Schonkostformen&Tees

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Verschiedene Schonkostformen
Leber-Galle-Schonkost
Die Leber ist unser größtes Organ und die wichtigste Instanz der Entgiftung und Reinigung. In
der heutigen Zeit nehmen wir oft, ob gewollt oder unbewusst, viel belastende Substanzen zu
uns, so dass die Unterstützung und Pflege der Leber immer wichtiger wird. Ihre
Hauptorganfunktionszeit liegt bei der Leber zw. 1-3 Uhr und bei der Gallenblase bei 23-1 Uhr.
• Ein wichtiger Faktor ist das „Lebergift“ Alkohol, deshalb ist es vorteilhaft die Leber zu
schonen, in dem man den Alkohol so selten wie möglich und dann in geringer
prozentigen Sorten zu sich nimmt: z.B. Bier, Hefeweizen und Rotwein, der durch die
Phenolgehalte dem Weißwein überlegen ist.
• Grundsätzlich gilt für eine Leber freundliche Ernährung, nie zu viel zu essen, lieber
öfter kleine Portionen einzubauen und sich Zeit zum Genießen und zum gründlichen
Kauen zu nehmen.
• Qualitativ hochwertiges Eiweiß ist sehr wichtig, z.B. aus Schaf- und Ziegenmilch,
Sauermilchprodukten( Buttermilch, Kefir, Quark,..) aber sonst keinen
Kuhmilcherzeugnissen.
• Eine Erholung für die Leber sind Getreidemahlzeiten aus Gerste, Hafer, Hirse, am
besten gekocht als Suppen oder Brei, gekeimte Körner, Mandeln und Bierhefe.
• Fette sind eine große Belastung für den Leber-/Gallen-Bereich. Empfehlenswert sind die
kaltgepressten pflanzlichen Öle sowie wenig Butter.
• Süße Speisen sind am verträglichsten mit Gersten- oder Reismalz, wenig Honig,
Fruchtsiruparten bzw. sparsam Fruchtzucker. Wer etwas für Zähne und Figur tun
möchte, kann statt der herkömmlichen Süße die Blätter des Süßblattes (stevia
rebaudiana) verwenden. Laut EU-Kommission ist es nach wie vor in Deutschland und der
EU nicht als Süßmittel anerkannt. Trotzdem ist es nun aber auf dem deutschen Markt in
Reformhäusern und Biomärkten, in Form von Pulver, Tabletten oder dem Saft(Dulce)
erhältlich und ist 300mal süßer als Zucker.
• Die Leber mag es auch nicht scharf, so sollten Gewürze wie Chili, schwarzer und weißer
Pfeffer oder auch Senf nur sehr vorsichtig verwendet werden. Auch Salz ist nur in
geringen Mengen empfehlenswert.
• Günstig wirken sich viel gedünstetes Gemüse und manche Rohkost aus, wie z.B.
Kartoffeln, Süßkartoffeln, Pastinaken, Topinambur, Endivie, Fenchel, Gurke, Kürbis,
Zucchini, Rote Beete, Karotten, Löwenzahn, Mais, Möhren, Sellerie, Schwarzwurzeln
und Artischocken. Hülsenfrüchte bitte meiden, sie sind bei dieser Kostform zu schwer
verdaulich.
• Leber freundlich sind die Gewürze und Kräuter Bockshornklee, milder Curry, Galgant,
sparsam Ingwer, Kardamom, Koriander, Kurkuma, Zimt, Estragon, Kümmelarten,
Liebstöckel, Majoran, sparsam Minzen, Petersilie, Quendel, Thymian.
• Obst wie Äpfel und Aprikosen, Birnen, Erdbeeren, Holunderbeeren, schwarze Johannisund Jostabeeren, Kirschen, Mangos, Papayas haben einen besonders heilenden Effekt
auf die Gallenblase.
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Zur Unterstützung der Leber empfiehlt es sich nach dem Essen eine Stunde zu ruhen,
mit einem warmen Heublumensäckchen auf der Leber. Wem das nicht möglich ist, der
sollte es abends im Bett nachholen.
