DEINE NAHRUNG IST DEINE MEDIZIN“ Zeitmangel, Fastfood, Diätenwahn sowie eine einseitige und ungesunde Ernährungsweise führen immer öfter zur steigenden Mineralstoff- und Vitaminunterversorgung der Bevölkerung! Aufbauend auf die sich drastisch verschlechternde Ernährungssituation in Deutschland und auch in ganz Europa, ist es nach Ansicht von Experten, sowohl in den Bereichen der Medizin, als auch der Ernährungswissenschaften geradezu ein “MUSS“, das mittlerweile breit gefächerte Angebot an Nahrungsmitteln mit lebensnotwendigen, essentiellen Substanzen, wie Mineralstoffen, Vitaminen, Antioxidantien und Aminosäuren zu ergänzen! Aufbauend auf diese Thematik, ist es ein wissenschaftliches Faktum, dass die möglichen Ursachen, sowie auch Auslöser fast aller Krankheiten (>80%) auf erhöhte Mineralstoffmängel sowie freie Radikale zurückzuführen sind. Das ist auch ein Grund dafür, dass der %- Satz ernährungsmitbedingter Krankheitsbilder innerhalb Europas rapide ansteigt! Es gibt energiereiche Lebensmittel im Überfluss, die allerdings sehr oft arm an Nährstoffen sind. Aufgrund dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse ist es erwiesen, dass zur Deckung des Mineralstoff- und Vitaminhaushaltes, eine gezielte Supplementierung mit Mineralstoffen, Vitaminen, Aminosäuren und Antioxidantien, sowohl zur Vorbeugung, Prävention – als auch zur Begleitung von Krankheitsbildern absolut empfehlenswert ist! Entscheidende Parameter für die Prävention, als auch die Begleitung sind eine hohe Bioverfügbarkeit, hoch wirksame Vitamine und Antioxidantien – wie sie in der Mangosteen-Frucht enthalten sind, und kolloidal wirksame Mineralien. Durch dieses wirkungskräftige Zusammenspiel von höchst wirksamen Antioxidantien, den so genannten Xanthonen, essentiellen Vitaminen und Aminosäuren in Kombination mit kolloidalen Mineralien, wird eine einzigartige Bioverfügbarkeit und somit Nahrungsergänzung im wahrsten Sinne des Wortes geschaffen. LEBENSMITTEL AUS BIOLOGISCHEM ANBAU Biologisch produzierte Lebensmittel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei Österreichs Konsumentinnen und Konsumenten. Der Absatz an Bio-Lebensmitteln steigt von Jahr zu Jahr. Leider gibt es auch immer mehr Vermarkter, die sich diesen Trend zunutze machen wollen und mit irreführenden Kennzeichnungen auf dem Etikett biologische Ware vortäuschen. Bezeichnungen wie etwa • "aus kontrolliertem Anbau", • "aus chemiefreier Landwirtschaft", • "aus umweltgeprüfter Qualität" oder • "aus umweltgerechter Landwirtschaft" haben nichts mit tatsächlich biologisch produzierten Lebensmitteln zu tun. Die Praxis zeigte bisher, dass große Teile der Verbraucherinnen und Verbraucher im Vertrauen auf derartige Kennzeichnungen glaubten, Bio-Produkte zu kaufen. Doch Vorsicht: Nicht alles, was sich so präsentiert, ist tatsächlich "bio". In Österreich sind ausschließlich folgende drei Formulierungen erlaubt: • aus kontrolliert biologischem Anbau • aus kontrolliert biologischem Landbau • aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft Statt biologisch dürfen auch Zusammensetzungen wie organisch-biologisch, oder biologisch-dynamisch verwendet werden. Im Rahmen der EU sind die Produktionsnormen nicht ganz so streng gehalten. Außerdem wurde eine andere Bezeichnung für Produkte aus biologischer Produktion gewählt. Sie werden mit den Worten "ökologische Agrarwirtschaft - EWG-Kontrollsystem" gekennzeichnet. Biolebensmittel erkennt man auch an der Kontrollnummer. Sie muss auf der Verpackung angegeben sein, zum Beispiel: AT-W01-BIO. Die ersten beiden Kürzel stehen für den Sitz der Kontrollstelle - AT für Österreich und W für Wien. 01 bezeichnet die Nummer der Kontrollstelle. BIO zeigt an, dass es sich um Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau handelt. Ein BioBetrieb muss sich einmal pro Jahr einer Kontrolle bei einer zugelassenen Kontrollstelle unterziehen. DIE WICHTIGKEIT DER NAHRUNGSERGÄNZUNG Wissenschaft beweist Vorteile durch Einnahme von flüssigen Vitamin- und Mineralergänzungen Seite 1 von 17 1998 veröffentlichte das „Journal of Medicinal Foods“ eine Auswertung über flüssige Vitamine und Mineralstoffe. Der Zweck dieser Auswertung war es, Beweise zu erbringen, ob Vitamine und Mineralstoffe in flüssiger Form besser sind als herkömmliche Pillen oder Tabletten. Mehrere Studien zu diesem Thema wurden verglichen und das Ergebnis zeigte, dass flüssige Ergänzungen Nährstoffe enthalten, welche äußerst verträglich und manchmal besser für Kinder und ältere Menschen geeignet sind. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die Wichtigkeit von Vitaminen Im Juni 2002 veröffentlichte eines der am meisten respektierten medizinischen Journale, das „Journal of the American Medical Association“, ein umfassendes Forschungsergebnis. Über einen Zeitraum von 40 Jahren wurde eine wissenschaftliche Untersuchung über den Zusammenhang von Vitaminen und bestimmten Krankheiten gemacht. Diese Untersuchung wurde von zwei Wissenschaftlern der Havard Universität geleitet. Das Ergebnis zeigte eindeutig, wie Vitaminmangel direkt in Verbindung mit chronischen Erkrankungen wie z.B. Krebs, Herzgefäßerkrankungen und Osteoporose steht. Viele andere Studien konnten zum Beispiel beweisen, dass durch die Einnahme von Folsäure während der Schwangerschaft bestimmten Geburtsfehlern vorgebeugt werden kann. Zudem ist es erwiesen, dass die regelmäßige Einnahme von Folsäure helfen kann, Herzerkrankungen und bestimmten Krebserkrankungen entgegen zu wirken. Was die Einnahme von Vitamin E betrifft, konnte bewiesen werden, dass dieses Vitamin ein Antioxidant ist, welcher für die Funktion des Immunsystems eine essentielle Rolle spielt. Dieselbe Studie belegte ebenfalls die Verbindung zwischen Vitamin E und den Knochen, ebenso konnten unterstützende Beweise für die Wichtigkeit von Vitamin B6 und B12 erbracht werden. Ausgehend von diesen Untersuchungen und der Einsicht dass die Menschen über ihre Ernährung nicht mehr genügend Vitamine erhalten, empfohlen diese Wissenschaftler jedem Erwachsenen ein Multivitaminpräparat täglich einzunehmen. Eine hohe Dosierung von Vitamin E und C verringert das Risiko von Alzheimer Wissenschaftler der John Hopkins Universität berichteten kürzlich, dass eine gleichzeitige Einnahme von Vitamin E und C das Vorkommen und die Verbreitung von Alzheimer verringert. Die Daten einer großen Versuchsgruppe von Menschen über 65 hat ergeben, dass eine hohe Dosis bestimmter Antioxidanten altersbedingte kognitive Verschlechterungen mildern kann. Antioxidanten beschützen den Körper vor freien Radikalen welche die Körperzellen angreifen, schädigen und somit Krankheiten verursachen. Auf Grund dieser Studienergebnisse empfahlen die Wissenschaftler weitere Studien über Antioxidantergänzungen als eines der wichtigsten Vorbeugemittel gegen Alzheimer. Ernährung mangelt essentielle Mineralien USDA Statistiken zeigen, dass eine normale Ernährung auffallenden Mangel an essentiellen Mineralien aufweist, welche für die Energieproduktion, den Schutz vor freien Radikalen sowie für viele weitere vitale Funktionen wichtig sind. Die Verbindung von Vitaminen und Antioxidantien reduziert das Risiko von Schlaganfällen und Herzkrankheiten Eine kürzlich veröffentlichte Studie besagt, dass eine Verbindung von Multivitaminen mit antioxidativen Vitaminen (z.B. Vitamin E) das Todesrisiko durch Herz-, Herzgefäßerkrankungen und Schlaganfall deutlich verringert. Es wurde die Todesrate von Personen verglichen, welche Multivitamine in Verbindung mit Vitamin E und anderen Antioxidantien einnahmen, sowie Personen die nur antioxidative Vitamine zu sich nahmen mit denjenigen die überhaupt keine Vitamine nahmen. Das Resultat war, dass Personen die Multivitamine, Vitamin E und andere Antioxidantien einnahmen ein um 15% niedrigeres Risiko tragen, an einer Herzkrankheit zu sterben, als diejenigen, die überhaupt keine Vitamine zu sich nahmen. Pflanzliche Nährstoffe der Mangosteen-Frucht bremsen das Wachstum von Leukämiezellen In einer weiteren kürzlich veröffentlichten Studie untersuchten Wissenschaftler wie sich Xanthone, wie sie in der Mangosteen Frucht zu finden sind, auf menschliche Leukämiezellen auswirken. Xanthone sind pflanzliche Nährstoffe oder Phytochemikalien die ein antioxidatives und heilsames Potential aufweisen. Alle Xanthone zeigten eine blockierende Wirkung auf das Zellwachstum. Starke antibakterielle Eigenschaft von Xanthonen in der Mangosteen Frucht Eine in Japan durchgeführte Studie zeigte, dass Xanthone der Mangosteen Frucht (Garcinia mangostana) eine starke antibakterielle Eigenschaft haben. Xanthone sind pflanzliche Nährstoffe oder Phytochemikalien die ein antioxidatives und heilsames Potential aufweisen. Seite 2 von 17 ANTIOXIDANTIEN Antioxidantien - Die "guten Kämpfer" im Körper Antioxidantien sind jene „guten Kämpfer“, die - unsere Körperzellen zerstörende - Giftstoffe und Freie Radikale bekämpfen bzw. neutralisieren. Unser Körper kann als „Giftmülldeponie“ gesehen werden. Durch Schadstoffe in der Umwelt, Smog, Amalgamfüllungen in den Zähnen, durch jeden einzelnen