Maerz Seite 1 von 3 Druckversion Fit in den Frühling - neue Kräfte für Körper, Geist und Seele Jeder Winter hat einmal ein Ende, und so können auch wir hoffen, dass die nasskalte und überaus unfreundliche Jahreszeit endlich der wärmenden Sonne weichen wird. Aus diesem Grund wird es auch Zeit, endlich wieder etwas für die Gesundheit zu tun, den angefutterten Winterspeck abzubauen, die »eingefrorenen Knochen« wieder in Schwung zu bringen und den Organismus innerlich von Schlackstoffen zu reinigen. Erneuern Sie also Ihre körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte, und Sie werden sehen, dass Sie den Frühling auch ohne die gewohnte Frühjahrsmüdigkeit gesund und fit begrüßen können. Am besten wird Ihnen ein großer »Frühjahrsputz« mit einer gründlichen Entschlackungskur gelingen. Es purzeln dabei nicht nur die Pfunde, so dass Sie wieder Ihr altes Gewicht und eine gute Figur bekommen, sondern es werden auch verstärkt Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden, so dass Sie sich schon bald wieder munter und fit fühlen. Wie wäre es deshalb jetzt mit einer einwöchigen Obst- und Gem üsekur? Diese Kur ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Darüber hinaus ist sie auch noch sehr schmackhaft und sättigend, so dass Sie nicht hungrig vom Tisch aufstehen müssen. Hauptnahrungsmittel während dieser Kur sind Obst und Gemüse. Davon d ürfen Sie pro Tag 1 bis 1½ Kilogramm essen. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, frisch gepresste Obst- und Gem üsesäfte zu sich zu nehmen. Da die Auswahl an frischem Obst und Gemüse täglich größer wird, werden Sie sicher keine Schwierigkeiten bei der Zusammenstellung der Obst- und Gemüsecocktails haben. Versuchen Sie es zum Beispiel mit Aprikosen, Artischocken, Grapefruit, Karotten, Sauerkraut, Sanddorn, Brenn-Nessel und L öwenzahn. Vergessen Sie dabei aber auch nicht, in Ihren Cocktail viel Knoblauch hineinzugeben, denn der putzt die Arterien frei und verbessert außerdem Ihre Herzfunktion. Sie werden sehen, dass Sie während dieser Kur nicht einmal besonders Hunger haben werden, denn Rohkost und frische Obst- und Gem üsesäfte sättigen ungemein. Darüber hinaus müssen Sie natürlich dafür sorgen, dass Sie Ihre K örperzellen gründlich durchspülen und Schlacken aus dem Organismus hinausschwemmen können. Dazu trinken Sie am besten 2 bis 3 Liter Flüssigkeit pro Tag. Kräutertees und natriumarme Mineralwässer sind dabei zu bevorzugen. Denn stille Wässer vermeiden, dass es zu Völlegefühl kommt und der Körper übersäuert wird. Ich selbst schwöre auf meinen Ein Imbiss im Freien: persönlichen Fitnesscocktail, der sich in unserer Familie Im März ist dabei warme Kleidung schon seit Jahren bestens bewährt hat. Hier das Rezept: noch unbedingt empfehlenswert! Geben Sie ganz einfach dreimal täglich alles, was frisch ist, - egal ob es sich um Obst oder Gemüse handelt - in einen Mixer. F ügen Sie außerdem noch Zwiebeln, Leinsamen, Molke, Knoblauch, Buttermilch oder Joghurt hinzu. Mixen Sie alles gut durch und trinken Sie es sofort frisch aus. Dieser Cocktail ist eine regelrechte »Vitalit ätsbombe«, denn er enthält viele Vitamine, Mineralien und Spurenelemente und zusätzlich noch den Stoffwechsel aktivierenden und Blut reinigenden Knoblauch. Die reichliche Flüssigkeitsaufnahme wird f ür eine intensive Durchspülung der gesamten Körperzellen, insbesondere der Nieren, sorgen, so dass alle im Winter angesammelten Giftstoffe ausgeschieden werden können. Den Erfolg dieser »Zellwaschkur« werden Sie schon bald feststellen: Urin und Schweiß können in den ersten Tagen unangenehm riechen. Das lässt jedoch bald nach und normalisiert sich wieder, wenn die meisten Giftstoffe ausgeschieden sind. Obwohl Ihr Hauptnahrungsmittel in der Entschlackungswoche Obst und Gemüse sein soll, file://D:\Homepages%20von%20Kunden\Aktuelle%20Homepages\Provital\2006\onlinemagazin\... 