Slide 1
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:
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Slide 3
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:
http://www.robin-meis.de
Slide 5
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:
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Slide 8
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
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(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 12
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Slide 13
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:
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Slide 15
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 17
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:
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Slide 20
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 22
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Slide 23
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:
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Slide 25
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 27
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 28
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:
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Slide 30
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 32
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 33
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Slide 35
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 36
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
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Slide 37
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
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Slide 38
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang
zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr.
Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom
ca. 600 v. Chr.
wissenschaftlich bewiesen:
Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat Etruskische Könige herrschen über Rom
ca. 500 v. Chr.
Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über
ca. 500 v. Chr.
die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen
Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung
ab 5. Jh. v. Chr.
„Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern
Die Patrizier
Die Machtstellung der
Patrizier beruht auf:
vs.
Die Plebejer
• Führende Familien standen den
Patriziern in Ansehen und
Wohlstand kaum nach
• Grundbesitz
• großer Anhängerschaft
(clientela) wirtschaftlich
abhängiger Bauern
• Verwandtschaftliche
Beziehungen zu den
anderen Adelsfamilien
• Abschottung gegen die
Plebejer (Heiratsverbot)
• Sie wollten diese Zurücksetzung
auf Dauer nicht akzeptieren
• untere Schichten litten unter
wirtschaftlicher Abhängigkeit,
Landnot und Verschuldung
• Gemeinsam forderte man
Gleichberechtigung und Fixierung
der Gesetze
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ -494 v. Chr.
Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter
dem Vorsitz von Volkstribunen
450 v. Chr.
Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze)
445 v. Chr.
Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern
Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“
367 v. Chr.
Zulassung der Plebejer zum Konsulat
356 v. Chr.
Zulassung zur Diktatur
351 v. Chr.
Zulassung zur Zensur
300 v. Chr.
Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer
287 v. Chr.
Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae)
Wichtig:
Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die
Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.
Außenpolitik bzw. Expansion Roms
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
Wichtig:
Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.
Bürger der Stadt Rom
2.
Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht)
3.
Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die
röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Die Geschichte der römischen Republik
-- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -396 v. Chr.
Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii
387 v. Chr.
Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder
bis 272 v. Chr.
Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die
benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und
Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien
264-241 v. Chr.
1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz
238 v. Chr.
Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika
218-201 v. Chr.
2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und
in der Schlacht von Cannae (50.000 tote Römer)
202 v. Chr.
Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer
183 v. Chr.
Selbstmord Hannibals
149–146 v. Chr.
3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos
Wichtig:
Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…
Die Republik in der Krise
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Die Geschichte der römischen Republik
-- Die Republik in der Krise -•Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten
(Widerspruch zur Senatorenwürde)
•„Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)
•Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte
•Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)
•auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern
•Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig
•Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat
•Kein Militärdienst, weil kein Land Rekrutierungsprobleme der Armee
•Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität
•Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen
•Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor
•Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern
Das war es auch schon.
Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will,
tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:
http://www.robin-meis.de