c' 6 3 c b' c 6' 2' c' b c 6 3 c b c 15 ''b'7 16 a 10 b c 15 16 16 16 a=l' 11 =8 a = a=8 a 12 b c b c 15 16 13 16 14 b c' b c 15 16 a=l' 15 ~" 2 C 3' c 6' 2 & 6 3' 2' 3' a 16 = 8' a — bc 15 16 17 — be 15 16 18 -ifec a 15 16 19 — bc 15 a a a' 51. a _4' a'"~2' 20 erscheint, dass ausser für die dieselben trikline Auffindung der Ableitungsformen, so Am schärfsten ist ~6' 7 (;t 3) (1111)2,3 7 (;,; 4) (1111)2,3 6' 18 (;k1) (1111)2 3, 18 ix 2) (1 111)2 3' 18 (;t 6 ~6 _T & ~ _T 6' 3) (1111)2,3- c & ~6' 8 ix 4) (1 111)2-3- c =2 21(;fl)(llll), 6 =2 c =6 21 (z 2) 6 =6 21 ix 1) (1 III); 6 =2 21 (x 2) (1 lll)i =2 c = 6 c dass so viele (Uli), Analogien, Diese Analogien rühren stets dieser Fällen diesen Systemen dieselben Punktsysteme zu Grunde liegen. fallende Analogie auch in den Symbolen. 3 =6 Syngonie diese Raumfiguren Da aber kommt es, ix 1) (1 111)4,5 6 zusammen zu behandeln. welche nicht singulären Colonnen zugeordnet sind. bei der 2' 10x2(1111)2 (z 4) (1111)4,5, _7' Hexa- und Heptaparalleloedersysteme haben unter einander dass es sacbgemäss daher, 16 ~ 21 _7 ~6 _7 3 1111)4,5, c ö'~2' _2' a _2' a'~ i' a _i' 8 _7' "6' _7' 6 16 =2 c 6' 15 ix 4) (1 111)4.5 3' b c c' 18 6 6 4) (1111)4,5, (;^ =6 c' 6' (1111)1-4 ;f 6'~2' b' c' V c' in)r4- 10 _7 ~ l' b c b c 15 8' te 1) (1 18^3) c 3' 3) (1 111)1,4. (;t c a'~4' a' b' c' ist 7 a'~4' c 15 =7 1' a' 15 c _1' a —.bc =3 16 a ~bc & 4' a! a — bc a _1' a « — &c Grenzflächen besitzen, Umstand der wichtigste in den überaus meisten Daraus entsteht die auf- diese Analogie für die tetragonale © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 544 und die liexagonale Syngonieart ausgeprägt (für die letztere zeigen die Triparalleloedersysteme auffallende Analogie). kubische Syngonie zu Tage, da schied für die Umgekehrt z. tritt Systeme B. II. mit diesen Systemen auch am schärfsten der Unter- Ordnung nur unter den Hepta- und nicht unter den Hexaparalleloedersystemen bestehen. Was (resp. II. lal, Ha), laa Syngonie haben wir die paralleloeder und Ordnung betrifft, so ist offenbar, dass allein die Ableitungs(resp. ala, aal) und aaa denkbar sind. Für die trikline Gleichwerthigkeit der Ableitungsformen all und aaa für die Hexa- Systeme speciell die formen all all und laa laa systeme, aber für Hexaparalleloeder Schichten die I. indem für die Heptaparalleloeder, sich auf triparallelogonale primäre Schichtensysteme, aaa auf diparallelogonale die ersten wie die letzten für Heptaparalleloeder auf Gitter- Schichtensysteme beziehen. Ordnung der Schichtensysteme nur den singulären Flächen Da ent- sprechen können, welche für die kubische Syngonie unmöglich sind, so ergiebt sich daraus von dass für dieselbe die Hexaparalleloedersysteme unmöglich sind. selbst, Sonst ist der Ableitungsgang der Systeme II. Ordnung aufklärender Bemerkungen bedarf^). so einfach, dass er schwerlich / ersehen wir als einen recht allge') Bei dem Vergleich ganz verschiedener Paralleloedersysteme meinen Fall, dass denselben ein und dasselbe regelmässige Punktsystem zu Grunde liegt, was übrigens aus den Symbolen direct einleuchtend ist. Da aber sämmtliche regelmässige Punktsysteme sich unter einander durch das Gesetz der Vertheilung der Symmetrieelemente scharf unterscheiden, und auch umgekehrt diejenigen, welche dieselben Symmetrieelemente in derselben räumlichen Vertheilung enthalten, als ein einziges aufgefasst werden, so zeigt dieser Umstand, dass die Verschiedenheit solcher Systeme nicht in dem Gesetz dieser Vertheilung ihren Grund findet. Von Anfang an wurde in dieser Arbeit hervorgehoben, dass jetzt nicht nur allein die Symmetrieelemente und deren Vertheilung im Räume, sondern auch die Vertheilung der Colonnen und Schichten und deren Verhältniss zu den Symmetrieelementen in Betracht zu ziehen sind. Es wurde von Anfang an festgestellt, dass diese letzte Vertheilung in den Systemen der Paralleloeder verschiedener Art verschieden Dabei bleibt es überhaupt gleichgiltig, ob wir mit primären oder beliebig secundären Paralleloedern ist. operiren, da diejenigen Constructionen, welche hierzu Colonnen und Schichten im Aber führen, die es ist Form am Räume dienen, keinen Einfluss auf die Vertheilung der besitzen. Platze, darauf hinzuweisen, dass es besondere Constructionen giebt, welche dazu der als primär aüfgefassten Paralleloeder zu ändern, oder sogar die Paralleloeder einer Art in eine andere zu überführen. Fig. 21. Fig. 20. Um Art an einem Beispiel zu veranschaulichen, vergleiche man die in der Man sieht, dass sie zu denjenigen gehört, welche ein primäres Paralleloeder in ein secundäres- verwandeln; wenn aber auch diese Construction keinen Einfluss auf die Vertheilung der Schichten und Colonnen besitzt, so wird durch dieselbe doch die Form des ParalleleFig. 20 die Constructionen dargestellte I. Construction. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 545 Die Systeme 52. nur auf die Was III. Ordnung sind den Triparalleloedern so nahe analog, Ausführungen des § 40 Bezug zu nehmen nun die Lage der polaren Schraubenaxen dass jetzt ist. so betrifft, ist leicht zu beweisen, dass ihre Schnittpunkte mit den Grenzebenen durch folgende Construction bestimmt werden. Für das Hexaparalleloeder (Fig. 22) ziehe man die längere Rhombendiagonale ab, hc und ca und von Punkt Ä aus die Geraden Äe und Äe', wo e und e' die Mittelpunkte der entsprechenden Kanten sind. Die Schnittpunkte r bestimmen die rechten, und die Schnittpunkte die linken l Axen. Fig. 22. Fig. 23. Für das Heptaparalleloeder verbinde die Eckpunkte mit den Mittelpunkten die Lage der rechten, -4, e, e', /", man die Diagonalen aa% hh' und gc\ und man und C" der zur Axe senkrechten Grenzebene resp. (Fig. 23) ziehe A\ B, JB\ C f, g und die Schnittpunkte g' l der eders wesentlich verändert; es entsteht diejenige Form, Die Schnittpunkte r bestimmen Kanten. die der linken Axen. welche vom. Verfasser verlängertes Hexaparalleloeder bezeichnet wurde. Noch tiefgreifender ist die in der Fig. 21 veranschaulichte den seit 70®'' Jahren Construction, welche, obgleich sie ebenfalls zu denjenigen gehört, welche die primären Paralleloeder in die secundären verwandeln, aber jetzt, Wesen nach, das Paralleloeder einer Art, als und zwar das Tetraparalleloeder, dem in ein Paralleloeder anderer Art, in das Triparalleloeder, verwandelt, oder auch umgekehrt, das Triparalleloeder in das Tetrapai-alleloeder. Als Eesultat dieser Construction erhält sieht aber, dass man man eine ganz andere Vertheilung der Colonnen und Schichten. Man dieses Eesultat nicht stufenweise, sondern nur auf einmal, abrupt, erzielt; es giebt keine Uebergänge zwischen beiden exti-emen Fällen, und somit kann kein Zweifel entstehen, von welchem Punkt an man anstatt des Tetraparalleloedersystems ein Triparalleloedersystem, oder umgekehrt, erhält. Derartige Construetionen lassen sich auch für andere Paralleloederarten aufstellen. Auf diese Verhältnisse wurde vom Verfasser seit der Aufstellung der Theorie der regulären Plan- und Raumtheilung hingewiesen Zum (E. G. L. § 58). Schlüsse sei noch erwähnt, dass unter den hier aufgestellten Systemen auch so nahestehende vorkommen, dass es aufzufassen wären. vielleicht in Hierzu gehören Frage z. B. gestellt einerseits werden alle kann, ob dieselben nicht als identische diejenigen Tri- und Tetraparalleloedersysteme, die Einheiten asymmetrisch sind und zugleich Symmetrieebenen als die peripherischen Elemente der Verbandsymmetrie auftreten, andererseits diejenigen, in welchen dieselben Symmetrieebenen explicit auftreten, wenn dabei das zu Grunde liegende regelmässige Punktsystem dasselbe bleibt. Es giebt in dieser Hinsicht analoge Fälle, in welchen die 2-zählige Symmetrieaxe einerseits peripherisch, in welchen andererseits explicit auftritt. Analoges gilt für Triparalleloedersysteme mit asymmetrischen Einheiten und peripherischen 4-zähligen Symmetrieaxen u. s. f. In allen derartigen Fällen sind die Systeme zwar durch entsprechende Symbole von einander scharf zu unterscheiden (die Systeme erweisen sich nothwendiger Weise als zu verschiedenen Ordnungen zugehörig), aber denselben liegen nicht nur identische regelmässige Punktsysteme zu Grunde, sondern auch die Vertheilung der Schichten und Abh. d. n. Cl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. II. Abth. 70 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 546 Da 53. Auffindung der Systeme IV. Ordnung umständlicher die wollen wir die- ist, selbe etwas ausführlicher angeben. Drei Zahlen abc der Ableitungsform können keineswegs säramtlich von einander un- abhängig da dies mindestens das System VIII. Ordnung bedeuten würde. sein, Betrachten wir zuerst die phanerotopischen Hexaparalleloedersysteme. Keine von den Zahlen b und c kann gleich 1 sein. Wenn eine davon gleich 1 wäre, so würden wir eine Colonne I. Ordnung und nicht singulärer Richtung haben; eine andere Colonne gleichwerthige I. Ordnung würde Auch Schicht einer I. Ordnung keine von den Zahlen c und b kann nicht singulärer Richtung da wir sonst eine Colonne gleich a sein, Entstehung die bedingen, und das System wäre kryptotopisch. hätten, und gleich 1 sein erhalten System ein kryptotopisch es wäre. folglich das Für Heptaparalleloedersysteme haben dass wir, Auch kann, und zwar aus demselben Grunde. keine für sie da diese Gleichheiten die Entstehung der Reihen I. bedingt hätten, und zwei gleichwerthige Colonnen der Zahlen drei kann a weder b noch c gleich sein, Ordnung und nicht singulärer Richtung Ordnung würden die Entstehung eines I. Schichtensystems bedingen. Wenn 54. charakteristische Zahlen kann; und ist "" b sein Ordnung -- vorhanden eine Colonne höherer . . bestimmt wird, j- wäi-e dies der Fall, die Einheit a' angehört hätte, so folgt, wenn dass, b = andere durch eine nicht gleich b a, b' würden wir ein Netz I. Ordnung haben, welchem auch und dann würde auch a gleich a' sein, was der Annahme so widerspricht. Daraus folgt, dass wenn — Ordnung eine Colonne höherer d keine phanerotopische Colonne durch eine der Zahlen a oder werden kann. Wenn bestimmen a =^b, die so ist einzusehen, leicht Einheiten a und b parallelen Reihe I. Ordnung an und eine Reihe dass I. auch a' Ordnung; = b' a' sein und a' vorhanden ist, charakterisirt muss. In der That gehören aber einer b' sind folglich unter einander gleich. als analog angesehen werden. Dem Wesen nach besteht hier der Unterschied darin, dass, einem Fall für eine einzige mit expliciter Symmetrie begabte Einheit gilt, in anderem Fall für eine Gesammtheit von 2, von 4 Einheiten angenommen wird, welche dabei ebenso viel in ihrer expliciten Symmetrie verlieren. Ich halte aber denjenigen Standpunkt in rein geometrischer wie in praktischer Hinsicht (in Bezug auf die 'Anwendungen auf die Theorie der Krystallstructur) als allein richtig, von welchem aus solche Colonnen darf was in Systeme als Vom verschiedene behandelt werden. rein geometrischen Standpunkte können wir nämlich als Einheiten ebenso asymmetrische wie durch verschiedene Symmetrieelemente ausgezeichnete Einheiten annehraen, und dieser Umstand allein Dabei aber ergiebt sich auch der Unterist hinreichend, um den Unterschied der Systeme festzustellen. schied in den gegenseitigen Verhältnissen der Symmetrieelemente Vom Standpunkte der Anwendungen ist natürlich die und Colonnen resp. Schichten. Frage, was eigentlich für eine Einheit der Krystallstructur anzunehmen wäre, nicht einstimmig und unwidersprechlich aufgelöst, und es bleibt noch viel Raum, diese Frage von verschiedensten Seiten zu behandeln kalischen Folgerungen von verschiedenen von Anfang an Dinge zu identificiren, Annahmen zu erschöpfen. und in erster Linie die physi- Es wäre also nicht zweckmässig, welche nach einem längeren Ueberlegen und Experimentiren al» sehr verschiedene sich erweisen können. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 547 Für Systeme IV. Ordnung ° J höherer Annahme die ist — zweier verschiedener Colonnen und ; a' Ordnung unmöglich, da überhaupt nur jetzt verschiedene drei =b' charakteristische Zahlen zur Verfügung stehen. Bei der Auswahl der charakteristischen Zahlen sind folgende Beschränkungen zu 55. berücksichtigen. Für das Hexaparalleloeder sind expliciter Form symmetrie bei Annahme da diese geschlossen, zur Folge sein. Auftreten = so ist & 3', der und dann würden liätte, = Ist c Annahmen a die das a 7', = sie = = « 3, 7, = 56. sichtigen, = = 3', = a a 7', =4 ausin überhaupt kein Element der Verband- 5. Für das Heptaparalleloeder ist nothwendig anzunehmen, a 3, b 3 und bei 7, und umgekehrt (bei a 7, c = a entsprechenden Symraetrieelemente dass = b = = = a bei c 7, a 3, =7 und 3). Für Systeme der monoklinen Syngonie sind verschiedene Grundtypen zu berückund zwar 3;^ VI und 3x^1' für das Hexaparalleloeder, 3;|jVII und 3x^11' für das Heptaparalleloeder. Sx^l Für den Typus direct sämmtliche die Zahlen b Für und c =b c, öl 5 — (resp. c) noch a noch — 3;«; . aber nicht , nicht = —5 permutirt b (resp. c) werden. 