Magen-Schonkost
Auch ohne Magenbeschwerden ist es sinnvoll hin und wieder eine Entlastung für dies oft
angespannte Organ einzuplanen. Es gibt viele Magenprobleme, die sich nicht offen zeigen. Der
Magen steht direkt mit dem vegetativen Nervensystem in Kontakt und wird dadurch durch
Stress und nervliche Belastung stark beansprucht. Zeichen dafür können Beschwerden in den
Knien und Fußgelenken, der Brust und der Schilddrüse sein. Hauptorganfunktionszeit des
Magens liegt zw. 7–9 Uhr.
Dipl.Oec.troph. Evelyn Braunisch, Heilpraktikerin, 06433 94 65 68,
angelehnt an „Das Heilzonenbuch“, H.Fischer-Reska, GU-Verlag
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Alles was die Schleimhaut des Magens belastet sollte also in der Ernährung fehlen. Die
Mahlzeiten werden eher lauwarm, nicht zu heiß und nicht zu kalt eingenommen und
extrem wichtig ist das gute Kauen.
Alkohol verstärkt die Magensäureproduktion und sollte deshalb nur in Ausnahmen
getrunken werden und wenn, dann etwas Bier oder ein Glas säurearmen Rotwein.
Abzuraten ist von gebratenen oder gebackenen Speisen, von scharfen Gewürzen und von
Hülsenfrüchten.
Hafer-, Hirse- und Reisbrei, Essener Brot und Knäckebrot sind empfehlenswert. Alle
stark gesäuerten Brotesorten fallen weg.
Besonders heilsam sind Schafmilch und deren Produkte aber auch Ziegenmilchprodukte
und Sauermilcherzeugnisse werden gut vertragen.
Gemüse bitte nur gekocht verzehren z.B. Kartoffeln, Süßkartoffeln, Pastinaken,
Topinambur, Vollkornreis, Artischocken, Endivie, Fenchel, Gurke, Kürbis, Möhren,
Schwarzwurzeln, Zucchini.
Bitte auch Obst nur gekocht essen, Zitrusfrüchte dabei meiden.
Magenfreundliche Gewürze und Kräuter sind, Bockshornklee, Bertramwurzel, Cumin,
Koriander, Kurkuma, Muskatnuss, Anis, Borretsch, Fenchelsamen, Kümmelarten,
Liebstöckel, Majoran, Oregano, Petersilie, Thymian, Quendel.
Sehr erholsam für Magen und Zwölffingerdarm-Schleimhaut ist roher, frischer
Kartoffelsaft bzw. Weißkohlsaft. Man nimmt vor dem Essen ein Schnapsgläschen voll
frisch entsaftet ein.
Nieren-Schonkost
Die Nieren sind für Salz- und Wasserausscheidung sowie die Ausscheidung von Abbauprodukten
aus den Stoffwechseln des Körpers verantwortlich.
Sie laufen mit Höchstleistung und filtern insgesamt bis zu 1000 Liter Blut am Tag. Störungen
der Nieren melden sich oft erst spät, denn sie sind selbst nicht schmerzempfindlich. Deshalb ist
es wichtig, sich vorbeugend um diese wichtigen Reinigungs- und Regulationsorgane zu
kümmern. Hauptfunktionszeit der Nieren ist 17-19 Uhr.
• Für eine langfristig gesunde und funktionstüchtige Niere ist die ausreichende Zufuhr von
Flüssigkeit unerlässlich. Am besten 2 Liter täglich in Form von Wasser. Hier hat es sich
gezeigt, dass gerade Menschen mit einem mangelnden Durstgefühl die
Flüssigkeitsmenge besser mit heißem Wasser schaffen. Dies einfache heiße Wasser hat
zusätzlich noch eine sehr heilende und reinigende Wirkung, wie schon im indischen
Ayurveda gelehrt wurde und ist ein überraschend angenehmes Getränk.
• Einige Scheibchen frischer Ingwer oder eine Scheibe Zitrone verhindern, dass es auf
Dauer zu fade schmeckt.
• Die Ernährung ist eiweißarm vegetarisch, d.h. ohne oder nur wenig Fleisch oder
Milchprodukte, salzarm und kommt ohne scharfe Gewürze aus.
