Hausputz für Leber & Galle

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Inhalt
11
69
Zugemüllt
Natürlich reinigen
Die Leber erfüllt u. a. ähnliche Auf­
gaben wie eine Putzkraft und ein
Mülleimer. Erhöhte Leberwerte sind
ihr stummer Hilferuf, wenn sie die
Entgiftung nicht mehr schafft.
7 Liebe Leserin, lieber Leser
11Basiswissen
12 Die Leber stellt sich vor
12 Lage und Anatomie
15 Die Leber ist ein Multitasking-Organ
20 Selbsttest: Wie steht es um Ihre
­Leber?
24 Die Leberwerte verstehen
25 GPT & Co. zeigen, wie intakt die
­Leberzellen sind
29 Bilirubin – der »Gilb« im Blut
33 AP – der Galle- und Knochenmarker
34 Ferritin und Hämoglobin
37 Triglyceride – die Blutfette
37 Cholesterin – lebenswichtig oder
­tödlich?
38 Keine Entgiftung ohne die Leber
4
Regenerieren Sie Ihre Leber!
Heilpflanzen, Gewürze, Lebertees,
Alkohol- und Nikotinverzicht sowie
der Leberwickel sind Labsale für
das überarbeitete Organ.
40 Chronisch erhöhter Alkoholkonsum
41 Wenn die Aufbauleistung der Leber
nachlässt
43 Woran erkennen wir Entzündungen im
Körper?
44 Pro-Kollagen-III-Peptid –
der Fibrosemarker
45 Besteht eine Virusinfektion
(Hepatitis)?
47 Autoimmunkrankheiten der Leber
49 Komplementäre Diagnostik –
was ist noch wichtig?
53 Ist Fett im Stuhl?
54 Welche Werte sind für mich relevant?
55 Ultraschall, Punktion & Co.
55Anamnese
56 Körperliche Untersuchung
57 Ultraschall (Sonografie)
63 Computertomografie (CT)
Inhalt
135
175
Krankheiten überwinden
Frühjahrsputz
Lernen Sie zu den Leber- und
Gallenerkrankungen nicht nur die
schulmedizinische Diagnostik und
-therapie, sondern auch das Füll­
horn der Naturheilkunde kennen.
64 Magnetresonanztomografie (MRT)
65 Leberbiopsie, der Stich in die Leber
69
Was Sie selbst für Ihre Leber
tun können
70Ernährung
71
72
74
76
78
79
80
81
82
Grundregeln der leichten Vollkost
Welche Fette sind gut für mich?
Zu viel Eiweiß belastet die Leber
Kohlenhydrate bringen kurzfristig
Energie
Gemüse & Obst –
die Fünf-Mal-am-Tag-Regel
Die Leber liebt es bitter!
Gewürze und Kräuter regen
die Leber an
Ich rate zu Bio-Kost
Die wichtigsten Tipps zur Ernährung
Mit dem hier vorgestellten 4-Wo­
chen-Plan bringen Sie Ihre Leber
wieder auf Vordermann; sie wird
gespült, gepflegt und unterstützt –
danach ist sie fast wie neu.
84 Genussmittel – Alkohol,
Kaffee, Rauchen
86 Warum ist Alkohol gesundheits­
schädlich?
89 Wie viel Alkohol kann man guten
­Gewissens trinken?
91 CAFFEE – trink nicht so viel Kaffee!
Oder doch?
92 Rauchen: Jede Zigarette ist eine zu viel
93 Wem hilft Heilfasten?
94 Wie funktioniert Heilfasten?
95 Wann ist Heilfasten hilfreich?
96 Wann könnte Heilfasten ­
problematisch sein?
98 Zu Hause oder in einer Klinik fasten?
102 Welche naturheilkundlichen
Mittel helfen?
102Heilpflanzen
5
Inhalt
SPECIAL
115 Orthomolekulare Therapie
122Homöopathie
124Leberwickel
125 Ayurvedisches Einölen zum Entgiften
126Fußreflexzonenmassage
20 Wie steht es um Ihre Leber?
30 Eine kritische Anmerkung zu
den Normwerten
58 Spickzettel für den
­Arztbesuch
66 Teure und schädliche
­Technikgläubigkeit
85 Ist Rotwein gesund?
99 Den Körper entgiften und
­entschlacken
127 Die Vorstellungskraft
(Imagination) nutzen
141 Psychosomatische
­Zusammenhänge verstehen
167 Von einer wundersamen
­Methode, »Gallensteine« zu
entfernen
129 Welche Medikamente belasten
die Leber und welche nicht?
135
Spezielle Erkrankungen
136 Die wichtigsten Lebererkrankungen
136Fettleber
143Leberzirrhose
149 Chronische Leberentzündung
(Hepatitis)
156Autoimmunerkrankungen
160 Die wichtigsten Gallenerkrankungen
160Gallensteine
168Gallenfunktionsstörung
(Gallendysfunktion)
172 Beschwerden nach Gallenblasen­
entfernung
175
Der 4-Wochen-Plan
für die Leber
176 So kann Ihre Leber regenerieren
176 Warum gerade 4 Wochen?
177 Wann sollten Sie diese Leberkur
durchführen?