5' erhalten wir der Zahlen, wobei hat darin seinen Dies setzen kann. man a nur gleich 5 — 1' central ist; setzen, da . gleich gesetzt werden. I. VI' und phanerotopische Systeme ist ebenfalls weder = & c noch zu setzen erlaubt, und nun bleiben die Zahlen b und c zu permutiren. In den kryptotopisehen Systemen kann die Colonne a auftreten, da weder a =4 = noch a 8' zu setzen erlaubt zulässig (daraus würde nothwendig 5' Annahmen und 5 1', durch einfache Permutation Systeme kann 5' Für den Typus a = b die kryptotopisehen h kann ausser Verbandsymnietrieelement gleichwerthige als man weder Grund, dass mit phanerotopische Systeme übrig, und zwar b — =— explicit h b' und - 8' b' 7-, 0' überhaupt nicht kryptotopisch 4 ist. erscheinen). = -r4 Für b ist das Setzen — nicht o Es bleiben also zwei zulässige b' • Für den Typus 3;|;VII der Heptaparalleloeder haben wir mit dem Typus 3;fVI so auffallende Analogie, dass es nur der Wiederholung bedarf. Sämmtliche phanerotopische Colonnensysteme, da dieser der Verbandsymmetrieelemente 3 gehören kann. Nun singulärer Richtung; aber, dass b = c' existirt sie und c muss = 6', dass allein die Ableitungsform Systeme auf die einfache in IV. Ordnung Heptaparalleloedersysteme Raumfigur 7 Colonnen zugeordnet sind, und keine von ihnen zu mehr dem Typus 3;^ VII' nur eine einzige ist, also also abb als die einer (verticale) Anzahl Colonne Colonne nothwendig die Colonne I. Ordnung sein; daraus folgt Diese Bedingung führt aber dazu, b ==b' =^ c^=- c'. zulässig ist, und dass die vollständige Darstellung und vollständige Permutation der Zahlen Für kryptotopische Systeme überhaupt sind während ist Symmetrieelement central wäre); auch die ist Annahme die & =4 Annahme -; Ol 4, 5' und 8' überhaupt unzulässig = ^,o der hinauskommt. (da das ausgeschlossen (dies würde 70* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 548 zur expliciten und -=-. Symmetrie Es bleiben führen). also Annahmen die = ^ 5' q-, 5' und « = ^, 4 allein zulässig. 5 Für 57. rhombische Syngonie die ist zuerst hervorzuheben, dass nicht bei allen Grund- typen entsprechende phanerotopische Systeme vorhanden sind, und zwar diejenigen nicht, welche Grenzflächen besitzen, deren zugeordnete Colonnen von ganz allgemeiner Lage sind, d. h. zu allen drei singulären Richtungen schief stehen. zahl 4 gleichwerthig Sehen wir von der auf. Solche Richtungen 8. Elemente der Verbandsymmetrie schneidende sämmtliche genommen, bestimmt eine Reihe resp. eine Colonne ein Schichtnetz eine resp. Schicht können aber nicht phanerotopisch I. Die Systeme der sein. An- der in Jedes sind. derselben, einzeln Ordnung; zwei derselben würden Ordnung bestimmen. I. treten Symmetrieart ab, so finden wir, dass Solche also Systeme IV. Ordnung Symmetrieart lassen sich aber 8. von den vorigen durch Einführen der expliciten Symmetrie ableiten. Dabei bleibt aber die Ableitungsform unberührt erhalten. Somit sind die Systeme nur für die Typen phanerotopischeu die 3 93" VII, 895" VII', 7 ;{ VI und 7;^ VII charakteristischen Zahlen die VI, 7 VII, 3 (p" VI, gilt dabei allein Für jede Symmetrieart sind Ableitungsform abc, und für Heptaparalleloeder ahb. dann nur 7 Für Hexaparalleloeder zulässig. permutiren mit Rücksicht auf die scheinbare zu Symmetrie. Die kryptotopischen Systeme lassen sich Schichtnetzen Ordnung bestehen, I. welche aus lauter Schichten resp. solche, als besonders einfach ableiten, in Anbetracht, dass die Schiehtebenen nur die singulären sein können, Für 58. die Systeme der tetragonalen Syngonie Symmetrieelemente zweckmässig, die individuellen Eigenschaften dieser peripherischen Symmetrieelemente stehen in dieser Verfügung sind oben . zu Stande. zur Verfügung. Das Auftreten eines centralen Elementes Ordnung zur directen Folge. Ist aber diese Colonne werden dadurch 4 Colonnen (in der Anzahl der gleich- Ordnung bedingt ; folglich kommt das Speciell für 1' (a des Hexaparalleloeders) wird zuerst topische Schicht bedingt; für dieselbe gilt aber jetzt der richtung nicht die singulare Deckaxen nothwendig, dass vorhanden sind. Auf Grund Richtung Richtung nicht die auf, so singulare Satz, § 29; obgleich die Gleit- tritt das System phanerotopisch. ist ist, ein 4-zähligen so wird ein Schicht- Colonne der singulären Ebene parallel so sein. muss die Solche in diesem einziges centrales Tritt ein schneidendes resp. Element Element Wenn aber die Schichtnetzsystem bedingt, dadurch das Colonnensystem bedingt. nur singulär sein können, einfach darstellen. der Folgerung aufzustellen, dass auch Kurz ausgedrückt, ist. welches nicht das phanerotopische sein kann, sondern nur das kryptotopische. die Schichten System phanero- die singulare doch aus dem Vorhandensein dieses Satzes ist die ist 1. phanerotopische nur zugleich beide unter einander senkrechte Gleitrichtungen stets der Verbandsymmetrie auf, so in singulärer folgt so ist, Falle das System phanerotopisch Die Die wenigen Beschränkungen II. von nicht singulärer Richtung, so II. frei es erscheint Elemente tabellarisch darzustellen. erwähnt. (§ 55) hat die Entstehung einer Colonne werthigen Richtungen) die Möglichkeit des Auftretens der ist Verbandes in ansehnlichem Grade beschränkt, und als die des Wie aber jetzt durch das gesagte Element bedingte Systeme lassen sich aber besonders © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 549 Nun wir lassen Eigenschaften diese alle der Symmetrieelemente zu- tabellarisch sammenstellen. 1' 2 3 Heptaparalleloeder <{b s c 8 Tabelle dieser — 8 8' 4' 7 3 5 7' 3' 5' s s cscph — sxx X xsscph a In 4 6' ssxph — phxx — — — — — — — — — "Jbsphcs — xx Hexaparalleloeder Schichtnetzsystem, 2' 6 aphs — — — — — — — — — — — xssphc — — — — xssphc x X bedeutet bedeutet c s s s • s s s ph ein phanerotopisches peripherisches s Schicht- c c Colonnen-, c , c c — — — • — — — — — und x Symmetrieelement ist resp. un- ein zulässiges. Die Aufsuchung der Systeme bezieht sich eigentlich auf die und 11. Symmetrieart, der 10., 12., 13. und 14., welche explicit das Element 5 enthalten; die übrigen lassen sich von den vorigen einfach durch Hinzufügung der expliciten 2-zähligen Symmetrieelemente ableiten. Die Systeme der 15. Symmetrieart lassen sich ebenfalls aus und auf 9. diejenige den vorigen durch die Einschaltung der 2-zähligen Symmetriearten in expliciter Form darstellen; man braucht Es sichtigen. und aber dabei nicht alle vier (und zwar 10., 12., 13. und 14) zu berück- nur sind untergeordneten Symmetriegruppen auszubilden (5., 6., 7., 9. und dann nur diejenigen zu berücksichtigen, welche dazu gedie 11. Symmetrieart), Wie eignet sind. aber die einzuschaltenden Symmetriearten die Gruppen darstellen müssen, welche nicht der Gruppe der Verbandsymmetrie untergeordnet sind, sondern davon unabhängig können wir sein muss, so z. art durch Einschaltung der diese Weise die 5., speciell für die 9. 6., 7., B. sämmtliche Systeme aus den Systemen der 12. Symmetrie- Symmetrieelemente aber nicht die müssen wir die 9. Systeme der 2', 2, 4, 6, 8, 4', 6', 8' darstellen, und 11. Symraetrieart 14., und speciell für die 11. die und auf einschalten; explicit 13. (oder 10.) Symmetrieart berücksichtigen. 59. Für die Systeme der hexagonalen Syngonie haben wir nur die für Triparalleloeder geltenden Betrachtungen zu wiederholen. 60. Die Systeme 28. Symmetrieart, schaltung der und der diese expliciten kubischen Syngonie lassen 3 -zähligen säramtlich sich von denjenigen Systemen der 6. Symmetrieaxe ableiten, von denen Symmetrieart durch welche solche die der Ein- Einschaltung zulassen. Für Hexaparalleloedersysteme sind paralleloeder diejenigen also nur die Systeme phanerotopischen Systeme der 6. 1, 2 und 3, und für Hepta- Symmetrieart zu berücksichtigen, welche dem Typus 6 VII zu Grunde liegen, solche sind aber nicht vorhanden. Daraus ist zu schliessen, dass überhaupt Heptaparalleloedersysteme IV. Ordnung der kubischen Syngonie nicht möglich sind. Von den Grunde liegenden Hexaparalleloedersystemen lassen nur 1. und 3. die genannte Symmetrieaxe einschalten. Es sind also nur zwei Hexaparalleloedersysteme IV. Ordnung der 28. Symmetrieart möglich. Die Systeme der 29. Symmetrieart lassen sich von denselben durch Hinzufügung des Inversionscentrums ableiten; die beiden sind möglich. Die Systeme der 30. Symmetrieart würden durch Einschaltung der Symmetrieebene 8, und die drei zu Systeme der 31. Symmetrieart durch die Einschaltung der 2-zähligen Symmetrieaxe 4' © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 550 Stande kommen; solche Einschaltung ist aber nur für System Endlich lässt sich ein einziges System der 32. Symmetrieart durch Symmetriearten Für 61. Systeme VI. Ordnung die die zulässig. Einschaltung der und 8 zusammengenommen ableiten. 5' 4', (13 VI) 19 zu haben wir nur die für Triparalleloedersysteme geltenden Betrachtungen zu wiederholen. Bei der Auffindung der Systeme VIII. Ordnung und rhombischer Syngonie sind 62. die Typen 7;^ VI, 6;[;VI, 6;kV1I und 7 % VII zu berücksichtigen. Schicken Vorbemerkung den Satz voran, dass jetzt die Schicht- resp. In der That würden solche Systeme als aus lauter I. Ordnung aufzufassen sein, und dann wäre resp. Schichtnetzen Schichten wir als erst Schichtnetzsysteme ausgeschlossen sind. parallel gestellte das die Einheiten jeder ersten und dritten Schicht verbindende Symmetrieelement ein vier- was für zäbliges, die Systeme der rhombischen Syngonie ausgeschlossen Somit ist. ist aber zugleich jedes Verbandsymmetrieelement ausgeschlossen, welches eine Colonne resp. Colonnenreihe Ordnung I. Richtung bedingt. in nicht singulärer Darauf fussend, ist es leicht, die hierzu Für den Typus 7 7 VI Verfügung: 1', pherisch, 5 ist h und I. Ordnung. c 2, 2', 5, 5', 6' für für a, central; ft Von 6'. und übrigen alle überhaupt nur folgende Verbandsymmetrieelemente zur stehen 6 und gehörenden Systeme erschöpfend darzustellen. diesen 2' für c sind ist schneidenden die für sämmtliche Grenzflächen peri- 5' peripherisch; 1', und 2 und 6 bedingen sind resp. für a, Colonnenreihen die Für phanerotopische Systeme sind die letzteren überhaupt ausgeschlossen, da ein solches Element eine Schicht IL Ordnung bedingen würde, und das phanerotopische System, welches aus lauter solchen parallelen Schichten IL Ordnung bestehe, wäre das System IV. und nicht Für phanerotopische Systeme bleiben somit nur die peripherischen und VIII. Ordnung. centralen Elemente zur Verfügung stehen. beliebig auswählen, z.B. & = c 2, = 6; In Folge dann ist dessen aber a =b d auszuwählen; nehmen wir bleibt (§ 26) eine andere Fläche können wir zwei derselben nothwendige Folge, und es und 6' in nothwendiger Weise in diesem Fall peripherisch aufti-eten, d=h' Annahme d=^\' unzulässig ist, und es bleibt eine einzige ein einziges hierzu gehöriges Schichten IL Ordnung vorhanden Schichten so finden wir, dass die Annahme und somit kommt übrig, System zu Stande. Alle übrigen Systeme sind die kryptotopischen. parallelen dass 2' Betracht, bestehend sind, zu so Da in denselben sind die Systeme betrachten. Diese selbst Schichten nothwendiger Weise aus als bilden lauter aber solchen dabei eine Der Bestimmtheit wegen können wir für diese Schichten die horizontalen annehmen; somit werden die Combinationen der Symmetrieelemente durch zweckmässige Vertauschung bestimmt. kiyptotopische Reihe. Für den Typus 6;^ VI, wo die Symmetrieelemente 1', 4, 4', 5, 5', 8, 8' stehen, finden wir, dass nur 5' für sämmtliche Grenzflächen peripherisch flächen h und c sind sämmtliche übrigen Elemente die schneidenden. irgend eine Auswahl, unmöglich ist, in also die 7% VI zur Verfügung für die Grenz- Daraus kommt, dass welcher zwei schneidende Symmetrieelemente ausgeschlossen sind, Systeme selbst unmöglich sind. Die Heptaparalleloedersysteme und zwar des Typus die Analogie mit ist; stützend. 7 % VII erhalten wir direct, sich auf Die Systeme des Typus 6;fVII sind ebenfalls unmöglich. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 551 Für 63. Systeme der tetragonalen Syngonie sind die Schichtsysfceme die das polare die ist welche eine zur 4-zählige Schraubenaxe. singulären Richtung gänzlich ausgeschlossen. Diejenigen, Diejenigen schneidenden schief ist: Symmetrieelemente, Ordnung bedingen, sind der singulären Ebene parallele Colonne stehende Colonne welche eine da zulässig, 4-zähliges Syrametrieelement, welches versteckt auftreten kann, wirklich vorhanden ein I. Ordnung bedingen, führen zur Ausbildung der Schichtsysteme, und diejenigen in der singulären Richtung zur Ausbildung der Colonnensysteme die letzteren können aber nicht phanerotopisch auftreten, da sonst die Systeme höchstens IV. Ordnung zu Stande kämen. Das Auftreten eines centralen Verbandsymraetrieelementes bedingt nothwendig die Ausbildung I. ; des phanerotopischen Systems. wenn sämmtliche krypto- Die Schichtsysteme VIII. Ordnung sind nur dann möglich, auftretende topisch Dabei polare Schraubenaxen von einem und demselben Windungssinn sind. aber das Vorhandensein jeglicher Elemente der geraden Symmetrie ausgeschlossen. ist Folglich sind solche Systeme allein für die 13. Symmetrieart zulässig. Bei der Aufsuchung müssen wir wieder von der Tabelle, § 58, Gebrauch machen. die Systeme VIII. Ordnung sind aber auch die Annahmen a (es würde daraus Für von ö = =7 a 3, 3' und a Wie gleich sein können. a, i, c = ebenso ausgeschlossen sind, so keine zwei folglich aber für Hexaparalleloeder die rauss entweder b oder c einer Aus den hierzu gehörenden Zahlencomplexen 2 3 4 5 6 7 8 Zahlen 4 und 8 ausgeschlossen. Andere Annahmen sind unzulässig. gleich sein. die Für 7' ausgeschlossen folgen). die 10. Symmetrieart sind die Schichtsysteme ausgeschlossen; Zahlen drei Symmetrie explicite = Annahmen Zahlen dieser sind für und b c Die Heptaparalleloedersysteme lassen sich direct auf Grund der mit der ersteren bestehenden Analogie ermitteln. Für nahme & 12. Syrametrieart die = 7', c = 3' Schraubenaxen eindeutig bestimmt übrig, dass d ^ h' resp. 5 = da dai'aus a Dabei sind. und dann ist, das einzige phanerotopische System aus der lässt sich direct auffinden, ist d= 5, und 1'. An- Lagen der 4-zähligen die Es bleiben allein die Annahmen treten zwei kryptotopische Systeme zu Tage. Die Heptaparalleloedersysteme ergeben sich direct auf Grund ihrer Analogie. Ebenfalls lässt sich für die 13. Symmetrieart das einzige vorhandene phanerotopische Hexaparalleloedersystem dadurch eindeutig bestimmen, gesetztem Windungssinn. Andere Systeme lassen den beiden Zahlen h und c wird dass man z. B. & Als pbanerotopisches enthält es nothwendiger Weise die polaren setzt. z. B. h und die andere kommen die eindeutig die & sich dadurch bestimmen, dass Bedeutungen 3 oder zugeschrieben. festzustellenden Im 7 zuschreibt, ersten Falle h' Zahlen ^7 für und peripherische und c = 2' Axen von entgegen- man entweder oder eine dieser Zahlen c', im zweiten h' und c Symmetrieelemente 2' oder 6' zu. Wird aber eine der letzteren Zahlen als der Ausdruck einer schneidenden Schrauben- axe angenommen, so entstehen nothwendig die Schichtsysteme mit kryptotopischen polaren Axen. Je nach dem Windungssinne unterscheidet Für Heptaparalleloeder werden aufgefunden. die man zwei verschiedene Systeme- Systeme auf Grund der Analogie direct erschöpfend © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 552 Für da sich, die es noth wendig und für b ist, Auffindung der Systeme besonders einfach vor geht die 14. Symmetrieart c Zahlen die 3' und 7' zu und für setzen, die übrigen schiefen Flächen sind die peripherischen und nur diejenigen schneidenden Symmetrie- axen zu setzen erlaubt, welche die Reihen I. Ordnung bedingen. Die Systeme der 15. Symmetrieart lassen sich aus den vorigen durch Einschaltung eines 2-zähligen Symmetrieelementes in expliciter Form ausbilden. Es sind also die Systeme Diese Operation ist der Prüfung zu unterziehen, ob sie eine solche Einschaltung zulassen. Axe allein für die explicit auftretende Symmetrieart ausbildet. Auf Grund Für dieselbe also eine specielle Operation sind also höchstens 1. Ordnung sind; die dieser Ebene parallelen Schichten Ein hierzu gehörendes System wäre IL Ordnung. zufassen, welches aus lauter parallelen Schichten höchstens I. anzuwenden. des 1. Satzes, § 29, schliessen wir, dass in diesem Fall die der singulären parallelen Reihen noth wendig Ebene 5 nicht zulässig, da dieselbe stets eine untergeordnete ist II. also als solches auf- Ordnung Schichten bestehe. Ordnung kann es jetzt nicht geben, da ein 8-zähliges Symmetrieelement, welches in diesem Falle kryptotopisch auftreten müsste, nicht vorhanden ist. Es sind also allein die Schichten Ordnung zulässig, welche eine Aneinanderfolge von 4 verschiedenen Gliedern darstellen, und keine Einheit einer dieser Schicht kann dieselbe Orientirung mit keiner Einheit jeder II. Somit sind der 3 anderen Schichten zulassen. ausgeschlossen (2 4 6 8), welche dieser als Verbandsymmetrieelemente Bedingung nicht genügen ; diejenigen alle auch 3 und 7 sind aus- geschlossen, da sie den kryptotopisch auftretenden polaren Schraubenaxen angehören müssen (wobei natürlich die Axen beiderlei Windungssiunes hätten vorkommen müssen). Gruppen schiefer Flächen bleiben allein folgende Da aber von zwei Gruppen Ausbildung der Colonnen so I. gehöriges System vorhanden 64. 1'5', b) 2' 6', c) Für 4 Paar 4' 8', d) 3' 7'. b) und c) eine den Symmetrieelementen angehört, welche die Ordnung und folglich auch die Schichten I. Ordnung bedingen, auch von denselben nur eine ist zulässig: a) zulässig. Daraus folgt, dass überhaupt kein hierzu ist. Die Systeme kubischer Syngonie lassen sich einfach aus den früheren durch die Einschaltung der 3-zähligen Symmetrieaxe explicit ableiten. Für Hexaparalleloeder der 29. Symmetrieart art um das einzige System 1 der 8. Symmetrie- die Möglichkeit dieser Einschaltung zu prüfen (wie aber dies zulässig erscheint, er- halten wir wirklich ein hierzu gehöriges System). erhält ist man 31. Symmetrieart erhält man Für Hexaparalleloeder der 80. Symmetrieart 1 der 14. Symmetrieart, und für die dem System auf eben diese Weise aus das neue System aus System 1 der 13. Symmetrieart. aber in allen diesen Fällen je ein einziges System zur Verfügung steht, so sind Annahmen ausgeschlossen, alle und keine Systeme mehr möglich. Endlich erhalten wir noch zwei neue Systeme der 32. Symmetrieart durch schaltung des Inversionscentrums resp. der Auch jetzt sind alle Die System übrigen analoge Prüfung 1 der 8. Annahmen für übrigens daraus augenscheinlich Für Symmetrieebene 8 in die Ein- eben erhaltenen Systeme. ausgeschlossen. Heptaparalleloedersystem das die, führt uns dazu, dass dem Symmetrieart die 3-zählige Symmetrieaxe nicht eingeschaltet werden kann, was schaltende Symmetrieaxe) Zahlen gehören. Wie übrigen die Systeme der ist, Bezug auf die einzuund 4 zwei der geraden und eine der Decksymmetrie und 14. Symmetriearten führt uns die Prüfung zum dass aus drei gleichwerthigen (in 8, 8' 13. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 553 und wir erhalten zwei neue Systeme der 30. und 31. Symmetrieart und positiven Resultate, Annahmen. dabei je eine mit Ausschluss der übrigen Einschaltung des Inversionscentrums ein und nur ein Aus diesen der 32. Symmetrieart beiden sich lässt durch zugehörendes System erhalten. Was 65. die Systeme XVI. Ordnung betrifft, Annahmen so sind folgende zu prüfen: entweder besteht ein solches der 15. Symmetrieart angehörendes System aus lauter parallelen a) Schichten Ordnung, oder I. Ordnung, oder endlich b) sind solche Schichten II. c) sind diese Schichten IV. oder höherer Ordnung. Die Annahme a) ist von vornherein ausgeschlossen, da für dieselbe das Vorhandensein eines 8-zähligen Symmetrieeleraentes nothwendig ist, welches kryptotopisch auftreten würde. Solche Symmetrieelemente sind aber nicht vorhanden. Die Annahme b) schliesst aus der Reihe der Verbandsymmetrieelemente diejenigen, welche durch die Zahlen 3 und 7 ausgedrückt werden, und auch Schicht mit der dritten verbindet, also die Zahlen 2, 4, 6, 8, durch eine Schicht getrennten Schichten von einander nicht unabhängig, sondern beiden derart verbunden, dass aus denselben die resultirenden 4-zähligen polaren Hier liegen offenbar zwei und nur zwei Möglichkeiten vor: Schicht 3' und 7' und der anderen 5' und der anderen 4' und 6'; beide Die Annahme je vier den ist oder die Zahlen einer Schicht 2' und 6' und Ordnung erfordert, dass für jede der zwei Schichten Bedingungen genügende Elemente der Verbandsymmetrie vorhanden welche die Entstehung Annahmen weitere 1', ausgeschlossen von Schichten sind, so 2', Sym- Sym- metrie- metriegrösse II, Nr. I. Typus Ordnung aa aa rt 1 1 a aa 2 2 2 2 2 2 2 2 II. dass überhaupt sind. Symbol des Systems Ordnung.*) Trikline Syngonie. 1 2 1 zwei Ordnung bedingen. Verbandsymmetrie Symmetrie I. 1 8' stets und höherer Ordnung. Explicite Hexa- und Heptaparalleloßder a II. und Charakteristische Zahlen Ab- art 6' erhalten wir als Resultat, Hexa- und Ueptaparalleloedei* leitungs- form 4', höchstens Hexa- und Heptaparalleloedersysteme XVI. Ordnung nicht möglich V. Axen herauskommen. entweder die Zahlen einer führen aber zu Systemen VIII. Ordnung. aber nicht der Fall, da von den vier Elementen schneidende sind, Da Annahmen es sind der Schichten IV. gestellten Dies sind. welche eine alle diejenigen, aus; dabei sind die Zahlen der i^Vii 2 = = = a^ a 5' a « 5' ijr(i 5' ljr{lVII)s 5' IJlilYll)!/ viy *) Der Anschaulichkeit wegen sind sämmtliche Hexa- und Heptaparalleloedersysteme bildlich in den Tafeln VI— XIII dargestellt. Aus diesen Tabellen ist sehr leicht die Tri- und Tetraparalleloedersysteme mit der ihnen entsjorechenden Lagerung der Symmetrieelemente in Vorstellung zu halten. Dies ist aber für Hexa- und Heptaparalleloedersysteme etwas schwieriger. Abh. d. IL Cl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. IL Abth. 71 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 554 Ab- Sym- leitungs- metrie- Syrnmetrie- form art gi-össe Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung Symmetrie l aa a 3 2 1 3 2 2 3 aa 3 aaa 3 3 3 3 \ al l aaa rtl 1 aaa l aa aa 3 3 aaa 4 4 4 4 al 1 4 aaa 4 al 4 1 al a l a a 1 aaa l l aa aa al a 4 4 5 laa 5 5 5 5 al a 5 laa aaa laa aaa laa aaa 5 5 5 laa al a 5 5 aaa 5 5 5 a 5 al 1 1 1 aaa aaa 5 5 5 a 5 al 1 1 1 aaa laa al 1 aaa laa al 1 aaa laa 5 5 5 5 5 5 5 5 2 2 2 2 2 3 VI' 3 VII 1 2 3 4 2 2 5 2 2 2 2 3 3 6 6 6 Vir l/'VI 3 (1 Vl')s 5 5 3 (1 4' 3(1 vir)s 3 (1 vir).'i' 4 2 5 Vll)s (i)(i viiy/ 4' (Ddvir)^ 1' l;tl(l VI)s 1' l/'l(lVI)s 1/1(1 4 2 2 2 2 VI')' U'KIVI')' 1 2 3 ix'Yii l;c'l(lVII)s vir IzUlYU)'/ 1/1(1 vir)s 1 z' =8 1 z' 1 (1 vir)» IzKlVII')' 1 3;fVI 2 )> 15' 15' : - 15 15 1'5 1'5 1'5' l(/2)(l.-rVI)s {l7iYl)s 3;t;l 4 3 4 4 4 4 „ 5 „ 1 1' 5 5' KzDdz'VI)' 3;fVI' 11' 15' 15' 5 5' 4'8 :4'8 5'8 :5'8 3 z dz' VI)' l(z2)(l7rVI')s 6 4 7 4 8 4 9 4 4 4 4 4 10 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 ,, „ „ 11 12 3z 1 4 4 VII 2 3 „ „ „ 4 5 6 7 • 3;^ Vir 8 9 10 ,, ,, 11 ,, 12 13 14 15 ,, ,, ^, 7 1 VI 2 3 4 4 1 6 VII 4 aaa 6 6 6 2 3 7 al 1 6 aaa 6 4 5 : 14' 14' 6 18 18 :4'5' 15' 15' :1'5 :4'5' 1'5 15 15 1'5' 1 1' 5 5' 5 5' 1'5' 15' 15' 15' 14' 14' 14' 4'8 :4'8 :4'8 :5'8 5'8 5'8 18 18 18 VI 15 1 5 1 5 14' . 1'5' 2z 1(3 VI')-' szHSYiy 3z 1 (ijrvr)s 2z 1(3 VI')» 3z (3 VI')« KzDdz'VI')» 1 3z dz' VI')' 3z (1-tVII)' 1 1(z2)(1.tVII)o' 3 z 1(3 VII)' 2z 1(3 VII).* 3z dz' VII)« KzDdz'Vll).? 3zl(lJrVir)s 3z 1 {iJiYiiy l{x'2)(\jzYliy 3z 1(4 vir)' 3z 1 (4vir).5' 2z 1(4 vir)' 4'5' 3z(iz'vir)' 4'5' 3z dz' vir)» KzDdz'VIl')' 4'5' Rhombische Syngonie. 4 4 4 4 : 1 1' 4 1 (DdVI')' 4' ix'Vr 6 al 4' 4' ., 1 des Systems (l)(lVI)s 3 (1 VI)-' 5 5 ,, III. laa aal laa laa aaa VI 3 4 2 4 4 Verbandsymmetrie Monokline Syngonie. IL al Symbol Explieite VII 15 15 1 5 14' 14' = = 2'6' a = 4'8' «= 5 a = 2'6' n = 4'8' ö = 4'8' = 58' = 58' a 2'6' a 8' rt 5 VI)' VI)' (3 VI)' (3 (4) (3 (2) (2) (3 VI')' (2) (3 (4) (3 5 (3 VII)» VII)' VII).'/ (4) (3 VII')' (4) (3 Vir)» © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 555 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. form art metriegrösse laa 6 7 7 7 4 4 6 aa aal 4 4 4 4 4 4 4 4 4 2 ,, 3 8 9 10 4 1 4 2 ,, 4 3 3<p"VII 4 4 ,, 4 7 4 4 4 4 5 6 7 8 9 10 7 7 4 4 12 ,, 7 4 4 13 ,, 14 4 4 15 16 8 8 8 8 8 8 1 1 laa aal al a laa laa laa laa laa aa a aaa a a aa 1 1 al 1 aaa laa al 1 aaa laa al 1 aaa laa al 1 aaa al 1 laa aal laa laa 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8 a 1 a 8 8 1 a a 8 4 laa laa laa laa aaa 8 8 aa a 8 8 aaa 8 8 al 1 aaa 8 8 8 8 1 1 8 8 8 8 8 aaa 8 al 1 8 8 8 aaa laa 8 8 al 1 aaa laa a 1 aaa al 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 I. Typus Ordnung Symmetrie = 58' = 26 = 26 a = 56 « = 56 a = 56 a = 48 a = 45 a= 1'4 a = 4 a = 1'4' « = 26 « = 56 « = 48 « = 48 « = 45 « = 45 « = 45 «= 1'4 rt= 1'4 «= 1'4 a = 4 n = 44' « = 44' « = « = « = 1'4' « = 2 6 « = 2 6 « = 1'2 5'6 «= 1'2'5'6' « = « = 4 8 n = 4 5 a a „ 15 15 12 4 ,, 1 5 ,, 6 S<p'Yl 7 ,, 7 VII 3^" VI „ „ 1 4 3<p"Vll' 14' „ 1 4' ,, 4' 1 1' 11' 1 1' 14 14 „ „ 1 ,, VI 7;? 4' 14' „ „ „ 4 1 1'5 5 1 1'55 1 2' ,, 5 6' 1256 1256 ., 5 ,, 6 6;cVI 1 1'5 8 9 10 ,j ,, 1458 1 ,, j^ 1256 VII 5 ,, 7 8 jj 9 jj 10 j, 8 11 ,, 8 8 8 8 12 13 14 4 1 4 1 8 8 8 1 1 1' 11' 5 1 1'5 5' 1 4' 5' 8 8 8 5' 1 4' 5' „ 1 4' 5' 1 4' 5 8' 1 4' 5 8' j, 1458 1458 11' 4 4' ,j 1'4 1'4 4' 1 ,, 15 4' ,j IxYIl 6 1'4 5 5' 1 2' 5 6' 6;^ 2 3 8 1 4' 5 8' 1 „ 4' 3<p3(3VI;s l{'pb)(lx'Yl)' 3?'1{1/' VI)s 39>2(lx'VI)s 2 4 9> (3 VI)s l{<p2)(\x'Y[y 2<?j4{3V1')' l(<p2){\x:Yl)x l{<p2){\x'YUy 2 (q? 4) (3 VII)? l((p2)(lz'VII)y 2 9;'1(3VII)7 3<?7 3(3VII)s Sq^ldx'Yliy l{<pb)(lx'Yliy 3<p2{\x'YU')'< 3<p3(SYlV)^ 3 ?> 3 (3 VII'K 2^'l(3Vir)« 3 9^1 (!;,;' VII)s 3<?j2(l;t:'VII)s' l(9.5)(l/'VII)s 39^2(1/' 1' 4' 39Pl(l^'VII').'i' l(9>5)(l/'Vir)s 6' 5/l(3;cVI)' 2' 6' 4^2) 4' -= 4 4' 8 n 4 4' 8 8' 1-4 5 8' a l'458' 1'4 5 8' 1'4 5'8 1'4 5'8 a = a= = «= n= 1' 4' 5' 8' 1' 4' 5' 8' 5' 5' (39." VI)' 2{x4:){3xYiy 8' 8 8 8 (;^]) 2^4) 6' 5' 4 8' «= a= « = 5 5'8 8' « = 2 2' 6 n= 1'2 5'6 a= 1'2'5'6' rt (3;^ VI)-' 5z3(7VI)s 5x2(3y"VI)-' 8' 1'4 5'8 1'4'5'8' = a = « = =5 « = 5 « = 5 VII')'' 2' 1' rt (3 VIFjs 2(p'l{3 VI)s 5 1' 4' 1' 2' 5' 6' 5' 1 4' 5' 7 2 3 1' „ ,, 4 4 1 15 12 15 15 18 18 18 3 v' VII 2 3 1 2 14' 3^'Yl' 11 (1 12 15 18 des Systems Verbandsymmetrie 14' 1 IV. 9 9 10 10 10 Symbol Explicite (3/ VI)« 4;^ 3 (6 VI)' 2^3) (3 9.' VI)' 2(;.3)(3<p'VI')' 2(;^4)(3/VII)i' 4/3(6VII).y 2(x3){3'p'Yll)!r 4:{x2){3xYnY bxl {3x^11)" 4 (;^ 2) (3;. VII')' 4(x2)(3zVII> 5;fl(3;fVir)' 5 / 3 (7 Vll)' 5 7 3 (7 VII).c 4(;fl)(3<p"VII)' 5/2{399"VII)«' 8' i{xl){3^"Yliy 8' 4{xl){3q>"Yliy 5 2 (3 9p" VIF)' 8' ;t; Tetragonale Syngonie. 