Zigarettenzug, ja sogar durch unsere Kleidungsstücke gelangen Giftstoffe (vor allem Schwermetalle) in unseren Körper, die systematisch unsere Körperzellen angreifen und beschädigen bzw. zerstören. Freie Radikale „Freie Radikale“ werden als natürliche Stoffwechselprodukte permanent in unserem Körper produziert und erfüllen grundsätzlich lebenswichtige Aufgaben. Allerdings können Umweltbelastungen, Nährstoffmangel, körperlicher oder seelischer Stress, aber auch Medikamente und Verletzungen zu einer unkontrollierten Produktion freier Radikale führen. Die Selbstregulation durch den Körper ist gestört. Übersteigt die Bildung freier Radikale eine gesunde Konzentration, spricht man von „oxidativem Stress“ was sich im Blut nachweisen lässt. Die chemisch schnell und aggressiv wirkenden freien Radikale stören und zerstören wichtige Funktionen und Strukturen im Körper wie z.B. Zellmembrane oder DNA wodurch Krankheiten entstehen und unser Organismus vorzeitig altert. Zu den bekanntesten Antioxidantien zählen Vitamin C & Vitamin E, sowie Beta-Carotin, welches in unserem Körper zu Vitamin A wird und Selen. Weitere wichtige „Radikalfänger“ sind sekundäre Pflanzenstoffe – Flavonoide genannt – die natürlich z.B. in Beeren, Äpfeln, Zwiebeln, Auberginen, usw. vorkommen, die in Hülsenfrüchten und Spinat vorkommenden Saponine, sowie auch die in den Laucharten enthaltenen Sulfide. Besonders erwähnenswert – da noch nicht sehr bekannt – sind hier die Xanthone, die in einigen tropischen Früchten – besonders in der Mangosteen-Frucht enthalten sind. DER ORAC-WERT Der Orac-Wert - Die Mangosteen ist Spitzenreiter ORAC steht für Oxygen Radical Absorbance Capacity, was frei übersetzt Sauerstoff Radikale Aufnahmekapazität bedeutet. Damit meint man die Fähigkeit Freie Radikale zu neutralisieren, was ja grundsätzlich die Eigenschaft von Antioxidantien ist. Beeindruckend ist dabei, dass die Mangosteen einen 20 bis 30 Mal höheren ORAC Wert aufweist als alle anderen bekannten Früchte. In zwei Labor-Analysen wurden einmal ein ORAC-Wert von 17.000 und einmal ein Wert von 24.000 in der Mangosteen gemessen. Zum Vergleich hat die Pflaume einen Wert von 5.770, die Blaubeere von 2.400 und die Orange einen Wert von 750. Die Werte werden immer in Einheiten pro 100 g angegeben. Im „Journal of Nutrition“ und im „Journal of Clinical Nutrition“ wurden zwei Studien veröffentlicht die zeigen, dass der vermehrte Verzehr von Obst und Gemüse mit hohem ORAC-Wert – also reich an natürlichen Antioxidantien - die antioxidative Kraft unseres Blutes um bis zu 25% steigern kann. Zudem hat das Jean Mayer USDA Human Nutrition Research Center on Aging at Tufts in Boston herausgefunden, dass der reichliche Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen ORAC-Wert dazu beiträgt die Prozesse zu verlangsamen, die mit dem Altern des Körpers und des Gehirns zusammenhängen KÖNIGIN DER FRÜCHTE Mangosteen - "Königin der Früchte" Wenn Königin Victoria von England diese wohlschmeckende Frucht die „Königin der Früchte“ nannte, muss die Mangosteen wohl gewisse Besonderheiten aufweisen. Doch nicht allein ihr Wohlgeschmack und ihr etwas witziges Aussehen machen sie so einzigartig, sondern vor allem die vielen, vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe, die noch lange nicht alle wissenschaftlich erforscht sind. Der Mangosteen-Baum war wahrscheinlich im südasiatischen Raum beheimatet, man findet ihn heute vor allem in Thailand, Kambodscha, Indonesien, Malaysia und China. Die Garcinia mangostana, so der wissenschaftliche Name, wurde nach ihrem Entdecker, dem französischen Forscher Laurent Garcin (1683-1751) benannt. Die Frucht ist etwas größer als eine Klementine, sie besteht aus einer dicken rot-braunen Schale und einem zarten, saftigen, weißen Fruchtkern. Eigenschaften der Mangosteen Und nun zu den wichtigen Fakten: Die Mangosteen spielt seit vielen Jahrhunderten eine wichtige Rolle als wirksame Medizin in der Volksheilkunde. In den Gegenden, in welchen die Bäume natürlich wachsen, wurden die Schale, die Samenkörner und die Seite 3 von 17 Blätter bei der Herstellung von Arzneien genutzt. Die dicke Schale wurde bei katarrhalischen Infekten, Blasenentzündung, Dysenterie, Ekzemen und anderen Hauterkrankungen, Wunden, Fieber und Verdauungsbeschwerden verwendet. Eingeborene verwendeten die Blätter und Abkochungen der Rinde auch um Durchfall, Fieber und Halsentzündungen, Infekte des Urogenitaltraktes und Mundfäule zu behandeln. Wissenschaftler konnten inzwischen auch die Hauptwirkstoffe kennzeichnen, die in der Mangosteen-Frucht enthalten sind, welche auch für deren heilsamen Eigenschaften verantwortlich sind. Die Früchte des Garcina mangostana Baumes sind reich an Xanthonen (Phenole mit einem Kohlenstoff-Basisskelett C6C1-C6) und enthalten natürlich vorkommende Mineralien und Spurenelemente (Kalium, Kalzium, Eisen, Phosphor, u.a.), Polyphenole, Cathechine, Polysaccharide, Enzyme, Vitamine (B1, B2, B6, C), Bioflavonoide, leistungsfähige Antioxidantien, Phytonutrients, sowie andere ernährungsphysiologisch wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe. XANTHONE Xanthone - Die "Super Antioxidantien" Xanthone sind natürliche, biologisch aktive Substanzen (Pflanzenphenole), die in einigen ausgesuchten tropischen Pflanzen gefunden wurden, deren enorm positive Eigenschaften von Wissenschaftlern, vor allem in jüngster Zeit, entdeckt wurden. Bis heute wurden über 200 Xanthone in der Natur identifiziert, wobei mehr als 40 davon allein in der Mangosteen-Frucht gefunden wurden. Somit gilt die Mangosteen als jene Frucht mit der höchsten Konzentration an Xanthonen, wobei die meisten in der Rinde zu finden sind. Sie haben sicher schon viel von den umfangreichen Antioxidanseigenschaften der Vitamine, besonders der Vitamine C und E erfahren. Aber wussten sie, dass Xanthone bei weitem leistungsfähiger sind als jedes andere Antioxidant? Deshalb werden sie von Wissenschaftlern auch als „Super Antioxidantien“ bezeichnet. Xanthone unterstützen die mikrobiologische Balance und das Immunsystem. Sie bewirken positive mentale Reaktionen, unterstützen die Lebensfreude, haben einen bemerkenswerten Effekt auf Herzgefäße, fördern die Beweglichkeit der Gelenke und erhöhen auch das allgemeine Wohlbefinden. In Vitroversuchen in Labors konnten Xanthone bösartiges Zellwachstum einschränken. Hinsichtlich des medizinischen Nutzens, der aus natürlichen Xanthonen entsteht, hat der Herausgeber eines anerkannten Wörterbuchs der Biochemie geschrieben: „Xanthone zeigen beachtliche biologische Aktivität und es ist erstaunlich, dass bisher keine in unserer Medizin eingesetzt werden". 2004 wurden im medizinischen Journal „Molecular Pharmacology“ zwei Studien veröffentlicht die besagten, dass Gamma-Mangosteen – eines der in der Mangosteen enthaltenen Xanthone – stark COX 2 (Cyclooxgenase) hemmend wirkt. Das COX 2 Enzym ist ein Stoff im Körper, der Entzündungen hervorruft. Dieses Enzym wurde vorwiegend in Menschen gefunden, die an Gelenkschmerzen und Arthritis leiden. Es wird aber auch mit anderen Krankheiten in Verbindung gebracht wie Parkinson, Alzheimer, Krebs und Diabetes. Folgende nützliche Wirkungen wurden bis jetzt bestätigt: • Entzündungshemmend • Anti-oxidativ • Anti-bakterizid • Effektiv gegen Krebs und sonstige Geschwüre • Anti-hepatotoxisch • Anti-allergisch • Stärkung des Immunsystems • Fördert ein gesundes Atmungssystem Weitere subjektiv-wahrnehmbare Wirkungen von Xanthone: • Unterstützend bei körperlicher und geistiger Ermüdung • Regt den Fettstoffwechsel an • Antidepressive Wirkung • Beugt Alzheimers vor • Beugt Arthritis vor • Vorbeugend bei Parkinson • Schmerzhemmend (z.B., zahnmedizinische Schmerz) • Hemmt Geschwüre (z.B., Geschwüre des Magens, der Öffnung, des kleinen Darms, des großen Darms) • Anti-Seborrheic, hilft bei starker Schuppenbildung verursacht durch Talgdrüsen Überproduktion. Unterstützt bei Seborroe bedingtem Haarausfall • Anti-Lipidemic, Verbesserung der Blutfette (Cholesterin) • Anti-Anemic, fördert die Bildung von roten Blutkörperchen - Vorbeugend bei Osteoporose (Knochenschwund) - AntiPsoriatic, hilft bei Psoriasis • Verminderung von Migräne • Anti-Fungal, hilft bei Pilzerkrankungen, Haut und Fußpilz • Anti-Viral, reduziert Stärke und Häufigkeit von Virusinfektionen Seite 4 von 17 KOLLOIDALE MINERALIEN Die Effizienz und die außerordentlich wichtige Verfügbarkeit 100% wirksamer Mineralien Der menschliche Körper besteht zu etwa 65% aus Wasser und 7-9% aus Mineralien! Der restliche %-Satz ist hauptsächlich aus Vitaminen, Proteinen, Aminosäuren und Fettsäuren zusammengesetzt. Mineralien kann der menschliche Körper nicht selbst herstellen, sie sind aber für unseren Stoffwechsel/Organismus essentiell! Aus diesem Grund ist es wissenschaftlich bewiesen, dass weit über 90% der uns bekannten Krankheiten ihre URSACHE in einem Mineralstoffmangel haben! Welche Mineralien sind am effizientesten? Kolloidale Mineralien Bei den kolloidalen Mineralien handelt es sich um natürliche in Wasser gelöste Mineralien und Spurenelemente. Durch die natürlich organische