178 Welche Wirkungen können Sie
erwarten?
178 Die 7 Leberschutz-Bausteine
183 So sollten die »Urlaubstage« für Ihre
Leber aussehen
188 4 Wochen rein vegetarisch –
wie soll das gehen?
192 Wie geht es weiter?
192 Die Nagelprobe – was sagen die
Leberwerte?
194Service
195Register
6
Was Sie selbst für Ihre
Leber tun können
Man kann selbst sehr viel dafür tun,
dass die Leber gesundet und nicht
unnötig belastet wird. Dazu gehören
nicht nur der vernünftige Umgang mit
Alkohol und der Verzicht aufs Rauchen, sondern auch die Ernährung,
spezielle Heilpflanzen und der »gute
alte Leberwickel«.
Was Sie selbst für Ihre Leber tun können
Ernährung
Die Anzahl verschiedener Diäten – wohlgemerkt bei der gleichen Krankheit
– ist nahezu unüberschaubar. Es kann sein, dass Sie bei ein und derselben
Krankheit verschiedene Diäten finden, die sich einander extrem widersprechen. Dabei hat jeder Protagonist einer bestimmten Diät plausible Argumente für seine Empfehlung. Das Problem bei nahezu jeder Diät: Es gibt
kaum harte wissenschaftliche Daten, die die eigene These beweisen, sondern nur – manchmal nachvollziehbare, manchmal aber auch recht abstruse – theoretische Überlegungen.
B
eispielsweise wurden jahrzehntelang Diabetikern Produkte aus dem
Diätregal im Supermarkt aufgeschwatzt.
Die Begründung war einleuchtend: Die
Lebensmittel waren mit Fruktose gesüßt,
welches insulinunabhängig verstoffwechselt wird, und damit für den Diabetiker
doch sinnvoll sind. Was nicht beachtet
wurde: Fruktose ist genauso kalorienhaltig wie anderer Zucker und hilft daher
nicht beim Abnehmen (das ist das Hauptproblem des Diabetikers, nicht ob der
Blutzucker nach dem Diätkuchen ein paar
Punkte niedriger ist als nach dem konventionellen Kuchen). Psychologisch sind
die Fruktoseprodukte ganz fatal, da die
Diabetiker dachten: »Na prima, Diabetiker-Eis, -Pralinen und -Torte sind doch
extra für mich hergestellt. Dann darf’s
doch auch ein Stückchen mehr sein.« Und
inzwischen weiß man auch noch: Fruktose macht mehr Hunger als normaler
Zucker. Der sicherste Weg für den übergewichtigen Diabetiker, fett zu bleiben oder
noch fetter zu werden, ist der regelmäßi-
70
ge Verzehr von Diabetikerprodukten. Seit
vielen Jahren habe ich gegen diesen, auch
noch recht teuren Unsinn gewettert und
mich mit den (armen, weil unwissenden)
Patienten, aber auch mit Diabetologen
und Diätberaterinnen (die es eigentlich
schon lange besser hätten wissen müssen)
angelegt. Im Herbst 2010 kam dann (endlich, aber leider von der Politik, nicht aus
der Diabetologie) das Aus für die Fruk­
tose: Die fruktosehaltigen Produkte dürfen zwar noch abverkauft werden, aber
es dürfen keine neuen mehr in die Regale
gebracht werden. Begründung: Die Prognose des Diabetes wird nicht verbessert,
sondern dadurch sogar langfristig verschlechtert! Wer hätte das gedacht?
Ich fürchte, dass die Ernährungsmedizin
noch zahlreiche solcher »Leichen im Keller« hat – Diätempfehlungen, die zwar logisch sind, aber im besten Fall nichts bringen, möglicherweise sogar das Gegenteil
dessen erreichen, was eigentlich beabsichtigt wurde. In der Beratung von Le-
Ernährung
berpatienten ist man darum von den zahlreichen Leber- und Gallediäten, teilweise
noch mit verschiedenen Abstufungen
(oder soll man besser sagen: Härtegraden)
völlig abgekommen. Man frönt quasi einem therapeutischen Nihilismus (Sokrates: »Ich weiß, dass ich nichts weiß.«) und
sagt einfach: Es gibt gar keine Leber- oder
Gallendiät! Empfohlen wird vielmehr eine
sogenannte »leichte Vollkost«, die bei allen Erkrankungen des Verdauungstraktes
angezeigt ist. Aus diesem Grund wollen
wir die recht einfachen Grundempfehlungen hier darstellen:
Grundregeln der leichten Vollkost
▬▬Große Mengen bei einer Mahlzeit vermeiden. Besser viele kleine Mahlzeiten (5–7), um die Verdauungsorgane zu
entlasten.
▬▬Stark fetthaltige Nahrungsmittel und in
Fett zubereitete Gerichte meiden.