9 VI 9 VII 99> ^, ,, VI 15 15 1256 1458 1357 = 37 = 37 = 3478 « = 2367 « = 2468 « « « (6) (3 VI)s VII)' 6 {9' 3) (3 <p" VI)' 6{rpl){3(p'Yl)' 8 9^ 3 (9 VI)' (6) (3 71* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 556 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leituugs- metrie- form art metriegrösse aaa aaa aaa 10 10 10 11 8 1 8 2 8 8 3 1 3^ VI 11 12 12 8 1 3jrVII 8 1 2(pYI 8 8 8 8 8 2 3 8 1 laa aaa laa laa laa aaa aaa aaa laa laa laa aaa aaa aaa laa laa laa laa laa laa aaa aaa aaa aaa aaa aaa laa laa laa laa laa Ina laa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 Nr. I. Typus Ordnung Symmetrie 1 99p a aa aaa aaa 1256 1458 1357 VII 15 15 1 1' 9;^ 11' 5 13' 5 VII 2 3 8 8 8 8 1 5' 7' 1357 3 1 2' ii'vi 5 6' 1 4' 5 8' 1357 2 5 6' 1 4' 5 8' 3 1357 1 2' 11 VII IdYl 1 1 2' 6' 5 1458 8 8 2 8 8 4 5 1256 8 8 8 6 13' 5 7' 1 2' 6' 3 1 Qd\l 6 .5 VII 3 8 4 8 8 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 5 6 7' 1 4' 8' 5 1458 2 8 13' 5 5 7 .5 VII 13' 5 7' 1 4' 8' 5 1256 3' 5 7' 1 2 1 1'2 2'5 5'6 6' 1 1'4 4'5 5'8 8' 3 12345678 1 11/ VI 6{(p\){i(p'Yliy/ 6(9^3)(3 93"VII).'? 8 9p 3 (9 VII)«/ 2.-r(3VI)s 2.'r(3VII)Ä' 7' 3' 5' 1' 3' 5' 7' 8;j:1(9VI)« 7' 3' 1' 6(;i;2)(3.-rVI)s 6^1) 5' a= a= 3 4' 7 8' = = =3 a= a = a = a = a = =2 a= =2 a = a = a = a = 2 a = a = 2 a= 3 «= 2 2' a a a 3 8-/1 {9 VII)? (18)(7VI)s (8) (6 VI)s 6' 2' 4' 6' 8' (7) (9 4' 7 8' 2' 3 6' (18)(7VII).5' 2' 4' 6' 8' (7) (9 VII).'/ 3' 5.5 4 7' 2' 3' 6' 7' 2' 4 6' fl 3' 4^1(6VI)s 7' 6 3' 4' 7' 8' rt 3' 4' 6 4 7' 2{ö\)(3(p"Yl)^ 8' 2((52)(3jrVI)s 4^ 2' 2 4 6' 3' 6 2) (3 JT VII)* 3(7VII)£' bdiSfp'YlTjff 7' 3' 4' 7' 8' 4' 6 8' 3' 4 4' 5d3(3jiYll)ff 7 7' 8 8' ü' 3 3' 6 6' 7 7' 1' 2' 3' 4' 5' 6' 7' a= =2 8' 7 1 1 1'2 2'5 5'6 6' 5'8 8' 1 1'4 4'5 3 12345678 4 1 1'3 3'5 5'7 7' 5 6 7 1 2'3 4'5 6'7 8' 12'3'4 5 6'7'8 12 3'4'o6 7'8' 13(pYl 9^ VII 11112 11112 6 6 13 18 18 19 19 6 6 6 13aVI Ulla 13 a VII 16 VI 11112 11112 11112 20 20 20 20 20 20 12 16 VII 16 a VI 2 3 1. 2 3 4 4' 2 3' 4 6 6' 8 5' 6 7' 5' 1' 2' 5' 6' 4' 3' 1' 4' 5' 2' 1 7 (/ 2) (9 VI)s 9> 7(;^3)(9/VI)s 10;/3(11 VI)s 18(^4) VI)« (7 5 8U3)(6.5VI)s 8(;^1)(6;.VII).(/ 18(;^l){7xVII).? 7 ix 2) (9 <p YUyj 6' 1' 5' 1' 8 8' 1' 18(;^1)7/VI)5 8(zI)(6zVI)« 4' 1' 2' 10/3(11 VII)'/ 8 ix 3) (6 d Yiiyj 18(/4)(7ÖVII).'/ Hexagonale Syngonie. 17 6 a=l' 2' ((5 5<5 a= 2 3 4' 6 7 a= 7 8 3 4 a = 3 3' 4 7 7' 8 8' a = 2 2' 3 6 6' 7 7' 2' 3' 6' 7' a = a = 2 4 4' 6 8 8' a= 2 3' 4 6 7' 5' 6 7 8' a = 2 3 a= 3 4 5' 6' 7 8 VII (6 Yll)!/ 2(<31){3<)9"VII)? 12'3'4 5 6'7'8 11;!; 1 2' 3' 6' 7' 5 1 3(7VI)s 5 3(3r/)'VI)s 5 53(3jrVl)s 6 2 VI)s (8) (6 VII)'/ a 2 3'4'5 6 7'8' (3z VII).? 6(;t;2)(3.TVII)y 1' 3' 5' 7' 1 1'3 3'5 5'7 7' 1 2'3 4'5 6'7 8' 4 17 12 12 12 12 12 = 3 478 = 2 367 a = 2 468 a= a= a = 3 7 0=1' 3 a = a= 3 7 a= 3 a a 3' 7' 5' 1357 2 8 8 5 des Systems Verbandsymmetrie 3' 7' 1 3' 5 7' V. aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa Symbol Explicite (18)3 (15')3 (14')3 16 d VII (18)3 (15')3 (14')3 = 8 81 83 = 8 8, 82 a= a= a= a = a a 5' 5' 5i' 5252' 5i' 4' 4,' 42' 4' 4i' 4o' a=(4'5')3 = = a= a = a = a (6' 8)3 (4' 8)3 (4' 5')3 (5' 8)3 (4' 8)3 1395 1(13 VI)" 13 9Jl(13VII).0' 13 a (13 VI)« 13a(13VII)? 16 (13 VI)« 16 (13 VII)» 16a(139>VI)« 16al (16 VI)« 16a 1 (13a VI)« 16a (13 9? VII)-/ 16 a 1(16 VII)-'/ 16 a 1(13 a VII)'/ © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 557 Sym- Sym- metrie- metrie- Charakteristische Zahlen Nr. I. art Typus Ordnung 31 32 32 32 24 24 24 48 48 48 Kubische Syngonie. 1 20 X VII 20 d VII 23 VII 1 23/ VII 1 (1 2' 5 2 3 (12'34'5 6'78')3 Hexa- und Heptaparalleloeder = (l'2 5'6)3 = 4 = 7 = 4 7 8 = 23 6 7 = (l'23'45'67'8)3 a a « « a a 6')3 (1 2' (1 2' 5 6')3 5 6')3 (Il'22'55'66')3 (12'3'4 56'7'8)3 1 '-, 3 1 16 3 2 13 7' 8)3 (3' III, (3 4' (3 3' 8')3 (1' 4' 5' « VI 1 16 3 3 13 VII 1 2 6 16 VI li li 1'4' ff 1 ' 19 19 19 6 6 6 1'4' 2 16 VII 1 1'4' (io)(ivii);: (iDdvii)^ I2 I2 _ '~ _ 42' (12) (3 VI),! li 4i' li 4i' «' I2 42' a I2 42' ff' 1, 4i' « li (13) (3 VI)^ (12) (3 VII);: 1'4' 2 VII).? (IDdVI),' _ I2 « a' 1 22/1(23 (10) (1 Yl)l 1 1 (20 Yliy/ 9(/l)(20/VII)'y 9(/2)(20<5VII)» I2 ff' ff 19 8')3 (9) 12 ff' 1 8')3 ^ = li ff 16 7' a'~li a' 1 4' 19/1(20VII)7 19Ö1(20VIIV/ Ordnung. ( 16 des Systems Verbandsymmetiie Symmetrie VI. 29 30 Symbol Explicite V (13)(3V1I)^ 124,' Hexa- und Heptaparalleloeder IV. Ordnung. II. 5 4 1 5 5 4 4 2 3 5 4 4 5 4 5 3z Monokline Syngonie. VI ff « ff = =5 = 5' l' 4 5' rt= 6 7 4 8 5 5 5 4 4 4 9 10 11 5 4 12 5 4 13 3/ VI' ~ a = 5 6 = 6 = 6 = 4 5' 5 4 14 1(/2)(1VI) 2/ 1(1 VI) 1 (/ 2) (1 VI)' 3zl(lVI)5 5- 5 6'~5' 1{Z2)1VI)^5. 3zl(lVlI)^5. 6 1' 6^~5' 2/l(lVII)j.5. =4 = c = 2/i(ivr)^ e c 8' 8' i(/2)(ivr)'= i(/2)(ivr)'^' 5 6 6^^8^ 6' 1' 5' 5' 6 = _5 a' 5 b 1' 1' l(/2)(lVI)^5. 6 a 5 5' 6'^1' a 4 5' 5 6 5 = 5 c=l' = c= c=5 6 = 6 6 ~ l(/2)(lVI')^-8 6' 3/l(lVI')^,88' 6 5' 6' 8' 1(/2)(1VI')^,8 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 558 Ableitungs- Syrametrie- form art Charakteristische Zahlen Symmetriegrösse Nr. 4 15 I. Typus Ordnung 3;^ b b VI' 4 rt abb abb abb 4 17 4 1 4 4 2 3 4 4 3/ VII a a a a a 4 5 b' 5' b 4 V 5' a 5' &=1' 5' ö = = a = 5 « ~ -.bb a 4 6 4 b'b a a a' «' 1' « 5' a' 5 b 5' 4 8 4 4 4 9 6' 5 5 10 4 11 12 13 14 4 15 4 4 a a b_b^ 4 rt rt rt rt rt rt = ^ =4 =4 = = 5' 5' 8' 8' ft 5' rt' 8' b 5' 16 5' rt' 8' « 4 o' 5' a 4 i a' 5' i rt 5' rt' 8' 4 a 4 1 4 '-,bb 4 1 c 18 b 19 20 '6' 6 6 6 4 4 4 2 6 4 4 1 i 7 VI ^5 =5 a = rt rt 2' 3 6 6' 6 4 5 6 4 6 rt rt 6' 5, 1(;^2)(1VII)'= 1' l(;t2)(lVII)»' a' 6 4 1(X2)(1VII)I.5, 3zi(ivn)i,5, 6—1' 6 4 3;tl(lVII')^5< 1 ix 2) (1 VII)5 5, =4 6 = 6 = 6 = 6 = 6 = 4 \(x2)(\Yll'Y 6 8' 2;^I(1 Vir)<^ 5' l(';f2)(lVir)«' 8' 2x 5' 6 VI 7 8 1 (1 vir)<^' 1(X2)(1VII')«" 1U2)(IVII')'''" SzKlVin^'-g, SzKlVIDä.g. = c = 4 8' = = 6 = 5 6 6 l(;t2){lVir)^,8- = = c = 6' c 2' 2' c 6' ^6' 6' 4(1 VI,) (2)(1VI,) (14)(1 Vi,) =5 ^ (4) (1 \h)l'(,' 6 5 6' 2' 6'~'6' c = 2' 6 4' 6' 8' 6 5 6 (1 Vl7)2-6- 6(1VI,)5 6. (14)(lVl6)4-8 6'~8' 5, 2xl(lVIl')^5' 2' 1 ^6' 1(1 VI'), Rhombische Syngonie. a' a'a' ;t 2z 1(1 VII)« =5 ?y= 6 V ""b'b a 3 8' l(;.2)(lVII'f4 III. 'b'b' = 17 a ab c' ab c ab c bb_ rt ö''"8' b rt - 3xl(lVI'f5-8' 3;.1(1VI1')^,8- a a a ;1 =4 3;cl(lVII)-^5, rt'~5' szvir a' a' a' c 7 rt a abb abb abb abb abb abb rt' i(z2)(ivr)^5, 5' 8' ft'~l' 5' a a' a' a' b' 4 i) 5' a' a' 8' b rt a' a' a = 16 b'b a' a' « b' b_b^ des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie b b a Symbol Explicite (14)(lVl6)?8 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 559 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrieart metriegrösse 6 4 form a a' a' a' a a abb abb abb abb 6 6 6 6 Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung 4 4 2 4 7 a' a' a a ~~ a' 6' « 4' = « = a = 5 =5 VII 3 8' ,, 4 6 4 6 " 6 4 7 ' ,, f, ,, %bb 6 4 8 6 4 9 " 3?>" VI 4 1 7 7 7 4 2 rt'~ (2) (1 4' 4 4 3 4 8' 6 8' ,, 7 4 5 " (1 VIl6),.g, (4) (1 Vllelts- (4) (1 VIIsf4.5 6 5 rt=5 «=5 a=6 a=6 _5 ,, VII,)« (14)(1V1I7)<= (2) (1 VII7)- _4' a ,, &=6 ö=2 &=5 c=2 c=2 c=6 c=2 &=5 (1 VII„),^5 2 9>1(1 VII7) 2<p4(lVl7) 1(?>3)(1VI;) 1(?'4)(1V1:) rt c i a a 4' •' 7 a a -;— a ?^ _4' rt a abc abc abc abc 4(1VII7K o'~8' rt a (14)(1VIU^,6. = 8' = & = & = & _4' a a' a' a' a' _2' a 6 VII 1 des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie 4 5 a a a a Symbol Explicite —.0a b 5 =6 rt 7 4 C -, " a :; ft h 7 4 7 o Sfp'Yl b b b b' "Vb 7 4 8 b_b 7 4 9 7 4 10 7 4 11 " « srp'vr ^b'b' b & =^ ö' fl 7 4 1 3 q}' Ö 4: b 5 0^ =8 VII 39.'2{lVI,)5e 1(9'4)(1VI6)^^ 3 9P"1(1VI6)4 8 1(<?>4)(1VI6)^8, 8 l(9>4)(lVIa)^8, "" 8' l-'s a a a =2 1' b' "b'b c ?>'"8' b b_b^ 'b'b 3^3(1VI7)^5 rt'~2 -.a' -» _2 3<?,3(lVyi-8 3 9p"l(lVIIe).s a' a' a' a a' a a' a a' rt 7 abb abb abb abb 4 2 rt' 3 3 cp" VII 4 ,j 7 4 4 4 7 4 5 6 ^11 o 7 4 7 « a 7 7. 7 —:bb .. 7 7 ,j „ b=6 6=4 rt ?* rt rt ' 8 4 9 10 .. =4 =4 _4 7 7 7 4 4 7 7 4 7 4 11 12 13 14 7 4 15 4 3?'"VII' jj ,j jj - = 5| =8 « = 8 a = = « = = _1' ~ rt l' rt j, a a a rt rt' a rt a' a' a 7 4 16 .1 7 4 17 )) bb^ 'b'b' 3?>3(1VII45 8' =8 = b = b = 8 b = & = b = 8 ^ 8' 3^2' (1VII,)^5 l' 2 9^5(1 VII7K 1(?>4)(1 VII7)'- 8' 3 9^1(1 VII7K 1' 1(9.4)(1VII7K l(<p4)(lVIl7r 1((?'3)(1 VII7K rt " a' a' a' a' a 1' 8' ,, =5 =8 1(9>4){1 VII^K 2 9>4(1 VII,)« 1(99 3)(1 VII7K 2.pl{l VII7K 5 fl abb abb abb abb abb abb l(y4)(lVIIe)^5 5 rt=8 rt=8 rt' 4 _2 8' _1' rt'""8' b 8 b' 8' 3?>'2(lVIl7)i,8, 3<p3(lVIl7)^8, 8.^3(1 V1I;)88, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 560 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrieart metriegrösse abc abc abc ahc 8. ab ab 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 form 8 8 8 c c a a a a' a' • abc abc abc abc a a a a -, a' I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 2 15' 15' 3 )) 1 5' 4 )J 1 5 6 7 vxvi 12' 12' )) 1 2' )) 1 2' " —b 8 8 8 8 8 8 8 8 9 10 8 8 8 8 , a a = 1'5 b = 2'6 = 1'5 h = 26' n = 2'6 ö= 1'5 a= 5 ö = 5'6 a == 5 & = 1'2 a = 5'6 & = 1'2 « 5 6, - = ^Tir b = 5 b 8 8 8 16' » )) 1 1' jj 1 11 j, 1 12 ,, 1 13 )> 1 14 c rt c 6' 6' 8 1 " 8 15 6z VI l' 1' 1' 1' 2'5 o' 2 =5 a = 5 a = 6 a = 6 a b' 8 8 16 18' VV V 8 8 17 15 ^Fb 8 8 15 18 V 8 8 14 19 bb: b'b 8 8 14 20 b^b^ 8 8 8 8 14' 21 a a a 1 a' a' a' 5' 5' 6' 6' a 5 5' a' 2 2' rt' 6 6' « = 8o c 8' .';. 16' 6/ VII 1'4' V 5'8' h 58 V 5'8' h 5'8 5 rt _25' rt' ~ rt _25' a' rt' 2'5 a a' a a 2 a' a a' rt' 55' 8 8 ah h ab b abh 8 8 3 1 1' 15' 15' 15' 15' 18' 14' 18' 18' 14' 18' 8 8 8 4 7/ VII 5 )) 8 8 8 7 8 8 8 9 10 8 8 8 8 8 8 8 8 a h h a b h 8 8 8 abh 8 8 8 4z KU' 6' 2(z4)(lz'VI,) 2' 2 (x 14 5' 2) VI,) dz' VI,) UD dz' VI,) 6zl(lz'VI,)56 h 4 = rT7 5 5 ^ 4 '^ =-r 14(zl)(lz'Vl6)l5 5' 7zl(3VV)i,^ 2(z6)(3VI6)^4, 7zl(3Vl6),.4 8 6 )j ») )) 11 12 13 „ }} 1 1' 14 15 16 17 1 1' ,, 11' ,, )) . 1 1' 8 8 18 )» 1 1' 14(zl)(lz'Vl6')l-5- 14(zl)(lz'VV)^5' 2(z6)(3VV)^5, 7zl(3VIl6)i,2 2(z6)(3VIl6)52- 2' 14(zl)(lz'VIl6)|5 = = 4'8 a = 4 « = 48' a=l'8 « = 5'8 a = 1'8 «=45' a = 1'4 a = 4 n = 88' a = 8 a = 4 a = 4 « 4 -i = r^ 5 5 a 4'8 rt 8' 5' 8' 4' 4' 4' 7 -, 1 1 a 16' 2 8 8 8 8 8 b 2 5 2' All 4' 1'6 a abh abh abh 2 6 4(z2)(lz'VI,)-^5 8' h' a' ah h abh. 5' 77 h a b 6' = ^^ F = r8 b Vb' V ~ 4'8' ,w h = -— « = 48 48 a' abh 5x3{3VI,)^2' =6 c= h = 22' c = b = 5 c = & = 2 2'c = & " a 7 5(;^2)(3VI,)5y h' b_l^ « a a 5 6' 2(;i;6)(l^VI,) 4;i;3(l5rVI,) 14(/2)(l.-rVl7) 3 (x 3) (3 VI,) 3 (z 4) (3 VI,) 2 U 5) (3 VI,) 1'5' b ah = 5' 1' 1 1' l^b_ ab c 1 a 7 b b b' = 2 6' = 2'6 c = 2 6' c = 1'2 c = 5'6 a b b b des Systems Verbandsymmetrie rt a a Charakteristische Zahlen Nr. = = 4:8' h = l'6 h = 4'8 b = 4'5 & = 5 b = 4 b = 4'5 6 = 5 6 = 1'8 b = 55' b = 4 b = 5 b = 8 b = 88' h 1'5 h 14(/2)(ljrVII,)<= 2(z6)(lJiVIl7)'^ 2 (z 5) (3 VII,')« 8' 3(z4){3VII,')« 5' 3(z4)(3VIV)=' 8' , 2(z6)(l^VII,)o 4z3(l.T VII,)« 2(z5)(3VII,')^' 3 {/ 3) (3 VII,')<^ 3(z3)(3VlI,'K 4' 14(zl)(lz'VIl7)'' 2(z-t){lz'Vll7)'= 5' 2 8' 4z 1 dz' (z 2) dz' VII,)'' VII,)« 6zldz'VIl7)45 rt 8 8 19 18' a a' 4'5 ~4 5' 5 z 3 {3 VII,')4 4' © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 561 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. art metriegrösse 8 8 20 form « a 7. 7 ^11 a 8 abb abb abb abb abb abb abb abb abb abb abb 8 ab ab 8 8 8 8 8 8 8 b b 8 8 8 8 8 8 I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 7 z VII 22 23 ,, n 25 26 27 28 29 30 8 8 8 8 8 8 8 8 32 33 34 8 8 35 »> ,, 14 14 14 14 14 14 " 15 jj 81 „ jj j^ a' a' a' a a' a* a' a a 8 8 36 8 a a a a 8 8 a a a 8 38 2(z5)(3VII,K 3(z3)(3VII,K 3te3)(3VIl7'r 3(z3)(3VIl7'r' 3 (/ 4) (3 VI1;'K" 3{z4)(3VlVr' 2(z4)(lz'VIl7'K 1'4' 14(xl)(lz'Vll7'K 5'8' 2(z2)(lz'VlVK 4zl{l;^'VlVK 1'4' 2(/2)(lz'Vn7'K 14(xl)(lz'VIl7r 1-- 8 39 8 8 40 8 8 41 " 14 )> 18 a 5'8 ^ 5 8' a 1'4' a' 5'8' rt 1'4' ö" 4 1 4 9 4 2(;t2)(lz'VII/)i-5, 4(z2)(lz'VII7')^5, 5 8 4(z2)(lz'VlV)^5, ä^^5¥' 6xl(l/'VIV):,, 4'5 Tetragonale ale by Sy ngonie. 9 VI 1 a b 9 5z3(3VII,')|5, ~5^ a a' 9 5z3(3VII7)^4- rt'~4W 14 " IV. 5te2){3Vil7)i-4, 1'5' a 14 )> a' a 3(z4)(3VIl7)<= 5'8' n' 8 7 4(x2)(lz'VII:)45 1'4' )) a' a' 7, 5' 1'4' 14' 37 a' a' a' " 5 8, 15 " a' a a «' a' a «' a 4' 1'5' a a a a 4 1'5' ,, jj 45 a 1'5' 14' 14' 14' 14' )J 5{z2)(3VIl4^, a' a = 48 b = 4'8' a = 4 8 b= a = b = 4'8' 5'8 a = ö = 5 a = 5'8 b = 1'4 a = 1'4 b = 5'8 a = 1'4 b = 58' b = 5'8' « = 58 a = 58 b= a = = 58 a= b = a = 5'8' b = a= ö = 5 8 a ~ 4'8' 15 15 15 ,j 24 8 8 8 8 8 18' 1 1' 21 des Systems Verbandaymmetrie 2 1 3 1 =5 b =7 c =3 (6) (1 VI) 7 (15) (1 VD^. F~3 _3 7 a = 3 b (16) (1 VI)i' b' 9 4 1 9 4 2 9 VII 1 a 9 4 3 10 10 10 10 1 11 8 8 8 8 4 11 1 1 2 1 1 4 2 1 11 4 1 11 4 2 9?? VI 2 99^^11 3jrVII 1 Ak. d. V\^iss. 1 XX. Bd. IL Abth. 3 = 45 = 58 a = 34 o = 38 a = 5 «= 5 a= a « 3' a d. II. Cl. d. k. (6)(1VI1) _3 (15) (1 VIl)^. a'^7 a' Abh. =7 a __7 18 14 12 16 1 b _3' (16) (1 VII)^ = 67 = 27 b = 78 ö = 47 ö = 6 7' 3 b =r = 23 c = 36 c c = 3' 6((p2)(lz'Vr) 6(?>3)(U'VI') 6(<p2)(U'VII)« 6(<p3)(l/'VII)^ 2^(1 VI) s^dVDg,,. 2^(1 VII)« 3^(lVII)^v 72 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 562 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse form art abc 12 12 ah c 8 8 Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung Symmetrie 1 9;j VI 2 12 'b-h' 8 12 a a h h 12 12 h h 8 4 8 1 8 2 9zVir a' a' 12 a' 15' 1'5 37 c 1 1' 5 5' 7 7' c 15 3 b h' ah 8 a a c c ^ 17(;k1)(3VI)i.3 b 3'7 6(;i;2)(l:^VIIK 1 1' 3 3' & 7 4 8 1 8 2 18' 14' 18 8 3 18' 8 4 18' VI 13 b :5 8' & 8 12' 5 13 8 12' 6 b'b' 7 8' bb_ 2'6' 13 b'b' 8 15 7 abb abb 8 8 13 13 8 1 8 2 12' 16' 13 8 3 12' 13 8 4 12' 11 VII a' a' a a' a' a a a a' a' inr 37 NVfi (23) (3 VI)^, (24) (3 VI)] (18) (3 VI)t4. = o- 4'8' (21) (3 VI)2,3 = 7 8' = 4'7 3 4' & ^3 8' & 3 4' (8) (3 VII)": (18) (3 VII)« (19) (3 VII),! 