• Alkohol z.B. in Form von Bier oder Hefeweizen ist in Maßen erlaubt, um die Nieren zu
spülen.
• Oxalsäure reiche Gemüsesorten meiden, wie z.B. Rhabarber, Rote Beete, Spinat,
Tomaten, ebenso Schokolade und Kakao.
• Gut geeignete Gemüse sind Kartoffeln, Spargel, grüne Bohnen, Meerrettich, Kresse,
Gurken, Sellerie, Möhren, Meeresalgen. Empfohlen wird dabei auch viel als Rohkost zu
essen.
• Geeignete Getreide sind Dinkel, Gerste, Hafer, Hirse und Naturreis.
• Besonders Nieren freundlich und heilend wirkt die Wassermelone.
• Bei Nierensteinen ist es ratsam täglich Vitamin A,C,E,B6 und Magnesiumoxid
einzunehmen.
Darm-Schonkost
Könnte man den Darm auseinander falten, hätte er die unglaubliche Größe von einigen hundert
Quadratmetern. Hier befinden sich 80% unseres Immunsystems mit der natürlichen Darmflora,
die sich aus gutartigen Bakterien zusammensetzt, die vielfältige Aufgaben erfüllen. Durch
langfristig falsche Ernährung, Medikamente, Umweltgifte wird das Zusammenspiel dieser
Dipl.Oec.troph. Evelyn Braunisch, Heilpraktikerin, 06433 94 65 68,
angelehnt an „Das Heilzonenbuch“, H.Fischer-Reska, GU-Verlag
Bakterien empfindlich gestört und das Wachstum von Parasiten begünstigt. Das bedeutet, alles
was wir über dem Mund aufnehmen, gelangt früher oder später in den Darm und entwickelt
dort eine schädliche oder aber heilende Wirkung. Es hat also entscheidende Wichtigkeit, wie
und was ich zu mir nehme.
Heilsam für dem Darm ist an erster Stelle:
• langsames Essen,
• bei Aufregung oder Stress lieber auf eine Mahlzeit verzichten,
• nicht essen während der Arbeit, beim Lesen oder beim Fernsehen,
• während des Essens nur über positive Themen und wenig sprechen,
• dafür aber ausgiebig kauen und einspeicheln, um den ganzen Verdauungstrakt zu
entlasten.
Zum Aufbau einer normalen Darmfunktion, bei Schmerzen oder Verdauungsproblemen braucht
es manchmal eine intensive Entlastung.
Die 3-Tage-Darm-Schonkost:
Frühstück: ½ Liter Vier-Winde-Tee oder Darm-Tee, abführend, trinken; bei Verstopfung ein
Joghurt mit rechtsdrehender Milchsäure; dazu altbackenes Dinkel-Brötchen oder 1 Scheibe
Dinkelbrot in kleinen Stücken langsam essen, oft kauen (32 mal) und gut einspeicheln.
Vormittags: 1 Liter heißes Wasser, 5 Minuten gekocht, zur Geschmacksverbesserung evtl. 1
Scheibe Ingwer oder eine Zitronenscheibe mit dazu geben. 1 große Tasse Blasen-Tee.
Mittags: 1 Teller Basen-Gemüsesuppe langsam mit einem Teelöffel essen, gut einspeicheln;
danach 1 Tasse Herz-Tee.
Nachmittags: 1 Liter heißes Wasser, 5 Minuten gekocht, zur Geschmacksverbesserung evtl. 1
Scheibe Ingwer oder eine Zitronenscheibe mit dazu geben. 1 große Tasse Lymph-Tee.
Abends: 1 Teller Basen-Gemüsesuppe langsam mit einem Teelöffel essen, gut einspeicheln;
danach 1 Tasse Leber-Galle-Tee.
Vor dem Schlafengehen: 1 Tasse Schlaf-Tee mit ½ TL Honig.
Basen-Gemüsesuppe:
1 Kartoffel, 1 Möhre, 1 Sellerieknolle,
etwas frische Petersilie bzw. Majoran,
nur ganz wenig Salz.
Gemüse waschen, putzen, klein schneiden und weich kochen.
Mit dem Pürierstab zerkleinern und mit den Kräutern nach Geschmack würzen.