▬▬Stark blähende Speisen meiden (z. B.
Kohlsorten).
▬▬Keine Speisen oder Zutaten, die die Verdauungsorgane (Schleimhäute) reizen
könnten (z. B. scharfe Gewürze).
▬▬Fetter Käse, stark angebratene Speisen,
hart gekochte Eier, gesalzenes und geräuchertes Fleisch, Pilze, tierische Fette,
panierte Speisen meiden.
▬▬Fettarmes Fleisch, Fisch, Geflügel, leichte Suppen, weich gekochte Eier, Spinat,
Spargel, Sellerie, gekochtes und püriertes Obst und Gemüse, weich gekochter
Reis, Grieß, reifes Obst bevorzugen.
sonderheiten von Galle- und Lebererkrankungen eingegangen, noch werden konstitutionelle Besonderheiten und schon
gar nicht individuelle Unverträglichkeiten
berücksichtigt.
Meine Kritik an der leichten Vollkost:
Prinzipiell sind diese Vorschläge sinnvoll.
Der Patient mit Magen-Darm-Leber-Erkrankungen lebt damit im Durchschnitt
besser als derjenige, der sich mit der üblichen »industriellen Zivilisationskost«
ernährt. Es wird jedoch weder auf die Be-
Scharfe Gewürze: Diese Empfehlung
betrifft eher die Patienten mit Magenschleimhautenzündungen oder -geschwüren. Für Leberpatienten sind Gewürze zur
Leberanregung eher günstig. Aber auch
hier gilt: Was Ihnen gut bekommt, dürfen
Sie verzehren.
Beispiele
Kleine Mahlzeiten, fettarme Speisen:
icht wenige Patienten kommen mit drei
N
normal großen Mahlzeiten gut aus. Wer
genügend Gallensäuren produziert, weil
diese Funktion von Leber und Galle nicht
eingeschränkt ist, muss weder bei der Gesamtmenge, noch beim Fettanteil zwingend sparen. Entscheidend ist die Verträglichkeit. Wenn Sie mit kleineren oder
fettarmen Mahlzeiten besser auskommen,
dann machen Sie es so.
71
Was Sie selbst für Ihre Leber tun können
Schwer verdauliche Speisen wie Rohkost,
Kohl oder Pilze: Auch hier würde ich mich
nach der individuellen Verträglichkeit
richten. Viele Menschen – auch unabhängig von Leberkrankheiten – haben damit
Probleme, dann sollte ich von diesen für
mich schwer verdaulichen Lebensmitteln
wirklich nur wenig verzehren. Wenn Sie
aber damit überhaupt keine Probleme haben, dann müssen Sie sich auch nicht nach
theoretischen Empfehlungen richten, die
vielleicht für die Mehrheit, für Sie persönlich aber nicht zutreffen.
Was ist denn nun wirklich wichtig? Im
Folgenden werde ich verschiedene Nährstoffe und einzelne Lebensmittel bezüglich ihrer Wirkung auf Leberkrankheiten
mit Ihnen gemeinsam durchgehen. Bei
einigen Speisen (wie Fetten) merken Sie
sofort, ob Sie sie vertragen oder nicht. Bei
Schutzfaktoren für die Leber (z. B. Bitterstoffe, Curcuma) merken Sie subjektiv vielleicht gar nichts, die Leberwerte
könnten sich aber langfristig verbessern.
Beginnen wir mit den Fetten.
Welche Fette sind gut für mich?
Üblicherweise wird zu einer fettarmen
Kost geraten, so auch bei der leichten
Vollkost. Dabei ist eine fettarme Diät gar
nicht immer erforderlich. Wenn Sie eine
Fettleber haben oder starkes Übergewicht
besteht, dann kann das Minimieren des
Fettanteiles in der Nahrung schon sinnvoll sein. Wenn aufgrund einer Gallendysfunktion eine Fettverdauungsstörung
besteht, sollten nicht unbedingt die Fette
gemieden werden, sondern vielmehr
sollte die Gallenfunktion gestärkt werden (siehe Kap. Heilpflanzen ab S. 102),
um die Fette gut verdauen zu können.
Erst wenn dies nicht ausreichend gelingt
und die normale Fettmenge nicht verdaut
werden kann, sollte eine fettarme Diät
eingehalten werden.
Fettreiche und fettarme Lebensmittel.
Fettreiche Lebensmittel
Fettarme Lebensmittel
Butter, Margarine, Öle
Schmalz, Schmand, saure Sahne
süße Sahne, Käse über 30 % Fett
Gans, Eisbein, fettreiches Fleisch
Lachs, Makrele
Nüsse, Avocados
Sahnetorte, Schokolade, Croissants
Salami, Mettwurst, Leberwurst
Nudeln, Getreideprodukte, Kartoffeln, Reis
Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte
Käse unter 10 % Fett, Magerquark
Pute, Hähnchen (ohne Haut), Rind, fett­
armes Fleisch
Seelachs, Pangasius
Trockenobst
Geleefrüchte, Gummibärchen
Aspik, Corned Beef
72
Ernährung
Was sind MCT-Fette?
