Blähungen - Sprechzimmer

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Blähungen
Vertrauen auch Sie
den Kräften der Natur.
Bei Blähungen handelt es sich nicht um eine eigenständige Erkrankung, sondern vielmehr um lästige Symptome
vorübergehender Natur. Empfindliche Menschen können
durchaus vorbeugen, und diverse Therapiemöglichkeiten
bringen spürbare Erleichterung.
Während der Verdauung entstehen natürlicherweise verschiedene Darmgase. Der überwiegende Teil gelangt in den
Blutkreislauf und wird mit der Atmung ausgeschieden. Ein kleinerer Teil der Gase entweicht über
den Darmausgang. Unter ande-
hungen auch mit schmerzenden
Darmkrämpfen einher.
Woher kommen Blähungen?
Es gibt verschiedene Ursachen für
dieses Übel. Manchmal liegt ein
organischer Grund vor. Aber auch
nervöse Zustände und Stress kön-
MELISANA
Klosterfrau Melissengeist bei
Nervosität und Einschlafbeschwerden
Blähungen und Völlegefühl
unspezifischen Verdauungsbeschwerden
rem können Verdauungsstörungen oder die Zusammensetzung
der Ernährung die Menge der gebildeten Gase erhöhen. Die Folge
sind Blähungen: Der Bauch spannt
und drückt, man leidet unter Völlegefühl. Manchmal gehen Blä-
nen Blähungen begünstigen. Zudem gibt es Menschen, die ganz
unbewusst beim Essen Luft schlucken, beispielsweise, wenn sie zu
hastig essen. Die Hauptursache
sind jedoch bestimmte Lebensmittel oder Getränke, die 
Kraft aus der Natur seit 1826.
Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.
Enthält 66 Vol. % Alkohol.
Erhältlich in Apotheken und Drogerien.
Melisana AG, 8026 Zürich, www.melisana.ch
bei blähungsanfälligen Personen Beschwerden auslösen können. Da lohnt
es sich, die Reaktion auf folgende Nahrungs- und Genussmittel genauer unter
die Lupe zu nehmen:
• Gemüse wie verschiedene Kohlarten,
Hülsenfrüchte oder Zwiebelgewächse
• Eiergerichte
• Vollkornprodukte und frisches Brot
• Alkohol, Kaffee oder Nikotin
• Süssigkeiten oder künstliche Süssstoffe
• Sehr fettreiche Speisen
Den Anfängen wehren
Wer häufiger unter Blähungen leidet,
kann vorbeugen. Ein Faktor ist das
richtige Essverhalten, durch das sich
grössere Gasansammlungen im Darm
verhindern lassen. Hilfreich sind langsames Essen und gutes Kauen. So wird
weniger Luft verschluckt und der Speisebrei wird gut mit Speichel versetzt,
wodurch die Verdauung erleichtert
wird. Auch mehrere, kleinere Mahlzeiten belasten den Organismus weniger
als ein üppiges Mahl.
Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf
die verschiedenen Nahrungsmittel. Was
dem einen sehr gut bekommt, bereitet
dem anderen Probleme. Deshalb ist es
wichtig, diejenigen Nahrungsmittel
ausfindig zu machen, die einem das Leben erschweren. Lässt man diese dann
weg oder geniesst sie in reduziertem
Masse, ist häufig schon sehr viel gewonnen. Oft wird auch gekochtes Gemüse
besser vertragen als Rohkost. Ausprobieren kann nicht schaden!
Ausreichend Bewegung kurbelt den
Stoffwechsel an, fördert die Verdauung und kann Blähungen vorbeugen.
Es muss zum Glück kein Hochleistungs-
sport sein: Ein Spaziergang nach dem
Essen oder «bewegte» Hausarbeit reichen völlig aus.
Wie kann man behandeln?
Erleichterung kann man sich einerseits
durch Verhaltensmassnahmen und andererseits durch Heilpflanzen oder Medikamente verschaffen:
• Bequeme, weite Kleidung lässt dem
Darm genügend Bewegungsfreiheit.
Deshalb sollten enge, einschnürende
Kleidungsstücke oder Gürtel gemieden werden.
• Lokale Wärme verschafft Linderung.
Dies geschieht mit Hilfe einer Wärmeflasche oder durch warme Bauchwickel.
• Sanfte, im Uhrzeigersinn kreisende
Bauchmassagen haben sich bewährt.
Ganz besonders, wenn Säuglinge oder
Kleinkinder betroffen sind.
• Die Wirkstoffe aus Fenchel-, Kümmelund Anissamen sowie anderer Pflanzen wie Melisse, Pfefferminze oder
Kamille wirken gut gegen Blähungen
und Völlegefühl. Als Tee genossen
oder als Bestandteil verschiedener
medikamentöser Zubereitungen lösen sie Verkrampfungen und fördern
einen leichteren Abgang der Darmgase.
• Entschäumende Arzneimittel in Form
von Kautabletten oder flüssiger Zubereitung können die Luftbläschen
im Darm auflösen und rasche Linderung verschaffen.
Hier ist Vorsicht geboten
Gelegentlich auftretende Blähungen
sind meist harmlos und gut behandelbar. Eine Fachperson sollte jedoch um
Rat gebeten werden, wenn sich die Be-
... damit sich
schwerden trotz adäquater Selbstmedikation nicht bessern, wenn sie sich
häufig bemerkbar machen oder mit
voluminösem Stuhl einhergehen. In
diesem Fall muss abgeklärt werden,
Neu: Simeticon Pastillen
gegen Blähungen
Eine der Ursachen für Blähungen
ist eine vermehrte Gasansammlung
im Magen-Darm-Trakt. Aber auch
bei normalen Gasmengen können
Beschwerden entstehen. Mit dem
im Magen-Darm-Trakt vorhandenen Eiweiss kann ein fester Schaum
entstehen. Die «Luft im Bauch» ist
sozusagen in unzähligen Schaumbläschen gefangen. Der Wirkstoff
Simeticon löst diesen Schaum auf
und sorgt dafür, dass die Blähungen
auf natürlichem Weg entweichen.
Den Wirkstoff Simeticon gibt es
jetzt auch als Lutschpastillen. Diese
werden ohne Flüssigkeit eingenommen, sind angenehm zu lutschen
und schmecken erfrischend nach
Pfefferminz. Sie erhalten die Pastillen als Uluxan® in Ihrer Apotheke
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ob eine Grunderkrankung vorliegt: Es
könnte sich zum Beispiel um eine Verdauungsstörung, eine Lebensmittelunverträglichkeit beziehungsweise
-allergie oder um eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung handeln.
Christiane Schittny
Apothekerin
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