Sie können die Gemüse immer mal austauschen gegen Fenchel, Rote Beete, Zucchini aus
biologischem Anbau.
Für Eilige gibt es von den Hildegard-von-Bingen-Produkten eine Basen-Suppe schon fertig als
Instant zu kaufen. Einfach aufbrühen und genießen. Geht auch schnell für zwischendurch oder
als leichtes Abendessen.
Begleitende Maßnahmen zur Darm-Schonkost:
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Neben der Darm-Schonkost ist es oft sinnvoll auch Darmbakterien einzunehmen, um die
Darmflora wieder aufzubauen. Entweder durch entsprechende Präparate aus der
Apotheke oder durch pro- und prebiotische Milchprodukte aus den Kühlregalen.
Zur intensiven Darmreinigung kann ein täglicher Einlauf nützlich sein.
Morgens noch im Bett eine leichte 5-minütige Darm-Massage, immer von rechts nach
links, im Uhrzeigersinn, kann Wunder wirken.
Um der sehr häufig vorliegenden Übersäuerung entgegen zu wirken, ist es
empfehlenswert während der Darm-Schonkost zusätzlich ein Basen-Pulver aus der
Apotheke einzunehmen. Damit wird die Wirkung der Basen-Gemüsesuppe noch
unterstützt.
Empfehlenswert ist es in jedem Fall, die basische Ernährung auch nach der Schonkost zu
bevorzugen, mit viel Gemüse und Obst und öfter mal Rohkost.
Rheuma-Schonkost
Auch hier empfiehlt sich eine eiweißarme Ernährung. Im Vordergrund stehen dabei die
Lebensmittel mit hohen Harnsäure- bzw. Puringehalten.
Dipl.Oec.troph. Evelyn Braunisch, Heilpraktikerin, 06433 94 65 68,
angelehnt an „Das Heilzonenbuch“, H.Fischer-Reska, GU-Verlag
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Vermeiden Sie also alle Harnsäure produzierenden Lebensmittel wie mageres Fleisch,
Fisch, Geflügel, Wurst, Hühnereiweiß, Kuhmilch und Weizenmehlprodukte, Zucker,
Süßwaren, Schokolade, Kaffee, schwarzen Tee und Alkohol, aber auch alkoholfreies
Bier.
Die Ernährung ist also vorwiegend vegetarisch mit Ausnahme der Hülsenfrüchte, die
sehr hohe Purinwerte haben.
Verwenden Sie nur wenig Getreide, dafür aber öfter Keimlinge aus Dinkel, Gerste,
Weizen, Luzerne, mit hohem Vitamin- E –Gehalt. Günstig ist auch das Essener Brot, dass
aus Roggen ohne Sauerteig und gekeimtem Dinkel, wie vor 2000 Jahren, gebacken wird.
Lebertran (Fischöl), für einige Wochen täglich eingenommen, kann bei Ablagerungen,
vor allem im Schulterbereich, helfen.
Täglich bis zu 1 Liter Ziegenmilch kann bei Arthritis helfen. Auch Schafmilch und
Schafjoghurt werden besser verstoffwechselt als Kuhmilch.
Als Obstorten eignen sich sehr gut saure Äpfel, Ananas, Papaya, Kirschen auch als Säfte.
Kirschen sind in diesem Fall besonders empfehlenswert, da ihr hoher Gehalt an
salizylähnlichen Substanzen schmerzlindernd wirkt und das einfach beim Kirschen essen
oder beim Trinken von Sauerkirschsaft aus dem Reformhaus,
Bei starken rheumatischen Schüben empfiehlt sich eine Gemüsesaft-Kur über 2-3 Tage:
Morgens: nüchtern den frisch gepressten Saft einer rohen Kartoffel mit etwas Wasser verdünnt
trinken.
Tagsüber: so viel frisch gepresste Säfte aus Karotten, Sellerie, Rote Beete und schwarzem
Rettich, wie man möchte. zur Geschmacksabwandlung und Verbesserung evtl. einen
ungeschälten Apfel oder etwas Ingwer dazu geben.
Abends: ½ Liter Rheuma-Tee mit etwas Honig gesüßt.