Wenn die Fettverdauung gestört ist und
auch mit galleanregenden Mitteln nicht
entscheidend verbessert werden kann,
dann kommt neben einem Vermeiden
von Fett auch der Einsatz von MCT-Fetten
infrage. Ein Fettmolekül (Triglycerid) besteht aus Glycerin, an welches drei Fettsäuren angehängt sind. Diese Fettsäuren
können unterschiedlich lang sein. Man
unterscheidet kurz-, mittel- und langkettige Fettsäuren. MCT steht für medium
chain triglycerides, also für mittelkettige Fettsäuren. Diese zeichnen sich durch
eine besonders gute Verträglichkeit aus,
da sie galle- und bauchspeicheldrüsenunabhängig aufgenommen werden. Es gibt
mittlerweile in Reformhäusern und Spezialgeschäften Lebensmittel wie Streichfette, Öle und Brotaufstriche, die einen
hohen Anteil an MCTs enthalten und darum von Patienten mit einer sonst nicht
behandelbaren Fettverdauungsstörung
gut verwertet werden können.
Um sich mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren und weniger Omega-6-Fettsäuren
zu versorgen, sollten Sie folgende Ernährungsvorschläge umsetzen:
▬▬Essen Sie mindestens zwei- bis dreimal
in der Woche eine Portion eines fetten
Fisches (z. B. Hering, Thunfisch, Lachs
oder Makrele).
▬▬Nehmen Sie jeden Tag einen Esslöffel
Leinöl zu sich – auf die Pellkartoffeln, in
die Suppe oder ins Dressing. Leinöl enthält 58 % der Omega-3-Fettsäure AlphaLinolensäure. Da Leinöl schnell ranzig
wird, sollten Sie es in kleinen Portionen
einkaufen, kühl und dunkel lagern und
rasch verzehren. Der Geschmack ist etwas gewöhnungsbedürftig.
▼Verwenden Sie für die kalte Küche hochwertige Pflanzenöle.
Omega-3-Fettsäuren senken die
Entzündungsneigung
Bei entzündlichen Lebererkrankungen
(z. B. Autoimmunerkrankungen der Leber, Fettleber, Leberzirrhose, chronische
Hepatitis B oder C) kann die Entzündungsneigung mit einem hohen Anteil an
Omega-3-Fettsäuren langfristig moderat
gesenkt werden. Insbesondere das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren sollte möglichst niedrig sein.
73
Anhang
Service
Hilfreiche Adressen
Lebererkrankungen:
Deutsche Leberhilfe e. V.
Krieler Str. 100
50935 Köln
Tel. 02 21/2 82 99 80
www.leberhilfe.org
PBC-Aktiven-Gruppe
Deutsche Leberhilfe e. V.
Luxemburgerstr. 150
50937 Köln
Tel. 02 21/72 82 99 80
www.leberhilfe.org
Arbeitskreis PSC der Deutschen Morbus Crohn/Colitis
ulcerosa Vereinigung DCCV e. V.
Paracelsusstr. 15
51375 Leverkusen
Tel. 02 14/8 76 08-0
www.dccv.de/psc/
Lebertransplantierte
­Deutschland e. V.
Maiblumenstr. 12
74626 Bretzfeld
Tel. 0 79 46/94 01 87
www.lebertransplantation.de
Leber-Liga zur Förderung
und Unterstützung chronisch
Lebererkrankter e. V.
www.leber-liga.de
Deutsches Hepatitis C
Forum e. V.
www.hepatitis-c.de
Verein leberkrankes Kind e. V.
www.leberkrankes-kind.de
Morbus Wilson e. V.
www.morbus-wilson.de
Hämochromatose-Vereinigung
Deutschland e. V.
www.haemochromatose.org
194
Selbsthilfegruppen für
Menschen mit Alkoholproblemen:
Anonyme Alkoholiker Interessengemeinschaft e. V.
Postfach 11 51
84122 Dingolfing
www.anonyme-alkoholiker.de
Blaues Kreuz in Deutschland
e. V.
Schubertstraße 41
42289 Wuppertal
Tel. 02 02/6 20 03-0
www.blaues-kreuz.de
Labore mit Vollblutmineral- und Vitaminanalysen:
Ganzimmun (auch Stuhldiagnostik)
Hans-Böckler-Straße 109
55128 Mainz
Tel. 0 61 31/72 05-0
www.ganzimmun.de
Labor Dr. Bayer
Bopserwaldstr. 26
70184 Stuttgart
Tel. 07 11/16 41 80
www.labor-bayer.de
Medizinisches Labor Bremen
Haferwende 12
28357 Bremen
Tel. 04 21/20 72-0
www.mlhb.de/
Labore mit
­Stuhldiagnostik:
Labor L+S AG
Mangelsfeld 4
97708 Bad Bocklet-Großen­
brach
Tel. 0 97 08/91 00-0
www.enterosan.de
Institut für Mikroökologie
Auf den Lüppen 8
35745 Herborn
Tel. 0 27 72/9 81 0
www.mikrooek.de
Labor Dres. Hauss
Postfach 1207
24332 Eckernförde
Tel. 0 43 51/71 26 81
www.hauss.de
Bücher zum Weiterlesen
Müller S-D, Weißenberger C.