7 8' 7 8' (20) (3 VII)? 3 4' 2'3 13 8 5 18' 13 8 6 18' . (23) (3 6'7 VII'),^; 6'7 (24) (3 VII')j 2'3 4'8' 13 a a a a a' 8 15 7 (18) (3 VII)^,,4. 2'6' 4'8' 13 b VI') (18) (3 VI') (20) (3 = a' a a' a' 3 6' 4'8' 15 13 h a' = (8) (3 (19) (3 VI')'^ 2'6' b" a c = 2'3 4' 3^ a a c 2'3 3 a' 6'7 2'7 2'3 b_b_ a' a' 17ai)(3VII)i.3 37 b'h' a 6(z2)(3VIl)^3, :4'5 7 8' a' a' 6(zl)(l/VIl)'= IV 6'7 a a 7' 3'7' b_h^ a' = 1'5' 6'7 13 a 87 IV 15 8 11 6te2)(3VI)^3, BT b'b' (I 6(;k1){1/'VI) :3'7'^ 13 13 h_h_ a' 6(x2)(l^VI) 3' 15' 12 h h ^Vh- a 7' 15 a' a' a' b =3 =3 3'7' 15 3 a a a ah ab des Systems Verbandsymmetrie 1'5' b_h_ b Symbol Explicite 8 15 8 (21)(3VII)3 37 ^ 4, 3'8 b' "b'b abc abc 14 8 1 14 14 8 2 3 8 75 VI 12' = 14 18 :58 45 5 0' = b b' 14 ""b'h b_b_ 8 14 4 ^58 & =4 5(Ö1)(3VI)3,4 7' b 2'7' 3'6' bh 6'7' i2'3' ry: 2(Ö1)(U'VI') 4 5(1 /'VI') 3'6' 6.5(1;.'VI')2.3. 2'7' 3'7' 'b'b' abc abc bb^ 14 8 5 14 14 8 8 6 5<51(3VI)^,,3, 15 6.5VI 7 14' 18' r = i'&' 5 8' b. 4'5 b 2 7' c 2 3' c = 3'6 = 67' 5 53 (3 VI') 5 5 1 (3 VI') 3'7' 14 ^b'b' a a a 14 a' a' a' 1 8 8 15 8 1 7 (3 VII 18' '4'8' 6 ^2 2(5 2)(3VI)'3.4, 7' 3' 5(5l)(3Vir)2ü © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 563 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. Typus Ordnung Symbol form art metriegrösse abb abb 14 14 8 8 2 3 7 5 VII '„ 16 12 14 8 4 " 12 I. Explicite Symmetrie a a a a a' ci ci a' a a abb abb a a' 8 5 14 14 8 8 6 7 „ 16' 12' 14 8 8 " 15 15 16 1 11 /VI 1 2' 5' 15 16 2 " 1 2' 5' 15 16 3 " 1 4' " a a ab b c c V V^ b VII 15 16 4 15 16 5 ab c Gddz'Yn)^,^, '4' " 3'7' = 3'8 6 = 47' a = 3'4 & = 7'8 5 a^~3T 6 6 8' = 2'3'6 7 c = 2 3 6'7' a = 1'4 5 ö = 2 3 6'7' c = 2'3'6 7 6'7 «-^ä" h = 2'3 r46'8 rt=l'4 5 8' 15 16 6 " 15 16 7 J) 15 16 8 " 1458 15 16 9 11;(VI h h 1 1' 4 4' 1 1' 4 4' 1357 13' 5 15 16 10 15 15 16 16 1 ll;t;VII 2 ,j 15 16 3 b h '- a a a a' a' a' " a a a 15 16 4 1 2 7' 5' 6' 1 2' 5 6' 1 2' 5 6' --™ ^-HH b a' a' a a' a' a' a a abb abb a 1458 .. 15 15 15 15 16 16 16 16 5 6 1458 " 1256 ?» ^ 1'2'5'6' (3 VII)'' VII)« 18 8 VIDI (5 2) (3 (z 2) 3. (3;. VI) (/ 3) (3 z VI) 21 (/ 1) (6 Vl)i,2, 2 11' 6 1 1' 7 8 15 16 9 jj 2' 6' 1357 .. 15 16 10 18(;j4)(39.'VI)^2. ~~ 1'4'5'8' = 55'88' & = 33'66' c = 22'77' = 22'77' a = 55'88' =3 6 f> 3' b l'S'b'T b' 2'4'6'8' b 1'3 5'7 &'-2'46'8- a = 3 47'8' = 3 4'7'8 1'2 5'6 ~ 3 4'7 1'4'5'8' a' 2 3 6 7 a 1'4'5'8' «' 1 3' " 5 7' 18(zl)(3<?'Vr) 7(;.4)(9VI)^2. «-24'68' ö ö = 3'4'78 = 47 3' 8' 21(xl)(3^VI)^218 (z 2) (3 z VII)« 8(z3)(3zVlI)« 21(zl)(6VII)i-3 21(z2)(39>"VII)i,2 18(z2){3<p"VII)^2' ~" 2'3'6'7' _ 1'2'5'6' 3'4'7'8' a = 3 3'44' a = 3 3'88' 8(;cl)(3<?''Vr) 6' 8' a a a a' a' a' a' a' 18{x2){S<p"Yl)U, rt a a 21(x2)(3<p"VI)i,3 2'3'6'7' 18(z4)(39'VII)^3. a' a' a' a a a a a 1 (3 3'4'7'8' h «' a' a' a' a a 3 55 , , b' b b a' & 8' h' '-b'h' a 55 2 c abb abb 5 a 1 (3 VID'g,^, 26 a 1256 " b h b'V ah c 4'8' rt 1256 „ b b 1- — a isnx'yny !,' b' 'W^ a 2{8l]{lx'YUr 7'8' rt' 6Ö a' a' ah = 4'7' = 3'8' b ~3 a' 15 14 = = 3'4' b 7'8' a a' a' a' des Systems Verbandsymmetrie a a' ö & = 77'8 = 44'7 8' 7' 8{xl){Bv'VW 18(zl)(39p'Vil)« 2'4'6'8' ~ 7 ix 4) (9 VII)J.2' l'S'b'T 2 4'6 8' ~ 1'3 5'7 21(/l)(3jrVlI),,2 V. Hexagonale Syngonie. 5' 20 12 16 a VI II1I2 4' a' a 20 12 16a VII 1 li I2 a' _ 5i' 4i' 62' 14al(13 VI)^,5< 42' 5' 5i' bj 4' 4i' 42* 14al(13VII)^,y 72" © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 564 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse form art Nr. I. «1 «2 28 12 Explicite 1 Kubische Syngonie. II1I2 VI 21 = 2' 02 61' «1 = «2 = 5i a = 5 «1 = = 02 a= l2'2i2'52 6 5 61 62' «1 = 22 2 22' 5i 62 02 = a eil 28 12 2 II1I2 „ 62' 2i' 2' tti a a^ 02 29 24 1 21z VI (1 5')3 aj «2 a «1 «2 29 30 24 24 2 1 (1 J? 21 .5 VI 5% (18)3 = %= «2 = a = a = «2 = a = ai = «2 = «1 a ßj «2 31 24 1 24 VI a ai a2 32 48 1 24;fVI (1 i% (1 4' 5' 8)3 5 62' 22' 5i 6' (25) (13 VI) 19 (13 VI) 61' 25 (/l) (13 a VI) 6i' 1' a 2i' 6' 22' a üi des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie VI. a Symbol Typus Ordnung 2i' li' 1' 22 2 li' I2' 2i 6' 19;j;l(13aVI) 62' 2i' 5 61 22' 5i 62 6' 2' 02 6 61' 4 5 62' Ta' 32' 4i 5i 6' 7' 2' 3' 42 52 61' 7i' 8' 2i' 82 5 62' 7i 22' 3 5i 6' 72 81' 2,' 3,' VI) 19 (5 (9) (16 VI) (13 9> 2.2' 2' 3i 02 61' 7 82' n=l'222i'323i'4 5 6i62'7i72'8' 9 (;^ 2) (16 a VI) ai=li'2 22'3 32'4i5i626'727'8i' «2=l2'2i2'3i3'42526 6i'7 7/82' Hexa- und Heptaparalleloöder VI. Ordnung. a 4' a' 4/ a 4' a' a' a' a' 42' a a a a 4' a' a' a' a' a a a a 4i' 4' a' 42' a a a a a' a a a 19 6 1 16 VI a! 19 19 19 6 6 6 (26) (1 VI)^, 2 1 (27)(lVI)i' 16V11 (26) (1 2 a' a' a' VII),'. (27) (1 VII)' Hexa- und Heptaparalleloöder VIII. Ordnung. III. db c 8 8 1 Rhombische Syngonie. 8 8 0=2 c=6 =5 ö^_2^ c^_6^ =5 b =6 b__Q^ =6 6^_r c^_6^ d=l 7X^1 b c a 2 b' c' b c 1 8 8 b c b c 8 8 b c b c 4 a a 8 5 a b' c' b c 8 8 6 b' c b c «1:7-7 b c' ö* "~ "~ 8 8 7 ö' "" =2 ^— ~ — ^ a = 2 ~ a ö' 6' 5' "~ c' 1' _6' c ^2' ~5' ?"~ b' 8 . 3 6' 5' 2' 7;^1(1VI7) 2 (;^ 5) (1 VI,)^.^. 4;^2(lVI,)i,2, c__V "~ c' "~ c' 2' 5' 3(;f3)(lVl7)i,2, 14(;.2)(lVl,)i,2- c^_5/ 2' c' " 1' 1' 1— ~ 2' c' 2(z5)(lVl7)i,5. 2(;^6)(lVI,)i,5, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 565 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrieart metriegrösse 8 8 1 8 8 2 form ab ab a- c b VV ab I. Typus Ordnung a b b ä'Vb' a b b a' V b' 8 6z VII ä'b'V 3 8 8 =8 _1' ~ a' « _ ~ « n <(' a 8 5 a' rt 8 8 6 a' " _ ~ _ " 8 8 7 ~" a' b' IV. 10 8 1 10 8 2 10 8 1 10 8 2 12 8 1 12 8 2 12 8 3 12 8 1 12 8 2 1' & 4' b' _ ~ & _8' 1' b' 5' b " & 5' V~ _ ~ ö 1^' 9a^VI 1 995VII 9;fVI a 13 8 2 3 6 :7 a 3 7 a' 4 d- : : 9;fVII rr :7' 5' 7_ =5 VI rr 1' a 3' // a' 3' l>' d 8' h VI) (1 17 6(<^4)(1VII)3^ c = 3' *!_?_ ~5' c=3' 6 iz 2) (1 VI) 6U2)(1VI)3 17 13 8 4 8' 13 8 5 8' ix 1) (1 VI)i,,. 6 ix 2) (1 6 ix 2) (1 VII)3.3, VII) _7 ~6' _7 4' c c c' e c' =7 __3 ~ 2' ~3 _7 _3 c b' 2' (21)(1V1) (18) (1 VI)2.3 _2' _2' c'~ 7 c _6' 3 V ~2' b 17(;^l)(lVII)i.;, 1' =3 6' b (19) (1 VI), c 3 c' (20) (1 Vl)^ (23) (1 VI), _6' 7 c' (24) (1 VI)^ 6' 8 7 13 8 8 13 8 1 13 8 2 13 8 3 (23) (1 VI)^ — ~^ =3 (24)(lVI)i' 4' 11 VII 3< c' 7^ 7' b' 13 3 VII) (95 2) (1 r 4' 6 17 (9)2) 6(?.4)(1VI)2 c' ^7 5 3 =6 ~2 c = 4 c ~3' c' r c__3^ 7' b 8 5) (1 VIIe)i,5, c^_3 8 1' b 13 (;/ 2(;^6)(lVIl6)i,v 5' a b 8 2 1' 1 7 b- 13 14(2 2)(lVIl6)i,^, 4' =4 d= 11 3(/3)(lViyi.4. 8' d 3 8 4z2(lVIleV4- 5' 1' _ 2(;t;5)(lVne)i.g, 5' 8' a 13 7;tl(lVI)6) Tetrasfona le Syngonie. a' 8 =4 8' _\' b'" 4' 4' c ö a 12 8' 8' _ 8' a b = ?* _4' b'~ 5' _4' a 4 des Systems Verbandsymmetrie a' 8 a b b 8 Symbol Explicite Symmetrie b a' 6' b' ab a' V Nr. "4' Ö: V _§_ ^ 4' b' 7 7^ ^8' c = i (21) (1 VII) (18)(1VII)^^, 7 (19) (1 VII), © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 566 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse Nr. 8 4 form ab b art 13' I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie a 11 VII a' b' b' a' ab a a' V ab b 13 8 5 „ b a'b'b' a «' a' a' a a a a' a' a' a a abc 13 8 8 6 7 " _6' Ti a' 8 8 .- 1 a' 14 8 1 7ä VI 1 (1 ~ _7 b b'~ 8' b'^ 2 )) 14 8 3 )) (24) (1 VII); 4' (23) (1 VII)^, 4' 6' ~ =^ (24) (1 viirj 8' hr=T c _7' & 8 (23) (1 VII), 4' _3 & b c 14 (20) (1 VII); 8' b' _3 "~ a _3 & 4' _7 ~ 8' a 13 " a' rt 13 _7 a' b' des Systems Verbandsymmetrie = 3' 75 1(1 VI,) _3' c 5(3 2(lVl7)2-3. b' c' & b c ''-^ b' c' 14 8 4 b c b' c abc ab 65 VI 14 8 5 14 8 6 „ 14 8 1 7 3 VII 14 8 2 M 8 3 b a' b' b' a b b ä'b'V ab a b a'V »J d a a' b 14 8 4 „ 14 8 5 6 5 VII 14 8 6 „ 15 15 15 16 16 16 1 11z VI 15 16 4 )> V c' abc ab c ab c a b V a' V b- a b T b'~ = 4'8 = 45 a = 1'8 „ " 15 15 16 16 16 1 llzVII 2 ,J 3 55 « a a a 16 4 »J a' b' 15 16 5 ») 55 2(1VII7)^,4, 4 1 (1 VIl7)3,i- .5 2 (3 2) 1 VIl,)3,i. Vllg) 5 (8 1) (1 2 (ö 2) (1 Vlle)^.* c c ?) 3' e 3'6 21(zl)(l^VI) 21 (z 2) dz' VI') 21 (z 1) (3 VI') 2'7 8(z4)(3VI')2 4 "^ 3' 1(1 VII7) S' b=T c=4 & 8" 0^ = = 2'6 & = 3'7 = 6'7' = 2'8' = 2'3 b = 2 b ^. 16 15 .3 7' rt 11z VI vy b __i' ""^^ 15 15 a' b' b b'" 8' ö _7' a=8 b c b' c' 7 _T b A' 4' a'~8' b c 1) (1 2(5 2)(1VI6)2 8' A' n 1 5 (5 b' = _B' ~ 3' 1 2(.5 2)(lVl7)2-7, 3' 7' & ä'~S^ b'~8' b' abc abc abc c 4.5l(lVl7)2-3. = c = =& 7=2 b = T c = 8' ^^==4 a b c d =t a 14 a' b' b' ab T 3' ») b' c' c 3' c ^~2' b b c db 7' b'-ö:' 11' b "^ =3 = 38 = 4'7 3'4 "3 7' -6 6 = 3'7 ö = 47 = 47' fe 3 ^2 c = 48' c = 3'8' c = 38' 2' 18(z3)(lz'VI)23 21(zl)(ljrVII) 21 (z 2) dz' VII) 21 (z 1) (3 VII) 7'8 & 4' b' c 6' c' 6' 2, 3' "~ 7 8' a 3 3' 6 7 7' «' 4 4' b' 8 8' 8(z4)(3VII)3 3, 18(z3)(lz'VII)34 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 567 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrieart metriegrösse form Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung 24 29 21 1 Kubische Syngonie. /VI 1 li a, = 2^1 (13 VI) = 62 22'5i6' d = 4 «1 = 21 öl (13 VI) 5i «2 = = 62 d = 82 7i (38) (13 VI) «2 = 02 a= l'22 2i'5 6i62' (38) (13 a VI) 2 «1 = 62 02 = 02 6 a =^ 4 5 (38(^1) (13 VI) Ol = 4, 5i 426261' «2 = a = 32'4i7' Ol = 22 42 7/ (13 VII) 4 «2 = a = 3 72 a, = 3i 7 (39) (13 VII) "2 = 82 7i = 3 4i 72 39 (/l) (13 a VII) = 3i 42 7 ag = 82 4 7i d=l'22 6i h 2' »2 d 30 öl a2 24 215 VI 1 des Systems Verb andsy mm etrie Symmetrie VI. d Oj «2 Symbol Explicite II1I2 61' Jq' 3i' 2-1 6' 2' 62' 61' d 24 31 a^ 02 24 VI 1 8' 1 li I2 2' tti 2' d «1 48 32 ttj 1 24;); VI (1 5% (z 2) li' I2' 2i d tti 48 32 «2 2 (18)3 6' 22' 5i 2' 61' 62' 7,' 2i' 3t' 22' 82' 24 30 flj flj II1I3 203VII 1 7i' 3' II1I2 24 1 23 VII 32 48 1 23;tVII (<5 1) 72' 3i' 31 9. 6' 7' 2' 3' a 61' 61' 8' 81' 8' a «1 02 Was 66. (1 5% 82' fli 3' 8i' 7,' 82' 3i' 72' 8' Auffindung der Tetraparalleloedersysteme die 7' rt betrifft, so ist dieselbe für alle Symmetriearten, ausser den hexagonalen, durch die nahe Analogie mit Triparalleloedersystemen in äusserstem Grade vereinfacht, so dass trachten wäre. diese Auffindung fast als eine Wiederholung zu be- Dieselben Symmetriearten werden aber jetzt durch andere charakteristische Zahlen ausgedrückt, und zwar anstatt 5 muss man 2 und 8 und anstatt 2' und 6' 2' und 8' jetzt 7, anstatt 5' — - 7', anstatt 2 und 6 Aus dem Standpunkte der Lehre von Symmetrieelemente 2' und 8', 2 und 8 absolut setzen. der scheinbaren Symmetrie sind aber jetzt die von einander zu unterscheiden, und zwar desswegen, weil 8' und 8 senkrecht zu Schichten Aus diesem Grunde erscheinen die meisten Triparalleloedersysteme der monoklinen Syngonie und diejenigen des Typus 5 III der rhombischen in Doppelzahl. Das ist nur dann nicht der Fall, wenn Symmetrieelemente vorhanden sind, durch welche das Zustandekommen beider in gleicher Form sind, welche durch 2' und 2 bedingt werden können. (central resp. sehneidend) bedingt sind. Es bleiben Der also speciell die Systeme der hexagonalen Syngonie zu besprechen. leitende Hauptsatz bei dieser Auffindung parallelen Schichten entweder man erbringen, braucht ausschliesslich 5 I. oder III. Ordnung ist der, dass die sein können. Um der singulären Ebene den Beweis dafür zu nur darauf hinzuweisen, dass den Grenzflächen der singulären Zone und 9 zukommen und sämmtliche andere ausgeschlossen sind. Diese Zahlen weisen auf die peripherisch auftretende 3-zählige Symmetrieaxe hin; die Zahlen 3,3', 7,7', 11, 11' würden auf die explicit auftretende 6-zählige sammengesetzten Symmetrie folgt); die Zahlen 1', 5' I. 6, 6', 8, 8', 10, Symmetrieaxe oder auf (was direct aus dem 1. Satze, die Axe § 13, der zuI. Theil und 9' würden auf das explicite Auftreten der 6-zähligen Axe der zusammengesetzten Symmetrie 4, 4', Art hinweisen 10', II. Art hinweisen. 12 und 12' betrifft, Was so endlich die Symmetrieelemente 2, kann keines von denselben als 2', peri- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 568 sondern nur entweder pheriscbes Verbandsymmeti-ieeleraenfc auftreten, schneidendes, Form der in nicht also Form von Symmetrieaxen der in Schraubenaxen oder Gleitebenen. 