kolloidale Struktur werden diese Mineralien und Spurenelemente sofort vom Körper aufgenommen (extrem bioverfügbar) und zwar nicht nur in das Blut und Bindegewebe, sondern auch in die Zellen. Diese intrazelluläre Wirkung ist der Schlüssel der kolloidalen Mineralien. Die kolloidalen Mineralien unterstützen die intrazelluläre Entgiftung und intrazelluläre Entsäuerung des Körpers. Die kolloidalen Mineralien stehen dem Körper z. B. für den Aufbau von Knochen, Haaren und Haut zur Verfügung und bereichern so den körpereigenen Mineralhaushalt. • • Herkunft: Die kolloidalen Mineralien entstammen zu 100% einem natürlichen Pflanzensediment aus tiefsten Schichten der Erde. Deshalb sind die Mineralien frei von Verunreinigung aus der Umwelt. Wegen der unberührten Herkunft handelt es sich um eine ausgewogene Mischung von Mineralien mit einem hohen Anteil seltener Spurenelemente wie Bismut, Brom, Gallium, Germanium, Molybdän, Selen, Thallium usw. Wirkung von, z.B. Bismut: Bismut wird meist als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Schwermetallen gewonnen. Seine desinfizierende und desodorierende Wirkung wird für medizinische Zwecke genutzt. Besonderheit: Die Besonderheit dieser Mineralien ist der kolloidale Zustand. WICHTIG – es kommt nicht auf die Menge, sondern auf die Bioverfügbarkeit der Mineralien an! Bioverfügbarkeit ist auf die Herkunft d. Mineralien und den kolloidalen Zustand zurückzuführen! So, und jetzt sind wir bei einer wichtigen, wissenschaftlichen Brückenbindung angelangt: - Mögliche Ursache fast aller Krankheiten (>80%): Mangel an Mineralstoffen! - Mögliche Auslöser fast aller Krankheiten ( >80%): freie Radikale Daher ergibt sich eine geradezu ideale, von der Natur bestimmt beabsichtigte Kombination für unser biologisches Instrumentarium – unseren Organismus: Die Inhaltsstoffe der Mangosteen- Frucht (hochwirksame Antioxidantien, essentielle Vitamine, Aminosäuren und FS), gekoppelt mit höchst wirksamen, bioverfügbaren und kolloidalen Mineralien – KRAFT auf die der Mensch gewartet hat! Wie kommt man zu den hochwirksamen Mineralien? Der menschliche Körper besteht zu etwa 65% aus Wasser und 7-9% aus Mineralien. Der Rest ist hauptsächlich aus Vitaminen, Proteinen, Aminosäuren und Fettsäuren zusammengesetzt. Ein Großteil der Vitamine kann erst durch die Kombination mit kolloidalen Mineralien ihre Wirkung, die so genannte Bioverfügbarkeit, entfalten. Aus diesem Grund ist es am effizientesten, dass sowohl die Inhaltsstoffe der Mangosteen- Frucht, als auch das Transportmedium – die kolloidal wirksamen Mineralien, in flüssiger Form eingenommen werden! Wir dürfen eines nicht vergessen: Es gibt energiereiche Lebensmittel im Überfluss, die sehr oft arm an lebensnotwendigen, essentiellen Nährstoffen sind! Das Lebensmittelangebot ist heute besser denn je, trotzdem zeigt sich ein deutlicher Mangel bei Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Deshalb ist die Konsumation der erwähnten Substanzen als Nahrungsergänzung notwendig! Mehr "Schwung" durch Pflanzliche Mikromineralien Immer häufiger klagen Menschen über die Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz, über Konzentrationsschwäche bis hin zum berüchtigten Burnout-Syndrom. In einer Zeit, in der Firmen von ihren Mitarbeitern ständig Leistungssteigerungen erwarten, ist es kein Wunder, wenn immer mehr an Stresskrankheiten leiden und erschöpft sind.. Seite 5 von 17 Täglich acht und mehr Stunden voll konzentriert und produktiv zu arbeiten, ist eine Herausforderung, die für viele nur mit Stimulantien wie Kaffee, Alkohol und Zigaretten möglich ist. Was aber will man machen, wenn die Gedanken abschweifen, der Kopf benommen ist, das Gedächtnis nachlässt und man sich schnell kraftlos, überanstrengt und matt fühlt. Stimmungsschwankungen und Depressionen plagen Millionen von Menschen und kosten Unternehmen Milliarden durch Fehlzeiten. Allein jeder dritte Erwachsene leidet heute unter Schlafstörungen. Führungskräfte beklagen, dass ihre Mitarbeiter unkonzentriert arbeiten und wenig belastbar sind. Um diesen Problemen zu begegnen, setzen Unternehmen verschiedene Strategien ein. Mitarbeiter werden in Motivationsseminare geschickt, in der Hoffnung, die Vitalität kann dadurch geweckt werden. Feuerlaufen und Tarzangeschrei werden geübt. Das Ergebnis dieser Bemühungen sind meistens nur verkohlte Fußsohlen und heisere Stimmen. Erfolge, wenn überhaupt, sind meistens nur kurzlebig. Viele Unternehmen setzten in der Personalfrage ihre Hoffnung auf die Jugend. Da die Leistungskurve bei den meisten Erwachsenen ab dem 40. Lebensjahr nach unten tendiert, wechseln Firmen oft ältere, erfahrene Kollegen gegen jüngere Mitarbeiter aus. Jüngere Mitarbeiter sind in der Regel weniger krank, phlegmatisch, zeigen mehr Kreativität und Dynamik als ihre älteren Kollegen. Das Ergebnis dieser Strategie kann man in der Computer-, Marketing- und Werbebranche beobachten, es gibt dort kaum noch Leute über 45 Jahre. Diese Unternehmen verzichten bewusst auf die Erfahrung und das Wissen älterer Mitarbeiter, zugunsten der Dynamik jüngerer Menschen. In der Zukunft wird es jedoch schwieriger werden, auf die Jugend zurückgreifen zu können, da der Nachwuchs mit dem nötigen Know-how fehlen wird. In den USA, z.B. gibt es bereits einen entgegen gesetzten Trend: Immer mehr Firmen bemühen sich um ältere, erfahrene Mitarbeiter. Dort wollen Firmen oft nicht auf das Wissen von auch über 70 Jahre alten Mitarbeitern verzichten. Muss man es hinnehmen, dass die mentale und körperliche Leistung ab 40 sinkt? Oder gibt es Möglichkeiten, diesen Prozess aufzuhalten? Wie schaffen es langlebige Naturvölker, wie die Hunzas aus Nordpakistan und die Titicacas aus Ost-Ecuador bei bester Gesundheit und Vitalität 120 Jahre und älter zu werden? Ausgelaugte, mineralarme Erde Seit vielen Jahren häufen sich die Erkenntnisse über das Fehlen wichtiger Nährstoffe, vor allem von Mineralien und Spurenelementen in unserer täglichen Nahrung. Durch intensive landwirtschaftliche Anbaumethoden und saurem Regen werden der Erde wichtige Mineralien, wie Zink, Jod, Chrom, Selen, Magnesium, Molybdän, Germanium, Mangan und eine ganze Reihe weiterer lebenswichtiger Stoffe entzogen. Die Pflanzen können sich aus diesen nährstoffarmen Böden nicht zu gesunden, mineralreichen Pflanzen entwickeln. Den Menschen steht über Gemüse und Obst nur eine unzureichende und vitalstoffarme Ernährung zur Verfügung. Professor Dr. Heinz Liesen, Spezialist für Ernährungsfragen, nennt einen weiteren Grund für den pflanzlichen Nährstoffmangel: "Das Wachstum von Pflanzen wird durch Zucht und genetische Veränderung so forciert, dass sie keine Inhaltstoffe mehr aufnehmen oder aufbauen können (Welt am Sonntag, 31.08.97). Qualität wird zugunsten Quantität geopfert." Andere Einflüsse, wie saurer Regen, chemische Düngemittel und Pestizide haben die Erde stark entmineralisiert. Die natürliche Fertilität (Fruchtbarkeit) der Erde, definiert durch das Vorhandensein von organischem Material und Mineralien, wurde dadurch stark beeinträchtigt. Landwirtschaft ohne Chemie ist heute fast undenkbar. Selbst Bio-Bauern leiden unter den Folgen der Umweltverschmutzung und des Mineralverlustes durch sauren Regen. Eine Studie der UNO von 1992 zeigte die dramatische Abnahme von Mineralien in der Erde, auf allen Kontinenten während der letzten 100 Jahre. Mineralverlust der Erde während der letzten 100 Jahre Quelle: UNO Earth Summit Report, Rio, Brasilien, 1992. Diese hohen Verluste an lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen bedrohen, als wesentliche Basis für Gesundheit und Vitalität, das Wohlergehen jedes einzelnen Menschen. Eine Studie, die über einen Zeitraum von 11 Jahren von der Firma Ciba-Geigy durchgeführt wurde, zeigt eine deutliche Abnahme der verschiedensten lebenswichtigen Nährstoffe in Gemüse und Obst. Die meisten Pflanzen zeigten eine Abnahme des Mineralieninhaltes von ca. 40%. Manche, wie z.B. Spinat und Broccoli zeigten höhere Verluste: 68% Seite 6 von 17 weniger Magnesium für Spinat und 68% weniger Kalzium für Broccoli (Welt am Sonntag, 31.08.1997). Von 1986 bis 1996 ist allein die Zinkaufnahme bei Erwachsenen in Deutschland um ca. 20 - 25% gesunken (Trace Elements and Electrolytes Vol. 15, No.2; 1998). Eine Studie der "Deutsche Gesellschaft für Ernährung" zeigt, dass der Magnesiumgehalt der durchschnittlichen Mischkost um ca. 18% geringer war, als er laut den gültigen Nährwert-Tabellen hätte sein müssen, somit leidet sicherlich heutzutage jeder an Magnesiummangel. Darüber hinaus ist ein hohes Defizit an weiteren ca. 60 anderen Mineralien und Spurenelementen, die im menschlichen Blut nachgewiesen wurden für die Gesunderhaltung, von sehr großer Bedeutung. Wissenschaftlern ist seit vielen Jahren bekannt, dass wichtige Spurenelemente wie Zink, Selen und Jod in der Erde kaum noch vorkommen. In Deutschland nehmen die Menschen im Durchschnitt nur ca. 35 mg Selen zu sich. Viele Ernährungswissenschaftler aber halten 200 mg Selen für empfehlenswert. Selen schützt die Zellen vor Oxidationsschäden durch freie Radikale, vor Krebserkrankung, vor