Köstlich essen für Leber und
Galle. 2. Aufl. Stuttgart: TRIAS;
2011
Rauch E. Die Darmreinigung
nach Dr. med. F.X. Mayr.
43. Aufl. Stuttgart: TRIAS; 2011
Rauch E, Mayr P. Milde Ableitungsdiät nach F.X. Mayr.
17. Aufl. Stuttgart: TRIAS; 2011
Schmiedel V. Verdauung!
99 verblüffende Tatsachen.
Stuttgart: TRIAS; 2008
Schmiedel V. Cholesterin
– endlich Klartext. 2. Aufl.
Stuttgart: TRIAS; 2010
Schmiedel V. Typ-2-Diabetes:
Heilung ist doch möglich.
2. Aufl. Stuttgart: TRIAS; 2010
Schmiedel V. Burnout: Wenn
Arbeit, Alltag & Familie
erschöpfen. Stuttgart: TRIAS;
2010
Schmiedel V. QuickStart
Nährstofftherapie. Stuttgart:
Hippokrates; 2010
Soyka M. Wenn Alkohol zum
Problem wird. 5. Aufl. Stuttgart:
TRIAS; 2009
Wacker S. Basenfasten kurz
& bündig. 2. Aufl. Stuttgart:
TRIAS; 2010
Wilhelmi de Toledo F, Hohler
H. Buchinger Heilfasten: die
Original-Methode. Stuttgart:
TRIAS; 2010
Register
Register
γGT 29, 30, 48
A
Abendessen 191
Acetaldehyd 86
Akut-Phase-Proteine 17
Alanin-Amino-Transferase 25
Albumine 17
Albuminmangel 42
Alkohol 137, 142, 181
–– Abbauweg 86
–– Leberschäden 84
–– Studien 85
–– Wirkung 86
Alkoholabstinenz 90
Alkoholdehydrogenase 86
Alkoholkarenz 145
Alkoholkonsum 28
–– Folgen 87
–– übermäßiger 40
Alkoholmenge, Regeln 89
Alkoholmissbrauch 143
Alkoholwerte 40
Alpha-Linolensäure 52
ALT 25
Amarogentin 112
Aminosäuren 41
–– aromatische 75, 146
–– verzweigtkettige 75, 122,
147
Ammoniak 18, 38, 75, 144, 146
Ammoniakvergiftung 39
Anämie, makrozytäre 88
Anamnese 55
Anis 81, 179
Anthocyane 79, 85
Antigen 45
Antikörper 45
Antioxidanzien 78
Antioxidanzienpräparat 182
AP 33, 48
Arteriosklerose 43
Artischocke 102, 103, 166
–– Einnahme 105
–– Gallensteine 104
Artischockenpräparat 180
Arztbesuch 55
–– Spickzettel 58
ASAT 28
Aspartat-Amino-Transferase 28
Asthma 47
Aszites 144
–– Ernährung 146
Autoaggressionserkrankung
142
Autoimmunerkrankung 43, 44,
47, 142, 156, 158
–– Antikörperwerte 49
–– Therapie, komplementäre
159
Autoimmunhepatitis 48, 117,
157
–– Therapie 158
Ayurveda 125
Ayurveda-Medizin 100
Azathioprin 158
B
Ballaststoffe 77, 78, 170
Basilikum 81, 179
Bauchglatze 56
Bauchspeicheldrüsen­
entzündung 88
Bauchwassersucht 144
–– Ernährung 146
BCAA 75, 122, 147
Bilirubin 18, 29, 32, 170
Bilirubinspiegel 32
Bilirubinsteine 161
Bio-Lebensmittel 81
Bitterstoffe 79, 112, 113, 114,
189
Bittertee 113
Blutarmut, makrozytäre 117
Blutfette 37
Bluthochdruck 87
Blutkörperchen, rote 35
Blutregulation 17
Blutsenkungsgeschwindigkeit
44
Blutspeicher 16
Bluttransfusion 151
Blutvergiftung 43
Blutwerte, allgemeine 36
Blutzuckeranstieg 76
Brustkrebs 88
BSG 44, 150
C
Calciumcarbonatsteine 161
Caput medusae 56
CDT 41
Chenodeoxycholsäure 165
Chicorée 80, 179, 189
Cholangiopankreatikografie
165
Cholangitis, primär
sklerosierende 48, 121, 157
Cholecalciferol 50
Cholecystokinin 170
Cholelithiasis 161
Choleodoron 115
Choleriker 141, 142
Cholestase 32, 33, 38
Cholesterin 17, 37, 163, 170
Cholesterinerhöhung 38
Cholesterinspiegel 170
Cholesterinsteine 38, 161
Cholesterinsynthese 38
Cholesterinwert 31
Cholezystektomie 165
Cholezystitis 164
Cholezystolithiasis 161
Cholinesterasewert, niedriger
42
Colitis ulcerosa 157
Computertomografie 63
Cortison 158
CRP 43, 150