2-zäbliger als centrales oder Symmetrieebenen, Dieselben bedingen oder als sondern aber die Entstehung der Colonnen der Reihen I. oder IL Ordnung. Bei der Anwesenheit eines von diesen Verbaixdsymmetrieelementen müssen also in der singulären Schicht und zwar in jeder angehörenden Colonne oder Reihe die Glieder des aus gleich orientirten Ein- derselben heiten zusammengesetzten Netzes anwesend sein; somit kann jede Colonne und jede Reihe dieser Schicht mit der anliegenden parallelen Colonne resp. Reihe durch einfache Translation sein; das resultirende verbunden Symmetrieelement der 2-zähligen Schraubenaxe oder Gleit- ebene mit dieser Translation würde aber den Sätzen § 13, I. Theil gemäss eine 2-zählige Symmetrieaxe resp. Symmetrieebene gewesen sein. Dieselben werden aber, wie eben hingewiesen, als Elemente der Verbandsymmetrie ausgeschlossen. Auf diesem Satze fassend, schliessen wir, dass sämmtliche Systeme IL und IV. nothwendig Schichtsysteme Ordnung welche aber sehr leicht nach der Ordnung der auftretenden sind, Symmetrieelemente erschöpfend aufzufinden Von sind. denselben zeichnen sich diejenigen Ordnung durch phanerotopische singulare Colonnen aus, während in den Systemen IV. Ordnung die Gleitebene resp. die nicht polare 6-zählige Schraubenaxe dieser Colonnen In den Systemen III. Ordnung tritt die polare 3-zählige Schraubenkryptotopisch auftritt. In den Systemen VI. Ordnung tritt dieselbe Axe kryptotopisch auf (was axe central auf. II. auch im Falle der central auftretenden polaren 6-zähligen Schraubenaxe angenommen werden In den Systemen XII. kann). kryptotopisch Ordnung tritt Schichtsysteme von auf. geben, und selbst bei den Systemen XII. nothwendig die polare 6-zählige noch höherer Ordnung kann Ordnung es Schraubenaxe natürlich sind die Elemente der geraden nicht Symmetrie ausgeschlossen, und es bleibt somit allein die 25. Symmetrieart zulässig. In den Systemen, welche nicht Schichtsysteme sind, Axe 6-zählige (resp. Es der zusammengesetzten Symmetrie II. tritt die 3-zählige Symmetrieaxe Art) peripherisch auf. erwähnen übrig, dass die 6-zählige Symmetrieaxe gar nicht peripherisch während die 6-zählige Axe der zusammengesetzten Symmetrie I. Art lediglich Bezug auf die Grenzfläche a (also halbperipherisch) auftritt. bleibt zu auftreten kann, peripherisch in Wegen Buchstaben der anschaulichen. Charakteristik s. v, c und li eingeführt, von Systeme werden der welchen der zweite die verticalen Schichten, der dritte die der die erste den in Symbolen die horizontalen Schichten, verticalen Colonnen und der vierte die horizontalen Colonnen bezeichnet. VI. Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- form art metriegrösse Tetraparalleloeder II. und höherer Ordnung. Charakteristisclie Zahlen Nr. I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie Tetraparalleloeder I. a\ \ 1 2 2 1 aa 2 2 2 2 2 3 aaa II. Verbandsyrametrie des Systems Ordnung. Trikline Syngonie. \jilY = = a = T 1 fl 7' 1 a l' 1 1^(1 IV)' ICTTIIIV)" ljr(llV)'i © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 569 Sym- Sym- meti'ie- metriegrösse . art Charakteristische Zahlen Nr. I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie des Systems Verbandsymmetrie IL Monokline Syngonie. 2 1 2 IV 1 (1) (1 2 2 jj 1 2 , 1 3 (1 IVs)'' 3 (1 IV3)« (1) (1 IV3)" 2 2 2 2 3 3iv 4 5 6 „ „ 1 1 3 (1 IV3)'' 2 2 7 3 IV' 1 3 (1 8 jj 1 (1) (1 IVs')" 2 9 j, 1 2 2 1 l;fIV 3 (1 IV3')'' 1 X (1 IV2)' 2 1 3 1 2 2 2 4 2 2 2 4 4 4 4 4 1 1 = 2 2 = 1'7 = 1'7 = 1'7 12 13 14 15 16 17 18 19 3/ IV' 4 20 j, 4 21 ,, 4 4 22 23 24 25 26 27 4 4 4 6 6 4 4 6 4 4 1 „ „ ,, jj j, j, ^, ,, jj "' IV 5 6 d. r 1 r i'7' 1'7' = 1'7' = = = 17' 17' 17' 12' 12' = = = = = 2' l/'KlIVs')'' = 7 7 7' 7' 7 7' 2'8 2'8 2'8 7'8 7'8 7'8 18 18 :2'7' 8 :2'7' 1 = 7' 1 1 7' 2'7' :2 ^2 :2 :2 2 :2 17' 18' 18' 18' 3/{l^IV2)" 2/(2IV2)« 3 / iY,y 1 (2 Sx& IV2)" lUDdzIV.,)^ azd/iv^)" 3/{l/IV2)'' 2/1 (IjtIVs)« 1{z2)(1.tIV3)- S/Kl.TiVa)'' 3/l(3IV3)' 2/l(3IV3)'' 3z 1(3 IV,)'' Szdz'IVg)^ KzDdz'IVä)" s/dz'iVä)'' 3/l(l^IV3)« 8' l(z2)d^TlV3)'' 3zld.TlV3)'' 8' 7' 3/1 7' 2zl(3IV3'K 7' 3z 1 (3 IV,')'' szdz'iv,')« :7'8' 2 7'8' Wiss. XX. Bd. IL Abth. 17 1 7 17 12 12' 12' lYiY 8' 12 12 1 1 (z 1) (1 Ji :7'8' (3IV3')s KzDdz'lVs')" 3zdz'lV3')'' Rhombische che by ng onie 4 4 Ak. jj 1 1' 2 3 4 17 17 17 1 1' 1 1' 3z IV 5 17' 17' 17' j, j, III. d. II. Gl. d. k. jj 11 4 Abh. 2 = „ 9 iz'KilVs)" 1/1(1 IVa')» IzUlIV,')- = 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 6 7 8 IzKllV,)»' 1 1 „ „ 5 1 1 ,, 4 l/KllVs)' jj IV • Iz'dlVs)'' =8 j, 2;. IVs')^ I/KIIV,)" 1 „ 2 3 10 1 1/IV 5 6 7 8 9 2 6 6 6 1 IVs)^ (1 IVj)'' = 2'8' = 2'8' a = a = 78' a = 78' a = 78' a 5 a (2) (2 2'8' 6 (2 IV)s IV)" (2 IV)'' (4) (3 IV)» (3) (3 IV)'' (5) (3 73 IV)" © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 570 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse Nr. form art I. Typus Ordnung Symmetrie a 1 1 6 4 7 51V 1 a 1 l 4 4 8 9 „ aa 6 6 al 1 1 «1 7 7 4 1 2 9''1V 4 a a 1 7 4 2 3 a\ 1 4 „ 1 7 7 4 a 4 rt rt 1 7 4 4 4 4 4 4 5 6 7 „ „ 1 a\ 1 1 al , 7 7 aa\ 7 a\ 1 1 «1 7 ,, „ „ 8 ,, 9 ,, 10 3<plY 11 j, aal al 1 1 al 7 7 aal 7 4 12 13 14 15 16 17 18 al 1 1 al 7 4 19 4 20 jj 4 4 21 jj 1 7 7 7 lal 7 aal 7 7 7 4 4 4 4 4 8 1 a 1 1 1 al aal al al 1 lal aal 7 al 1 1 al 8 aal 8 8 a 1 1 8 1 4 4 4 4 4 4 8 a 1 8 a a 1 8 8 8 8 8 1 1 jj j^ 8 8 a l a 1 1 1 rt l rt a 1 al 1 1 rt 1 aa 1 rt • 8 8 8 8 8 8 8 8 11 8 8 12 13 14 15 16 17 18 19 8 8 21 8 8 8 IV jj 8 al 1 1 al jj 6 al 1 1 al 20 l(9>5)(lx'lV2)s rt 2(p2(l;t'IV2)'' 3 9;'l (1;;'IV2)Ä 3 9^ 2 (3 IVg')' 2 95 3 (3 IV,')" 3 <p' 1 (3 IV,')" 18' 18' 18' 11' 11' 11' a=l'8 a=l'8 18 18 18 a=l'8' rt= 1'8 = 88' = 88' a = 8 a 8' 12 2 2 1 „ 1 2' 1 7' 8' 7' 8' 7' 8' 8' 12' 7 8' 1278 1278 1278 „ 1 1' i " rt 1' rt 1' 3<P'{\X'1Y3Y' 3 ^ 2 (3 IVg)^ 2 9:>3(3IV,)3 9p' 1 (3 IV3)'' = 22' = 22' a= 1'2' = a=l'2' =2 8 a= 2 8 a= 2 8 a= 1'2 7 = 1'2 7 = 1'2 7 a= 1'2'7 8 a= 7 8 a = l'2'78 a=l'27'8 a = l'27'8 a = l'27'8 rt „ „ „ „ „ „ ,, 3cp{lx'lY,)^ i((p2){ix'\Y3y rt 7 1 2' 3 9>'l(l;fIV3)'' 1'8' 1'8' 11' 7 7' 11' 7 7' 1 1'7 7' 12' 7' 1 2' 7' 8 12' 7' „ „ 3q^2{\xlY^Y Kqy-Ddziy,)" rt 12 12 12 7 8' 9 2(1;^'IV2')'' dqy'lUz'lYi)'' rt rt 5 8 9 10 2 11' )j 7 rt a 4 8 8 rt 1 1' ,j 5;. 299 5(3IV.J" jj jj IV7' 3 9>' 2 (3 IVo)'' l(9.5)(l/'IV2')s 1 1' j^ IV')- (5) (3 2?>'l(3IV.j>' .a 12' 12' 12' (3) (3 rt jj ,j 3<plY' (4) (3 IV')' rt a= a= a=l'2 = 2 = 2 = 22' ,, jj 8 8 8 ,, 1 8 8 8 8 8 8 ,, 2 3 8 1 ,, 27 lal aal a a j, 22 23 24 25 26 a a a a 17 17 17 12 12 12 18 18 18 des Systems Verbandsymmetrie = 2'7 = 2'7 = 2'7 = 28 = 28 = 28 = 78 = 78 = 78 = 27 = 27 a= 2 7 18' 18' 18' „ 7 7 7 7 7 a« Symbol Explicite rt 1' 2' 3^2(1/IV3)« l{<pl)(lxlY,)y Scp'lUxlY,)'^ 3<p{lx'lY3y l{<p2){lx'lY,y 3<p'{U'IV3')'' 2' 8' 5zl(2zlV)s 2' 8' 2(;fl)(2;KlV)v 2' 8' 6/ 8' 4(xl)(3zlV)s 8' 3 8' 5(zl)(3zIV)'' rt rt 1' 2' a=l'2'7'8' rt= 1'2'7'8' rt=l'2'7'8' = 77'8 = 77'8 = 7 7'8 a = 2 7 a = 2 7 = 22'7 7' 1(2;^ IV)'' (;^ 2) (3 z IV)'' i(x-i)(SxlYy 3{x2){SxlY'y 5(;.l)(3zIV')'' 5 ;^ 1(5 IV)« 4;^ 2 (5 IV)" 6/l(51V)A 5/(3 9/IV)s 2(;^3)(3<p'IV)6y{S(p'lY)>' 2' a 8' 4{xl){3q>lY')s 2 2' a 8' 3{xi){3(plYr 1'2 11' 8 1 1'8 11' 8 2' 8' 5(;;1)(3^IV')" 4(/l)(39'lV)s 1 1 1'2 8' 8' 8' rt rt 2' 7' 2' 7' 3(xl)(3.^IV)'' 5 (/ 1) (3 9> IV)'' © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 571 Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- metriegrösse form art Charakteristische Zahlen Nr. I. a 1 11 all oll all al a 1 1 1 all al 1 all al al al al al 1 1 1 1 1 all all al al 1 1 all all all all all all al 1 all all al 1 all 17 17 18 19 19 20 20 20 20 20 20 21 22 22 22 23 24 24 24 25 25 25 26 26 26 26 26 26 27 27 6 1 6 6 6 2 6 2 12 12 12 12 12 12 6 12 12 12 6 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 1 24 24 Explicite Hexagonale Syngonie. 12?? 1 12a IV 1 IV 15 IV 14 a IV 14 2 3 15 a IV 6 IV 17^ IV 17 1 1 1 27 24 26 59 1 1 12a{12IV)s : 2' 6' 10' 14 (12 IV)s : 4' 8' 12' 15(12IV)s 14a(12?'IV)s 4 589 12 13' 5 7' 9 11' 2' 8' 6' 7' 10' 11' 5 6' 9 10' 1 2 5 6 9 10 13' 5 7' 9 11' 1 4' 5 8' 9 12' 3' 2' 6' 2 1 27 24 3' 7' 6 1 27 24 1 1 "" 27 24 159 17/ IV 1 2 3 1 ' : 18 IV 2 367 3 47 24 1357911 UjtIV 1 1 1 lÖJiIV 4 5 6 1 18/ IV 2 5 6' - 9 10' 2 5 6 9 10 1' 5 5' 9 9' 5' : : 1' 2' 5' 6' 9' 2 2' 6 : : 9' 1 a 16 3 2 16 3 3 a h V a a a' a' a' a a a a' a' a' a 12 3 4 1' 4' 8 2 3 10 10' 12 lÖJrl (15IV)s 9' 8' 12 12' 6 7 8' 4' 5' 15jr(12<?'IV)s 15.T(12;rIV)s 9' 10 8 9' 10' 9' :1' 2' 3' 4' 5' 6' 7' 8' 33(/l)(14aIV)s 33(/2)(l5aIV)s 18/(17<pIV)s 10' 11' 12' 10 10' 6 6' 8 8' 10 10' 12 12' :1' 2 3' 4 5' 6 7' 8 9' 10 11' 12 3 3' 4 4' 7 7' 8 8' 11 11' 12 12' 2 2' 3 3' 6 6' 7 7' 10 10' : 2 2' 4 4' : : 18/l(17/IV)s 18/l(18IV)s 33(/2)(14;rIV)' 33(/1)(15jiIV)s 11 11' III. Ordnung. IV _9 u' 5 a 5 ^~9 ö__5 4 5 8 14jr(12(?^'IV)s 14.-rl (12jrIV)s 11 12 a 3 6' 14jrl(14IV)' 10' 11 12' a' 16 15 IV)s 18 (17 IV)s 1' 4' 5' 8' 9' 12' a 16 (33) (14 IV)s (33) 10 :1' 2' 3 4 5' 6' 7 : 12' 11'44'55'88' 7 6 123'4'567'8' 11'22'55'66' 6 9' 1' 2 8' 12'34'56'78' 5 17/(17IV)s 28(zl){127rlV)s 2' 4' 6' 8' 10' 12' :1' 4 5' 5 11'33'55'77' 4 11' 3' a 3 12jr(12IV)s 28(/l)(12aIV)s 7 9' 11 9 12' 14589 12 1 1' 5 5' 9 9' 12' 3' 4 5 6' 7' 8 9 10' 11' 12 1 4' 12345678 3 5' 7 7' 11 11' 3 4' 7 8' 11 12' 2' 3 6' 7 10' 11 3 5 8' 9 12' Tetraparalleloedersysteme 16 28{<}>l){l2cplY)^ 2S{(p2)(l2(p'lV)^ 8 1112 1' 3' 5' 7' 9' 5 5' 9 9' 12' 5 6' 9 10' 1 2' 3 99' 12 12' -11 17<?'l(17IV)s 10 12 10 11 1' 5' 9' 1' 357911 1 4' ! 2 3 1 7' 9 11' 1 1' 1 2 3 13' 5 9 27 15al(15IV)s 10 11' I 9 10' 11 a 15a(12<pIV)s 15al (l2aIV)s (28) (12 lV)s 2468 99' 11 11' nl 14al(12aIV)s 14al(141V)s 10' 12 11' 12 3711 9 10 11 12 al 8 8 7' 2 4' 6 8' 10 12' 159 1357911 1458912 12^' IV 4 4 3' 4' 7' 8' 11' 12' 1 2 5 6 9 10 i 1 12(?>l(12IV)s 12 ?>' 1 (12 lV)s 12 10 3' 7' 11' 1 9 10 11' all ^48 1 2' 5 2 3 159 159 159 159 IV \2(p'lY 4 des Systems Verbandsymmetrie Symmetrie V. al Symbol Typus Ordnung _9 (10) (1 IV),. (ii){iiv); 12 (1 INY 13(1 IV), 5 5 ä'~9 13 73' (l IV)^ © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 572 Abitungs- form Sym- Sym- metrieart metriegrösse 17" 6 b'b -, 1 I. 12?>IV -11 a Symbol 6 15 IV 18' 21 6 17 IV 17 21 6 17 IV 17 23 12jiIV 6 ö^^5 24 17/ IV 12 b'~ 11' 7 18 IV 12 1 2' 25 18 IV 12 1 2' b'~9 9' b_^5 5' 8' b__b^ b'b 26 15^ IV 12 1 1' 8 8' l2.-r{lxlY)U 11 11' 28(zl){2xlY)U 3 3' 9 9' 3 4' 9 10' 6' a 5 5 4' 6' (34) (5 IV)^. 11 12' 11 12' (35) (5 IV)f 9 10' a' 3 b^ 5 5' 12 12' b' 4 4' IV),'. (30) (3 lYfi 5^ a IV'K (29) (3 _ 7' (4 9 a^'^S 9 7 8' 7 14 A '9 «^_3 a' a 129>'(l;i;'IV)'^ 12' ct/~ 5 11 a 5 n. b' 25 12 4 9 &^_5 11' des Systems Verbandsymmetrie 18 19 b_b^ b'b Charakteristische Zahlen Explicite Symmetrie bb: b'b Typus Ordnung b' bj^ b'b Nr. 9 Un{3cplY)l-^ 9' Tetraparalleloeder IV. Ordnung. IL abl abl abl abl abl all 5 5 Ibc übe 5 5 ah ah c 5 c "ll a ^&1 a 5 5 5 5 4 4 4 4 4 1 Monokline Syngonie. 2xIV 2 1 1 3 4 5 1 6 1 7 1 1 1 8 1 9 10 1 5 4 4 4 4 4 5 4 11 1 1 5 4 12 1 5 4 13 1 5 4 14 1 5 4 15 1 b = =7 = 7' 1' =7 = 5 = 5 = 5 = 5 = 7 =7 5 = 6 = 6 = 5 5 22. 1 rt 23 1 abl abl 4 4 5 17 18 19 ah 5 1 5 4 4 4 4 ^11 5 4 abl __T 1 5 5 b T b'~7 h T h'~7 b T &'~7 1 1 1 3/ IV 1 1 1 1(;^2)(1IV2)'' 1(;.2)(1IV2)''- 1' 1(/2)(1IV2)/' 7' l(;fl)(llV2)'' c 7' 1' 1' 2/(1 =7 =7 c = 7 c c IVo)'' 2xl{l\Y^Y 3/1(11^2) %X1{\\Y^' SzdIVa) 1 (Z 1) (1 _7' a'~ 1' 21 16 2zl(lIV2)Ä 1' 7' 7' 20 4 ab a a « a ~7 a= a = 7' a = a = a = 8 5 1 7' a=l' a=l' &=7' h b ab = =T =7 =7 a b az- a a a a a V 7' 2' 2' =8 a 7' ä'~ 2' 5 =7 IV2)» SzdlV^)" 2zl(lIV2)'' a = l' 3;cdIV2)''- c = l' 2/l(lIVa)«' = 5 = 5 = 8 5 = 6 = 8 6 = 6 = « !' 3 x 2' 1(;/2)(1IV3)Ä 7' 2zldIV3)'' (1 IV2) l(z2)dIV3)''' 2;^1(1IV3)A' 7' 1 2' l(^2)(lIV3)''' (;. 2) (1 IV3)*' 3zUllV3)^V © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 573 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. form art metriegrösse -.hl 5 4 24 I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie a 3xlY Verbandsymmetrie 2 p- 5 4 25 " T b'~8 4, 5 4 26 " 77 'P' 4' 4- b 5 5 4 4 27 5 4 29 5 4 30 5 4 4 4 4 31 -.11 5 a a 4' 4' 4' 4> 4' 5 5 5 5 " =— b' 8 b T b- 2' h' 2' ö' 2 28 abl ahl abl abl abl abl -.bl 3/l(lIv47, \ a des Systems 4 32 33 34 35 4 36 4 = a = a = a = 2 a = 2 a 1 " 37 n' 4 38 " 5 4 39 .. 5 5 4 4 40 " 41 j) 6 6 6 6 4 1 4 4 2 4 4 4 3 4 6 6 4 7 6 4 8 6 6 4 4 9 10 6 4 4 11 12 ?^ 8' 7' ?> 1(X2)(1IV3')" l{x2){nYs'r 2;cl(llV37' 2/1(1 IVs')''' 1 (x 2) (1 IV3')''" 1(;.2)(1IV3'F' 7' 7' = 578 3zl{lIV3')?-8, =2 3zl(lIV3')^8- 7' b 2 7' 6' 8' 1(Z2)(1IV3')2 6' 3zl(lIV3')^7' 8' " -'' 8' " =7 =7 a = a= a= a= b b b h b h &' - -7' 1(Z2)(1IV3')^8' 1(Z2)(11V3')?;8- Rhombische Syngonie. 5 IV 7' 1 {/ 2) (1 IV3')'f 8- Y a a 2' 8' 2' 8' = = =7 =7 = = 2' (14)(1IV)'' 8' (14) (1 IV)''' (3) (1 IV)'' (3) (1 IV)''' 8' (2) (1 IV)'' 2' (2) (1 IV)''' 2' (4)(lIV)'2-8. rt'~8' 2' « b a' 8' b 2' V 7 & 8' =V (5) (1 IV)^.8, (2) (1 8' &' 7 & 2' &' 7 IV)^.7 (2)(1IV)1'8, b-~7 b 6 8' & a 6 3 Z 1 (1 IVä)^-;- = = 7' ö = 2 = 6 = 8' b i/^2' ^ 42 IIL 6 6 1 3/l(lIV3)?.8 lte2)(lIV3)2%, a'^8' « - „ 5 4 =2 lte2)(lIV3)^',7. 7' Q' h 5 rt 1 3z IV a 5 i{z2){iiY,y:.s a = a = y,' (4)(1IV)J8, K' (4)(1IV)'^,; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 574 Charakteristisclie Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- form art metriegrösse abl 7- 4 1 ab ah 4 2 3 1 4 5 6 1 7 7 abl abl 7 7 4 4 4 ab 7 4 1 1 ?7' 4' 4' 4^ ab «6 7 4 Nr. I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 7 2q>'lY 1 a=7 a = 7 a=2 6=2 6 = 8 6=7 (^ 4) (1 lVi)h 1(<P4)(1IV2)''' 2 95 3(1IV2)'' 1 rt 6 2 9> 1 « == 2 6 1 (v 3) 1 1 " rt 7 4 8 " 1 7 4 9 )) 1 7 4 10 „ 1 7 4 11 S.^'IV 1 1 7 7 4 7 1 7 4 7 4 12 13 14 15 16 1 1 1 1 1 ^11 7 4 17 " 1 ^&1 7 4 18 " 1 2 b' 7 6 7 6' ""8 17 =8 6' 2 'h 7 abl 7 7 7 7 7 ab 1 abl abl abl abl -,11 rt 8' rt 8' rt 1' 4 .19 20 a __ rt 2' rt 2' 7 4 27 " 1 r a'~2' 7 4 28 " 1 '. 7 7 4 4 29 30 8 3 1 1 8 8 1 8 8 4 5 6 1 8 8 8 8 7 8 1 8 8 8 8 8 8 8 8 -,11 8 8 « TT, 8 8 1 1 1 1 1 2 2 1 5/ IV 17' 17' 17' 17' 17' 4 9:- 3 (1 IV3)'' (1 IV3)'' 1 (9p 1) (1 IV3)'' 1' l{<pi)(l IV3)" 8' 1 (<p 4) (1 IV3)"' 3 = 6 = 6 = 2 6 = 6 = 2 6=1' 6 = « 2 6' 2' 8' 1V3)^ g. 1 (9 5) 2 .p 4 (1 IV3')'' 2 9^ 3 (1 IVä')'' 1 (9p 1 (9, 1) (1 2) (1 IV3')'' (1 IV3')" 1 {cp 4) (1 IVs')* 1(9'4)(1IV3')"' 3 9^2(1^3')! .2- b^^ = 12 b l(9.3)(lIV3r8 1 2' rt 1 (1 IV3){-8' 1' 2' rt 9.' 8 9''l(lIV3')i'.2' 1(9p3)(1IV3')22' = ;^ «=1 2 1'7 = 6 = 2'8 a = 17 6 = 2 = 2'8 6 = 1'7 =2 6 = 1'7 = 2'8 6 = 2 =2 6 = 2'8 = 17' 6 = 2'8' = 6 = 28 = 2'8' 6 = = 2'8' 6 = 28 = 28 6 = a = 28 6 = 2'8' 77 1(9;5)(11V3')^'2, 6 17', 17 17 17 17 17 17 " i?' 1 {cp 2) (1 IV3)'' 1 „ 9 10 11 12 13 1' « '. 