Umweltgiften und Schwermetallen. Eine neue US Studie (Nutritional Prevention of Cancer Study) hat gezeigt, dass eine tägliche Gabe von Selen in der Lage ist, die Krebsrate um ca. 50% zu senken. Leider werden diese Ergebnisse weitgehend ignoriert, da sie in die Agenda der pharmazeutischen Industrie und Hochschulmedizin nicht hineinpassen. Stattdessen werden Milliarden in Forschung für Chemotherapie und Gentechnik verschwendet. Im Gegensatz zu Genen und Chemie ist es nicht möglich, Mineralien wie Selen zu patentieren. Es gibt nur noch wenige Länder auf der Erde, die sehr hohe Mineralkonzentrationen im Boden aufweisen; oft in Gegenden, in denen es früher aktive Vulkane gegeben hat. In Venezuela, z.B. nehmen die Menschen im Schnitt ca. 600 mg Selen zu sich, d.h. etwa 15 mal mehr als die Menschen in Deutschland. In einer neuen Studie bezeichnen sich über 60% aller Venezueler als glücklich, in Deutschland dagegen sind es nur 16%. Ist dies eine Folge von entmineralisierter Erde? Zink ist als "Intelligenz" - Mineral bekannt, weil es für die optimale Entwicklung und bei der bestmöglichen Funktion von Gehirn und Nervensystem eine große Rolle spielt. Es ist unerlässlich für ein leistungsfähiges Immunsystem, die optimale Einstellung des Blutzuckers und es wird auch von den Geschlechtsorganen, Hormonen und dem Bindegewebe verstoffwechselt. Zink ist Bestandteil von Haut, Augen, Keimdrüsen, Prostata, Haaren und Nägel. Ein Mangel kann zu Krankheiten dieser Organe führen. Außerdem hat man festgestellt, dass ca. 200 Enzyme vom Zink abhängig sind. Ohne Zink, z.B., bleibt der Mensch inaktiv und die Stoffwechselvorgänge laufen langsamer. Wenn unsere Vorfahren täglich ca. 43 mg Zink zu sich genommen haben, bekommen wir im Schnitt nur noch 6 - 7,5 mg (Clinical Nutrition Nr. 51/1997, S.B. Eaton). Empfohlen wird aber die täglich Aufnahme von mindestens 15 mg Zink. Vegetarier und Nährstoffe Wegen der ausgelaugten Ackerböden haben es Vegetarier schwer, genügend Mineralien und Spurenelemente aus Gemüse, Obst und Getreide zu bekommen. Fleischesser haben es etwas besser, da Fleisch eine höhere Nährstoffdichte aufweist. Leider ist es eine Tatsache, dass Schweinefleisch die beste Quelle für Selen ist. Schweine bekommen Selen neben einer Reihe von anderen Mineralien zugefüttert, damit sie fit bleiben und nicht unter den gleichen Zivilisationskrankheiten leiden wie die Menschen. Normalerweise wäre Selen z.B. in Lauch vorhanden, aber wenn die Ackerböden ausgelaugt sind, kann die Pflanze über die Wurzeln kein Selen aufnehmen. Ein zusätzliches Problem bei Vegetariern ist das Vorhandensein von Verbindungen wie Phytat im Gemüse, welche die Resorption von Zink erschweren. Deswegen hat fast jeder Vegetarier Rillen und weiße Flecken auf den Fingernägel, ein Zeichen für Zinkmangel. Vegetarier müssen zusätzlich darauf achten, genügend Vitamin B12 zu bekommen. Es gibt natürlich auch eine Reihe von Nachteilen bei Fleischkost, wie Übersäuerung, die Verschlackung durch zu viel Eiweiß und gesättigte Fettsäuren. Die Krebsgefahr ist viel höher bei Menschen, die viel Fleisch verzehren. Grundsätzlich wäre eine vegetarische Kost gesünder als Fleischkost, aber die momentane Situation macht es sehr schwer, genügend Nährstoffe über die pflanzliche Kost aufzunehmen. Vegetarier sollten besonders darauf achten, biologisch angebautes Gemüse zu essen und zusätzliche Nährstoffe, z.B. in Form von pflanzlichen Mikromineralien, zu sich zu nehmen. Mineralien als Stress-Killer Inzwischen ist bekannt, dass die Funktionsweise der meisten Enzyme und Botenstoffe (Neurotransmitter) von Mineralien und Spurenelementen abhängig ist. Ohne Mineralien können sie nicht optimal funktionieren. Fehlen Mineralien und Spurenelemente, spüren wir das nicht nur körperlich, sondern auch mental. Wir klagen dann über Müdigkeit, Schlappheit, Unkonzentriertheit, Stimmungsschwankungen und Gereiztheit. Die Arbeit wird zunehmend als Stress empfunden. Wir sind weniger belastbar, kämpfen uns mühsam durch den Tag, brauchen Kaffee, Süßigkeiten und Zigaretten, um uns zu stimulieren. Eine Reihe von Spurenelementen wie Chrom, Vanadium, Zink, Selen, und Lithium sind wichtig für unsere emotionale Gesundheit. Ohne diese Elemente werden Neurotransmitter (Botenstoffe) nicht richtig gebildet. Unsere Denkprozesse Seite 7 von 17 leiden, Stimmungsschwankungen und Depression machen sich breit. Um inneres Glück zu erfahren, müssen die Neurotransmitter voll funktionsfähig sein. Diese Voraussetzung wird aber nur durch eine vollständige Versorgung mit diesen wichtigen Spurenelementen, sowie einiger B-Komplex Vitamine erfüllt. Der menschliche Körper produziert eine Reihe von Hormonen, um sich vor Stresssituationen zu schützen. Wenn wichtige Nährstoffe fehlen, funktioniert dieser Mechanismus nicht, und wir leiden unter den Folgen von Stress und klagen über das Burnout - Syndrom. Eine optimale Nährstoffzufuhr mit pflanzlichen Mikromineralien könnte Menschen vor diesen Stressfolgen schützen, wie zahlreiche Menschen schon bestätigt haben. Mensch und Tier brauchen organische Mineralien, welche die Pflanzen vorher aus dem Boden aufnehmen und verstoffwechseln. Anorganische, aus Stein oder Erzen gewonnene Mineralien, wie sie auch in Mineralwasser vorhanden sind, werden vom menschlichen Körper nur zu ca. 3 – 8 % aufgenommen. Deshalb ist es für den Körper auch schwierig, Nutzen aus den Mineralien von kalkhaltigem Leitungswasser und vielen Mineralpräparaten aus der Apotheke zu ziehen. Diese tragen eher dazu bei, unsere Gewebe zu belasten und zu verstopfen, da anorganische Mineralien, schwerer zu verstoffwechseln sind. In der Landwirtschaft hat man längst erkannt, dass eine Reihe von Mineralien und Spurenelementen unentbehrlich für die Gesundheit der Tiere sind, obwohl Tiere kein Fast- oder Junk-Food fressen oder Kaffee und Cola-Getränke trinken. Mit Mineralien wie Chrom, Molybdän, Mangan, Selen, Zink, Jod, Kobalt, Sulfur, Kupfer, Magnesium und Kalzium ist es den Tierärzten gelungen, Krankheiten wie Krebs, Immun- und Bindegewebeschwäche, Arthritis, Fehl- und Frühgeburten, Aggressivität (bei Menschen Mobbing?), Herz-, Haut-, und Muskelkrankheiten weitgehend zu beseitigen. Die Mineralien werden in Form von Chelat-Mineralien verabreicht, um die Resorption zu erhöhen. Quellen pflanzlicher Mineralien Da Pflanzen als Basis in unserer Ernährung keine sicheren Mineralspender mehr sind, müssen wir nach anderen Quellen suchen, um eine ausreichende Versorgung mit organischen Mineralien zu gewährleisten. Eine Möglichkeit bietet sich mit der Einnahme von sogenannten Kelp-Meeresalgen in Tablettenform. Sie dürfen aber nur eingenommen werden, wenn die Schilddrüse einigermaßen gesund ist. Meeresalgen wie Wakame, Hijiki und Nori sind weitere wertvolle Mineralspender. Sie enthalten vor allem sehr viel organisches Kalzium und viele Spurenelemente. Asiatische Frauen, die regelmäßig Algen kochen und essen leiden deutlich weniger an Osteoporose als westliche Frauen, obwohl sie kaum Milchprodukte zu sich nehmen.Ein weiterer Kalziumspender sind Sesamsamen, am besten als Brotaufstrich (Tahini). Sesamsamen enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren. Paranüsse sind eine ausgezeichnete Quelle für Selen. Man braucht nur ca. 4 - 5 Paranüsse täglich zu essen, um auf eine optimale Menge von ca. 100 - 150 mg Selen zu kommen. Leider nimmt der typische Europäer nur ca. 29 - 39 mg Selen täglich mit seiner Nahrung auf. Selen ist einer der wichtigsten immunstärkenden und krebsschützenden Spurenelemente. Bor ist ein weiteres wichtiges Spurenelement, auch in Paranüssen enthalten. Zusätzliches Bor (empfohlener Tagesdosis ca. 5 mg) ist in der Lage, die Hormonproduktion von Östrogen bei Frauen im Klimakterium (Wechseljahre) fast zu verdoppeln. Gleichzeitig wird mehr Kalzium in die Knochen eingebaut und weniger über den Urin verloren. Früher wurde deshalb Frauen im Klimakterium Bor verabreicht. Auf mysteriöse Weise wurde der Verkauf von Borpräparaten in den Apotheken verboten - vielleicht wegen der unerwünschten Konkurrenz zu Hormonpillen? Bierhefe Flocken sind nicht nur ein ausgezeichneter Spender von B-Vitaminen, sondern auch von verschiedenen organischen Mineralien wie Zink und Chrom. Der Mensch besitzt ca. 200 Enzyme, die zinkhaltig sind. Ohne das Vorhandensein dieses Minerals läuft der Stoffwechsel zu langsam. Haut, Haare, Immunsystem, Keimdrüsen (Hormonproduktion) und Prostata profitieren alle von Zink. Chrom sorgt für stabilen Blutzucker und senkt den Cholesterinspiegel. Eine optimale Chromzufuhr verbessert die Energie, die Ausdauer und vermindert das Verlangen nach Süßigkeiten. Weitere Spender von organischem Chrom sind schwarzer Pfeffer und Melasse (Zuckerrübensaft). Melasse enthält neben Chrom auch große Mengen an organischem Kalium und Magnesium. Kalium wird aus der Zelle, durch hohen Salzverzehr, verdrängt. Kalium- und Magnesiummangel können z.B. zu innerer Unruhe, Gereiztheit und Schlafstörungen führen. Frisches, grünes Blattgemüse wäre normalerweise eine der besten Quellen für organisches Magnesium, wenn die Erde