CT 63, 66
Cucurmin 106
Curcuma 81, 106, 159, 166,
179, 180
Curry 81
D
Darm-Leber-Kreislauf 169
Depression 142
De-Ritis-Quotient 28
Desialotransferrin 41
DHA 52
Diabetiker 70, 137
Diagnostik, komplementäre 52
Diät 192
–– Leberkur 179
Docosahexaensäure 52
Drogenabhängige 151
195
Register
E
Eicosapentaensäure 52
Einölen, ayurvedisches 126
Einstellung, negative 128
Eisenspeicherkrankheit 35
Eisenspeicherwert 34
Eiweiß 74
Eiweißmangel 42, 74, 76, 137
Eiweißstoffwechsel 17, 18
Eiweißsynthese 41, 144
Eiweißzufuhr 146
Emulgator 168
Endivien 80, 179, 189
Entgiftungsorgan 38
Entschlacken 99, 101
Entschlackungskur 110
Entzündung 44, 150
–– Laborwerte 43
Entzündungsprozess 78
Enzephalopathie, hepatische
12, 18, 38, 57, 144, 146
–– Ornithin 122
Enzian 111
EPA 52
ERCP 165
Ernährung 70
–– leberschützende 179
–– Tipps 82
Erschöpfung 55, 158
Erythrozyten 35
ESWL 165
F
Fasten 93, 96
Fastenarzt 98
Fastengruppe 98
Fastenklinik 98
Fastenzeit 177
Fenchel 81, 179
Ferritin 34
Fettleber 16, 37, 77, 96, 142
–– Diagnostik 138
–– Entstehung 137
–– Fasten 98
–– Homöopathika 123
–– Therapie 138
–– Ursachen 137
Fettsäureanalyse 53
Fettverdauung 17, 171
196
Fettverdauungsstörung 42, 53,
117, 147
Fibrose 44
Fibrosierung 144, 145
Fibrozyten 44
Fisch, fetter 73
Flavonoide 79
Fragebogen 20
Früchte 79
Fruchtzucker 76
Frühstück 188
Fruktose 70
Fußreflexzonenmassage 126
G
Galgant 81, 179
Galle 53, 141
–– anregen 103, 107, 166
–– Bestandteile 163
Gallemittel, homöopathische
122
Gallenblase 14, 116, 160
Gallenblasenentfernung 14,
53, 104, 165
–– Beschwerden 172
Gallenblasenentzündung 164
Gallenblasenkontraktion 162
Gallendysfunktion 116
–– Symptome 168
–– Therapie 171
Gallenfarbstoff 29
Gallenflüssigkeit 168
Gallenfunktionsstörung,
Symptome 168
Gallengang 14
–– Verschluss 161
Gallenkolik 104, 161
–– Homöopathika 122, 166
–– Therapie 164
–– komplementäre 165
Gallensäure 17, 37, 163, 169
Gallenstau 32, 33, 38
Gallensteine 33, 38, 57, 161
–– Artischocke 104
–– Aspekte, psychosomatische
164
–– Auflösung 121
–– Größe 162
–– Heilfasten 97
–– Lyse 165
–– Operation 164
–– Vorbeugung 163
Gallensteinentfernung nach
Hulda Clark 167
Gallenwegserkrankung 29
Galleproduktion 80
Galletee 114
Gamma-GlutamylTransferase 29
Gamma-GlutamylTranspeptidase 29
Gelbfärbung 29, 32, 56, 157
Gelbsucht, Baby 32
Gelbwurz, javanische 81
Gelenkschmerzen 158
Gemüse 78, 79, 82, 190
Genussmittel 89, 192
Gerinnung 42
Gerinnungsfaktoren 17, 42
Gewürze 71, 80, 179, 190
Gicht 88
Giftstoffe 14, 92
Glaubersalz 97
Globuline 17
Glukagon 16
Glukose 16
Glutamat-OxalacetatTransaminase 28
Glutamat-Pyruvat-Trans­
aminase 25
Glutathionperoxidase 50
Glykogen 16
GOT 28
GPT 25
GPT-Erhöhung 27
–– Ursachen 27
Granatapfel 79
Grüntee 79
Gynäkomastie 56, 89
H
Hämochromatose 35, 143
Hämoglobin 32, 35
Hämoglobinwert 35
Harnsäure, erhöhte 88
Harnstoff 18, 38
Hashimoto-Thyreoiditis 158
Hauptmahlzeit 190
Register
Haushaltszucker 76
HDL-Cholesterin 17
Heidelbeeren 179
Heilfasten 93, 98, 177
–– Ablauf 94
–– Fettleber 138
–– Leberkrankheiten 97
–– Leberwerte 96
Heilpflanzen 102, 180
–– Dosierung 105
–– Gallendysfunktion 171
Heilpflanzentee 100
Heilpflanzentherapie 108
Heilwasser 99
Hepatitis 45, 118
–– akute 29