3 (UV,);* 8 3 9'2(1IV3)^8, 1' a «P 3^3(1IV2)'^7 = 6 = 8 6=8' 6 = 8 6 = 6 = 6 = 88 = = « = a=l' =2 =2 6 7 8 1 1 ^ 11 1 1 «6 «6 6'~8' 4 4 2 «61 «61 «61 1 1 «=« 8 8 22 23 24 25 26 8 8 «6 «6 «6 «6 «6 S<plV' 3 ä^^8^ 4 4 4 8 8 aöl „ =^ 1' 21 a rt& 1 " " rt 4 a 4' 4' 4 1(9p3)(1IV,)A' 2 9.5(llVo)^8 b=7 = = = rt=l' =8 o=8 rt' 7 3 (1 IV2)''' (1 IVo)A 2<p5(lIV2)^7 6 'F' =7 =8 6 = 2 =8 =8 6 1 1 1 abl abl abl abl des Systems Verbandsymmetrie 17 8' rt rt rt 8' 8' rt rt 8' fl rt 1'7' rt « 1'7' «' 2'8' 14U1)(1^IV)A' 3(;^4)(l.-rIV)'' 3(/4)(1.t1VF 2U5)(1.tIV)" 2(;i:5)ljrIV)"' 2 (/ 4) (2 IV)'' 2 {x 1) (2 IV)'' 1'7' 47 3 47 2 1'7' 2 rt rt 14(/l)(l;rIV)'' 2 (2 IV)'' (2 IV)'' (x 5) (2 IV)'' (7 6) (2 IV)/" 57l{2IV)^2, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 575 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrieart metriegrösse Nr. 8 8 14 form > abl abl abl abl abl abl 8 20 ,, 8 21 .. 8 8 22 „ 8 8 8 23 „ 8 24 ?) 8 8 8 8 8 8 25 26 27 28 8 8 29 8 8 8 8 8 8 4' 4' 8 abl 1 1 abl abl abl 4> 4. ahl abl abl abl abl abl 5/ IV 8 8 8 8 8 Symbol Explicite Symmetrie 15 16 17 18 19 8 8 ab ah I. Typus Ordnung ,, j, ,, j, j, jj j, „ " 17 12' 12' 12' 12' 12' 12' 12' 18' 18' 18' 18' 18' 18' 18' 8 30 8 8 8 31 8 8 8 8 8 8 8 8 8 ,, 1 1' 32 33 „ „ 34 jj 35 36 18' 1 1' 11' 11' j, 1 ^, 1 1' 1' 8 37 „ 8 38 :7 1 1' 8 8 39 jj 1 1' 8 8 40 jj abl abl abl abl abl abl 8 41 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 45 46 ^11 a 8 8 47 ^." 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 42 43 44 48 49 50 ,j " 18 j, ,^ ,, - rt 18 jj 18 8 8 54 8 55 56 ,, „ " 12 12 12 12 12 12 4;f2(21V)';.2- 3(;f2)(3lV)" 2 (z 2) (3 IV)'' 3(/4)(3IV)'' 3(/4)(3IV)''' 14 (x 2) (3 IV)'' 3(;t4)(3IV)''" 3(;f3)(3IV)'7,, = 12 = 2'7 & = 27' 6 = 1'8 = 27' & = 1'8 b = 2'7 777:7 « 4{x2)(3IV)5,, 1' & 3 (x 2) (3 IV')'' 2(;t2)(3IV')'' 3 (x 4) (3 IV')" 3 (/ 4) (3 IV')''' 14 U 2) (3 IV')" 3 ix 4) {3 IV')"" 2' 7' b 2 b' 2' 2 7' 3 =7 a= 7 a = 2 a= 8 a = 2 a= 8 a 2 7' 7' 2' 8' 2' 8' «='^ & = 2 = 8 8' b = 7T 6 = 77' h = 88' ö = 2 2' ?^ 2' 4(x2)(3lV')^2- 14(xl)(lxIV)" 14(xl)(lxIV)"' 3te2)(lxIV)" 3 U 2) dz IV)"' 2(/2)(lxIV)" 2U2)(lxIV)"' 2' b' 7 7' b 8 ~7 (x 3) (3 IV')', 2- 7' ö=2'7 &' 8' 8' 2' 2(xl){lzIV)2 7 8' 7' l-'4 — 2 (/l) « »-hn; = = a 2'7' a 2'7' = a = 27 «=27 a = a = l'B' l'B' a 2'7' rt' 1'8' & & b 2 7 = = h = h = 2'7' 6 = 27 1'8' 2'7' 1'8' dz IV)? 8 3{x2)(lzIV)$-7 3(x2)(lzIV)^8 3 ix 2) (1 /' IV)" 2 ix 4) (1 x' IV)" 14^1) dz' IV)" UD dz' IV)"' 14 2 (z 3) dz' IV)" 3(zl)dz'IV)" 4(zl)(lz'IV)i-2' 18 „ 51 52 53 1 1' 18 18 18 18 18 18 j^ 8' fl. 1 1' 8 abl abl abl abl ahl abl h b 8 = '' =7 h = T8 &--=l'2 b = 7'8 &=1'2 & = 78' ' a ^' 8 4^ 4^ 4' 4' 4' 4> = 2'8' = l'2 a = l'2 a = 7ö' =7 a = 7'8 a = 7'8 7'8 b "7 7'8 V =78 ^ b = 8 a=l'8 = 7 a= 7 a= 2 a = 27' « &' 12' des Systems Verbandsymmetrie rt' 1'8' b 27 b' 2'7' b 27 = 7'8' a = a = 78 a = 7 8 = a= fl 7'8' rt l'2' 1'2' 5(zl)(lz'IV)lV 2 (z 2) dz' IV)!; 2- 4Ul)(lz'lV)2'o- = 78 = 1'2' ö = 7'8' b = 1'2' & = 7'8' ö = 7 8 6 h 3(x2)d/IV')" 2 (z 4) dz' IV')" 14 (zD dz' IV')" uizDdz'iv')"' 2 (z 3) dz' IV')" 3{zl)dz'IV')'' © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 576 Ableituiigs- Syrametrie- form Charakteristische Zahlen SymNr. art metriegrösse ^11 a s" 8 57 ^,&1 8 I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 12 SpflV Verbandsymmetrie 1'2' a ~ 7'8' -' = lt 7'8 Mxl){lx'lY%y. a' a 8 58 12 »J ^ a' b 4> 8 8 59 '• 12 8 8 60 " 12 20 12 12 159 14aIV 1 15 a 2 12 1 ^= 12 159 IV 159 IV 17;/ 18 1 a'~3'7'll' a^ a 159 IV a n' 26 26 27 12 12 24 159 14^ IV 1 159 15.-rIV 2 18/IV 1 ^ "-- n _ 2'6' 10' _ rt' 25 5(;^1){1/'IV');V 2(;.2)(lz'IV'r;7- _ 4(zl)(lz'IV')77- 1 n _ ^ 3'7'11' 2'6'10' _ ~ 15 a 1 (12 IV)3,4, 1'5' 9' 4'8'12' _ a'~ g 14 al (12IV)2,3- 4'8'12' 3'7'11' a' 24 = 78 7 8 Hexagonale Syngonie. V. 20 des Systems (33) (12 IV)|,4- 2'6'10' 1'5'9' 4'8'12' _ ~~ a' 1'5' 9' a 1'2'5'6' 9' 10' 2 5 6 9 10 28(zl)(12IV)^3. 3'4'7'8'11'12' 14jrl(12IV)i-2' 15jrl(12IV)i.4. S3(x2){12<p'lY)U. 1'4'5'8' 9' 12' 27 24 2 1 4 5 8 9 12 2'3'6'7'10'11' a' 33(/l)(12?-IV)^2' Tetraparalleloedersysteme VI, Ordnung. i V b V 17 6 1 19 6 1 19 6 2 12 99 15 ''iPb i 19 6 3 19 6 4 6 5 19 21 21 a 6 6 1 IV IV 23 6 129p' 1(1 IV) a = 14 8' (1 IV) (26) (1 IV)? 12; 4' 14 IV 2' __2^ 1 17 IV a' 6' «^_ 11 rt'~ 3 £- 2 1- =8 12' —A ä'~ b b' b b a 12jrIV a= IT 1' (27) (1 IV);' (12) (1 IV),^ (13) (1 IV);' (31) (1 IV),' (32) (1 IV)^ 12jr(lIV) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 577 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leitungs- metrie- Nr. form art metriegrosse ^11 a 25 12 1 25 o 25 g 25 g b V "vT 26 I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 12' 141V 12' 2 12 12 3 12 18' 15 IV 18' 4 12 1 15 a 18' IV Tetraparalleloädersys eme g 3 a'~ 1112' g 11 12' a' 3 4' 3 10' g 4' (36) (3 IV)^ (37) (3 IV)^ (36) (3 IV'),! g' 6' g 6' g' "" 11 11 (37) (3 IV'),' 3 10' VQ '^=^^ 8 1 8 8 2 6'=910' 8 =2 3 =8 3(;^4)(1IV)S:8, =2 U(xl){\m\,,, =8 14(;;l)(lIV)j;, 2^ 7' =7 3(/4)(lIV)*.7. 8^ =7 3(;.4)(1IV)^V = 7' 2(;t5)(lIV)^,7. = 7' 2(;f5)(lIV)i',8, 5z IV 3 7' V_ 8 8 4 8 8 5 8 T 6 8 7' 2' 8 8 147rl(3IV') VIII. Ordnung. r 8 5 6' ^ 2' 8 des Systems Verbandsymmetrie 7 (x 4) (1 IV)^'.8, T' 8 8 8 8 8 9 ,§! T 1/ 2' 1/ Abh. d. 8 8 10 8 8 11 8 8 12 8' 2' X. 8 8 13 g = 1' 8 8 14 g= 1' 8 8 15 g 8 8 16 8 8 17 a 8 18 g= 8 8 19 a IL Gl. d. k. Ak. d. Wiss. 3(/2)(lIV);',2, =7 3(;^2)(1IV)J<8, =8 2(x2)(lIV)J,2- 2 2(;.2)(1IV)J,8, b 2^ ^7 8^ 7^ ^8' 7_ 2' 1' 2^ ^7' 1' 8_ ' XX. Bd. II. Abth. 2(z4)(lIV)^-, 2(z4)(lIV)?8- 7 =2 g = 8 8 =7 =2 T T 2(z5)(lIV)';8' 2(z5)(lIV)^'-, 14(/1)(1IV)*,, 14(zl)(lIV)^8 14(;^2)(1IV)^8 74 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 578 Charakteristische Zahlen Ab- Sym- Sym- leituiigs- metrie- Nr. form ai-t metriegrösse 8- 8 20 4' 4' 4' 4' 4' 4: 8 8 8 8 8 8 8 8 I. Typus Ordnung Symbol Explicite Symmetrie 5/ IV 21 22 des Systems Verbandsymmetrie o b r ,, b 2' w ö 8' r? ö' 7' b' 14(;^2)(1IV)^7, 14(;tl)(lIV)^^7- = «=2 « j, 23 24 a 1 =8 = rr = -; 8' 2te6)(lIV)l8, = -; 2(x%]{ll\)l,y rr 6' 8 8 25 o ^ 4'- 8 8 26 o ^ 4i 8 8 27 8 8 28 « ,;7 2' 8 2 14(;.l)(llV)^',g. 14(;f2)(lIV)^lg, 14(;^2)(1IV)^2- =2 6^==8^ 2(;k5)(1IV)^8' b «^1 , 4' 4> 4' 4' 4' 4' 4> 8 8 8 8 8 8 8 8 2(;^5)(1IV)^2, 29 7' ^ 7 b -3 ö 7 '^ 7 «=8 30 31 « 32 = 8 8 8 8 8 8 8 25 25 12 12 7 ^=^ r., n8' 33 rr =7 ;r; ö 2 V 7 b' 7 ö 7 34 =2 a= 35 « o' 8' 36 Tetraparalleloödersys ^11 b' „ . 8 o „ b 18 IV eme =8 ^ = i2 0^ ö' 2(/5)(lIV)i%. 2 (x 5) (117)^7, 3(;t3)(lIV)^%, 3(z3)(lIV)f,. 2U1)(1IV)^7 2(zl)(lIV)'^8 3U3)(1IV)^'8 3(;^3)(1IV)^', XII. Ordnung. a _2' ä'~4' (36) (1 IV)^. 4' a ä''~2' (37) (1 IV);' © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 579 Die Gleichungen der regelmässigen Punktsysteme im Räume. VII. Symbol Symbol Symmorphe Systeme des Symbol Hemisymmorpbe Systeme des +''-, +''o> 1- -|-A, +>lo, \7t. Trikline Syngonie. Hemipinakoidale Symmetrieart +^1 2. Pinakoidale Symmetrieart +^1 = &; z +;., (?/ = »^•'^6; z = w' U- +^, -Vh, +^1 +F^, +f|, +A, +^, +^, 1/1- (1). (i/ = {y=^n>'-b-^ z +^1 +^-, +^-o, 5. +;., ^*^^^- 3z1. +i^^, +-F^^ +;^| 1(Z2). 6. +F^, 7. +i'^, +(ir4-ff)|, +^1 +^^1°, +4' + 6^1 v = r?). ^ = ^"0; = «; +"i 4 »"(?). +^* +^'''' +^^, +4°. ^ +^-1 13~ Rhombische Syngonie. keine ' c\ 3 [y =. n!'-'b\ z ^:= n^ c\ v = n^+''d). (2). +A, (3). +v'-, +Ao, +;.i (4). +vi +y|, +f| (5). +(i^'+^)^, ' +F^^, = 3 keine +A, +Ao, +;cf Sphenoedrische Symmetrieart 4. v=n'd). +h ^v'^, +Xo, 4 6. 1 2 b; g=:n''c-^ +x| 2;.!. III. n'^ d). Monokline Syngonie. keine 6 ; = — Rhomboprismatische Symmetrieart (^=:w^&; +^, +^1 v c-, 1 keine Hemiprismatisch-axenlose (domatische) Symmetrieart 2z. +^-, v ^^ d). — +^, +^1 5. c-, keine Hemiprismatisch-axiale (sphenoidische) Symmetrieart 4. 3,. = keine II. 2. (?/ keine 2 3. sammen Systems I. 1. Asymmorphe Systeme des Systems (14). +/i| +fe|°, +^.^, +(ft +f|, +f| + .)^^,+4 74* 9 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 580 Symiuorphe Systeme des -\-l, 3<P. +i^^, 39p". Rhombopyramidale Symmetrieart +f'^, +i^| +^^, +f|, +^^1 29'3. ^9\,^'p\,^-h 2<p4. +9'2' z^=n^c\ 37,1. +F^, +{F+<p)^^,+h 39,2. +F^, +i^^,+.2 2' ^ v =^ l(,pl). +'«2- +^0, +h 1(^2). H-^»^, +^-0, +-?! 1(9'3). +«^,+9'|, +^1 l(<p4). +«^, +,p|, +^| 2 +[2F-\-cp)^-,-\-[2F+2G Rhombobipyramidale Symmetrieart +^>i ^f\,^f\ Zu- sammen n'^'^i'd). +9>)^^ +(2(?+9,)^ +^, 4;^!. +Z^, 4^2. +2, +z|, 4z3. +/-', 5zi. +4^^-4^+4 22 {y = n^+y.h; z +^-0, +^^1 = n''c; v =^ n''+''d). W^, +4" 2{/i). +;., 2(/2). +2, +ft|, 2(/3). +;, +(/i+/)|', +(7»+/)| 2(/4). +/^, +7.|, 2{/5). +;,^,+(/, + ;,)|, +7,| 2(/6). +/^, +(/i+/)|°, +(/^+/)^^ 3(/l). +»2' +(2F+/)-,+(2F+2G+/)|, 3(/2). +„-,+A„, +;^^ + (2(? + /)^' 3(/3). +t;^\ +/^°, 3(/4). +'«^, 4(/l). +«^, +i^~^ +2^1 4(/2). +«2' +4°' +'^+^'2 5/3. +;,^, +z| +4°' +4' +(F+/)^«, +J^| 6z. +^2, +F|, +i^2 6/1. +(i'^+/)^, 7/. +i^2' +'^''+^^2' 7/1. 2 &; "2 +<p^, +i^^, +i^^* 39'"!. 8. "^ 29''1. +F^, 5z. +^., = 1 I " +A, +9.|, +9'! W\. +F^,+{F- +^', (?/ 29.5. + ^| H. +^2' +J^^, +i^|, +2^^ +(2^+(?)|, Asymmorphe Systeme des Systems +Ao, +^1 2<p'. 3^'. Hemisymmorphe Systeme des Systems 7. Irp. Symbol Symbol Symbol Systems +J^|, +i^| +^'0, +(/i + /)^ +73 +^1 ^'1 +A +/|, +/| © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 581 Symbol Symbol Symmorphe Systeme des des Symbol Hemisymmorphe Systeme Systems Systems Asymmorphe Systeme tlea Systems +{F+v)^^, +(F+/)|, 5(z2). +^1 + r)|, ^v^^, +(/i 14(;f2). + («+z)^ 20 13 IV. 8. +;.,+Ao, +/o 9. +F^, +2P|,+F^| 8<p. teine (6). 9^. Ditetragonal-pyramidale Symmetrieart +A, +Ao, H-li +F^,+i^|,+i^| 59 Tetragonale Syngonie. +^, +^ 89^1. +'?'^, 89P2. +A, +?>^, +<p| 8,^3. +<P2, +?'^^", +'?'|° 9^1. +(F+9,)^, +i^|, +^^^2" + « ^, +io, i/ ^= + _„^_, +;,^, _^-A^ (16). +v^^,+;.o, +^ {y b^^i). ;.o (15). (2F+«)^, +^2°' +^'| (17). 10. 28 26 Tetragonal-pyramidale Symmetrieart (^y^b; /j^^b^; 9. = b-^ y^^b^] y^ +t^^, +;.o, +;.o 6(<p2). +(i;+.p)2, 6(.p3). +(»+9')^,+?-J,+^|" ^''^^'- n(<p2). +^, +^.0 +4' + ''l'+'^2 +{2F+v)'^, + F^-^,+(F+<p}'^ +{2F+2<p + v)'-,+F^, + (^'+9')^ = b^; 12 1 Tetragonal-sphenoedrische Symmetrieart +^ 271. +;., +''0. 3.. +i.^,4-i<^|,+i.|o keine {y 6 = b^^uv). 6(?pl). 17(9^1). 11. Zu- sammen ^= n^'b; y,^ y^ = 4 b^t+i). keine 2 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 582 Symbol Symbol Symbol Symmorplie Systeme des Hemisymmorphe Systeme <les Tetragonal-bipyramidale Symmetrieart 12. 8/.. +A, 9,. +fI, +f'1 +f'^ 8;^!. +;.o, +;.o Asymmorphe Systeme des Systems Sysiems Systems = (y +^+/f, +/t n'/-b; Tetragonal-trapezoedrische Symmetrieart keine 10. -\-x, +;.o, 11. +f^-,+f'^^,-\-f\ +;.o +^2, 6(z2). +v^^,+x'^, y^^h^; +^^^, +Ao, +;.o +{h + v)^-, ±«7. +;.o, +/.0 56. +;., +-F^°,+F^ 65. I 11/. 2 +;.o, +;.o 5 5 2. +/, +(F+5)|, +2^1 533. +d'-, +^'0, +(2l<^4-t,)^, +^ +p|, +i^^ ±v\,+l.'^,Wi = n^b; 10 i/^=^b^] ?/j=&^^„(5). +5^, +5^ 2(51). +;., 2(52). +5^, +5|, 5(51). +5^, +;.o, +5^ +5^° +{F+8)^^,+F^ 2 +F^-,+(F+ff)|,+G|o 15. 10^ +ö~, +7»^|, +7i^" J^F^-,^F^^,-^F^^ 2' ' 75. 451. (y + (F+;t)|° ^^zh^j^h). (8). (23) u. (24). +A, ij +A, +ft|, +ft| (21). 4.5. +z| (7). (19) u. (20). Tetragonal-skalenoedrische Symmetrieart +^-0. +^-0 +(2F+^)^,+Jp|, (yz=zn''b] (18). 14. i/i=^h+i)- 6^1). 17^1). 13. i/q'^^^i'-, Zu- sammen +^ 7 51. +(F+5)^,+(if'+(?)|,+(?| 12 Ditetragonai-bipyramidale Symmetrieart (^^»i"+x6; +^-0, +/0 +F^,+f|,+iAo 7/g=&j,; ?/j = &„^„'i). +^0 7(/i). +A, +Ä^|, +/^ 7(/2). +2, +('«+/) 1°, +;,^, +;,|, +;,^0 7(^3) +^^^^,,^_+^^ +(F+;.)^^,+J'^|,+J'^ 7(/4). +/2,+(Ä+/)^:f, +(/»+/) I 8(/l). +'^2. +^0, +^'0 10/1. +^2' 10/2. +;., 10;,3. UZ.I. +^'0' +/I», +;.^J +('»+/) 1* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 583 Symbol Symbol Symmorphe Systeme des Systems des Symbol Hemisymmorpbe Systeme „ Asymmorphe Systeme des Systems Systems 8(x2). +{V + X)'^, +/0, 8(,4). +v'-, 18(^1). +/'0 +4° +4«, +ä| -\-(c+h)^^, +7t^|, 18(/2). +iv+h)^, +ih+x)~, Mh+Z)^^ 18te3). +(,+ft+;f)-J, 18 (;. +(«+7»+;^)^,+ (h+x)"!, +{h+x)^^ 4). 21 (xD. +«~, +7.|, +7»! +-f| (2^^+z)^", 21^2). +(2x-j-v)^^,+(F+x)'^,+F^^ 14 16 V. 16. +Ao 4-A, +;,o, 13. +F^, +2^|, +2^1 Hexagonale Syngonie. keine 12?>. +A, +Ao, 12<p'. +1, 13,,. +i^^,+i^|,+F| +^-0 +f|, +i^^ y^=:,l).„^i). ±^, +io, (10) u. (11). 12-pl. +^P^,+h,+^'0 Wl. +9^^, +i^|», 13<,1. +F^+^^,+2r|o_+^,|o 2/^ = 3 &„; 2/i +1, +^, +-^ 18a. ^f\,^f\,-^f\ g i/^ = 3 n"h„A.i). keine keine 2 3 3 19. Trigonal-trapezoedrische Symmetrieart (^y^n^h^ i/g=b^- U. +!.,+F'f,+F'^ 15. +A, 16. +F^, (F+G)^|,+g| +;.o, +^0 3 ^i)+»J?')• +J'| Rhomboedrische Symmetrieart («/=w°&; p^=n"-b„; 12a. ^ keine 3 18. +^ 4 Ditrigonal-pyramidale Symmetrieart (ij^=b; 17. 20 68" 38 Trigonal-pyramidale Symmetrieart (y='b; y^=zh„] 12. s.immen keine i/^^iv+iJ')- (12) u. (13). ±v'-, +f'^, +F^f (26) u. (27). ±y-, Ao, /"-o 7 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 584 Symbol Symbol Symliol des Symmorphe Systeme des Hemisymmorphe Systeme Hexagonal-skalenoedrische Symmetrieart 20. (^i/ 14a. +A, +ü^|», 15a. +;., +;.o, +/.0 15al. + « 3' +a 16a. +F^,+f|^+J^| 16al. +F^-+a^,+i'^|«,+F| +A, +;.o, +-^ 3 +;.o, -|, ' = +^ n'^+'' b 3 y^=n"-'b^-^ 2/j=w"Z>„^„a). ; ^^'""^ +^i° +Ao 6 keine i/^ = G I! y^=:h^^i). h^-^ (29)u. (30). ±«^, +^, (31)u. (32). ±v^, +Xo, b +io,+h +1, +9^1-, +^0, +^'0 n,;.i. (?/i=&; p^^^i^-^ y^ 28(<?>i). +«^|,+;.o, 28(9^2). +(« + 9^)|, 12.TT. +/'-, +'^0. 24. +^-, 17/. 