nicht so ausgelaugt wäre. Wirsing, Mangold, Broccoli und Petersilie würden normalerweise neben Magnesium auch viel Kalzium enthalten. Selbst mit der besten Ernährung wird es zunehmend schwieriger, genügend Mineralien und Spurenelemente zu bekommen. Man müsste täglich ca. 15 - 25 Sorten von Gemüse und Obst essen, um sich mit genügend Mineralien und Spurenelementen zu versorgen. Die meisten Menschen bringen es nicht mal auf vier Sorten. Daher ist es sinnvoll Seite 8 von 17 und intelligent, den Mangel mit Nahrungsergänzung abzudecken. Eine historische Entdeckung Jahrhunderte bevor der weiße Mann nach Amerika kam, gingen die Indianer aus den südlichen Rocky Mountains zu einer legendären, heiligen Quelle, die für ihre außerordentlichen Heilkräfte berühmt war. Im Jahre 1920 wurde ein kranker Cowboy von einem der letzten Indianer zu dieser Quelle geführt. Bald nachdem er das Wasser getrunken hatte, wurde er wieder gesund. Seine Genesung inspirierte ihn, nach dem Geheimnis der mysteriösen Heilwirkung zu forschen. Als er in den Bergen den Lauf der Quelle zurückverfolgte, entdeckte er, dass das Wasser durch eine Anhäufung eines merkwürdigen Materials floss. Spätere Untersuchungen konnten die ungewöhnliche Heilwirkung erklären. Das Material, durch das die Quelle floss, stammte aus einem prähistorischen Regenwald, der durch einen Vulkanausbruch vor Millionen von Jahren versunken war. Eine Analyse dieses prähistorischen pflanzlichen Materials ergab, dass darin über 70 verschiedene, bioaktive, von Pflanzen verstoffwechselte Mineralien und Spurenelemente enthalten waren. Wenn man dieses Material durch ein schonendes Verfahren (ohne Chemie) einweicht, kann man ca. 70 Mineralien und Spurenelemente in flüssiger Form gewinnen. Dieses Geschenk der Natur kommt in einer Zeit zu uns, in der mineralarme Böden unsere Gesundheit bedrohen. Das Geheimnis langlebiger Naturvölker Während aber westliche Menschen sich mit Krankheit und Siechtum plagen, gibt es auf der Erde auch gesunde Ausnahmen zu diesem Trend. Sechs Naturvölker führen uns das vor. Bei bester Gesundheit und Vitalität werden viele über 100 Jahre, manche sogar 140 Jahre alt und zwar ohne die üblichen degenerativen Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Rheuma und Krebs, mit denen sich westliche Menschen herumplagen müssen. Am bekanntesten sind die Hunzas, die im Schnitt bei bester Gesundheit über 100 Jahre alt werden! Was ist das Geheimnis dieser Naturvölker? Wissenschaftler haben inzwischen entdeckt, dass diese langlebigen Völker einige Gemeinsamkeiten haben. Sie wohnen abseits von der Zivilisation in einsamen Bergtälern. Sie betreiben Ackerbau, atmen frische Luft und bewässern ihre Felder mit Gletscherwasser. Dieses Wasser wird wegen der vielen im Wasser gelösten Mineralien und Spurenelementen auch Gletschermilch genannt. Damit sind Pflanze, Tier und Mensch optimal mit Mineralien und Spurenelementen versorgt. Viele Wissenschaftler glauben inzwischen, dass diese optimale Versorgung mit lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen das Geheimnis ihrer Vitalität und Langlebigkeit ist.Was wir brauchen, ist eine Quelle, die uns mit den gleichen pflanzlichen Mineralien und Spurenelementen versorgt. Zum Glück hat die Mutter Natur für uns ein riesiges Vorkommen an Mineralien und Spurenelementen pflanzlichen Ursprungs in den Rocky Mountains bereitgestellt. Erfahrungen mit bioaktiven, pflanzlichen Mikro-Mineralien Der flüssige Extrakt aus den Rocky Mountains enthält wertvolle, bioaktive Mineralien aus einem prähistorischen Urwald der von einem Vulkan vor Millionen von Jahren in den südlichen Rocky Mountains verschüttet wurde, zu einer Zeit, in der die Erde noch eine Fülle an Mineralien und Spurenelementen aufwies. Dieses mineralhaltige, pflanzliche Material wird zu Tage gefördert und in Quellwasser eingeweicht. Das Ergebnis ist ein flüssiger Extrakt mit ca. 70 bioaktiven, organischen Mineralien und Spurenelementen pflanzlichen Ursprungs. Damit wird die Zufuhr von lebensnotwendigen Spurenelementen optimiert und gesichert. Mit diesem flüssigen Extrakt ist es möglich, Mineraldefizite auszugleichen, damit Enzyme und Botenstoffe (Neurotransmitter ) wieder optimal arbeiten können und der Stoffwechsel zu neuem Leben erweckt werden kann. Die Erfahrungen vieler Patienten waren überwältigend. Fast alle berichteten, dass sie mehr Energie, weniger Müdigkeit, tieferen Schlaf, bessere Konzentration und Stressresistenz, mehr Ausdauer, geringere Stimmungsschwankungen und Mattigkeit hatten. Außerdem wird eine Verstärkung der Immunfunktion mit weniger Anfälligkeit für Erkältungen und grippalen Infekten beobachtet. Weiterhin berichten die Patienten, dass das Bindegewebe kräftiger wird, Gelenke werden beweglicher, und Rücken und Gelenkschmerzen nach einer Einnahmezeit von ca. 2 – 3 Monate oft von alleine verschwinden. Nach ca. einem Jahr regelmäßiger Einnahme haben Frauen berichtet, dass lästige Besenreiser an den Beinen verschwunden sind. Zellulitis (Orangenhaut) verbessert sich deutlich innerhalb 3 – 4 Monate, auch ohne zusätzliches Training. Es wurde häufig berichtet, dass die Haut geschmeidiger, straffer und feuchter wird, Haare glanzvoller, Rillen und weiße Flecken (Zinkmangel) an den Fingernägel verschwinden. Die Fließeigenschaft des Blutes wird erhöht, d.h. die Zirkulation bis in die kleinsten Äderchen wird besser. Die Hände und Füße werden wärmer, man friert weniger. Es wurde berichtet, dass Patienten mit Tinnitus (Ohrensausen) und Herzkreislauf Erkrankungen besonders von der Einnahme der pflanzlichen Mineralien profitiert hatten.Interessant ist auch die Tatsache, dass viele Menschen über bessere Konzentration und mentale Klarheit berichten. Die emotionale Seite 9 von 17 Ausgeglichenheit ist besser, die Stimmung ist glücklicher, und statt innerer Unruhe fängt man an, mehr in sich zu ruhen. Der Schlaf wird als tiefer und erholsamer empfunden, man kommt morgens auch besser aus dem Bett. Es wird allgemein berichtet, dass man weniger Schlaf als vorher benötigt. Pica Syndrom Wie kann man prüfen, ob der Körper zusätzliche Mineralien braucht? Beantworten Sie die folgende Fragen: • Spüren Sie ein Verlangen nach Süßigkeiten oder Schokolade nach Beendigung der Mahlzeit? • Spüren Sie ein Verlangen nach Salz oder Chips? Brauchen Sie mehr als eine Tasse Kaffee am Tag? • Sind Sie nach Cola Getränken süchtig? • Trinken Sie zuviel Alkohol? • Rauchen Sie? • Bekommen Sie gelegentlich Heißhunger-Attacken? • Spüren Sie manchmal eine innere Unruhe, die vergeht, wenn die oben genannten Stimulantien verzehrt werden? • Sind Sie von offiziellen oder inoffiziellen Drogen, d.h. von Medizinern verschriebenen Medikamenten, abhängig? Eine 'Ja' Antwort bei einer dieser Fragen bedeutet, dass Ihr Körper nach zusätzlichen Mineralien und Spurenelementen schreit. Viele Patienten berichten, dass die Gelüste nach Stimulantien wie Zucker, Salz, Kaffee, Alkohol und Zigaretten zurückgehen, nachdem Sie täglich ausreichend pflanzliche Mineralien zu sich nehmen. Man verliert einfach das Verlangen. Tiere, z.B. knabbern an Holz, wenn Mineralien in der Nahrung fehlen. Dieses Phänomen nennt man 'Pica Syndrom'. Gibt man ihnen die Mineralien, die fehlen, so hört dieses Phänomen schnell auf. Menschen verzehren in der Regel kein Holz, dafür aber Schokolade, Süßigkeiten, Chips, Wein und Zigaretten. Wenn die Mineralspeicher aufgefüllt sind, braucht man diese Dinge weniger oder gar nicht. Es wurde sogar häufig berichtet, dass das Verlangen nach Alkohol und Zigaretten zurückgegangen ist. Statt eine ganze Flasche Wein zu trinken, ist man auch mit einem Glas zufrieden. Man isst auch in der Regel weniger, der Heißhunger bleibt weg. Die regelmäßige Einnahme von pflanzlichen Mineralien ist das beste Mittel für die Gewichtsregulierung. Mineralien als Bausteine der Physiologie Eine Fülle von Mineralien und Spurenelementen dienen dem Menschen als Bausteine seines Körpers. Man hat im menschlichen Blut ca. 65 Mineralien nachweisen können, es ist durchaus möglich, dass sie alle eine wichtige biochemische Funktion haben. Wenn der Mensch als Mikrokosmos ein Spiegelbild des Makrokosmos ist, wird er für den Aufbau seiner Zellen die gleichen mineralischen Bausteine wie das Universum brauchen. Alle 7 - 10 Tage werden Haut und Schleimhäute, alle ca. 100 Tage die roten Blutkörperchen, und nach ca. 6 Monaten werden die Knochen erneuert, alte, abgenutzte Zellen werden durch neue ersetzt. Dieser ständige Umbau erneuert unser Gewebe und die Organe. Der Körper braucht dafür mindestens 91 Nährstoffe: 12 Aminosäure (Eiweißbestandteile), 3 essentielle (Omega 3,6,9) Fettsäuren, 15 Vitamine und mindestens 61 Mineralien und Spurenelemente. Nur wenn alle essentiellen Nährstoffe vorhanden sind, ist der Körper in der Lage, gesunde Zellen wieder aufzubauen. Damit bleibt der Körper jung, die tickende biologische Uhr kann aufgehalten werden, Krankheiten können verhindert werden. Eine Reihe von Krankheiten können mit pflanzlichen Mineralien entweder positiv beeinflusst oder verhindert werden, nach dem Motto: Prävention vor Heilung. Die