–– chronische, Homöopathika
123
–– Therapie, komplementäre
154
–– Ursachen 149
Hepatitisansteckung
vermeiden 152
Hepatitis-Antikörper und
-Antigene 47
Hepatitis B
–– Ansteckung 151
–– Chronifizierung 151
–– Diagnostik 150
–– Häufigkeit 150
–– Impfung 154
–– Postexpositionsprophylaxe
153
–– Therapie 151
Hepatitis C
–– Ansteckung 151, 154
–– Diagnostik 152
–– Häufigkeit 152
–– Therapie 152
Hepatodoron 115
Hepatologe 12
Hepatozyten 14
Herzrhythmusstörungen 87
Herzschwäche 87
Hirnleistungstest 57
Hodenatrophie 57
Homöopathie 180
Homotoxine 101
Honig 76
Hülsenfrüchte 190
I
IgG-Antikörper 45
IgM-Antikörper 45
Ikterus 18, 29, 56
–– Baby 32
Imagination 127
Immunsystem 47
Impotenz 89
Indole 14, 75, 146
Infektabwehr, Zink 119
Infektionen 118
Ingwer 81, 159, 179
Ingwerwasser 100, 147
INR 43
Interferone 151
Interferontherapie 128, 154
–– Nebenwirkungen 153
J
Juckreiz 32, 157, 158
K
Kadaverine 14, 75
Kaffee 91, 182
Kakao 79
Kantine 191
Karotinoide 117
Katechine 79
Knochen-AP 33
Knochenerkrankungen 34
Knochenmetastasen 34
Knochenphosphatase 33
Kohl 72
Kohlenhydrate 76
–– komplexe 76
Kollagen-III-Peptid 145
Komplextherapie, homöo­
pathische 101
Kontrazeptiva 34
Koriander 81, 179
Kortison 37
Kost
–– eiweißreiche 75
–– fettarme 72
–– pflanzliche 188
Krampfadern, Speiseröhre 56
Kräuter 80, 179
Kreislauf, enterohepatischer
169
Kümmel 81, 179
Kupferspeicherkrankheit 34,
50
Kupferwert 50
L
Laborwerte 24, 30, 54
–– spezielle 39
Lackzunge 56
Laktulose 147
LDL-Cholesterin 17
Lebensmittel 72
–– Alkoholgehalt 90
–– biologische 81
–– bittere 80
–– eiweißarme 75
–– Eiweißgehalt 74
–– eiweißreiche 75
–– fettarme 72
–– fettreiche 72
–– MCT-Fette 73
–– pflanzliche 78
–– Verträglichkeit 82
–– zuckerreiche 76
Leber
–– Aufbau 14
–– Aufgaben 19
–– Entgiftungsfunktion 18, 38,
144
–– Fragebogen 20
–– Lage 12
–– Proteinsynthese 42
–– Regenerationsfähigkeit 18
–– Speicherfunktion 16
–– Synthese 17
Leberarterie 13, 14
Leberbiopsie 44, 65, 145, 158
Leberentzündung 149
–– akute 27
Lebererkrankung, Verhalten
142
Leberfibrose 44
Leber-Galle-Erkrankungen,
Komplexmittel, homöo­
pathische 123
Leberkarzinom 145, 150, 151
Leberkrankheit 193
–– Heilfasten 97
Leberkur 177
–– Milchprodukte 191
–– Wochenplan 183
197
Register
Leberläppchen 14
Leberlappen 14
Lebermittel
–– homöopathische 122
–– pflanzliche 114
Leberpunktion 65
Leberschutz, Bausteine 178
Leberschutzprogramm 176
Lebersinusoide 14
Lebertee 114
Lebertransplantation 145, 158
Leberwerte 33, 192
–– Heilfasten 96
–– Leberzirrhose 145
–– wichtige 25
Leberwickel 124, 181
–– Gallenkolik 165
Leberzeichen 56
Leberzellen 25
–– Alkoholwirkung 86
Leberzellschädigung 29
Leberzentralvene 14
Leberzirrhose 18, 38, 49, 56
–– BCAA 122
–– Diagnostik 145
–– Eiweißzufuhr 146
–– Ernährung 82, 146
–– Folgen 144
–– Häufigkeit 144
–– Medizin, orthomolekulare
147
–– Phytotherapie 148
–– Selen 118
–– Therapie 145
–– Ursachen 143
–– Verlauf 144
Leinöl 73, 190
Lezithin 120, 163, 170, 182
–– Fettleber 139
Lezithinpulver 120
Liebstöckel 81, 179
Löwenzahn 80, 109, 179
Lycopin 79
M
Magengeschwür 88
Mahlzeiten, kleine 71
Mariendistel 107
MCT-Fette 73
Medikamente 13, 18, 38, 95,
177
198
–– Alternativpräparate 130
–– anthroposophische 115