Auch für die Behandlung von Rheuma gilt eine lebenslange basenreiche Kost, die oft schon
nach kurzer Zeit Linderung verspricht.
Heiltees
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Tees zuzubereiten.
Ob Aufguss, Abkochung oder Kaltauszug hängt meist davon ab, welche Pflanzenteile man
verwendet, also oder Blätter, Blüten, Kraut, Samen oder Wurzeln.
Da die folgenden Tees Mischungen aus allem sind, wird hier ein Aufgussrezept angegeben, dass
für alle anwendbar ist und die beste Wirkung erreicht.
Nieren-Blasen-Tee:
Goldrutenkraut
Schachtelhalm
Lindenblüten
Orthosiphonblätter
Birkenblätter
20 g
20 g
20 g
20 g
20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 2—3 mal täglich
eine Tasse trinken.
20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 2—3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Magen-Tee:
Angelikawurzel
Enzianwurzel 20 g
Fenchelsamen 20 g
Gänsefingerkraut
Scharfgarbe
20 g
20 g
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angelehnt an „Das Heilzonenbuch“, H.Fischer-Reska, GU-Verlag
Darm-Tee:
Kümmel-Samen
20 g
Fenchel-Samen
20 g
Pfefferminzblätter 20 g
Kalmuswurzel 20 g
Tausendgüldenkraut 20g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 2—3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Darm-Tee abführend:
Sennesblätter 10 g
Löwenzahnwurzel
Gänsefingerkraut
Pfefferminzblätter
Fenchelsamen 20 g
20 g
20 g
20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 2 mal täglich
eine Tasse trinken.
Vier-Winde-Tee:
Fenchelsamen 20 g
Kümmelsamen
Anissamen
Pfefferminzblätter
Scharfgarbenkraut
20
20
20
20
g
g
g
g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Leber-Gallen-Tee:
Löwenzahlwurzel mit –kraut 20 g
Mariendistelsamen
20 g
Boldoblätter
20 g
Pfefferminzblätter
20 g
Javanische Gelbwurz
20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Herz-Kreislauf-Tee:
Weißdornblüten
20 g
Weißdornblätter
20 g
Melissenblätter
20 g
Löwenzahnwurzel m. -kraut 20 g
Mistelkraut
20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Lungen-Tee:
Lungenkraut
Ehrenpreiskraut
Hagebutten
Spitzwegerich 20 g
Ringelblumen 20 g
20 g
20 g
20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Dipl.Oec.troph. Evelyn Braunisch, Heilpraktikerin, 06433 94 65 68,
angelehnt an „Das Heilzonenbuch“, H.Fischer-Reska, GU-Verlag
Nerven-Tee nach Pelka:
Melissenblätter
10 g
Kamillenblüten
0,5 g
Hopfenzapfen 8,0 g
Baldianwurzel 12 g
Pfefferminzblätter 0,5 g
Salbeiblätter
5,0 g
Passionsblumenkraut 5 g
Haferstroh
10 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Lymph-Tee:
Wasserdost
Steinklee
Walnussblätter
Löwenzahn, alles
Goldrute
20 g
20 g
20 g
20 g
20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Rheuma-Tee:
Brennesselkraut
20 g
Seifenkraut
20 g
Berberitzenrinde
20 g
Löwenzahnwurzel und -kraut 20 g
Bittersüßstengelspitzen 20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 10 Min. ziehen lassen, 3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Frauentee:
Scharfgarbenkraut 20 g
Gänsefingerkraut
20 g
Löwenzahnwurzel und -kraut 20 g
Ringelblumenblüten 20 g
Faulbaumrinde
20 g
Zwei TL mit einer Tasse kochendem Wasser
übergießen, 15 Min. ziehen lassen, 3 mal täglich
eine Tasse trinken.
Manche Tees sind geschmacklich sehr bitter oder unangenehm. Sie können, je nach
Geschmack, den Tee etwas abmildern mit wenig biologischem Apfelsaft oder einem Spritzer
Zitrone.
Dipl.Oec.troph. Evelyn Braunisch, Heilpraktikerin, 06433 94 65 68,
angelehnt an „Das Heilzonenbuch“, H.Fischer-Reska, GU-Verlag
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