folgenden Beispiele zeigen wie weitreichend Nährstoffmängel für Ihre Gesundheit sein können. Herzinfarkt: Selen und Vitamin E Mangel Durch eine optimale Einnahme von Selen könnte man Herzinfarkte und viele andere Herzerkrankungen verhindern. Die Wirkung wird durch die Gabe von Vitamin E verstärkt. Eine Studie in der medizinischen Zeitschrift 'The Lancet' hat berichtet, dass es 75% weniger Herzinfarkte gab, durch die Verabreichung von Vitamin E. Mit beiden Nährstoffen könnte man den Killer Nr.1 ausschalten. Bei Tieren ist es gelungen, Herzmuskelkrankheiten durch die Gabe von Selen zu eliminieren. Krebs: Selen, Zink, Vitamin A (Beta-Karotin), Vitamin E, Vitamin C, Folsäure Mangel Diese Nährstoffe sind die besten Antioxidantien die der Körper zur Verfügung hat. Antioxidantien schützen den Körper vor sog. freien Radikalen, die unsere Zellen angreifen und schädigen. Dieser Vorgang wird auch Oxidation genannt, und führt zum 'Rosten' unserer Zellen. Ohne diese Nährstoffe kann der Körper oxidative Vorgänge nicht stoppen, unsere Zellen entarten und Killer Nr.2 steht vor der Tür: der Krebs. Typ II Diabetes: Chrom und Vanadium Mangel Killer Nr. 3 ist Diabetes. Eine Studie der Universität Vancouver in Kanada von 1958 zeigte, dass der Alters-Diabetes Typ II mit den Mineralien Chrom und Vanadium erfolgreich behandelt werden kann. Die Ergebnisse waren so positiv, dass die Autoren keine Chance für Insulin in der Behandlung von Diabetes Typ II gesehen haben. Eine Studie in Sheffield, Seite 10 von 17 Großbritannien zeigte, dass Diabetiker weniger Chrom im Blut hatten und auch vermehrt Chrom im Urin ausgeschieden hatten. Die Pharma-Lobby hat jedoch kein Interesse, dass Ihr Hausarzt Spurenelemente verabreicht, die man nicht patentieren kann. Osteoarthritis und Rheuma: Bor, Mangan, Kupfer, Kalzium, Zink, Selen, Silizium, Strontium, Molybdän, Vitamin E, Vitamin C, Vitamin K Mangel Osteoarthritis (degenerative Gelenkarthrose) oder rheumatische Arthritis (chronische Polyarthritis) plagen heute Millionen Menschen. Ohne Mineralien und Spurenelemente werden die Gelenkoberflächen weich, die resultierende Entzündung wird als Schmerz wahrgenommen. Der Körper braucht statt Schmerzmittel Nährstoffe, damit Reparaturvorgänge in Gang gesetzt werden können. Osteoporose: Kalzium, Bor und Vitamin D Mangel Osteoporose ist der Auslöser für 150,000 Frakturen pro Jahr in Großbritannien. Viele Knochenbrüche enden sogar tödlich. Studien haben belegt dass die zusätzliche Gabe von Bor, Kalzium und Vitamin D das Fortschreiten der Osteoporose stoppen kann. Durch die Einnahme von Bor wird die Eigenproduktion von Östrogen fast verdoppelt, mehr Kalzium wird in die Knochen eingebaut und weniger Kalzium geht über den Urin verloren. Pflanzliche Mineralien können noch zusätzlich die Knochendichte erhöhen. Aneurysma: Kupfer Mangel Ein weiterer Killer sind Gefäßaneurysmen, die zu Schlaganfällen und inneren Blutungen führen können. Auch Tiere litten unter diesem Problem, bis man die Rolle von Kupfer erkannt hat. Durch zusätzliche Gabe dieses Minerals konnte dieses Syndrom bei Tieren eliminiert werden. Bei Kupfermangel werden Bindegewebsfasern wie Kollagen und Elastin schwach und geben nach. Dadurch können Gefäße ballonartig ausleiern. Das Resultat ist ein Gefäßaneurysma, das leicht platzen kann, ein Killer bei 8% aller Todesfälle. PMS Syndrom: Kalzium, Magnesium, Bor, Zink, Vitamin B-6 Mangel, essentielle Fettsäuren (z.B. in Leinsamenund Nachtkerzenöl) Unter Prämenstruellem Syndrom (PMS) leiden ca. 80% aller Frauen. Eine Studie der Universität in San Diego hat gezeigt, dass zusätzliche Mineralien wie Kalzium in der Lage sind, die Symptome signifikant zu reduzieren. Auch Vitamin B-6 ist wichtig, um verkrampfte Muskulatur zu entspannen. Hoher Blutdruck: Kalzium, Magnesium, Chrom, Vitamin B-Komplex Mangel, Vitamin C Hoher Blutdruck (Hypertension) wird durch Stress, Ablagerungen in den Gefäßen, Nierenkrankheiten und FlüssigkeitsRetention verursacht. Kalzium, Magnesium und Vitamin-B-Komplex wirken entspannend auf die Gefäßwände, Chrom und Vitamin C helfen bei der Beseitigung von Gefäßablagerungen. Gedächtnisschwund: Mangan, Vitamin B-Komplex, Vitamin E Leiden Sie unter einem schwachen Gedächtnis? Willkommen im Klub. Millionen von Menschen klagen über Vergesslichkeit. Das Mineral Mangan und der gesamte Vitamin B-Komplex können Abhilfe verschaffen. Graue Haare, Faltige Haut, Zellulitis: Kupfer und Zink Graue Haare? Kupfer und Zink sind unerlässlich bei der Pigmentation von Haaren. Faltige Haut? Ohne diese zwei Mineralien sind Hautfalten bei fast jedem vorprogrammiert. Hier ist auch Vitamin A (B-Karotin) und Vitamin E wichtig. Zellulitis? Ohne Zink und Kupfer verliert das Gewebe seine Straffheit und wird schlabberig. Regulationsstörung der Schilddrüse: Jod und Selen Neben Jod wird Selen für die Bildung von Schilddrüsenhormon benötigt. Ohne Selen kann das inaktive Hormon T3 nicht in das aktive Hormon T4 umgewandelt werden. Weil unsere Böden kaum noch Jod oder Selen aufweisen, sind Krankheiten der Schilddrüsen vorprogrammiert. Diese Krankheiten und viele andere können Sie wirksam verhindern, indem Sie die Zufuhr von 90 Nährstoffen täglich zu sich nehmen. Übersäuerung durch Mineralstoffmangel Ungefähr 50% aller Menschen sind zu sauer. Durch den Verzehr von zuviel Fleisch, Wurst. Käse, Kaffee, Alkohol, Zigaretten, Eier, Mehlspeisen, Süßigkeiten und "Fast Food" werden dem Körper zu wenig basische Mineralien zugeführt. Hinzu kommt der negative Effekt von Stress, Medikamenten, Umweltgiften und Bewegungsmangel. Es kommt zu einer erhöhten Säurebelastung. Dadurch können Stoffwechselvorgänge weniger optimal arbeiten. Der Körper muss diese Säurebelastung ausgleichen, indem er Mineralien aus Bindegewebe, Haarboden, Zähnen, Knochen, Gelenken, Unterhaut und Nägel entzieht. Da Mineralien in der Regel basisch wirken werden sie gebraucht, um den Säure-Überschuss zu neutralisieren, dadurch gerät der Säure-Basen-Haushalt durcheinander. Der Körper kann nämlich nur in einem ganz bestimmten Säure-Basen-Verhältnis (PH Bereich) optimal arbeiten. Um dieses Verhältnis wieder herzustellen entleert der Körper die eigenen Mineralspeicher, um die ätzenden Säuren zu neutralisieren. Das Entleeren dieser Speicher hat jedoch verheerende Folgen: faltige, schlaffe Haut, Zellulitis, schwaches Bindegewebe, Venenleiden wie Varikosis oder Hämorrhoiden, rheumatische Erkrankungen, Osteoporose, Seite 11 von 17 Haarausfall, Paradentose, kariöse Zähne, brüchige, gerillte Nägel, und viele andere degenerative Krankheiten können entstehen, wenn die körpereigenen Mineralien aufgebraucht werden. Durch die Zufuhr von basischen, pflanzlichen Mikromineralien, ist der Körper wieder in der Lage, Säuren zu neutralisieren und auszuscheiden. Leere Mineralspeicher können wieder aufgefüllt werden. Unterschied zwischen bioaktiven, pflanzlichen, Mineralien und anorganischen “Junk” Mineralien Wegen seines Nährstoffmangels wird Fast Food häufig auch „Junk Food“ genannt. Bei anorganischen Mineralien ist es nicht anders. Diese von Steinen und Erzen gewonnenen Mineralien können vom Körper nur in der Größenordnung von ca. 3 – 5 % resorbiert werden. Anorganische Mineralien findet man im Leitungswasser, in den meisten Mineralwässern, und in vielen Mineralpräparaten aus der Apotheke. Wegen der schlechten Resorption nenne ich anorganische Mineralien „Junk Mineralien.“ Die Pharmazie bringt vorwiegend anorganische Mineralien auf den Markt. Wir schlucken Mineralpräparate die kaum eine Wirkung entfalten können, weil sie so ausgeschieden werden, wie sie eingenommen wurden. Es gibt nämlich riesige Qualitätsunterschiede zwischen anorganischen, von Steinen und Erzen gewonnenen Mineralien, und pflanzlichen Mineralien. Die Natur hat nämlich vorgesehen, dass unsere Mineralien und Spurenelemente aus Pflanzen kommen sollten. Alle anderen Mineralien haben eine viel zu grobe Struktur, um assimiliert und verstoffwechselt zu werden. Die einzige Ausnahme bilden hier die sog. Chelat-Mineralien. Diese Mineralien wurden mit Eiweißträgern (Aminosäuren) gekoppelt, um die Resorption zu erhöhen. Damit wird eine Resorption von ca. 25 – 30% erreicht. Schwermetalle gehören auch zu den anorganischen Mineralien. Schwermetalle sind meistens Abfallprodukte der Industrie. Oft landen diese Metalle in unserer Nahrungskette. Das beste Beispiel ist Merkur in Thunfisch. Fluorverbindungen in Zahnpasta und Aluminium in Bierdosen, Alufolie, Deodorant und Kochgeschirr sind eine zusätzliche Quelle von toxischen, anorganischen Schwermetallen. Viele Umweltgifte und auch Nahrungsmittel enthalten anorganische Mineralien und Schwermetalle wie Nickel, Cadmium, Kupfer, Blei, Merkur und Arsen. Es gibt Hinweise, dass diese Verbindungen im Körper abgelagert werden und sogar Krankheiten wie Alzheimer (Altersdemenz) auslösen können. Es ist wahrscheinlich, dass anorganisches Kalzium (z.B. das Kalk, das im Kochtopf beim Wasserkochen entsteht) in Verbindung mit Cholesterin und anderen Schlacken unsere Gefäße und unser Gewebe verkalken und verhärten kann. Das bedeutet