25. +'0 keine +^-0 -_ (y = n>'-b; keine (y = = y^ +«-^. 28(;cl)- Hexagonal-trapezoedrische Symmetrieart +;., +;.o, +;.„ 18. 6 6 ^v-\-n'p)- io ^ +Ao S 1 6 = &«+i). 6 b„] ^j +^, +^0 2 6 r, ^g==&„; ^|=?^„^„ä). n''b; (33). 4 &.t+i). keine Hexagonal-bipyramidale Symmetrieart +^, ^Q^^^hj^; ^j keine +'^0 +;.o, 6 Trigonal-bipyramidale Symmetrieart (^y==n^b; 23. +^>o = 6 n<p. +^ +«-^, +^0, (28). Dibexagonal-pyramidaie Symmetrieart 22. „„™™„„ sammen -^ S Hexagonal-pyramidale Symmetrieart (y:^h; 21. 17. Ual. +2?'i Asymmorpbe Systeme ^ des Systems Systems Systems +«|, +/o, +4 +^0 (34)u. (35). ±^|, (36)u. (37). ±i'4- +^'0, +^'0 +Ao, 6 o 26. Ditrigonal-bipyramidale Symmetrieart +f'^, +F^f Un. +;., 15jr. +;., +2o, 27. 18/. +/'.o Uni. +^|, +F^, +F^" 157rl. +:^^, +io, +^0 (y Dihexagonal-bipyramidale Symmetrieart +^., +/o, 21 +^ +z|, 18/1. ^ [ +;^o, TÖ +^ = n^+''b; y^ = 6 6 b„'i i !/ =^ b^^nk). keine 4 . (?/ = «''+/ Z^; v/qC=&„; ^/j = 33(/l). +1'-^, +I0, +^'0 33(/2). +(«+/) -^, 21 ^!;4-n'•)• +;.ü, +;>o 4 52~ © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 585 Symbol Symbol Symmorpbe Systeme des Symbol Hemisymmorphe Systeme des Kubische Syngonie. Tetartoedrische Symmetrieart +2 19. +;.,+;., 20. ^fI+F^+F^ 21. +F^-,+(F+G)~,-\-g'^ (Xq = = 3 n^' a^^ keine x^ ; +^.. +^. +^M 30. (22). 19/1. 205. +pA,+i4,+fA 21 +2''|+(F+(?)^,+(?^ ö. 31. » = n^+x a^; +f|. 24. +1^1, +(2^+G)^, +i^-^, a^:, 21.51. +(ir+5)|+(F+(?)^.-H(?^ (a;„ keine 23. {^x^^qi'^ +ä|, +^1 4-öA +2 +;..+;., = 3 »^^^ +f| = «'''+'^ +{h + v)^, +7*|, = w" «o+i 3 a'j 22(;^l). 19Ö1. Gyroedrische Symmetrieart 22. (Xg +/|, +;^|, +;^^ Tetraedrische Symmetrieart 190.+!,+;.,+;. ajg ; «o+a)- +iF+h)^ ä 19z. 3 n^ ao+i +{F+h+v)^, +{F+h) ^. {22). Dodekaedrische Symmetrieart 29. sammen Systems VI. 28. Zu- Asymmorpbe Systeme des Systems Systems 3;^ = *^'' ; x^ = +h^ 3 n'+'^ a^^j^^). +(F+ft+.)|+(2<'+7i+;t)^, «0+«"^ i ^2 ^^ **'''''"'' *o+2k^) • + 5~, +(^''+'1)^+4' +(^+4+4 22(M). «q ; iCj = +(F+7i+.-)| «"+'' ao+,j<^ (9). (38). ; ajg = /*''+'''+'' ao-|.2«'0 +^{> +^'f' +'^l +(2i^-rf)^,+(2F+2G-d)|, +(2(?-d)^ + (?^ (89). +(2F+2A-d)^,+(2J^-rf)j, + [2F+2v-d)~ (40). +(2ü — d) j, +(2l-+2/j — d)^, + (2/i-d)4 (41). +(2«+2;»— d)^, +(27t— d) j, + (2«-c?)^ Abb. d. II. Cl. d. k. Ak. d. Wiss. XX. Bd. II. Abth. 75 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 586 Symbol Symbol Symbol des SyniiBor)ilio Systeme Hemisymmorphe Systeme dos Systems 3 32. Oktaedrische Symmetrieart 22x. +2. +;.,+;. 23/. +i^|,+i^|,+F| 24/. +J^^^, +(F+(?)^, 22/1. 24/1. Asymmorphe Systeme des Systems Systems {xQ=^n''+^'^^- a^] +/|, 4-/^, a;j -\-x\ = w''+''aö+>/; J^G- n<^+''+'> a^+in'^)- 9(zl). +rz|, +rf|, +r?A 9(/2). +(rf+/)|, +(2^+;^)! +(/<'+(?) A, + G^" x^=^ +{'^ 38(/l). Zu- sammen +W + /)|. + /)2 +(2J^-r^ 2 + /)^, + (2G-fZ + /)^ 38(/2). +(2F-(?-/)|, + (2i^+2(?-d+/)|, + (2G-d+/)| 39 (/l). +(27'^+2ft-rf)|, + (2i^+2/-d)|, + (2I''+2«— rf)-^ 15 6 15 73 54 103 67. Vergleiclien wir die jetzt insgesammt erhaltenen Resultate, welche 10 36_ 230 alle, Hauptpunkte besitzenden, regelmässigen Punktsysteme umfassen müssen, mit den früher aufgestellten Punkt- systemen (in der Anzahl 230), mit Ausnahme der so finden wir, dass jetzt alle diese Systeme vertreten sind und (41) bezeichneten Systeme, welche beide der gyroedrischen Symmetrieart entsprechen (deren Symmetriegrösse also 24 ist). Der Beweis dafür, dass diese Systeme wirklich keine Hauptpunkte besitzen, ist in dem vorhergehenden Ableitungsgange enthalten. Würden als (40) diese Systeme Hauptpunkte enthalten, reguläre Paralleloedersysteme, so entsprächen ihnen somit etwaige und hätten wir daraus das Vorhandensein anderer Systeme, und zwar der tetragonalen Syngonie (13. Symmetrieart) bewiesen, welche von jenen durch Abwesenheit der 3-zähligen Symmetrie- und Schraubenaxen und natürlich auch einer Anzahl resultirender Symmetrieelemente unterschieden werden. Solche Paralleloedersysteme die würden höchstens VKI. Ordnung gewesen elemente zugelassen haben. Da sein und die Einführung der 3-zähligen Symmetrie- aber unter den Systemen der 13. Symmetrieart solche Systeme nicht vorhanden sind, so entsprechen auch den Systemen (40) und (41) keine Paralleloedersysteme. Kraft der in § 19 entwickelten Betrachtungen regulären Raumtheilungen als aus einer Frage muss besonders besprochen werden. müssen wir nun die hierzu Anzahl Paralleloeder bestehend gehörenden auffassen. Diese © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 587 Jene beiden Systeme können im Grunde genommen als ein besprochen werden, einziger Fall gleichartig sind, und eines davon durch Spiegelung aus da dieselben dem anderen sich ableiten lässt. Aus den Gleichungen dieser Systeme lässt sich Ein solcher Schnittpunkt für das System (40) a?o= — l 5, a;j der Beweis erbringen, dass in denselben Symmetrieaxen mit den 2-zähligen Symmetrieaxen s zum Schnitt kommen. die 3-zähligeu =— l x^=- -, — l - lässt sich B. durch die Coordinatengrössen z. . bestimmen. Führen wir diese Coordinatengrössen in die betreffenden Gleichungen ein, so reducirt sich eine Gesaramtheit von 24 Punkten verschiedener Lage in eine Gesammtheit von nur 4 Punkten. entsprechenden Diagramm Symmetriecentra, d. h. hervor. Diese Dasselbe geht noch ersichtlicher Punkte sind also die dem Punkte, in welchen eine 3-zählige Symmetrieaxe sich mit drei dazu senkrechten 2-zähligen Symmetrieaxen schneidet. Nun ist bewiesen worden, dass unter allen Paralleloederarten solche Symmetriecentra nur in Heptaparalleloedern treten (d. h. von der aus trigonaltrapezoedrischen halbperipherisch auf- Gesammtheit der diesem Centrum angehörenden Symmetrieelemente nur ein einziges explicit auftritt). Zu demselben Resultate mit dem System (39). kann Das kommen letzte, wir aber durch den Vergleich dieser beiden Systeme wie dies direct aus dessen Gleichungen zu ersehen ist, Gesammtheit von zwei Systemen (40) resp. (41) angesehen werden. Diesem System entspricht aber eine einzige Lösung, und zwar das Paralleloedersystem (39) (13 VII) VIII. Ordnung. Daraus kann direct gefolgert werden, dass den Systemen (40) und (41) als eine ebenfalls Rauratheiluugen entsprechen, deren Einheiten als aus zwei benachbarten Hepta- paralleloedern bestehend zu betrachten sind. Die ausführlichere Behandlung dieses Falles würde viel Platz gefordert haben, ohne durch besonderes Interesse desselben belohnt zu werden. Jedenfalls ist durch das Vorhergehende die gestellte regulären Plan- und Raumtheilungen vollständig aufgelöst. die aufgestellten sind möglich. Aufgabe der Aufsuchung der Keine anderen Typen als © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 588 Inhalt. Einleitung I. Theil. ......... ..... Seite 467 Reguläre Plantheilung Tabelle der Symmetriearten der ebenen Sy.steme Tabelle der Plantheilungen I. 467 471 . Ordnung 475 Tabelle der Diparallelogonsysteme IL, IV., VIII. Ordnung Tabelle der Triparallelogonsysteme IL, III., IV. 488 Ordnung 489 Tabelle der Gleichungen der regelmässigen ebenen Punktsysteme 489 Zusammenstellung der regelmässigen ebenen Punktsysteme und der ihnen zugeordneten IL Theil. regulären Plantheilungen 491 Reguläre Raumtheilung 492 Tabelle der Symmetriearten der Raumsysteme Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der Tabelle der 499 Ordnung Triparalleloedersysteme IL Ordnung Triparalleloedersysteme III. Ordnung Triparalleloedersysteme IV. Ordnung Triparalleloedersysteme VI. Ordnung Triparalleloedersysteme VIII. Ordnung Triparalleloedersysteme XVI. Ordnung Hexa- und Heptaparalleloedersysteme IL Ordnung Hexa- und Hepta23aralleloedersysteme III. Ordnung Hexa- und Heptaparalleloedersysteme IV. Ordnung Hexa- und Heptaparalleloedersysteme VI. Ordnung Hexa- und Heptaparalleloedersysteme VIII. Ordnung Tetraparalleloedersysteme IL Ordnung Tetraparalleloedei-systeme III. Ordnung Tetraparalleloedersysteme IV. Ordnung Tetraparalleloedersysteme VI. Ordnung Tetraparalleloedersysteme VIII. Ordnung Tetraparalleloedersysteme XII. Ordnung Gleichungen der regelmässigen Raumpunktsysteme Tabelle der Raumtheilungen 502 I. Bezeichnung für die Tafeln IV und V Die Bedeutung der auf den Tafeln VI Figuren 14, 15, 16 und 17 . 524 528 528 536 536 543 553 557 557 564 564 568 571 572 576 577 578 579 ' XIII . . stehenden Ziffern . . . . , ' . man ersieht . . . aus . . 507 den . 497 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Abh, d U. Cl, d. k.Ak. d.Wiss.XX.Bd.II.Abth. Taf.I ParaJlelo'^one Z. Ordnun<^ tm' ebene ReQelmässi<^e _H - d^l. fv » 4 i - i--^•^}/ « —T Z von FeäOTow, -L Punktsysteme. ie—if—-^( -f-}' x'-f- Zitti RsbüH KShIor Münche. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Abh. d. n.Cl.d.k.Ak. d.Wiss.XX.Bd.H.Abth. Tafl. I. Trikline SyngoniE, E. MoTwkUne, n M. RhßjrüjischjL » lY. TttragoTiaJ£ , V. HexcLgoimlt « W. Kubische. Bezeiduuimj • Z- zaMigc Symmeirieuxc o Imrersions A 3- zählige, Symmetrieaxe. • 't-zählige. ^ « • 6 -zähline. Syrruneirizaxe. u ® * ¥ « - Ce/iLrun. « Axt der zusammengesetzt .Sym.. Axt lArtder zusojnmjennes.Sym,. « lArt Fette Linien, bedeuien. Symnwtrieebefieji, Lilh Hubert Köhler Mitnchc. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Abh. d n.Cl.d.k.Ak. d.Wiss.:?! 3IV' Taf.ffl isjiir isx^ 22^M 2'tx ^y 23xVJr Lilti Hubert K5ht9r Manchen- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at W-Ba.XX.Bd.ir.Ablh. 1 51 r^ .iL Jf** J?^ B#w'ra- ^ '^\ 'xW ffir txJr ijV nrr («r» «if* "jf'i «:« «*,^Ü« © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at AI © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 1, ^ n.d li,.yt.d.lN^»5.XX.Dd.II.Ablh. H-f-t K' i-l-l - 4Ul » i' i- ± 57X1 rr:^ m „ nr « # o . >JH 1 » . .4 1- STT-T 7^ i-id. ;hEb '1! ^T^ <v L i n D im ^ M H kl © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at .Abh.d.n.ci.d I von FadoTow, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at .i.h.Ak.d.w53B,.\x Dd.n.Abih, h a.n.ci © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Abh. d n. Cl.d.k.Ak. d ix'mvi')^ -^v^^*^^^ ?«'?:>'•' ^'v i(xz)(ijcm-)^ © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Ahhd II,a.d.k.AX.il.WM.XX.B4n.Abth. •ttti}' Jfl^JH/' rxifitrj* ili'JI'x'^i' A,> / A ^ xniw' (nl ,1, ''XVjCA Jx'i-^t^ iri'x' m '.fiinx'ity )!iiJ<n' ix'H © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at ^bh.d.u.a.d.k.Ak.d.^ (2J(3VI'J-^ Mfaw)^ 2f'i-(3Vl')^ J<f>3fjvjr'J^ ^(xz)lsxwf Z von fedorov, lUl. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at l.a.il.k,.Ak.d -Was,. XX Öfl.n f Kf*)IJm* If/* i/iftt-H" if-ifiw' ifjnw JfKixW 'fytl/lj-iiy' JysftylT'J' tffättrl^ •n-ii/i ttxJilif'^l)! Hx^lllvW SxK^xW* UiHi.x\f (i-.'to'Ü' -tv'HrnfV' »ivaivi ilxiiljf'n)' tlxWr'^ ^rJ/'tW 4t-"'H'* »toZ/JrW © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at ms'\ W © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at rt n n ii >< .^ ) ^^'is-'^-^" *«Wf«w* 0d.n.AbUi. nCroiifix^ © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Abh. d U. Cl. d. k. 1Ba(l3,fMl^ -/6(cfnrfW)S lfx2JftVl) Zx'l-i^ir)" f- I zxUivjt'J'^' yon FedoTov. lUi. Ak. d. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at i].WUi.XX.8d.II,Abth. HxifxiVl Tx'C^f '(xtMmy Jx'fttrjJi. KxrMtffff tixrHir^' UxtM'nf n,-i(iovt> tt)i!Bafl ihcifBx^' UrtMnt^ tiyilViVi 'Ixi'fW;,. ix'iupg. JxidVJ^ iv'^x'yjr (nilmti mitiTsIf litinral^ KxtJ/ia'J'' Trffria'A tCi.tMnV,^. fx'Un}^- ^(fin}^, }x""'h'r Jxifif^u- iCxiltnX'''' © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Abh.d.n.Cl.d.k.Ak. d.Wiss.XX.Bd.ir. ""«'^rz',' 't't)ll\-Kj'^ 6(m,)rs IZHlW^)'^ "^^SS-'' 2^1(1VK^)'=- 3,(,3(1VU^)^ 2fxS.I(/x\7^) 'f-x3(lJi\T^} ^xn3%),; 2(x6)(3Wj;., © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at f^Ä :nil,/,, '«"./.V Ifilm^^ M»J,I^ KfiUivi/^ >»• 'r'f'",) iT^(i»^l ^ "rilinT,! JrJ"V5 lf,*)fiaj' l^HrlT,!' Hymrr^}' irJ'i"',^- -dwfr'?/ *x'l'\'y',l 3y3IIU) 'Ir^lm,)^ VT// \^i Mi tftiin^l^ iivfMn^r iirJmT,f xac^ c^y^i^ irilivr^)'^ ily CnV-'^ in v"/-' ly »4-«**iV j(tJ>im,J JirfMJi^' ItKim) J£r-'«";b- 'x'O^h'n 5^ \>f/,.';y ".S- v^ii^y Vx'A'/ ^^•'/ V<';'y V/^'-*' »o-*!«; ((vMun/' w«,»^ »(-»«nf »<*u»/ '^'^ * ^ ata)!^;» Wf*/ Wit, a»"^ iMiirf ^lifSL. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Abh.d.n.Cl.d.k.Ak.d. Ux2)ffx'iT^) sfxsMsm')" 2lxJrj(J\T^)'' Zix^WVE'/ IB)(1W) felltw) S yon Ftdorov, tUi, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at '*»^ 'V'/W^V,, itrftf^Ä- »ft/Vftr'";;^. '*lx>l/'jt'n;/„. ilxtWa;i„ srfoir^ >(ci%iV JÄ+Joa^' 3\ iUVptt-^ nttW'T^r JfrWtrV «ri^tfV ^'/(rV ^n A J; t; .''/>i;^ nCc//fü^ f/tJniOf trJ'flif/l. lüm.t^^ */fW(rW t^MirW jx(mj 9lrrJf(riV tifintsW ncOflr»'^- »jcimjj "k'/f'xf^ «.v"''rw;;.^ '^.-'"A-"'»:-i; (ft./j/a-'w/ «trWJnft © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at ^.bh.d.n.Cl.d.k.Ak.d i7(xi)(3nS,,j \ 2f^ll(fx'VT') 21 1x2)13 f'-y^,^ r von Fgdoroyr, <UL. X © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at :, i 3 a i.k.Ms-ä.'Wiai.XX.Üd.I\..\\,th. w. AiOnily snijirt "XfW*,. iflOtV tirUitrVf «ürWfHf;. "'/tWfW^ :r'W/>r 'tiiijrt V iUzUm^. nixiMJr^l a(i-/iiffiz>' >ir*Xia)^. Äfr^^uj, iirrH ttCrii/lfii)' i(c}»xfJt' vi(iHt>3l„ © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Abh.d.n.Cl.d.k.Ak {Z6)(m)i <'2Bl(nni)^ 6(^f)fm) 6(f't)im)^^ (mm)' i23)(1xJ S(xf)(3VtL E von Fedorov, del © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at A II Cl d h.Alcd.TOss.XX.Dd.D.AbÜ..