–– leberschädigende 129
Medizin, orthomolekulare 120
Medusenhaupt 56
Melancholiker 141, 142
Menstruationsstörungen 57
Merkaptane 146
Methionin 146
Mittagessen 189
Monatsprogramm 192
Morbus Meulengracht 32
Morbus Wilson 34, 50, 143
Müdigkeit 55, 157, 158
Mundwinkelrhagaden 56
N
Nährstoffpräparate 116, 121
Nährstoffwerte 52
NASH 138
Nervengift 88
Neugeborenenikterus 32
Neurodermitis 47
Nikotin 181
Normwert 28, 30
Nukleosidanaloga 151
O
Obst 78, 79, 82, 179
Oesophagusvarizen 56, 144
Olivenöl 74
Omega-3-Fettsäuren 159, 190
–– Ernährungsvorschläge 73
–– Wert 51
Ornithin 122, 147
Ostase 33, 34
Osteoporose 33, 34, 88
P
Palmarerythem 56
Pankreatitis 88
Paprika 179
PBC 48, 117, 121
–– Therapie 158
Peginterferon α 152
Pfirsiche 179
Pflanzeninhaltsstoffe,
sekundäre 78, 81
Pfortader 13, 14, 18, 146, 170
Pfortaderhochdruck 56, 144
Phenole 146
Phenylalanin 146
Phlegmatiker 141
Phosphatase, alkalische 33
Piercing 151
Pille 34
Plantarerythem 56
Polyphenole 79
Postcholezystektomiesyndrom
172
Postexpositionsprophylaxe
153
Pro-Drugs 18
Produkte, tierische 178
Pro-Kollagen-III-Peptid 44
Proteine 74
Proteinsynthese 41
PSC 48, 117, 121, 157
–– Antikörper 158
–– Therapie 158
Psoriasis 47
Q
Quickwert 17, 42
R
Radicchio 80, 179, 189
Radikale, freie 78, 117
Rauchen 92
Rheuma 47
Ribavirin 152
Rohkost 72, 79, 83
Rosmarin 81, 179
Rote Bete 179
Rotwein 79
S
Säftelehre 141
Salat 78, 79, 82, 172, 189
–– bitterer 80, 179
Sanguiniker 141
Sattmacher 190
Sauerstoff 13, 35
Sauerteigbrot 78
Schadstoffe 14, 38
Schafgarbe 110
Schilddrüsenunterfunktion 34
Schwangerschaft 137
Seefisch 119
Selbsteinölung, ayurvedische
125
Selenmangelland 50, 118
Register
Selenpräparate 119
Selentherapie 119
Selenwert 51
Selenzufuhr 118
Serumeisen 35
Silibinin 108
Skatole 14, 75
Sojaprodukte 190
Sonografie 57
–– Gallensteine 162
Speiseröhre, Krampfadern 144
–– Ernährung 147
Spider naevi 56
Spinnenbeine 56
Spurenelement 50
Stärke 76
Steatosis hepatis 136
Steroidhormon 17
Stoßwellenlithotrypsie,
extrakorporale 165
Strahlenbelastung 67
Stuhl
–– Diagnostik 53
Stuhlfettbestimmung 53
Syndrom, metabolisches 16
T
Tätowierung 151
Teekur 100, 111, 112, 113, 180
Teemischung 114
Therapie
–– Einstellung 128
–– orthomolekulare 115
Thujon 113
Thymian 81, 179
Tocopherole 118
Tomaten 79, 179
Transaminasen 25, 28, 29, 96,
150, 152, 177, 193
Erhöhung 27
Artischocke 104
Traubenzucker 16, 76
Triglyceride 37
Trinken 82
Trinkkur 99
Tyrosin 146
U
Ultraschalluntersuchung 57
Untersuchung, körperliche 56
Ursodeoxycholsäure 121, 158,
165
–– Dosis 159
V
Vier-Wochen-Kur 188
Viren 45
Virenlast 46, 152
Virushepatitis 143
Virusinfektion 45
Vitamin A 117
Vitamin B12 50, 88, 117, 147
Vitamin C 118
Vitamin D 17, 37, 53, 117, 147
–– Wert 49
Vitamin E 118
Vitamin K 42, 53
Vitaminspeicher 16
Vollkornbrot 77, 191
Vollkornprodukte 76, 77
Vollkost, leichte 71
Vorstellungskraft 127
W
Walnussöl 190
Weintrauben 79, 179
Wermut 112
Windpocken 150
Wochenplan, Leberkur 183
Z
Zahlenverbindungstest 57
Zellmauserung 25
Zellmembran 29, 182
Zinkpräparate 119
Zinkwert 51
Zirrhose 44
–– primär biliäre 48, 121, 158
Zucker 76
Zusammenhänge, psycho­
somatische 141
Zwischenmahlzeit 189
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