aber nicht, das Aluminium grundsätzlich toxisch ist. Ohne Aluminium könnten wir nicht leben. Der Körper braucht aber pflanzliches, organisches Aluminium. Das gleiche gilt auch für Metalle wie Gold, Silber, Zinn, Kupfer und Zink. Menschen und Tiere brauchen Spuren von diesen Elementen, welche von Pflanzen vorher verstoffwechselt wurden. Der Körper betreibt viel Aufwand, um anorganische “Junk” Mineralien und Schwermetalle auszufiltern und auszuscheiden. Sie können ihm die Arbeit erleichtern, in dem Sie Ihr Trinkwasser mindestens 10 Minuten lang kochen und anschließend durch einen Kaffeefilter gießen, bevor sie es in eine Kanne abfüllen. Damit fangen Sie viele nutzlose und schädliche anorganische Mineralien und Kalk ab. Wegen seines entschlackenden Effektes wird das abgekochte Wasser in der ayurvedischen Medizin als besonders wirksames Heilwasser empfohlen. Beseitigung von Schwermetallen Die Gabe von flüssigen, pflanzlichen, bioaktiven Mikromineralien ist in der Lage, anorganische Mineralien und Schwermetalle aus dem Gewebe zu verdrängen und vom Körper zu eliminieren. Pflanzliche Mikromineralien sind ca. 7000 kleiner als rote Blutkörperchen und tragen eine negative Ladung. Dadurch besitzen sie eine optimale Resorptionsrate von ca. 98%. Sie werden rasch aufgenommen, selbst wenn Krankheiten wie Candida oder Pankreas-Insuffizienz vorliegen. Patienten die z.B. regelmäßig über 6 Monate die pflanzlichen Mikromineralien eingenommen haben, zeigten keine Schwermetalle, wie Merkur und Aluminium mehr in der Haaranalyse. Es sieht so aus, als ob die Schwermetalle von den pflanzlichen Mineralien verdrängt wurden. Die Zufuhr von pflanzlichen Mineralien führt den Körper in einen basischen Zustand, d.h. Säuren, Toxine, Schwermetalle und anorganische Mineralablagerungen können vom Körper besser eliminiert werden. Manchmal kommen durch die pflanzlichen Mineralien gewisse Entgiftungsreaktionen zustande: Hautausschläge, Schwitzen und Durchfall können über einen Zeitraum von ca. 2 - 3 Wochen ablaufen. Diese klingen in der Regel sehr rasch wieder ab. Pflanzliche Mineralien wirken basisch und können Säuren von Lebensmitteln wie Fleisch, Zucker, Käse, und zuckerhaltigen Getränken, Alkohol und Nikotin neutralisieren und die Ausscheidung anregen. Ein Blick in die Zukunft Was inzwischen in der Landwirtschaft eine Selbstverständlichkeit ist könnte auch eines Tages Routine für die Menschheit werden. Es gibt kaum einen Bauern, der auf die Zufuhr von wichtigen Mineralien und Spurenelementen für seine Tiere verzichtet. Kein Pferdereiter würde die tägliche Gabe von Zink, Selen, Jod, Kobalt, Mangan Molybdän etc. für sein Pferd vergessen. Es ist bei Tieren allgemein bekannt, dass Hochleistung nur mit der Zugabe von Mineralien möglich ist, sonst drohen eine Reihe von Krankheiten die auch der Mensch kennt: Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Seite 12 von 17 Bindegewebeschwäche, Fehl- und Frühgeburten, degenerative Gelenkerkrankungen (Arthrose). Warum sollte es bei Menschen anders sein? Wie kann man erwarten, dass wir Kreativität, Flexibilität, Produktivität, emotionale Ausgeglichenheit und alle anderen Tugenden besitzen, mit Lebensmitteln, die uns nur mangelhaft ernähren? Wie kann ich meine mentale Kraft und körperliche Fitness gewährleisten, wenn Neurotransmitter und Enzyme nicht funktionieren können, weil unerlässliche Spurenelemente fehlen? In Deutschland gibt es bereits die ersten innovativen mittelständischen Firmen, die z.B. mit ayurvedischen Prinzipien und Nährstoffzusätzen wie pflanzlichen Mineralien die Lebensqualität ihrer Mitarbeiter verbessern. Ayurvedische Tees und gefiltertes, abgekochtes Wasser erfrischen Geist und Körper, ayurvedische Gewürzmischungen (Churnas) werten das Essen auf, und ca. 2 – 4 Esslöffel pflanzliche Mikromineralien beleben den Stoffwechsel der Mitarbeiter. Das Ergebnis? Weniger kranke Mitarbeiter, bessere Produktivität, mehr Umsatz, entspannte, nicht gestresste Mitarbeiter und vor allem ein besseres Betriebsklima. Mineralgaben könnten eines Tages auch in jeder Firma zur Routine werden. Dann steht vielleicht am Morgen vor Arbeitsbeginn bei jedem Mitarbeiter ein Glas mineralhaltiger Saft, anstelle von Kaffee. Wer weiß, vielleicht wird der Kaffee dann seine Stellung als Muntermacher par excellence verlieren? 91 essentielle Nährstoffe Das tägliche Trinken von 30 ml VeMMA führt dem Organismus alle 91 essentiellen Nährstoffe zu. Es enthält damit auch alle 61 lebensnotwendigen bioaktive Mineralien und Spurenelemente in ausreichender Menge, in einer 100% ionischen, leicht verträglichen Form. Diese Mineralien und Spurenelemente in Form von unverarbeiteten Phytonutrients (Pflanzeninhaltsstoffe) werden aus einer Pflanzenvegetation gewonnen, die über tausende von Jahren ungestört war. Viele selten vorkommenden, aber wichtigen Spurenelemente, wie organisches Germanium, Molybdän, Vanadium, Strontium, etc. sind darin enthalten. Durch ihre organische Struktur werden diese konzentrierten Mineralstoffe vom Körper leicht aufgenommen. Es schmeckt auch lecker, und ist bequem in der Anwendung. 75 GRÜNDE FÜR MANGOSTEEN Die 75 Hauptgründe, Mangosteen täglich einzunehmen Gesundheit für den ganzen Körper Stärkt das Immunsystem Die Flavonoide (Gruppe wasserlöslichen Pflanzenfärbemitteln, spielen eine wichtige Stoffwechsel vieler Pflanzen) und Flavone (hellgelbe die in den Blüten von Pflanzen vorkommen) fördern andere Antioxidantien, einschließlich Vitamin C & E, in ein höher schützendes Maß. 1. 2. von Rolle im Farbstoffe, Bekämpft Entzündungen Verhindert Gewebeanschwellungen, was zu zehrenden Krankheiten führen kann. 3. Verbessert die Zellkommunikation Die Xanthone in der Mangosteen Frucht verbessern die Zellkommunikation im Körper, wodurch ein Eintreten & Ausbreiten von Krankheiten verhindert werden kann. Es beschleunigt auch den Heilungsprozess. 4. Vereitelt DNA-Schäden Xanthone haben bewiesen, vermeintliche DNA-Schäden zu verhindern, sowie das Krebs- und Mutagen - Risiko zu minimieren (Mutagen: äußere Einwirkungen, die Mutationen oder Chromosomenaberrationen auslösen). 5. Hilfsmittel des lymphatischen Systems Hilft dem lymphatischen System Zellabfall zu beseitigen. 6. Hält die Schilddrüsen Funktion optimal Die Energie der Mangosteen hilft niedrige Schilddrüsenaktivität zu bewältigen. 7. Reduziert Insulin - Resistenz Xanthone können dazu beitragen, dass sich der Blutzuckerspiegel normalisiert. 8. Hilft den Körperfettanteil zu verringern Hält Cortisol (Hormon der Nebennierenrinde) im Gleichgewicht, was Fettdepots in verschiedenen Körperregionen stimulieren kann. 9. Heilt Nervenschäden Die anti-neuralgischen (chronischen) & entzündungshemmenden Eigenschaften reparieren zellularen Schaden, was neurologischen (nervlichen) Schmerz & Unbequemlichkeit verursacht, einschließlich des Diabetiker-Nervenleidens. Seite 13 von 17 10. Bringt das endokrine System ins Gleichgewicht (endokrin: Gesamtheit aller hormonbildenden Organe und Zellen) Mangosteen hat günstige Affekte auf das Gleichgewicht der Hormone & andere neurochemische Prozesse, welche durch das endokrine System hervorgerufen werden. 11. Unterstützt die Körper-Synergie Die Qualitäten der Mangosteen befähigen den ganzen Körper, Krankheiten & Mikroben (Bakterien, Pilze, Algen) zu bekämpfen und stärken noch dazu das Immunsystem. 12. Reduziert Hämorrhoiden Erleichtert den Schmerz und die Schwellung, welche durch die Entzündung verursacht wurde. 13. Hilft Hypoglykämie zu lindern (Hypoglykämie: zu niedriger Blutzuckerwert) Wirkt Ermüdungserscheinungen entgegen, welche durch einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel verursacht werden. 14. Vermindert Schuppenflechte Xanthone können dazu beitragen, die Leber zu entgiften, was ein Auslöser für Schuppenflechte sein kann. 15. Hilft Verletzungen zu heilen Fördert schnelles Verheilen aktueller Wunden. Reduziert den Schmerz des Handwurzel-Tunnelsyndroms Stoppt Hand- und Gelenksschmerzen, indem es Entzündungen reduziert. 16. 17. Erleichtert Neurodermitis Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Mangosteen wirken der schuppigen & juckenden Hautunordnung entgegen. Gesundheit fürs Herz 18. Hilft Herzkrankheit zu verhindern Xanthone neutralisieren den Schaden freier Radikale, welcher eine Rolle in Entzündungsprozessen spielen dürfte. 19. St ärkt Blu t g ef äß e Verbessert die Strömung der Nährstoffe zu den Zellen des Körpers. 20. Setzt LDL-Cholesterin herab Weil Mangosteen den Schaden freier Radikale hemmt, wird angenommen, dass es auch die LDL-Oxidation im Blut reduziert. 21. Reduziert hohen Blutdruck Da Mangosteen den Herzmuskel stärkt & eine Gewichtsabnahme herbeiführt, senkt sich vermutlich auch der Blutdruck. 22. Hilft Arteriosklerose zu verhindern Mangosteen's entzündungshemmende Wirkung reduziert wahrscheinlich Arterienablagerungen an Arterienwänden. Gesundheit der Verdauungsorgane 23. Hilft ätzende Reflux-Krankheiten zu überwinden Die Antioxidantien der Mangosteen tragen möglicherweise auch zu einem Schutz & zur Reparatur der unteren Speiseröhre bei, welche durch Reflux (Rückfluss) aus dem Magen beschädigt wurden. Sein säureunterdrückender Effekt reduziert den Magen-Säuregehalt. 