19.3.2006 Maerz Seite 2 von 3 muss der Speiseplan durchaus nicht eintönig aussehen. So können Sie zum Beispiel morgens ein M üsli mit viel frischem Quark oder Joghurt mit Zitronensaft und frischen Kräutern essen. Mischen Sie Ihr M üsli jedoch nicht mit Obst und Milchprodukten gleichzeitig. Diese Kombination kann Menschen mit empfindlichem Darm schnell Blähungen und Bauchdrücken verursachen. Verwenden Sie Obst und Milchprodukte immer getrennt. Zum Mittag- und Abendessen sollten Sie dann Gem üse auf den Tisch bringen. Servieren Sie es zur Hälfte als Rohkost und zur anderen Hälfte in ein wenig Distelöl gedünstet. Dieses Öl enthält besonders viel ungesättigte Fettsäuren, die daf ür sorgen, dass Ihre Blutfettwerte gesenkt werden und Ihre Leberfunktion unterstützt wird. Auch das trägt dazu bei, dass Sie die Folgen von Schlemmereien bald wieder beseitigt haben. Zwischen den Mahlzeiten d ürfen Sie bei aufkommendem Hunger jederzeit frisches Obst essen. Erlaubt ist alles was der Markt gerade bietet. Ganz gleich, ob es Bananen, Orangen, Trauben, Birnen oder Äpfel sind. Den Äpfeln sollten Sie dabei besonders zusprechen. Es gibt keine bessere Obstsorte, um Körper, Geist und Seele nach üppigen Schlemmereien wieder auf Vordermann zu bringen. Nach längerem Genuß sorgen die Äpfel nämlich dafür, daß gichtige oder rheumatische Erkrankungen abklingen, die Leber- und Nierenfunktion unterst ützt wird und beginnende Alterserscheinungen wie Arterienverkalkung verhindert werden. Aber auch übernervösen und geistig abgespannten Menschen bringt der Apfel dank seiner ausgewogenen Inhaltsstoffe bald wieder neue Nervenkraft und ein ausgeglichenes Seelenleben. Am besten ist es, Sie wechseln Ihre Obst- und Gemüsesorten jeden Tag. Bei den Gem üsen sollten Sie aber darauf achten, daß Sie nichts aus Gewächsh äusern kaufen. Wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung vor einiger Zeit bekanntgab, enthält dieses Gemüse besonders viel krebserregendes Nitrat. Wählen Sie f ür Ihre Entschlackungskur Wintergemüse der Saison aus, wie zum Beispiel Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl, Weißkohl, M öhren, Sellerie, Lauch oder Kartoffeln. So wird der Speiseplan nicht langweilig und Sie können sicher sein, mit allen Mineralien und Vitaminen ausreichend versorgt zu werden. Wichtig ist auf jeden Fall, daß Sie alles gut kauen. Nicht umsonst beherzigten schon unsere Urgroßeltern die alte Regel »Gut gekaut ist halb verdaut«. Der Verdauungsprozeß beginnt bereits im Mund, und je besser Sie Ihre Nahrung zerkleinern, um so mehr Nährstoffe kann der Körper daraus für sich gewinnen. Obst- und Gemüsesorten für jeden Tag Unterstützen können Sie Ihre Entschlackungskur noch durch viel körperliche Bewegung an der frischen Luft. Unternehmen Sie ausgedehnte Wanderungen, Spaziergänge oder treiben Sie Waldlauf. Das bringt neuen Sauerstoff in die Körperzellen und frischt die Lebensgeister auf. Noch besser ist es natürlich, wenn Sie sich eine Kur mit der Sauerstoff-MehrschrittTherapie nach Prof. Manfred von Ardenne gönnen. Damit soll nach den Erkenntnissen von Prof. Ardenne selbst ein Siebzigjähriger die Sauerstoffversorgung eines Vierzigjährigen erreichen können. Und das ist sehr wichtig, denn - wie Ardenne ebenfalls herausfand - soll Sauerstoff die körpereigenen Abwehrkräfte steigern, den Alterungsprozeß verlangsamen und regenerierend auf bereits geschwächte Organe wirken. Entspannen in der Sauna - Ihr Körper wird es Ihnen danken! Um die körperliche Entgiftung und natürlich auch Ihren Stoffwechsel noch weiter anzukurbeln, sollten Sie in der Entschlackungswoche wenigstens zweimal in die Sauna gehen. Sie entgiftet den Körper, stärkt die Widerstandskräfte und beeinflußt die vegetative Reaktionslage positiv. Der Temperaturwechsel durch das anschließende kalte Duschen oder das Tauchbad bringt noch einen weiteren Heilreiz für den Körper mit sich. Er härtet ab und schützt vor Erk ältungen und Infektionen. Gleichzeitig werden Herz und Kreislauf angeregt, so daß die in den Zellen angesammelten Giftstoffe schneller file://D:\Homepages%20von%20Kunden\Aktuelle%20Homepages\Provital\2006\onlinemagazin\... 19.3.2006 Maerz Seite 3 von 3 ausgeschieden werden können . Es mu ß sicherlich nicht erwähnt werden, daß Sie in der Entschlackungswoche auf Nikotin, Alkohol, Kaffee und schwarzen Tee soweit als möglich verzichten sollten. Gönnen Sie sich einmal sieben Gift freie Tage. Ihr Körper wird es Ihnen danken. Bitte beachten Sie den nachstehenden Aufklärungshinweis Aus rechtlichen Gründen m üssen wir an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin handelt, die nicht unbedingt zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht unbedingt geteilt werden. Selbstverständlich ist auch, dass niemals - weder von der Schulmedizin noch von der Naturheilkunde - der Erfolg einer Behandlung garantiert werden kann! file://D:\Homepages%20von%20Kunden\Aktuelle%20Homepages\Provital\2006\onlinemagazin\... 19.3.2006