24. Hilft Geschwüre zu heilen Xanthone töten schädliche Bakterien, Pilze & Parasiten, einschließlich der ‚Helicobacter pylori’, den Geschwürverursachenden Bakterien. 25. Erleichterung für das Reizdarmsyndrom (RDS) Es blockiert RDS - verursachendes Serotonin (Gewebshormon) im Verdauungssystem. 26. Hilft Durchfall zu stoppen Die entzündungshemmenden & anti-bakteriellen Eigenschaften der Rinde oder Fruchthülle kann Durchfall beenden. 27. Kann Morbus Crohn lindern (chronisch entzündliche Darmkrankheit) Die entzündungshemmenden Eigenschaften können Malabsorption (latein „schlechte Aufnahme“) von lebenswichtigen Nährstoffen verhindern, indem sie Schäden an der Dünndarmwand vorbeugen. Seite 14 von 17 28. Verhindert wahrscheinlich Divertikulitis (Erkrankung des Dickdarmes) Kann Infektionen verhindern, die sich im Belag des Grimmdarms bilden. Jugendliche Lebensweise 29. Kurbelt die Energie an; verbessert Elastizität & erhöht Ausdauer Die Nährstoffe der Mangosteen stellen die benötigte Energie bereit. 30. Verlangsamt den Alterungsprozess Mangosteen’s regenerative Nährstoffe & starke Antioxidantien bewirken, dass Zellen optimal arbeiten. 31. Hilft Demenz & Alzheimer zu verhindern Die Flavonoide (siehe Punkt 1) der Mangosteen können einfachen Gedächtnisverlust stoppen. 32. Hilft Nierensteine zu verhindern Die alkalische Qualität der Mangosteen hilft Nierenstein - bildende Säuren im Körper zu neutralisieren. 33. Hilft Parkinson zu vermeiden Die antioxidativen Qualitäten der Mangosteen verhindern Oxidation, einen Faktor der Parkinson-Krankheit. 34. Reduziert Schmerz bei Arthritis Die entzündungshemmende Wirkung kann den Schmerz reduzieren. 35. Repariert den Schaden nach der Einnahme von schmerzstillenden Mitteln Mangosteen hat gezeigt, dass es die H1 & H2 Rezeptoren natürlich blockiert (Histaminmoleküle in Verbindung mit Allergien & der Produktion der Magensäure). Seine entzündungshemmenden Eigenschaften reduzieren wahrscheinlich Magensäure & schützen möglicherweise die Mageninnenwand vor Säureschaden. 36. Unterstützt die Augenfunktion Die antioxidativen Fähigkeiten schützen Zellen vor oxidativem Schaden, der zum Altern und zu Krankheiten führt. Gesundheit für die Familie 37. Sen kt d as F ieb er Durch die Entzündungsbekämpfung, indem das Immunsystem unterstützt & hydratisiert (Anlagerung von Wassermolekülen an gelöste Ionen) wird, kann Mangosteen das Fieber bekämpfen. 38. Bekämpft Essensvergiftung Xanthone können Salmonellen zerstören. 39. Beruhigt Halsschmerz en Die entzündungshemmende Wirkung kann Erleichterung bringen. 40. Hilft empfindliche Mundgeschwüre zu heilen Die natürliche antibiotische-, antivirale- & antifungale- Fähigkeit bekämpft die Krankheitserreger, welche diese Geschwüre verursachen. 41. Bekämpft schlechten Atem Antibakterielle Eigenschaften helfen den von Bakterien verursachten schlechten Atem zu bekämpfen. 42. Hilft Migräne zu verringern Mangosteen kann möglicherweise abnormale Serotoninfunktionen in Blutgefäßen korrigieren, was zu Migräne führt. 43. Erleichtert Zahnschmerzen Die entzündungshemmende Wirkung kann helfen diesen Schmerz zu erleichtern. 44. Wirkt als natürliche Schlafhilfe Hilft Hormone zu balancieren, die unterstützen, den Schlafzyklus ins Gleichgewicht zu bringen. 45. Verbessert die Fähigkeit, mit Belastungen fertig zu werden Hilft, Hormone wie Cortisol zu balancieren, die während einer Belastung überproduziert werden. 46. Verbessert die Stimmung & reduziert Depression Funktioniert wie ein "Stimmungsfahrstuhl", indem im Gehirn chemische Unausgewogenheiten korrigiert werden. 47. Unterstützt Muskel- und Gelenks- Gesundheitszustand Schmerz kann durch die entzündungshemmenden Eigenschaften der Mangosteen reduziert werden. Seite 15 von 17 48. Hilft Akne & Hautmakel zu klären Die entgiftenden & entzündungshemmenden Eigenschaften von Mangosteen können Hautprobleme verhindern & klären. 49. Behandelt Insektenbisse, Verbrennungen & giftigen Pflanzenkontakt In eine Paste verarbeitet können die antibakteriellen & entzündungshemmenden Eigenschaften Schmerz & Schwellung erleichtern. 50. Unterstützt verstauchte & gezerrte Muskeln & Bänder Mangosteen kann auf die Haut zur momentanen Erleichterung massiert werden. 51. Erleichtert Magenschmerzen Die antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften besänftigen Magenschmerzen, die durch bakterielle Infektionen verursacht wurden. 52. Erleichtert Bronchitis, Emphysem & Lungenentzündung (Als Emphysem wird in der Medizin ein übermäßiges oder an ungewohnter Stelle aufgetretenes Vorkommen von Luft bezeichnet) Die antibiotische-, antivirale- & antifungale Wirkung kann die Häufigkeit von Lungeninfektionen & anderen Lungenkrankheiten reduzieren. 53. Wirkt als ein abschwellendes Mittel Mangosteen's entzündungshemmende Eigenschaften helfen als ein abschwellendes Mittel. Gesundheit für Männer 54. Hilft männliche Unfruchtbarkeit zu verhindern Mangosteen’s entzündungshemmende & antioxidative Stärken können sich aktiv gegen Unfruchtbarkeit wehren, welche auf Belastungen, Verunreinigung & freier radikal-verwandter Faktoren zurückzuführen sind. 55. Hilft Prostatavergrößerung zu verhindern Die Antioxidantien - Ladung der Xanthone in der Mangosteen ist möglicherweise eine starke Waffe im Kampf gegen eine vergrößerte Prostata. Gesundheit für Frauen 56. Erleichtert Harnschwierigkeiten Die Rinde der Mangosteen kann Zystitis (Entzündung der Harnblase) erleichtern, was durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. 57. Bietet eine sanft abführende Wirkung Nicht wie unglimpfliche Abführmittel, die den Darm belasten, heilt es & befreit die Gebiete der Darmeinschränkung. 58. Minimiert PMS (PMS: Prämenstruelles Syndrom - eine Kombination von Symptomen, die bei Frauen einige Tage vor Eintreten der Regelblutung auftreten kann) Reduziert Symptome von Launenhaftigkeit & Entzündungen. 59. Erleichtert die Wechseljahre-Symptome Beseitigt die körperlichen Belastungen & hilft adäquate Niveaus des Östrogens beizubehalten, auf welche Weise die Wirkungen der Wechseljahre verlangsamt wird. 60. Reduziert die menstruale Schwellung Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Mangosteen wirken mutmaßlich diesem belastenden Nebeneffekt von PMS entgegen. 61. Reduziert Schmerz bei Fibromyalgie (Fibromyalgie: chronische Schmerzerkrankung) Mangosteen zeigt einen neurologisch - schmerzreduzierenden Effekt. 62. Reduziert den Schmerz bei Osteoporose Mangosteen’s neurologisch - schmerzreduzierende Wirkung kann Erleichterung bei Osteoporose anbieten. Gesundheit für Kinder 63. Hilft Asthma zu lindern Mangosteen’s antivirale- antibakterielle-, & antifungale- Wirkung kann die Häufigkeit von Lungeninfektionen & anderen Lungenkrankheiten reduzieren. 64. Verhindert wahrscheinlich ADHD & Essensallergien (ADHD: Aufmerksamkeitsdefizit-!Hyperaktivitätsstörung) Studien haben eine starke Verbindung zwischen hyperaktivem Verhalten & Essensallergien gefunden. Mangosteen hält die Antigen-! Antikörperreaktionen an & reduziert die allergischen Reaktionen des Körpers. Denkbar ist auch eine Hilfe dabei, das Blei in den Körpern der Kinder zu reduzieren, was in Verbindung mit ADHD steht. Seite 16 von 17 65. Bildet stärkere Zähne und Knochen Mangosteen unterstützt effizient die Umwandlung des Sonnenlichts in Vitamin D Bekämpfung von Krankheiten 66. Verhindert Paradontitis? Die antibakteriellen Wirkungshilfen verhindert Paradontitis. 67. Bekämpft Tuberkulo se Xanthone können die Bakterien, die dafür verantwortlichen sind, TB zu verursachen, überwältigen. 68. Reduziert Laktoseintoleranz – Nebeneffekte Mangosteen’s entzündungshemmende Fähigkeit kann Nebeneffekte reduzieren, wie Anschwellungen & abdominale Krämpfe. (lat. Abdomen: Bauch) 69. Hilft Ruhr zu verhindern Bekämpft wirksam Shigellen, das Bakterium, das bakterielle Ruhr verursacht & die Amöbe, die für amöbische Ruhr verantwortlich ist. 70. Hilft Multiple Sklerose zu verhindern Hält das Level von Tryptophan, Serotonin und Melatonin in Balance & verhindert oxidative Schäden. (Tryptophan: proteinogene Aminosäure, Melatonin: Hormon) 71. Durchkreuzt wahrscheinlich Krebs Xanthone haben Anti-Tumor Eigenschaften bei Leukämie, Leber-, Magen & Lungen-, Brust- & Darmkrebs demonstriert. 72. Erleichtert ankylosing spondylitis, AS Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Mangosteen können der Ursache von Löchern in der Schleimhautmembrane abhelfen und die Verteidigungen des Körpers stärken. 73. Hilft zystische Fibrose - Infektionen zu verhindern Mangosteen’s antioxidative & antimikrobielle Fähigkeiten verhindern in zystische Fibrosen gefundenen Überschussnasenschleim. 74. Verhindert Hauttuberkulose -verwandte Symptome Die entzündungshemmenden & autoimmune - stärkenden Qualitäten können den Symptomen der Hauttuberkulose abhelfen. 75. Wirkt Myasthenia Gravis entgegen (Myasthenia gravis, deutsch: schwere Muskelschwäche) Wirkt durch das Stärken des Immunsystems den Symptomen dieser Autoimmunerkrankung entgegen. Seite 17 von 17